Germanwings 2015


  Am 24. März 2015 zerschellte ein Flugzeug der Lufthansa-Tochter an einer französischen Bergwand, so etwa Viertel vor 11 Uhr (wahlweise 10.41, 10.48, auch gerne mal 10.53) mit so etwa 150 Menschen an Bord (davon mehr oder weniger Deutsche), ziemlich schnell und mit so etwa 8 km Sinkflug oder 18 oder Sturzflug, der 10.30 Uhr oder 10.45 Uhr begann, aus ziemlich etwaigen Gründen. Etwa 72 bis 40 Handys geben  über die Vorgänge an Bord genau Auskunft, sie sind zwar unkaputtbar, aber noch nicht ausgewertet, im Gegensatz zum Stimmenrecorder, auf dem man ruhige Atemzüge, nicht aber  die Signale der Cockpitinstrumente hört - wer auch immer "man" ist, denn ein Transsript ist das Einzige, was selbst dem Staatsanwalt vorgelegt wurde.

Durch den Zwischenbericht sind wir informiert, dass das Flugzeug um exakt 10.40 oder 10.42 abstürzte, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt, zu dem an all den Folgetagen um 10.53 diverse Gedenkminuten  veranstaltet wurden.

Die Flugdatenschreiber wurden am 24.,25., 28.,29.März und 2. April zur Untersuchung verschickt - das ist diesem einen Zwischenbericht exakt zu entnehmen. Dass es so viele  blackboxes gar nicht gibt, bleibt ebenfalls ein Mysterium, über das uns der "Bericht" leider nicht aufklärt. Die deutschen Qualitätsmedien recherchieren diese Widersprüche nicht nur nicht, kommen  also auch zu keinen Ergebnissen, sie stellen nicht einmal die Frage, wie denn das alles sein kann. Sie machen die Leser,Hörer und Zuschauer nicht einmal darauf aufmerksam.

Wikipedia weiß das alles wie immer natürlich weit genauer.

MAI  hat da mehr Fragen als Antworten. 

Video: Christof Wellens im Dialog mit Alfred Schier am 18.04.15

(Dr. Wellens vertritt im Rahmen des Vereins Crash Opferangehörige von Abstürzen, so auch etliche der Germanwings-Opfer. Es wird vom Mandat an Dr. Wellens abhängen, ob er nur sagt "Der Fall ist geklärt - Geld her!" oder ob er seiner verpflichtung bei seiner vereidigung entspricht, sich AUCH als Organ der Rechtspflege zu verhalten, also die Aufklärung voranzutreiben. Seit 9/11 wissen wir, das mit Millionenangeboten die Opferangehörigen zum Stillschweigen  verpflichtet wurden. Selbst WENN das mandat also so ausgelegt würde, dass eine Summe ausverhandelt wird, wäre über einen Druck  in Sachen Aufklärung eine erheblich höhere Summe zu erwirtschaften. Mal sehen, wie sich das entwickelt ....)


Germanwings-Absturz: US-Anwälte reichen Klage gegen Lufthansa-Flugschule ein
Ob dabei die unterschiedlichen Absturzzeiten, die unterschiedlichen Passagierzahlen, die Frage der frz. Luftabwehrm die nach den fehlenden Geräuschen  auf dem CVR, dem fehlenden Chip usw. geklärt werden, wage ich zu bezweifeln.
Lieber zahlt die unschuldige Lufthansa als sich mit den Diensten anzulegen.


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Jetzt schon gefunden:
"
Möglicherweise ein Irrtum, denn Lubitz schrieb in einem Eintrag in eine Krankheitschronik, den er selbst auf den "22.12.2009" datierte: "Ich möchte wieder gesund werden … lieber Herrgott im Himmel … gib mir die Kraft, die bösen Gedanken zu vertreiben." "

Diese Krankheitschronik "taucht auf", obwohl sie logischerweise seit urlanger Zeit hätte zitiert worden sein müssen. Heisst:
Der versicherungstechnische Aspekt der Angelegenheit führt zu wilden geheimdienstlichen Aktivitäten- nicht dass da doch noch rele Fragestellungen in der Sache  in die Diskussion kommen.
Der Kampf hinter den Kulissen mus heftig sein.


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Ein Linienpilot antwortet - mit Fragen, die bis heute unbeantwortet sind.

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Updated September 18, 2013, 11:01 a.m. ET
FAA recognizes Andreas Guenter Lubitz
Rheinland Pfalz-based pilot sets positive example

Kein zynischer Witz.

"The database, which appears on the agency's website at www.faa.gov, names Lubitz and other certified pilots who have met or exceeded the high educational, licensing and medical standards established by the FAA.

Pilot certification standards have evolved over time in an attempt to reduce pilot errors that lead to fatal crashes. FAA standards, which are set in consultation with the aviation industry and the public, are among the highest in the world."

Hier die Lubitz-Akte als .pdf

Die depressive Episode, verursacht durch Wohn-/Lebensumgenung, wurde  durch Pillen und Gespräche therapiert, war komplett weg, geheilt, fertig. Interessant dabei ist eben nur, dass auf diese Weise US-Behörden aufmerksam wurden auf jemanden, den mn dann später mal mit Bezug auf seinen Depri zum Sündenbock maachen konnte. Vergleichbar den "Amokläufern", die Schießverein und ärztliche Behandlung vereinigen.
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Autopilot

Das Boeing-Patent seit November 2006:

"
The “uninterruptible” autopilot would be activated – either by pilots, by onboard sensors, or even remotely via radio or satellite links by government agencies like the Central Intelligence Agency, if terrorists attempt to gain control of a flight deck." Als Landeplätze kann man testweise Wolkenkratzer oder Verteidigungsministerein, den Indischen Ozean oder die Alpen ausprobieren.

Die Homeland Security Website sagt nichts darüber aus, wie in den jahren nach 2006 dieses System auch bei Airbus eingesetzt wurde, und wie man bei den Probeläufen bei 9/11 damit zufrieden war. Schade eigentlich, wenn man seinen Stolz auf die Technik so recht nicht nach außen tragen kann.  Es soll übrigens deutsche Politiker geben, die sich vehement dafür einsetzen, Fluggastdaten an die USA zu übermitteln. Damit Technik und Zielpersonen demnächst passgenau übereinstimmen.


Germanwings-Ermittlungen:
Lubitz hatte einen an der Klatsche
und war fast blind, oder vielleicht auch nicht, oder er dachte es sich nur
"Man weiß es nicht", das weiß man.
Immerhin sind schon mal einige Leichen nach haltern gefahren worden.
Einige. Wieviel es insgesamt sein werden? Man weiß es ja nicht.
Und welche Zeit soll man als Todeszeitpinkt in die Urkunden schreiben? Man weiß es nicht.
Die einen sagen so, die anderen so.


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Germanwings-AbsturzWut-Brief der Angehörigen

Immerhin sind sie wütend. Nur wissen sie nicht auf wen. Vergleichbar mit  den Winnenden-Opferangehörigen, da hatte man allerdings ein wunderbares Ziel für Lynchwünsche, Wutausbrüche usw..
Es bleibt dabei: sie lassen sich  Quark erzählen und laden nicht die Erzähler vor. Nur dann kämen sie weiter.


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Sofia Parameter
Sofia heißt nderswo anders. Seit den 70ern ist Sofia Teil der feuchten Träume der Dienste und Militärs, und jede Drohne belegt: machbar.
Die Adresse von Sofia ist interessanterweise eine spanische: http://www.sofia.isdefe.es


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...auch in der Berner Zeitung:

9/11, Egypt Air 990, MH 370, Germanwings...

FBI beschuldigt Sicherheitsexperten, ein Flugzeug gehackt zu haben
Geht ja gar nicht, nie nicht, ehrlich, versprochen,, wie wir seit 9/11 wissen. Das FBI ist also Verschwörungstheoretiker ebenso wie die Mercedes-Leute, die selbstfahrende LKW und PKW  entwickelt haben. Alles so sicher wie die iranische Urananreicherungsanlage - bis der passende Virus und Zugriff erfolgt.
Zwar fahren seit einem Jahrzehnt Drohnen in der Welt herum und seit vielen Jahrzehnten steuern Jugendliche Modellflugzeuge per Fernsteuerung, aber nicht bei 9/11 und nie nicht bei Germanwings oder bei der verschwundenen Malaysia-Airlines.
Das Problem ist -erst recht bei Abstürzen - der Nachweis der konkreten Tat. So weit liegt Rötzer von heise ja schon richtig.
Rötzers "Glanzleistung" bei der gedanklichen Durchdringung der Gesamtproblematik:
"...dann könnten auch Passagiere machen, was der Germanwings-Pilot tat, nämlich das Flugzeug zum Absturz zu bringen."
a) nur Passagiere?
b)  "...Pilot tat, nämlich..." Ach was. Das weiß F.Rötzer? Sicher? Woher? Wie war das nochmal mit dem konkreten Tatnachweis?


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Selbstmord-Üben leicht gemacht, vier Tage war der FDR futsch ...
Germanwings
Zwischenbericht

.pdf, S.21 "Um 09:40 Uhr wurde die DETRESFA Notfallphase ausgelöst, da kein
Funkkontakt und kein Radarkontakt mehr bestanden.
Die Grafiken weisen aus, dass ab 09.30 Uhr die Sinkphase begann, was bedeutet, dass es 10 Minuten bis zur Alarmauslösung  bedurft habe. Das ist Quark: logisch, faktisch, nachweisbar.
Dieser Zwischenbericht ist  eine Verhohnepipelung des Publikums:
- ein unbekanntes Flugobjekt fliegt 10 Minuten lang in den NATO-Luftraum hinein, im starken Sinkflug, meldet sich nicht, und dann erst nach 10 Minuten Alarm? Gott schütze die französischen AKW und die Bevölkerung, die  dort lebt, wenn das reale Normalprozedir wäre!
- Da das natürlich NICHT real ist, sondern  zusammengelogen, waren faktisch die Abfangjäger neben der Germanwings vorhanden, so besagen es diverse Zeugenaussagen, so ist es logisch - und so ist es  offiziell schön verschwiegen incl. auch hier.
Da der RADAR-Kontakt um 9.40 weg gewesen sei, haben wir nun eine feste Absturzzeit und eine Zeit für den Sinkflug: 10 Minuten. Germanwings/Lufthansa, die "zu falschen Zeit" trauern und gedenken ließen, also 13 Minuten später, wird so vor den Koffer gesch..... Womöglich hatte ACARS noch Daten nach 10.40 gesendet? Einen Grund müssen die unterschiedlichen Daten ja haben.

"Am 25. März 2015 wurde der versiegelte QAR zur BEA geschickt. Er hatte schwere mechanische Schäden. Die Compact Flash Card und die SD Card, die die Flugdaten enthielten, wurden aus dem Computer entfernt. Röntgenaufnahmen der Speicherkomponenten der zwei Karten ergaben, dass sie so sehr beschädigt waren, dass es unmöglich war die gespeicherten Daten auszulesen.
Der FDR wurde vier Tage später gefunden und die Daten analysiert." Dazu drei bemerkungen:
1. Schade, so gibt es also nur die gefäls.,äh gefundenen Daten des FDR.
2. So wird die Meldung der NYT vom ohne Chips aufgefundenen FDR "eingebunden".
3. "Der FDR wurde vier Tage später" als der 25.3. gefunden, steht da auf S.24. Also am 29.3.
"Am 2. April 2015 wurde der versiegelte FDR zur BEA geschickt."  Heißt, dass das Versiegeln, das da auf der Seite 22 (im Gegensatz zur  Seite 24) wohl einige Tage gedauert haben muss.
Ein Leck von 4 Tagen: wo war der FDR?
Oh, ich sehe gerade, da gibt es auf S.25 noch eine Version:
"Der CVR, QAR, und der FDR wurden am 24. März, 28. März, und 2. April gefunden." Nicht übel, oder? Jeder darf sich etwas aussuchen, so wie bei den Absturzzeiten, Passagierzahlen usw..

Was da steht über die Flughöhen-Eingaben  des Andreas L., ist hanebüchen: entweder  reagiert das Flugzeug ja darauf und die Passagiere kotzen wie wild, oder sekundengenau wird korrigiert: da fragt dann doch der Kollege: was machst du da für einen Scheiß?  Üben, wie man Flughöhen einstellt, ist so absurd wie Porschefahrer, die bei 200 km/h auf der Autobahn mal üben, wie der Rückwärtsgang funktioniert.

So weit nur mal die ersten Bemerkungen. Was da oben passierte, bleibt weiterhin  eben nicht nur rätselhaft, sondern in einer Hinsicht eindeutig: eine Staatsaffäre.

Nicht zu vergessen : wir haben ja noch den SPIEGEL als  Glattbügler für die tolldreistesten Geschichten!
Mit diesem Satz z.B. schreibt er Geschichte: "10.41 Uhr: Die Aufzeichnung bricht mit dem Aufschlag ab."
So haben wir eine "UTC"m die schön vermittelt zwischen den divergierenden Zeiten im Zwischenbericht, wo 10.40 für Abbruch der Radar-Ort ung und in der Grafik 10.42 als Aufschlagszeitpunkt steht. Um zu verdeutlichen, was eine 2 Minuten-Differenz bei  geschätzzten  600 km/h bedeutet: 20 Kilometer...
Auch sonst bügelt der Spiegel, was das Zeug hält. Wenn man das ehNaMag liest, ist es eigentlich völlig egal, welche Flughöhe ein Co-Pilot einstellt, es merkt niemand.  Und dieses Einstellen ist so ein wichtiger und seltener Vorgang, dass man das noch üben muss. So wie ein Autofahrer nach einigen Jahren  Fahrpraxis auch üben muss, wie man einen Gang einlegt.
Es ist wie bei Winnenden oder anderen Massenmorden. Ich frage mich, warum die Opferangehörigen sich diese dreisten Lügen bieten lassen und noch mit den Oberlügnern zusamen zu falschen Zeitpunktn Gedenkgottesdienste feiern. Es ist wohl die Funktion des Lynchens. Wenn man einen "Schuldigen" hat, wird der verstand abgeschaltet. Dabei ist Andreas L. Opfer wie alle anderen, und seine Angehörigen gehören zu euch!

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Tagesschau: remote control

"In dem nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gestarteten Projekt "Sofia" (Safe automatic flight back and landing of aircraft) war im Simulator getestet worden, wie man ein entführtes Flugzeug vom Boden steuern könnte. An dem von der EU geförderten Forschungsprogramm hatten sich mehrere nationale Flugsicherungen und Luftfahrtunternehmen beteiligt."
a) Würde man Geld für ein Projekt ausgeben, das technisch nicht realisierbar ist?
b)  Die Realisierung  beinhaltet ein Ausschalten jeglicher gegentätigkeit des Piloten, der ja -im Denkgebäude des Projekts - ein Terrorist wäre. Aber nicht sein muss.
c) Wenn EU und zivile Luftsicherungen das nicht weiter verfolgen, bedeutet das nicht, dass Militärs, Geheimdienste insbesondere anderer Staaten wie z.B. USA solches nicht schon längst zur technischen Reife gebracht haben.

Sofia Parameter
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"Germanwings crash: why don't we know who was on board Flight 9525?

More than 48 hours after the Germanwings flight crashed in the Alps, politicians and the airlines still seem unsure who was on the plane"

Man beachte "in Hinterkopf" den verspäteten Abflug aus barcelona (unerklärt) und die  irrsinigen unterschiedlichen Zeiten bzgl. des Sinkflugs und des Absturzes.
"3 Americans, confirmed by the government. Germanwings could only confirm 2 Americans."  vermeldet  -unter anderen Unklarheiten - der Telegraph. Ein Mai Leser schreibt dazu Folgendes (die Parallelen zu 9/11 und  der dabei vorhandenen unklarheiten  bei den passagierlisten sind offensichtlich):
Ich kann zu einigen Opfern einfach nichts finden / oder ich finde nur schwammiges, das heißt
die Namen der Personen existieren zwar aber es sind teils andere Personen:

- Jordi Moltje
- Rogerio Oficialdegui Tina ?

Es befanden sich wohl auch 3 US Amerikaner an Bord:

- Emily Selke und ihre Mutter Yvonne
Facebook: https://www.facebook.com/emily.selke/friends
hier stimmt auch einiges nicht, Pittburgh Manager in 2013- Juni 14
https://www.linkedin.com/pub/emily-selke/41/58/744

(teilweise sind laut dem Leser  keine/kaum Privatinformationen im Netz vorhanden - A.H.)

http://www.erinnerungsforum.net/forum/9-11-wtc-inside-job/staatlich-inszenierter-terror/1225/

    
Yvonne Selke und das $315 Million Project (NGA) des Pentagon
« Reply #1225 on: April 02, 2015, 11:13:27 PM »
   
Quote
Warum erfahren wir nichts weiter darüber, daß sich an Bord des germanwings-Fluges eine hochrangige Mitarbeiterin des Pentagon (Bereich Geostrategie ) befand?
Wissen Sie eigentlich, was in diesen Zeiten ‘Geostrategie’ bedeutet? Diese Dame befand sich in derselben Geheimhaltungsklasse wie ein Zbigniew Brzezinski, nach dem Sie mal googeln sollten! Man bekommt rote Ohren, wenn man erfährt, wer da in einem Linienflieger unterwegs war! War ihre Uhr etwa abgelaufen, wurde sie ‘nicht mehr benötigt’?”  http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=287 runterscrollen bis 31. März 2015

Die Dame heißt Yvonne Selke und saß auf Platz 10 D. Es gibt einiges an Material über diese Dame, die in Begleitung ihrer Tochter Emily war. Hier rel. aktuelles Foto der beiden:

http://radaronline.com/exclusives/2015/03/germanwings-crash-
conspiracy-american-victim-yvonne-selke-pentagon-project/

Yvonne Selke arbeitete beim National Geospatial-Intelligence Agency, the Pentagon’s satellite mapping office....

National Geospatial-Intelligence Agency (NGA)
https://www.nga.mil/Pages/default.aspx
https://www.nga.mil/About/NGAStrategy/Pages/default.aspx

Zitatende. Die Infos wurden von MAI noch nicht überprüft.


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Die Schweige- und Ruhighaltegelder sind in den USA höher bemessen - u.a. deshalb lief die  9/11strafanzeige.html derzeit ins Leere.


Nachjustierung in der Lynch-Argumentation:

"Hilgers: Es ist zu vermuten, dass eine Persönlichkeitsstörung vorlag. Eine Psychose, eine bipolare Störung oder wahnhafte Depression kann man ausschließen, weil man mit diesen Erkrankungen kein Flugzeug fliegen kann. Denn die Crew treffen, mit ihr vernünftig kommunizieren, den Check vor den Flügen machen, das Gerät mit dem Piloten gemeinsam fliegen, starten, landen, Kommunikation mit Towern und Lotsen. Das bedeutet hohe soziale Dichte mit Teamorientierung, Konzentration, Disziplin, Aufstehen in aller Herrgottsfrühe, Belastbarkeit über Stunden und formal geordnetes Denken. Glaubt jemand im Ernst, dass ein Mensch mit psychotischer Erkrankung oder wahnhafter Depression zu solch komplexen Leistungen über lange Zeit in der Lage ist? Allenfalls minutenweise. Für mich kommt deshalb nur eine Persönlichkeitsstörung infrage, die durchaus depressive Symptome enthalten kann."

In Winnenden liefen die Shrinks zum Hochformat auf. Hier bei Germanwings  mus ste man feststellen, dass auch Otto Normalverbrauche hellhörig wurde: ein Pilot KANN gar nicht  schwer depressiv sein, das weiß jeder, der selbst mal "eine Depri hatte" oder jemanden kennt usw.. Die Story mit der Depression war aber schon raus und ausgewalzt. Das jetzt wieder hinzubiegen, bedarf  einer ordentlichen Narrativ-Verwaltung. Die deutschen Mitarbeiter sind an den gerauften Haaren zu erkennen.


"Einen Testlauf mit einem realen Flugzeug hatte es aber nicht gegeben."

Na? Als Gedankenansatz könnte man schon mal 9/11, alle drohnenflüge, Egypt Air, Malaysia Aillines, Germanwings und womöglich noch viele andere  annehmen. Zugegeben nicht exakt für dieselbe jetzt enwickelte Software.


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Eine Menge offener Fragen zu Germanwings-
die man sich wahrhaftig nicht in der Gesamtheit zu eigen machen muss (MAI jedenfalls schüttelt hier und da den Kopf, soweit MAI das kann. Ich tu es jedenfalls:-))-
aber  viele, sehr viele sind berechtigte und brisante Fragen.



Gleiches gilt für diese .pdf-Datei: den rassistischen, rechtsgestrickten Quatsch einfach ignorieren, drum herum sind durchaus interessante Aspekte


So schnell wird gelöscht:
Wikipedia schreibt zur entscheidenden Situation:
"Als das nicht gelang, wurden um 10:35 Uhr von der Flugsicherung die
Distress Phase erklärt und die entsprechenden französischen Stellen informiert. Alle weiteren Kontaktversuche blieben erfolglos, es wurde auch kein Notsignal vom Flugzeug empfangen.[16][17][18]"
Der 17. Link bezieht sich auf die FAA (faa.gov:Flight Services Section 3. Alerting Service) - also die US-Flugunfallbehörde. Die hat zwar mit der Angelegenheit nichts zu tun, dennoch aber ihren Senf dazu gegeben. Der Link zur FAA führt  zu dieser URL: http://www.faa.gov/air_traffic/publications/atpubs/fss/fss0703.html
Wie Sie mit einem Klick erkennen können, ist das FAA-Nirwana. Auch  archive.org führt den Link für den April auf - verzeichnet aber auch nur noch Nirwana. Nun ist das von 9/11 wohl bekannt, dass die Basis-Infos offizieller Institutionen aufpoppen und dann wieder verschwinden, wenn die 217. Version eines Geschehens  dem bisher Gesagten widerspricht. So gewinnt mn ein immer konsistentes Bild - der Medienkonsument kann sich des Eindrucks aber nicht erwehren, dass wir es mit einer Staatsaffäre zu tun haben, die den Amok-Suizid  naturgemäß komplett ausschließt.
Die Wikipedia-Leute sind sich dabei des Problems durchaus bewusst: bei den  auf Zeitungsseiten online verweisenden Links steht im Gegnsatz zu früher jetzt das datum des Abrufs  mit dabei. Dass aber auch die FAA und natürlich auch alle anderen Staatsinstitutionen löschen, fälschen und vertuschen, ist den Wikipedianern nicht  bekannt.

"Renommierter Psychiater: Ausgeschlossen, dass Andreas L. schwer depressiv war


"19.00 Uhr: Der renommierte Münchner Psychiatrie-Professor Florian Holsboer bezweifelt, dass Todes-Pilot Andreas Lubitz zum Zeitpunkt der Tat eine schwere Depression hatte. Dem FOCUS sagte Holsboer: „Ich schließe das aus.“ Ein „schwer Depressiver wäre zu so komplexen Handlungsabläufen, wie der Flugvorbereitung, dem Aussperren des Kapitäns und der Tat selbst gar nicht fähig und wäre seinem Piloten als fluguntauglich aufgefallen.“ Nur weil der Mann mal eine Depression gehabt habe, könne man nicht darauf schließen, dass er diese Tat aus einer Depression heraus verübt habe. „Ein solches Handeln ist absolut depressionsuntypisch“, so der langjährige Leiter des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.
"
MAI kann  sich aus empirischem Wissen dem nur anschließen.
Übrigens belegten die auf der einen Tonspur des Voicerecorders angeblich zu hörenden angeblich völlig normalen  Worte und Sätze  beider Piloten vor dem Verlassen  des Cockpits genau diesen Umstand. Falls  diese Aufnahmen auch nur ansatzweise bzw. in diesem Teil echt wären.



Und hier noch eine weitere Verschwörungstheorie:

"Was Germanwings plane crashed by a HACKER instead of co-pilot? Aviation expert says the jet could easily be accessed remotely
'Electronic hacking' could have caused the air disaster, aviation boss says
Germanwings tragedy has been widely blamed on co-pilot Andreas Lubitz
But Matt Andersson says investigators have yet to come to a final conclusion
Says passenger planes do not have same level of protection
"

MAI hat bereits  mehr als eine Handvoll möglicher Crash-Ursachen aufgezählt: Bombe, Technik, Strahlenwaffen,  Terrorist an Bord, remote Autopilot usw. usf. Jetzt also auch noch den Hackerangriff. Wir wissen es nicht. Wir können nur eins, das aber mit aller Gewissheit sagen: was uns derzeit offiziell und von den Quaiitätsmedien vorgelogen wird,  muss Ursachen haben. Wir wissen nicht, WAS uns verheimlicht wird, aber DASS uns etwas verheimlicht wird, und zwar von einer derart hohen Qualität, dass das alles den Rang einer Staatsaffäre hat, das ist wiederum sicher.
Beim Thema Staatsaffäre und bei der Ähnlichkeit des Ablaufs zu 9/11 habe nicht nur ich meine Verdachtshypothese, nur sie bringt uns kein Stückchen weiter. Einzig, das NATO-Pack in die Ecke zu treiben und ihre Lügen zu  dekonstruieren, kann  Brüche in der Kampagne  verursachen.



Amok-Urin

Germanwings“-Absturz:
Mischte der Co-Pilot dem Kapitän etwas in den Kaffee?"


Oder hat er in einem Voodoo-Club das Hexen geübt? Nur zur Kentnisnahme: selbst nach offizieller Lesart hatte die Maschine ja gerade erst die Reiseflughöhe erreicht: da konnte  noch kein Kaffee gekocht, getrunken und verdaut worden sein. Das ist das Problem bei Märchen: sie bleiben auch in sich meist inkonsistent.
Ein MAI-Leser (danke!) schreibt:
"Unverifizierte Gerüchte aus "Ermittlerkreisen", genau wie das angebliche Handyvideo letzte Woche bei BILD. Einfach nur Meldungen ohne echten Informationsgewinn, die der Bevölkerung das Märchen vom "Amok-Piloten" ins Hirn dreschen sollen. Dieses Gerücht hier sollte eine logische Lücke im Konstrukt neutralisieren. "



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Suchet so werdet ihr finden - auch Flugschreiber

""Andere Experten bezweifeln sogar, dass die komplexe Computersteuerung der Maschine es erlauben würde, mit unverändert hoher Reisegeschwindigkeit bis in die geringe Absturzhöhe zu fliegen. Flugzeugtechniker sehen hier einen Grund, warum die Blackbox angeblich noch nicht gefunden wurde. „Es kam schon oft vor, dass sie dann plötzlich doch auftauchte - mit unerklärlichen Aufzeichnungslücken“, sagte einer, der nicht zitiert werden möchte."
Diese und andere böse Sätze in der Schweriner Volkszeitung



Schöne Frage....

"Wenn man sich nun vor Augen führt, dass ferngesteuerte Drohnen per globaler Vernetzung so ziemlich jedes Ziel auf der Welt in Angriff nehmen können, dann stellt sich in der Tat die Frage, warum ein mit ”Remote Control” ausgestattetes Zivilflugzeug nicht einfach extern übernommen und sicher gelandet wurde?"
... aber sinnlos ....
Die Frage setzt voraus, dass remote control nicht nur MÖGLICH, sondern auch eingebaut war, und dass die geschichte des oder der bösen Piloten  doch korrekt ist. Jedenfalls haben sich nach 9/11 Piloten weltweit gegen die remote-Technik gewendet, sie müsste also vor ihnen und den Wartungsleuten usw. verborgen werden. Kann sein - kann auch nicht sein. Spekulatius.
Da waren die EC-130, die in der Nähe aller vier 9/11-Maschinen gesichtet worden waren, schon handfestere Indizien. Indizien, auf die ich seit Jahr und Tag hinweise - aber keine Beweise. Und sicher doch, die Technik ist in 15 Jahren enorm weiterentwickelt worden. Ja und?

Mal selbst einen A320 fliegen?





Faktizitätsvakuum... Interpretationsvakuum...Visualisierungsvakuum
Nicht nur die Zeit leidet unter dem horror vacui

Laber-Rhababer

Noch mehr absurdes Theater:
Der BdK-Mann beim BKA, ein Andy Neumann, streitet sich mit BILD-Diekmann über die wirklich wahre Wahrheit. Daneben sitzen, staunen, Cracker  mampfen ud  ein Bierchen zischen, das ist alles, was man da so Sinnvolles machen kann. Und staunen. Evangelisch staunen hier z.B.

So  ganz oberflächlich gesehen, hört sich der Tagesspiegel schon fast vernünftig an:

"Nur die Informationen auf der Sprachbox des Flugzeugs geben Kunde. Sie sind spärlich. So spärlich, dass kein Wissen daraus entstehen kann. Sondern nur Vermutungen. Deshalb ist die Katastrophe von Flug 4U 9525 eine vermittelte Katastrophe, ein Ereignis, das seine Bedeutung, seinen Schrecken, ja seine Wirklichkeit aus der medialen Darstellung gewinnt.

Ein Kommunikationsereignis: Was wird darüber gesagt? Von wem? Was ist Wahrheit, was Fantasie?Die Medien haben nicht gezögert, die ihnen zugewiesene Rolle anzunehmen. Sie haben eine mediale Wirklichkeit geschaffen wie noch nie."

Ach wie schön kritisch. Nur dass da schon die Einleitung nicht stimmt: Nicht die Sprachbox gab Auskunft, sondern ein Staatsanwalt. Und der hat die Inhalte des CVR nicht einmal gehört, sondern verlas nur angebliche Transkripte. Gar nichts habt ihr beim Tsp.! Ein Journalist mit Berufsehre würde  mal die Differnez der Viertelstunde bzgl. des Sinkflugs zu ergründen suchen oder die Differenzen bei der Absturzzeit. Ein echter Journalist würde nachhaken, wie die Differenzen in der Passagierliste zu erklären sind. er würde nachhaken, wie die NYTimes dazu kommt, zu behaupten, der Flugdatenschreiber sei schon seit langem gefunden - ohne Chip, und Alice interviewen, ob die Kleider denn auch verbrannt waren, unter denen diese zweite blackbox angeblich verschwunden war. Es gibt so viel zu tun, so viele Ansätze. Stattdessen auch bei TSP nur Gequatsche.  



Der zweite Flugschreiber in der  Tradition des französischen Volksglaubens:
"Je nach Verwendungszweck und Materialart werden solche Ostereier größtenteils ebenfalls gefärbt, farbig bemalt oder eingefärbt hergestellt sowie meistens mit Verzierungen in vielfältigen Arten versehen. "
Soweit Wikipedia. Ein MAI-Leser ergänzt:
"Ostereier werden sehr bewusst und zielgerichtet von kundigen personen versteckt, um, im bedarfsfall nach vorheriger schulung, anschliessend von damit beauftragten personen gefunden zu werden. für bereits (mehrfach?) durchsuchte bereiche sind neu an der suche beteiligte personen besonders geeignet. flugschreiber senden meist am Gründonnerstag oder Karfreitag oder bei bedarf irgendwann und irgendwo." und macht auf eine gewise französische Laxheit auch in der Bestimmung der richtigen Zeit aufmerksam, die schon bei den Pariser Attentaten zu beobachten war.
Weiter Wikipedia zur deutschen Tradition:
"Kindern wurde – je nach Gegend – erzählt, dass diese Eier vom Hahn, dem Kuckuck, dem Fuchs, dem Storch oder dem Hasen stammen. Auch den Glocken auf ihrer Rückkehr vom Flug nach Rom in der Osternacht wurden die Eier zugeschrieben. In neuerer Zeit hat sich der Osterhase als Eierbringer überregional durchgesetzt."
Nun hat der deutsche Osterhase einen frz.  weiblichen Namen: Alice - und gewiss doch, es handelt sich um das Wunderland, in dem sich jeder  frei und gleich und brüderlich wundern kann.

Einen hab ich noch:  Der Kapitän macht die übliche Durchsage: Flughöhe, Außentemperatur, zur Linken sehen Sie, und gleich beginnt der Service .... und vergißt dann, das Mikro zur Kabine abzuschalten, und redet mit seinem Copiloten: jetzt könne er selbst durchaus auch einen Kaffee vertragen und, dass ihm die hübsche blonde Flugbegleiterin einen bläst. Die schmunzelnden Passagiere sehen daraufhin eine blonde Stewardess mit hochrotem Kopf zum Cockpit eilen. Und einer der Passagiere ruft ihr nach: "Sie haben den Kaffee vergessen!"
Das finden Sie degoutant im Zusammenhang mit  dem Absturz? Aber Märchen lassen Sie sich schon erzählen, ohne zu protestieren, und einen Copiloten medial zu lynchen ist auch okay?

Und wenn Sie bei MAI lesen könnten, es habe sich um
- einen Abschuss durch diese oder jene Waffen gehandelt
- eine Bombe im Gepäckraum, die das Steuer und den Funk blockierte
-  einen Terroristen, und  uns werden die Details verschwiegen
- eine Fehlfunktion des Flugzeugtyps, und Airbus will das  nicht bekannt machen
dann ist für Sie die Welt wieder in Ordnung? Das gibt es aber nicht bei MAI, keinen Spekulatius. Hier gibt es keine Verschwörungstheorien, kein "What really happened", kein Lynchen und bashing von Popanzen.

Bevor keine Indizien auf  etwas Handfestes hinweisen, finden Sie hier nur  das Zerpflücken der  Widerlichkeiten der NATO-Presse. Einzig unsere Qualitätsmedien tun sich mit  irren Theorien  hervor, und sie werden dafür sogar noch bezahlt von  Werbekunden einerseits und  dem staunenden und gaffenden Publikum andererseits. Hier gibt es nur Zweifel und Sarkasmus, Ironie und Fragen, das aber ganz  kostenlos ("umsonst" hat diese Doppeldeutigkeit). Gerne würde ich mehr bieten, z.B. einen Aufruf zu einem Streik der Germanwings- und Lufthansapiloten sowie der Flightcontroller, die den europäischen Luftraum so lange lahmlegen, bis die Hinrichtung ihres Kollegen aufhört und Untersuchungen nach den völkerrechtlich vereinbarten Regeln der Luftunfall-Untersuchungen beginnen. Denn natürlich handelt es sich bei alldem auch um Rechtsfragen  größten Ausmaßes.
Gerne würde ich zumindest mal auf einen "Offenen Brief" der Vereinigung Cockpit verweisen, der das ankündigt für den Fall, dass nicht endlich zu den Standards zurückgegriffen wird nach Recht und Gesetz. Aber die Arroganz der Herren der Lüfte läßt wohl das Eingeständnis nicht zu, dass man gerade Schlitten mit ihnen fährt.
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Ein Focus-Leser fragt:
"Der Airbus hätte noch mehr als 30.000 Liter Kerosin an Bord haben müssen. Wo sind die geblieben? "
So  ist es - die Absturzstelle sieht nach einem zerschellen, durchaus nach einem Crash aus, nicht aber nach einem  Feuer nach einer Explosion von 30 Tonnen Flugbenzin.
Angenommen, die Besatzung hätte nichts mehr steuern können, aber noch das Kerosin in Vorbereitung auf eine harte Landung ablassen können - dann würde das dem Bild vom  Absturzort entsprechen.

Flugdatenschreiber

"Alice Coldefy von der Bergwacht Chamonix. “Er war rußschwarz, genau wie so viele Dinge an der Unglücksstelle einfach rußschwarz sind.“
Die einzige Frau - an ihrem ersten Einsatztag (laut Spiegel-TV). Hunderte Männer sind so blöd und sehen das Ding nicht, aber Madame. unter Kleider findet sie es - nicht unter Tonnen von Geröll. Und dann hatten wir noch die Version mit  den Rußspuren - was sich anders anhört als rußschwarz. So ein Teil ist nämlich rotorange, damit  man es besser findet, und so lackiert, dass es eben nicht  rußschwarz wird. Das Gehäuse des CVR  in derselben Farbe  haben wir nun in allen Medien gesehen, das ist ganz in der Nähe  der anderen  blackbox verbaut und war nicht ansatzweise rußschwarz. Und wie angedeutet: Geröll und Kleider - was bedeckte denn nun die blackbox?
Zu den Inhalten: das dradio hat eine Zeitlang die ersten vorsichtigen Formulierungen  in der ganzen Zeit benutzt: die Auswertung stütze angeblich die These vom Selbstmord. Wo doch der Suizid seit 10 Tagen unumstößliche Gewisheit ist!

Sicherheitshalber sei nochmals widerholt: ebesnso angeblich wurde der GEÖFFNETE Flugdatenschreiber ohne den Chip schon kurz nach dem Crash gefunden so wie  der CVR gefunden wurde. Erscheint mir plausibler als  die Version Alice Coldefys.




40:72

"

72 Handys in schlechtem Zustand gefunden

Der Staatsanwalt: „Wir haben 470 Objekte sichern könne, darunter sind 72 Handys. Sie sind allerdings in einem so schlechten Zustand, dass das Auslesen sehr schwierig wird. Aber vielleicht haben wir ja Glück.“

Die französische Staatsanwaltschaft hat dieses Glück bestimmt. Irgendwan werden wir ein Video mit viel Ohs und Ahs aus dem hinteren Teil des Flugzeugs sehen können, auf dem eindeutig die Schuld des Amokpiloten erklärt wird.

"Neue Erkenntnisse im Fall der abgestürzten Germanwings-Maschine: Wie der Staatsanwalt von Marseille mitteilte, seien 470 persönliche Gegenstände der Opfer gefunden worden - darunter 40 Handys."
Es handelte sich um denselben Staatsanwalt am selben Tag zur selben Zeit, aber BILD übersetzt Zahlen eben anders als der Focus. Aber auch unter 40 unkaputtbaren handys wird eines sein, dass Ohs und Ahs bietet. Muss ja.

Wieder und wieder
wurde er gesucht, und auch schon zwei Mal gefunden:
"Laut Robin wurde der Flugdatenschreiber von einer Polizistin in einer Schlucht entdeckt, die schon mehrfach durchsucht worden war. Er sei jedoch von den Trümmern völlig verdeckt gewesen."
Hat sich einfach versteckt, das Kerlchen.
Jedenfalls hatte man jetzt Zeit genug,  sich der Daten anzunehmen.
Und die STA Düsseldorf hat schon jetzt die Suchliste des Copiloten gefunden. Ähnelt ein wenig dem PC von Tim K., den man  bekanntlich auch fand und dort sogar  die mails  entdeckte, deren  Veröffentlichung auf Krautchan dann doch als eine Fälshung angesehen werden musste.
Aber zurück zum Piloten-PC: toll, wie sich der Mann mit der Technik der Tür beschäftigte. Das wusste er zuvor nämlich nicht, das hatte ihm  keiner gesagt.  Absurder geht es  kaum. Damit aber das Märchen in der Hand der STA bleibt, also der Narrativ-Verwaltung in Düseldorf,  steht in deren PM zu lesen, man möge doch bitte Verständnis dafür haben, dass sie keine Daten darüber herausgeben, wo genau der junge Mann herumsurfte. Nicht dass ein verbliebener investigativer Journalist etwa bemerken könnte, dass es auf den Servern z.B. von EuroCAE oder anderen Institutionen, die mit der Zulassung von Flugzeugen und mit der Spezifikation ihrer technischen Details befasst sind, gar keine  Verbindungsdaten zu diesem ominösen PC des Andreas L. gibt.
Nochmals: Staatsanwaltschaften sind Anwälte des Staates in einer Staatsaffäre.



Eine Viertelstunde
 - die Auswirkungen auf ORT des begins des Sinkflugs, Rückschlüsse auf ART des Sinkens, Plausibilitäten der Darstellungen, nichterklärung der Differenzen,  Kompatibilitäten mit dem angeblichen  Co-Piloten-Atmen usw. sind  riesig. Und unsere Medien fragen nach WAS? Warum nicht eine homestory über die Nasenpopel des Copiloten?

Wir haben höchsten Respekt davor, mit welchem Einsatz und welcher Professionalität hier die Untersuchung und auch die Bewältigung des Absturzes von Flug 4U 9525 durchgeführt wird“, so Carsten Spohr. „Wir wissen, wie groß die seelischen und körperlichen Belastungen der Helfer sind. Dafür können wir uns nicht genug bedanken.“ Sein aufrichtiger Dank gelte auch den Flugunfall-Untersuchern der Behörden sowie den Anwohnern der Region, in der sich der Absturz ereignet hatte.
Schön - da ist man beim Konzern also zu Scherzen aufgelegt.
Bekanntlicht  lautet die französische Zeitangabe für das verlassen der reiseflughöhe 10.30 Uhr.
Bei Germanwings geschieht das eine satte Viertelstunde später:
"Germanwings-Chef Thomas Winkelmann hatte am Dienstag hingegen keinen Zweifel daran gelassen, dass die Maschine erst um 10.45 Uhr in den Sinkflug ging und der Kontakt um 10.53 Uhr abbrach. An vielen Orten fanden am Mittwoch Schweigeminuten zu dieser Zeit statt. Eine Erklärung für den Unterschied in den Angaben lieferte Germanwings am Mittwoch nicht. Ein Sprecher des Unternehmens blieb auf Anfrage bei den früheren Aussagen. Auch ein Sprecher des Mutterkonzerns Lufthansa sah keinen Anlass für eine Korrektur. "
Schon allein wegen dieser Differenz kann man  die Angaben der "Flight-Radar"-Websites wie eh und je den Hasen geben.


Video:
KenFM am Telefon: Peter Haisenko zu Flug 4U9525. Wir wissen nichts!
... was dem Wissensstand  der Leser von MAI entspricht, da MAI  aktiv bei der Verbreitung des Wissens über die Unwissenheit  beteiligt ist.
Mit der Ausnahme, dass wir schon wissen, dass  manches, was da an "Wissen" verbreitet wird, entweder  fahrlässige Spekulation, abenteuerliche  Schlußfolgerungen oder auch satte, klare Lügen sind. Was immerhin ein Wissen darüber ist, dass da eben etwas im Argen ist. Und das ist auch schon mal etwas.


Was für ein Glück!


Zahl der Toten korrigiert
72 statt 75 Deutsche unter Germanwings-Opfern

Die Überzähligen waren wohl nur Spanier oder so, gehörten also nicht zu unserem Stamm. Vielleicht starben sie  auch anders, z.B. in einem längeren Sinkflug. Oder  crashten 5 Minuten später in die Wand. Alles ist möglich.

Und die Meldung ist nicht dem 1.April geschuldet. Selbst bei der Begründung der Schwankungen schwankt die Schwänke-Riege: mal ist das den doppelten Staatsbürgerschaften geschuldet, mal der mangelnden Identitätsprüfung nach Schengen - da könne man auch sein Ticket mal abtreten an jemand anderen. Das stimmt zwar nicht mit unseren Alltagserfahrungen überein (da muss EXAKT der Name im Perso mit dem gebuchten Passagier übereinstimmen, und kontrolliert wird das auch), aber man kann es ja mal behaupten. Es fehlt noch die begründung, es seien Leichen im Gepäckraum überführt worden, die ja auch Namen tragen, aber keinen Sitz beanspruchen, und deshalb sei da etwas durcheinander gekommen. Und dann, dass man in Spanien nicht mit Namen wie  Arndt Krupp von Bohlen und Halbach anfangen kann und hier nichts mit Namen wie Miguell  de Santa Clara y  Torremolinos. Das könnten ja auch zwei oder drei sein.  Oder so. Jeder weiss: vor Betreten der Maschine wird die Bordkarte abgegeben, und die zahl muss mit der Zahl der  Buchungen und  in der Logik (also nicht genau in der Anzahl) mit der der Gepächstücke übereinstimmen. Andernfalls, das hat jeder schon mal gehört, wird "Letzter Aufruf: Mr. Schulz dringend zum Gate 10, ich wiederhole ...." gebeten, und schlimmstenfalls geht es zurück zum Gepäck-Identifizieren.
In Einzelfällen mag mal  eine Unstimmigkeit im System durchgehen, aber  diese geschilderten Schwankungen in Art und Umfang in der Paxliste sind mir mittlerweile ein Ausrufezeichen wert: !


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Heute ist der 1. April, und dennoch ist  das alles ernst gemeint:
Staatsanwalt fordert Herausgabe von mutmaßlichem Absturz-Video

Das Video  ist wohl weniger  mutmaßlich als angeblich, vielleichtig oder gedacht. Und falls es nich erdacht ist, dann mit den "oh" und "Ah"-Rufen wohl eine hundsgemeine ekelhafte Produktion erbärmlicher  Verbrecher.

Fälschungen

Vor Gericht würde man diese "Beweise" nur mit spitzen Fingern anfassen - aber  beim Lynchen ist das so eine Sache mit "Gericht":


a) "
...erklärte Thomas Jachnow, Sprecher der Lufthansa: "Es ändert sich stündlich etwas, wodurch das vorher Gesagte Makulatur wird." ... Man habe am Dienstag alle Unterlagen aus eigenem Antrieb durchgesehen. "Das war ein detektivisches Vorgehen." Dabei sei zutage gekommen, dass Lubitz vor Wiederaufnahme seiner Ausbildung 2009 die Verkehrsfliegerschule der Lufthansa in Bremen per E-Mail über die abgeklungene Depression informiert habe."
Ja, stündlich ändert sich die Aktenlage, da wird "detektivisch" viele Tage nach  den ersten STA-Behauptungen über Selbsstmord  ein Blick in die Personalakte geworfen, in die man in den Tagen zuvor schon ein ums andere Mal Blicke und nun emails einwift, und ZACK: schon findet sich die Selbstbezichtigung "Ich hab ne Macke, nehmt mich bloß aus der Ausbildung raus!"
Kein Mensch muss bei einer Krankschreibung den Grund sagen. Üblicherweise tut man das erst recht dann nicht, wenn es sich um  die Psyche handelt, bestimmt nicht schriftlich, erst recht nicht, wenn das ein Auschlusskriterium ist.
MAI hat im Zuge der 9/11-Recherchen mit mehreren Lufthansa-Piloten  gesprochen. Unter anderem auch mit einem Piloten jungen Alters, der aus dem aktiven Dienst aus solchen, also psychischen,  Gründen ausschied, mit einer kleinen Pension - denn da war die Lufthnsa doch gernerös.
Unter welchem Druck muss die Lufthansa stehen, um  bei diesem dreckigen Spiel mitzumachen? Das wird ein Nachspiel haben - auch bei den Piloten, auch juristisch, auch medial.


b) Aus einem Leserbrief:
 "...
Stimmen, aus den Reihen von Piloten und Flugzeugingenieuren die dies in Abrede stellen, da es aufgrund der zeit- und situationsabhängigen differierenden Geräuschsituationen, insbesondere beim Sinkflug einer A320, vor allem bei der erste Generation dieses Flugzeugtyps wegen der spezifischen dann auftretenden Geräusche, gar nicht möglich sei, den Atem eines Piloten oder Co- piloten zu hören. Das sei nicht möglich."

c) Obwohl die Szenerie an Bord chaotisch und völlig verwackelt ist und keine einzelnen Personen identifizierbar sind, ist die Echtheit des Videos unzweifelhaft.
Die Aufnahmen wurden ganz hinten im Flieger gemacht. Unklar ist, ob das im Stehen oder Sitzen geschah. Auch ist nicht bekannt, ob ein Passagier oder ein Crew-Mitglied gefilmt hat.
Das Video scheint auch zu bestätigen, was die bisherige Auswertung des Stimmen-Rekorders ergeben hat: Mindestens drei Mal hört man deutlich metallische Schläge. Offenbar versuchte der Pilot bis zum Ende, die Cockpit-Tür aufzubrechen – entweder mit einer Axt oder einem anderen metallischen Gegenstand.


(das hier muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Das Video wurde angeblich von "ganz hinten" im Flieger gemacht.

Und jetzt der Kracher:

Das Smartphone, die Videokamera, oder was auch immer das Aufnahmemedium gewesen sein mag, verfügt über so ein grandioses Mikrofon, dass es auch noch Geräusche aus ca. 30 Meter Entfernung aufnehmen kann - und das bei Schreien und einer nicht geraten leisen Geräuschkulisse eines Flugzeuges.


Erstaunlich.

Aber den deutschen Medien  gelingt auch der Verkauf toter Papageien
- wie in diesem Video demonstriert. Papageien sind keine Pferde, von denen man bekanntlich absteigen sollte, wenn man sie zu Tode geritten hat. Das gilt auch an Tagen wie dem 1. April.


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Hat ein Toter mit seinem Namen noch Persönlichkeitsrechte?
Zur Debatte um den Namen des Kopiloten


Leider handelt es sich um eine journalistische, also schon allein der Wahrscheinlichkeit nach unwissenschaftliche  Abhandlung. Im Zusammenhang mit Tim K., dem ebenso wie Andreas L. eine Amoklaufitis samt  Massenmörderei attestiert wurde,  hat ein Kollege der Winnenden- Bürgerinitiative  ein höchtrichterliches und aktuelles Urteil herangezogen, das keine Interpretationsspielräume lässt.

In Artikel 6, Absatz 2 der EMRK steht zu lesen:

 (2) Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat hierzu in der Vergangenheit schon mehrere Rechtsprechungen vorgenommen,  sowie am 10.01.2012 ein Grundsatzurteil unter der Nr. 33468/03 gefällt.

Und darum geht es: um die Unschuldsvermutung als Basis eines jeden Rechtsstaats, der seine Bürger nicht per se für halunken hält und so behandelt.

Fragen des Namensrechts sind  - ob bei Lebenden oder Toten - demgegenüber von  untergeordnetem Rang und leiten sich  natürlich vom Persönlichkeitsrecht ab.

Der Leitsatz:
"1. Die Unschuldsvermutung ist verletzt, wenn eine gerichtliche Entscheidung oder eine andere Verlautbarung staatlicher Stellen einen Beschuldigten für schuldig erklärt, bevor er nach dem Gesetz in einem Verfahren für schuldig befunden wurde. Art.6 II EMRK ist auch dann verletzt, wenn der Beschuldigte Selbstmord begeht und ein Gericht nach seinem Tod seine Schuld behauptet, ohne diese förmlich zuvor festgestellt zu haben."

Reicht das jetzt, Drecksjournaille? Natürlich nicht, weil euch Demokratie und Recht schon immer nicht  einmal gejuckt haben.

"Der Sinkflug des deutschen Journalismus"

"Wie der Vizechef von Spiegel-TV einen Halterner Schüler einschüchtert"




Kritische Fragen zu den Informationsquellen Germanwings Flug 4U9525,


und MAI hat da noch einige mehr:


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BILD-Boykott nimmt Fahrt auf


Die öffentliche Hinrichtung geht weiter.
Im Mittelalter machte man ja auch nach der Folter noch ein wenig Knochenbrechen, Rädern und Vierteilen.
Aber, liebe Drecksjournaille, das ändert nichts daran, dass mal 149, mal 150 Leute an Bord waren, dass die Maschine mal 10.53, mal 10.48 abstürzte, mal 18 und mal 8 Minuten Sinkflug hatte, oder auch jäh abstürzte, mal atmete  der Copilot normal, mal schwer, mal sucht man nach dem Datarecorder, mal ist er längst gefunden und leer, mal dies, mal das. Ihr habt nichts in der Hand, aber sudelt damit rum, bis die Leute über Ostern die Nase voll davon haben. Und dann kommt das große Schweigen.
Der Jobbeschreibung für Drecksjounaille entspricht das.
Der Stellenausschreibung für seriöse Berichterstatter  ähnelt das Verhalten nicht einmal - allerdings: wo gibt es solche Stellenausschreibungen? Gefragt ist doch die "lockere Schreibe".
Da gibt es BILD-Edelfedern (das ist sowas wie military intelligence oder weiße Rappen :-)), die zuerst sich bei Piloten schlau machen und dann das gegenteil des Erfahrenen schreiben. Bild ist da auch nicht  das einzige Blatt.


"Kräftiger in die Nesseln gesetzt als alle anderen hat sich die „taz“-Chefredakteurin Ines Pohl. Sie twitterte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 2.11 Uhr: „fast scheint es, als könnte Deutschland endlich die dringende Sehnsucht erfüllen, auch mal eine Katastrophe für sich zu beanspruchen #U49525.“
Diese vermeintliche Sehnsucht hat sich in der Tat erfüllt, doch möchte man eigentlich nur noch darauf warten, dass Ines Pohl ihren Presseausweis zurückgibt und einen Verein für Zynismus als Lebensform gründet. Schon nach dem Attentat auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ war sie auf seltsamen Wegen unterwegs: Als die Nachricht einging, habe sich im Nachrichtenraum der „taz“ sofort ein Gefühl der Furcht verbreitet, schrieb sie bei „Politico“. Schien es doch möglich, dass sie als Nächste dran sein könnten. Im Augenblick des Unglücks anderer zuerst an sich selbst denken – eine besondere Form des Selfie-Journalismus.
" So die FAZ - seriös bös.



Diese Video von N24  meldet noch einmal einen Notruf an den Flughafen von Barcelonette (also a- aus dem Flugzeug und b - schonnur  knapp vor dem Absturz) und dass  die Germanwings ÜBER den Alpen auf einmal STARK an Höhe verloren hat.

Dann die absolute Kehrtwende:
"Germanwings plane crash: Airbus A320 glide to destruction 'took 18 minutes not 8'"
- und damit wäre dann auch die Anwesenheit der Mirage-Abfangjäger  erklärbar, die wie ich bereits nachwies, unmöglich zur Zeit des Absturzes bei 8 Minuten Luftnotfall neben der Germanwings sein konnten, es aber waren. Die o.a. Meldung ist durchaus schon Tage alt, wie so manche andere auch, wurde aber m.W nie dementiert - nur der Absturzzeitpunkt wurde um 5 Minuten rückverlegt.
Daraus ergibt sich nochmals:

 1.  Die Aufzeichnungen des CVR sind gefälscht auch in dieser Hinsicht - sie müssen ja auf 18 Minuten "gestreckt" werden. Folgerung: auch die deutsche Staatsanwaltschaft und die deutsche Luftunfall-Untersuchung in Braunschweig spielen bei dem Theater mit: also isst es eine Staatsaffäre. Deshalb auch die Koordination nach Frankreich und der Maulkorb anderswo.

2. Natürlich können in 18 Minuten  Sinkflug Telefonate wenn nicht per Handy seitens der Passagiere (nicht über dem offenen Meer, aber über Marseille und später dann im Sinken müsste  es möglich gewesen sein), dann doch zumindest mit den Satellitentelefonen der Kabinencrew geführt werden, die diese zum Anruf z.B. für medizinische Notfälle in der Kabine hat (außer, bei Germanwings  wäre das nicht der Fall). DAS ales WÄRE möglich, wenn die Story des Sink- statt Sturzflugs und überhaupt die gesamte offizielle Story stimmen würde.

3. Noch dringender als zuvor stellt sich die Frage nach den Original-Radardaten und den Originaltelefonaten/Funkverkehr mit  den Bodenstationen.

4. das Nicht-Fliegen mancher Germanwings-Crews ist als Protest und Unglauben an die offizielle Story zu werten - nicht als Trauer und Ergriffenheit. Die Piloten WISSEN ja das alles, haben aber nicht den Arsch in der Hose, offen und lautstark zu protestieren. Der Lufthansa-Chef kann währenddessen bei Stinke-Jauche  von den Indizien  fabulieren, die dann doch äh, wir wollen hier ja nicht spekulieren und vorgreiifen, äh, eigentlich sehr für  die Flugunfähigkeit des Copiloten und blablabla.

5.  All diese kommerziellen Flug-Verfolgungs-Websites, die da ach so detailversessen die vorgeblichen Flugdaten protokolliert ins Publikum geben, kann man getrost den Hasen geben. Sie stellen schlicht die offiziell zugelassenen Daten ins Netz, aufgepeppt für debile Bildjunkies, denen  Geografie-Nachhilfe mitgeliefert wird. Mit Original-Radardaten hat das alles nichts zu tun. Und wie schon bei der MH 370: es fehlen natürlich auch die Daten, die regelmäßig automatisch  von den Maschinen an die Wartungsdienste gefunkt werden,  abgesehen von all den Infos der Militärsatelliten, die ebenfalls die Situation im Bild haben.

Fazit:
Staatsaffäre
Dass Rachoi, Hollande und Merkel das "einige Europa" demonstrierten, zeigt, dass sie von Anfang an Bescheid wussten, was da los war über dem Mittelmeer.
Wir wissen es - noch- nicht. Nochmals ganz deutlich: wir wissen NICHTS - da alle, aber auch wirklich alle Daten  von offizieller Seite entweder verheimlicht werden, gefäscht wurden oder schon mindestens einmal wesentlich geändert wurden - wie bei 9/11.
Das aber, das Verheimlichen, das Ändern und Fälschen, das wissen wir bzw. können wir wissen, wenn wir den NATO-Medien  gebührend mißtrauen.

Glauben Sie wirklich an die versperrte Cockpit-Türe?


Und medial werden wir  nun darauf hingewiesen, dass mit dem Flugdatenschreiber irgendwie dann doch nicht mehr zu rechnen sei.
Wech is wech, sagt der Westfale.
Piloten, Politiker, Publikum- sie lassen sich den Irrsinn bieten.

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Das Wort zum Sonntag

von Hans Hoff

"
Ich verlasse also den Journalismus, der ohnehin nicht viel mehr ist als das bleiche Gewand eines sterbenden Gewerbes. Ich bin die Ratte, die vom sinkenden Schiff flieht. Journalismus eint niemanden mehr. Journalismus ist dabei, eine tote Hülle zu werden oder ist es bereits. Heutzutage läuft das Geschäft nur noch zwischen der jeweiligen Publikation und den Lesern, den Zuschauern und den Anzeigenkunden. Alles ist darauf abgestellt, dieses System rotieren zu lassen. So etwas erzeugt eigene Zwänge, eigene Gesetzmäßigkeiten. Moral wird dabei neu definiert. Oder anders gesagt: Moral ist das, was Klicks bringt."

Keine Zweifel:
"
Anmerkung der Redaktion:
Nachdem wir den Nachnamen des Co-Piloten zunächst abgekürzt haben, schreiben wir ihn nun, wie der SPIEGEL, aus. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse der Ermittler lassen keine Zweifel zu: Andreas Lubitz führte diese Katastrophe herbei, aus welchen Gründen er auch immer handelte. Der Pressekodex fordert für eine identifizierende Berichterstattung, es müsse "eine außergewöhnlich schwere oder in ihrer Art und Dimension besondere Straftat" vorliegen. Diese Voraussetzung sehen wir erfüllt."

Da nun der Glaube obsiegt, sollte der Zweifler schweigen, um die religiösen gefühle der Spiegelgemeinde nicht zu stören. Der Kelch der erkentnis ging nicht an ihnen vorüber, sie nippten nicht nur daran, sondern sie tranken mit heißem Herzen und inbrünstig die wahren Worte der Ermittler. Hinfort mit allen quälenden Gedanken wie z.B. dem, ob denn da beim ehNaMag doch noch Restzweifel an der Schuld des Tim K. in Winnenden bestehen, den doch der Amok packte, schüttelte und ihn zu verhängnisvollem Tun leitete, bis dass er ihm gar die hand verrenkte, um sich letztendlich durch einen Schuss in die Stirn zu denen zu befördern, deren Augen so leuchten wie die Glubschaugen der Gläubigen der Spiegelredaktion. Niemand hat ihnen gesagt, dass das Leuchten durch das Anschalten von Taschenlampen in den Ohrmuscheln verursacht wurde

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Zeit zum Fälschen

Unverdrossen:
"Die Ermittler suchen weiter nach dem zweiten Flugschreiber."
So lesen wir es  auch heute, am 29.3. morgens  im ehNaMag SPON. Kein Hinweis darauf, dass das Teil

  - nicht nur quietschfarbig ist,
- nicht nur gebaut ist wie auch der cvr -also so solide, dass er einen Crash und Hitze und Druck übersteht-
- nicht nur einen Funksender  besitzt und somit innerhalb von Minuten zu orten sein muss

sondern dass er  laut NYTimes ebenso schnell wie der CVR gefunden wurde - allerdings ohne den Chip mit den Aufzeichnungen.
Was also soll das Verwirrrspiel um nhaltende Suche des Teils?
Zeit gewinnen. ADR-Infos sind nicht so leicht zu fälschen wie  die Aufnahmen eines Stimmenrecorders. Die zweite black box wird gefunden werden und einen Schmarren enthalten.

"Erst nach Auswertung aller Quellen werden wir wissen, was die Gründe für diesen tragischen Unfall gewesen sind», so Ilja Schulz, Präsident der Vereinigung Cockpit.

Die grösste französische Pilotengewerkschaft SNPL Alpa kündigte inzwischen an, sie werde Klage gegen unbekannt wegen Verletzung von Berufsgeheimnissen einreichen. Das Durchsickern der Informationen sei inakzeptabel, meint Gewerkschaftsmitglied Patrick Magisson."

Schön, wenn in der Schweiz diese festlegungen auf eine "Wahrheit" kritisiert werden - aber aus den Zusatzinfos, die ich hier auf MAI vorlege, den Schluss zu ziehen, dass das nicht einfach nur "seltsam" ist, sondern Methode zu einem Zweck hat, darauf kommen die Basler leider nicht.


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Uniklinik Düsseldorf: "Meldungen, wonach Andreas L. wegen Depressionen in unserem Haus in Behandlung gewesen sei, sind jedoch unzutreffend. "
Oh - erinnert übrigens ein wenig an Tim K. aus Winnenden, aber das nur nebenbei...
Andreas Lubitz beim vollen Namen nennen? Ja, schwurbelt da einer: "Genauso wie die Namen von Mohammed Atta, Anders Breivik und Robert Steinhäuser genannt wurden und genannt werden. Jeder weiß, wofür diese Namen stehen." Ach - das WEISS jeder? Und völlig dreist argumentiert der Kerl auch noch damit, wer es - also das Namen-nennen - sonst noch so tut. Ja wenn doch all die anderen lynchen, warum nicht auch wir? [Hier stand mal ein Fluch aus tiefstem Herzen]. Aber er ist ja nicht allein, medial lynchen und jauchen  ist in und hipp und begründbar.

Video:KenFM am Telefon: Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525
Bei dem Anstellwinkel des Sinkflugs - er geht von 10% und mehr aus - hätte man da hinten in der Kabine  "nur noch kotztende und verängstigte Passagiere".
Oh - dann kann die Story von den Passagieren, die erst im letzten Moment schreiend auf dem  CVR zu hören seien, schon allein deshalb nicht stimmen (ih hatte auch Probleme mit der Vorstellung, die Passagiere würden sich ruhig verhalten angesichts der versuche des Piloten, ins Cockpit zu gelangen.)


"Die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig hat im Fall 4U9525 inzwischen ein Auskunftsverbot erhalten. Alle Informationsanfragen werden jetzt nur noch von der französischen Ermittlungsbehörde BEA (Bureau d'Enquête et d'Analyses) beantwortet. Diese Bündelung ist rechtlich zulässig. Es soll wohl verhindert werden, dass weitere Details ungeplant nach aussen dringen.,,,
Indirekt kritisierte die europäische Pilotenvereinigung auch, dass die Staatsanwaltschaft anstelle der unabhängigen Ermittler die Führungsrolle bei den Untersuchungen übernommen hat."
Anders gesagt: obwohl doch "alles geklärt" ist, der Täter steht fest, Klappe zu Affe tot. Warum denn?
Kleinere  kommunikative Unpä0lichkeiten passieren dauernd in diesem Fall:

"+++ 15:46 Besatzung setzte doch kein Notsignal ab +++
Die Besatzung der in den französischen Alpen abgestürzten Germanwings-Maschine hat entgegen erster Angaben kein Notsignal abgesetzt. "Die Besatzung hat kein 'mayday' gesandt", stellt die französische Luftfahrtbehörde DGAC klar. Vielmehr habe die Luftraumkontrolle beschlossen, Alarm zu schlagen, nachdem es keinerlei Kontakt mehr zu der Besatzung und dem Flugzeug gegeben habe. Zuvor hatten die DGAC und Verkehrs-Staatssekretär Alain Vidalies erklärt, von der Maschine sei um 10.47 Uhr ein Notsignal gesandt worden
." Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Notsignal in Verbindung mit einer KONKETEN Zeitangabe ist Notsignal, die Uminterpretation in "Alarm-Signal  der Luftraumkontrolle" ist wegen der Zeitangabe Stuß. "Englische Medien haben Stunden nach dem Unglück von einem Notruf des Piloten berichtet: „Emergency, Emergency“, soll der Pilot gemeldet haben." Der Pilot, nicht die Controller, wobei  allerdings  der Ruf an sich  seltsam ist (statt mayday oder pan-pan oder  SOS, was allerdings auf dem logischen level von emergency liegt - seltsam also).

Selbst der Focus beginnt Fragen zu stellen - und gibt aber Antworten, die man locker als Verschwörungstheorie einordnen kann, voller "hätte" und "müsste" usw.. Anders gesagt: es sind nicht die richtigen Fragen.

Die Karikatur von Berichterstattung: "Zwei junge Kerle, kaum 15 Jahre alt, geben den verbliebenen Fernsehreportern noch Auskunft. Später kann man sie am Rande des Wohnviertels treffen, wo eine unbebaute Niederung das Quartier vom Rest der Stadt trennt. Sie führen den Hund aus. Was sie den Journalisten denn gesagt haben? "Na, immer das gleiche: Dass wir schockiert sind." Ob sie Andreas Lubitz kannten? "Nein, wir wussten nicht einmal, dass hier ein Pilot wohnt." Und trotzdem haben sie mit der Presse geredet? "Klar, erst mit dem SWR, dann mit der ARD, mit den Norwegern und mit dem polnischen Fernsehen.""



Was geschah über dem Mittelmeer? 

Seit dem ersten Tag  bemängele ich hier das Fehlen von Radaraufzeichnungen, das Luftlagebild. Wie bei 9/11 wird  die Frage des sog. Abfangens zum Dreh-und Angelpunkt dafür, was passierte.

Halten wir fest, dass eine Angabe konsistent transportiert wird und logisch wirkt: die 8 Minuten Sinkflug entsprechen roundbout 100 km, und das ist dann aber auch die Entfernung von Marseille zum Absturzort. Marseille - da war doch was? Jawohl: das liegt am Meer,  und damit an der Staatsgrenze Frankreichs. Nun kann es sich um einen Zufall handeln, muss es aber nicht, dass folgende  Dinge nahezu zur gleichen Zeit passierten/passiert sein sollen:
- das Erreichen der Reiseflughöhe
- das Erreichen der frz. Staatsgrenze
- das Verlassen des Cockpits  durch den Piloten
- das Einleiten des Sinkflugs.

Die in Orange stationierten Abfangjäger sind jedoch darauf trainiert, Bedrohungen des französischen gebiets zu begegnen, im wahrsten Sinn des Wortes.

"Das Einsteigen und den Startvorgang eingerechnet, hätten die französischen Jäger niemals rechtzeitig vor Ort sein können." So die Rheinische Post über die Theorie.
Aber es waren drei Abfangjäger zur Stelle! Und nicht nur einer, wie gelegentlich berichtet wird, aber  nur absolut am rande und nur unter dem Gesichtspunkt des Suchens nach dem Absturzort - als ob der nicht durch sowohl  die radarüberachung, Zeugen vor Ort und die Hubschrauber ausgemacht gewesen wäre....

Neben den unsäglichen Korrekturen der Paxliste/passenger manifest in Bezug auf Gesamtzahl der Opfer (von anfangs 149 auf 150, hier jetzt nachträglich die bisher veröffentlichten Namen in der spanischen elMundo) und bezüglich der Nationalität der Toten (der deutsche Anteil stieg um mindestens sechs) konstatierten wir  die zeitkorrekturen.
Nochmals für die Steinmetze zum Mitmeißeln: diese Angaben sind unter keinen Umständen  "unklar", da gibt es nichts zu "korrigieren". D wurde bewusst geschoben - zu welchem Zweck, aus welchem Grund, wissen wir nicht.
Originaldaten wie z.B. einfach eine Gesamtliste der namen, so wie sie im Computer der  Airline  samt gebuchten Sitzen vorliegen, wurden verheimlicht. Gut- mg sein aus Pietät und  Persönlichkeitsschutz, aber angesichts  der Verschiebereien scheint mir ein solches Argument, wenn es dann kommen wird, vorgeschoben.

Wichtig ist auch die Zeit-Verschiebung. Der Absturz, zu dem die Trauerrituale um 10.53  allüberall also falsch terminiert sind, wurde "vorgezogen", Pietät hin oder her. Nun hat das an sich keine Auswirkung auf die acht Minuten Sinkflug und die 100 km, aber auf die Bestimmung der Zeit, an dem all die Gleichzeitigkeiten, die ich obern erwähnte, passierten. Wir wissen nicht, welche Zeiten korrekt sind.

Wir wissen aber, dass die drei Abfangjäger, die die letzten Minuten  der Germanwings begleiteten,  grob folgende Zeiten benötigten:
- angenommen, es handle sich nur um die eine letzte Minute  vor dem Aufschlag
- angenommen, man könne von drei Minuten  Anflugzeit sprechen von Orange bis zum Aufschlagspunkt
- angenommen, 10 Minuten von Alarm bis zum Abheben  (das sind fünf Minuten weniger als die vorgeschriebene NATO-Alarmzeit, aber  allegmein als machbar  angesehen)
- angenommen, man habe 2 Minuten in der Radarzentrale benötigt, um diesen Alarm auszulösen, da zunächst das Verlassen der zugewiesenen und erreichten Normlflughöhe bemerkt werden musste, dann die Kontaktaufnahme mit dem Cockpit per Funk  erfolgte und mehrfach fehlschlug, dann die Entscheidung für den Notfall erfolgen musste und die Alarmierung von Orange)

dann haben wir sage und schreibe 16 Minuten zusammen, also sage und schreibe  das DOPPELTE der acht Minuten des Sinkflugs der germanwings.
Das alles bei den kürzesten theoretischen Zeiten. Wir haben einen argumentativen, aber durchaus auch  möglichen Behelf, wenn die Mirage-Jäger schon in der Luft waren zu irgendwelchen Manövern. Dann fallen die 10 Minuten Startzeit weg, aber es handelt sich dann übrigens uch nicht um die vorgesehenen Abfangjäger, die ja immer parat m Boden sind und nicht zu Manövern abkommandiert werden dürfen - aber sei`s drum. Jedenfalls fallen 10 Minuten weg, es kommen Entfernungsminuten unbeknnter Zahl hinzu, jedenfalls wären wir in etwa bei einer allerdings irrelevanten Parallelität der Mirage-Flugzeiten und der des Sinkflugs.

Wesentlich ist der ORT im Mittelmeer, der sich um  etwa 10 minuten Flugzeit hin- und her- verschiebt, in internationalen Gewässern, IMMER VOR Marseille, wo der Sinkflug begann. Falls die Angaben über den Sinkflug überhaupt stimmen.

Welche Schiffe der US-Navy, der  6. Flotte, sind derzeit dort im Mittelmeer unterwegs?
Wie sieht der Flugverkehr von NATO-Basen in Spanien zu dieser Zeit aus?

Fragen, auf die ich  keine antwort erhalte. Niemand außer MAI stellt diese Fragen - bisher.
Die Radardaten der französischen, besser auch der spanischen Luftüberwachung, Infos der marine usw. wären da schon mal interessant.

Auf einen möglichen argumentativen Einwand, das sei doch alles übertrieben und wo sei denn der zusammenhang, verweise ich  auf  das Verschweigen all dieser Parameter incl. dem ebenso simplen, norrmlen, angebrahten Abheben der Mirage-Abfangjäger. Die frnzösische Luftüberwachung nimmt  jedenfalls  in unerklärliches Abweichen vom Kurs eines Fliegers schon allein wegen der zahlreichen frz. Atomkraftwerke, der Gefährdung des anderen Luftverkehrs usw. nicht so leicht und locker hin.
Nochmals: bisher haben wir NICHTS anderes zur Erklärung der Unglücksursache als  EINZIG die Behauptung EINES Staatsanwalts, man (er sagte sogar, er habe auch nur die Transskripte gelesen und nicht selbst gehört!)  habe dies oder das im Cockpit gehört.
Das ist die einzige Quelle - angesichts so vieler Heimlichtuerei rundherum!

Zu den verheimlichten daten (und hier wurde sogar lange verheimlicht, dass da etwas verheimlicht wird!) gehört der Flugdatenschreiber:
"At the crash site, a senior official working on the investigation said, workers found the casing of the plane’s other so-called black box, the flight data recorder, but the memory card containing data on the plane’s altitude, speed, location and condition was not inside, apparently having been thrown loose or destroyed by the impact."
Seit Tagen liegt uns das Foto des CVR vor - aber nicht des seltsamerweise offenen Flugdatenschreibers. Auch das ein Hinweis darauf, dass manipuliert wird n allen Enden. Natürlich hält so ein gehäuse  einen Crash aus - genau dafür werden die Dinger ja gebaut. Der Chip ist geklaut, wir sehen ihn nie. Aber mehr noch: die französische STA kooperiert mit den Dieben.


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Video: Kurzes und sehr wahres Statement von Rmsauer - in Deutschland muss diese Banalität leider wieder und wieder gesagt werden


Germanwings 
NICHTS ist klar - und es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung auch gegenüber Toten (wie  wir bekanntlich bzgl. Winnenden, also Tim K,.  höchstrichterlich belegen konnten ....)

1. Vereinigung Cockpit: 4U 9525 - Erster Bericht lässt Fragen offen
MAI ergänzt um weitere Fragen:
- Weshalb wird ein sanfter Sinkflug eingestellt statt eines rapiden Sturzflugs?
- deutet ein  ruhiges Atmen darauf hin, dass kein körperlicher  Schwächezustand vorliegt?
- sind Herzinfarkt, Schlaganfall etc. Hinderungsgründe oder nicht eher Gründe dafür, etwas Falsches in der Steuerung einzustellen?
- die Möglichkeit, angesichts eines "nicht manipulierbaren" (dazu später mehr) Voicerecorders 8 Minuten lang sich den Frust von der Seele zu reden, sich zu erklären, läst Andreas L. verstreichen
- es gibt keine körperlichen, geistigen oder andere Auffälligkeiten, Belastungen etc. bei Andreas L. aus Bekannten- und Freundeskreis. Verwandte und die Freundin, die kurz nach Marseille gereist war, wurden abgeschirmt. Aber  wirkt dann nicht das plötzliche Auffinden von Indzien (zerrissene Krankmeldungen) auf psychische Störungen, wie es jetzt u.a. vom Spiegel kolportiert wird,  ein wenig  konstruiert?

2. Parallelen
- Egypt Air 990
- Malaysian Airlines

3. Aufälligkeiten
   Jeder einzelne dieser Aspekte stellt nichts Ungewöhnliches dar, alles kann auf Zufall beruhen, nichts bietet Anlass zu einer Theoriebildung.
                                                                                                                                                                                   a) vor dem Flug:
- der Spiegel veröfffentlicht wenige Tage zuvor Hinweise auf  Sicherheitsmängel. Thema: das manuelle Übersteuern des Bordcomputers  bei Fehlanzeigen und dadurch ausgelösten  automatischen Gegenmaßnahmen durch vereiste Höhenmesser.
- die Airline kontert: eben diese Computer seien nun ausgetauscht, der fehler sei erkannt und behoben.
- der betreffende Airbus steht wegen völlig anderer Wartungsarbeiten  vor dem Abflug nach barcelona in der Wartungshalle.


b) nach dem Unglück  
- ausgerechnet der Voicerecorder ist das Allererste, was geborgen wird.
- bei der Suche nach dem Wrack war auch eine Mirage und nicht nur Helikopter beteiligt.
- die Auswerung des CVR erfolgt  medial - durch die New York Times, also die CIA-Tagespostille mit Schwesterblatt Spiegel in Deutschland.

4. Grundsätzliches

- Illner-Talk im Spiegel-Bericht: "Deutlicher wurde Ex-Minister Ramsauer. Es sei doch gar nicht gesagt, dass die Darstellung des französischen Staatsanwalts vom erweiterten Suizid des Co-Piloten tatsächlich zutreffe. Wenn ein Staatsanwalt etwas behaupte, müsse das schließlich keineswegs stimmen. Oft genug fielen die Urteile später anders aus."
- die französische Staatsanwaltschaft  gab  angesichts der Pariser Attentate im januar ein ähnlich erbärmliches Licht ab wie die Stuttgrter STA angesichts von Winnenden und diverse STAs z.B. angesichts des "NSU". STA sind, sonst hießen sie nicht so, PARTEI.
- Partei, also interessegeleitet, sind ebenso Lufthansa, Airbus, andere Behörden, Firmen, Medien.
- Behörden, die nicht alles auf den Tisch legen, wa ihnen zugänglich ist, machen sich verdächtig bzgl. einer Quellenmanipulation. Ich wiederhole: wie bei MH17 fehlen öffentlich zugänglich gemachte Radar- und Funkaufzeichnungen. Unsere bildorientierte Medienwelt konzentriert sich auf Fotos und Videos, die man mit bedeutungsträchtigen und salbungsvollen Kommentaren unterlegen kann, an denen man "etwas festmachen" kann. Wer die Medien steuern will, begint also schon mit der Vorauswahl des Quellenmaterials, mit den allerersten Fotos und Videos. Nachfolgendes, das evtl. im Widerspruch zu den ersten Bildern kommt, wird als unpassend weggewischt, da bedarf es nicht einmal einer großen Zensur. Was da nicht  schon von der Drecksjournaille unterschlagen wird, wird  von den Medienkonsumenten  meist im Alltagsgetümmel nur noch mit einem Stirnrunzeln begleitet, denn Zeit zur eigenständigen recherche nehmen sich die wenigsten.


5. technische Aspekte
- der überall zu sehende CVR war gerade im  Datenbereich (also nicht in den bereichen Funk und Batterie) stark beschädigt. Die erste nachricht über die inhalte  war, die daten seien einwandfrei auslesbar gewesen. Das KANN so sein, ein Zweifel daran ist aber ebenfalls berechtigt. Die Authentizität der  eigentlich EINZIGEN Quelle für das Gesamtgeschehen hängt am Glauben, am vetrauen in die Lücklenlosigkeit der Bergung und Auswertung. Keine einzige Person unter all den vielen, durch deren Hände  der CVR ging, ist uns bekannt, und nur die wenigsten von ihnen haben dann letztendlich  die Öffnung und Auswertung  live miterlebt - aber ausgerechnet von diesen wenigen Ermittlern plauderte einer direkt mal mit der NYT. Wie soll dieser Kontakt zustande gekommen sein, noch bevor auch nur die Opferangehörigen etwas gehört hatten? Und selbst WENN das Material authentisch von der ersten Minute an sein sollte, bleiben all die unterschiedlichen Fragen der Interpretation ohne die zweite blackbox.
Also wie immer: Quellenkritik,
Quellenkritik, Quellenkritik.

- "Witnesses told the French Air Force they heard an explosion and saw smoke coming out of the doomed Germanwings' A320 passenger plane shortly before it crashed into the mountains near Digne, southern France, IBTimes UK can reveal." - Was natürlich der gesamten Story rund um den CVR widersprechen würde. Wo sind all die Zeugen, die die Maschine noch gesehen haben vor dem Aufschlag? Es gibt sie ja, mindestens acht, sie  wurden vernommen - und nun sagen sie nichts? Immerhin habe ich noch den hier gefunden:

"Der Bürgermeister der nahen Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, sagt zur AFP-Reporterin Isabelle Malsang, dass zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes drei Mirage-Kampfjets in der Region beobachtet wurden:„Das einzige, das uns auffiel, war der Überflug von drei Mirage-Kampfjets, die zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeiflogen.“

"The noise I heard was long - like 8 seconds - as if the plane was going more slowly than a military plane. There was another long noise after about 30 seconds."
Diese Beobachtungen lassen sich bestimmt auch relativieren, logisch wirken sie nicht angesichts des  langsamen Sinkflugs zuvor. Aber hier seien sie zumindest festgehalten, bevor mal wieder wie so oft alle O-Töne weggeputzt werden.

Quellenkritik, Quellenkritik, Quellenkritik.


- Cockpit Door Locking System als Airbus Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ixEHV7c3VXs#t=194


Handbuch -pdf., ca 20MB -von Easy Jet für den Airbus 320
in der Pdf-Suche einfach nach CDLS forschen -Cockpit Door Locking System


6. "Korrekturen" von Opferzahlen und Zeiten
- Wie schon berichtet, wurde die Zahl der Passagiere um eine Person erhöht von 149 auf derzeit 150. Zudem wurden mehrfach die nationalen identitäten der Passagiere gewechselt, wobei die Zahl der Deutschen stieg.

- Heise schreibt: "!Anscheinend wurden die Zeitangaben gegenüber früheren Informationen korrigiert: War am Tag des Absturzes die Rede davon, dass der kontakt zum französischen Radar um 10 Uhr 53 abbrach (Airbusabsturz in Frankreich: "Ursache unbekannt"), so wird jetzt davon berichtet, dass das Radarziel des Fluges 4U9525 um 10:40 (laut Rémi Jouty exakt um 10:40 und 47 Sekunden) vom Radarbildschirm verschwindet, bei einer Flughöhe von 1.890 Meter. Um 10:42 soll die französische Flugsicherung die nationale Leitstelle bereits über den"Verlust des Radarzieles" informiert haben."



7. Veröffentlichung
- wer  Radardaten verheimlicht, Funkverkehr verheimlicht, der verheimlicht auch den O-Ton aus dem CVR. Warum werden denn die geräusche, die der frz. Staatsanwalt  so einseitig interpretiert, nicht ebenso ins Netz gestellt wie es mit dem Foto des Geräts geschah?
Nicht dass da jemand meint, das sei ungeöhnlich, despektierlich o.ä,: hier z.B. die  Daten  aus der El Al 1862. im Zusammenhang mit 9/11 habe ich unzählige derartige Aufzeichnungen gesehen und gehört, wer  durch das Internet forstet, findet da alles Mögliche.

- die andere Sichtweise:
 
Piloten beklagen Geheimnisverrat bei Germanwings-Ermittlungen
Die Meldung oder auch die beschwerde der Piloten ist ungenau: da wurde ja eben nicht VERÖFFENTLICHT, sondern bewertet! Es liegt eine Erzählung vor, ein "Narrativ", wie es neudeutsch heisst,  es ist die Story der STA.

- und deshalb fehlen insbesondere auch Daten zum ADR. Diese zweite blackbox sei ja nur teilweise gefunden worden, eben ohne die Aufzeichnungen. Warum wird uns dann nicht ebenso das Foto der beschädigten blackbox gezeigt? Im Internet wird schon gefragt, ob da jemand  die Daten geklaut habe. Warum gibt es dazu kein dementi, keine  Infos, keine Erklärungen?


8. Egypt Air 990
Das Phoenix-Tv-Video  stellt so wie die hier verlinkte schriftliche darstellung breit und lang das sexuelle fehlverhalten des Piloten und  die Konsequenzen daraus als Suizid-Gründe dar, dem US-NTSB folgend. Ägyptische Untersuchungen bzgl. des Heckruders stehen aber auch im Raum, die Äußerungen batuttis  auf dem CVR können sehr unterschilich gedeutet werden. Und  ich habe im Zusamenhang mit 9/11 darauf verwiesen, dass laut Interview der Heimatzeitung in Nashua der Fluglotse für die Egypt Air derselbe war  wie bei  zwei der 9/11-Flüge.

9. Rätselhafte Äußerung von Lufthansa-Vizepräsidentin zu Unglücksflug 4U9525
   

10. Asyl für Edward Snowden:
USA sollen Deutschland "aggressiv" gedroht haben
Das steht im ehNaMag. Und: "
Sollte also ein terroristischer Anschlag bevorstehen, würden die US-Behörden keine Warnung mehr nach Berlin übermitteln." Übersetzt heisst das: Bei Fuß, sonst knallts!"


keine Hypothesen, keine Theorien, keine Argumentation aus angeblichen oder nachweisbaren Motiven heraus (cui bono-Schwachsinn)  und deshalb auch kein "What really happened"-Irrsinn.                                                                                                                                  

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Wenn sich die Nachrichten mit dem ausgesperrten Piloten bewahrheiten, handelt es sich um das nachweislich größte Flugunglück - aber nicht das erste - aufgrund (nicht : trotz) der bushistischen Anti-Terror-Maßnahmen nach 9/11. Zuvor hatte jeder Fluggast mal einen Blick in das Cockpit werfen können - eine vertrauensbildende Maßnahme. Hunderte von Millionen Flugpassagieren wurden seitdem gequält mit irrsinnigen  "Sicherheits"-Checks incl. Gürtel abschnallen, Schuhe ausziehen, Flüssigkeiten wegschütten. All dies zielte nur auf eins: im Passagier selbst die mögliche Bedrohung zu sehen, im Sitznachbarn den potentiellen Terroristen, immer  den Herrn mit Turban im Blick zu behalten usw..
Jetzt sind 150 Menschen evtl. deshalb gestorben, weil der Copilot einen Blackout hatte und man ihm weder helfen noch ihn ersetzen konnte.
Nochmals sei gesagt, dass 9/11 nicht durch Teppichmesser, die in die Cockpits vordrangen, begangen wurde. Die verschlossene Tür zum Cockpit symbolisiert die 9/11-Lügen, so wie jede bombardierte Hochzeitsfeier in Afghanistan und so manches mehr. All das, angefangen  von der Erhöhung der Zigarettensteuer zur Terrorismusbekämpfung, Fingerabdrücke im PA bis zur weggeworfenen Wasserflasche am Flughafen,  ist Ausdruck der Allmacht der US-Bushisten.

Ein ganz normales Unglück

Ein Deja vu jagt das andere

"Zunächst war von 67 Deutschen an Bord die Rede gewesen. Auch die Zahl der spanischen Toten korrigierte Winkelmann von 45 auf 35.

An Bord waren zudem womöglich drei Briten, zwei Australier sowie jeweils ein Reisender aus den Niederlanden, der Türkei, Mexiko, Japan und Dänemark. Auch diese Angaben sind nicht offiziell bestätigt und können sich noch ändern"

Gerne hätte ich Radarinfos über Flugobjekte  in der Nähe der 4U9525 ab Marseille.

Der CVR sah ganz mies aus. Bevor da nichts Handfestes vorliegt, bleibt es hier ruhig auf MAI.  

Seriosität hat ihren Preis, und der  ist nicht silbern, sondern golden.


 
 


 

c) Andreas Hauß, März 2015 
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.