Am ersten Weihnachtstag des
Jahres 2009 zündete an Bord der Delta 253 von Amsterdam
nach Detroit ein Brandsatz. der angebliche Attentäter Omar Faruk
Abdullmutallab wird beschuldigt, das Flugzeug zu sprengen geplant
zu haben (der Sprengsatz habe sich in seiner Unterhose befunden). Seitdem
diskutiert der mainstream über Nacktscaner und die "Weltgemeinschaft"
über Krieg gegen Jemen und weiterhin gegen Somalia, unterstrichen
durch ein angebliches Attentat eines Somaliers auf den dänischen
Mohammed-Karikaturisten.
Das Horn von Afrika - also
Somalia und Jemen, steht im Fokus der geopolitischen Interessen.
Uns interessieren
hingegen die Hintermänner Omar Faruks, und es scheint
nach Zeugenaussagen da einige gegeben zu haben, die meisten sogar an Bord
des Flugzeugs.
Wie gehabt, rücken die Offiziellen die Videos nicht heraus, die sie natürlich haben. Wie immer ist diese datei zeitlich von unten nach oben aufgebaut, zuoberst stehen die aktuellsten Sektionen.
vgl. auch
Haskells
blog
Die
Linke, der Terror und das Recht
Hintergrund
Neues von der Haskelfamily
Sehen die nicht alle gleich aus?
Soweit also zu der seltsamen
Meldung, der reichste Mann Nigerias Dr. Umaru Mutallab habe ihn angeschwärzt.
Ein anderer als sein Sohn sitzt in Detroit im Knast. Das korrespondiert
mit der seltsamen Schreibweise des Nachnamens (Abdulmutallab). Omar
zu Umar und Faruk zu Farouk, das mag mal vorkommen. Aber einen Vornamen
zusammenbinden mit dem Nachnamen?
Die "Methode Scheichegal" ist uns seit 9/11 bzgl. KSMs wohl vertraut: die Wickelmützen sehen doch alle gleich aus, die Namen sind fast gleich, und da es Muslime sind, sind sie sowieso schuldig. Von den Genen her, sieht man doch. Das ist zum Idiotischen, zur Dreistigkeit dann noch das rassistische Sahnehäubchen. Auch bzgl. des One-way-Tickets gibt es wieder Gegenteiliges zu lesen von den Herren der "Information". So wie es gerade passt.
"Der
Mann stand mitsamt seiner Unterhose bereits in Flammen, als sich der Werbefilmer
Jasper Schuringa, der mehrere Reihen hinter ihm saß, auf ihn warf
und das Feuer mit bloßen Händen löschte."
9/11 - San Diego - Jemen "Gelegentlich ist der Pensionär
auch dem örtlichen FBI-Büro behilflich. Er versorgt die Polizei
mit Informationen über militante Muslime in San Diego. Regelmäßig
besucht ihn sein Führungsoffizier zu Hause. Manchmal sind während
dieser Gespräche auch al-Midhar und al-Hasmi im Haus. Schnell schließt
der Pensionär in solchen Momenten die Wohnzimmertür, damit seine
Mieter nichts von seiner Spitzeltätigkeit mitbekommen. Weder der Spitzel
noch sein Führungsoffizier ahnen, dass es sich bei den beiden jungen
Männern um Terroristen der al-Qaida handelt."
Die dieser Meldung der ZEIT zugrunde liegende Info von MSNBC ist dort nicht mehr zu finden und hatte auch im Internet-Archiv nur ein beschränktes Leben. Wahrscheinlich fehlt dort Speicerplatz. Wie das in Archiven, zumal elektronischen , so üblich ist. Mit bis heute anhaltender Beweisvernichtung hat das natürlich nichts zu tun. Der SPIEGEL schreibt über einen angeblichen Kumpel, vielleicht wirklich Lockvogel für Abdulmutallab: "Im kalifornischen San Diego predigte er wenig später an der Ribat-Moschee. In dieser Zeit, irgendwann im Jahr 2000, lernte er Chalid al-Midhar und Nawaf al-Hamsi kennen, die im Jahr darauf, beim Anschlag vom 11. September, zu den 19 Flugzeugentführern gehörten." Und zudem weiß das ehNaMag von x verschiedenen Kontakten zu späteren angeblichen Terroristen zu berichten. Keinesfalls stellt das ehNaMag jedoch die Frage, wieso so jemand völlig unbehelligt von polizeilichen Nachforschungen blieb und bleibt. Die Kontakte sind -wie nachweisbar - seit Jahren öffentlich bekannt. Vielleicht, weil der betreffende US-Amerikaner ist? Weil er seine Brötchen bei US-Behörden verdient? Pispers über das Rauchen auf Flugzeugtoiletten: Abdulmutallab verließ das Klo wegen der EU-Richtlinien?
Wie man zu Sprengstoff im Fluggepäck kommen kann:
Zeugen (Passagiere) des Flugs NW 253 für Helfer / Hintermänner, Verhaltensauffälligkeiten oder allgemein: Leute um Abdulmutallab: * Mr. Smith
Videos, die die Version des Einzeltäterschaft Abdulmutallabs bestätigen könnten und somit die Zeugen widerlegen würden: * aus der Eingangshalle
Keines dieser Videos wurde veröffentlicht. Deren Existenz aber ist durch die niederländischen Behörden bestätigt. In Nigeria (obwohl dort völlig zwecklos) wird man sich die dortigen Flughafenvideos ansehen. Aspekte, die eigentlich gegen einen Flug Abdulmutallabs und für schärfere Kontrollen hätten sprechen müssen (nach OFFIZIELLEN Angaben, ohne Zeugenaussagen bzgl. Pass, Begleiter, Kopfhaltung usw.): * mitten im Winter ohne Gepäck
bei leichter Kleidung nach Detroit geflogen, kein Rückflugticket
Weitere
Muslime für Anschläge ausgebildet
So hetzt die "Süddeutsche"
im Konzert, und weiter:
Was also CBS "meldete", wird OFFENBAR zur Wahrheit. Hörensagen von einem angeblichen Geständnis vor ERMITTLERN! Vor Gericht - also in der Öffentlichkeit- gesteht er das eben nicht. Der Zweck von Guantanamo wird immer deutlicher: MUSLIMEN alls mögliche zu unterstellen incl. Geständnissen. Die Zielrichtung dieser hetze, die ist wahrlich OFFENBAR. Mutallab's Terrorism Is A British Creation - sagt man in Nigeria.
Drogen? Angst? Wo sind die Videos? "Chopra
said she wants to tell U.S. investigators that airport security officials
need to do a better job reading the body language of airline passengers.
Before passing through security for Northwest Flight 253, she saw Umar
Farouk Abdulmutallab with one hand on his waist and the other on his forehead.
Immerhin bekennt sich Abdullmutallab unschuldig. Weshalb er nicht mehr sagte oder sagen durfte, bleibt uns unerschlossen. Nochmals: wo sind die Videos
aus Schiphol
Wie bei 9/11, den Londoner Anschlägen oder Winnenden fragen die Medien nicht nach den VORHANDENEN Beweisen und zeugenaussagen.
9/11 und Abdulmutallab Fighter jets escort plane after passenger becomes unruly Waren in Detroit eigentlich Abfangjäger aktiv? Aufgewärmte CIA-Agenten
wieder aktiv: Anwar
al-Awlaki
Als bei 9/11 derartiges VOR
dem 11.9. aufgedeckt wurde (able danger), wurden die zuständigen Offiziere
gestoppt: "Shaffer
made a protected disclosure to the 9/11 Commission staff director, Philip
D. Zelikow, while undercover in Afghanistan in October 2003 regarding the
existence of the ABLE DANGER program that had identified alleged 9/11 lead
hijacker Mohammed Atta and three other al-Qaeda operatives operating in
the United States prior to 9/11." Video
Die Welt kann so klein sein.
Noch einmal: die Unterhose des Jahres 2009: ABC
habe es exclusiv erhalten (von wem eigentlich?), und die BILD und
andere seriöse Medien dieser Welt druckten es ab. Kleine Widersprüche
werden dabei gerne in Kauf genommen:
Der Unterhosenbombismo hat schon erschreckende Züge .... Kein Wunder, dass in einem Land, das seit langen zwei Jahrhunderten keinen König mehr hat, die Hofnarren-Position für den Souverän bzw. den, der sich dafür hält, von Kabarettisten eingenommen wird. Trifft auf Deutschland auch zu: schamlos die Wahrheit verklickern nur noch Pispers, Schramm und Konsorten. Und wie dunnemals: der Souverän amüsiert sich statt zu handeln.
Die Haskells und eine weitere Zeugin, Richelle Keepman, im ersten CNN Interview. NW Airlines Flight 253 Passenger Talks about Emotionless Blank Bomber Der Passagier Daniel Huitzinger bestätigt die beobachtung der Huskells vom zweiten Verdächtigen, der verhaftet wurde, im Video.
Wenn der Kappes kommt ... Gemeint ist der stellvertretende
CIA-Direktor Stephen Kappes. Also wenn der kommt, z.B. in den Jemen, dann
wird er gelockt. Mitsamt dem Krieg. Brennan, Mordbrennen und Petraeus,
alle gelockt.
Terroristen
im Jemen
Der Jemen ist ins Zentrum
der internationalen Terrorbekämpfung gerückt: Seit sich dort
ein Qaida-Ableger etabliert hat, erhält der arabische Staat massive
Militärhilfe aus dem Westen. Vor allem die USA unterstützen die
Armee mit Millionensummen.
Am 4.1. um 15Uhr40 auf Spiegel online so auffindbar, von einem Leser mit der Aufforderung versehen: "Das sollte man retten, solange es noch existiert. Mit dieser Rechtfertigung geht man straffrei aus, wenn man die Redaktion in die Luft jagt: Notwehr gegen versuchte Hirnamputation der Leserschaft. " Wir wolltem der Aufforderung
ja nachkommen, aber unter "Qaida lockt Westen in neuen Krisenherd"
findet sich nun leider nur noch der Titel:
Schade. Jetzt sind wir ganz traurig, der SPIEGEL hat uns den Gag verhagelt, bis eben auf den letzten kleinen Titelrest auf der Index-Seite. Den haben sie noch nicht bemerkt, jetzt um 17.40.
NW Airlines Flight 253 Passenger Talks about Emotionless Blank Bomber Der Passagier Daniel Huizinga bestätigt die beobachtung der Haskells vom zweiten Verdächtigen, der verhaftet wurde, im Video.
Weitere interessante Details: 200 Stunden Videos durchsucht - sagt Schiphol. Uns interessieren aber nicht
die unzähligen Stunden, auf denen Abdullmutallab NICHT zu sehen ist,
sondern die Minuten, und die ungekürzt und ungeschnitten, auf DENEN
er zu sehen ist - also wie er durch Pass- und Zollkontrolle und bording
hindurchkm.
Der Papa von Omar Faruk
ist mit einer Jemenitin verheiratet - also keine Notwenigkeit, DORT
Arabisch zu lernen.
Dieser held sollte ein LEBENSLANGES
Flugverbot erhalten. Seine Reaktion ist absolut konsistent mit den Aussagen
nicht nur der Haskells, sondern auch anderer Passagiere, die von
einem zweiten mann sowie dem Videofilmer sprachen. Und dann noch
Jasper. Sieht nach einem Team von 3-5 Leuten aus, die die Show veranstaltet
hatten - und es ist noch nicht einmal sicher, ob nicht UNTER dem
Sitz von Omar Faruk alles begann (er war immerhin selbst zuvor noch auf
der Bordtoilette gewesen).
"In
1999, Awlaki was first investigated by the FBI because of his ties to known
al Qaeda operatives and their allies, including Sheikh Omar Abdel Rahman
(aka the “Blind Sheikh”). That investigation was closed in 2000, however,
after the FBI agent in charge found that Awlaki did not warrant further
scrutiny. That was an obvious mistake as in early 2000 (before the investigation
was closed) Awlaki began hosting Khalid al Mihdhar and Nawaf al Hazmi in
San Diego. Those two would become hijackers on September 11."
Sprengkraft "Wie fatal die Wucht einer
Explosion von dieser Menge PETN in der Unterwäsche des Terroristen
an Bord des Flugzeugs gewesen wäre, beweist ein Test der Regierung:
Mit nur 50 Gramm der Chemikalie wurde die gesamte Seite eines Flugzeugs
gesprengt." So meldete die BILD: http://www.bild.de/BILD/news/2009/12/29/terror-bomber-delta-nw-253/
Wie praktisch und positiv für die Absatzzahlen der Flugzeugindustrie, dass Sprengversuche immer gleich ein ganzes Flugzeug kosten. Ob man wohl pro Sprengstoff, für jede 10-Gramm-Abstufung, jeweils pro Anbringungsort und pro Flugzeugtyp jeweils ein Flugzeug opfern wird? Damit genau zur Zeit, in der die Bilder gebraucht werden, die passenden Sprengvideos zur verfügung stehen? Immerhin mus ein möglicher terroranschlag auch ordentlich in Szene gesetzt werden, damit es einen auch gruselt.
Faschistenzüchtung Gesammelte
Dumpfbackigkeiten - in einer Druckversion des SPIEGEL
So sind sie, die Attentäter, sie leben in England oder Dänemark, in Nigeria, Dubai und Kenia, jetten von hier nach da, werden beobachtet und gelegentlich festgenommen, aber dann infolge übergroßer westlicher toleranz fix wieder frei gelassen, anstatt ihnen flugs die Rübe abzuhacken. Und wir haben viel zu wenig Überwachung - speziell für Ausländer. und Konvertiten. Kommuinisten, Schwule, Neger (aber nur so echte, nicht die Obama-Halbschwarzen), und Asoziale. Und Schweizer mit Ihrem bankgeheimnis, Grippekranke, und die Leute, die sich nicht an die Kehrwoche halten. Und Falschparker! Fußketten brauchen wir und Anzeigepflicht, wir sind viel zu tolerant mit der Toleranz. Und alles.
Wie bei 9/11 (vergleichbar auch Winnenden oder bei den Londoner Attentaten usw.) wechselt das FBI die "Geschichte" des Flugs und der Umstände um den "Attentäter" mehrfach. Hauptsache, Jemen wird bombardiert. "We couldn`t connect the dots" war der Leitsatz zum "Versagen" der Geheimdienste auch bei 9/11. Die
Detroit News über den zweiten Mann und andere Seltsamkeiten.
Kurt Haskell betont in seinen zahlreichen Interviews genau das, was wir hier auch schon seit Tagen schreiben: wo sind (wieder einmal!) die VIDEOS? Also Videos von der Passkontrolle, vom Check-In, vom boarding? Natürlich hat jeder Flughafen, so auch Schiphol, die zahlreichen Überwachungskameras nicht zum Spaß. Es müsste leicht sein, das Fehlverhalten der Flughafenbeamten, des Zolls, der Polizei breit zu dokumentiren. Oder eben auch das Gegenteil: das Haskell lügt, das der Faruk sich böse als Einzeltäter mit korrekten Papieren an Bord schmuggelte. Wie bei 9/11: die Beweise
haben diejenigen, die etwas zu verbergen haben, und unsere politische Klasse
fordert nicht die Herausgabe der Videos, sondern Nacktscanner. Pardon:
Petra Pau von der Linken [KOTZ]
fordert die Nacktscanner nicht, dem "Terrorismus" sei auch ohne diese
Dinger Einhalt zu gebieten.
Unter all den Videos, die
wir schon längst hätten sehen müssen von der Passkontrolle
und dem boarding in Schiphol, gibt es auch ein Video, das das Theaterstück
an Bord der 253 voll mit gedreht hat - incl. z.B. dem jungen holländischen
Helden, der zufälligerweise in der Filmproduktion in Amsterdam
arbeitet. "KEEPMAN:
Yes. That was very strange. There was a man that, when we first took off,
I noticed about 10 seats ahead of us to the left-hand side, he had a camcorder.
And I didn't think much of it. I thought maybe this was his first flight
and was just excited.
Erinnern Sie sich übrigens noch an die Festnahmen am Köln-Bonner Flughafen vom 26.9.2008? Terrorspiele
Zwischenfall
in Detroit - Wie schön, wenn alles zusammenpaßt!
Leyendecker bei der SZ gibt
sich als Jaresend-Kabarettist. Ein Brüller nach dem anderen, allein,
aus dem Dilemma kommt er nicht heraus, entweder als Verschwörungstheoretiker
oder als Schwachkopf zu gelten. In seiner eigenen Diktion, wohlgemerkt.
"Affen
der Angst", sagte er mal - aber das liegt Jahre zurück.
Den Jemen bombardieren - endlich! Das wäre auch nicht länger gut gegangen, ein arabisches Land auszulssen bei der Bombardierung. Zufälle gibt es - oder
eine groß angelegte Terrorkmpagne?:
Es gab KEINEN Versuch, in
Detroit ein Flugzeug in die Luft zu jagen.
Ganz, also wirklich ganzganz
kurz,
Terrorplot
mit Fragezeichen
"Auf den ersten Blick scheint
es, als passten alle Puzzleteile zusammen" ja so ist es mit den ersten
Blicken in einer ersten Analyse bei einer Erstkritik. Dann hört es
schon wieder auf. "Ziemlich dilettantisch" ist das Höchste, wozu sich
diese Analysten hinreißen lassen. OB es sich überhaupt um einen
"Ploot" handelte, ob es sich überhaupt um Sprengstoff handelte, welche
Rolle der "berherzte junge mann" spielte, der da "eingriff", wie man eine
Spritze in ein Flugzeug schmuggelt (wir alle kennen das Gemache um jeden
Tropfen Flüssigkeit, um kleinste Metallteile usw.), weshalb jemand
als "terrorverdächtig" gilt, sogar vom eigenen Vater angeschwärzt
wird, aber dennoch in die USA einreisen darf, ja all das gilt es
zu untersuchen.
Der Haftbefehl
(.pdf) spricht von einem "destructive device".
Schon werden die Verdächtigungen
eines jeden Fluggasts verschärft: die Gewöhnung daran, sich
in nahezu jede Körperöffnung schauen zu lassen, verdächtig
zu sein, Kontrollen als etwas "Gutes" und "Notwendiges" anzusehen, diese
Gewöhnung wird weiter antrainiert.
Nicht, dass diese Überlegungen oder Erkenntnisse sonderlich originell, intelligent, berauschend, trickreich , schwer zu erlangen wären. Ganz im Gegenteil. Wie immer ist das Fürchterliche an diesem Fall, dass jeder Feld-, Wald- und Wiesenjournalist es schreiben könnte. Die Drecksjournaille tut es aber nicht. Sie betreibt lieber Terrorpropaganda. DAS ist der Skandal, DAS ist das Vverbrechen. Bombay-Terrorverdächtiger
arbeitete für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde
Aber das ist weit weg, und
was hat Mumbai mit Nigeria oder den USA zu tun.
vgl. auch
|
(c) Andreas Hauß,
Januar 2010,
medienanalyse-international.de/index1.html
Im Übrigen bewundere ich Frau
Klarsfeld.