Staatsanwaltschaft Offenburg
Moltkestraße 19
77654 Offenburg
Telefon: 0781/933-0
eMail: poststelle@staoffenburg.justiz.bwl.de
March, den 09.September 2008
Strafanzeige
gegen
Pete Zalewski, Glenn Michael (ARTCC Boston
Center,
Stacey Taylor, Richard Kettell (ARTCC
Cleveland)
unbekannte ATCs des Washington Center
(Leesburg, Virginia -KZDC)
Ben Sliney, FAA HQ Herndon Va.
Senior Airman Stacia Rountree, Tech Sergeant
Shelley Watson, Master Sergeant Maureen Dooley, Jeremy Powell, Lieutenant
Colonel Kevin Nasypany, Lt. Col. Dawne Deskins
Otis ANG Commander Quenneville
und seine Kollege der Langley AFB und der Andrews AFB
Lt. Col. Timothy Duffy, Maj. Daniel Nash,
Lt. Col. Brad Jackson
Lt. Col. Steve O’Brien
Captain Charles M. Leidig, Brig. General
Montague Winfield, NMCC
George W. Bush, Donald Rumsfeld, Paul
Wolfowitz
sowie weitere in Betracht kommende Beteiligte
wegen des Verdachts auf gemeinschaftlich
begangenen Mord, Körperverletzung, unterlassene Hilfeleistung, Bildung
einer terroristischen vereinigung und Gefährdung des internationalen
Luftverkehrs
sowie weiterer in Betracht kommenden Straftaten.
§ 211
Mord(1) Der Mörder wird mit lebenslanger
Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des
Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder
mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen
oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
§ 212
Totschlag(1) Wer einen Menschen tötet,
ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe
nicht unter fünf Jahren bestraft.
(2) In besonders schweren Fällen
ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.
§ 323c Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder
gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich
und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche
eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich
ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 129a
Bildung terroristischer Vereinigungen(1)
Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit
darauf gerichtet sind, 1. Mord (§ 211) oder Totschlag
(§ 212) oder Völkermord (§ 6 des Völkerstrafgesetzbuches)
oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 des Völkerstrafgesetzbuches)
oder Kriegsverbrechen (§§ 8, 9, 10, 11 oder § 12 des Völkerstrafgesetzbuches)
oder
2. Straftaten gegen die
persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des §
239b
zu begehen, oder wer sich an einer
solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe von
einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
in den Fällen
Heinrich Kimmig, Klaus Bothe und Wolfgang Menzel (Inhaber bzw. Mitarbeiter der Firma BCT, Willstätt), sowie weiterer fast 3.000 Opfer am 11.09.2001 in New York, Washington D.C. und Shanksville, USA.
Ich bitte Sie um die Eingangsbestätigung mit Aktenzeichen.
Diese Anzeige wird verschiedenen Mitgliedern des Deutschen Bundestags und des Europaparlaments zur Kenntnis gebracht sowie Mitgliedern des britischen Unterhauses (namentlich Norman Baker, Ex-Minister Michael Meacher), des japanischen Oberhauses, namentlich Yukihisa Fujita, dem italienischen Ex-Staatspräsidenten Cossiga, dem ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister Paul Hellyer, US-Senatorin Karen Johnson und anderen US-Abgeordneten sowie den Familien der benannten deutschen Opfer.
Es folgen die Beschuldigungen geordnet
in den Zuständigkeitskomplexen FAA, Norad/Neads/AFBs, politisch/militärische
Verantwortung (Myers, Mineta,Rumsfeld, Bush, Winfield)
Hintergrund
Grundlage der Erwägungen und Anschuldigungen
ist die Feststellung, daß in 100 Jahren Luftverkehr international
nahezu identische Prozeduren für Luftnotfälle entwickelt wurden.
Die Sicherheit des Luftverkehrs wird einerseits durch die zivile Luftüberwachung
mittels Fluglotsen , andererseits mittels militärischer Sicherheitsmaßnahmen
bewerkstelligt. In den USA sind das in großer Kooperation die
20 ARTCCs (Luftleitzentralen) der FAA und das NORAD, vertreten im
Nordosten durch das NEADS mit Zugriffsmöglichkeit auf 7+1 Geschwader
der Luftwaffe(AFB) bzw. Nationalgarde (ANG) , hier Otis, Langley
und Andrews. Hier werden rund um die Uhr an allen Tagen des Jahres
alarmstartbreite Abfangjäger samt Personal für Luftnotfälle
vorgehalten. Was in Deutschland gilt, gilt NATO-weit und wird in den USA
bzgl. Technik, Präzision, Geschwindigkeit noch überboten:
("„Alpha-Scramble“ ist die Bezeichnung
für einen solchen Alarm im Ernstfall, der jedoch mindestens einmal
pro Monat eins zu eins simuliert wird – mit Hilfe von „Tango-Scrambles“."
vgl.
http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy
0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKId_cJAclB2QH6kZiiXs5Iok
Epqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAVm-y1A!!/delta/
base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMjBfTk5R?yw_contentURL
=/01DB060000000001/W27F8HTJ190INFODE/content.jsp)
Was in Deutschland "alpha scramble"
und QRA im NATO-Jargon heißt, wird in den USA strip-alert genannt:
gemeinsam ist es, in wenigen (5-10) Minuten Abfangjäger in der
Luft zu haben, die zunächst die Aufgabe der Aufklärung einer
Lage haben, evtl. aber auch eskortieren, zur Landung zwingen
o.ä.
Die Aufgabe der zivilen Fluglotsen (ATCs)
ist die Sicherung des Luftverkehrs, also nicht kriminalistische Aufklärung
der Lage, Schuld, Entscheidungen in Hijackfällen zu treffen. Ihre
Kompetenzen sind groß, aber klar begrenzt.
Im vorliegenden Fall liegt als absolutes
Minimum ein Verstoß gegen folgende Grundregel des manuals der
FAA-ATCs vor:
"c. If the words "Mayday" or "Pan-Pan"
are not used and you are in doubt that a situation constitutes an emergency
or potential emergency, handle it as though it were an emergency. "
Quelle: http://www.faa.gov/airports_airtraffic/air_traffic/
publications/atpubs/ATC/Chp10/atc1001.html
Dieser Grundsatz, der Zweifelsfragen zweifelfrei
klärt, zieht sich durch alle Regularien der FAA (und natürlich
auch anderer nationaler Fluglotsenbestimmungen) bis heute. Dagegen wurde
eindeutig und auch nach offiziellen Angaben definitiv verstoßen.
2008: Kapitel 5:
http://www.faa.gov/airports_airtraffic/air_traffic/
publications/at_orders/media/Basic7110.10T.pdf
Beweislage
Der auch jetzt andauernden
Beweisvernichtung in den USA hält die Bewegung der Skeptiker
ein umfangreiches Archiv an Dokumenten entgegen. Wesentliche davon sind
dieser Anzeige beigefügt - siehe Anlage -.
Beispiel für Beweisvernichtung:
http://www.nytimes.com/2004/05/06/national/06CND-TAPE.html
?ex=1216872000&en=95713470deff2c31&ei=5070
(ARTCC Ronkonkoma)
Weitere Beweise, die zur Verfügung
stehen müßten, öffentlich jedoch nicht verfügbar
sind und waren:
4 CVR (Cockpit Voice Recorder) der vier
Flugzeuge
4 ADR (Automatic data Recorder) der vier
Flugzeuge
5 Flugschreiber der angeblich aufgestiegenen
Abfangjäger
2 Flugschreiber der C-130 Hercules , die
angeblich zwei Tatorte nahezu zur Tatzeit überflog
Radaraufzeichnungen der beteiligten ARTCCs
Boston Center, Cleveland, Indianapolis, Ronkonkoma, Leeburg, ersatzweise
die der Flughäfen im betreffenden Gebiet, namentlich des
Reagan Airports in Washington, aber auch die von Hunderten anderer Airports
Dienstpläne auf Andrews AFB,
Otis ANG, Langley ANG. samt Wartungsplänen der vorhandenen
Abfangjäger und Tankprotokolle dieser Luftwaffenbasen
Videoaufzeichnungen der Sicherheitskameras
auf diesen Basen, Radaraufzeichnungen usw.
8 Flugschreiber der sog. Doomsday-Maschinen
samt Flugplänen und Startbefehl
Zeugenaussagen der beteiligten Fluglotsen
sowie der Kollegen aus derselben Schicht mitsamt der Aussagen der Vorgesetzten
der ARTCCs, ersatzweise oder ergänzend die der Flugplatz-ATCs.
(Als angebliche Beweise liegen einzig
angebliche Aufzeichnungen des Funkverkehrs aus den Flugzeugen mit
den ATCs bzw. Familienangehörigen vor mit der bekannten Beweiskraft,
die Tonaufzeichnungen weltweit vor Gericht haben. (null) Hinzu kommen
Zeugenaussagen. Wie längst nachgewiesen, ist diesem Material mindestens
Skepsis aufgrund logischer und anderer Widersprüche entgegenzubringen.
Ein Großteil der Zeugen wurde an der Beobachtung des Geschehens gehindert
- so wurde das gesamte ARTCC Cleveland, die größte Luftleitzentrale
der welt, mit Hunderten ATCs evakuiert, unter Ausnahme der
hier benannten zwei Tatverdächtigen. )
Soweit nur eine angedeutete Übersicht
der vorerst vordringlichen Beweismittel allein zum engeren Untersuchungsgegenstand.
Da all diese Informationen nie angefordert, veröffentlicht und
ausgewertet wurden, auch nicht von der sog. 9/11 Untersuchungskommission,
ist es denkbar, dass das Material die Kapazitäten der Staatsanwaltschaft
Offenburg übersteigt. Nicht nur das Bundesluftfahrtamt, die
Braunschweiger Behörde für Unfalluntersuchungen, sondern
auch viele Tausend Piloten und ihre Vereinigungen in dieser Welt werden
gewiß behilflich sein, den Tod ihrer Kollegen aufzuklären, zumal
die Sicherheit bei illegalen Eingriffen in den Luftverkehr ein Dauerthema
ist.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung
BFU halte ich aufgrund ihrer bisherigen Arbeit für ungeeignet,
eine Untersuchung zu leiten.
Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes
Die bisherige Darstellung des Tatgeschehens
beschränkte sich bisher auf eine nur widerwillig eingesetzte
Untersuchungskommission mit befangenen Untersuchungsführern
in den USA. Die von den Medien , wenn überhaupt, erfolgte genauere
Datenerhebung und Faktendarstellung beschränkte sich auf die Widerlegung
absurder physikalischer Theorien zum Einsturz oder Aussehen
betroffener Gebäude.
Eine präzise Tatuntersuchung
des größten Mordes unseres Jahrhunderts beinhaltete bisher
jedoch nicht die klare Identifizierung der als Täter
benannten Personen. Weder Fingerabdrücke noch Videobeweise,
weder Zeugenaussagen noch insbeondere eine gentechnische Identifizierung
der vorliegenden angeblichen Attentäterleichen fanden
statt bzw. wurden der Öffentlichkeit vorgelegt.
Die Aufarbeitung dieser Sachverhalte
wäre zwar wünschenswert, kommt aufgrund der ungeheuren
Materialfülle hier jedoch nicht in Frage, sonden wird
in den USA nach Ablösung der bisherigen Regierung zu erstellen
sein.
Eine Konzentration auf das reine Flugunfallgeschehen
dürfte die deutschen Möglichkeiten erschöpfen, ist
zur Aufklärung der Morde an den deutschen Passagieren jedoch
unerlässlich.
Alle genannten Tatzeiten sind Ortszeitangaben. MESZ +6.
Glossar:
AFB: air force base, Luftwaffenbasis
ANG: air national guard base, Basis der
Nationalgarde
ATC: air traffic controller – Fluglotse
ARTCC: air route traffic control center
– Flugleitzentrale (für Großräume zuständig / im Gegensatz
zu den Towerlotsen, die nur Start und Landung verantworten
CIMIC: civil military cooperation - zivil-militärische
Zusammenarbeit
FAA: Federal Aviation Administration –
US-Behörde für Flugverkehr (zivil)
NEADS: Northeast Air Defense Sektor, für
Washington und New York zuständig)
NORAD: North American Aerospace Defense
Command - die nordamerikanische militärische Luftraumüberwachung
–
SOP: Standardprozeduren
QRA: Quick Reaction Alert – Alarmstart-Status
Schlußbemerkung:
Möglichkeiten und Chancen der Strafverfolgung
Die hier angeführten Quellen sind
öffentlich zugänglich. Die zugrundeliegenden Fakten werden auch
in einer immer größer werdenden Öffentlichkeit
der USA diskutiert. Selbst wenn die USA im Falle eines internationalen
Haftbefehls einer Auslieferungsbitte nicht nachkommen würde,
ist dennoch damit zu rechnen, daß zumindest einzelne Beschuldigte
ausreisen nach Deutschland, um sich hier zu stellen.
In den USA winkt ihnen die Todesstrafe
- in Deutschland nur 15 Jahre. Diese Überlegung gilt insbesondere
für diejenigen unter den Beschuldigten, die sich derzeit noch aus
falsch verstandener Solidarität mit Ihren Vorgesetzten oder dem "Renommée
ihrer Einheit" selbst einer Beteiligung an den Vorgängen dieser Stunden
bezichtigen und sich so mit der Vertuschung der Tat belasten.
Würden diese vor Gericht aus ihrer Mittäterrolle zu Zeugen
der Anklage werden, ergäbe sich ein klarer umrissenes Bild der Entscheidungsstrukturen,
und die Zahl der Täter sänke auf ein vor einem deutschen
Gericht durchaus handhabbares Maß.
Immerhin ergibt das bisherige Faktenvolumen
eher eine Geschichte des NICHT-Handelns:
Boston meldete nichts an das NEADS, das
NEADS nichts an Otis und Langley, erst recht nicht an Andrews AFB so dass
dort keine Abfangjäger starteten. Das NMCC und die politisch-militärische
Führung taten nichts. Zwei Stunden des organisierten Nichtstuns ermöglichten
die Verbrechen des 11.September.
Ich werde auf www. medienanalyse-international.de/911strafanzeige.html
weitere Informationen und Links einbringen, da ich im Rahmen dieser Anzeige
nur Eckpunkte des Geschehens aufzeigen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hauß
Bachstr. 16
79232 March
1. Komplex FAA
Tatverlauf
Tatvorwurf: Entgegen
den SOPs laut Manual haben die Mitarbeiter des "Boston
Center"(ARTCC ZBW) und des ARTCC Cleveland nicht sofort das NEADS verständigt
bzw.nicht einmal entsprechend der "Hijacking" SOP die zuständigen
FAA-Vorgesetzten.
Tatbeteiligte: Pete
Zalewski, Glenn Michael (ARTCC Boston Center, Stacey Taylor, Richard Kettell
(ARTCC Cleveland)
vorliegender Beweis:
Die
SOP für Luftnotfälle sowie für Flugzeugentführungen
einerseits und die NORAD-timeline und Eigenaussagen der Beschuldigten
andererseits.
Zeugen:
Robin Hurdon _ http://www.911blogger.com/node/16623
Nashua ATC in nashua telegraph
Quelle: "Mr. ZALEWSKI: I would go on to call that aircraft 12 times. And as it went on, I even began to get more concerned." [Verteilen wir die 12 "Hallo-Rufe" auf die 24 Minuten bis zur Einbindung des NEADS, ergibt sich eine Frequenz von einem "Huhu" pro 2 Minuten]
Zeugen: Ein
anonymer ATC gegenüber dem Nashua Telegraph siehe unten (Kasten)
"Other controllers will handle the disasters
in other ways, the employee said."
Tatvorwurf: Keine
Alarmierung des NORAD, vgl. oben
Tatbeteiligte: Stacey
Taylor
vorliegender Beweis:
Eigenaussage
Stacey Taylor in der brokaw-Show sowie aufgezeichneter Funkverkehr Zwischen
Cleveland ARTCC und UAL93.
Zitat: "Stacey Taylor: “There were no
fighters around Flight
United 93. No, because I wanted to know
why there weren’t
fighters on him. And from the way I understand
it, if
they’d have gone any closer to Washington,
then they would
have been intercepted. But at the time
the flight went
down, no, there was no one on him.”
Die Aussage widerspricht im übrigen
der des anonymen ATC aus Boston bzgl. der "circling" Maschine rund um UAL93.
Zeugen: In
Cleveland:keine, das ARTCC war geräumt worden wegen der angeblich
befürchteten gefahr, selbst von der herannahenden UAL93 getroffen
zu werden.
Quelle:http://members.fortunecity.com/seismicevent/msnbctransponder.html
Tatvorwurf: Der
FAA-Diensthabende sprach von der "sofortigen" erkennung der Irregulaität
der AAl111 als Entführung. Weder war ihm diese Erkenntnis
möglich noch entsprach sein dann folgendes Handeln weder der
SOP für Luftnotfälle noch der für Entführungen.
Folgt man den Angaben des Norad/Neads, erfolgte eine Meldung der Situation
erst um 08:37, also 24 Minuten nach der "sofortigen" Erkennung als
Luftnotfall/Entführung. Zum Vergleich: eine derartige Reaktionsgeschwindigkeit
würde in Deutschland bedeuten, dass das betreffende Luftfahrzeug mit
grosser Wahrscheinlichkeit das Hoheitsgebiet Deutschlands längst
verlassen hätte und einer reaktion laut Luftsicherheitsgesetz-Vorhaben
in unserem Luftraum gar nicht mehr zugänglich wäre.
Tatbeteiligte: Glenn
Michael
vorliegender Beweis:
Der
Fluglotsen-Manager Glenn Michael erklärte: "Wir haben das zu dieser
Zeit als mögliche Entführung eingeschätzt." schrieb AP am
12.8.2002 (Hervorhebung A.H.)
Diese Wertung war nach FAA-Regularien
nicht ganz korrekt: "Es ist von einer Notfall-Lage des Flugzeugs auszugehen
... wenn ... es einen unerwarteten Ausfall des Radar-Kontakts und der Funkkommunikation
mit jedem ... Flugzeug gibt."
(FAA Air Traffic Control Regulations,
Chapter 10, Section 2-5)
Sofern sich das Wort "sofort" auf die
Notfall-Lage bezog, wäre die dementsprechende SOP angebracht gewesen.
Eine Wertung als Entführung konnte durch den trnsponder-Wegfall, die
Kursänderung jedoch nicht erfolgen bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem angeblich die Stimme eines der Entführer zu hören war.
Dann hätte entsprechend der "sofort"-Wertung aber auch die "sofort"-Einbeziehung
der obersten militärischen befehlshaber entsprechend der Hijacking-Richtlinien
erfolgen müssen. Darüber ist uns aber weder durch NORAD noch
FAA etwas bekannt - es erfolgte dort auch keine öffentlich bekannte
Rektion (vgl. Tatkomplex 4 Bush, Rumsfeld usw.)
Tatvorwurf: Keine
infomation des NEADS durch das Boston Center, erst New York Center fordert
Abfangjäger nach Information über "confirmed hijack" an.
Tatbeteiligte: alle
ATCs
des Boston Centers, die im Dienst zuständig waren, samt Vorgesetzten.
vorliegender Beweis:
Indizien
dafür sind die späte -angebliche - Information des NEADS
und die Nichtnennung eines namens eines Boston-Anrufers
in den Berichten des NEADS, siehe tatkomplex2. Hinzu kommt die Beweisvernichtung
der gesammelten ATC-Aussagen in Ronkonkoma.
Zeugen: Mike
McCormick
Quelle: http://www.usatoday.com/graphics/news/gra/gclearskies/flash.htm
Tatvorwurf: Zweifache
Gefährdung des Luftverkehrs. Die UA175 wurde noch vor
dem Absturz in das WTC2 um 09:03 zumindest zwei Mal in Kollisionsgefahr
gebracht mit Gefährdung natürlich auch der jeweils entgegenkommenden
Maschine. Anstatt Abfangjäger zur Eskorte zu alarmieren, anstatt
über die Notruffrequenz alle Maschinen im betreffenden Luftraum zu
warnen, wurde jeweils eine point-to-point Kommunikation mit Warnung in
allerletzter Minute aufgebaut.
Tatbeteiligte: Pete
Zalewski; ein "Controller aus Chikago"(?)
Quelle a:
08:40:"Im
Cockpit der United Airlines 175 hören die Piloten die Bitte eines
Fluglotsen, nach der verstummten American 11 Ausschau zu halten. Um 8.38
Uhr meldet Flugkapitän Victor Saracini, 51 Jahre alt, ein Navy-Veteran:
"Ja, wir haben ihn im Blick ... scheint ungefähr 20 ... äh ...
29 000, 28 000 Fuß hoch zu sein." Seine eigeneBoeing kreuzt in diesem
Moment das Tal des Hudson in westlicher Richtung, sie schauen nach links,
nach Süden, als sie American 11 sehen. "
"Um
8.40 Uhr gibt der Controller, der in Chicago sitzt, Flugkapitän Saracini
die Anweisung: "United 175, ändern Sie Ihren Kurs. 30 Grad rechts.
Ich will Sie weghaben aus diesem Verkehr da.""
Diese Version stammt aus SPIEGEL-Online
vom 14.Dez. 2001:
http://web.archive.org/web/20011214022850/http://www.
spiegel.de/spiegel/0,1518,172382,00.html
Der Artikel wurde mehrfach geändert,
online seitens des SPIEGEL gelöscht, tauchte zur Eröffnung
des Archivs wieder auf und ist nun nicht einmal im SPIEGEL-Archiv mehr
zu finden. Die Erzählung wurde allerdings von vielen Magazinen
gedruckt, und sie ist im Internet-Archiv gespeichert, wie ersichtlich:
"In fact, controllers in Nashua asked the pilot on Flight 175 if he could see Flight 11. He confirmed Flight 11 was still in the air, at about 29,000 feet."
http://www.boston.com/news/daily/12/attacks_faa.htm
Quelle b:
"Earwood noted
the frantic call of the flight controller who would soon order him to take
evasive maneuvers.
Über 20 Minuten später später,
09:02:
"He said, 'tighten up Midex.
Keep it tight. Keep it tight. Roll left, hard left, hard as you can.’ I
never had a controller scream at me like that,” Earwood said.
A flight attendant hit the
floor. The couple dozen passengers were frantic, but the crew avoided a
mid-air collision. A collision which Earwood noted would have drastically
altered history.
"I never knew, to this day
I don't know how close we were. I never saw the guy,” Earwood said.
But Earwood and the others
saw what happened next. Barely a minute after the encounter, United Flight
175 struck the south tower of the World Trade Center."
Zeugen: Gerald
Earwood, Tonbandmitschnitt des Funkverkehrs ARTCC-UA175
Earwood noted the frantic call of the
flight controller who would soon order him to take evasive maneuvers.
Über 20 Minuten später später,
09:02:
"He said, 'tighten up Midex.
Keep it tight. Keep it tight. Roll left, hard left, hard as you can.’ I
never had a controller scream at me like that,” Earwood said.
A flight attendant hit the
floor. The couple dozen passengers were frantic, but the crew avoided a
mid-air collision. A collision which Earwood noted would have drastically
altered history.
"I never knew, to this day
I don't know how close we were. I never saw the guy,” Earwood said.
But Earwood and the others
saw what happened next. Barely a minute after the encounter, United Flight
175 struck the south tower of the World Trade Center."
Zeugen: Gerald
Earwood, Tonbandmitschnitt des Funkverkehrs ARTCC-UA175
Quelle:
http://www.todaystmj4.com/news/local/21411024.html
Tatvorwurf: Auch
die Sicherheitszentrale der FAA in Herdndon kümmert sich offenbar
nicht um die Luftsicherheit mittels einer Information
des Militärs. Zwar werden sukzessive die Flughäfen der
USA geschlossen, von einer Alarmierung des NORAD bzw. des NMCC ist
jedoch nichts bekannt. das FAA Center in Herndon verfügt über
Standleitungen zum NMCC, wo auch immer ein liason officer der FAA
zugegen ist, über Zugang zu den diensthabenden FAA-Fluglotsen
auf der Andrews AFB, und am 11.9. waren NORAD-Offiziere in
Herndon selbst wegen einer regelmäßigen Trainingssequenz
zugegen. An Kommunikationsproblemen litt die FAA-Zentrale gewiss nicht.
Tatbeteiligte: Ben
Sliney und andere
Quelle: http://911review.org/Sept11Wiki/Sliney,Ben.shtml
2. Komplex NORAD/Neads
Vorausbemerkung
In den einschlägigen veröffentlichungen wird immer wieder behauptet, es sei eine grosse Überraschung gewesen, was am 11.9. geschah, es sei nahezu unüblich, Abfangjäger innerhalb der USA zu starten. werst nach 9/11 gebe es die verstärkte Luftsicherheit. Diese Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen: The Associated Press August 13, 2002 :"HERNDON,
Va.— The military sent fighter jets to chase suspicious aircraft 462 times
between Sept. 11 and June, nearly seven times as often as the 67 scrambles
from the same period a year earlier"
NORAD scrambled jets 67 times from September
2000 to June 2001
Tabelle 1.1.
Hinzu kommt der mittlerweile
allseits bekannte Fakt, dass auch an diesem tag Luftnotfälle und die
Reaktion darauf geübt wurden, was übrigens auch den möglichen
Einsatz von bereits in der Luft befindlichen Abfangjägern hätte
bedeuten können, selbst wenn diese nur Übungmunition an Bord
gehabt hätten.
Die in ORA-Status befindlichen Maschinen sind per definition nicht in derartige Übunngs- und Trianingsabläufe involviert. Auch ist eine Verwechslung zwischen Übung und "realer Welt" ausgeschlossen und bei irgendeiner Unklarheit durch ein Wort klärbar. |
Tatvorwurf: Das NEADS
konnte durch das Mithören des Funkverkehrs, durch die Verschaltungen
der Radarschirme sowie durch eigenes Radar die Luftlage seit den ersten
Anzeichen einer Notsituation um 08:13 selber erkennen und hätte spätestens
mit der offiziell eingehenden FAA-Anforderung sofort aktiv
werden müssen.
Tatbeteiligte: Senior
Airman Stacia Rountree, Tech Sergeant Shelley Watson, Master Sergeant Maureen
Dooley, Jeremy Powell, Lieutenant Colonel Kevin Nasypany
vorliegender Beweis:
Obwohl
das NEADS in normaler Besetzung unter normalen Umständen arbeitet,
will niemand der Beschuldigten Information erlangt haben über
a) per Radar den Kursschwenk der AAL11
b) per Funk die Kommunikation zwischen
Boston Center einerseits und der AAL11 sowie der UA175 andererseits
c) den Kursschwenk der UA175 aufgrund
der Anweisung dazu nach der Sichtung der AAL11
Hinweis: Trotz der trennung zwischen ziviler
und militärischer Luftfahrt in Gebieten und Flughöhen ist
eine Kordination beider Seiten allein wegen der notwendigen Durchdringungen
und der Nutzung des zivilen Luftraum auch durch Miklitärtransporte
notwendig. Dem entsprechend ist eine Beobachtung des Gesamtgeschehens eine
SOP.
Quelle: http://www.vanityfair.com/politics/features/2006/08/
norad200608?printable=true¤tPage=all
Tatvorwurf: Major Nasypany verzögerte die Alarmierung der OTIS ANG base um mehrere Minuten mit der erlogenen und zudem unlogischen Begründung, man wisse nicht genau, wo sich die AAL11 befinde, also wohin die Abfangjäger zu schicken seien. erlogen deshalb, weil -siehe Komplex 1 - die AAL11 immer exakt zu orten war, wil die Position exakt benannt worden war, weil dasselbe natürlich auch für die UA175 gilt. Unlogisch deshalb, weil eine evtl. fehlende exakte Ortsangabe während des Flugs der Abfangjäger an diese hätte übermittelt werden können, zudem haben die F-15 natürlich auch noch ein bordeigenes Radarsystem.
Beachtrenswert: keinesfalls beruft
sich jmand aus dem NEADS auf die neue, seit dem 1.6. geltende Richtlinie,
erst sei der ausdrückliche befehl des Präsidenten
abzuwarten bei Hijackings, bevor Abfangjäger hätte starten dürfen.
Es galten offensichtlich die alten rgularien für Luftnotfälle,
ein befehlsnotstand lag nicht vor.
Tatbeteiligte:Major
Kevin Nasypany, Lt. Col. Dawne Deskins
vorliegender Beweis:
NORAD
timeline
Zeugen: alle
Diensthabenden im NEADS
Quelle: http://www.vanityfair.com/politics/features/2006/08/
norad200608?printable=true¤tPage=all
Natürlich ist im Gesamtgefüge die Tatbeteiligung des NORAD und seiner Generäle zu prüfen, namentlich von Arnold, Myers und Eberhard sowie von Lt. Col. Timothy (Duff) Duffy, Maj. Daniel (Nasty)Nash vom NEADS.
3. Komplex Otis/Andrews/Langley
Tatvorwurf: Entgegen
offiziellen Behauptungen starteten aus der ANG-Basis Otis auf Cape
Cod kein Abfangjäger zur behaupteten Zeit 08:52. Die anderslautenden
Beteuererungen sind erlogen, wobei geschickte Wortwahl der Beteiligten
den Fakt verdecken soll, daß es um Alarmstarts zu einer bestimmten
ZEIT mit dem klaren Ziel New York geht.
Tatbeteiligte: CommanderQuenneville
vorliegender Beweis:
Die
angeblich gestarteten F-15 wurden weder bei Start noch bei Ankunft
gesehen, gefilmt, registriert. Weder kann die behauptung stimmen, sie
hätten nicht gewußt, wohin zu fliegen sei (die Zeugenaussagen
Saracinis aus der UA175, die präzise Ortsangabe gegenüber
dem NEADS bei der Meldung der AAL11, das bordeigene Radar sowie sämtliche
Logik widersprechen einer Nichtorientiertheit). Noch ergibt die Gesamtlage
einen Sinn dafür, die Otis-Jäger auf das offene Meer hinauszuschicken
statt der mittlerweile als entführt gemeldeten AAL77 entgegen oder
prophylaktisch nach Washington.
Zeugen: Millionen
von Zeugen in New York - wo zur Tatzeit und auch über eine halbe
Stunde danach keine Abfangjäger gesichtet oder gefilmt wurden. Bzgl.
des Starts: Anwohner der Otis ANG-Base sowie der Leiter der Basis-Schule,
der in der Kommandozentrale dasselbe miterlebte wie viele menschen
weltweit: das Erschrecken über den Einschlag im ersten WTC-Turm usw.
- jedoch KEINEN Alarm. Erst beim Wegfahren bedeutend später
begannen Abfangjäger paarweise zu starten. /Also mehr als zwei, also
bedeutend später.) Somit ist auch z.B. jede Sekretärin
der Basis Zeugin für einen nicht ausgelösten Alarm eine
Viertelstunde vo 09:00.
Quelle: Wibel
was preparing for a meeting with military commanders when he first heard
about the first World Trade Center crash. That meeting was abruptly canceled.
"As I drove away, and was listening to
the news on the radio, the 102nd was scrambling into duty," said Wibel,
who could hear four more jets launching as he spoke later in the day."
Zeugen: William
Wibel,
Quelle: http://web.archive.org/web/20020212005039/http://www.capecodonline.com/
cctimes/archives/2001/sep/12/102ndon12.htm
Tatvorwurf: Andrews
AFB, 15 km von Washington entfernt gelegen, liess weder Abfangjäger
zur generellen Luftraumsicherunng angesichts der Entführungen
und des Einschlags zweier Flugzeuge in die New Yorker Zwin
Towers aufsteigen, sondern nicht einmal zur Abwehr der sich
konkret nähernden AAL77. Dies obwohl Andrew zwar nicht im direkten
Befehlstrang dem NEADS/Norad zugeordnet war, aber durchaus als "mision"
die Luftraumsicherung über der Hauptstadt der Vereinigten Staaten
verantwortlich betrieb und mit der FAA durch u.a. FAA Fluglotsen
im eigenen Flugbetrieb verbgunden war.
Tatbeteiligte: Die
militärische Leitung der Andrews AFB.
vorliegende Beweise:
gesammelt
unter http://www.medienanalyse-international.de/andrews_afb.html
Zeugen: Millionen
Menschen wissen, dass zwar eine C-130 und wahrscheinlich auch eine
mit Elektronik vollgstopfte B747 ("Doomsday"/"white plane") von Andrews
aus gestartet waren, sie wurden über Washington zur tatzeit auch gesehen,
aber Abfangjäger wurden über Washington zur Tatzeit nicht
gesichtet.
Quelle:"Jet
fighters stationed at Andrews Air Force Base, Md., which is only a few
miles outside Washington and is the home base of Air Force One, were not
scrambled despite urgent telephone pleas that morning from the Secret Service
for help in defending the White House.
http://www.nytimes.com/2004/04/25/politics/25NORA.html?...
Tatvorwurf: Die
zwei Piloten flogen mit ihren F-15 los, nach eigenen Angaben überschall-schnell,
und kamen aber nicht an. Sie überflogen den Central Park nach eigenen
Angaben, wurden aber nicht gesehen. Sie seien aufs Meer hinaus geschickt
worden - dafür fehlt jedoch Sinn und Beweis. Kurzum: ihre Pflicht
des Abfangens erledigten sie nicht.
Tatbeteiligte: Lt.
Col. Timothy (Duff) Duffy, Maj. Daniel (Nasty)Nash
vorliegender Beweis:
Zeugen: Eigenaussage:'We
were to proceed to Manhattan directly and set up a combat air patrol. It
was like you're in the middle of a bad B-movie - flying over
Central Park, chasing down aeroplanes
and watching the Towers burning and
flying by the Statue of Liberty.
Zeugen: Millionen
sahen zur tatzeit keine Abfangjäger über dem Central park,
erst recht nicht mit Überschall(-knall) fliegend
Quelle: http://web.archive.org/web/20030302112512/http://www.mnet.co.za/CarteBlanche/
Display/Display.asp?Id=2063
Quelle:http://web.archive.org/web/20020917072642/http:/www.aviationnow.com/
content/publication/awst/20020603/avi_stor.htm
Tatvorwurf: Mögliche
Beteiligung an einer Fernlenkung der 4 Zivilmaschinen durch die Besatzungen
der B747 "doomsday"
Tatbeteiligte: Besatzungen
und Befehlshaber der betreffenden 4 "doomsday-Flugzeuge
vorliegender Beweis:
nicht
vorhanden, da eine Auskunft über den Zweck der Aktivitäten aller
4 in der luft befindlichen Maschinen nicht erfolgte und omit erst
durch Klärung der technischen Ausstattung, des Flugplans und
-verlaufs, durch Befragung der Besatzungen usw. geklärt werden
muss.
Quelle: "CNN:
Mystery 9/11 aircraft was military 'doomsday plane' "
http://rawstory.com/news/2007/CNN_investigates_secret_911_doomsday_plane_0913.html
Tatvorwurf:Steve
O`Brien steuerte keine einfache C-130, sondern die elektronische
Version EC-130. Er war somit evtl. nicht Zeuge, sondern Tatbeteiligter
bei der Fernlenkung der AAL77.
Tatbeteiligte: Lt. Col.
Steve O’Brien und weitere Besatzungsmitglieder der
zur tatzeit auf Andrews AFB gestarteten EC-130
vorliegender Beweis:
Zeugen:Bruce
N. Warner ; Mark Easton(channel4)
Quelle:"The
only large fixed wing aircraft to appear was a gray C-130, which appeared
to be a Navy electronic warfare aircraft, he seemed to survey the area
and depart in on a westerly heading. "
http://web.archive.org/web/20021027114046/http://www.ournetfamily.
com/WarOnTerror/emails/pentagonwitness.shtml
"Just before the crash
a civilian plane was filmed over the city apparently banking hard and there
were reports of a military plane circling the US capital. Moments later,
the Department of Defense was hit."
http://web.archive.org/web/20010923022413/http://www.channel4.
com/news/home/20010913/Story06.htm
Auftauchen an zwei Tatorten:
4. Komplex Bush, Rumsfeld, Mineta,
Myers, Leidig/Winfield
Tatvorwurf: Weder
US-Präsident Bush noch Verteidigungsminister Rumsfeld wurden aktiv
bzgl. der Luftverteidigung der USA. Obwohl sie entsprechend
den neuen Regularien vom 1.Juni 2001 hätten in die Befehlsgebung eingebunden
sein müssen, obwohl sie zumindest informiert waren, obwohl spätestens
seit 09:05 die Information mit der Wertung "America is under attack" versehen
war, ist weder nach Eigenaussage noch nach Aussage eines der Beteiligten
irgendeine angemessene Aktivität dieser herren zu beobachten gewesen
- Bildung eines Krisenstabs, Erkundigung nach Abfangjägern,
Erteilung eines Abschußbefehls, Delegation einer Aufgabe o.ä..
Die Welt beobachtete Bush beim Kinderbuchlesen
und Rumsfeld sowie Wolfowitz beim Kaffeetrinken mit Senator Cox.
Tatbeteiligte: George
W. Bush, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz
Quelle: Der
Einfachheit halber verweise ich auf die umfangreichen Quellensammlungen
zu diesem tatkomplex unter
http://www.medienanalyse-international.de/rumsfeld.html
und
http://www.medienanalyse-international.de/3seconds.html
Tatvorwurf: In
verschiedenen veröffentlichungen wird behauptet, Cheney
habe einen Abschussbefehl erlassen. Unklar ist nur, wem dieser befehl gegolten
haben könnte - Verfolgern der AAL77 oder der UAL93. Da die aus Langley
AFB aufgestiegenen Abfangmaschinen jedoch angeblich auf das Meer
hinaus geschickt worden sind und die von OTIS ebenfalls über
den Atlantik surften, stand kein Abfangjäger zur verfügung,
dem der legendäre befehl hätte gegeben werden können. Die
Videosequenz mit Norman Mineta, in der dieser seine erinnerung an
den Vorfall schildert, offenbart, das sich seine Aussage eindeutig
auf die AAL77 bezieht. Bekanntlich erfolgte kein Abschuss, so dass
die Frage steht, ob nicht der gesamte Ablauf pure Fiktion ist zur Verdeckung
des absoluten Nichtstuns bzgl. einer Leitung von Abfangjägern. Der
die AAL77 verfolgende Abfangjäger aus Minetas Phantasiereich wurde
weder in oder über Washington gesehen, es gibt keine Identifikation
des Piloten, der es wagte, drei mal den befehl des Vizepräsidenten
in Frage zu stellen, die Maschine wurde offenbar azch nicht
zur UAL93 umgeleitet. Und da Raketen auch aus mehreren Kilometern Entfernung
abfuerbar sind, steht die Frage, ob der betreffende Pilot nicht Befehlsverweigerung
betrieb. Gäbe es ihn.
Tatbeteiligte: Norman
Mineata, Verkehrsminister , Richard Cheney, Vizepräsident, Lt. Col.
Brad Jackson - Pilot der Langley AFB
Quelle: unzählige
Berichte incl. der der 9/11-Kommission. Hier zur Abwechslung einmal
der Videomitschnitt der befragung Minetas:
http://de.youtube.com/watch?v=lfoBmO0YlfQ
Tatvorwurf:
Tatbeteiligte:
vorliegender Beweis:
Zeugen:
Quelle:
Tatvorwurf: Das NMCC
wurde nicht aktiv
Tatbeteiligte: CaptainCharles
M. Leidig, Brig. General Montague Winfield
vorliegender Beweis: Die Anweisunngen
des Vorsitzenden der Stabschefs trat am 1.Juni 2001 in Kraft und beinhaltete
jeweils sofortige Aktivitäten. da jedoch, wie dargelegt, schon VOR
jeder Feststellung oder auch nur einer Vermutung, es handele sich um ein
Hijacking, der Jets in einer offenbaren Notfallsituation, dieser
Notfall angezeigt war, da Standleitungen geschaltet und die
Betrachtung des geschehens durch ein Aufschalten des NMCC auf das Geschehen
am Radarschirm möglich war, gab es keine technischen Hinderungsgründe,
die einen sofortigen Befehlserlaß zum Alarmstart hätten begründen
können. Es werden auch keine solchen Gründe aufgeführt.
es wird einfach nur darüber geschwiegen, was konkret das NMCC
in den zwei Stunden des Angriffs tat.
Zeugen: Eigenaussage
Leidig: "Yes, sir. In the National Military Command Center, again, I was
the deputy director for operations, so I was the senior watch officer in
the National Military Command Center."
Quelle:
"4. Policy.
a. Aircraft Piracy (Hijacking)
of Civil and Military Aircraft. Pursuant
to references a and b, the
Administrator, Federal Aviation Administration
(FAA), has exclusive responsibility
to direct law enforcement activity
related to actual or attempted
aircraft piracy (hijacking) in the “special
aircraft jurisdiction” of
the United States. When requested by the
Administrator, Department
of Defense will provide assistance to these
law enforcement efforts.
Pursuant to reference c, the NMCC is the focal
point within Department
of Defense for providing assistance. In the
event of a hijacking, the
NMCC will be notified by the most expeditious
means by the FAA. The NMCC
will, with the exception of immediate
responses as authorized
by reference d, forward requests for DOD
assistance to the Secretary
of Defense for approval. DOD assistance to
the FAA will be provided
in accordance with reference d. Additional
guidance is provided in
Enclosure A."[Hervorhebungen A.H.]
http://www.dtic.mil/doctrine/jel/cjcsd/cjcsi/3610_01a.pdf
Bzgl. der Standleitungen: sogar der Secret
Service hatte solche:
"MR. RUSSERT: The plane
actually circled the White House?
VICE PRES. CHENEY: Didn’t
circle it, but was headed on a track into it. The Secret
Service has an arrangement
with the F.A.A. They had open lines after the World Trade
Center was..."
http://www.whitehouse.gov/vicepresident/news-speeches/speeches/vp20010916.html
1. Keiner der beteiligten wuirde wegen seiner Inaktivität zur verantwortung gezogen. Soweit bekannt, wurden einige beteiligte sogar befördert. Am spektakulärsten ist die Beförderung Leidigs vom Captain zum Vize-Admiral.
2. Weder die offensichtlichen Lügen
noch das fehlverhalten bekamen eine öffentliche Würdigung
- sie wurden beschwiegen.
3. Gesetzt den Fall, Osama bin laden sei
aus der Höhle Tora Bora heraus mit seiner kongenialen Teppichmesserbande
der Haupttäter
- so liegen keine beweise für die behauptung vor. Das FBI ermitelt NICHT gegen Osama bin Laden in dieser Sache. beweis: siehe FBI-homepage (http://www.fbi.gov/wanted/terrorists/terbinladen.htm). Die angeblichen Leichen der angeblichen Entführer liegen in der mehrzahl vor und sind auf Eis gelagert. Eine Identifizierung fand nicht statt.
- dann darf die Frage
erlaubt sein, wie eine Planung mit so viel Vorlaufzeit diese Inaktivität
hatte berücksichtigen können? Ein brandstifter, der an vier verschiedenen
Orten nahezu zeitgleich Brände legt, kann in seiner Planung auch nicht
davon ausgehen, daß vier Feuerwachen jeweils NICHT ausrücken,
den tatort nie erreichen. Diese überlegung erhält umso größeres
Gewicht, als die betreffende Situation nicht nur immer mal wieder
geübt wird und wurde, sondern nahezu zum Alltag in der Luftfahrt
gehört:
gab keine große Explosion, es macht
nur „pffff“. Nicht das, was ich erwartet hätte von einem Flugzeug
das ungefähr ein Fußballfeld von mir entfernt war.(...)
Als ich aus dem Auto ausstieg, sah ich
ein anderes Flugzeug, das über meinen Kopf flog, und das erschreckte
mich... weil ich ja wußte dass zwei Flugzeuge das WTC getroffen hatten.
Ich lief die Rampe hinunter und schaute dass ich weiter weg kam.
Dann begann das Flugzeug – es sah aus wie ein C-130 Transportflugzeug –
vom Pentagon abzudrehen, es machte einen kompletten Turnaround.“
http://www.nylawyer.com/news/01/09/091201l.html
John O`Keefe
Der eine Zeuge sagt, der Flieger habe ausgesehen
„wie eine C-130“, und der andere Zeuge präzisiert „elektronisches
Kriegsflugzeug“. Die beobachtete Propellermaschine schien also etwas anders
ausgesehen zu haben als eine normale C-130-Transportmaschine. Wie das?
Eine Erklärung liefern die dicken zusätzlichen Generatoren: “EC-130
von der Navy haben einen extra 90Kva Generator pro Motor. Der wird für
die Power gebraucht, um die ELF Antenne zu „heizen“ wenn sie ihre Mission
fliegen.“
http://www.aerospace-technology.com/projects/boeing757/
Aus der in Nashua, NH. erscheinenden Lokalzeitung
für die Gegend um das Boston Center vom 12.9.2001:
The two hijacked jets that sliced into the World Trade Center nearly crashed into each other before reaching New York City, according to a Federal Aviation Administration employee who works in the Nashua control facility.<P>FAA air traffic controllers in Nashua have learned through discussions with other controllers that an F-16 fighter stayed in hot pursuit of another hijacked commercial airliner until it crashed in Pennsylvania, said the employee, who spoke on the condition of anonymity.<P>By 10:30 a.m. on Tuesday, the military had taken control of U.S. airspace, the employee said. The jet crashed into a field at 10:37 a.m.<P>The incidents fell in line with a handful of incredible and unprecedented events that unfolded in America on Tuesday, said the employee, who worked in the control center that fateful morning. The center is one of 20 FAA facilities that monitor long-distance flights once they leave airports.<P>The morning's surreal moments included a controller, who had just arrived for work, discovering that his wife's American Airline flight was involved in the day of terror, the employee said.<P>Controllers never expected that the terrorists who hijacked the plane had their sights set on the north tower of the World Trade Center, the employee said.<P>Even as the tower burned, controllers still hadn't concluded that another hijacked plane - United Airlines Flight 175 - would slam into the other New York skyscraper, the employee said.<P>The terrorists, however, nearly had their plans dashed when the two planes almost collided outside the city, the employee said. "The two aircraft got too close to each other down by Stewart" International Airport in New Windsor, N.Y., the employee said.<P>Controllers have also learned that an F-16 fighter closely pursued hijacked United Airlines Flight 93 until it crashed in southwestern Pennsylvania, the employee said.<P>Although controllers don't have complete details of the Air Force's chase of the Boeing 757, they have learned the F-16 made 360-degree turns to remain close to the commercial jet, the employee said.<P>"He must've seen the whole thing," the employee said of the F-16 pilot's view of Flight 93's crash.<P>One air traffic controller - with the help of an assistant - monitored the flight patterns of the two jets that toppled the World Trade Center, the employee said. He directed American Airlines Flight 11 and United Airlines Flight 175 - both Boeing 767 jets that had Boston to Los Angeles routes, the employee said.<P>The same controller handled Egypt Air Flight 990 when it crashed off the coast of Massachusetts in 1999, the employee said. Hijackers gained control of American Airlines Flight 11 around Gardner, Mass., the employee said. "American was just flying around, doing what it wanted," the employee said of the jet's approach to New York.<P>United Airlines Flight 175 remained in the hands of its pilots until Albany, N.Y., the employee said. Terrorists apparently seized United Airlines Flight 93 late in its interrupted route, the employee said.<P>The controller in charge of flights 11 and 175 noticed the American Airlines plane had encountered difficulties when its transponder - the device that sends an electrical radar pulse to air traffic control centers - shut off, the employee said. At that point, the plane veered from its course west, the employee said.<P>Soon after, the controller realized a hijacker stood in the cockpit when the plane's captain - John Ogonowski of Dracut, Mass. - turned on his microphone, the employee said. Ogonowski activated the microphone so the FAA could hear the terrorists' threats, the employee said.<P>The controller heard someone instruct, "'Nobody do anything stupid'" and no one would get hurt, the employee said. After that, the controller heard no more conversations, the employee said. <P>"That's all that was heard," the employee said. When it became apparent the plane had fallen into the hands of hijackers, a third controller began helping the controller and his assistant, a procedure followed during all hijackings, the employee said. FAA controllers also notified concerned government organizations such as the military, the employee said.<P>Then, controllers shut down all other air traffic quickly, the employee said.<P>But many of the aircraft didn't immediately answer FAA calls, the employee said.<P>Planes flying through the Nashua center's airspace on their way to Georgia or Florida were told to land at other airports and avoid the airspace of the hijacked flights, the employee said. <P>The controller spoke with United Airlines Flight 175 for quite some time after terrorists took command of American Airlines Flight 11, the employee said. FAA controllers never expected Flight 175 to hit the second World Trade Center tower because of that sustained contact with the crew, the employee said.<P>"It's not in anyone's mind they're hitting a target," the employee said. "When somebody takes a plane over, they try to negotiate a release with money," the employee said.<P>Many controllers also watched events unfold on the control center's television, the employee said.<P>"After the first plane hit, nobody imagined it would happen again," the employee said. "We all thought that was it. It totally caught everybody off guard."<P>The controller is "pretty disturbed" that he lost both planes, the employee said. He handled both flights because they shared similar routes on their intended journey to Los Angeles, the employee said.<P>Other controllers will handle the disasters in other ways, the employee said.<P>But controllers can feel rather helpless after such a tragedy because they "are just a voice in the air," the employee said. "You can't do anything."<P>Controllers will rally around each other, the employee said. Controllers are very supportive of one another, the employee said. <P>They are "like family - sitting shoulder to shoulder 40 hours a week," the employee said.<P>The employee wouldn't identify the controller who lost his wife, or her name.<P>She was a businesswoman who had just missed her flight the night before, the employee said.<P>"We're waiting to see what happens next," the employee said of the country's concern about the potential of more terrorist air attacks. "It pretty much opens the door to a bunch of stuff going on," the employee said of the terrorists' use of planes as weapons.<P><I>Albert McKeon can be reached at 249-3339.</I><P><P><P><P></FONT><BR><BR><A HREF="Search.asp?FromBackLink=1">Back to search results.... Quelle - im Netz nicht mehr
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