Polizeiterror in München 2016

[Vorbemerkung am 18.Juni 2017
Die hier dokumentierten Informationen entstammen allesamt öffentlich zugänglichen Quellen. Ich habe versucht, über die Staatsanwaltschaft den Polizeiterror in München sanktionieren zu lassen, also über die Exekutive. Die Legislative habe ich über  die Informierung des bayrischen Landtags und einiger Bundestagsabgeordneter einzubeziehen  versucht. Alles ohne Erfolg.  Nun sehe ich mich nicht dafür zuständig, in der Art einer Privatfehde mit einem der Vorinformierten, dem mir namentlich bekannten Richard G., die Strafbarkeit seines Tuns nachzuweisen. Er wiederum versuchte in kläglichen öffentlichen Gegendarstellungen, sich reinzuwaschen. Nun fordert mich sein Anwalt freundlich auf, seinen Namen und den seiner Familienmitglieder zu anonymisieren. Dem komme ich leicht nach. Denn seine Person ist mir egal, mit anti-israelischen Ressentiments habe ich nichts am Hut, und ich will bestimmt nicht in eine Reihe mit Wisnewski oder Reichsbürgern und anderen zwielichtigen gestalten  gestellt werden. Aus den vollen namen werden also nur G. oder S.. Die Links, Zitate, logischen Folgerungen bleiben aber unverändert, weil sie wahr sind.   ]


Münchener machten "Männchen" für die Polizei, brav aufgreiht für eine "putative Notwehr":


Strafanzeigen und Infomaterial - von unten nach oben chronologisch angeordnet (also die ursprüngliche Anzeige ganz unten.
Das zweite Schreiben an die STA München  also oben -nach dem "G.-Exkirs")

Unser Forum: geomatiko.eu



Der gültige Link zur Richard-G.-Story (musste öfter  neu geladen werden)

Video der tz: Amoklauf von München - Eine Chronologie aus der Vogelperspektive
(Sogar dieses Video der Qualitätsmedien besagt, dass der Salbey-Dialog -"Wichser" - mit dem angeblichen Täter um 18.30h erfolgte, also fast 40 Minuten nach den ersten Schüssen ungestört von  Polizeisirenen - die so wie Polizisten auch eben nicht da waren! Auch die Sperrung des Hauptbahnhofs wird dokumentiert: 20.24 Uhr)

Am 22.Juli 2016  wurde Deutschland durch einen sog. "Amoklauf" , eingebettet in Terrorattacken in Würzbug und Ansbach - erschüttert. Hier die Wikipedia-Darstellung. Auffällig ist die Konzentration der ereignisse auf Bayern, dessen Regierung durch  Besuche in Moskau vorher und nachher auf sich aufmerksam macht und auch in Sachen "Migrationswaffe" eine eigenständige Haltung an den Tag legt.
Auffällig ist weiterhin  die Nationalität der Todes(-opfer): Chinesen (Würzburg), Kosovaren, Türken, Sinti; und als angebliche "Täter" ebenfalls Migranten, die sowohl psychisch beeinträchtigt als auch polizeibekannt waren.

  Die Medienkampagne rundherum trägt Anzeichen einer Koordinierung. Nicht nur, dass keine Fragen aufkommen bzgl. des "zufällig" vorhandenen SEK  in Würzburg oder  bzgl. der Unfähigkeit der 2.300 eingesetzten Polizisten, eines Täters habhaft zu werden in München oder  bzgl. der Bündel an 50-Euro-Scheinen, die der Rucksackgenombte in Ansbach bei sich trug.

Auch wurden Angst und Panik geschürt, Täterzahlen erfunden und Einsatzorte in der Münchener Innenstadt herbeiphantasiert. Dazu trugen Richard G. in München und "zufällig" auch seine Tochter Tamina S. in München an vorderster Stelle bei. Nicht unerwähnt soll sein, dass G. gerade zwischen seinen Aktivitäten in Nizza und München noch den bayrischen Innenminister Hermann im TV einschlägig interviewte. Aus all dem resultiert die hier im Folgenden dokumentierte Strafanzeige. Der § 138 StGB verpflichtet mich und jeden, der glaubhaft von Mord und Terror erfährt, dazu, eine solche zu erstatten.

Der Deutschlandfunk fasst zusammen:
"Hinter vorgehaltener Hand wird von einem zweiten NSU geredet. Der anfänglich schleppende Polizeieinsatz, das gebe doch zu denken, kritisiert der Onkel eines Opfers auf einer der Gedenkfeiern:"Es ist so schön – 2000 Polizisten waren da, die österreichischen Nachbarn waren da, das Sondereinsatzkommando war da, aber keiner war hier, um das geht es."

Die Beweisvernichtung seitens der "Ermittlungsbehörden" läuft wie in Winnenden, wie beim "NsU", Oktoberfestattentat usw.:

"Es fehlt einfach eine saubere Aufklärung, wissen Sie, so mit Bildern, mit Videos, der Mann schießt. Es gibt hier hunderte Kameras, also wir werden bestimmt von fünf Kameras jetzt hier erfasst, aber diese Kameras haben nichts gezeigt von dieser Tat. Wir sind hier mitten im Einkaufszentrum, die Geschäfte haben Kameras." (Das OEZ selbst hat angeblich auf den Einsatz von Videoüberwachung verzichtet.)

Exkurs G.:

Die unten dokumentierte Strafanzeige ist Herrn G. bekannt.
[Ergänzung 18.6.17: ich erfahre, dass dieser Satz falsch ist und wundere mich nur, dass nicht nur die STA, sondern auch sonst niemand ihn aufmerksam machte. Daraus ergibt sich, dass die Folgesätze dann auch nicht mehr zutreffen. Ich dokumentiere sie hier nur noch als Dokumente meiner irrigen Annahme, nehme sie aber evtl. dann heraus, wenn Herr G. das so lieber ist. Ich finde es fair, hier meinen Fehler öffentlich einzugestehen.]

Er hat mindestens drei Möglichkeiten:

-A. Eine Gegendarstellung seinerseits würde hier veröffentlicht (aber auch kommentiert....)

-B. Per Einstweiliger Verfügung könnte er mir zu untersagen versuchen,  die Behauptungen aus Video und Text hier zu dokumentieren und zu verlinken (das zu erwirken ist schon etwas anspruchsvoller als die dauernden Löschaktionen bei Facebook und youtube)

-C. Eine "Gegen-Strafanzeige" z.B.  wegen Verleumdung könnte mich mundtot machen (... aber der Paragraph bezieht sich auf UNWAHRE Tatsachen - da hat er keine Chance...).

Das Blöde an all dem ist, dass alles auf einen öffentlichen Prozess hinaus laufen würde.
Und Öffentlichkeit ist  diametral GEHEIMdiensten entgegen gesetzt. So wird Herr G. wohl mehr Druck von der Mischpoke hinter ihm erfahren (die ihn in all das  mit Vorabinformationen über Sensationsevents hineinritt) als er Druck aus dieser Anzeige, von Freunden, Nachbarn, Verwandten erfährt.
Das ist das Unangenehme bei faustischen Pakten mit dem Teufel: sie kosten.

O-Ton G.:

"Ihr Leute schnappt Wortfetzen auf, reißt sie aus dem Zusammenhang und ignoriert kategorisch alles, was Euren Wahnvorstellungen widerspricht."

Quelle am 29. August um 07:18

Abgesehen davon, dass es bei Zitaaten das Wesen ist, aus dem Zusammenhang gerissen zu sein - aus welchem Zusammenhang denn? Es ging und geht einzig darum, WER wann G. informierte, dass am OEZ etwas los ist, was den Journalisten interessieren müsste. G. gab zu DIESEM Zusammenhang völlig unterschiedliche Versionen ab. Nur dieser Zusammenhang ist  Basis für die Vermutung eines Vorwissens und deshalb für die  Strafanzeige. Werden  die Ermittlungen eingestellt, weil ausermittelt ist, dass Version  XY stimmt, alles sauber begründet  wird, nichts Strafbares dabei stattfand und unverschämtes Reporterglück  zufällig Herrn G. übermannte, werde ich kleinlaut. Andernfalls geht es vor Gericht, und das hat dann mit mir rein gar nichts zu tun. Auch da kann G. noch immer frei gesprochen werden.

Auch dieses Video A Message to Richard G. beinhaltet nicht mehr und nicht weniger als die Aufforderung an ihn, schlicht  die Wahrheit zu sagen, aufzudecken, was war.

"Der Zufall spielte Reporterschicksal." lässt G. jetzt, Anfang September,  schreiben. Mehr als "Zufall" hat er also noch immer nicht zu bieten auf die Frage, wer ihn wann wie informierte. Belangloses wie "...Antisemitismus". Er sei darum auch juristisch gegen einzelne Hass-Kommentare und Videos vorgegangen." Gut so, den Rassisten keine Chance. Nur hat das mit meiner Strafanzeige und der wesentlichen Frage zum Vorwissen nichts zu tun. Deshalb steht die Anzeige, deshalb steht diese Seite, deshalb habe ich von G. und seinen Juristen auch nichts gehört.  Er dokumentiert per Foto selbst, er habe sich an BND, MAD, VS gewendet. Er will  die über ihn gesammelten Daten. Warum? Was hat das mit seinem Vorwissen über die Anschläge zu tun? Ablenkung allüberall.

"Sie ist es auch, die ihren Vater anruft." läßt er in der SZ schreiben. Nichts, absolut nichts besagt das darüber, ob ihn seine Tochter als erste  - und wann sie anruft. Mit dem "auch" mogelt er sich wieder um die  Frage des Vorwissens durch Dritte  herum. Völlig neben jeder Realität bewegt sich G. in diesem Interview zu Nizza(.pdf):
"Dann hätte ich ihnen erklärt, dass es sehr persönliche Gründe dafür gab, weshalb ich zufällig gerade auf dem Balkon stand und ausgerechnet die Straße filmte, als der Lkw kam. Meine Familie wäre beinahe vor meinen Augen getötet worden. Will man mir wirklich vorwerfen, dass ich mich unmittelbar nach dem Anschlag um meine Familie gekümmert habe?" Da fährt also in diesen Worten der LKW  nahezu durch sein Hotelzimmer, was ihn zum Balkon treibt - und in der Süddeutschen fragt ihn seine Frau bzgl. "Terror"  dann angeblich erstaunt "wirklich?"

-G. ist ein Terror-Experte, wie sie derzeit  wie Pilze aus dem Boden schießen.

Beim Bataclan in Paris (23.41Uhr)  will er`s wissen (woher hat er nur die Nummer, fragt sich die Korrespondentin Westrup...), und zwischen Nizza und München kümmert er sich noch um Würzburg und lässt Innenminister Hermann seine Scharfmacher-Parolen absondern. Gut vernetzt sein ist alles. Chapeau!  
Zweieinhalb Stunden nach Würzburg - am 18. 7., interviewte G. den bayrischen Innnenminister Hermann.
Am 23. twittert G.: "Richard G. Verifizierter Account ‏@G.Zurück in Nizza. Viele Bilder im Kopf, die sich nicht so einfach löschen lassen. Habt alle ein gutes Wochenende!"

"Daneben ist G. Mitglied im Förderverein der Deutschen Journalistenschule sowie im Vorstand des Amerika Haus München e.V."

"Die Bedeutung der transatlantischen Verbundenheit jüngeren Generationen zu vermitteln, ist konkrete Zukunftsarbeit für Bayern.

Dies ist die Aufgabe der Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH – Bavarian Center for Transatlantic Relations. Mit ihrem umfassenden und vielfältigen Angebot an Veranstaltungen und Serviceleistungen zu den USA und Kanada wirkt sie weit über München hinaus und dient unmittelbar den Interessen Bayerns."

Interessen Bayerns-Interessen Bayerns-Interessen Bayerns
So steht das da. Die USA haben keine Interessen, dies zu behaupten wäre verschwörungstheoretische Amerikafeindlichkeit, von der ich mich hier vorsorglich ausdrücklich pflichtschuldigst distanziere. Pfui.

P.S.: Ein normaler Journalist, dem innerhalb weniger Tage zwei Mal Unglaubliches zustößt (z.B. mittenmang bei zwei Terrorattacken zugegen zu sein), würde exakt darauf hinweisen. Man hätte erwarten können, dass G. vor dem OEZ stehend irgendwas sagen würde, dass er hoffe, sowas wie in Nizza, wo er auch dabei war, hoffe er hier nicht schon wieder zu erleben. Oder so ähnlich. Warum eigentlich müssen erst aufmerksame Medienkonsumenten weltweit darauf hinweisen, wie hautnah G. immer mal wieder dabei ist? Warum nicht er selbst in den -zig Interviews, Schalten usw., wo er Gelegenheit genug hatte?




Brief  vom 14. Nov. 2016 von der -ZITAT -
"Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Henkel"

sie habe mit Verfügung vom 26.10 folgende Entscheidung getroffen:
"von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wird gemäß § 152 Absatz 2 der STPO abgesehen."

Es sei nicht der Fall, dass da eine verfolgbare Straftat vorliege, blastbare Anhaltspunkte jibbet nich.

Woraus wir schließen dürfen, dass es in München demnächst möglich ist, ohne Ärger mit der STA zu bekommen, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, indem man "Warnschüsse" in die Luft abgibt, die Leute in Gebäude treibt und sie dort festsetzt und einschließt, andere Leute zum Männchen-Machen mit vorgehaltener Waffe zwingt, und das alles live in TV und Radio als Tat möglicherweise mehrerer islamistischer Terroristen ausgibt. Weil man "zufällig" bei solchen Taten immer gerade vor Ort ist.

Für diese Entscheidung benötigte die STA-Gruppenleiterin und Fähnleinführerin immerhin ein Vierteljahr. Und dann noch mal fast einen Monat, um es mir zu sagen.

Tja, es führt kein Weg daran vorbei, dies im Wahlkampf zu thematisieren.



Da kann man schon die Frage stellen, ob ich oder andere, die die schöne Stadt München besuchen, demnächst dann auch vielleicht mit -natürlich nur Schreckschusswaffen - Warnschüsse in die Luft abgeben dürfen, sich schwarz zu kleiden ist eh niemandem verboten, sich irgendwie als Beamter zu kennzeichenn muss wohl nicht vonnöten sein, und dann schreit man eben noch, die Leute sollen sich in die Gebäude verziehen, weil in Augsburg oder Perlach oder Tegernsee seien Schüsse gefallen und da seine evtl. fünf Terroristen per bahn oder per rotem Mercedes in die Innenstadt unterwegs - G. wird das gewiss gerne am Radio übernehmen, dies zu verbreiten. Mit der Realität müssen die Meldungen ja auch nichts zu tun haben.
Dieses Verbreiten von Angst und Schrecken in der Bevölkerung scheint zumindest durch die STA München gedeckt zu sein.

Es ist mir nicht erkennbar, dass es da Grenzen gäbe. Denkbar wäre ja die Grenze "das darf nur die Polizei", aber weder besagt das die Antwort der "Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Henkel" noch wäre das logisch, denn als Polizei waren die schwarzgekleideten Herren ja nicht erkennbar. Das Einsperren der Leute muss Spass machen. Und dann das "Freilasssen", aber mit Befehl zum Männchen machen. Weil man ja als Polizist überreizt ist und den Finger am Abzug hat.

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Ermittlungen Polizei durchsucht bayerisches Landeskriminalamt

http://www.sueddeutsche.de/bayern/ermittlungen-polizei-durchsucht-bayerisches-landeskriminalamt-1.3244517

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An die
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstr. 25
80335 München
per E-Mail:
poststelle@sta-m1.bayern.de




Terror in München 22.7. - AZ 111 JS 212849 / 16
(Ermittlungsverfahren gegen Richard G., Thamina S. und weitere Unbekannte wegen Bildung terroristischer Vereinigung)



March, den 07.11.2016



Sehr geehrte Damen und Herren,


dies ist das zweite Anschreiben in dieser Sache. Meine erste Mail vom 1. September beantworteten Sie nicht, so dass ich mir Ihr Aktenzeichen anderweitig besorgen musste.


Wir werden Sie als Bürgerinitiative „Terror in Bayern“(BITIB) in unregelmäßigen Abständen anschreiben und erwarten, dass unsere sachdienlichen Hinweise unter Ihrem AZ aufgenommen und bearbeitet werden – und die Quittierung zumindest des Eingangs unserer Schreiben.

Eine Akteneinsicht wird mit der Zeit über politische und anwaltliche Wege erfolgen.


Heute erhalten Sie eine Übersicht über unseren derzeitigen Erkenntnisstand zum Terror in München (TIM) nur unter dem Aspekt der Tatorte OHNE das OEZ im Detail. Uns vorliegende Augenzeugenberichte lassen wir zugunsten öffentlich zugänglicher Quellen weg. In der Anlage finden Sie weitere Fotobeweise zum Polizeiterror incl. zeitweiliger Festnahmen/ Freiheits-beraubungen.


Zur Dimension: Polizeisprecher da Gloria Martins


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LwHOP2HMipM&feature=youtu.be&t=54


66 Phantom-Tatorte mit durchschnittlich etwa 5 Anrufen incl. zwei gemeldeten Geiselnahmen, Leichen am Kaufhof Marienplatz und Schüsse.

Das habe es so in der deutschen Polizeigeschichte bisher nicht gegeben.




Unterdrückte Beweise:


„Im ersten Stock des McDonald’s gibt es eine Überwachungskamera. Hat sie festgehalten, wie Ali David S. aus der Toilette tritt und feuert? Weder Herbert Linder noch das LKA, das die Ermittlungen führt, wollen sich heute dazu äußern.“


Quelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/amoklauf-in-muenchen-ere694995/so-veraenderte-amoklauf-im-oez-muenchner-teil-1-6919120.html


Der einfachste Beweis für eine Täterschaft des beschuldigten Ali David S., nämlich klar erkennbare Videoaufnahmen der Tat samt Täter, wird der Öffentlichkeit und den Opferangehörigen seit Monaten vorenthalten.


Deshalb wiederholen wir noch einmal unsere Aufforderung, die Beweissicherung als Staatsanwaltschaft fortzuführen und die Polizei dabei auszuschalten.


Mit freundlichen Grüßen


Für die BITIB

i.V.

Andreas Hauß



Inhaltsverzeichnis







Weitere Tatvorwürfe: Bildung einer terroristischen Vereinigung, Terror, unerlaubter Schusswaffengebrauch, Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Amtsanmaßung, Strafvereitelung im Amt, Gefährdung des Bahnverkehrs und Sachbeschädigung öffentlicher Infrastruktur und weitere in Frage kommende StGB-Paragraphen








A. Gesamte Polizeiführung und politische Führung Münchens zur Tatzeit am Tegernsee – Präparierung des Tatorts OEZ


Andrä:

„Er wies dagegen zurück, dass es ein Problem gewesen sei, dass die Polizeiführung erst vom Tegernsee zurückfahren musste, wo sie bei einer Besprechung mit der Stadtspitze war. "


Quelle: http://www.all-in.de/nachrichten/deutsch...47,2350518#


Kommentar: Die Chance, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem das alljährliche Treffen der Polizeiführung mit der politischen Spitze Münchens stattfindet, Von einem Großalarm bisher ungekannten Ausmaßes überschattet wird, steht 1:364. Die Vermutung liegt somit nahe, von einem BEWUSST auf diesen Tag gelegtes Szenario zu sprechen. Dabei können sich die Polizeiführung um Andrä und auch die Politik, namentlich Innenminister Hermann, nicht darauf berufen, keinen Einfluss auf die Geschehnisse gehabt zu haben. Zum einen ist der Tegernsee nicht aus der Welt. Herr da Gloria Martins erklärte in einem Interview, innerhalb kurzer Zeit ( 1 Stunde+) seien die Verantwortlichen wieder im Präsidium gewesen – also durchaus in der Zeit, als die Übergriffe auf die Bevölkerung ihren Höhepunkt erreichten.


Zum anderen waren alle Verantwortlichen natürlich telefonisch erreichbar, und ihre Verantwortung bezieht sich in ihrer Abwesenheit natürlich auch auf die von ihnen eingesetzten stellvertretenden Beamten.


Hervorzuheben ist außerdem, dass das Kanzleramt – Altmeier sprach vom „ganzen Nachmittag“ involviert war, dass der Bevölkerung nicht unentdeckt blieb, dass sich Polizeieinheiten an strategischen Stellen schon Stunden zuvor gesammelt hatten, und nicht zuletzt die Situation auf dem Parkdeck des OEZ. An einem völlig normalen Einkaufstag zur besten Einkaufszeit findet sich ein völlig leer präpariertes Parkdeck, auf dem ein Ali David S.-Darsteller unbehelligt und völlig sinn frei seinen berühmten „Wichser-Dialog“ abspielen kann. Selbst nach der offiziellen Timeline geschieht dies lange nach den ersten Schüssen, und dennoch wird der Dialog glasklar aufgenommen, ungestört von Polizeisirenen anrückender Streifenwagen, Hubschrauber-Geknatter oder gar Festnahmeversuchen.


Was anderes bezweckte dieses Herumstolzieren auf dem leeren Parkdeck als die Nutzung dieser präparierten Bühne?


Ebenso wurden die Opfer durch den bekannten Facebook-Eintrag ausgewählt, vor Ort nochmals selektiert – und es handelte sich keineswegs um Ali Davids Schulkameraden, die ihn angeblich gehänselt haben sollen.





B Tarnung der Polizeiverbrecher als Terroristen – drei Tatverdächtige

Der Beginn des Terrors:


„Hatte Ali David S. Komplizen?

"Wir gehen nach wie vor von einem Einzeltäter aus", sagen die Ermittler. Anfangs ging man von "bis zu drei Tätern" aus. Was zum einen daran lag, dass zwei Männer in einem roten Mercedes nach den Schüssen vor dem McDonald's mit quietschenden Reifen weggefahren seien. Zeugen meldeten das der Polizei.
Die Ermittler fanden die Männer: Sie hatten die Schüsse gehört und waren geflohen. 

Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/amoklaeufer-von-muenchen-was-wir-wissen-und-was-nicht-6638848.html



07.10.16
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...e9422.html

Bewaffnete Beamte in zivil wurden am Abend des Amoklaufs am Olympia-Einkaufszentrum für Attentäter gehalten. Ihr Einsatz sorgt für Streit

Mehrere bewaffnete Attentäter „mit Langwaffen“ auf der Flucht: Das war das Szenario, das am Abend des 22. Juli die Stadt in Angst versetzte. Später stellte sich heraus, dass die Männer mit Waffen, die Zeugen am Olympia-Einkaufszentrum mit einem Auto davonfahren gesehen hatten, Zivilpolizisten waren.
....
Das Innenministerium räumt auch kleinere Probleme mit dem Digitalfunk am 22. Juli ein. Es sei zu „vereinzeltem Warteschlangenbetrieb mit einer Dauer von durchschnittlich knapp zwei Sekunden“ gekommen. „


So „informierte“ die Polizei über die EIGENEN „geflüchteten“ Kollegen:


Zitat Oliver Timper, Polizei München:

„Nach derzeitigem Stand gehen wir von drei Tätern aus“. Zu diesem Zeitpunkt war die U-Bahn schon stillgelegt, es war aber noch hell.

https://www.youtube.com/watch?v=W9rJ-Q9Di6c&feature=youtu.be




„Vermutlich waren Zivilstreifen als eine der ersten vor Ort. Was auch erklären würde, warum viele Zeugen am OEZ von mehreren bewaffneten Männern sprachen: Die so genannten ZEGler (Zivile Einsatzgruppe) trägt keine Uniform. Das heißt, Männer in Alltagskleidung entsteigen einem normalen Pkw - und sie tragen Waffen, die sie aufgrund der Einsatzlage auch gezogen haben dürften.“


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-wie-sich-muenchen-binnen-minuten-in-eine-polizei-hochburg-verwandelte-1.3092579


"Kleidung für Zivilkräfte

Für zivile Kräfte gibt es wie bisher auch, eine Weste, eine Jacke und eine sog. Identifikationsweste, die wie eine Warnweste gefertigt wird. Die vorhandenen maigrünen Armbinden mit weißer Schrift zur Kenntlichmachung werden ebenfalls weiterverwendet. Die Weste und Jacke werden aus blauem Stoff gefertigt."


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeiuniform_(Deutschland)


Andrä: „Und unsere Kollegen, die zivil unterwegs waren, ja, es ist so, wir haben die in ganz normaler Straßenkleidung unterwegs, und manchmal ist es schon etwas zeitlich problematisch, so einen Überzug drüberzuziehen, dass man rechtzeitig erkannt wird.

In der Bemerkung zuvor über die zwei Personen, die vor dem OEZ mit quietschenden Reifen „geflüchtet“ waren, gibt er nicht zu erkennen, dass diese Polizisten waren.


Quelle https://www.youtube.com/watch?v=RyjmI021UIw&feature=youtu.be


„In der Münchener Innenstadt war das der Fall, weil irgendjemand Schüsse gehört haben wollte – am Stachus, am Odeonsplatz, am Marienplatz und am Isartor. Dass in einigen Straßen tatsächlich schwer bewaffnete Zivilbeamte gesehen wurden, die nicht als Polizisten zu erkennen waren, trug zur Verunsicherung bei, “


Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/angst/angst-geruechte-terrorlage-amoklauf-in-muenchen-wieso-panik-ploetzlich-eine-ganze-stadt-erfasst_id_5764240.html


„tatsächlich schwer bewaffnete Zivilbeamte“- nicht einer, nicht zwei, sondern überall und nachweislich. Zeit genug, sich die Waffen und Munition zu nehmen – aber nicht die Westen, Armbinden?



"Das Drama nahm um - gegen 17:50 Uhr seinen Anfang, als uns aus dem Bereich des OEZ im Westen von München eine Schießerei gemeldet wurde. Auf Grund von Zeugenaussagen mussten wir zunächst von bis zu 3 Tätern ausgehen. Zwei Personen, die den Tatort mit einem Fahrzeug und sehr hoher Geschwindigkeit verlassen hatten und somit in den Kreis der Tatverdächtigen kamen, konnten zwischenzeitlich ermittelt werden, abgeklärt werden. Sie haben mit der Sache nichts zu tun."


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7g2Xe81jIzk


Nach dem Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum am 22. Juli zieht die Münchner Polizei Konsequenzen. Zum einen sollen die Beamten neue Waffen mit mehr Schuss bekommen, hat Polizeipräsident Hubertus Andrä in der „Süddeutschen Zeitung“ angekündigt. Zum anderen sollten Polizisten in Zivilkleidung künftig auch als solche erkennbar sein. „Eine Überlegung ist, ob alle Armbinden dabeihaben sollten“, sagte Andrä. „Denn wenn Bürger nicht sehen, wer ein Polizist ist, steigert das den Stresspegel. Zudem haben wir größte Sorge, dass Kollegen in ein „friendly fire“ kommen, also dass Polizisten versehentlich auf eigene Leute schießen.“


Quelle: http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/neue-waffen-fuer-die-muenchner-polizei-21705-art1431267.html


„Nach SZ-Informationen soll die Münchner Polizei den Bundesdienststellen schon gegen 23 Uhr mitgeteilt haben, zwei der drei verdächtigen Personen seien Polizisten in Zivil, die von Zivilisten als potenzielle Attentäter gemeldet worden waren.



Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/amoklauf-warum-polizisten-in-muenchen-in-zivil-im-einsatz-waren-1.3093969

SCHON? Wissen die zwei „flüchtenden“ Zivilbeamten nicht, wem sie Bericht zu erstatten haben?



„Zu sehen ist ein Mann, ein paar Meter entfernt: groß, schlank, schwarz gekleidet. Über der Schulter trägt er ein Maschinengewehr. Dann ein Geräusch, das wie ein Schuss klingt.“

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-so-erlebte-muenchen-die-panik-nacht-1.3091900-2


Fazit: Der Satz „Sie haben mit der Sache nichts zu tun.“ ist eine glatte Lüge, denn es handelte sich nicht nur um diejenigen, die von Anbeginn an die Verantwortlichen für die Beschreibung von drei (3) Tatverdächtigen waren, sondern es waren zugleich Polizisten, die sowohl hinsichtlich ihres Verhaltens (Nicht uniformiert, bewaffnet, am Tatort im Dienst, den Dienst nicht erfüllend, zugleich sich verdächtig verhaltend) und ihres Folgeverhaltens „mit der Sache zu tun „hatten: aus dem Funkverkehr und allen anderen polizeilichen Maßnahmen incl. ihrer eigenen Befragung musste es ihnen ersichtlich sein, dass sie selbst es gewesen waren, die für die Meldung von drei Tatverdächtigen den Anlass gegeben hatten. Sie waren damit URSÄCHLICH für die Behinderung der polizeilichen Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung – und sie sind NAMENTLICH bekannt. Damit gehören sie in den Kreis der Verdächtigen bzgl. der Bildung einer terroristischen Vereinigung. Zumal sie offensichtlich nicht nachträglich in das Geschehen eingriffen, sondern von Anbeginn an (also nicht herbeigerufen NACH Schüssen) mit von der Partie waren. Ein mögliches entlastendes Argument, sie seien evtl. zufällig an Ort und Stelle gewesen, geht ins Leere, da sie ja mit Langwaffen gesehen worden waren (als geschossen wurde, als sie „flüchteten“...).


„Es sei aber keinesfalls so gewesen, dass Beamte in Zivil mit gezückten Waffen durch die Innenstadt gelaufen seien und erst dadurch die Panik ausgelöst hätten, sagt ein Sprecher des Präsidiums.“


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/amoklauf-warum-polizisten-in-muenchen-in-zivil-im-einsatz-waren-1.3093969


Alle Augenzeugenberichte sprechen dagegen – immerhin 4.300 Notrufe sind beredter Zeuge dafür. ANDERE Personen als Polizisten waren eben nicht mit gezückten Waffen in der Stadt, ANDERE haben eben nicht geschossen, und so viele umgefallene Kochtöpfe und „Tatort-TV-Ballereien“, die fehlinterpretiert worden sein könnten, gab es nicht.



Nebelkerze Andrä.

„Zudem sollen die Beamten für die Bevölkerung und für eigene Kollegen besser erkennbar sein, etwa durch eine Armbinde. Die Tatsache, dass in der Amoknacht Polizeikräfte in Zivil mit Waffen unterwegs waren, hatte teilweise Verängstigung und Fehlalarme ausgelöst. „

Diese Armbinden gibt es so wie auch Überziehwesten längst, und nicht nur ihr Fehlen, sondern auch das Handeln der Polizisten führten zur Panik.


Quelle: http://www.all-in.de/nachrichten/deutsch...47,2350518








C: Freiheitsberaubung im Mathaeser-Kino


19:38 Uhr: Das größte Kino Münchens abgeriegelt

Auch im Münchner Mathaeser Kino brach gegen 19.30 Uhr Panik aus. Nachdem Schreie und Klirren zu hören war, flüchteten viele Mitarbeiter und Kinogäste in Putz- und Lagerräume. Menschen waren zuvor schreiend vom Stachus in das Kino gelaufen. Die Mitarbeiter sperrten einem Huffington-Post-Reporter zufolge die Eingänge des Kinos ab. Auch als klar war, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, durfte auf Wunsch der Polizei bis 21.15 Uhr niemand das Kino verlassen. Viele Erwachsene weinten, mehrere Jugendliche hyperventilierten.“


Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2016/07/23/muenchen-einkaufszentrum-_n_11141600.html


Man beachte die Formel „durfte auf Wunsch der Polizei“: DURFTE oder Wunsch? Wünscht sich die Polizei in München etwas oder ordnet sie es mit Waffengewalt an?

Aus einem Bekleidungsgeschäft in der Passage des Kinos existiert ein Video auf dem panisch laufende Menschen zu sehen und zu hören sind. Warum wurden die Angestellten dieses Ladens nie von der Polizei als Zeugen vernommen. Ein Mitglied unserer Bürgerinitiative hat im Abstand von mehreren Wochen in diesem Laden nachgefragt, ob es inzwischen zu einer Befragung der Polizei gekommen sein, was beide Male verneint wurde.

Fazit: dieser „Wunsch“ endete – siehe den Bericht – in Körperverletzung und Terrorisierung. Auch diese Beamten dürften namentlich feststehen und belangbar sein.

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D. Sperrung des Hauptbahnhofs


Obwohl kein Amokläufer, Bombenleger, Terrorist oder dgl. im Hauptbahnhof anwesend war, sehen wir, wie Polizei in Massen erscheint, in aller Öffentlichkeit in Deckung geht und wohin auch immer ZIELT, wir sehen auch einen Bombenspürhund:


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=tMJaLWXKpNo



Bahnverkehr – wie sich die zeitliche Abfolge der Unterbrechung des öffentlichen Verkehrs darstellt. Die DB selbst hat sämtliche Einträge auf Twitter und auf der eigenen Website vernichtet und nimmt auch auf Anfrage dazu nicht Stellung.


Quelle: http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=861&highlight=Bahn



Video: Hauptbahnhof München / Munich 22-07-16 Massenpanik Evakuierung - mass panic at central station



Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=u1KrjcbR1TQ&feature=youtu.be&t=401


Panik am Hauptbahnhof - Video mit Sicht auf die Arnulfstr.:

https://www.youtube.com/watch?v=j_NP5iTIwKQ&feature=youtu.be


„U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahnen und Busse - alles steht still. Der Hauptbahnhof wird geräumt, alle Züge umgeleitet. Schnell ist die große Bahnhofshalle menschenleer, die Zugänge werden von Polizisten mit Maschinenpistolen bewacht. Menschen flüchten sogar über die Gleise Richtung Heimat. Der Bahnhofsvorplatz wird gesperrt. An den Kreuzungen rund um den Bahnhof stehen schwer bewaffnete Polizisten.“


Quelle:http://web.de/magazine/politik/muenchen_schuesse_anschlag/muenchen-schuesse-anschlag-einkaufszentrum-stadt-ausnahmezustand-31702974



HBF und Umgebung:

Quelle: https://youtu.be/u1KrjcbR1TQ?t=352

„Gehen Sie raus, gehen Sie raus aus dem Gebäude!“

Auch wenn der Anweisung Gebende nicht zu sehen ist: es muss sich offensichtlich um eine Person mit der Autorität handeln, solche Anweisungen zu geben. Warum diese polizeiliche Schließung? Wenn doch niemand in der Innenstadt geschossen hatte?


„Es ist mir ein inniges Bedürfnis (auch wenn uns dies leider nicht weiterhelfen wird, die Wahrheit zu erfahren) hier noch anzufügen, dass es an diesem Freitag den 22.07. am/beim Hbf München um ca. 19:41, zu heftigen Schüssen kam und gnadenloses Klirren von Glas (zerschossenen Fenstern?) zu hören war. Es war MASSENPANIK "im" Bahnhof. Wir standen an einem Schließfach, als die Schüsse fielen. Wir dachten im Ernst, dass wir jetzt alle erschossen werden!!! Alle schrien nur noch und rannten panikartig in alle Richtungen .... nur weg vom Haupteingang. Was auch immer sich davor oder am oder beim Bahnhof abspielte .... meine Begleiter und ich konnten es nicht sehen ..... nur hören .... und das war mehr als heftig ...... wir hatten Todesängste. Männer, Frauen und Kinder liefen REAL schreiend und weinend um ihr Leben. Könnte es denn sein, das womöglich eine "Massenabschlachtung" am/ im Bahnhof durch Sondereinheiten oder wem auch immer, verhindert werden konnte?! Über den Hbf München wurde nie!!!!  berichtet. Dabei kam es gerade dort (ich war ja mittendrinnen dabei) zu einer dermaßen, katastrophalen Massenpanik sondergleichen. Ich frage mich die ganze Zeit, was wohl die Menschen, die ganz vorne am Ein/Ausgang standen gesehen haben!! Es muss doch einige Zeugen geben .... !? PS: DANKE für Eure interessanten Interpretationen. LG"


Quelle: SAN Savivor 1 Monat in https://www.youtube.com/watch?v=_ToO8KRqz7E

    1. „Der Hauptbahnhof ist gesperrt.“

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-so-erlebte-muenchen-die-panik-nacht-1.3091900-3



Fazit: Der Augenzeuge vernahm nicht nur die Schüsse wie so viele andere Augenzeugen, sondern hörte auch, was es in einem Bahnhof bedeutet, „in die Luft“ zu schießen. Da die DB im Jahr zuvor schon mit einem Glasdachschaden zu kämpfen gehabt hatte, waren die sichtbaren Folgen während der Schließung behebbar.

Kein Wunder, dass wohl wiederum auf polizeiliche Anweisung, die DB-Seite zum 22.7. nicht mehr erreichbar ist.


Pressestelle der DB München informiert über den Tag:

http://www.deutschebahn.com/presse/muenchen/de/aktuell/presseinformationen/


Interessanterweise wurde auf im Internet-Archiv aufgeräumt und durchgeputzt:

https://web.archive.org/web/*/http://www.deutschebahn.com/presse/muenchen/de/aktuell/presseinformationen/












E. Sondereinsatz am Flughafen



„Anderen Berichten zufolge soll es zwischen einem gekündigten Mitarbeiter und seinem Chef zum Streit gekommen sein. Die Tat hat sich nach Informationen unserer Zeitung beim Caterer der Lufthansa an der Nordallee gegenüber dem Besucherpark abgespielt. Das Gebäude wurde geräumt, ein halbes Dutzend Streifenwagen sowie ein Rettungswagen rückten an.

...Einzelheiten will die Polizei am Wochenende bekannt geben. Der Sprecher versicherte, dass diese Tat nichts mit dem Terrorakt in München zu tun gehabt habe. “Das war bitterer Zufall.”


Quelle: http://www.tz.de/muenchen/region/schuesse-muenchen-wurde-bedrohungslage-flughafen-gemeldet-zr-6603081.html


Gleich nach den ersten Meldungen aus München kamen die Führungskräfte in der Ebersberger BRK-Zentrale zusammen. Martha Stark, Leiterin des Rettungsdienstes, sprach vom größten Einsatz, den sie in ihrer langen Zeit bei der Hilfsorganisation erlebt hat. Ein BRK-Wagen mit zwei Lebensrettern, der in Vaterstetten stationiert ist, sei nach München geeilt, zwei schnelle Einsatzgruppen, die jeweils 25 Verletzte betreuen können, mussten am Erdinger Flughafen aushelfen, wo zeitgleich ein anderer Polizeieinsatz stattfand.


Quelle: http://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg/amoklauf-olympia-einkaufszentrum-ebersberger-helfer-horror-muenchen-6604125.html



Leider wurden dann eben keine Einzelheiten mitgeteilt.

So sind wir weiter auf die Versicherung der Polizei angewiesen, es habe sich um einen Zufall gehandelt, bei dem ein Schuss (am Flughafen!) fiel, sechs Streifenwagen vorfuhren. Das ist das Lagebild nach dem Downsizing in den Medien – zuvor war noch die Rede gewesen vom Einsatz des SEK, Hubschrauber usw.






 F. Schießerei am Stachus


Stachus- Schiesserei:

„Gehen Sie in ein Gebäude!“

Quelle: http://www.geomatiko.eu/upload/MUC/M20160722/Schiessereiamstachus.mp4


„Joachim Herrmann: Bisher ist für Februar eine sogenannte Stabsrahmenübung der Bundeswehr mit den Polizeien von vier Ländern und der Bundespolizei vorgesehen. Das ist wichtig. Aber darüber hinaus ist dringend eine richtige Einsatzübung nötig, damit Polizisten und Soldaten bei Terroranschlägen vorstellbare Szenarien konkret trainieren. Also nicht nur im Stab und nicht nur am Schreibtisch, sondern draußen vor Ort. Wir arbeiten bereits darauf hin, dass wir in Bayern möglichst rasch im kommenden Jahr eine einsatzpraktische Übung mit Bayerischer Polizei und Bundeswehr durchführen können.“


Quelle:http://www.welt.de/politik/deutschland/article157969345/Bayern-will-Obergrenze-von-200-000-Fluechtlingen-pro-Jahr.html





G. Panik am Marienplatz, Viktualienmarkt, Odeonsplatz, Innenstadt, Festnahmen Rosenstr.


„Es heißt, zwischen Marienplatz und Stachus seien Schüsse zu hören gewesen.“


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-so-erlebte-

muenchen-die-panik-nacht-1.3091900


„Es ist 18.22 Uhr, als Johannes Müller eine SMS empfängt: Schießerei am OEZ, Dringende Bitte in Innenstadt nicht das Haus verlassen. Mind 3 Täter sind noch auf der Flucht wohl mit Gewehr. Bereits 5 Tote. Keiner darf in Innenstadt Haus verlassen, Ausnahmezustand“

Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/amoklauf-in-muenchen-ere694995/so-veraenderte-amoklauf-im-oez-muenchner-teil-1-6918020.html



Von wem mag Herr Müller diese SMS wohl GLAUBHAFT erhalten haben, so glaubhaft, dass er das Fest mit 1.500 Gästen platzen lässt? Offenbar nicht von den ach so bösen sozialen Medien, die besonders nach 19 Uhr Verwirrung gestiftet haben sollen.



Innenstadt zur Erinnerung oder Vervollständigung:


1. Snipes - Räumung, da man dort nach Tätern gesucht hat laut Aussage eines Snipes-Mitarbeiters. Laut Video mussten sich die Menschen auf den Boden legen und wurden dabei mit gezogener Waffe umrundet
2. Festnahme von 3 Personen zwischen Stachus und Marienplatz. Fotos von zwei Männern während sie Richtung Marienplatz abgeführt werden existieren.
Am Marienplatz vor Rosenapotheke wurde um 20:23 Uhr einer der Männer neben den X5 liegend aufgenommen (Videos und Fotos) und das SEK war vor Ort.
Später wurden sie mit Unterhose und Socken in die Passage am Café Glockenspiel gebracht (Fotos existieren)
3. Bitte noch die Uhrzeit des ersten Tweets von Schüssen am Stachus und der gleichzeitigen Warnung an die Taxifahrer beachten um 19:02 Uhr. Der Taxiwarnruf soll rausgegangen sein, da schon vorher Tumulte am Stachus gemeldet worden sind.
4. Laut mehrerer Zeugenaussagen vom Oberpollinger, Karstadt Sport und Restaurant neben Saturn soll schon nachmittags vor jeglicher Panik oder sonstigen Vorfällen ein Großaufgebot von Polizei mit Maschinengewehren am Stachus unterwegs gewesen sein. Polizei soll dann abends für noch mehr Panik gesorgt haben indem sie die Leute überall verscheucht und in die Läden geschickt haben, wo sie bis nachts festgesessen sind.


Quelle: http://gfx.sueddeutsche.de/apps/57eba578910a46f716ca829d/www/




Zitat aus einer Polizei-Mail:


die Bilder gehören zu einem Einsatz in der Rosenstraße am 22.07.2016 bezüglich der Amoklage in München. Dort wurden zwei Personen von der Polizei vorläufig festgenommen.



Peter Beck Polizeihauptkommissar“

Weder handelt es sich um zwei Personen – es waren drei, noch gibt es eine Erklärung, noch ist es eine normale Festnahme, wenn die Festgenommenen stundenlang bis auf die Unterhose entkleidet in der Öffentlichkeit festgesetzt werden – und mit der Aussage Andraes, es habe keine Festnahmen gegeben, stimmt das auch nicht überein.


Fotos von (mindestens!) DREI Festgenommenen:


Quelle: http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=780



Video Merkur-online: Amoklauf von München - Eine Chronologie aus der Vogelperspektive

(Sogar dieses Video der Qualitätsmedien besagt, dass der Salbey-Dialog -"Wichser" - mit dem angeblichen Täter um 18.30h erfolgte, also fast 40 Minuten nach den ersten Schüssen ungestört von Polizeisirenen - die so wie Polizisten auch eben nicht da waren, um ihn auf dem Parkdeck zu stellen!

Tatsächlich war dieser Dialog schon um 18:02 Uhr und wie vorliegendes Bildmaterial bezeugt, war die Hanauerstrasse schon von der Riesstrasse in Richtung Pelkovenstrasse gesperrt und die auf der Riesstrasse verbleibenden Autos wurden Richtung Lasallestrasse abgeleitet. Trotz dieser Sperrung war es dem „Täter“ möglich das Parkdeck über die befahrene Riesstrasse zu verlassen.


Auch die Sperrung des Hauptbahnhofs wird dokumentiert: 20.24 Uhr)

Deutlich wird jedenfalls, dass der Terror die ganze Stadt erfasste und nicht nur wenige Feierabend-Shopper im OEZ.


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MoUwwbBl8Ek


Panik am Viktualienmarkt-Video


Quelle: http://twitter.com/pegida_muenchen/statu...79646474



Rüdes Polizeiverhalten:

https://www.facebook.com/rafael.nunez.71/videos/10210480580956697/

https://www.facebook.com/rafael.nunez.71/videos/10210480731240454/







H. Freiheitsberaubung Kaufhof etc


OEZ: „Im Einkaufszentrum werden die verbliebenen Menschen um 22 Uhr per Lautsprecher-Durchsage aufgefordert, das Einkaufszentrum mit erhobenen Händen zu verlassen.“

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/muenchen/im-ausnahmezustand-46955024.bild.html


Sonboly war zu dieser Zeit offiziell schon eineinhalb Stunden tot.


Lidl:„Länger als vier Stunden seien sie im Lidl eingesperrt gewesen, dann hätten schwerbewaffnete Polizisten sie erlöst, erzählt er.“ Quelle:http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-so-erlebte-muenchen-die-panik-nacht-1.3091900-3


Kaufhof:

„.. zwei gemeldeten Geiselnahmen, Leichen am Kaufhof Marienplatz und Schüsse.“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LwHOP2HMipM&feature=youtu.be&t=54


Freiheitsberaubung, Entwürdigung, Körperverletzung: Das war der Terror...der Polizei.





I: Hofbräuhaus


Hofbräuhaus-Bilder:

http://www.tz.de/muenchen/stadt/amoklauf-in-muenchen-ere694995/bilder-hofbraeuhaus-zeigen-chaos-nach-oez-amoklauf-6747791.html





 J: Veranstaltungen

Ohne die Polizisten mit den umgehängten Mpis zu erwähnen:„Leider ergab sich im Laufe des Abends durch traurige Vorfälle eine unklare Sicherheitslage,
die die Veranstalter dazu veranlasste, das Festival abzubrechen.“


Quelle: http://500jahre-reinheitsgebot.com/


Ein Fest zu vermasseln, ohne dafür extra in die Luft zu schießen, dürfen wir zu den lässlichen Sünden des Tages rechnen.




 K: mindestens 66(+1)Tatorte – Zielbestimmung


Laut Polizeisprecher wurde an allen Phantomorten innerhalb von 5 Minuten geklärt, dass nichts vorgefallen war. Da stellt sich die Frage, wie es dann zu den Festnahmen am Marienplatz kommen konnte um 20:23 Uhr, warum die Menschen bis spät in der Nacht in den Geschäften eingesperrt bleiben mussten, man das Tollwood um 21:15 Uhr geräumt hat, nachdem ja der Täter schon tot war und alle Phantomorte schon abgeklärt waren.

Warum wurde ein Restaurant im Tal (laut Zeugenaussage eines Mitarbeiters) von der Polizei angehalten die Videos der Überwachungskamera zu löschen, auf der man eindeutig Menschen in Panik gesehen hat und Geräusche, die wie Schüsse klangen gehört hat. Das Video wurde von einem Mitarbeiter abgefilmt und von einem Mitglied unserer Bürgerinitiative gesehen.




 L: Protest und Widerstand


Der Onkel des Opfers Can Leyla spricht unter Beifall der Anwesenden von der Polizei - „unseren Helden“ - die zwar direkt , 2 bzw. 2,5 km entfernt ihre nächsten Dienststellen hatten, aber 25 Minuten bis zum OEZ brauchten. Obwohl schon um 18.02 Uhr die Hanauer Straße gesperrt war.



https://www.facebook.com/kadischa.djlsi/videos/1013559388758582/



Viele Familien haben die Stadt nach dem Amoklauf angegriffen. Und heute?

Kivran: „Die meisten glauben noch immer, dass Sonboly nicht allein gehandelt hat. Sie haben sehr viel Vertrauen in die Behörden verloren. Sie sind unzufrieden mit den Antworten. ,Warum mein Kind? Er hat ihm nichts getan!‘, das höre ich oft. Viele wollen wissen, was ich über den Fall denke.“

Was antworten Sie?

Kivran: „Ich weiche aus. Ich will ihren Schmerz nicht vergrößern.“

Wie kommen Sie mit diesem Leid zurecht?

Kivran: „Es belastet mich sehr. Viele können nur schreien, wenn ich sie darauf anspreche. Wenn ich wieder draußen auf der Straße bin, versuche ich, nicht mehr an ihren Schmerz zu denken. Sondern eine Lösung für ihre Probleme zu finden.“

Quelle: http://m.bild.de/regional/muenchen/migrationspolitik/nuekhet-kivran-kuemmert-sich-um-die-familien-der-amok-opfer-48489180.bildMobile.html






 M: der zweite tote Täter am Isarufer


Zwei Tote?

22:39 Uhr Tim Sohr schreibt im STERN:

„Ein neunter Toter wurde mit Kopfschuss an der Isar gefunden - noch ist unklar, ob es sich um einen Tatbeteiligten handelt.“


Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/polizei--18-jaehriger-deutsch-iraner-aus-muenchen-ist-taeter-6976912.html


Der STERN-Reporter vergleicht seine Meldung um 23:15 Uhr mit denen des BR:


„Wie der "Bayerische Rundfunk" meldet, handelt es sich bei dem Toten, der am Rand des nahe gelegenen Olympia Dorfes an der Isar gefunden wurde, laut Angaben der Polizei vermutlich um den Täter. Dessen roter Rucksack deute darauf hin, dass es sich um den Mann handelt, der vor dem Olympia-Einkaufszentrum das Feuer eröffnete. Den Fundort der Leiche habe die Polizei weiträumig abgesperrt. Beamte würden sich dem Toten nur sehr vorsichtig nähern, da man nicht wisse, ob sich in dessen Rucksack eine Bombe befinde.“


Roter Rucksack – das ist er, das ist doch Ali David, der angebliche Täter. Aber an der Isar? Die Meldung geisterte mehrfach durch die Medien und verschwand dann zugunsten des Ali David, der schon um 20.30 Uhr in der Henckystr. gefunden worden sei – merkwürdigerweise ohne dass ein Knall der 9mm-Glock die Anwohner aufgeschreckt hätte wie angebliche oder echte Knalle in der weit lauteren Innenstadt. Details wie fehlende Kugel, Patronenhülse, Austrittswunde wie bei einer 9mm, oder auch Schmauchspuren an den Händen sind Details, die uns unsere Ermittlungsbehörden ein wenig vorenthalten – wie in vergleichbaren Fällen. Die Polizei muss ja nichts mehr beweisen, wenn ein Mensch, der als Leiche daliegt, zum Täter deklariert ist. Beweise wie Fotos oder Videos, Fingerabdrücke oder Schmauchspuren – das ist nur etwas für „Tatort“-Gucker. In München genügt ein roter – dann auch noch gesprengter- Rucksack und eine gewisse Körpergröße.







 N. Das Minutenprotokoll vom Anschlag in München

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/BRENNPUNKT/Das-Minutenprotokoll-vom-Anschlag-in-Muenchen-artikel9583535.php



Branddirektion München: Unübersichtlichkeit

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Branddirektion-Muenchen/Aktuelles/2016/Juli/Hanauerstrasse.html









Augenzeuge Luan Zequiri

Bombe - Bombe sei gerufen worden.Um zu dieser Zeugenaussage zu kommen, müssen also die Flüchtenden entweder aufgrund von Anzeichen dafür zu der Auffassung gelangt sein, es handele sich real um eine Bombe - weder heraushängende Drähte, tickende Uhren oder dgl. wurden jedoch gesehen oder später gefunden - oder es hat jemand BEWUSST diesen Aufmerksamkeits-Erreger noch zusätzlich zur Panikmache  gerufen. Letzteres ist ein weiteres Indiz für eine  bewusste Inszenierung rund um die Morde.



https://youtu.be/RD6c_GjaNvI?t=34


Austausch/Bewegung von Leichen

http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=864


Leichen schleifen: -Foto:

http://www.medienanalyse-international.de/polizeiterrormuenchen2016.html









 O. Deutschland hat Angst:


„Angst um die Rente? Von wegen: Diese Sorge findet sich erst auf Platz 5 - davor listet Allensbach die Sorgen vor Gewalt und Kriminalität, vor einem Terroranschlag in Deutschland, vor immer mehr Flüchtlingen in Deutschland und die Sorge davor auf, dass Deutschland in militärische Konflikte hineingezogen werden könnte.“

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/allensbach-studie-deutschland-hat-angst-a-1111132.html


Anhang: Fotos:

nicht als Polizist erkennbarer "Zivilpolizist"

Münchener müssen "Männchen machen" - überall:

Wer sich weigerte, "Probleme machte", wurde festgenommen und öffentlich ausgezogen:

"Warnschuesse" seien die Schüsse in die Luft gewesen - siehe Text:

:

Die "Fast-schon-Bundeswehr-Polizei" im Einsatz, der feuchte Traum Hermanns.

Abgesehen von der Unsinnigkeit der Feld-, Wald- und Wiesentarnung in der Stadt hat dieser

Aufzug nur eine einzige Wirkung: diejenige auf die Bevölkerung "Wir sind im Krieg, Ausnahmezustand,

die Bürgerrechte sind ausgesetzt". Nach innen - für die Polizeijünglinge - "jetzt sind wir wer!".


Präparierung der Tatorte durch die Polizeiverbrecher

"
Zwei Stunden lang harrten die Rettungskräfte vor dem Olympia-Einkaufszentrum aus, erzählt Ellenrieder. Sie durften nicht hinein, konnten den Opfern nicht helfen."
Alle Augenzeugen können das bestätigen. Dort, wo es nachher von  SEKs, Rettungskräften, schwerbewaffneten Polizisten wimmelte - alles schön fotogen für die Kameras - war zunächst NICHTS. Es kann ja auch jeder anhand des Parkdeck-Videos sehen: da  gab es kein Tatü-Tata von heranrückenden Polizeiwagen - sonst hätte man den schönen "Wichser"-Dialog ja nicht verstehen können.
Die Verbrecher (Polizei + Geheimdienst) benötigten die Zeit, um  die Täter verschwinden zu lassen. Tatorte so zu präparieren, dass sie mit der Story übereinstimmen würden (da wurden sogar Leichen ausgetauscht) und um Handys einzusacken, auf denen der wahre tatablauf gefilmt worden war. Zeugen lagen deshalb bis in die Nacht  auf dem Boden der umliegenden Geschäfte (Hände  hinter dem Kopf) ud durften sich nicht rühren. Wir werden das alles dokumentieren. Vorab nur mal ein Foto:



Was dokumentiert diese Blutspur? Professionelle Erstversorgung durch Sanitäter? Akribische Spurensicherung?
Jedenfalls berichten Augenzeugen, sie seien, obwohl durchaus andere Wege möglich gewesen wären,  von der Polizei direkt an der Leiche vorbei geführt worden nach dem Motto "Nun gruselt Euch mal schön!" All die anderen Opferfotos bezeugen ebenfalls: stundenlang kein Abtransport, von Pietät und Menschenwürde keine Spur. Sondern regelrecht Ausstellung der Leichen.


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Eine Kopie schickte ich an das Präsidium des Landtags:
landtag@bayern.landtag.de


Betreff: Material für Ihren künftigen Untersuchungsausschuss

Sehr geehrte Damen und Herren,





hiermit erhalten Sie Informationen für den von Ihnen einzurichtenden Untersuchungsausschuss.


Die Akteure des 22.7. haben zu vielen Münchenern auf die Füße getreten, als dass das geschehen still in der Ablage "Amoklauf" verschwinden kann - auch wenn eben dies derzeit intensiv versucht wird.





Mit freundlichen Grüßen


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per Email am 1.9.:

An die

Staatsanwaltschaft München I
Linprunstr. 25
80335 München

per E-Mail: poststelle@sta-m1.bayern.de
 
 
 
 
 
Terror in München 22.7. - AZ Freiburg 450 Js 25785/16
(Ermittlungsverfahren gegen Richard G., Tamina S. und weitere Unbekannte wegen Bildung terroristischer Vereinigung)
 
 
 
 
March, den 1.9.2016
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
es liegen Ihnen vermutlich mehrere Strafanzeigen zu den Ereignissen am 22.Juli rund um Flughafen, Innenstadt und OEZ vor. Hiermit bitten wir Sie höflich um die Bekanntgabe eines Aktenzeichens, auf das wir bei weiteren Informationen Bezug nehmen können. Die Ihnen von der STA Freiburg weitergeleitete Anzeige reiht sich dabei ein, Ihr AZ dürfte ja wohl ein anderes als das Freiburger sein.
 
Wir sind ein lockeres Bündnis kritischer Bürger. Unseres Wissens beschäftigen sich mindestens vier private Ermittlungsteams mit den o.a. Vorkommnissen, davon drei mit den Terrorangriffen in München am 22.7.2016 (im Folgenden TIM genannt), die künstlich medial aufgeteilt wurden als „Amoklauf“ und „Trittbrettalarme“. Wir bemühen uns nun um Koordination, Fokussierung und Dokumentation der Ergebnisse sowie um die Einordnung in die Juli-Terrorattacken in Würzburg und Ansbach. Auch den unzähligen Einzelpersonen, die bei diesem Terror wichtige Beobachtungen machten und diese nicht bei der Polizei und den Medien angemessen berücksichtigt sahen, bieten wir ein Forum: http://geomatiko.eu/forum/.
 
Der TIM wird unseres Erachtens nicht ordnungsgemäß seiner Bedeutung entsprechend von der STA untersucht. Zumindest konnten dies unsere Teams nicht feststellen.
 
Die Natur der Sache – Involviertheit von Verbrechern in Polizeiuniformen – erfordert deshalb, Ihnen unsere Erwartungen an Sie darzulegen:
 

  1. Wir erwarten sofortige eigenständige Ermittlungen der STA München. Das bedeutet: gehen Sie vom bisherigen Prozedere ab, in Ihrem Auftrag, quasi als Subuntenehmer, Polizei ermitteln zu lassen. Damit machen Sie den Bock zum Gärtner.
  2. Beginnen Sie mit der Beweissicherung. Dazu zählen
    - Beschlagnahme der vielen Videos der Überwachungskameras im OEZ, am Flughafen und in der Innenstadt. Die Präparierung der Tatorte durch die Polizeiverbrecher wird sich so dokumentieren lassen. Soweit diese Videos sich schon in Polizeibesitz befinden, beschlagnahmen Sie diese und setzen Sie Polizisten fest, die diese Videos beschädigt oder vernichtet haben und sich widersetzen.
    - Sichern Sie Zeugenaussagen und die Zeugen. Ihr Zeugenschutzprogramm muss ein anderes als das der Polizei sein, bei dem mittlerweile diverse Augenzeugen schon verschwunden sind. Bedenken Sie das Zeugensterben in den Fällen Dutroux und „NSU“, es handelt sich um konkrete Lebensgefahr.
    - Gehen Sie auf Facebook, Twitter und auch andere Medien zu und legen Sie Ihre Hand auf die unzähligen Dokumente, die teils im Minutentakt schon „verschwanden“. Natürlich existieren in diesen Firmen Kopien, die nur eben nicht mehr öffentlich zugänglich sind.
    - Dokumentieren Sie durch Transparenz Ihres Vorgehens, dass sich die Bürger mit ihren Informationen an Sie wenden können, ohne durch die Polizeieinschüchterungsversuche gehindert zu sein.
    - Es wurden unzählige Handys vor Ort beschlagnahmt (und wohl auch nach 14 Tagen -bearbeitet – wieder zurückgegeben). Jeder einzelne Fall ohne richterlichen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss war Beweisvernichtung und illegal, alle Namen beteiligter Polizsiten gehören festgehalten und für spätere Strafverfolgung aufgelistet.
  3. Damit sind wir beim Thema Öffentlichkeit. Wir selbst verbreiten dieses Schreiben auch an politische Entscheidungsträger. Das erwarten wir von Ihnen bzgl. der Politik und den Medien auch. Nur demokratische Öffentlichkeit kann dem Informationssumpf entgegenwirken, in dem seit dem TIM Beweismaterial und Wissen versinken.
  4. Dazu zählt dann auch die Bekanntgabe Ihrer Zielrichtung. Sie werden um die unangenehme Frontstellung nicht herum kommen, die sich daraus ergibt, dass der TIM nur möglich wurde durch eine Koordinierung höchster Polizeikreise rund um den Polizeipräsidenten Andrä mit der Deckung durch die Politik aus dem Innenministerium rund um Herrn Hermann. Das gezielte Ausschalten echter Polizei durch sinnloses Lahmlegen von Verkehr, Durchsuchung der falschen Gebäude usw. bei ungestörter Tatort-Herrichtung durch die wenigen Polizeiverbrecher war nur durch höchste Koordination möglich, die weit über München hinaus reicht. Die geringe (GERINGE!) Zahl an Polizisten kurz nach den Schüssen am OEZ wird von allen Augenzeugen bemängelt – und ihr seltsames Agieren. Dieser Widerspruch zwischen wenigen und vielen ist nur durch die top-down-Strukturen der Polizei erklärbar und durch die Besetzung der Schaltstellen bis in die Zentrale mit involvierten Personen.
  5. Deshalb lassen Sie sich nicht abspeisen mit den üblichen Kaschierungen verbrecherischer Taten durch angebliche „Fehlleistungen“, Pannen, Unübersichtlichkeit von Terrain und Bedingungen, Unklarheiten in der Befehlsstruktur etc.. Mehrfach stolzierten die Täter in blanker Offenheit auf der Straße, auf dem Parkdeck hin und her, teils lange nach den ersten Schüssen im McDonald, ohne dass auch nur ein einziger Polizist Zugänge sperrte oder gar aktiv vorging – als ein Beispiel.
  6. Sollten Sie aus dem Innenministerium eine Weisung erhalten, darf Ihre Antwort nicht allein der Verweis auf die auch vom Richterbund seit Jahrzehnte vorgetragene Schelte an der Weisungsbefugnis sein. Stattdessen erwartet die demokratische Öffentlichkeit von Ihnen, den Namen und die Possition/Abteilung des Betreffenden zu notieren, dann mit Justizvollzugsbeamten 20 Minuten später dort auf der Matte zu stehen und den Betreffenden wegen Behinderung der Justiz in flagranti festzunehmen incl. all derer, die sich dem widersetzen.
Mit freundlichen Grüßen 
Für die BI „Terror in Bayern“ (BITIB)
 
i.V.
 
Andreas Hauß
Bachstr. 16
79232 March

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Von: Eveline Hauptkorn <eveline3112@me.com>
Datum: 28. August 2016 um 22:30:37 MESZ
An: PP Mue PB1 <pp-mue.muenchen.pb1@polizei.bayern.de>, LKA Schröder <Blka.soko-oez@polizei.bayern.de>
Betreff: Frage Opfer und Täter - Amok
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe noch ein paar Fragen, die für mich noch nicht geklärt sind.

1. Wer waren die beiden Opfer, die hintereinander vor der Hecke liegen, rechts vom Obststand Richtung Mc Donald? Davon mal abgesehen, dass der eine zu alt aussieht für alle offiziellen Opfer und es ohne diese beiden schon 9 sind, wenn man der Presse glaubt, dass 5 im Mc Do starben, man Giuliano links vom Obststand und Hüseyin draussen neben der Schranke vom Saturn sieht, Dijamant nun offiziell beim Footlocker gestorben sein soll und es da noch die 45-jährige Sevda gibt. Ausserdem sieht der Arm von dem Opfer mit dem oliv-farbenen T-Shirt über dem Kopf aus wie ein Kinderarm.

2. Warum konnte der moldawische Sender Publika MD noch um 20 Uhr in dem abgesperrten Bereich filmen? (Videoquelle kennen Sie sicher schon)

3. Was ist mit diesem Foto des "Täters", welches ganz anders aussieht als die veröffentlichten, bei denen er fast mittig auf dem Blutfleck liegt und die Arme neben dem Körper hat? Hier sieht es aus, als wäre er von hinten erschossen worden.

4. Warum liegen um 20 Uhr noch zwei der Opfer auf der Strasse, obwohl "Hüseyin" mit dem roten T-Shirt beim Saturn schon abtransportiert wurde? (Videoquelle kennen Sie sicher auch schon)










Es tut mir leid, dass ich Ihnen so viele Fragen stellen muss, aber leider stellt die Presse keine dieser Fragen und ich hätte da noch einen ganzen Katalog.

Danke und liebe Grüße

Eveline Hauptkorn
Schellingstrasse 105
80798 München


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Spezialitäten des Herrn Andrä:
"Dort wurde er im August 2012 Leiter der neugegründeten Abteilung Verfassungsschutz und Cybersicherheit im Bayerischen Innenministerium. Schwerpunktmäßig befasste sich Andrä dabei mit der Beobachtung des Rechtsextremismus in Bayern, der Modernisierung des Verfassungsschutzes und der Kommunikation der Behörden untereinander." Also Fritsche für Bayern.



"Auch Zivilpolizisten wurden zunächst für Attentäter gehalten."

"Es ist kurz vor 18 Uhr, wir wühlen uns durch den Berufsverkehr auf dem Frankfurter Ring. Schon an der Lerchenauerstraße sehen wir große Hektik am Polizeirevier: Polizisten rennen im Vollsprint vom Gebäude zu den Autos und zurück, laden merkwürdige, schwarze Dinge in die Busse. "
Kurz vor  18 Uhr. Das ist aber schnell.

"Als Ali S. die ersten Schüsse auf der Straße abgab, hörte es sich für Filipova so laut an, als ob der Schütze vor ihrem Café stehe würde. Etwa zehn Minuten später konnte sie ihn beobachten, wie er in aller Ruhe am Café vorbeispazierte, Richtung OEZ. „Das waren die längsten zehn Minuten meines Lebens“, sagt Filipova. "
10 Minuten. Also erst die Schüsse im McDonalds. Dann die auf der Straße. Dann noch einmal 10 Minuten auf der Straße. Dann  small talk "Du Wichser!" auf dem Parkdeck, in blanker Präsenz bei denkbar freiestem Schussfeld. (Natürlich geht die gleichzeitige Präsenz an verschiedenen Orten nur, wenn mehrere Täter aktiv sid...))
So ein Verladen von merkwürdigen schwarzen Dingen bei der Polizei dauert schon seine Zeit, und wenn doch im OEZ kein Sicherheitsdienst, runherum nicht eine Polizeistreife präsent war, und die Hubschrauber fehlten, und es war ja auch kein SEK vor Ort, Panzer hatten sie auch nicht, das war schon schlimm. Keine Hubschrauber, keine Panzer, keine MGs, keine Bundeswehr - ein Elend.

"19.45 Uhr: Nach Informationen des Münchner Merkur soll es mindestens zwei, eventuell drei Täter geben. Sie sind immer noch flüchtig. Das bestätigt Polizeisprecherin Elisabeth Matzinger. Angeblich gibt es weitere Schüsse im OEZ, das berichten Mitarbeiter."


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Diese Fotos von der Behandlung unschuldiger bayrischer Bürger sind Teil der Ermittlungsakte (teils untertitelt die Qualitätspresse noch, die Leute hätten zu ihrem Schutz die Arme hoch gehalten!  Schutz vor wem? Vor dem Täter, der sich dadurch abschrecken ließe? Also Schutz vor den "Sicherheitskräften", das waren die anderen mit Waffen vor Ort):



"Einer Frau, die an der Südseite des OEZ in Richtung Olympiapark gehen will, sagen die beiden Polizisten an der Ecke Pelkoven-/Oskar-Barnack-Straße: "Gehen Sie langsam und lassen Sie die Hände oben. Es gibt hier keinen Täter mehr, aber viele nervöse Polizeibeamte."
"Nervöse" Polizeibeamte, die auf Zivilisten schießen könnten, nur weil sie keine Männchen machen, sind  doch wohl untauglich für den Polizeidienst und flugs zu entlassen. Da diese "Nervosität" allerdings offensichtlich ANGEORDNET war,  muss der Chef gehen. Andrä.









March, den 14.8.2016

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich nicht weiß, ob bei einem vorgetäuschten „Amoklauf“, der eigentlich ein Terrorakt war, bayrische Landesbehörden, die Münchener STA oder der GBA zuständig ist, bitte ich Sie um Weiterleitung an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden.

 

 

Strafanzeige gegen

Richard G.

Tamina S.

und weitere derzeit noch unbekannte Personen im Polizeidienst des Freistaates Bayern

 

wegen

Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung §129a StGB

https://dejure.org/gesetze/StGB/129a.html

 

Zitat:

„...oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, wenn eine der in den Nummern 1 bis 5 bezeichneten Taten bestimmt ist, die Bevölkerung auf erhebliche Weise einzuschüchtern, eine Behörde oder eine internationale Organisation rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt zu nötigen oder die politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Grundstrukturen eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beseitigen oder erheblich zu beeinträchtigen, und durch die Art ihrer Begehung oder ihre Auswirkungen einen Staat oder eine internationale Organisation erheblich schädigen kann.“

 

Insbesondere die Einschüchterung der Bevölkerung ist offensichtlich:

Sie wurde aktiv durch die „Berichterstattung“ der zwei namentlich genannten Täter vorangetrieben. Ihr Vorwissen über den angeblichen „Amoklauf“ wird detailliert in diesem Video recherchiert:

https://www.youtube.com/watch?v=niQu8RsNMbs&feature=youtu.be

 

Der Autor des Videos ist mir unbekannt, aber die Fakten bzgl. G.s angeblich zufälligen Sensationsberichterstattung habe ich auf seiner eigenen Website, in seinen eigenen Worten am Abend des Tattages in der Tagesschau usw. selbst ebenso erfahren.

 

Ohne Vorwissen und damit Mitgliedschaft in einer Terrortruppe ist G.s und S.s Aktionsfeld nicht darstellbar.

 

Hinzu kommen die terroristischen Zwangsmaßnahmen, wahrscheinlich „Anwendung unmittelbaren Zwangs“ genannt und bei Androhung erheblicher strafrechtlicher Konsequenzen hinsichtlich eines möglichen „Widerstands gegen die Staatsgewalt durchgesetzt gegen OFFENSICHTLICHE Zivilpersonen, die definitiv nichts mit den Schüssen zu tun gehabt haben konnten.

 

 

http://geomatiko.eu/forum/attachment.php?aid=41

Man beachte: nicht der Terrorist/Amokläufer zwingt die Münchener zum Arme-Heben hinter dem Kopf, sondern die "Sicherheitskräfte". Anders gesagt: die Polizei behandelt die offensichtlichen "Nicht-Terroristen" wie Terroristen, die gerade festgenommen wurden.
Anderswo mussten sie sich auch noch bis nach Mitternacht in dieser Haltung auf den Boden legen.

 

 

Weiterhin zähle ich dazu das Auftreten von Polizeibeamten in Zivilkleidung in der Münchener Innenstadt mit Langwaffen, die exakt der „potentiellen Täter-“Beschreibung der o.a. G. et alii entsprach und somit als von der Münchener Bevölkerung als real empfundener Terror gesehen wurde:

„Bei den mit Gewehren bewaffneten Männern, von denen mehrere Augenzeugen berichteten, handelte es sich um Zivilpolizisten. Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä erklärte noch in der Tatnacht: „Hinweise, dass weitere Personen an der Tat beteiligt sind, liegen nicht vor.“ Einige der angeforderten Beamten hätten ihre Schutzwesten im Auto gelassen. Sie seien deshalb für Zeugen nur schwer als Polizisten erkennbar gewesen.“

http://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.amoklauf-in-muenchen-7

-verschwoerungstheorien-die-sie-auf-keinen-fall-glauben-sollten.

e231ad9a-de9a-4c84-96d0-59f35650e7de.html/id/0a18ed75-d09b-4625-b97d-95042b9373dc

Offensichtlich wurde seitens dieser Polizeiterroristen nicht nur das Dienstrecht verletzt, das natürlich einer Uniformierung oder Kenntlichmachung von Polizisten in Ausübung ihres Amtes verlangt, speziell natürlich in dieser angespannten Situation. Aber darüber hinaus stellt sich die Frage, wie diese Zivil-Terror-Polizisten so sicher sein konnten, nicht von echten Polizeikollegen unter Beschuss genommen zu werden – wenn nicht eine Vereinigung das gesamte Szenario geplant hatte?

 

Zitat:
""Wir wissen derzeit nicht wo sich die Täter befinden. Passt auf Euch auf und meidet nach wie vor die Öffentlichkeit", schreibt die Polizei rund zwei Stunden nach Beginn der Schießerei auf Twitter. "Starke Polizeikräfte in der gesamten City. Wir fahnden mit Hochdruck nach den Tätern", twitterte die Polizei später."
http://www.welt.de/politik/article157238...erben.html

Selbst wenn wir unterstellen, die Polizei WISSE nicht, wo sich "DIE" Täter befinden, ist diese "Information" nichts anderes als Panikmache. Schüsse gab es einzig am McDo und OEZ. Für diesen Bereich ausschließlich hätte die "Warnmeldung" gelten dürfen.

 

 

 

Hierzu auch dieses Terrorvideo rund um das Hofbräuhaus:

https://www.youtube.com/watch?v=_yFC2HDBwDE

 

 

 

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die gesamte bundesdeutsche Bevölkerung über den gesamten Abend mit Sondersendungen aller Medien terrorisiert wurde.

Wenn 2.300 Polizisten nicht in der Lage sein sollten, einen Mörder dingfest zu machen in vier Stunden, und der sich dann noch „unvermittelt“ selbst kampfunfähig schießen muss, wird in der tat exakt das Klima erzeugt, das nach mehr Polizei, mehr Ausrüstung, Einsatz der BuWe im Innern usw. schreit. All das ist abgedeckt durch die Formulierungen des §129a. Da allerdings auch noch Morde und Verletzungen geschahen, ergänze ich die Straftatbestände um alle in Betracht kommenden Straftaten.

 

Da zusätzlich die angeblich zufälligen Videos vom Parkdeck des OEZ und vor dem McDonald-Restaurant zur Terrorisierung beitrugen incl. Der offensichtlichen Räumung des Parkdecks zur präsentablen Aufbereitung des Szenarios, erweitere ich die Zahl der Beschuldigten um die Mitarbeiter des OEZ, die für die Räumung und Sperrung des Parkdecks zuständig waren und um die Videofilmer, die dem vernehmen nach allesamt plötzlich aus den Wohnungen ausgezogen sein sollen.

 

Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Bekanntgabe des Aktenzeichens

 

 

 

 

Andreas Hauß
Bachstr. 16
79232 March

07665 41718

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Staatsanwaltschaft Freiburg

Herrn Dr. Rink

 

 

Ermittlungsverfahren gegen Richard G., Tamina S. und weitere Unbekannte

wegen Bildung terroristischer Vereinigungen

 

Ihr AZ:  450 Js 25785/16

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Rink,

 

im Nachgang zu meiner Anzeige vom 14.8. erlaube ich mir, noch zwei Fotos nachzureichen, die die ungerechtfertigte (sowohl hinsichtlich der objektiven Lage, hinsichtlich der betroffenen Personen) Terrorisierung der Münchener Bevölkerung zeigen. (Anlage)

 

Weiterhin ist  das YouTube-Video, auf das ich in der Anzeige Bezug nahm, mittlerweile gelöscht, so  dass ich annehmen muss, dass die Beschuldigten hektisch versuchen, alles Beweismaterial  zu vernichten.

Das gelingt aber nicht, hier wurde dasselbe Video wieder hochgeladen:

https://www.youtube.com/watch?v=ijV_wFlTzoA

 

Auch sonst steht Beweismaterial in Hülle und fülle zur Verfügung, es wurden  nicht nur von mir, sondern auch von unzähligen anderen Internetnutzern Kopien der betreffenden G./S. - Einlassungen von deren eigenen Websites oder aus  öffentlich zugänglichen Quellen gefertigt.

 

Natürlich stehen darüber hinaus weitere Belege für eine Operation terroristischer Kräfte zur Verfügung, aber das dürfte Ihnen aus der Diskussion in den Internetforen bekannt sein.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Andreas Hauß
Bachstr. 16
79232 March

07665 41718

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Das Verfahren wurde an die STA München 1, Linprunstr. 25 80335 München abgegeben, das dortige Aktenzeichen ist noch nicht bekannt. Stand: 18.8.



(c) Andreas Hauß, August 2016
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.htm

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.

Und die Linke wird sich um 9/11 und Winnenden kümmern müssen.