Mediale Promotion der Firma Rumsfelds sowie
von Angst, Angst, Angst...
«Kein
Schwein steckt mich an, keine Sau infiziert sich durch mich»
Tod und Sterben in Deutschland Die durchschnittliche lebenserwartung
in Deutschland beträgt rund 79 Jahre. In Deutschland leben rund
82 Milionen Menschen. Beide Zahlen etwas gerundet, und wir haben die Zahl
der Menschen, die pro Jahr sterben: 1 Million. Es ist einfach so. Keiner
lebt ewig. Auf den Tag bezogen sterben in Deutschland - na? ( :365) - mehr
als 2.700. Nicht alle an einem Ort. Nicht in Ihrer Straße. Im November
mehr als im Wonnemonat Mai.
"Schweinegrippe
Die Angst der Medienmacher,
wegen Terrorisierung der Bevölkerung eingesperrt zu werden, hält
sich in Grenzen. Auch ist noch niemand gesteinigt worden. Die Wortverbrecher
überleben sogar H1N1. Aber nicht ewig. Soviel ist sicher. Übrigens
wiegen sich auch die Schweine in falscher Sicherheit. Beim Schweinigeln
kann man sich die Grippe holen, an der Türklinke die Vogelgrippe,
beim Vögeln die Schweinegrippe: das Leben ist gefährlich
und endet mit dem Tode.
nternationaler Serienheld stirbt an Schweinegrippe ...
...und wir alle wissen, wer ihn angesteckt hat. Die Tagesschau bringt die Meldung "Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Jörg Hacker, warnt, dass die Auswirkungen der Schweinegrippe noch schlimmer werden könnten." Was Prof. Dr. Jörg Hacker aber tatsächlich gesagt hatte, war: "Hacker verwies darauf, dass die Symptome der Viruserkrankung in Deutschland bislang m i l d e ausgefallen seien. Es könne jedoch n i c h t a u s g e s c h l o s s e n werden, dass die Auswirkungen für die Betroffenen schlimmer würden, wenn sich das Virus v e r ä n d e r e ." Ja, "... Es könne jedoch
nicht ausgeschlossen werden...". Niemand, ja, wirklich niemand auf der
Welt kann ausschließen, daß ich mir morgen ein Loch in die
Kniescheibe bohre und Veilchen reinpflanze!
WIR KÖNNEN UNS ABER EIN EIGENES URTEIL ERLAUBEN: Ausweislich des Tagesschau-Artikels
schätzt das Robert-Koch-Institut, daß es - volle zwei(!) Monate
nach Beginn der Grippewelle - gerade einmal "90 SCHWEINEGRIPPE-PATIENTEN
IN DEUTSCHLAND" gibt. Und noch nicht einmal einen einzigen deutschen Toten!
Was würden sie uns diese Kampagne um die Ohren hauen, hätten
wir in der BRD schon 10.000 Tote oder auch nur wenigstens einen einzigen!
Denn "schließlich fordert schon der "normale" Grippevirus jährlich
rund 10.000 Tote – mal mehr, mal weniger - in der BRD" ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26545/1.html
)
Auf Novosti erfahren wir: "Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Schweinegrippe A/H1N1 wegen ihrer starken Ausbreitung zur Pandemie erklärt ... Es handele sich um den e r s t e n Pandemie-Fall im 21. Jahrhundert. Z u l e t z t habe es 1968/69 eine Grippepandemie gegeben, hieß es." Und wie sah es 1968/69 aus (Joseph Fischer warf damals noch Steine und nicht Streubomben; Arbeitslosenzahl auf unter 600.000)? Auf der Heise-Website aus dem Herbst 2007 Vogelgrippe das Thema - erfahren wir: "Der "Spanischen Grippe",
ausgelöst durch einen modifizierten (Vogel-)Grippeerreger H1N1, fielen
1918/1919 mindestens 20 bis 40 Millionen Menschen zum Opfer; die "Asiatische
Grippe" durch den H2N2-Subtyp forderte 1957 rund 1 Million Tote, an der
"Hongkong-Grippe" des Erregers H3N2 verstarben 1968 ebenfalls 1 Million
Menschen, darunter rund 130.000 Tote in der BRD .... Schon mit der bloßen
Entsorgung der Grippeopfer wäre man zeitweise überfordert: So
mussten bei der "Hongkong-Pandemie" 1968 in Westberlin rund 1.500 Tote
wochenlang in Gewächshäusern, Kühlhäusern und einem
stillgelegten U-Bahn-Tunnel zwischengelagert werden, weil die Beerdigungskapazitäten
in dem kalten Winter einfach nicht ausreichten."
Und nicht nur das: Auffällig ist nicht nur a) der für alle so "
m i l d e " Verlauf, sondern auch
Die WHO hätte diese "Schweine"grippe als eine GRIPPEWELLE FÜR SCHLAPPSCHWÄNZE geißeln und ihren Mitarbeitern einen extra Betriebsurlaub gönnen sollen! Bei der Strategie der Spannung ist die Terrorisierung der Bevölkerung, egal in welcher Weise, essentieller Bestandteil. Da wird immer eine neue Sau durchs Dorf gejagt - und verbreitet zuweilen Schweinegrippe. Pflege von Wikipedia und Foren durch PR-Agenturen
Stammt die Schweinegrippe aus einem Viren-Labor? Natürlich
künstlich? Künstlich natürlich.
Viraler Austausch Mensch/Schwein
ist nicht unüblich. Gerad im Gegenteil: es ist mehr die Norm
als nicht.
Hier eine interaktive google-Karte zur Grippität
Zusammenfassende Analyse des MAI-Lesers JvP: Jede Grippewelle kann sich möglicherweise zu einer epochalen Epidemie oder "Jahrhundertepidemie" für die Weltbevölkerung oder für div. nationale Bevölkerungen auswachsen. Das kann niemand ausschließen. Denn alle Grippeviren haben die Fähigkeit zur Mutation. Dies macht sie alle potentiell gefährlich. Deshalb kann niemand völlig ausschließen, daß die jetzige "Schweinegrippe" die hohen Todeszahlen einer normalen/durchschnittlichen Grippe womöglich noch in den Schatten stellt. Dafür spricht aber nach jetzigem Kenntnisstand überhaupt nichts. Diejenigen, die jetzt eine Hysterie schüren, sind uns eine Erklärung schuldig, warum sie dies nicht jedes Jahr bei jedem Grippe-Virus machen, den Mutter Natur gerade ins Rennen schickt. Jedenfalls fußt die Begründung
dafür, daß die jetzige "Schweinegrippe" angeblich so außerordentlich
bedrohlich sei, auf einer Kette von ausschließlich unwahren - und
längst widerlegten - Behauptungen.
Behauptung 1 Die "Schweinegrippe"-Welle in Mexiko habe binnen kurzem zu weit mehr 100 Toten geführt. Noch am letzen Sonntag, dem 26.04.09 behauptete der mexikanische Gesundheitsminister: "MEXICO CITY, April 26 (Reuters) - The death toll in Mexico from an outbreak of a new type of swine flu has risen to 103 people, Health Minister Jose Angel Cordova said on Sunday." siehe Diese Behauptung ist unwahr und längst
widerlegt. Bis vorgestern waren es nur 7 Tote und bis heute sind es lediglich
12 Tote, die der Grippe zum Opfer fielen.
Todesopfer solcher Grippewellen sind dabei
in der Hauptsache bereits konstitutionell geschwächte Personen.
Die Regierung Mexiko hat derzeit erhebliche
Probleme das Land zu regieren und man darf durchaus unterstellen, daß
der Gesundheitsminister wissentlich etwas überhaupt nicht belegbares/unwahres
behauptet hat.
Behauptung 2 Die "Schweine"grippe sei von einem konkreten Schweinezuchtbetrieb ausgegangen. Die Leitung dieses konkreten Schweinezuchtbetriebs wurde - wie in einem Fernsehbeitrag dargestellt wurde - befragt und wies die Behauptung, es gäbe bei ihnen die "Schweinegrippe" entschieden zurück: Bei ihnen gebe es weder unter den Schweinen noch unter den Menschen Krankheitsfälle mit der "Schweingrippe". Seitens der mexikanischen Gesundheitsbehörde wurde - so der Filmbericht - daraufhin eingeräumt, daß man in der Tat keinerlei Erkenntnisse vorweisen könne, warum die "Schweinegrippe" gerade von diesem Betrieb ausgegangen sei. Einen anderen Schweinezuchtbetrieb, dem die "Schweinegrippe" entsprungen sein solle, nannte die Gesundheitsbehörde ebenfalls nicht. Die Richtigkeit des Fernsehbeitrages ergibt
sich daraus, daß die mexikanischen Behörden noch nicht einmal
zur Isolierung und Analyse des Virus in der Lage waren. Vielmehr wurden
Proben mit befallenem Substanzen in die USA bzw. an dortige Institute gesandt,
und dort wurde dann erst die medizinische Analyse vorgenommen.
Die Regierung Mexiko hat derzeit erhebliche
Probleme das Land zu regieren und man darf durchaus unterstellen, daß
die Gesundheitsbehörden wissentlich etwas überhaupt nicht belegbares/unwahres
behauptet haben.
Behauptung 3 Die "Schweinegrippe" müsse schon deshalb so gefährlich sein, weil sie die für Krankheitserreger üblicherweise geltende Beschränkung auf eine Art (Schwein) überwunden habe und nun auch auf Menschen zugreife. Das Gefährlichkeitsargument soll wohl sein, daß der menschliche Körper (auch wenn einzelne Individuen immer sterben) potentiell anpassungs- und abwehrfähig gegen Humanviren sei. Aus fremden Lebenskreis (Schwein) stammende Angreifer könnten die humane Körperabwehr hingegen völlig unvorbereitet treffen und deshalb ein Massensterben verursachen. Schon dieses "Gefährlichkeitsargument" ist so, ohne irgendeinen stützenden Sachvortrag, völlig unsubstantiiert: --- aa) Die Menschen betreiben Schweinezucht
schon seit etwa 12.000 Jahren. Und zumindest in den letzten 11.500 Jahren
pflegten sie mit den domestizierten Schweinen sogar unter einem Dach zu
leben. Daß ein viraler Austausch zwischen Schwein und Mensch
nun plötzlich der Schocker schlechthin für die menschliche Immunabwehr
sein soll, kann man ausschließen. Eine Ausnahme könnte allein
gerade für die indianische Gene bzw. den mexikanischen Genpool gelten,
da dort die Schweinezucht bis zur Neuzeit nicht bekannt war. Bei einer
echten (s. u.) Schweinegrippe könnte sich in der Tat die verheerenden
Folgen, die die eurasischen Kinderkrankheiten (Mumps, Masern, Scharlach)
auf die Indianer hatten, wiederholen. Aber eben auch nur in Amerika - und
nicht in Europa und Asien.
bb) Kaum ein Tier hat einen Körper,
der dem menschlichen so ähnlich ist, wie gerade das Schwein. Dabei
ist nicht die Physiognomie gemeint, sondern die biologische Funktionalität.
Anders als das Schwein weicht z. B. die Bio-Funktionalität von Versuchskaninchen
und Versuchsratten ganz erheblich von der des Menschen ab. Schwein und
Menschen essen praktisch auch dasselbe (daß Schweine nicht an Kaviar
und Schwarzwälder Kirschtorte rankommen, ist nicht deren Schuld; zu
einem Versuch sei man bereit, wie ich höre). Warum nun ein Krankheitserreger
von Schwein die angegriffene menschliche Immunabwehr völlig unvorbereitet
treffen soll, ist nicht nachvollziehbar.
cc) Das die "Schweinegrippe" überhaupt
eine "Schweinekrankheit" sei, ist offenbar völlig frei erfunden. NIRGENDWO
war bis heute eine Info dahin zu bekommen, daß überhaupt schon
einmal ein einziges Schwein jemals an der besagten "Schweinegrippe" erkrankte.
Noch auffälliger: Keiner, der vor der angeblichen Gefahr der "Schweinegrippe"
warnt, bemüht sich auch nur bei den Schweine nachzusehen, ob es dort
diese "Schweine"-Krankheit überhaupt gibt.
dd) Das die "Schweine"grippe überhaupt etwas mit Schweinen zu tun hat, ist bis heute völlig unbelegt: "...die ihren Ursprung im Schwein haben
k ö n n t e n ". M.a.w. es handelt sich um eine Humangrippe. Und
möglicherweise sind die mexikanischen Schweine mehr vor einem schniefenden
und hustenden mexikanischen Futterknecht bedroht, als umgekehrt. Für
die Gesundheit der Ägypter ist ihr Diktator MUBARAK sicherlich viel
gefährlicher, als die Schweine, die dort gerade zu Tausenden "gekeult"
werden
Gegenbehauptung Nach derzeitigem Sachstand scheint die "Schweine"grippe sogar nur unterdurchschnittlich gefährlich: Dem Schweinevirus fehlt nämlich ein Aminosäurebaustein, der es erst richtig gefährlich machen würde: "There
are certain characteristics, molecular signatures, which this virus
lacks," said Peter Palese, a microbiologist and influenza expert at Mt.
Sinai Medical Center in New York. In particular, the swine flu lacks an
amino acid that appears to increase the number of virus particles in the
lungs and make the disease more deadly.
Behälter mit Schweinegrippeviren
explodiert in Schweizer Zug
Übrigens hat es sich
schon ausgegrippt:
- starb Felipe Solis (der
Mann, der Obamas Touristenführer in Mexiko war) an der
Grippe, es war Lungenentzündung
und
Hauptsache, Rumsfeld hat mal wieder gut an Tamiflu verdient, immerhin ist er dort Grosaktionär. Und der terror wird vielgestaltiger. Heutzutage müsen schon mehrere Säue durchs Dorf gehetzt werden. Die Menschen
haben mehr Angst vor der Unsicherheit als vor der Gefahr.
Jahr für Jahr sterben viele Tausende, manche Jahre sogr Zehntausende an der Grippe. An der stinknormalen Grippe, ohne jeden Vogel, jedes Schwein. Flying
Pigs, Tamiflu and Factory Farms
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[c] Andreas Hauß Mai 2009
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.