Auch in Manchester: "Doch schließlich rannte auch sie raus: „Da waren überall Schuhe und verloren gegangene Handys.“ enthüllt BILD. Da hat es die Leute aus den Latschen gebomt oder so. Man hätte etwas über abgerissene Beine, Blut, andere Körperteile erwartet. Aber die Schuhe fallen einfach ab, bei Bomben, Autos oder LKW. Der Kurier bestätigt: "In der Halle lagen viele Schuhe und Handys, die die Jugendlichen auf ihrer Flucht verloren hatten." Und der SPIEGEL unterstreicht mit einem Video: "Augenzeugen vom Attentat in Manchester "Überall lagen Schuhe und Handys rum" Nicht, dass da von einer einzigen Quelle abgeschrieben wurde. I wo. das haben BILD, Kurier und SPIEGEL direkt vor Ort recherchiert. Qualitätsmedien mit dem sicheren Blick für Plausibilitäten. | ||
"und von wo verdammt nochmal kamen überall diese ganzen Schuhe her?" (Zitat Marco Voss)Vgl. auch: http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/1-dieser-mann -ist-einer-der-helden-vom-breitscheidplatz-clip Dieser Mann, der die Aktion am Weihnachtsmarkt auch so benennt ("Aktion") kann schlecht lügen. Schriftlich wie mündlich läuft`s nicht so rund. Nehme ich eie Puppe, die voll bekleidet in einem Wagen liegt, als Einzelperson unter die Arme und ziehe sie an eine Liegestelle, dann fallen die Schuhe leicht, da an den Hacken schleifend, von der Puppe ab. Und müssen nachgetragen werden - aber zum erneuten Anziehen fehlt dann die Zeit... Die Beschädigung der Socken ist bei der Schleiferei übrigens auch möglich: Aber sorry: das Foto stammt ja gar nicht aus Berlin. Es stammt aus London. Das mit den Übungen, Puppen und Krisen-Schauspielern lief da genau so ab. Nur hatten da Hubschrauber andere Aufschriften und Symbole als in Berlin (wurden in Berlin anscheinend nicht eingesetzt trotz des angeblichen "Massenanfalls von Verletzten MANV, ebenso wie Leichenwagen fehlten. Da waren die Kosten für das Theater wohl gedeckelt.): Wenn die Tempelritter - pardon, Freimaurer, in London eben freemasons - ihren Aktionstag wie damals bei den Kreuzzügen gegen die verderblichen Einflüsse des Islams halten, dann muss das auch dokumentiert werden. Zwischen allen Gummipuppen müssen auch reale Menschen entweder Helfer oder Verletzte spielen, und diese Schauspieler können z.B. bei crisis-cast oder g4sgemietet werden, sie sind trainiert: https://www.youtube.com/watch?v=pJiUGukxZLQ&feature=youtu.be So, und nun die Londoner Schwelgerei in Blau. Blaue Jacken, blaue Jeans kennzeichnen die Teilnehmer der Londoner Übung. Am Ende gibt es für die crisis actors einen zünftigen Brunch im Hotel, vgl. dieses Video. Londoner Schuhe - abgeschleift: Wenn schon die Socke kaputt, dann doch die Schuhe sauber abgestellt ... Natürlich - den Einwand muss man ernst nehmen - kann es sein, dass bei Londoner Verkehrsunfällen die Regel gilt: Opfern müssen die Schuhe ausgezogen werden (erste Notfallmassnahme), und Nothelfer müssen blaue Kleidung tragen. In Berlin hatten sie blaue Gummihandschuhe - das sieht zwar professionell aus und irgendwie passend zum Thema "Notfall". Aber wo blaue Sani-Handschuhe sind, sind normalerweise auch Verbandsmaterialien. Un die fehlen in Berlin auf allen Fotos und Videos. In Oslo hatten die Schauspieler, die mitmachten, allesamt seltsame Karten an der Kleidung - die Crisis-Actors sind gekennzeichnet. Ordnung muss sein. Sonst bekommt man einen übergebraten, wenn man wirklich helfen will und dabei womöglich entdeckt, dass da Puppen liegen. Drei Nothelfer , die nicht helfen durften: Bei SPIEGEL-TV wird uns Hartmut Hüsges nur als "Volkswirt" vorgestellt.(in Min 10:00) Der Mann mit Einfluss auf unser aller Geld ist Partner von Sascha - einem mysteriösen Opfer vom Breitscheidplatz. Sacha war - NACHDEM der LKW angeblich durch die Menge gefahren und zum Stehen gekommen war - an den Platz geeilt. Und DANN traf ihn etwas am Kopf - bei SPIEGEL werden "herabfallende Trümmer" - herbeiphantasiert. „Er war aktiv in der Flüchtlingshilfe. Wir wohnen in der Nähe eines Flüchtlingsheims, er hat sich sehr um die Menschen dort gekümmert.“ - so wird Sascha von Hartmut Hüsges charakterisiert. Interessanterweise wird diese Geschichte im selben Artikel (!) parallel zu dieser erzählt: "Ein Mann half unmittelbar nach dem Attentat den Verletzten, so gut er es konnte. Er hat keine medizinische Ausbildung. Aber beim Helfen hat ihn ein Balken im Genick getroffen. Er kam in das Virchow Klinikum der Charité." Zur Unterscheidung: Sacha hingegen fuhr zunächst mit Hartmut nach Hause. Echte Nothilfe von echten Nothelfern scheint lebensgefährlich gewesen zu sein. "Es gab einige grobe Ungeschicklichkeiten", sagte der ehemalige SPD-Chef der "Passauer Neuen Presse". "So hat mir ein Betroffener geschildert, dass er einer sterbenden Frau helfen wollte, er aber von einem professionellen Helfer weggezerrt wurde." Entsprechende Fälle müssten aufgearbeitet werden. "Es gilt, aus dem Anschlag in Berlin zu lernen, damit wir vorbereitet sind, auch wenn es hoffentlich nie wieder zu so einer Tat kommen wird." http://www.focus.de/politik/deutschland/...49287.html "Entsprechende Fälle müssten aufgearbeitet werden." -------------------------------------
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Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.
Und die Linke wird sich um 9/11 und Winnenden kümmern müssen.