Anlaß: der "Fall Wegner". Frau Wegner(DKP)
war gerade in den niedersächsischen Landtag gewählt worden, auf
der Liste der Linken, und sie hatte "Panorama" ein Interview gegeben. Hätte
Frau Wegner uns danach gefragt, wir hätten abgeraten. Weil die Berichterstattung
2003 zum Thema 9/11 nach genau dem Muster verlief: Lügen, Unterstellungen,
Schneidetechnik. "Panorama" hat eine sehr eigene Agenda - und die liegt
gewiß nicht in Wahrheitssuche und Dokumentation.
Das sog. "Troubleshooting" ist ein
Begriff aus der Welt von Unternehmen, aus den Mutterländern
des Kapitalismus, und die Leichtigkeit, mit der der begriff gefüttert
ist (Abschießen von Problemen) deutet mehrerlei an:
- zu "Unternehmerpersönlichkeiten" gehört, sich über Widerstände hinwegzusetzen, den leichtesten Weg zu wählen, Zielorientiertheit. Und auf dem Weg zu mehr Profit sich auf unbekanntes Terrain zu wagen, neue Wege zu gehen, unbekannte ("Neukunden") Partner zu gewinnen, ohne die "Alten" zu vergraulen. Also nichts prinzipiell von einer Partei Unterscheidbares. Das Marketing umfaßt im Mix nicht nur Werbung, sondern auch CI (Identitätsdefinition) uvam.
- "trouble" muß demzufolge inhärenter bestandteil der täglich zu lösenden Aufgaben sein: Ausfall einer Maschine, erhöhter Krankenstand, vielleicht auch Streik, Wegfall der Kreditlinie bei einer Bank, Lieferprobleme, Preissenkung bei der Konkurrenz, Verriß des eigenen Produkts in einem "Verbrauchermagazin" im TV, usw. Also der normale, der tägliche Wahnsinn.
- das "shooting" als Gegenstrategie wird demzufolge eingeübt. Verfahren weden erarbeitet. Interne Abläufe müssen gestrafft und geregelt sein - aber so geregelt, daß die Unregelmäßigkeit durch "trouble" nicht zum Absturz der Abäufe führt, sondern professionell abgefedert werdeb kann. Um im Beispiel zu bleiben: wird ein Produkt aus dem Warenkorb des Unternehmens öffentlich in Verruf gebracht oder weit billiger durch die Mitbewerber angeboten, dann nimmt niemand das Produkt aus der Produktion. Man überprüft die technische Zuverlässigkeit und justiert evtl. eine maschine neu. Oder man bepreist es anders. Oder man bewirbt es anders. Die berühmten "Rückrufaktionen" in der Autondustrie sind meist gut beworbene Marketingevents.
- Der Unternehmer, der ohne Prüfung
des Sachverhalts in einer Verbrauchersendung sofort nach der Konfrontation
mit etwas Unerhörtem nickt und sagt, es sei wirklich ganz schlecht,
überaus mies, werde nie mehr produziert und sofort eingestampft
mitsamt allen Zulieferprodukten, Einzelteilen und Fabrikationsplänen,
der Unternehmer müßte noch
erfunden werden.
Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen, hieß es mal. Und erwies sich als falsch und äußerst unmarxistisch. Vom Kapitalismus lernen heißt siegen lernen, das war das, was Marx mußte. Die klassische bürgerliche Ökonomie ist ein bestandteil des Marxismus und muß es sein, denn marx hatte schlicht nichts anderes.
Kakophonie ist in der Selbstdarstellung von Unternehmen und einer Partei wirklich übel. Unisono Stuß zu reden trotz besseren Wissens aber auch. Das Verhalten der Linken im Fall der Frau Wegner war unprofessionell wie in bösesten zeiten des Stalinismus. Es war unprofessionell und damit unmarxistisch. Vielleicht kann man das ändern.
Unsolidarisch auch. Da bietet ein Chef
mehr Solidarität mit seinem Angestellten auf: einen Fahler toleriert
er ("lern draus!"), den zweiten Fehler in derselben Sache nimmt er als
Anlaß zu einem ernsten Gespräch, beim dritten passiert etwas.
"Rasches Handeln" mag zwar nach Führungsstärke aussehen, lichtet
aber die Reihen der Mitarbeiter zu stark. Und ohne Personal, insbesondere
ohne motiviertes Personal, kann der Herr Chef einpacken.
Zusammenfassung bei Arbeiterfotografie Wahrheit ist konkret Der Fall Christel Wegner zeigt, wie aus einer Pressemitteilung eine politische Kampagne wird
Bittere Wahrheiten an die Linke Hamburger Wahlkampf im Bundestag Doku (Auszüge)der Bundestagssitzung :"Wir wollen in Hamburg keinen DDR-Sozialismus" In einer Aktuellen Stunde, von der FDP
aus Anlaß der
1. der Hinweis auf das TAKTISCHE Verhalten der Linken bei der Zurückweisung der Wegner-Äußerungen und der Trennung von ihr, incl. dem unsolidarischen Aspekt. UNd darin haben die Herren recht: siekonnten die Lügen bis in diese Aktuelle Stunde weiterbenutzen, weil die Linke NICHT die Wahrheit geklärt hatte. Das fiel also auf die Linke zurück. 2. der Hinweis auf x Äußerungen zum demokratischen Sozialismus, der der Linken VORGEWORFEN wird. Anstatt stolz dazu zu stehen und mit Verweis auf die SPD, die den Begriff auch benutzt, zu erklären, daß wohl viele Menschen sehr Unterschiedliches darunter verstehen, kommen Kapitalismusmäkeleien, die auch ein CDU-Mann unterschreiben könnte. Ein CDU-Abgeordneter warf der Linken sogar die Schließung von x sozialen Einrichtungen in Berlin vor. Wo er recht hat, hat er recht - selbst wenn es geheuchelt ist. So rächt sich UNKLARHEIT. 3. in der Frage des Verhältnisses zum Grundgesetz gebe es Unklarheit. Da wurden Eckpunkte, Flyer, Interviews zitiert, die Wählerbetrug belegen sollten. Zwar ist es Blödsinn, der Linken vorzuwerfen, sie stehe nicht auf dem GG-Boden. Aber die Chance, das Grundgesetz offensiv zu nutzen, proaktiv damit zu argumentieren (durchaus eine sinnvolle und geäußerte Position), es zu verteidigen, wird konsequent unterlassen. Aus fehlender Affinität der Ostalgiker zu dem ihnen fremden Text, aus linksradikalem Gestus im Westen heraus. Denn Linksschwaflern wird wirklich eine Heimat geboten- und damit ist NICHT die DKP gemeint. Berliner
Erklärung gegen die Hexenjagd auf der gestrigen JW-Veranstaltung
verabschiedet
Im Übrigen bestimmt das Sein das Bewußtsein - immer noch Über die Souveränität und Medienkompetenz der Linken 1. MAI-Leser kennen diesen Satz: "Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit dem 11.September beschäftigen müssen . Auch bei gepflegtem Größenwahn neigten wir nicht zu der Auffassung, jeder Linke habe diese Einlassung gelesen geschweige denn verstanden. Hätten die Oberen der Linken auch nur ein einziges Mal ein wenig darüber nachgedacht, hätten sie im Fall Wegner anders entschieden. Wer 9/11 begreift, weiß, welche Rolle die Medien spielen. 2. Sie wissen es nicht. Ihr Verhalten -und natürlich werden sie es abstreiten auf Teufelkommraus- folgt dem Reiz-Reaktions - Schema. Oder anders gesagt: so mancher linke Politiker bemerkt nicht, wie sehr er einem Pawlowschen Hund in seinem Verhalten gleicht. Man muß nur einen Knopf drücken, schon läuft der Sabber. 3. Das vorhersehbare Verhalten bedeutet: Steuerungsmöglichkeit. Insofern ist die schwachsinnige Überlegung Gysis, da könnten Geheimdienste etwas gefingert haben, so falsch nicht - nur anders gewendet. Es war vorhersehbar, wie nervös, unsolidarisch, unüberlegt, hektisch, panisch hysterisch reagiert werden würde, wenn das Wort "Stasi" fällt. Der größte anzunehmende Schaden wurde verursacht. Nicht durch Frau Wegner. Durch das Verhalten zu ihr und dem Problem. 4. Hätte es Alternativen gegeben? Natürlich doch. Wer lernen will aus dem was passierte, sollte es jetzt schleunigst tun. Es wird weiterhin das "Vorführen" durch die Medien geben, es wird immer mal unbedachte Äußerungen, Skandale, Unsinn, falsches Vehalten, Amoral und so weiter geben, immer wieder wird es menscheln in der Linken und immer wieder wird es aktuelle Ereignisse z.B. im Ausland geben, auf die die Linke antworten soll. Und wiird. Und kann. Nur wie? 5. Prinzipiell gilt: selbst wenn es nicht ein Krawallmagazin ist, das die Linke vorführen möchte, selbst wenn es kein geheimdienstliches Management gibt zur Diversion - immer werden verschiedene Medien zur gleichen Zeit mit dem gleichen Aufreger an verschiedene Verantwortliche der Partei herantreten. Das ergibt sich schon aus der Aktualitätsgeilheit der Medien. Aber auch daraus, daß diese NICHT INFORMIEREN wollen, sondern skandalisieren. Der Krawall und der Widerspruch in Oberflächlichkeit ist ihr Element, ganz abgesehen von dahinter noch liegenden möglichen bösen Absichten. 6. Daraus ergibt sich: wer als linker Politiker der Selbstüberschätzung und Egomanie zuneigt, glaubt vielleicht wirklich, seine MEINUNG zu X oder Y sei identisch mit INFORMATION, und diese sei das Ziel der Leute, die einem gerade ein Mikro unter die Nase halten. Vergeßt das endlich! Ein seriöser Politiker lächelt dünn in die Kamera, sagt, er müsse sich sachkundig machen, in drei Tagen sage er gern etwas dazu, auch gern ausführlich, ansonsten habe man einen Pressesprecher, und zwar den zentralen in berlin. Ein seriöses Magazin geht übrigens darauf ein und meldet sich wirklich noch einmal. Woran man etwas über Seriosität lernen kann. Aber abgesehen davon: man bleibt dabei Herr des verfahrens, wird nicht zum Spielball. 7. "Audiatur et altera pars" sagten die Lateiner, Zwei Jahrtausende alte Weisheit - und im fall Wegner sträflich mißachtet. Wer sich eine Sache nicht von verschiedenen Blickwinkeln anschaut und anhört, sondern nur durch eine, der ist exakt das, was man Stasibefürwortern vorwirft: Klotzköpfigkeit, Voreingenommenheit, Verbohrtheit usw.. 8. Wer wie Gysi davon schwafelt, Verstaatlichung sei nicht das Ziel der Linken, der drückt viel eigene meinung aus, aber mit Art. 14 und Art. 15 des Grundgesetzes, mit der derzeitigen Bankverstaatlichung in England, mit den Diskussionen über die Bahnprivatisierung usw. hat das wenig zu tun. Soll die Linke darüber richten. Aber an Unprofessionalität und Dummheit steht diese bemerkung des sonst blitzgescheiten Gysi den Aussagen Wegners in nichts nach. 9. Wir sind uns sicher (da wir es wissen), daß dies alles in der Linken diskutiert wird. Nur sagen mag es dort so mancher nicht, weil es Ramelow, Gysi, Ernst und noch so manchem anderen Großkopfeten an den Karren fährt. Wir können das aber und tun es auch. 10. P.S. Der angesprochene Pressesprecher ist natürlich nicht die real existierende Person. Es muß sich stattdessen um einen Profi handeln, der souverän genug ist, um Brisantes zu entdecken, Verfahren und Strategien zu entwickeln - und dann evtl. nach 2 oder drei Tagen alle erdenkliche Schuld auf sich zu nehmen, wenn der Laden anders entscheidet als die ersten statements von ihm als klaeinem Angestellten besagten. Anders gesagt: ein Pilot muß sich auch auf dem Schleudersitz wohl fühlen. Ein zweites P.S. aus dem Balkan: Hier kann man nochmal wunderschön sehen, wie Kameraführung, Schnitt, unterlegter Text ein anderes Bild erzeugen als das, was Realität war. Frau Wegner nach
Großbritannien geflüchtet !
P.S. Diese Nachrichten haben denselben Wahrheitsgehalt wie die Pressemeldungen der letzten Tage über die Ziele Frau Wegners und der DKP, bei denen jedoch der Button "Vorsicht Satire" leider abgefallen sein muß. Frau Wegner mit ihrem Papa.
Nicht?
Die Wahlergebnisse in Hamburg hängen von Vielem ab. Aber ganz bestimmt nicht von Frau Wegner - eher von Panorama. Nicht von der DKP - eher von Hern Zumwinkel. Wer die Medien dieses Landes so wie besoffen nachbetet, der erhält vielleicht Beifall. Aber von wem? Nochmal zum Thema Stasi
und Wegner
Die Aussage: "Ein Auto braucht mindestens
drei Räder"
Die Aussage:Ein künftiger Staat braucht
"solch ein Organ" ist eine Sachaussage auf der Ebene: "Deutschland braucht
einen Verfassungsschutz." Durch das Wörtchen "wieder" wurde von Frau
Wegner die Verbindung Organ-Stasi geäußert. Eine
Forderung, oder das Ziel, sich im Landtag Niedersachsens sich dafür
einzusetzen, ist darin nicht zu erkennen.
Verwegen wäre die Ansicht, frau wegner habe sich sonderlich klug und ihrer Situation als Landtagsabgeordnete entsprechend geäußert. Was hat sie der Journaille Ansichten zu Grenzsicherungssystemen vergangener Staaten zu machen?! Notwendig gewesen wäre: in die tasche zu greifen und das Grundgesetz in die Kamera zu halten und aus dem Art. 14 und 15 vorzulesen. das tut nicht einmal Herr Gysi. Obwohl ihm die Lektüre sehr gut täte. Gut wäre auch gewesen, sie hätte sich über diejenigen geäußert, die KONKRET am Grundgesetz rumfingern: Schäuble und Co. Da ist viel zu kritisieren. Aber die Kirche im Dorf lassen und nicht auf jede Anpöbelei reagieren.
Wenn wir nicht unserer
Erfahrungen mit "Panorama" hätten ....
Linke in Niedersachsen
Nun, bekanntlich sichert unser Staat dieses System mit dem verfassungsschutz ab, mit BKA, BND, Bundespolizei und Zoll, mit Finanzpolizei und Steuerfahndung und diesem und jenem. Manche Institutionen arbeiten sogar teilweise gut bis hervorragend. Nennt das jemand Stasi reloaded? Kann jemand sagen, wo in der Programmatik der DKP die Stasi gefordert würde? Da hat man Christel Wegner entweder total kalt erwischt, oder mal wieder Aussagen zusammengeschnitten und mit Bildern und Sprechertext unterlegt, wie man es von "Panorama" kennt. Vor Gericht sagt deren Anwalt dann, es sei nicht die ABSICHT gewesen, etwas zu unterstellen, und wenn da niemand die Absicht des bösen Tuns beweisen kann, geht Panorama mal wieder unbeschadet aus dem gericht. Nochmals: Stasi zu fordern ist natürlich nicht Position der Linken, auch nicht die der DKP und logischerweise auch sonst von niemandem. Das jemandem zu unterstellen - das aber ist hochinteressant vor den HH-Wahlen. Panorama sitzt wie der SPIEGEL in Hamburg. Wir werden sehen, was der O-Ton ist - wie
geschnitten, auf welche Frage hin usw. Interessanterweise lesen wir kein
Zitat, sondern nur Referiertes in der Meldung..
Was sich dann wie eine Fortsetzung des Satzes bzgl. der Stasi darstellte, hörte sich im O-Ton (Video) an wie: "daß man so ein Organ wieder braucht". Was durchaus NICHT Stasi bedeutet. Nennen wir es "Verfassungsschutz". Würden Sie dem nicht zustimmen? Brauchen wir in einer sozialeren Gesellschaft als der heutigen etwa keine Polizei mehr? Keinen Schutz gegen Neonazis? Christel Wegner hat unseres Erachtens keinesfalls eine altneue Stasi "gefordert". Aber ihre Ungeschicklichkeit (u.a. durch die Verwendung des Wortes "wieder") im Umgang mit Krawallmedien wird sie dennoch in Bedrängnis bringen. Wie sagte der KPD-Vorsitzende Max Reimann
bei der Verabschiedung des Grundgesetzes 1949 vor dem Deutschen Bundestag:
Es gab Zeiten, da wußte zumindest
Lafontaine noch, was von deutschen Medien zu halten ist. Vgl. diesen Auszug
aus dem ehNaMag - und .......
..und nehme zur Kenntnis, daß selbst dieses Zitat eine Fälschung ist. Soviel Chuzpe hat fast nur der SPIEGEL. Er unterschlägt, daß sich Lafontaine die Bemerkung nicht selbst ausgedacht hatte, sondern daß er zitiert hatte, und das natürlich auch sagte. Und ganz bewußt gesagt hatte, denn der Autor der klugen Bemerkung ist: O-Ton Lafontaine, nachlesbar in
der WELT:
Im SPIEGEL
die Unterschlagung, daß Lafontaine Sethe zitiert:
Mit der Nennung Sethes wäre das Zitat geadelt worden, das galt es zu vermeiden. Eine klassische Zitatenfälschung, würdig einer zackigen Rüge des Deutschen Presserates.
Zm Vergleich, wie kurz zuvor im Bundestag WAHRHEIT kritisiert wird. Und da traut sich die Linke nicht, LÜGE zu kritisieren?:: ....
"Wir sollten zudem darauf achten, dass
die öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht noch einmal eine solche
Volksverdummung betreiben, wie es am Montag geschehen ist. Hier sind die
Fernsehräte gefordert, die Herren Redakteure zur Rechenschaft zu ziehen.
Anders geht es nicht.
MAI-Meldung am 17.1.:
MdB Dr.
Michael Fuchs verbreitete sich über die Rentendiskussion. Da ging
es natürlich nicht nur um Lafontaines Rede, die "gesessen" haben mußte
- sonst wären nicht so viele Parlamentarier darauf eingegangen. Es
ging um den beitrag von "Monitor", der aufgezeigt hatte, daß
die sog. Riester-Rente bei Geringverdienern NICHT zu einer Aufstockung
der künftigen Rente führen werde, sondern daß sie
angerechnet werden würde auf die sog. Grundsicherung. Anstatt sich
für neue Regelungen in diesem Zusammenhang auszusprechen, forderte
Fuchs "vertrauen" ein, forderte "Vertrauen" zu schaffen und zu verbreiten
- und: "da müssen die Rundfunkräte mal die zuständigen redakteure
zur Verantwortung ziehen".
Von Empörung war NICHTS zu bemerken
- auf allen Bänken nicht. das Zusammenstauchen von kritischen Journalisten
ist eben normal. Was wiederum erklärt, weshalb unsere medien
so sind wie sie sind.
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(c) Andreas Hauß, Februar 2008
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.