Da die amerikanischen Dienste einschließlich FBI nichts tun,
um die geradezu grotesken Unstimmigkeiten der amtlichen
Verschwörungstheorie zum 11.9. aufzuklären, kann mit einiger Sicherheit davon ausgegangen werden, daß die Öffentlichkeit mit der muslimischen Fehlspur geleimt wird. Es wird "wag the dog" gespielt. Die eigentlichen Attentäter sitzen in der Geheimdienstszene. Ziel ist, den USA die moralische Rechtfertigung für einen Weltkrieg gegen den Terror mit bis zu 60 bedrohten Staaten, in Wirklichkeit das ungenierte Ausgreifen auf Rohstoffe, Pipelinetrassen, militärstrategische Verbindungswege zu erlauben. ... Die lachhaften Dilettanten um Atta waren die falschen Enten, die zur Täuschung der Öffentlichkeit in die Luft gejagt wurden. Da Kritik und mangelnde Gefolgschaft Europas nach Amerika zurückschwappen könnte, muß die psychologische Kriegführung nicht nur auf die USA und Israel sondern jetzt auch auf Europa ausgedehnt werden. Es müssen folglich Selbstmordattentate her, denn nur die bringen das entscheidende Gruseln in den christlichen Magengruben über unheimliche, unberechenbare, grausame und unbelehrbare Mohammedaner mit sich. Und die sind ja nach Meinung von Samuel Huntington, dem Stichwortgeber
der amerikanischen Geheimdienstlandschaft,
In Mailand erhielten wir europäischen Dummbeutel die Botschaft
überbracht, daß man auch bei uns Flugzeuge mit Sprengladung
in Hochhäuser steuern kann. Wer daran nicht glaubt, dem passiert es
wie den New Yorkern in Queens mit dem Airbus, dem vor lauter Hin und Her-Reissen
des Steuers das verklebte Seitenruder
Nun kommt also Djerba. Ein von seiner in Lyon lebenden Familie als
fröhlicher, dem Strand- und Liebesleben ebenso wie dem Alkohol zugewandter
Mensch soll also der Täter sein. Der hat, dasselbe Design wie bei
Atta, Freunde in Deutschland. Denn die dummschlauen Germanen sind immer
dabei, wenn es was anzustellen gibt, das der verantwortungsbeladene Weltpolizist
mit seinen Hilfssherifs ausbaden und -bügeln muß. Von Deutschland
aus soll der Befehl zum Zünden der Gasbombe gegen Synagoge und deutsche
wie französische Touristen gekommen sein. Ist jedoch die amerikanische
Verschwörungstheorie von den muslimischen Selbstmordattentätern
vom 11.9 die vermutete Desinformationsspur, die von den tatsächlichen
Regisseuren des Geschehens ablenken soll, dann wird dies auch auf Djerba
so gewesen sein. Vom Täter keine Spur, keine Gliedmassen, keine Asche,
kein Fleck, nichts. Aber ein Selbstmordattentäter muß es gewesen
sein, siehe Tonbänder in Geheimdienstqualität. Wie beim 11.9.
wird die Geheimdienstlosung von den muslimischen Al Kaida Tätern ausgegeben
und schon steigen weltweit die Kriminalisten in die von den Kapuzenleuten
aufgestellten Hamstertrommeln, um von morgends bis abends das Lied von
der Al Kaida und den muslimischen Terrorschläfern abgespielt von den
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(c) Andreas Hauß 2002 http://www.medienanalyse-international.de/index1.html