Und Lafontaine? War der nicht
auch dabei?
MAI hat von Anfang an den Blödsinn als Quatsch gekennzeichnet. die "Dokumente" als hanebüchen gefälscht.
Kurras, noch absurder: "Er
brauchte Geld für Munition und Waffen, weil er schießwütig
war, und er bat immer wieder seine Führungsoffiziere, auf Jagden eingeladen
zu werden.
Was lernen wir aus diesen dürren Worten? Dieser Beamte konnte sich Munition nicht leisten! Weil er NEBEN seiner Diensttrainings noch privat schoss. Und in seiner Position beim Staatsschutz fuhr er gerne, oft und völlig von den hunderten Geheimdiensten des Westens unbemerkt wiederholt in die DDR - für Jagdausflüge?! Welch ein Heidenspas muss es für die Fälscher bei Birthlers Behörde sein, ihren Stuss im mainstream so widergegeben zu sehen.
In Einheitsstaaten mit Einheitspartei wird die Stasi-Akte, das SED-Mitgliedsbuch, die Grundbucheintragung mit demselben Schreibgerät, dem Einheitsfüller 08/15 aus dem VEB Rote Tinte Pankow geschrieben. Auch die Unterschriften des Mitglieds. Aber natürlich auch in derselben Schriftstärke, gut lesbar, so wie es der verdiente Schreiber des Volkes, Held der Schreibarbeit und Aktivist des sozialistischen Schrifttums Genosse Wolle Piffelkove es uns allen vorgemacht hat!
Im Bundesarchiv finden sich
Grundbücher der SED, so wie sie bis Ende der Sechziger geführt
wurden. Vergleichen Sie. (.pdf- Datei lässt sich aus unerfindlichen
Gründen nicht verlinken. gehen Sie über das
Glossar, Stichwort "Grundbuch")
Stasi noch immer aktiv
Klarstellung 1. Es war keinesfalls vorherzusehen, dass es da eine Demo geben werde. Deshalb mussten spontan Polizisten in Zivil, die ansosnten Büroarbeiten gemacht hätten, die Einsatzkräfte unterstützen. 2. Demonstranten, die einen Zivilisten auf einem Demonstraten hocken sehen, haben dies sofort als Versuch eines Geschlechtsverkehrs zu interpretieren und sich deshalb rauszuhalten. Sollte der Vergewaltiger nun zudem "Polizei" rufen, erst recht. Das ist in Berlin so üblich. 3. Und ausserdem ist
der Polizist Stasi-Agent, man weiss ja, die Stasi ist noch immer aktiv.
Kurras, noch absurder: "Er
brauchte Geld für Munition und Waffen, weil er schießwütig
war, und er bat immer wieder seine Führungsoffiziere, auf Jagden eingeladen
zu werden.
Was lernen wir aus diesen dürren Worten? Dieser Beamte konnte sich Munition nicht leisten! Weil er NEBEN seiner Diensttrainings noch privat schoss. Und in seiner Position beim Staatsschutz fuhr er gerne, oft und völlig von den hunderten Geheimdiensten des Westens unbemerkt wiederholt in die DDR - für Jagdausflüge?! Welch ein Heidenspas muss es für die Fälscher bei Birthlers Behörde sein, ihren Stuss im mainstream so widergegeben zu sehen.
Kurras wirft
dem SPIEGEL-TV- Team "Stasi-Methoden" vor.
Prantls Brüller des
Tages:
Stasi-Akte
könnte helfen
Teil der Stasi-Akte über Kurras gesperrt Die Bundesanwaltschaft sperrt einen Teil der Stasi-Akte des früheren Polizisten Karl-Heinz Kurras. Sie prüft, ob die Stasi einen Auftragsmord angeordnet hat. Man lasse sich die Begründung auf der Zunge zergehen: weil die Dienste eines seit 20 Jahren vergangenen Staates dies oder das getan haben könnten, werde der öffentliche Zugang gesperrt! Nicht etwa, weil Teile der WESTBerliner Exekutive nun wieder unter MordVerdacht bzw. Beihilfe dazu stehen könnten. Die Beweisvernichtung
im Fall Winnenden : keine Obduktionen der Opfer. Komplettschliessung
der ALbertville-Realschule. (In Erfurt oder Emsdetten waren die Schäden
etwa geringer? Oder sind die Winnender Kinder entscheidend mehr traumatisiert?)
All das angesichts einer
SCHLAFENDEN
LINKEN.
Wie wäre es endlich
einmal mit Quellenkritik bzgl. der "gefundenen" Dokumente"? Ist es
nicht auffällig, wie umfangreich und alle Aspekte betreffend die Akte
Kurras vorliegt? Seit wann führt die Stasi eigentlich SED-Parteibücher?
(Klar doch: DDR?Stasi?SED, alles eins, oder?) Und ist Kurras da wohl Monat
für Monat hingegangen und hat auf Veranstaltungen abgestimmt? Wie
lief eigentlich die Informationsübermittlung nach dem Mauerbau? Warum
gibt es aussser der Akte eigentlich keinen Augenzeugen?
MFS- Generalleutnant a.D.
Wolfgang Schwanitz: Mit anderen Worten: Es gibt keine unmittelbaren Zeugen
mehr, die man befragen könnte. Und andere, das lag nun mal in der
Natur der konspirativen Sache, waren weder involviert noch informiert."So
ist es."
Wer schliest da mit wem
welche Art von Frieden?
Aus einem Leserkommentar
in der SZ:
Noch mehr Kurras! Doppelagent
Kurras
Einige Seltsamkeiten und: Cherchez la femme - von Jürgen Elsässer "Angeblich seit 1945 in der
SED
Die Anti-Schah-Demo 02.06.1967 (und Kurras):
Als Benno Ohnesorg erschossen
wurde, war damals allen klar, daß dies ein absoluter Einzelfall war:
Nirgendwo sonst schoß die Polizei auf Bürger.
So tragisch dieser Vorfall natürlich für Benno Ohnesorg (und Angehörige, Freunde) war - einen Angriff auf Freiheit und Verfassung stellte dieser Einzelfall durchaus nicht dar. Als Angriff auf Freiheit, Verfassung und Demokratie wurde erst der s k a n d a l ö s e F r e i s p r u c h angesehen, mit welchem eine staatsfeindliche und polizeistaatliche Justiz den Kurras rauspaukte. Als n o c h ü
b l e r wurde damals allgemein das verfassungs- und demokratieverachtende
Vorgehen der berittenen Berliner Polizei angesehen: In der Tagesschau
konnte man damals den Vorgang aus einer anderen Perspektive sehen, wie
hier in
diesem NDR-Film (wo gerade mal 2 prügelnde "Jubelperser" zu sehen
sind).
In den Abendnachrichten sah man die Szene vom Schnitt her: Rechts waren die völlig friedlichen Demonstranten (das waren damals noch sehr, sehr brave Zeiten - Studenten trugen Schlips und Jackett, körperliche Aggressionen waren verpönt! Steinerwerfer Joseph Fischer wäre damals von der Menge 'zusammengeschissen' worden!) zu sehen. Dann kam in der Mitte der von der Stirnseite zu sehende Zaun, links, direkt hinter diesem waren die zahlreiche "Jubelperser" mit ihren Latten, mit denen sie immer wieder auf die rechts vom Zaun stehenden (womöglich skandierenden) Demonstranten prügelten. Später las man, daß es auch "Jubelperser" mit Totschlägern gegeben habe - aber auf dem damals kleinen Fernsehbildschirm konnte man diese natürlich nicht sehen. Und vorne - zur Fernsehkamera hin - konnte man links bis zur Mitte des Bildschirms hin die berittene Berliner Polizei sehen, die ebenfalls mit Knüppeln auf die Bürger einschlug. Dies zwar nicht unununterbrochen - wie die "Jubelperser" - aber doch immer mal wieder.
Das Verhalten der berliner berittenen Polizei (natürlich auch das der "Jubelperser") erfüllte m. E. den Tatbestand der "gefährlichen Körperverletzung" iSd. § 223a StGB, da mit einem "gefährlichem Werkzeug" (langer Hartgummiknüppel) begangen. Eine weitere und erneute Erfüllung des Tatbestandes des § 223a StGB durch die berittene Polizei war darin zu sehen, daß sie die gefährliche Körperverletzung durch die "Jubelperser" nicht unterband. Dies wäre eine Tatbestandserfüllung des § 223a StGB durch Unterlassen. Denn im Strafrecht steht das Unterlassen dem Handeln dann gleich, wenn es "eine Rechtspflicht zum handeln" gibt (Eltern, die ihr rettbares Kind ertrinken lassen, begehen nicht nur unterlassene Hilfeleistung sondern Totschlag oder Mord!). Für die Polizisten ergab sich deren Rechtspflicht natürlich aus der Dienstverpflichtung. Diese Polizeibeamten hätten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssen und hätten eigentlich - aus Gründen der Generalprävention sogar: "exemplarisch" - hart bestraft werden müssen. Noch härter hätten die zuständigen Staatsanwälte bestraft werden müssen, die die gebotenen Ermittlungsverfahren nicht einleiteten, da sie sich der "Strafvereitelung im Amt" (§ 258 a StGB) schuldig gemacht hatten. Gerade das Verhalten der berliner Justiz machte es den Demonstrierenden und den Studenten damals klar, daß zumindest die West-Berliner Justiz und die Frontstadt- Polizei von Verfassungsfeinden auch aus nicht lange vergangenen Zeiten maßgeblich unterminiert war.
Kurras gesteht "Niemand,
nicht der Senat und erst recht nicht die DDR, hatte ein Interesse daran,
die Lage in Westberlin eskalieren zu lassen. " sagt Till Meyer. Na
ja: wer wurde denn zu dieser zeit seitens der Studentenbewegung ndauernd
vorgeführt? Genau. Und wer hatte ein Interese darn, die wachsenden
guten Beziehungen Westdeutschlnds zu Persien zu torpedieren? Genau. Dieselben.
Und wer hatte zugleich ein Händchen über Westberlin und konnte
sich speziell in dieser Stadt einmischen, mit Zuspruch der Mehrheit der
Bevölkerung, obwohl Kurras-Ohnesorg ein rein deutsche
Problem zu sein schien? Genau.
Was muss das dem Stasi- und
Russen-Opfer
(Sachsenhausen) ein inerer Vorbeimarsch sein: in seinem Alter geschieht
im nichts mehr, aber alles dreht sich um ihn. Und noch in seinem
Alter schafft er es, den verhassten Linken und der DDR posthum eins reinzuwürgem.
Durch das farblose Geständnis, etwas völlig Absurdes gewesen
zu sein.
Hier sein Ausweis, der klar belegt: brav ist er Monat für Monat in den osten gefahren, hat dort sein Scherflein Judaslohn abgegeben, und immer und immer wieder hat derselbe Kassierer sauber geklebt und unterschrieben. Ob er wohl in Uniform der Westberliner Polizei an den parteisitzungen teilgenommen hat? Zuzutrauen wäre es ihm, dem Schwerenöter.
Man fasst sich an den Kopf, wieviele Leute eine Meinung zu etwas haben. Morgen kommentiert die politische Klasse wahrscheinlich die Rentierwanderungen auf dem Mond, und übermorgen das bisher geheim gehaltene Bbaby des Papstes, das der mit 75 bekam. Bloss nicht zugestehen, dass bei Birthlers gefälscht wird auf Deibel komm raus.
Der Kurras- Fall Rundherum: keinerlei Quellenkritik. Simpelstes wissenschaftliches oder journalistisches oder politisches Handwerk wird nicht ausgeübt. Sind die vorgelegten Dokumente echt - diese Frage stellen auch Ströbele oder Däubler Gmelin nicht. Auch nicht die JW. Keiner. Es ödet einen an . Denn selbst wenn es keinen materiellen Anhaltspunkt für einen Zweifel an den Dokumenten GÄBE (Konjunktiv), so doch den schlichten Aspekt der Vorsicht angesichts dieser tolldreisten Behauptung ausgerechnet den Rechtsausleger links zu verorten. Dass der Mythos vom Schiessbefehl
nun diese Variante erfährt, hätte man sich in den letzten 40
Jahren nicht in den kühnsten Träumen ausmalen können.
Der DDR noch eins drüber geben - sie kann sich ja nicht mehr wehren: man vergleiche die Handschrift im Ausweis mit der Unterschrift des Herrn Kurras. Seit wann stellt sich jemand den Ausweis selber aus?
Otto Schily: "Der
Fall war auch so schon mysteriös genug. Es gab da viele Merkwürdigkeiten.
Da ist zum Beispiel Beweismaterial verschwunden, Filmaufnahmen eines Reporters
waren plötzlich nicht mehr zu gebrauchen."
Weitere aberwitzige
Geschichtsumdeutungen:
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Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.