Was Gregor Gysi, der ewige "Dazugehören-Woller", wichtig ist: - das Ansehen der Politik - "... und kann danach auch wieder neu starten" Gysi schimpft a bissel und wünscht sich "trotz Fehlern" offebar ein Comeback des Kriegsministers, Diebs und Lügners, Vertuschers des Kunduz-Massenmords, Betrügers und Reulosen. "Immer wenn man ..."-Formeln im Stil der "man hat Fehler"-Sprache Guttenbergs: veräterisch. ...zu unserem aufrichtig größten Bedauern - Volker Pispers Wer zu spät geht, den bestraft das Leben ... Guttenberg inszeniert seinen Abgang doch wirklich noch in Bismarckmanier "Anstand"! "seinen Platz in bestelltem Zustand übergeben"! "die drei Bundeswehrsoldaten zu Grabe getragen"(als Grund für die "Verzögerung")! Dieser Mann lügt noch bis in seine Rücktrittserklärung hinein. Nur in einem nicht - er habe keinen Respekt zu erwarten. So ist es. Ein erbärmliches Schauspiel. Die Karikaturisten unserer Tage werden sich andere Motive suchen als der "Lotsen"-Zeichner. Das gilt dann auch für diejenigen, die ihn bisher gestützt haben, den Dieb und Betrüger. Merkel - gehen Sie mit. Eine andere Märchenstunde hielt er hier.Pispers hat auch eine Meinung zu Guttenberg - Video. Er zittiert "Europa als Gedanke, Gewissheit und Realität könnte, am Ende dieser Stufenleiter angelangt und auf dem Wege zur Tradition, zum Scheitelpunkt zwischen Konservatismus und Moderne werden, der weder die Option der Gradwanderung (sic!) noch die Gelegenheit der Verbindung jener Elemente auszuschließen vermag." Das mußte auch mal gesagt werden. Hier ein Kommentar dazu. Guerilla-Journalismus - im ehNaMag GELOBT!?! CSU-naher Professor genehmigteGuttenberg-Promotion "ausnahmsweise"Das Video zur Debatte Merkel: Mehr für Schutz geistigen Eigentums tun Am Welttag des Schutzes des geistigen Eigentums sagte sie z.B.: "Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt ..." ---------------------------------------------------------------------------Offener Brief vom 24. Februar 2011Auf vielfachen Wunsch haben wir den Liveticker mit der aktuellen Unterschriftenliste prominenter platziert: Konsolidierte Gesamtliste Liveticker (ca. 5 min. Verzögerung) >2000 Unterzeichner (16:26 Uhr)
Doktorandinnen und Doktoranden bisherige Liste 3242 Unterzeichner
Promovierte bisherige Liste 1817 Unterzeichner Das Sponsoring von Lehrstühlen oder ganzen Instituten mit "Drittmitteln" bewirkt eben wahre Wunder, auch in Bayern. Der frühere Verfassungsrichter Winfried Hassemer sagte: Selbst wenn der faktische Beweis nicht vorliege, seien "Juristen gut darin geübt, den Vorsatz aus den äußeren Umständen einer Tat zu schließen". Das Volk zeigt den Weg und tschüß (wenn man schon Tagesmeinungen zum Maßstab nimmt ....) Die folgenden Grafiken wurden eigenhändig geklaut: Die Originale der pics entstammen einer uns unbekannten Quelle - der Schöpfer kann somit leider nicht einmal in einer Fußnote oder der Literaturliste erwähnt werden. Aber wir bedanken uns immerhin. Das Lügen und Betrügen geht munter weiter Das ist O-Ton! Präsident der Universität Bayreuth ist Rüdiger Borman, der sagt sowas. Er nimmt zurück, den Leihwagen, das Darlehen. Von wem? Von Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg. Der Mann heißt "von und zu" mit Nachnamen. Wenn jemand ab und an Titel führt, die man ihm zuerkennt oder von ihm nimmt, hat das keine Auswirkungen auf und nieder den guten Namen. Außer, wenn die Promotionsordnung vorsähe, "von und" von Vons zu zu und auch rückzunehmen, wenn jemand in Sack und Asche geht bei gleichzeitiger Rücknahme der Asche, so dass der Sack übrigbliebe.Verwirrend? Ja. Der Minister verliert da auch den Überblick. MIT FREUDE will er sich jetzt seinem Ministeramt widmen, was voraussetzt, dass er weiß, was erfreulich und was unerfreulich ist. In Afghanistan konstatiert er "alles andere als unerfreuliche Vorfälle". Also erfreuliche. Hören Sie genau hin, bei sec. 00:23 in diesem Video. Man hat es schon schwer, wenn das ES den Mann ersetzt und das von zum Zombie wird. Die Freudschen Versprecher und die Freude vom Verbrecher sind unerfreulich wie der Auf- und Niedergang des Hin- und Wieder-Doktors Herr Freiherr von und zu Guttenberg. Glänzend formuliert: "Und es ist Teil seiner Strategie so zu tun, als würde er das hiesige politische System noch ernst nehmen" Ja, im Fall Guttenberg geht es um eine System- und Wertediskussion. Um "die Politik", die jahrzehntelng beschwor, Leistung müsse sich wieder lohnen. Mit Guttenbergs verhalten, dem der CDU/Csu und dem Merkels wird tagtäglich jedem ehrlichen Handwerksmeister (der für seinen Meistertitel ebenfalls jahrelang, neben Familie und berufsausübung) geschuftet hat, ins Gesicht gehauen, jedem Arzt, jedem Akademiker, aber eigentlich auch jedem, der überhaupt eine Prüfung durchlaufen hat und dafür ehrlich gelernt und gearbeitet hat. Drecksbande, faschistisches Populistenpack, wer da anders redet. ---------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------Ambitionen der bundeswehr O-Ton zu Guttenberg „Die Nationale Zielvorgabe für die Bundeswehr, der Level of Ambition, ist der wesentliche struktur- und fähigkeitsbestimmende Leitfaktor bei der Neuausrich-tung.“ Unter nationaler Zielvorgabe sind Anzahl, Art und Intensität der Militäreinsätze zu verstehen, die parallel geführt werden können und für die ausreichende Ka-pazitäten bereit stehen. Es ist die Maßeinheit, in der ein Bündnismitglied seinen Partnern den Eigenbeitrag deklariert, mit dem es sich an gemeinsamen Aufgaben der Allianz zu beteiligen gedenkt. Wer nun meint, dieser zentrale Leitfaktor orientiere sich an Sachzwängen, objektiven Gegebenheiten oder sicherheitspo-litischen Erfordernissen, der irrt. Vielmehr handelt es sich um eine freihändig nach subjektiven Gesichtspunkten gewählte Größenordnung, eine nicht weiter zu hinterfragende Absichtsbekundung, den Level of Ambition eben, wie der Originalbegriff der NATO-Terminologie besagt. (Reinhard Mutz (früherer stellvertretender Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg) zur Bundeswehrreform in der Sendung "Streitkräfte und Strategien" des NDR-Hörfunks -.pdf) -----------------------------------------------------------------------------Das ES hat wieder zugeschlagen! Dr. (jur.) Kal Tthedo zu Gutber (immerhin also ein Jurist) weiß nicht, dass man auf einen Namensbestandteil nicht verzichten kann, auch nicht zeitweilig. Jeder kann ihn Dottore rufen, bis man sich in Bayreuth anders entschieden haben wird. Baron - das ist er nicht mehr, Freiherr oder Herzog. Seit der Novemberrevolution 1918 passé. Kommen wir zu einem König, zu Stephen King, der zu aller Freud (Sigmund schrieb auch darüber) das ES beschrieb. Woher kennen wir diese seltsamen subjektlosen, Pasiv-orientierten Sätze sonst noch? - Es konnte doch keiner wissen .... - Was hätte man denn tun können .... - Hitler kam an die Macht, und dann kam Krieg .... - Es ist verboten, den Rasen zu betreten ... - Es kann niemand sagen, wir hätten uns nicht bemüht ... - Es gibt keine Alternative .... - Nachdem die Taliban die Tank-LKW gekidnapt hatten, kam es zu der Entscheidung ... - Auf der Gorch Fock kam es zu einm bedauerlichen Unfall .... - Es wurde notwendig, hunderte Milliarden bereitzustellen ... Es passiert halt viel auf der Welt. Da kommt es zu Hunger, es droht der Krieg, gelegentlich wird regiert, wobei es zu Entscheidungen kommt, es werden Doktorarbeiten geschrieben, wobei es zu Fehlern kommen kann. Wen nur kann Guttenberg jetzt entlassen? "Es wurde allerdings zu keinem Zeitpunkt bewusst getäuscht oder bewusst die Urheberschaft nicht kenntlich gemacht. " Unbewusst hat das ES aber schon getäuscht. Dr. ES, das den Kram wohl auch geschrieben hat. Lügner und Kriegsverbrecher regieren uns seit Jahren. Man kann ES auch so belassen. Man kann ES aber auch ändern. Es ist machbar. Dottores SZ dokumentiert die Passagen, die Guttenberg bei seiner Doktorarbeit abgeschrieben hat (teils über Seiten lang) Bei diesem "mittelständischen Unternehmer" irgendwie nicht verwunderlich - so jemenden braucht man auch, um einen Massenmord wie den von Kunduz zu vertuschen. Der SPIEGEL informierte damals über: "Rätselhaftes Verschwinden von Dr. Kohls Dissertation. * Die Diss. der Angela Merkel soll übrigens dem Vernehmen nach wirklich dem wissenschaftlichen Standard entsprechen. -----------------------------------------------------------------------------"Die globale Berichterstattung der Medien muss als fester Faktor in der Sicherheitspolitik und der Kriegsführung berücksichtigt werden. Da sich alle Parteien dieser Möglichkeiten bedienen, kommt es zu einem Medienkrieg um die öffentliche Meinung. Diese soft power kann durchaus einen Einfluss auf die politischen Entscheidungen in den Gesellschaften haben, in der die Öffentlichkeit einen Machtfaktor darstellt. Deshalb werden die kommunikationspolitischen Anstrengungen noch weiter zunehmen. Der mediale Krieg sollte eine theoretische Unterfütterung erhalten." schreibt Brigadegeneral Glotz. Es ist ein Elend: die Deutschen wollen partout keinen Krieg, trotz aller medialen Beschallung. "Deutschlandfunk: Für den neuen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr bislang kaum InteressentenStellt Euch vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Wolf Gauer Auf der Gorch Fock soll es zugegangen sein wie auf dem
Nazischul... pardon, wie auf dem Schulschiff der Deutschen Kriegsmarine „Gorch
Fock“, das im Mai 1933 vom Stapel lief, 1945 sank, danach von den Russen
gehoben und instand gesetzt wurde. Warum sollten wir uns darüber wundern? 1958, gerade 13 Jahre nach dem
Abgurgeln des NS-Reiches, wurde in Hamburg ein Segler identischer Bauart und
gleichen Namens vom Stapel gelassen. Die zweite „Gorch Fock“ – mit allem Pomp der wieder aufrüstenden BRD und so als
ob da nichts weiter gewesen wäre. Ein bedenkenloses Bekenntnis zu einer mehr
als fragwürdigen Tradition, zum alten Wein in neuen Schläuchen. Da war es
wieder, das reinweiße Schiff, die „weiße Botschafterin Deutschlands“, das
„Aushängeschild der Deutschen Marine“, unsere „Gorch Fock“. Und auch das
Auguren-Lächeln: wartet nur, bis wir auf hoher See sind! Da wird man ihm schon
die Hammelbeine lang ziehen, dem „Bürger in Uniform“ – ganz wie damals unter
Großadmiral Raeder. Proteste gegen die Neuauflage der
Nazibark sind nicht bekannt. Der Windjammer begeisterte die Nation, machte die
Katastrophe der „Pamir“ vergessen (1957, 80 tote Kadetten) und veranlasste erst
in diesem Jahr einen Herrn zu Guttenberg zu „ hartem Durchgreifen“, weil da
dummerweise - und nicht zum ersten Mal - was schiefgelaufen ist, das reinweißen
Westen und Uniformen abträglich werden könnte. „Boben dat Leben steit de Doot“ (über
dem Leben steht der Tot). So zitierte 1958 die mit der Schiffstaufe betraute
Nichte des geistesarmen finkwarder Fischers und Reimers Johann Wilhelm Kinau
ahnungsvoll ihren finkwarder Ahnherrn. Diesem, bekannt als Gorch Fock, hatte
die wilhelminische Flotten- und Kriegsbegeisterung sarrazinsche Auflagenhöhen
beschert (und auch einen Heldentod in der Skagerrakschlacht). Trotz des eher unappetitlichen
Pseudonyms kam die lesende Jugend an Gorch Fock so wenig vorbei wie an Karl
May. Sein völkischer Roman „Seefahrt ist not“
(1913) und seine unfassbar kläglich-tumben Sinnsprüche arbeiteten dem Menschenbild der Nazis und deren
Volksverblödung vor. „Das damals gefragte Pathos, das sich aus der Sehnsucht des Autors nach eigener
Seefahrerschaft speiste, macht die sehr einfach strukturierten
Abenteuergeschichten für heutige Leser oft beinah ungenießbar.” (Wikipedia). Von wegen - Pathos ist wieder gefragt. Dem Soldatentod
werden neue Ehrenmäler gesetzt. Heldisches ist angesagt und mit Orden belohnt.
Sei es in Afghanistan oder am Horn von Afrika. Gorch Focks „Seefahrt ist not“
wird weiterhin verbreitet, auch gratis im Projekt Gutenberg des SPIEGEL-Online.
Und somit mussten sie weiterhin „aufentern“, unser Blauen Jungs und Mädel, ganz
wie zu Zeiten von Willems Armada. 40 Meter ohne Sicherung. Auch wenn für
moderneres Mordgerät wie Hi-tec-U-Boote oder Drohnenleitstände vorgesehen. Laut Verlautbarung
des ministerialen Sprachrohrs „Bild“ (16.02.), habe sich zu Guttenberg in der
zweiten Februarwoche bei der Mutter der schon am 7. Nov. 2010 zu Tode
gestürzten Kadettin Sarah Lena Seele - telefonisch (!) - entschuldigt. Also
drei Monate später. Im Seefahrer Blog
Deutsche Marine vom 14.02. liest sich das so: „Beim Besuch der Marineschule Mürwik
ging er nicht näher auf die Frage ein, ob er die am Freitag bekannt gewordene
Forderung der Mutter nach einer Entschuldigung erfüllen werde.” Der Freiherr
klingelt an – und Mutter Seele soll schweigen ? Auf sechs „Doote“ hat es die Gorch Fock
inzwischen gebracht, darunter zwei Frauen. Schließlich gilt auch im sinnlosen
Tod: „Des Mannes bester Kamerad ist die Kameradin” (Gorch Fock). Und für
die Kameradin, die - ohne Rettungsweste - ihr junges Leben in den Untiefen der
See aushaucht, hält der Schiffspatron
adäquaten Tiefsinn bereit: “Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch
verbreitern, nur vertiefen”. Der Beitrag erschien in ähnlicher Form in Ossietzky, Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft. Ergänzt war er mit diesem Foto, das MAI anders betitelt. "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" ---------------------------------------------------------------------------Bei Dr.jur. Lügenbaron wurden über Nacht die "abstrusen Vorwürfe" zu "gravierenden Fehlern". Jetzt versucht er sich selbst zu entpromovieren, ganz der zupackende Machertyp, wie es dem Autokraten an sich eigen ist. Auch wird damit zu rechnen sein, dass er nach einem Rücktritt im Lande bleiben wird (entgegen all den gerüchten, er werde sich zu seinen Elitetruppen nach Afghanistan absetzen). Kummer sum Blaublut? Blubbern cum Lorbeer? Nach unbestätigten Meinungsumfragen haben 78% der Deutschen keine Probleme damit, sich von gutaussehenden Versicherungsvertretern an den nieren operieren zu lassen. Denn: - was zählt schon ein Doktortitel? - Hauptsache, die Kleidung sitzt ordentlich. - Und wer mutig die Sachen anpackt, dem wirft man die Eingeweide doch gerne hinterher. Endlich mal ein klarer Artikel zum Wesen des Titelerwerbs. Aber das ist noch zu toppen, zu schärfen durch die simple Frage: Nehmen wir doch mal an, es
handele sich um einen Dr.med.! Würden Sie sich von einem Mediziner behandeln
lassen, von dem Sie wissen, dass er schlicht Texte verknüpft hat? Wie beim
Titelkauf üblich, würde man bei Medizinern gewiss nicht Worte wie "Mogeln",
"Schummelei" oder "Täuschung" verwenden, sondern das schlichte klare Wort BETRUG.
Die Sache ist also auch strafrechtlich zu prüfen. Guttenberg - summa cum claude und andere Betrügereien- bUNDESWEHRREFORM- GRCH-FOCK-kUNDUZ-AFFÄRE---------------------------------------------------------------------------"Minderwertiges Menschenmaterial“ -contra "archaische Kämpfer". Das wird eine tolle Söldnertruppe, die demnächst "unser Öl" sichert, weltweit, schneidig und mit genau den Umgangsformen, wie man sie von deutschen Soldaten eben seit über einem Jahrhundert im Ausland auch gewohnt ist. Die Hunnen, zäh wie Leder usw., Einzelfälle der Geschichte, Entgleisungen vom Böxerkrieg über die Hunde, die ewig leben wollen, flink wie Windhunde eben, die kleinen Kongo-Müllers, die archaischen. Da ist er wieder, der archaische Kämpfer Buddes: "Die archaische Etappe auf der Gorch Fock hält der Vater zweier Kinder für pädagogisch sinnvoll. "Damit jeder weiß, worauf er sich eingelassen hat."" Was immerhin zwei Folgerungen beinhaltet: 1. Jeder Marineoffizier soll wissen, dass er sich darauf eingelassen hat, dass die Bundesmarine mit Segelschiffen fährt. Der Heeresoffizier muss schließlich auch reiten können und seinen Mann / seine Frau stehen, wenn er/sie mit schwerem Säbel und Lanze ausgebildet wird. Und den Namen schön sauber in den Schnee pi .... en können. 2. Völlig unverständlich, dass auf der Gorch Fock der Einsatz in der Takelage freiwillig war - weil doch immerhin JEDER wissen sollte, worauf er sich bei den Offizieren der alten Schule eingelassen hat. Soldaten beschweren sich über geöffnete FeldpostGuttenbergs Truppe macht die falschen Schlagzeilen. Da muss man doch mal schleifen. |
(c) Andreas Hauß, Februar 2011
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.html
Im Übrigen bewundere ich Frau
Klarsfeld.