Gut, dass Sie gerade an
den Irak denken.
Denn SIE haben damit ja nichts zu tun. Das Thema Massenvernichtungswaffen ist so weit weg wie der Irak. Und für den Frieden sind Sie aus allgemeinen Gründen, nicht etwa juristisch prinzipiell oder konkret.. Nicht etwa weil Krieg etwas mit uns zu tun hätte. Oder uns erreichen könnte. Schlafen Sie weiter, verlassen Sie diese Webseite und lesen Sie Ihre gewohnte Zeitung. Die Ihnen auch weiterhin alles Mögliche erzählen wird, nur nichts über IHRE VERANTWORTUNG. Unsere Verantwortung, die deutsche. |
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Deutschland - Heimat der Massenvernichtungswaffen. Die biologischen gab es schon
vor vielen Jahrhunderten. Da wurde z.B. ein Pestkranker in die feindliche
Stadt geschafft. Andere Seuchen, schon allein simple Grippe, nutzten gegen
feindliche Indios bei der Eroberung Südamerikas. Feuerwasser half
gegen die Indianer Nordamerikas und Opiumkriege wurden seitens der Briten
geführt, um Chinas Bevölkerung auszulaugen.
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Rotgrüne Waffenexporte in der 14. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags B-Waffen und auch mal wieder ein wenig C-Waffenexport Rüstungsexportbericht der Bundesregierung download 236 Kb Friedenspolitischer Ratschlag |
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Kleinwaffen "Die sogenannten small arms sind keineswegs harmlos", sagte DAKS-Sprecher Paul Russmann auf der Gründungspressekonferenz im Freiburger Friedenszentrum. Laut UNO fallen unter diese "Waffen zum persönlichen Gebrauch" Pistolen, Maschinengewehre, Minen und Handgranaten, die von einer Person transportiert und abgefeuert werden können. In den weltweit 49 Kriegen seit 1990 haetten es diese "modernen Massenvernichtungsmittel" zu trauriger Beruehmtheit gebracht. Rund 90 Prozent aller Kriegstoten und Verletzten gingen auf ihr Konto, berichtete Russmann. Nach Schaetzungen sind weltweit 500 bis 800 Millionen Kleinwaffen im Umlauf. ... Doch auch Deutschland gehoere dank der Oberndorfer Waffenschmiede Heckler & Koch zu den fuehrenden Produzenten, Exporteuren und Lizenzgebern von Kleinwaffen. Dazu DAKS-Sprecher Juergen Graesslin: "Der Tod ist ein Meister aus Oberndorf: Sieben bis zehn Millionen G3-Gewehre von Heckler & Koch und ihrer 15 auslaendischen Lizenznehmer sind weltweit im tödlichen Einsatz." Mit dem Nachfolgegewehr G36 drohe nun eine Neuauflage dieses unrühmlichen Siegeszugs. "Erste Ruestungsexporte und die Lizenzvergabe an Spanien lassen eine Entwicklung wie beim G3 befuerchten", so Graesslin. Deshalb fordert DAKS von der Bundesregierung den Stopp aller Exporte und Lizenzvergaben fuer das G36 und andere Handfeuerwaffen und die vollstaendige Verschrottung der 400000 ueberschüssigen G3-Gewehre im Bestand der Bundeswehr sowie die umfassende Transparenz bei allen Exporten. Auch der Bestand von rund zehn Millionen Jagd- und Sportwaffen muesse reduziert werden. |
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http://www.wdr.de/tv/dokumentation/artischocke.html: Ein Verdacht, der sich immer mehr aufdrängt: Frank Olson war schockiert über die grauenhaften Verhöre der CIA, die größtenteils in Deutschland stattfanden - an Kriegesgefangenen, an Flüchtlingen aus Osteuropa, die man für Spione hielt, und an eigenen Landsleuten. Auf seiner letzten Europareise im August 1953 sah er in Berlin, wie Menschen so lange gequält wurden, bis sie starben. Nach seiner Rückkehr wollte Olson aussteigen, seinen Dienst quittieren. Das konnte die CIA nicht zulassen. Denn Frank Olson kannte Staatsgeheimnisse auf dem Gebiet der biologischen Kriegsführung, die um keinen Preis bekannt werden durften. Phoenix 19.10.2002 22.15
dazu:
Casdorf vom "Tagesspiegel"
stellte eine der obligatorischen dummen Fragen nach dem sauberen Beweis.
So wie im Krimi, wo sich am Ende ja auch immer alles sauber auflöst.
Eine Linie von KZ-Ärzten aus Dachau im Dienst der CiA bis zu Cheney und Rumsfeld, die diese Linien den 70ern vertuschen wollten, wurde gezogen ... Deutsche Beteiligungen auch hier. #e
Wie das Pentagon US-Soldaten begaste:
siehe auch: fiese
Bei diesem Foto handelt es sich NICHT um eine Montage.
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Das ist mehr als nur Vorstands-
oder gar nur Aufsichtsratsmitglied gewesen zu sein. Er FÜHRTE den
Laden, und er VERDIENTE mit.
beschreibt, wie Dow Chemical aus dem Geschäft aus- und 1964 Weizsäcker einstieg. Er hatte also nicht eine Entscheidung geerbt, sondern sie selbst getroffen. Danke an Alant Jost. http://www.siegerjustiz.de
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Giftgastechnik aus Deutschland in den Irak: MdB U. Jelpke:
Zwischenstand: B- und C-Waffen
kamen also nicht per Zufall oder Kismet in irakische Hände. Wegen
ihrer Herkunft aus westlichen Quellen war man im Westen sehr gut informiert
- und das Einsammeln nach 1991 fiel deshalb nicht schwer. Man kannte sich
ja, und auch die Orte, die Mengen, die Maschinen. Gleiches gilt für
konventionelle Waffen und Raketentechnik.
------------------------ In his recent State of the
Union address, President
According to a Senate Committee
Report of 1994 {1}:
Department of Commerce. Amongst these materials, which often produce slow, agonizing deaths, were: Bacillus Anthracis,
cause of anthrax.
"It was later learned,"
the committee revealed, "that
These exports continued to at least November 28, 1989 despite the fact that Iraq had been reported to be engaging in chemical warfare and possibly biological warfare against Iranians, Kurds, and Shiites since the early 80s. NOTES
Written by William
Blum, author of "Killing Hope: U.S.
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Angesichts der Heuchelei in Politik und Medien muß man fast Presse, Radio und TV auch zu den Massenvernichtungswaffen zählen: ihr Gebrauch führt vielfach zu frühzeitigem Hirntod. |
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Politisches
Archiv des Auswärtigen Amts, Vertragsarchiv
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