863 Billionen $
(Stand: Mitte Februar 2009)

incl: Kalfatern, Guttapercha und das Böttcherhandwerk
und: wir zahlen schon seit 2000 für die Wettschulden

vgl. u.a. auch:
Linke und Verstaatlichungen
vorbereitung
Fianzdesaster2008
 
  

Abraham Lincoln: 

Die Macht der Geldschöpfung ist gesetzlich geregelt (in der US-Verfassung) und ausschließlich die nationale Regierung sollte das Monopol besitzen, Geld in Umlauf zu bringen. Eine Regierung, die die Macht besitzt, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu setzen sowie Kredit als Geld zu gewähren, und die außerdem sowohl Geld als auch Kredit durch Besteuerung und andre Maßnahmen wieder aus dem Verkehr ziehen kann, braucht kein Geld mit Zinsen zu borgen und sollte dies auch nicht tun, um die Arbeit der Regierung und öffentliche Unternehmungen zu finanzieren……Die Regierung sollte alle Mittel an Geld und Kredit schöpfen, ausgeben und in Umlauf bringen, das nötig ist, um der Ausgabekraft der Regierung und der Kaufkraft der Konsumenten Genüge zu tun. Das Privileg, Geld zu schöpfen und in Umlauf bringen zu können, ist nicht das höchste Vorrecht einer Regierung, aber es bietet einer Regierung die größte Chance zur politischen Gestaltung. Wenn man diese Prinzipien beachtet, dann wird der lange gehegte Wunsc 

h nach einem einheitlichen Medium erfüllt. Den Steuerzahlern werden enorme Summen an Zinsen, Nachlässen und Wechselgebühren erspart. Die Finanzierung aller öffentlichen Maßnahmen, der erhalt einer stabilen Regierung und ihrer ordentlichen Arbeitsweise sowie das Gebaren des Finanzministeriums werden zu Fragen der praktischen Verwaltung. Die Menschen können und werden eine Währung erhalten, die so sicher ist wie ihre eigene Regierung. Das Geld ist nicht mehr Herr, sondern wird zum Diener der Menschheit. 

Zitiert in: 76th Congress, 1st Session, Jan 3-Aug 5, 1939, Senate Documents #10304, Vol. 3, Senate Document  23, National Economy and the Banking System of the United States. An exposition of the principles of modern monetary science in their relation to the national economy and the banking system of the United States von Robert L. Owen

So ist es mit Prinzipien: es gibt sie, und es gibt selbsternannte politische Enkel, die sich  nicht daran halten.
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"You can fool some of the people all of the time, and all of the 
people some of the time, but you can not fool all of the people all of 
the time." 
Abraham Lincoln, (attributed)
16th president of US (1809 - 1865)
[Danke an J.S. und K.S.]

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Bailen

Der US-Hedgefondmanager George Soros begrüßt die Veröffentlichung der Ergebnisse des sogenannten Stress-Tests für US-Großbanken. "Es ist wichtig, dies transparent zu machen", so Soros. Allerdings sage der Test nichts über die gegenwärtige Verfassung der Banken aus. Soros befürchtet, dass das gesamte Bankensystem insolvent ist.

Ja und?
Die werden doch ausgebailt, so wie bei uns badgebankt wird. Der Steuerzahler weltweit wird es richten mit Staatsverschuldung, für die  noch so einige hundert Jahre gezahlt werden soll. Wo werden die Schulden aufgenommen ? Na? Bei den Banken. Ich schlage vor, wir lassen Vater Staat einfach aus dem Spiel draussen. Dann wird es klarer. Die Banken leihen uns/Staat Geld. Weil wir so schön solvent sind und brav zahlen. Nehmen Sie es persönlich: die Banken geben Ihnen einen Kredit für teure Zinsen, aber zweckgebunden. Das Geld nehmen Sie, übergeben es Frau Merkel, wahlweise direkt Herrn Obama, damit diese  die Schulden von gestressten Banken begleichen, die diese u.a. bei ihren gestressten Aktionären haben.  Das kann auch mal Herr Obma sein, der Geld brauchte, um  die Kriege seines Vorgängers weiterzuführen mit dem Ziel einer Drohkulisse für Länder, die  einfach kein geld oder wahlweise Rohstoffe und Arbeitskraft abliefern wollen. KEINESFALLS aber  dürfen Sie für die Abgabe Ihres (geliehenen) Geldes ebenflls  Eigentumsanteile oder gar  Verfügungsgewalt (Zweckbindung) erhalten. Denn solches wäre ja  Staatssozialismus oder terroristisch oder völlig  unüblich.

Noch einfacher wäre es, Sie würden auf der Bank gleich auf das Konto  von "Räuber&Mörder GmbH" einzahlen.

Noch einfacher: Sie überziehen ihren Dispo und treten unter Aufsicht von Bank, Polizei und  Politikern vor die Bankfiliale, um das Geld direkt an den stadtbekannten Mafioso  abzuliefern, der damit die drei Aufsichtsinstanzen schmiert für ihre  Aufsicht,  sich mit einem anderen teil  Ihres geldes eine Zigarre anzündet, in Ihrer Nachbarschaft Leute überfallen lässt und seine Mischpoke bei Laune hält.

zugegeben, das Bild ist leicht simplifiziert. Sie können es auch gerne verkomplizieren, einige Bankbegriffe einwerfen und bestimmte Vorgänge zeitlich strecken. Ein wenig VWL-Fachjargon dazu, mitsamt einem Sack Politikerfloskeln, und es wird ein feiner FAZ-Artikel über das FDP-Wahlprogramm daraus.
 

Pyromanen und Biedermänner

"Unter den Bankmanagern gebe es eine "Mischung aus Halbstarken, Pyromanen und Gangstern", rief Müntefering am Wochenende auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD in Halle. In den Bankhochhäusern befänden sich "mehr Nieten als in der Losbude auf der Kirmes". Münteferings vernichtendes Fazit der Finanzkrise lautete: "Dieser Kapitalismus darf nicht lackiert werden, er muss in die Mülltonne der Geschichte."
 

Wo er Recht hat, hat er Recht. Nur: Was hat er eigentlich zwischen 1998 und 2005 gemacht? Pyromanen die Hände geschüttelt und ihre Wünsche erfüllt?


Es geht auch anders

Kurzinfo zum Lautenbach-Plan

Excerot des Lautenbach-Plans von 1931 (.pdf)

Der Lautenbachplan als .pdf: "Die (Geheim-)Konferenz der Friedrich-List-Gesellschaft im September 1931
über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung"

oder, aus unserer Zeit, aber ebenfalls aus durchaus bürgerlicher  Sichtweise, ein ebenfalls weitghend vernünftiges Konzept von Dr. Volker Gallandi.

Als ob es keine Gegenkonzepte  zur herrschenden Wahnsinnspolitik gebe! Und natürlich  gilt es unter den bedingungen der EU und der heute ungehuren Arbeitsproduktivität über  das Konzept von Arbeit überhaupt nachzudenken. Es gilt, neu abzuwägen zwischen Tätigkeiten, die wir brauchen, und  berufen, die wir nicht  so sehr benötigen. Aber das sind dann wirklich Details, und zu deren Ausgestaltung bedarf es einer breiten gesellschaftlichen debatte über die Welt, in der  wir und die Jugend demnächst leben möchte. Niemand spricht heute mehr über seine Zukunftswünsche, in 20 oder 40 Jahren Das ist das eigentlich traurige: die Perspektive verloren zu haben.
Unsere Jugendlichen werden sie sich erkämpfen müssen. Die Geschichte ist dabei ein guter Ratgeber.

Danke an PGS und RVW.


Die Basis schrumpft durch Eindampfen, das Risiko wird zugleich grösser

NZZ:"...dabei beruhen die Konstrukte auf Modellen, die nicht in der Lage sind, die reale Welt widerzuspiegeln. Zahlreiche Bankmanager und andere Finanzintermediäre leben im Glauben, ihre Banken seien zu bedeutend, als dass sie Bankrott machen könnten; und sie arbeiten mit exzessiven Schuldenhebeln, garantiert durch Gläubiger, die ihrerseits darauf vertrauen, dass es im Fall des Scheiterns schon einen Rettungsplan gebe und die Steuerzahler sicher zu dessen Finanzierung einspringen würden."

Am selben Tag meldet die FTD über die Menge der Fantastillarden:
"Höhere Konzentration bei weniger Marktteilnehmern 
Das Derivaterisiko für Banken ist im zweiten Halbjahr 2008 weltweit deutlich gewachsen. Der Bruttomarktwert aller ausstehenden außerbörslich gehandelten Finanzkontrakte kletterte gegenüber der Vorperiode um 66,5 Prozent auf 33 900 Mrd. $. Die dadurch entstandene Ausfallgefahr („Gross Credit Exposure“) stieg um knapp 30 Prozent auf 5000 Mrd. $, teilte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gestern mit. Gleichzeitig verteilt sich das Risiko auf weniger Banken. "

Dieser BIZ Bericht war von Heise wie folgt kommentiert:
"Erstmals Rückgang bei OTC-Derivaten 
Während die nominell ausstehenden Volumina zurückgingen, sind die Marktwerte der offenen Positionen deutlich gestiegen

Es hörte sich so an, als sei alles im Griff.Marktwerte der offenen Positionen bedeutet aber leider: wenn es jetzt kracht, dann aber richtig.

Russia Dumps US Dollar as basic reserve currency
 


Weser-Kurier:
"Einerseits die Aktionäre zu bedienen und gleichzeitig in öffentliche Kassen zu greifen: Das ist - nicht nur in Krisenzeiten - unanständig. "
Endlich liegt der Fokus mal nicht auf "den Managern", sondern auf den Eigentümern. Also dort wo  nicht das Kleingeld, sondern
1. das richtige Geld und 2. das Problem liegt.
 
 

Rupp liegt  nicht  ganz falsch, hat aber extrem falsche Zahlen.

Den Opelaner   hatten wir schon  früher etwas ins Stammbuch geschrieben

Noch immer gilt:863 Billionen $
(incl: Kalfatern, Guttapercha und das Böttcherhandwerk
und: wir zahlen schon seit 2000 für die Wettschulden)
 
 

"How to save the economy from Wall Street

            There is an alternative to ward all this off, and it is the classic definition of freedom from debt peonage and predatory credit. The only real solution to today’s debt overhang is a debt write-down. Until this occurs, debt service will crowd out spending on goods and services and there will be no recovery. Debt deflation will drag the economy down while assets are transferred further into the hands of the wealthiest 10 percent of the population, operating via the financial sector."

Allgemeiner Schuldenerlass. New Deal.

Bill Engdahl
Two years recession, or ten years of hell? 
Vier Videos  mit harten Analysen


Kartoffelpuffer?

"Banken sollen in guten Zeiten Puffer an Eigenkapital bilden"
MAI hat schon einen Vorschlag für die Summe. 863 Billiönchen. Flach aufeinander gestapelte Hundert-Dollar-Scheine, einmal bis zum Mond, drumrum, zurück und dann noch  einzwei Mal um den Äquator. Die Banken werden  Scheunen anbauen müssen, und die Papierindustrie   wird uns kein klopapier mehr liefern können.

Geschäftsmodelle der Organisierten Finanzkriminalität sind keine Fehler, Frau Bundeskanzlerin.

Unbekannte Gläubiger, unsichtbare Netze
 

Gift  des Herrn Soros:
"Wie der Euro zu reparieren ist "
in der FTD  vom 24.02.2009 

 Europa brauche gemeinsame Staatsanleihen. 
 

"Ernst wurde es nach dem Konkurs von Lehman Brothers, als die europäischen Finanzminister es am 12. Oktober 2008 für nötig hielten, der Öffentlichkeit zu versichern, dass sie keine anderen systemisch wichtigen Finanzinstitute bankrottgehen lassen würden. Da es kein zentrales Finanzministerium gibt, oblag die Aufgabe den nationalen Behörden. Diese Situation führte zu einer sofortigen und schwerwiegenden Finanzkrise in den neuen Mitgliedsstaaten der EU, die den Euro noch nicht eingeführt hatten. Und schließlich verstärkte es die Spannungen innerhalb der Euro-Zone."

Kein zentrales Finanzministerium. Das war uns Europäern noch gar nicht  aufgegangen, dass uns eine EU-Regierung fehlt! Das hatten wir nicht bedacht! Und DESHALB , klar doch, gab es Spannungen, Die EU ist schuld an ihrem Zerfall. Mit US-Derivaten hat das  nun wirklich nichts zu tun, nie nicht. Das walte George Soros.
Man darf sich getrost fragem, ob  die sog. EU-Verfassung  nicht ein US-Projekt zur Zerstörung Europas und insbesondere zunächst des Euros ist ... bzw. war.

Enteignung des Misthaufens
Ein Kommentar von Heribert Prantl 

Paul de Grauwe - Lob der Unbeweglichkeit
 

Übernahmen, mergers, Konzentrationen:
Warum hat es Zumwinkel getroffen?
 
 

Sind Bad Banks eine gute Idee?
by Leif Pagrotsky ( er war Industrie- und Handelsminister und Minister für Bildung unter Ministerpräsident Göran Persson. Im Jahr 1994 war er Staatssekretär für Finanzen im Finanzministerium. )
Zur der Natur der derzeitigen Derivate, im Verhältnis zu den damaligen schlechten risiken, macht er zudem nur eine  schwammige bemerkung - die allerdings reichen sollte!


Ungeheuerlich

Es gibt Sätze, die kommen so schnoddrig daher, dass man ihre Tragweite erst  nach einem Innehalten begreift. Der folgende ist so einer:
"Um ihre Geschäfte zu finanzieren, also vor allem Kredite auszugeben, müssen Banken sich selbst regelmäßig bei anderen Banken oder am Kapitalmarkt mit Geld versorgen. Das gilt umso mehr, wenn sie wie Lehman oder die HRE kaum oder gar nicht über Kundeneinlagen verfügen."

Was bedeutet, dass  eben das, was JEDER Häuslebauer und JEDER Mittelstänler  gegenüber einer bank zu tun verpflichtet ist, für diese Bankster nicht zuzutreffen scheint. Für die  NORMALE geschäftstätigkeit ("regelmässig") müssen sie sich "mit Geld versorgen". Möchten wir uns hingegen "mit Geld versorgen", wird nach Eigenkapital gefragt,  zudem nach einer  materiellen Absicherung des Kredits, und zu alledem noch  das Geschäftsmodell auf seine Trgfähigkeit überprüft. Was alles durchaus sinnvoll ist, um Pleiten zu vermeiden. Die immerhin nicht nur einen Ausfall für die kreditgebende bank bedeuten würden, sondern auch Leid und Elend für die Kreditnehmer und ihre Angestellten.

Nur für die Bank-Mafiosi selbst gilt  all dies nicht? Das "mit Geld versorgen" sei die Regel, weil  keine Aufsischtsbehörde verhinderte, dass solche Banken "gar nicht über Kundeneinlagen" abgesichert sind geschweige denn Eigenkapital?

Und so selbstverständlich wird das gesagt. So nonchalant. Als ob die Medien mit von der Partie sind, teil der Familie.
863
DDR  jetzt ohne Trabbi!
"Wenn man Opel hilft, dann müsste man am nächsten Tag BMW helfen und dann Daimler und dann den ganzen Zulieferern. Und dann haben wir über Nacht, ohne dass wir es merken, die DDR wieder eingeführt".
 sagt Henkel.  Ohne es zu merken.    Sozusagen  DDR schmerzlos? Und die FASZ:

"Der Bürger muss sich fragen, ob das ökonomische System, das ihn bislang abends ruhig einschlafen und morgens ebenso aufwachen ließ, noch funktioniert. Sollte die weltweite Antwort nein sein, schließt sich die nächste Frage sofort an: Kann ein politisches System dauerhaft funktionieren, wenn seine wirtschaftliche Basis erodiert? Die Entwicklung vor allem afrikanischer Staaten in den zurückliegenden Jahrzehnten macht deutlich, dass Gesellschaften, denen die breite ökonomische Absicherung fehlt, auch politisch nicht stabil sind, von demokratisch ganz zu schweigen. Kann die Krise auch zu einer politischen Erosion wirtschaftlich gefestigter Demokratien führen? Die Vorhersage, in Frankreich, Amerika oder Deutschland könnten politisch schon bald Zustände wie in Afghanistan oder im Jemen herrschen, wäre sicherlich ein unzulässiges Katastrophenszenario. Aber unzerstörbar sind Demokratie und politische Stabilität nirgends auf der Welt."

Die WELT weiss Rat. Ohne Witz, das darf im Deutschland des Jahres 2009  geschrieben werden:
"Berlusconi ist der erste dauerhaft erfolgreiche Antipolitiker Europas. Stark ist er auch deswegen, weil das klassische Modell der Demokratie inzwischen schwach ist. Ist es nicht eine Fiktion, dass der Souverän wirklich regiert? Stimmt es denn (noch), dass es einen nennenswerten Entscheidungsweg vom einzelnen Bürger über seinen Abgeordneten bis zur Regierungs- und Parlamentsentscheidung gibt? Kann ein komplexer Staat wirklich transparent bleiben? Muss doch alles nicht sein, kräht Berlusconi fröhlich. Lasst mich nur machen und es wird euch gut gehen, ist seine Botschaft. Auch wenn es den Leuten nicht gut geht, die Botschaft klingt gut und sie kommt nicht so gouvernantenhaft daher wie die klassische Demokratietheorie. So sehr uns an der auch gelegen sein sollte, wir sollten nicht allzu selbstsicher die Nase rümpfen. Wir haben vermutlich nur deswegen keinen Berlusconi, weil wir keinen Berlusconi haben."


Die City spaltet Europa

Als ob wir  das derzeitige Tun aus Jux und Dollerei "Weltfinanzkrieg" nennen würden. Als seien diese Vorgänge  "zufällig", ungewollt und ungelenkt.

"Die Zockerei mit diesen Derivaten geht trotz aller Warnungen am Finanzplatz nicht zuletzt in London weiter. In den Glaspalästen der Canary Wharf sitzen die Spekulanten, die auf einen Bankrott der Euro-Staaten Griechenland und Irland wetten. Dies ist eine Gefahr für die Euro-Zone, die in eine Zerreißprobe getrieben werden könnte. Deshalb ist es im europäischen Interesse, dass sich das Finanz-Empire London von Zockergeschäften verabschiedet. "
 

Ein Vorschlag zur Bankensanierung
Mit ihrem Milliardenprogramm macht die US-Regierung das Gegenteil dessen, was ein Wirtschaftsnobelpreisträger aus den USA empfiehlt. Überlegungen von VON JOSEPH E. STIGLITZ

verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - verstaatlichen - 


Die Wochenend- Lesefrüchte von Jochen Scholz:

Wann regiert die Bundesregierung endlich bei den Banken durch? 

Banken regieren bei Schaeffler durch“, war kürzlich in der Financial Times Deutschland zu lesen. "Die Situation ist so zugespitzt, dass die Banken genau wissen wollen, wie sich der Cashflow entwickelt", sagte eine beteiligte Person. 

hWesentlich zugespitzter ist die Situation der deutschen Banken. Die  Hypo Real Estate, die bewusst als Bad Bank gegründet wurde, um die Bilanz der HypoVereinsbank zu entlasten, und die mit einem Einzylinder-Zweitaktmotor in der Formel 1 mitfuhr,  ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Trotzdem hat es die Bundesregierung bisher verabsäumt, sich einen Überblick über deren Cashflow zu verschaffen. Habe ich etwas versäumt? Oder haben wir etwa in diesem Land, das immer noch den Anspruch erhebt, ein Rechtsstaat zu sein, und dessen Kanzlerin beeidet hat, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ bisher ähnliches vernommen, wie von William Black
"an effective federal litigator and regulator during the 1980s savings-and-loan scandal, now a professor of law and finance at the University of Missouri–Kansas City: 
He painted the current crisis, testifying to Congress, “as "control fraud" at every level.” The environment from the top of the chain—derivatives gang leaders—to the bottom of the chain—subprime, no-doc loan officers—became "criminogenic," Black says. The only real response? Aggressive prosecution of "elites" at all stages in this twisted mess. Black says sentences should not be the light, six-month slaps that white-collar criminals usually get, or the Madoff-style penthouse arrest. 
Black suggests that derivatives should be "unwound" and that the payouts cease: "Close out the positions—most of them have no social utility." And where there has been fraud, he adds, "clawback makes perfect sense." That would include taking back the ludicrously large bonuses and other forms of compensation given to CEOs at bailed-out companies." 
 
 

Im Klartext: Jailout statt Bailout plus Reparationszahlungen der Angriffskrieger. 

Und noch ein bemerkenswerter Satz aus dem Artikel von James Lieber, auch wenn die Zahl 600 Billionen an ausstehenden Derivaten inzwischen überholt ist, wie in der Dezember-Statistik (863 Billionen) der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich nachzulesen ist: 

No one knows how much could be clawed back from the soiled derivatives reap. Clearly, it's not $600 trillion. William Bergman, formerly a market analyst at the Chicago Fed in "netting"—what's left after financial institutions pay each other off for ongoing deals and debts—makes a "guess" that perhaps only 5 percent could be recouped, which he concedes is unfortunately low. Still, that's $30 trillion, a huge number, more than 10 times what the Fed can deploy and over twice the U.S. gross domestic product. Such a sum, if recovered through the criminal justice process, could ease the liquidity crisis and actually get the credit arteries flowing. Not everyone would like it. What's left of Wall Street and hedge funds want their derivatives gains; so do foreign banks
 
 

In Deutschland werden offensichtlich nur Hartz IV-Empfänger aufgefordert, die Hosen runterzulassen und müssen sich obendrein von einem Polit-Greenhorn wie dem Vorsitzenden der Jungen Union beleidigen lassen. 
Ihnen geht es wie den Osteuropäischen Staaten: 

Laut IWF steht Osteuropa mit Kaufkraftparitäten gerechnet übrigens für vier Prozent des globalen BIP, Amerika für 21 Prozent. Das nur zur Erinnerung, wo das Problem der Weltwirtschaft herrührt. Die deutschen Warenexporte nach Osteuropa (inklusive Russland und Ukraine) mögen inzwischen zwar größer sein als diejenigen nach Amerika und Großbritannien zusammen. Aber das ist auch gut so, denn erstens lässt das Pro-Kopf-Einkommen in Höhe von einem Drittel des US-Niveaus in Osteuropa dort auf ein erhebliches längerfristiges Potenzial schließen. Und zweitens scheinen besonders Länder wie Polen oder Tschechien in einer besseren finanziellen und strukturellen Position als die angelsächsischen Kreditjunkies zu sein. Dazu tragen die im Verhältnis zu den kurzfristigen Auslandsschulden beachtlichen Devisenreserven bei, aber auch der Umstand, dass große Teile des Auslandskapitals auf Direktinvestitionen zurückgehen, die Staatshaushalte relativ solide sind und viel EU-Geld fließen wird. 
Der Unterschied ist, dass die Welt die wertlosen Dollar akzeptiert, die die Fed zur Finanzierung des US-Budgets und zur Glattstellung fauler Privatkredite in Umlauf bringt, während kein Mensch Zloty oder Kronen haben will….. Dennoch muss sich "Osteuropa vorkommen wie der kleine Dealer, der verknackt wird, während die großen Fische unbehelligt davonkommen."
 

Im Übrigen spricht alles dafür, die Versorgung der Wirtschaft (und deren Rückgrat sind in Deutschland die mittelständischen Betriebe) künftig durch den Staat sicherzustellen. In welcher Rechtsform, darüber darf gestritten werden. Nicht jedoch über das Prinzip.
Dann ist Schluss mit der „unausgesprochenen Garantie, dass Staaten große Banken nicht fallenlassen“, Kreditinstitute, die – cosi fan tutte – mit äußerst dürftiger Kapitalausstattung und extrem viel geliehenem Geld wirtschaften, Leveraging genannt, und der Steuerzahler das Deleveraging bezahlen darf: 

Jochen Scholz 



 

dradio übersetzt, 26.März 2009:
LE MONDE aus Paris betrachtet die Vorgänge in Prag vor dem Hintergrund der internationalen Wirtschaftskrise:
"Nach Lettland und Ungarn ist Tschechien das dritte Land Mitteleuropas, dessen Regierung seit Beginn der Krise stürzt. Die Ukraine erinnert an ein stark schlingerndes Boot und Rumänien ruft gerade den IWF zur Hilfe. Folgende Schlussfolgerung drängt sich auf: Die Finanzkrise, die zuerst eine Wirtschaftskrise und dann eine soziale Krise hervorgerufen hat, führt in mehreren europäischen Ländern zu einer politischen Krise.2

Bank zensiert Zeitung heise  24.03.2009:
"Cable, der die Dokumente an die Steuerbehörde HMRC und die Regulierungsbehörde FSA weitergab, sagte der Presse, dass die Memos Zeugnis von einer Kultur der Umgehung von Regeln ablegten, die offenbar tief in der Bank verwurzelt sei. In Anspielung auf Bailout-Wünsche kommentierte er weiter, Barclays könne nicht gleichzeitig mit der einen Hand in die Tasche des Steuerzahlers greifen und die andere für Almosen aufhalten."
 
 
 

#e The Big Takeover
The global economic crisis isn't about money - it's about power. How Wall Street insiders are using the bailout to stage a revolution 
 

Wed, 25 Mar 2009 19:49:53 +0100 
An: editors@rollingstone.com 
Betreff: The Big Takeover by Matt Taibbi 

Dear Mr. Taibbi, 

indeed a good article especially for people outside the financial and economic academics. I agree, it is the Machiavellism of the Wall Street and the shadow regime behind it, not to forget the special relationship with the City accross the ocean. A Machiavellism aimed at ruling the real economy going along with conqering the government and Congress. Michael Hudson calls it neo-feudalism. Unfortunately your view, or at least this article, is limited to the boundaries of your country. In fact the whole world is targeted by these people because they have the means to try to preserve the dominant position of the US against the upcoming rivals EU, China, India, Brazil etc. That is the dollar as the only reserve currency. So that is behind all the sophisticated weapons of massdestruction which intentionally have intoxicated the global system. The targeting was not and still is not limited to the United States: Keep the rivals small. Not all of them have understood what is at stake, especially not the countries of

the Euro zone. After 25 years of outsourcing american industries the only weapon in this global struggle is finance. 

Best regards from Germany 
Jochen Scholz 


Attentismus ...

"Derweil breitet sich ein Hauch von Steckrübenwinter im Lande aus, ein diffuser Attentismus, ein erstarrtes Innehalten. Soziale Kälte fegt um die Ecken. Deutschland, ein Wartesaal."
Trefflich beobachtet.
Stammt nicht von MAI. Stammt vom ehNaMag. Pardautz, da guckste.

863 Billionen $ dräuen auch weiterhin über uns. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, auch wenn man die Zahl weiter totschweigt. Die wollen abgeschrieben werden. Die Zahl bedeutet die Pleite diverser Staten. Sie bedeutet die Notwendigkeit  nicht nur einer neuen Weltfinnzordnung. Sondern die Grundsatzentscheidung darüber  wie mit den USA umzugehen ist.

Das Ziel des US-Angriffs (u.a.):
"Fundament der Währungsunion bröckelt 
EU-Stabilitätspakt in Gefahr"

Die Axt ist angelegt - ein schöner Artikel in der Jungen Welt. Leider bekommen wir vor, bei oder nach der Analyse nicht gesagt, ob und wie sich eine Welt besser darstellen würde, in der die EU  zusammen mit der EWU zerfällt und der Dollar den Ton weltweit angibt. Bei aller Kritik an den Euro- Stabilitätskriterien (die wir nicht nur früher schon teilten), bei aller   Mäkelei an der EU und aller weiter stehenden Ablehnung zur  anstehenden EU-Reform in der derzeitigen Fassung, bei alledem: die LAGE hat sich geändert! Hannibal ante portas!

Soros sees no bottom for world financial "collapse


Furchtbar!

Die FAZ warnt:
"...nationale Interessen könnten wichtiger werden als das Geschäft."

Und worüber muss die Regierung dringend nachdenken?
Die FAZ denkt voraus:
"Ziel dieses Umbaus ist am Ende wieder eine Privatisierung. Genau das ist aber der Knackpunkt, den bisher wenige beachten. Wie kommt der Staat wieder aus den Banken raus? Kaum ein Ökonom und kaum ein Politiker hat sich darüber bisher den Kopf zerbrochen. Echte Ausstiegsszenarien existieren nicht. Dabei könnte es für den Staat sehr schwierig werden, die verstaatlichten Banken so gut zu führen, dass er sie bald wieder verkaufen kann. Schließlich ist er nicht der geborene Banker. Die Regierung muss dringend über den Exit nachdenken."

Noch ist das ALLERletzte, das wirklich  allerallerletzte Mittel  nicht einmal begonnen, noch stehen wir erst am beginn der Bankrotte, Pleiten, Übernahmen - und der damit verbundenen Arbeitslosigkeit. Aber die Regierung muss über Reprivatisierungen DRINGEN nachdenken.

Wie gut, dass es Medien mit so klugen Köpfen gibt. So gut, dass sie mit zu den zu verstaatlichenden Institutionen gehören.
 


ideo: ex und  swaps - die CDS in Höhe von 60 Billionen
 

863 Billionen $ :

Oder doch nur die hier genannte Zahl für  die EU?: 
London (BoerseGo.de) - Das Volumen der von europäischen Banken gehaltenen problematischen Wertpapiere beläuft sich einem geheimen EU-Dokument zufolge auf rund 16,3 Billionen britische Pfund (rund 18,2 Billionen Euro). Das berichtete die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" am Mittwoch. Das Dokument sei von den 27 EU-Finanzministern beim Ecofin-Treffen am vergangenen Dienstag debattiert worden. 

The figures, contained in a secret European Commission paper, are startling. The dodgy financial packages are estimated to total £16.3 trillion in banks across the EU. The impaired assets may amount to an astonishing 44 per cent of EU bank balance sheets. It is a deep ditch the bankers, regulators and their friends in government have dug us into.« 

Selbst wenn sich das nur auf die Eurozone bezöge: ein seltsam niedriger Prozentsatz bezogen auf die 863 Billionen weltweit. Auch die US-Banken  heben laut Goldmann Sachs nur 5-7 Billionen   Gift in ihren Kellern schlummern. Lancierte Beruhigungspillen, die noch in Relation zu den "Rettungspaketen" stehen.

Ist denn die  Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) eine  schlechte Quelle? Nein. Sie wird als  verlässliche Quelle angesehen.

Wird über die 863 billionen berichtet? Nein. Nicht in unseren Medien.

Nicht mit den 8,63  isländischen Billionen verwechseln - selbst die machen allein schon 31 Euro-Billionen aus.("Headquartered in Reykjavik, Iceland, Glitnir banki hf reported totalassets of ISK3,863 billion (EUR31 billion) at the end of June 2008. ") was wiederum die o.a. Billionenzahlen für die EU und USA als  unwahrscheinlich denunziert.

The notional amounts outstanding of OTC derivatives continued to 
expand in the first half of 2008. Notional amounts of all types of OTC contracts stood at $863.0 trillion at the end of June, 21% higher than six months before” 
Quelle:Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (.pdf, S.32) 
863 Billionen Dollar, vor einem halben Jahr für die Welt diagnosziert. 
Seriöse Quelle.
Bekannte Quelle.
Die derzeit aktuellste verfügbare Zahl (Quartalszahlen vom Dezember)
Sensationelle Zahl.
Keine Erwähnung.

Ist denn die Zahl falsch? Gibt es andere Zahlen?
Oder wird bewußt verheimlicht? Weil sich aus der zahl andere Handlungsstrategien  herleiten müssten? Wie etwa Verstaatlichungen? Wie etwa Reduktion der Arbeitszeiten? Umverteilungen? Und insbesondere Sanktionen gegen die USA als Geldvernichter durch Militärausgaben, Derivate-Hersteller  und kriminelle, terroristische Vereinigung?

The HinduBusinessLine, ja die berichten. Wenn auch mit einem Zahlendreher, aber was macht das schon bei diesen Zahlen.

Und oh ja,  es gibt "Nachrichtenmagazine", die WEIT besseres Design haben als MAI. Und  Top-"Analysten". Und Renommée.
Püfen Sie, werte Leser, ob irgendein Magazin, irgendeine Tagesschau oder sonstwer eine andere,  umfassende Zahl der Derivate, toxischen Papiere oder  wie auch immer sie benannt werden mögen, in die Welt gesetzt hat. Mitsamt der  Quelle für eine solche Angabe. Immerhin geht es um die Diagnose der Krankheit durch Fiebermessung. Nicht unwichtig  führ  eine Bewertung,  für Therapie und Prognose.

Es gibt keine andere Zahl als die hier bei MAI.
Es ist die  seriöseste und zugleich die einzige.
Sie wird auch nicht schöner durch netteres Design:

****863***

Kurt Tucholsky „An das Publikum"
Mackie Messer, "der von allem nichts gewußt", ist noch immer aktiv.
"Die im Dunkeln sieht man nicht"singt Bertolt Brecht hier  selbst.

Götterdämmerung und 1 wenif Finanzstalingrad
Failure to save East Europe will lead to worldwide meltdown
[Danke an N.]



 

Volk der Dichter und Denker?
Kalfatern, Guttapercha und das Böttcherhandwerk

Die Kids können mit den Begriffen nichts mehr anfangen. Aber es gab mal Zeiten, als man beim Renovieren einer Altbauwohnung unter der Makulatur an ein Kabel gelangte, das eindeutig nicht aus dem Baumarkt stammte, sondern mit einer   grausig schmierig-klebrigen Masse zur Isolation versehen war: Guttapercha, ein Gummisaft. Kalfatert werden Holzboote, auch da geht es um Dichtung. Das Böttcherhandwerk  kümmerte sich um  die Verpackung  aufzubewahrender  Speisen und Getränke. Das Volk der Deutschen war eins der Dichter und Denker.

Damals.

Heute sind wir nicht mehr ganz dicht. Insbesondere die Regierung nicht. Sie denkt gelegentlich über das Stopfen von Löchern nach, dichtet sie aber nicht. Dichten und Denken sind jedoch unerlässliches  Handwerk, und die gutren alten Materialien und Handwerkszeuge tun noch hervorragende Dienste.  Verstaatlichung gehört dazu.

Jetzt, nachdem  jeder von uns, Mann und Maus,  gut 1.000 Euro in das undichte Fass HRE  hat werfen müssen, jetzt, wo 100 Milliarden dort schlicht versickerten, jetzt beginnt die Kanzlerin damit, darüber nachzudenken,  dass Fässer ohne Boden Quatsch sind. nur ein dichtes Fass erfüllt seinen Zweck. Die Hypo Real Estate  hat einen Zweck, sie musste gerettet werden, das war durchaus richtig und sinnvoll.  Aber ein guter Kalfaktor besichtigt ein Schiff von innen.

Merkel will Staatsmehrheit an Hypo Real Estate

Gut so. Der Anfang ist gemacht. Spät, aber nicht zu spät. Das cash in  durch die USA muss endlich gestoppt werden. Also erst einmal  Grundrevision per Verstaatlichung.  Die nächsten Fälligkeitstermine  kommen - und dann  hat der nächste Schritt zu erfolgen:  der Zahlungsstop. Und die generelle Entscheidung, was mit den Spulwürmern geschehen soll, die sich Derivate nennen.

Und wer da mit Moral kommt, mit einem Gejammer über das Eigentum, dem seien nochmal und nochmal zwei Fakten aus  der  soliden kaufmännischen Praxis gesagt:

1. Die wrikliche Enteignung hatte bereits stattgefunden. Ganz ohne Staat. Als  schlechte kaufmännische  Entscheidungen getroffen wurden, nämlich der Handel mit  US-Schrott.
2. Jede Bank handelt exakt so, wie es jetzt  gegenüber ihnen selbst  gemacht werden muss. Jede Bank lässt sich Eigentum überschreiben, verlangt Sicherheiten.  Kreditvergabe ist gnadenlos. Und  Pleitebanken haben keine Gnade verdient, ihre besitzer/Aktionäre sind PLEITIERS, ihre Manager NICHTSKÖNER. Und wahrscheinlich sogar KRIMINELLE.
 



 

Die Verflechtung der Politik mit dem Casino-Betrieb der Finanzwirtschaft ist enger und älter als wir denken - wir zahlen schon seit 2000 für die Wettschulden

Hierder Artikel aus dem Handelsblatt - sechs jahre alt

Stresstestfür die Währungsunion
von Heiner Flassbeck und Unctad

und darauf läuft es hinaus: Stress...
Es wird auch wohl so geplant gewesen sein.

mehr Linke und Verstaatlichung

 

(c) Andreas Hauß, Januar 2009
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.