S21





Eine kleine Analyse, angestoßen vom Leser K.S.:

Lokführer lassen Tausende in der Kälte stehen

1. Die Vorstellung, der ehNaMag-Schreiber wisse nicht, dass die Jahreszeiten und das Wetter nicht lokführerbedingt sind, fällt schwer. Er weiß es bestimmt, und er weiß auch, dass es die Leser wissen.

2.  Die mangelnde Kühlung der Bahnen im Sommer, mangelnde Heizung im Winter bei den ICEs und auch anderen Zügen haben ebenfalls andere Ursachen als Streiks der Bahner.  Es war der Privatisierungskurs der rotzgrünen Kriegsverbrecher, der zu allen denkbaren "Einsparungen" geführt hatte, von mangelnder Gleiswartung bis zum rollenden Material, von  Privatbahnen bis zu Streckenstillegungen.

3. Worum geht es also? Dass ANGESICHTS der Kälte die Lokführer  Tausende stehen lassen. Also "obwohl es kalt ist". Bravo. Da könnte dann auch stehen "obwohl es die Reisenden eilig haben".  Aber das ist das Wesen eines jeden Streiks: es sind Menschen betroffen. Bei anderen Streiks  wird Ware nicht hergestellt, auf die gewartet wird. Güter werden nicht ausgeliefert. Lebensmittel verderben. Schäden entstehen, das ist so, und es ist objektiv volkswirtschaftlich ein Übel und persönlich für manchen eine kleine Katastrophe. So ist das mit dem Streikrecht.

4. Zurück zur Bahn.  Hat  ein Lokführer zu verantworten, dass bei aller "Modernität" seit Jahrzehnten keine Wartesäle mehr vorhanden sind, sondern dass man sich mit Sack und Pack  in ein Restaurant begeben muss, Geld ausgeben muss, um der Kälte zu entfliehen? Ist das Problem der ungenügenden Sitzgelegenheiten eines, das nur bei Kälte auftritt, das nur bei Streiks auffällt? Die Bahn geht mit ihren Kunden um wie mit den Lokführern: menschenfeindlich. Aber "kostenorientiert".

5. Was läßt sich also aus der Marginalie dieser Überschrift schließen? Servicedefizite der Bahn werden dem Personal anggelastet, der SPIEGEL hetzt gegen Streikende. Nicht verwunderlich, nicht neu. Die Methoden der psychologischen Kriegführung gegen Gewerkschaften werden aber immer geschickter.  Es liegt vieles bei der Bahn im Argen, ein Jahrzehnt wird nicht reichen, das aufzuholen. Lokführer, die solidarisch untereinander "Gleichen Lohn für gleiche Arbeit" fordern, sind für den Mist nicht zuständig, nicht verantwortlich, sondern selbst Leidtragende eben der Politik, die das ehNaMag seit langem unterstützt. Die Methode "Haltet den Dieb!" steckt hinter dieser Überschrift. Drecksjournaille.

mehr S21

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S21 - Risiken und Nebenwirkungen der Geißlerung
Ein weiterer Einwurf eines  MAI-Lesers:
Da rollt, wenn man 
sich
die Gruppen ansieht
, ein Geisterzug hinterher - mit Attac
vorneweg.
Da kann man nur grimmig schmunzeln, daß dieser umtriebige
Verein
auch noch großzügig sein
Ehrenmitglied Geißler
zur Schlichtung im
Destabilisierungslabor Stuttgart
abstellt.

Es ist doch komisch, gell? Wie bemerkt Wikipedia über Geißlers
"aktive" Zeit?

>... 1977 hatte Geißler eine
Broschüre zu verantworten, in der er viele
linke und liberale
Kulturschaffende und Politiker der Bundesrepublik
Deutschland

als „Sympathisanten des Terrors“ (gemeint war der Terror der
Rote Armee Fraktion)

beschuldigte, darunter Helmut Gollwitzer, Heinrich Albertz, Günter Wallraff,

Herbert Marcuse und
Bundesinnenminister Werner
Maihofer
.

1983 sprach Geißler von der SPD als „Fünfte Kolonne der 
anderen Seite“, mit
der der Ostblock gemeint war, als es um
die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen
in
Europa ging.[11]

Willy Brandt warf ihm am 
12. Mai 1985 vor, der „schlimmste Hetzer seit Goebbels
zu sein.
Geißler wertete es als Reaktion auf seine Kritik an den Oberbürgermeistern

von Dresden und Leipzig, die er als diktatorisch bezeichnet hatte.[12]
Fälschlich
wird Brandts Ausspruch zuweilen mit Geißlers
Auschwitz-Pazifismus-Vergleich (siehe
oben) in Verbindung gebracht. Im
gleichen Jahr verließen aus Protest einige
Teilnehmer eine
Gedenkveranstaltung zum Attentat vom 20.
Juli 1944
, als Geißler
eine Ansprache hielt.
Geißler übte umstrittene Kritik an der Verleihung 
des Friedensnobelpreises
an
International
Physicians for the Prevention of Nuclear War
, da deren Vizepräsident,

der sowjetische Gesundheitsminister Jewgeni
Tschasow
, Dissidenten in psychiatrische
Anstalten einweisen ließ.
...<


Mit dem Schlichter Geißler und seinem "Prototyp" beginnt in 
diesem
Laborkessel Stuttgart eine neue Phase - nicht etwa der Mediation
(wie
in Frankfurt bei der letzten durchgegangenen Flughafenerweiterung;
jedoch
der Verhinderung von Frankfurt21), sondern der Entgliederung und

Neuformierung der klassenpolitischen Fronten und Formationen in einem

(nicht dem einzigen) Herzland der deutschen Industrie.

Was immer auch
der Moderator/Propagandist Geißler möchte -  hat dieser
Jesuit (den ich zum
ersten Mal 1976 im Wahlkampf im Saarland zu erleben
das Vergnügen hatte) in
den letzten vierzig Jahren je etwas unternommen,
um der "grünen Kraft" zu
schaden und der Sozialdemokratie (oder meinetwegen
auch organisierten
Arbeiterbewegung) zu nützen? Ich finde kein Beispiel dafür.
Niemand hätte für
seine Karriere dem Generalsekretär Geißler mehr Dank
abstatten müssen als der
ehemalige unsägliche Außenminister. Ich denke,
für Geißlers Verfahren im
Umgang mit dem öffentlichen Bewußtsein ist der
Begriff paradoxe
Intervention
noch zu wenig schärfend. (Wie eine solche
Intervention
öffentlich implementiert wird, kann man am Beispiel Horst oder
Eberhard
Richters nachlesen und nachvollziehen: Das geplante
Inferno


Wohlgemerkt zwei ganze Jahre nach Besiegelung des
Nato-Doppelbeschlusses!)

Gleichwohl versteht es jesuitische Dialektik
(wie auch die anglo-liberale) in beiden
Momenten des Widerspruchs sozusagen
den Fuß drin- und den lenkenden Kopf
obenzuhalten. Und nicht etwa um ihn
"aufzuheben".


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S21
Spezialdeutsche Rechtsprechung:
§ 1 Polizei und Staatsanwaltschaft haben immer recht.
§
2 Sollten die tatversionen von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht den
fakten entsprechen, tritt automatisch  §1 in Kraft.
§ 3 Bei erheblichen Zweifeln an § 1 sorgt das Gericht für die  Inkraftsetzung von §1+2  und verfüttert  Kkritiker an die Schweine.

Verdeckte 
Kriegsführung
Eine Schüler-AG gedanklich und  in der Informiertheit  weiter als  drei Dutzend Rechtsanwälte ... (Video)

Die Polizei und das Gesetz
 - in Stuttgart, Winnenden und anderswo
 "Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als 
taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die
Demonstranten schleusen", so der Polizist. "Sie werfen auf Befehl Steine oder
Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann.
"
Das ist nicht  einfach "nur" "Provokation". Es handelt sich auch um
StGB  145d Vortäuschen einer Straftat 
StGB § 26 Anstiftung ls Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen 
anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt
hat.

Anders
gesagt: wir haben behördlicherseits ausgebildete  verbeamtete
Verbrecher. Hat man schon je davon gehört, dass die Staatsanwaltschaft
von sich aus aktiv geworden wäre?


--------------------------------------------------------

"Ermittlungen gegen Schläger in Uniform
Bei der Staatsanwaltschaft sind mehrere hundert Anzeigen gegen Polizisten 
eingegangen, die am 30. September im Schlossgarten im Einsatz waren."

Stuttgart - Hauptstadt des Derivatehandels, des Verbrechens und der Mafia ... Wo Polizei und STA wen auch immer jagen , nur eben nicht die Verbrecher

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Stuttgart 21 und Winnenden
Polizisten aus "anderen Bundesländern"?
Es
geht  das gerücht, es seien "fremde" Polizisten gewesen, die
 in der mittlerweile bekannten Art  mit den Schülern auf der
Demo zu Stuttgart 21 umgegangen sind.
dieses Gerücjt ist falsch. Es
waren Göppinger Polizisten mit den drei BW-Löwen am Ärmel, es waren
 Wasserwerfer mit dem BW-Kennzeichen am Auto, die sich so
hervortaten.

Erinnern Sie sich: Göppinger Polizei war mit an vorderster Stelle in Winnenden dabei.
Es
sind die  baden-württembergischen Spezialkräfte, die angeblich in
Winnenden  die Schüler beschützten, aus der ARS geleiteten,
angeblich nach  dem Täter fahndeten und sich angeblich rechtmäßig
verhielten.

Videos von den Stuttgarter Vorfällen hier.
Verantwortlich sind  ein gewisser Herr Rech, ein Herr Goll und
ein Herr Mappus, allesamt  gelehrige Schüler des
Filbinger-Freundes Oettinger.  Der "furchtbare Jurist" Filbinger
 mit seinem zu Recht geohrfeigten Vorgänger Kiesinger hatten bei
den Nazis gelernt, was  deren sicht von Recht und Ordnung ist, und
haben das in Personalunioon bruchlos im "Ländle" fortgeführt.

--------------------------------------------------------

medialer "Stuttgart 21- Kampf"
Der Wurf mit "kleinen Gegenständen"
Für
die, die es noch nicht wissen: es ist herbst.  Und im Schloßpark
in Stuttgart stehen Kastanienbäume. So dass man  toll damit
basteln oder auch werfen kann.
Was  Kinder auf Schulhöfen so
machen, wird zu "Gewalt" und "Aggression" umgedeutet. Doch selbst wenn
(das ehNaMag nennt kein  "
mögliches Zie")
ein Polizist in Kampfmontur, Helm und Schild von einer bösen Kastanie
getroffen wäre, so gibt es dennoch nicht  den Straftatbestand
einer  "potentiellen" oder gar "putativen" Körperverletzung. Die
Körperverletzung durch Wasserstrahl (Wasser hört sich noch harmloser an
als  "kleiner Gegenstand) an einem ungeschützten Menschen ist
hingegen unverhältnismäßig.
Außer, auf Polizistenbeleidigung dürfte der Schußwaffeneinsatz  erfolgen, und das würde als normal angesehen.
Jeder
Cent für "Stuttgart 21" fehlt übrigens  für die Lärmbekampfung
 beim 3.und 4. Gleis der Rheintalstrecke - südbadische gemeinden
stehen  da in harten Auseinandersetzungen ...
Fahrt auf schwäbischem Filz 
 "Ohne die Zustimmung der 'Stuttgarter Zeitung' zu diesem Großprojekt würde, so 

S21 - Risiken und Nebenwirkungen der Geißlerung

Ein weiterer Einwurf eines  MAI-Lesers:

Da rollt, wenn man sich
die Gruppen ansieht
, ein Geisterzug hinterher - mit Attac vorneweg.
Da kann man nur grimmig schmunzeln, daß dieser umtriebige Verein
auch noch großzügig sein Ehrenmitglied Geißler zur Schlichtung im
Destabilisierungslabor Stuttgart abstellt.

Es ist doch komisch, gell? Wie bemerkt Wikipedia über Geißlers "aktive" Zeit?

>... 1977 hatte Geißler eine Broschüre zu verantworten, in der er viele
linke und liberale Kulturschaffende und Politiker der Bundesrepublik Deutschland
als „Sympathisanten des Terrors“ (gemeint war der Terror der Rote Armee Fraktion)
beschuldigte, darunter Helmut Gollwitzer, Heinrich Albertz, Günter Wallraff,
Herbert Marcuse und Bundesinnenminister Werner Maihofer.

1983 sprach Geißler von der SPD als „Fünfte Kolonne der anderen Seite“, mit
der der Ostblock gemeint war, als es um die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen
in Europa ging.[11]

Willy Brandt warf ihm am 12. Mai 1985 vor, der „schlimmste Hetzer seit Goebbels
zu sein. Geißler wertete es als Reaktion auf seine Kritik an den Oberbürgermeistern
von Dresden und Leipzig, die er als diktatorisch bezeichnet hatte.[12] Fälschlich
wird Brandts Ausspruch zuweilen mit Geißlers Auschwitz-Pazifismus-Vergleich (siehe
oben) in Verbindung gebracht. Im gleichen Jahr verließen aus Protest einige
Teilnehmer eine Gedenkveranstaltung zum Attentat vom 20. Juli 1944, als Geißler
eine Ansprache hielt.

Geißler übte umstrittene Kritik an der Verleihung des Friedensnobelpreises an
International Physicians for the Prevention of Nuclear War, da deren Vizepräsident,
der sowjetische Gesundheitsminister Jewgeni Tschasow, Dissidenten in psychiatrische
Anstalten einweisen ließ. ...<


Mit dem Schlichter Geißler und seinem "Prototyp" beginnt in diesem
Laborkessel Stuttgart eine neue Phase - nicht etwa der Mediation (wie
in Frankfurt bei der letzten durchgegangenen Flughafenerweiterung; jedoch
der Verhinderung von Frankfurt21), sondern der Entgliederung und
Neuformierung der klassenpolitischen Fronten und Formationen in einem
(nicht dem einzigen) Herzland der deutschen Industrie.

Was immer auch der Moderator/Propagandist Geißler möchte -  hat dieser
Jesuit (den ich zum ersten Mal 1976 im Wahlkampf im Saarland zu erleben
das Vergnügen hatte) in den letzten vierzig Jahren je etwas unternommen,
um der "grünen Kraft" zu schaden und der Sozialdemokratie (oder meinetwegen
auch organisierten Arbeiterbewegung) zu nützen? Ich finde kein Beispiel dafür.
Niemand hätte für seine Karriere dem Generalsekretär Geißler mehr Dank
abstatten müssen als der ehemalige unsägliche Außenminister. Ich denke,
für Geißlers Verfahren im Umgang mit dem öffentlichen Bewußtsein ist der
Begriff paradoxe Intervention noch zu wenig schärfend. (Wie eine solche
Intervention öffentlich implementiert wird, kann man am Beispiel Horst oder
Eberhard Richters nachlesen und nachvollziehen: Das geplante Inferno

Wohlgemerkt zwei ganze Jahre nach Besiegelung des Nato-Doppelbeschlusses!)

Gleichwohl versteht es jesuitische Dialektik (wie auch die anglo-liberale) in beiden
Momenten des Widerspruchs sozusagen den Fuß drin- und den lenkenden Kopf
obenzuhalten. Und nicht etwa um ihn "aufzuheben".



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S21
Spezialdeutsche Rechtsprechung:

§ 1 Polizei und Staatsanwaltschaft haben immer recht.
§ 2 Sollten die tatversionen von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht den fakten entsprechen, tritt automatisch  §1 in Kraft.
§ 3 Bei erheblichen Zweifeln an § 1 sorgt das Gericht für die  Inkraftsetzung von §1+2  und verfüttert  Kkritiker an die Schweine.


Verdeckte Kriegsführung

Eine Schüler-AG gedanklich und  in der Informiertheit  weiter als  drei Dutzend Rechtsanwälte ... (Video)


Die Polizei und das Gesetz

 - in Stuttgart, Winnenden und anderswo

"Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen", so der Polizist. "Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann."

Das ist nicht  einfach "nur" "Provokation". Es handelt sich auch um

StGB 145d Vortäuschen einer Straftat

StGB § 26 Anstiftung ls Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.


Anders gesagt: wir haben behördlicherseits ausgebildete  verbeamtete Verbrecher. Hat man schon je davon gehört, dass die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv geworden wäre?




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"Ermittlungen gegen Schläger in Uniform

Bei der Staatsanwaltschaft sind mehrere hundert Anzeigen gegen Polizisten eingegangen, die am 30. September im Schlossgarten im Einsatz waren."




Stuttgart - Hauptstadt des Derivatehandels, des Verbrechens und der Mafia ... Wo Polizei und STA wen auch immer jagen , nur eben nicht die Verbrecher


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Stuttgart 21 und Winnenden
Polizisten aus "anderen Bundesländern"?
Es geht  das gerücht, es seien "fremde" Polizisten gewesen, die  in der mittlerweile bekannten Art  mit den Schülern auf der Demo zu Stuttgart 21 umgegangen sind.
dieses Gerücjt ist falsch. Es waren Göppinger Polizisten mit den drei BW-Löwen am Ärmel, es waren  Wasserwerfer mit dem BW-Kennzeichen am Auto, die sich so hervortaten.

Erinnern Sie sich: Göppinger Polizei war mit an vorderster Stelle in Winnenden dabei.
Es sind die  baden-württembergischen Spezialkräfte, die angeblich in Winnenden  die Schüler beschützten, aus der ARS geleiteten, angeblich nach  dem Täter fahndeten und sich angeblich rechtmäßig verhielten.

Videos von den Stuttgarter Vorfällen hier.

Verantwortlich sind  ein gewisser Herr Rech, ein Herr Goll und ein Herr Mappus, allesamt  gelehrige Schüler des Filbinger-Freundes Oettinger.  Der "furchtbare Jurist" Filbinger  mit seinem zu Recht geohrfeigten Vorgänger Kiesinger hatten bei den Nazis gelernt, was  deren sicht von Recht und Ordnung ist, und haben das in Personalunioon bruchlos im "Ländle" fortgeführt.


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medialer "Stuttgart 21- Kampf"

Der Wurf mit "kleinen Gegenständen"
Für die, die es noch nicht wissen: es ist herbst.  Und im Schloßpark in Stuttgart stehen Kastanienbäume. So dass man  toll damit basteln oder auch werfen kann.
Was  Kinder auf Schulhöfen so machen, wird zu "Gewalt" und "Aggression" umgedeutet. Doch selbst wenn (das ehNaMag nennt kein  "
mögliches Zie") ein Polizist in Kampfmontur, Helm und Schild von einer bösen Kastanie getroffen wäre, so gibt es dennoch nicht  den Straftatbestand einer  "potentiellen" oder gar "putativen" Körperverletzung. Die Körperverletzung durch Wasserstrahl (Wasser hört sich noch harmloser an als  "kleiner Gegenstand) an einem ungeschützten Menschen ist hingegen unverhältnismäßig.
Außer, auf Polizistenbeleidigung dürfte der Schußwaffeneinsatz  erfolgen, und das würde als normal angesehen.
Jeder Cent für "Stuttgart 21" fehlt übrigens  für die Lärmbekampfung  beim 3.und 4. Gleis der Rheintalstrecke - südbadische gemeinden stehen  da in harten Auseinandersetzungen ...

Fahrt auf schwäbischem Filz
 "Ohne die Zustimmung der 'Stuttgarter Zeitung' zu diesem Großprojekt würde, so vermute ich einfach mal, Stuttgart 21 nie gebaut werden."

vermute ich einfach mal, Stuttgart 21 nie gebaut werden."