Die fiese Seite der USA am und nach dem 11.9. - von
der die Medien wochenlang schwiegen. Um den patriotischen Aufschwung, das
Sammeln um den Führer Bush nicht zu gefährden:
Wir erinnern uns an den Bericht eines deutschen Angestellten, der es aus dem WTC geschafft hatte. Voller Ruß, staubschluckend, war er froh darüber, als ihm jemand eine Wasserflasche hinhielt. Daß der dann Geld verlangte (viel), war nicht so toll. Wurde in einer live-Sendung im deutschen TV gesagt (findet jemand die Quelle?bitte mailen). Einzelfall? Live-Sendung: also nicht verhinderbar. . # Produktion von bis zu 1.800 Leichen (derzeitiger Stand: weniger als 4000 Opfer - Nov. 01) # Grabräuber von Ground Zero: Auf die Frage, ob es Plünderungen gebe, rollt Dan mit den Augen: "Das soll ein Scherz sein, oder? Natürlich gibt es die, massenhaft." London wird konkreter: "In den ersten Tagen wurde ein Polizist mit ein paar hundert Uhren im Rucksack erwischt. Rolex etc. Allesamt aus dem Luxusladen Tourneau in der Nähe des WTC." All das ist natürlich wenig im Verhältnis zur Beute derer, die bei den Insidergeschäften zupackten (s.o.) - und absolut nichts im Verhältnis zum Nutzen, den die USA aus der vollständigen Beherrschung des Mittleren Ostens und Mittelasiens ziehen können. Der 100 Millionen - Dollar- Coup Dienstag, 25. September Die Freiburger erfüllen sich den Wunsch, ein großes Sportereignis zu sehen, das erste Baseball-Heimspiel der New York Yankees. Sie erleben vor Beginn stundenlange Ansprachen, Chöre, die amerikanische Flagge bedeckt das Feld. "Mir wurde mulmig", sagt Schober. "Egal, wozu hier einer aufgerufen hätte, die Masse hätte wie ein Mann dahinteregestanden. Ehrlich gesagt hat mich die Szenerie schon an den Nationalsozialismus erinnert." aus: Der Sonntag, 14. Oktober 2001, Seite 3 (badische Sonntagszeitung)
Hingegen wurden noch Monate nach dem 11.9. Visaverlängerungen an die sog. Hijacker ausgestellt. Die seltsame Visapolitik ist auch der NYPost suspekt. Den Feuerwehrhelden platzt der Kragen Faschismus - Video : Private Sicherheitskräfte hören im fahrenden Auto Elvis Presleys Mystery Train und schießen dabei wahllos auf Autos irakischer Zivilisten. Einzelheiten imDaily Telegraph Danke an T:I:S, www.SteinbergRecherche.com |