1. Worum es geht: die Arbeiterfotografen mailen
2. Leserbrief Thamm 3. Leserbrief Schönberg 4. Bemerkungen über die Notwenigkeit zur Diskussion zu kommen, Hauß 5. Leserbrief von N.N. + Kommentar Hauß Mittlerweile liegen mir von allen Seiten Antworten und Gegenantorten vor, gut, spannend, aber noch weiß ich nicht ob und wie ich sie veröffentlichen soll/darf usw. 1 -------Originalmeldung------- Von: arbeiterfotografie
Liebe Freundinnen und Freunde,
9/11 - Protokoll des Grauens liefert brisantes Beweismaterial
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/
(Das Laden der Seite kann etwas länger dauern. Sie enthält
eine Reihe animierter GIFs.)
2 Von Arbeiterfotografie war ich bis Dato nur hervorragende Berichte zum 11.9.2001 gewohnt. Leider läßt der erwähnte Bericht zu 'Protokoll des Grauens', insbesondere dessen Schlußfolgerungen, zu wünschen übrig. http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/
Die Feststellungen zu den Terroristen in Geschäftskleidung und
zum undefinierten Fleck sind ok und brauchen weiterhin nicht kommentiert
bzw. kritisiert zu werden.
Es ist auch richtig festzustellen daß gewisse präsentierte Beweise, insbesondere Bild- und Videobeweise, keine oder nur geringe Aussagekraft haben, wobei man zu Videobeweisen sagen muß daß es einige Zeit benötigt um diese zu manipulieren. Letzteres sollte allerdings auch anders herum gelten. Es ist zwar
"Aber eins ist sicher: Daß es sich bei dem, was zu erkennen ist, um die Wirkung einer herkömmlichen Passagiermaschine handelt, wird sehr in Frage gestellt." Man muß sich mit seiner Argumentation nicht auf das Niveau
eines Horst Mahler begeben (der ja genau so argumentiert hat)
Zu den Streifen beim 'Einschlag in den Südturm' kann ich nur folgendes sagen: Ich war 5 Jahre lang Grafikprogrammierer in der Spieleentwicklung.
Beleuchtung spielt in der Computergrafik eine entscheidende Rolle. Schon
mal was von 'spekularer Reflexion' gehört ?
Weiterhin hatte ich 6 Jahre lang einen Flugschein für Kleinflugzeuge, den ich in diesem Jahr wieder aktiviert habe. Deshalb: Es handelt sich dabei um die direkte Reflexion der Lichtquelle. Ein
Flugzeug besitzt eine weitgehend glatte Lackierung,
Diese glatte Lackierung bewirkt aber auch einen hohen Spekularanteil
(Glanzanteil). Bei einem Zylinder sind diese Glanzflecken entlang der Zylinderlängsrichtung
nahezu
Die beobachteten Reflexe sind eben genau derartige Glanzflecken. Diese entstehen auch bei Materialien die das diffuse Licht (Streulicht) nur gering reflektieren (z.B. eine schwarze Billiardkugel), da bei glatten Körpern eben die spekulare Reflexion weitaus größer ist als die diffuse. Die dargestellte Argumentation ist absoluter Blödsinn. Auch das sagenumwogene Objekt an der Unterseite des Rumpfes wurde
ja nun wirklich hundertfach diskutiert ....
Ich bin sicherlich den beiden Thesen : "Austausch der Flugzeuge" und "Fernsteuerung der Flugzeuge" nicht gerade abgeneigt, von letzterer bin ich geradezu ein Verfechter, schon vom ersten Tag an, aber es kann nicht sein daß man zur Untermauerung dieser Thesen jeden Schwachsinn heranzieht. Für die These 'Austausch der Flugzeuge' würden im übrigen
die
Thema : Die drei Löcher im Pentagon: Gerade diese widersprechen geradezu der These es sei kein Flugzeug
eingeschlagen, bzw. der These der Lochlogen (das Loch ist zu klein), denn
sie stützt eher die These daß es doch ein Flugzeug war (wenn
sie diese auch nicht beweist). Es wurde immer behauptet daß das Loch
in der dritten Pentagonmauer zu klein für ein Flugzeug sei.
- Das Haupt Trag- und Fahrwerk (Rumpfmitte)
Anstatt sich auf einen Faktenbeweis zu stützen hätten Sie
sich eher auf einen Beweis für Propaganda stützen sollen, wie
es bei
Tschuldigung, aber von Arbeiterfotografie bin ich durchaus besseres
gewohnt, insbesondere zum Thema 11.9. und zum Thema Iran.
Mit Freundlichen Grüßen / Best regards Karsten Thamm
3a Soeben sehe ich, daß die Gruppe Arbeiterfotografie dankenswerterweise den folgenden Leserbrief auch selbst in ihrem Newsletter veröffentlicht: "Tilo Schönberg" <tilo.schoenberg@googlemail.com> schrieb: Liebe Anneliese, Lieber Andreas Wie von Euch gewohnt, eine sehr ausführliche Dokumentation der
zahllosen Widersprüche in der regierungsoffiziellen 9/11-Version.Und
ja, daß jetzt auf Material zurückgegriffen wird, mit der die
"Szene" seit Jahren zu beweisen versucht, das es anders gewesen sein muss,
hat eine neue Qualität. Aber genau wie der größte Teil
der "Verschwörungstheoretiker" verrennt Ihr Euch bei dieser Geschichte.Ihr
beschäftigt Euch akribisch mit "Nebensächlichkeiten". Das kann
man jahrelang machen ohne auf den Punkt zu kommen. Ein Beispiel: Die Zweifel
wer oder was im Pentagon einschlug.Das ist schlichtweg nicht relevant!
Es ist egal! Allein der Fakt der unendlichen Flugdauer zählt!
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
vgl. auch:
3b Die mail wurde begleitet von diesem kurzen Schreiben: Lieber Tilo Schönberg, vielen Dank für Deine Erwiderung auf unsere Rezension. Du meinst,
wir würden uns mit 'Nebensächlichkeiten' befassen. Das verstehen
wir nicht. Es gibt sicherlich eine große Zahl von Ansatzpunkten,
wie wir uns der Aufklärung des Falls 9/11 nähern können.
Und inzwischen sind zahlreiche Wissenschaftler mit den verschiedenen Aspekten
befaßt (siehe u.a. den Artikel von Daniele Ganser im Zürcher
Tagesanzeiger vom 9.9.06, http://www.tagesanzeiger.ch/
Wir sind der Meinung: es gibt viele Ansatzmöglichkeiten, die in etwa gleich wichtig sind. Die von Dir aufgeführten Fragen sind mit Sicherheit auch von großer Bedeutung. Aber, nenn uns doch einen guten Grund, warum wir uns mit den Fragen, mit was für Flugobjekten die Anschläge ausgeführt worden sind und wie die drei WTC-Gebäude und auch das Pentagon zum Einsturz gekommen sind, n i c h t beschäftigen sollen. Beste Grüße
Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
4. Es erreichten mich diese zwei Leserbriefe in Kopie, nach Rückfrage
darf ich sie veröffentlichen.
Wir alle müssen besser werden, genauer. Wir müssen untereinander
diskutieren, miteinander die schlagkräftigsten Argumente gegen die
bushistische Verschwörungstheorie finden.
Jedenfalls zeigen diese Leserbriefe: es herrscht Diskussionsbedarf. Die Antwort der Kollegen Anneliese und Andreas bezeugen das auch ("verstehen wir nicht" und "warum sollten wir uns nicht damit beschäftigen?") Lochologie und freies Sinnieren, was gewesen sein könnte am 11.9., wird uns gegen Verbrecher nicht weiterhelfen, die feinste PsyOp- Methoden entwickelt haben. Das ist ein Appell an die Verantwortung aller Skeptiker. Auch ich muß mich dem Appell stellen - und habe derzeit datumsbedingt eine Menge Baustellen. U.a. weil das Ziel ist und bleibt, sich mit der OFFIZIELLEN VT auseianderzusetzen. Würden wir uns nur noch untereinander beharken, hätte Bush seine Ruhe. So weit darf es nicht kommen, aber derzeit stecken wir im anderen Extrem. AH 5. Ein weiter Brieg erreicht mich, diesmal nur an mich: Sehr geehrter Herr Hauß, zu Ihrem Beitrag möchte ich gerne etwas hinzufügen, daß ich vor kurzem im Internet gefunden habe. Vielleicht kennen Sie dies ja schon. Kurze Einleitung: Am 10. September 2001 trat Mr. Rumsfeld vor die Presse und erklärt,
daß die Ausgaben von 2.3 Trillionen Doller in der Pentagonbuchführung
nicht nachgewiesen werden können.
Hier der YouTube-Mitschnitt:
Nun wird am darauffolgenden Tag das Pentagon getroffen. Was in dem folgenden Medienwirbel vollkommen untergeht (bzw. nicht erwähnt wird), ist, daß GENAU dort, wo die Machine einschlägt, die Büros der Buchhalter und Etat-Analysten sitzen. http://www.s-t.com/daily/12-01/12-20-01/a02wn018.htm Zitat: "One Army office in the Pentagon lost 34 of its 65 employees
in the attack. Most of those killed in the
Ebenso bemerkenswert ist, daß kurz bevor Thierry Meyssan seine »No Boing« Geschichte online stellte, Rumsfeld sich in einer Pressekonferenz "versprochen" hatte, als er davon sprach, daß eine Rakete das Pentagon traf (genauso wie ihm "herausrutschte", daß der Pennsylvania-Flug abgeschossen wurde). Ob das alles so wahr ist, sei dahingestellt. Wie Sie bereits sagten:
So macht man aus Wahrheit eine Lüge, aus Lüge eine Lüge
und aus der Lüge eine Wahrheit.
MIt Grüßen, NN Kurzkommentar: das amerikanische "trillion" bedeutet natürlich nicht "Trillion", und es ist unklar, auf welchen Zeitraum sich das Fehlen des Betrags bezieht. Aber, um es drastisch zu formulieren: es ist egal ob es eine Rakete, 100 Tonnen frozen billshit oder die AAL77 war, die das Pentagon traf (WTC dito). Wichtig sind die Toten, der Effekt, warum es geschah usw. unter dem Hauptaskelt: WER WAR ES ? Die Frage nach der Luftverteidigung lenkt DIREKT darauf hin. Die Frage nach dem Gegenstand lenkt DIREKT davon weg und ist zudem noch unsachlich gestellt (keine Materialuntersuchung der Außenwand, der Stahlsäulen, der kinetischen Energie, der Form, Dicke usw. des Aluminiums usw.. Hintanstellung logischer Fragen. Warum verbeißen sich die Lochologen nur in ihre Theorien ? Was soll das ? Wenn wir nach den Abfangjägern fragen, steht sofort die Frage nach General Arnld und nach Rumsfeld. Karsten Thamm schrieb: <http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/ kein-krieg/hintergrund/rezension-0000.shtml>Von Arbeiterfotografie war ich bis Dato nur hervorragende Berichte zum 11.9.2001 gewohnt. Leider läßt der erwähnte Bericht zu 'Protokoll des Grauens', insbesondere dessen Schlußfolgerungen, zu wünschen übrig. http://www.arbeiterfotografie.com/ galerie/kein-krieg/hintergrund/index- rezension-0031.html Die Feststellungen zu den Terroristen in Geschäftskleidung und zum undefinierten Fleck sind ok und brauchen weiterhin nicht kommentiert bzw. kritisiert zu werden. Kritischer bin ich schon bei den Ausführungen zu 'Live im Fernsehen'. Leider kann man, wie auch richtig in Ihrem Bericht dargestellt wurde, keinerlei Aussage darüber treffen welche einzelne Zeugenaussage glaubwürdig ist und welche nicht. Es ist auch richtig festzustellen daß gewisse präsentierte Beweise, insbesondere Bild- und Videobeweise, keine oder nur geringe Aussagekraft haben, wobei man zu Videobeweisen sagen muß daß es einige Zeit benÃtigt um diese zu manipulieren. Letzteres sollte allerdings auch anders herum gelten. Es ist zwar wichtig eine Manipulation der Videosequenzen nachzuweisen, insbesondere wenn es sich dabei um vermeintlich seriÃsen Journalimus handelt, jedoch derartige Schlußfolgerungen aus verwaschenem Bildmaterial zu ziehen halte ich persÃnlich für hÃchst fragwürdig: "Aber eins ist sicher: Daß es sich bei dem, was zu erkennen ist, um die Wirkung einer herkÃmmlichen Passagiermaschine handelt, wird sehr in Frage gestellt." Man muß sich mit seiner Argumentation nicht auf das Niveau eines Horst Mahler begeben (der ja genau so argumentiert hat) und jeden Schwachsinn zur Hilfe nehmen um die offizielle Version zum 11.9.2001 zu widerlegen (vgl. http://www.medienanalyse-international.de/bilderschwund.html, http://www.medienanalyse-international.de/falschespuren2.html, sowie alle weiteren Hinweise auf 'falsche Spuren' von Andreas Hauß). Zu den Streifen beim 'Einschlag in den Südturm' kann ich nur folgendes sagen: Ich war 5 Jahre lang Grafikprogrammierer in der Spieleentwicklung. Beleuchtung spielt in der Computergrafik eine entscheidende Rolle. Schon mal was von 'spekularer Reflexion' gehÃrt ? Oder Glanzpunktreflexion ? Weiterhin hatte ich 6 Jahre lang einen Flugschein für Kleinflugzeuge, den ich in diesem Jahr wieder aktiviert habe. Deshalb: Es handelt sich dabei um die direkte Reflexion der Lichtquelle. Ein Flugzeug besitzt eine weitgehend glatte Lackierung, schon alleine deshalb weil dies zu einer laminaren StrÃmung an der Oberfläche und damit zu einer extrem kleinen laminaren Grenzschicht führt. Dies widerum zu einem geringeren StrÃmungswiderstand (Englisch: Drag) durch Wirbelverluste. Diese glatte Lackierung bewirkt aber auch einen hohen Spekularanteil (Glanzanteil). Bei einem Zylinder sind diese Glanzflecken entlang der Zylinderlängsrichtung nahezu parallell gezogen (ergibt sich aus einer einfachen geomtrischen Tatsache, die ich hier nicht näher erläutern mÃchte ... nagut, versuchen wir's: der Krümmungsgradient ist in Längsrichtung gleich 0 und in Richtung der 'WÃlbung' am stärksten ... Glanzreflexionsflecken entstehen durch diesen Gradienten ... eine Ebene reflektiert Glanzlicht mit gleicher Intensität, bei paralleller Projektion, die nicht vollständig vorliegt, wegen der Entfernung aber fast), sieht man davon ab daß es eine perspektivische Parallaxe gibt, die durch die Fluchtpunktprojektion entsteht. Die beobachteten Reflexe sind eben genau derartige Glanzflecken. Diese entstehen auch bei Materialien die das diffuse Licht (Streulicht) nur gering reflektieren (z.B. eine schwarze Billiardkugel), da bei glatten KÃrpern eben die spekulare Reflexion weitaus grÃßer ist als die diffuse. Die dargestellte Argumentation ist absoluter BlÃdsinn. Auch das sagenumwogene Objekt an der Unterseite des Rumpfes wurde ja nun wirklich hundertfach diskutiert .... aus den dargebotenen Bildern lassen sich keine Rückschlüsse mit Beweiskraft ziehen. Ich bin sicherlich den beiden Thesen : "Austausch der Flugzeuge" und "Fernsteuerung der Flugzeuge" nicht gerade abgeneigt, von letzterer bin ich geradezu ein Verfechter, schon vom ersten Tag an, aber es kann nicht sein daß man zur Untermauerung dieser Thesen jeden Schwachsinn heranzieht. Für die These 'Austausch der Flugzeuge' würden im übrigen die deaktivierten Transponder sprechen, aber ich mÃchte nicht über Dinge spekulieren zu denen es mir an Input fehlt. Thema : Die drei LÃcher im Pentagon: Gerade diese widersprechen geradezu der These es sei kein Flugzeug eingeschlagen, bzw. der These der Lochlogen (das Loch ist zu klein), denn sie stützt eher die These daß es doch ein Flugzeug war (wenn sie diese auch nicht beweist). Es wurde immer behauptet daß das Loch in der dritten Pentagonmauer zu klein für ein Flugzeug sei. DAs ist aber Quatsch, denn, wie schon auf der Grafik mit den Streben angedeutet, muß es das Flugzeug fÃrmlich zerrissen haben beim Aufprall. Nur einige, besonders solide Teile konnten als Geschoß weitgehend unzerkleinert den dritten Ring bzw. dessen Außenmauer durchdringen. Das sind eben nun mal: - Das Haupt Trag- und Fahrwerk (Rumpfmitte) - Die beiden Powerplants (Triebwerke) Anstatt sich auf einen Faktenbeweis zu stützen hätten Sie sich eher auf einen Beweis für Propaganda stützen sollen, wie es bei Arbeiterfotografie eben nun schon fast Tradition ist, denn Ihr Bericht ist eben mal durch einfaches Nachdenken ohne weitergehendes Fachwissen zu widerlegen. Sie diskreditieren sich hiermit eber als 'gläubige Fanatiker' und spielen damit der Gegenseite in die Hände statt ernsthaft einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten. Tschuldigung, aber von Arbeiterfotografie bin ich durchaus besseres gewohnt, insbesondere zum Thema 11.9. und zum Thema Iran. -- Mit Freundlichen Grüßen / Best regards Karsten Thamm LIeber Karsten Thamm, vielen Dank für die umfangreiche Erwiderung. Aber warum solche Begriffe wie Schwachsinn oder Blödsinn, 'Fanatiker' und Vergleiche mit Horst Mahler? Das läuft doch einer sachlichen Diskussion zuwider. Einige Fragen · Einschlag in den Nordturm: Was spricht gegen die Auswertung des vorhandenen Bildmaterials? Und was konkret verbietet die aufgeworfenen Frage, wie das zu Sehende zu erklären ist? · Einschlag in den Südturm: Woran erfolgt denn die Reflexion der Sonnenstrahlen? Am Rumpf oder an irgendwelchen Fremdkörpern? · Einschlag in den Südturm: Was soll dazu führen, daß die verschiedenen Bilder aus verschiedenen Perspektiven allesamt Fremdkörper suggerieren, die tatsächlich nicht vorhanden sind? · Anschlag auf das Pentagon: Wo sind die Eintrittslöcher in der Außenwand des Pentagon, die von den Triebwerken geschlagen sein müßten, wenn tatsächlich ein Flugzeug im Spiel war? · Anschlag auf das Pentagon: Wie bewertest Du die Bilder von der Sicherheitskamera, die (in der Animation) zeigen, wie ein Geschoß mit hellem Raketenschweif knapp über dem Boden auf das Gebäude zufliegt? Beste Grüße Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
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