Der Unterhosenbomber 

Am ersten Weihnachtstag des Jahres 2009   zündete an Bord der Delta 253 von Amsterdam nach Detroit  ein Brandsatz. der angebliche Attentäter Omar Faruk Abdullmutallab wird beschuldigt, das Flugzeug zu sprengen  geplant zu haben (der Sprengsatz habe sich in seiner Unterhose befunden). Seitdem  diskutiert der mainstream über Nacktscaner und  die "Weltgemeinschaft" über  Krieg gegen Jemen und weiterhin gegen Somalia, unterstrichen durch  ein angebliches Attentat eines Somaliers auf den dänischen Mohammed-Karikaturisten.
Das Horn von Afrika - also Somalia und Jemen, steht im Fokus der geopolitischen Interessen.
Uns interessieren  hingegen die  Hintermänner Omar Faruks, und es scheint  nach Zeugenaussagen da einige gegeben zu haben, die meisten sogar an Bord des Flugzeugs.

Wie gehabt, rücken die Offiziellen die Videos  nicht heraus, die sie natürlich haben. Wie immer ist  diese datei  zeitlich von unten nach oben aufgebaut, zuoberst stehen die aktuellsten Sektionen.

vgl. auch
Haskells blog
Die Linke, der Terror und das Recht
Hintergrund
  

Neues von der Haskelfamily
Schon immer böse, der Omar:
Bomb Plot Suspect Tied To Alleged U.K. Terrorists



Sehen die nicht alle gleich aus?

Omar 1 - Quelle

Soweit also zu der seltsamen Meldung, der reichste Mann Nigerias Dr. Umaru Mutallab habe ihn angeschwärzt. Ein anderer als sein Sohn sitzt in Detroit im Knast. Das korrespondiert mit  der seltsamen Schreibweise des Nachnamens (Abdulmutallab). Omar zu Umar und Faruk zu Farouk, das mag mal vorkommen. Aber einen Vornamen  zusammenbinden mit dem Nachnamen?
Wir vermuten mal wieder ein Spielchen mit den "Identitäten", vergleichbar 9/11. Nur da konnte (teils) noch die damals schon falsche Ausrede der US-Behörden gelten, arabische namen würden mal so  und mal so transkribiert. In diesem fall jedoch haben wir es mit Nigeria, einem englischsprachigen Land mit Pässen in lateinischer Schrift zu tun.

Die "Methode  Scheichegal" ist uns seit 9/11 bzgl. KSMs wohl vertraut: die Wickelmützen sehen doch alle gleich aus,  die Namen sind fast gleich, und da es Muslime sind, sind sie sowieso schuldig. Von den Genen her, sieht man doch. Das  ist zum Idiotischen, zur Dreistigkeit dann noch das rassistische Sahnehäubchen.

Auch bzgl. des One-way-Tickets gibt es wieder Gegenteiliges zu lesen von den Herren der "Information". So wie es gerade passt.


"Der Mann stand mitsamt seiner Unterhose bereits in Flammen, als sich der Werbefilmer Jasper Schuringa, der mehrere Reihen hinter ihm saß, auf ihn warf und das Feuer mit bloßen Händen löschte."
So schafft es die mangelnde Recherche, einen im Prinzip teils gute Fragen stellenden Artikel zu verhunzen. Zur Info: wer "in Flammen steht", steht nicht wenige tage darauf vor Gericht. Wessen Unterhose in Flammen steht, dessen unterhose sieht dann nicht so aus wie die Abdulmutallabs. Nitropenta mit der hand auspatschen wie es Jasper angeblich tat - Quatsch. Die naheliegende Folgerung zu ziehen, dass hier geheimdienstlich getrickst wird - das schaffen FR und ihr Autor nicht.

9/11 - San Diego - Jemen

"Gelegentlich ist der Pensionär auch dem örtlichen FBI-Büro behilflich. Er versorgt die Polizei mit Informationen über militante Muslime in San Diego. Regelmäßig besucht ihn sein Führungsoffizier zu Hause. Manchmal sind während dieser Gespräche auch al-Midhar und al-Hasmi im Haus. Schnell schließt der Pensionär in solchen Momenten die Wohnzimmertür, damit seine Mieter nichts von seiner Spitzeltätigkeit mitbekommen. Weder der Spitzel noch sein Führungsoffizier ahnen, dass es sich bei den beiden jungen Männern um Terroristen der al-Qaida handelt."
So schrieb  DIE ZEIT im Dossier 41/2002 unter dem Titel "Tödliche Fehler". Fehler.

Die dieser Meldung der ZEIT zugrunde liegende Info von MSNBC ist  dort nicht mehr zu finden und hatte auch  im Internet-Archiv nur ein beschränktes Leben. Wahrscheinlich fehlt dort Speicerplatz. Wie das in Archiven, zumal elektronischen , so üblich ist. Mit bis heute anhaltender Beweisvernichtung hat das natürlich nichts zu tun.

Der SPIEGEL schreibt über einen  angeblichen Kumpel, vielleicht wirklich Lockvogel für Abdulmutallab: "Im kalifornischen San Diego predigte er wenig später an der Ribat-Moschee. In dieser Zeit, irgendwann im Jahr 2000, lernte er Chalid al-Midhar und Nawaf al-Hamsi kennen, die im Jahr darauf, beim Anschlag vom 11. September, zu den 19 Flugzeugentführern gehörten." Und zudem weiß das ehNaMag von  x verschiedenen Kontakten zu späteren angeblichen Terroristen zu berichten. Keinesfalls stellt das ehNaMag jedoch die Frage, wieso so jemand völlig unbehelligt von polizeilichen Nachforschungen blieb und bleibt. Die Kontakte sind -wie nachweisbar - seit Jahren öffentlich bekannt. Vielleicht, weil der betreffende US-Amerikaner ist? Weil er seine Brötchen  bei US-Behörden verdient?

Pispers über  das Rauchen auf Flugzeugtoiletten: Abdulmutallab verließ das Klo wegen der EU-Richtlinien?


Wie man zu Sprengstoff im Fluggepäck kommen kann:

"Wie das irische Justizministerium weiter mitteilte, wurde der Militärsprengstoff "ohne das Wissen und ohne das Einverständnis" des Reisenden in dessen Gepäck versteckt, der am Samstag von Poprad nach Dublin flog. Der 49-jährige Elektriker aus der Slowakei arbeitet seit drei Jahren in Irland und war über Weihnachten in seine Heimat gereist. Nach dem Sprengstofffund wurde er vorübergehend festgenommen und drei Stunden lang verhört. "



 

Zeugen (Passagiere) des Flugs NW 253 für Helfer / Hintermänner, Verhaltensauffälligkeiten  oder allgemein: Leute um Abdulmutallab:

* Mr. Smith
* Mrs. Chopra
* Daniel Huizinga
* Lori Haskell
* Daniel Haskell
* Richelle Keepman
sowie viele weitere, die noch nicht vor laufender Kamera dazu befragt wurden.
Gegenzeuge: Jasper Schuringa, der  zauderte und genau dann das Interview abbrechen wollte, als er zu  möglichen Mittätern befragt  wurde.

Videos, die die Version des Einzeltäterschaft Abdulmutallabs bestätigen könnten und somit die  Zeugen widerlegen würden:

* aus der Eingangshalle
* vom Check-In
* von der Passkontrolle
* von der Zoll- und Sicherheitskontrolle
*  vom Boarding
* vom Passagier, der "zufällig" die ganze Zeit  seine Kamera auf Abdulmutallab gerichtet hielt.

Keines dieser Videos wurde  veröffentlicht. Deren Existenz aber ist durch die  niederländischen Behörden bestätigt. In Nigeria (obwohl  dort völlig zwecklos) wird man sich die dortigen Flughafenvideos ansehen.

Aspekte, die eigentlich gegen einen Flug Abdulmutallabs und für schärfere Kontrollen hätten sprechen müssen (nach  OFFIZIELLEN Angaben, ohne  Zeugenaussagen bzgl. Pass, Begleiter,  Kopfhaltung usw.):

* mitten im Winter ohne Gepäck bei leichter Kleidung nach Detroit geflogen, kein Rückflugticket
* Watch-List der CIA
*benachrichtigung  sowohl der Briten wie der US-Botschaft durch den vater
* CIA-Erkenntnisse bzgl. Jemen-Aufenthalte
****Alle diese Angaben  dürfen bezweifelt werden, sie werden durch keinerlei  unabhängige Recherche bestätigt.
 
 

Weitere Muslime für Anschläge ausgebildet
 

So hetzt die "Süddeutsche" im Konzert, und weiter:
"Offenbar war er nicht der Einzige: Der Flugzeugbomber von Detroit gestand jetzt, mit 20 weiteren Muslimen für Attentate nach ähnlichem Muster trainiert worden zu sein. 
Wie der verhinderte Flugzeugbomber von Detroit seinen Ermittlern gestand, seien mit ihm rund 20 weitere Muslime in dem arabischen Land für Attentate nach demselben Muster trainiert worden, meldete am Samstag der Fernsehsender CBS News. Der britische Geheimdienst habe diese Aussagen bestätigt."

Was also CBS "meldete", wird OFFENBAR zur Wahrheit. Hörensagen von einem angeblichen Geständnis vor ERMITTLERN! Vor Gericht - also in der Öffentlichkeit- gesteht er das eben nicht.

Der Zweck von Guantanamo wird immer deutlicher: MUSLIMEN alls mögliche zu unterstellen incl. Geständnissen. Die Zielrichtung dieser hetze, die ist wahrlich OFFENBAR.

Mutallab's Terrorism Is A British Creation - sagt man in Nigeria.


Drogen? Angst? Wo sind die Videos?

"Chopra said she wants to tell U.S. investigators that airport security officials need to do a better job reading the body language of airline passengers. Before passing through security for Northwest Flight 253, she saw Umar Farouk Abdulmutallab with one hand on his waist and the other on his forehead. 
“He was shaking his head several times,” she recounted.
“I thought he was sick or something – why didn’t anyone notice?”
She also said that passengers were questioned by security officials before passing through the security gate at Schiphol Airport in Amsterdam. Chopra wonders how Abdulmutallab was able to board the plane without raising any suspicions."

Immerhin bekennt sich Abdullmutallab unschuldig. Weshalb er nicht mehr sagte oder sagen durfte, bleibt uns unerschlossen.

Nochmals: wo sind die Videos aus Schiphol 
* aus der Eingangshalle
* vom Check-In
* von der Passkontrolle
* von der Zoll- und Sicherheitskontrolle
* vom Boarding
die allesamt Abdulmutallab zeigen müssten, allein oder in Begleitung, auffällig oder nicht. Die offizielle Seite soll ihre Beweise für  IHRE Behauptung einer Einzeltäterschaft Abdulmutllabs vorlegen.

Wie bei 9/11, den Londoner Anschlägen oder Winnenden fragen die Medien nicht nach den VORHANDENEN Beweisen und zeugenaussagen.



 

9/11 und Abdulmutallab

Fighter jets escort plane after passenger becomes unruly

Waren in Detroit eigentlich Abfangjäger  aktiv?

Aufgewärmte CIA-Agenten wieder aktiv: Anwar al-Awlaki
, der schon bei 9/11  speziell mit meinem besonderen Spezi Al-Midhar kungelte, hat sich offenbar den Unterhosenbomber ebenso gekrallt und ins Rennen geschickt. die Rekrutierung fand in London statt.

Als bei 9/11 derartiges VOR dem 11.9. aufgedeckt wurde (able danger), wurden die zuständigen Offiziere gestoppt: "Shaffer made a protected disclosure to the 9/11 Commission staff director, Philip D. Zelikow, while undercover in Afghanistan in October 2003 regarding the existence of the ABLE DANGER program that had identified alleged 9/11 lead hijacker Mohammed Atta and three other al-Qaeda operatives operating in the United States prior to 9/11." Video
Auch wenn Jones in eklatant unseriöser Weise den Zeugen auffordert, Stellung zu nehmen zu  Erkenntnissen und Aussagen anderer (z.B. zur eigenen Meinung, es handele sich bei Brezinskis und Zelikovs Vorgehen darum "to set up a police state" oder "What about Sybel Edmunds"), also auch wenn Jones nicht  die Aussagen des zeugen zum gegenstand des Interviews macht, sondern ihn zu benutzen sucht, um  seine (Jones) Meinung zu bestätigen, sind die Aussagen Shaffers dennoch interessant.

Die Welt kann so klein sein.



Noch einmal: die Unterhose des Jahres 2009:

ABC habe es exclusiv erhalten (von wem eigentlich?), und die BILD und  andere seriöse Medien dieser Welt druckten es ab. Kleine Widersprüche werden dabei gerne in Kauf genommen:
- das eingenähte Päckchen ist noch da. Weshalb war dann  Abdulmutallab auf der Toilette? Immerhin war insinuiert worden, er habe  das Sprengstoffpäckchen aus der Höse entfernt und danach am Bein befestigt. Zudem ist auf der zweiten Seite der ABC-Meldung  die herausgetrennte Packung zu sehen - wurde sie wieder angenäht?
2. Die Brandspuren passen nun  wahrlich nicht zu einem Brand, iner Stichflamme o.ä. am Bein.
- Die Brandspuren passen gar nicht zu den angeblichen Verletzungen Abdulmtallabs am Bein.
- Und Jasper, Du Schlingel: wo hast Du dann die Flammen ausgeklopft mit Deiner verletzten Hand?

Der Unterhosenbombismo hat schon erschreckende Züge ....

Kein Wunder, dass in einem Land, das seit  langen zwei Jahrhunderten keinen König mehr hat, die Hofnarren-Position für  den Souverän bzw. den, der sich dafür hält, von Kabarettisten eingenommen wird. Trifft auf Deutschland auch zu: schamlos die Wahrheit verklickern nur noch Pispers, Schramm und Konsorten. Und wie dunnemals: der Souverän amüsiert sich statt zu handeln.


"Nichts ist überzeugender, als wenn sich ein Mann des Friedens unter dem Druck der hinterhältigen und gemeinen Angriffe der Bösen schließlich dazu durchringt, selbst Gewalt anzuwenden. Ein Thema, das in zahllosen Hollywood-Filmen als »typisch amerikanisch« verherrlicht wird. Und genau das hat Oba­ma in Washington Dienstag abend zur besten Sendezeit der amerikanischen Bevölkerung vorgespielt.
Rainer Rupp in der JW

Die Haskells und eine weitere Zeugin, Richelle Keepman, im ersten CNN Interview

NW Airlines Flight 253 Passenger Talks about Emotionless Blank Bomber

Der Passagier Daniel Huitzinger bestätigt die beobachtung der Huskells vom zweiten Verdächtigen, der verhaftet wurde, im Video.


Wenn der Kappes kommt ...

Gemeint ist der stellvertretende CIA-Direktor Stephen Kappes. Also wenn der kommt, z.B. in den Jemen, dann wird er gelockt. Mitsamt dem Krieg. Brennan, Mordbrennen und Petraeus, alle gelockt.
 


Der Originaltitel lautete:

Terroristen im Jemen 
Qaida lockt Westen in neuen Krisenherd 

Der Jemen ist ins Zentrum der internationalen Terrorbekämpfung gerückt: Seit sich dort ein Qaida-Ableger etabliert hat, erhält der arabische Staat massive Militärhilfe aus dem Westen. Vor allem die USA unterstützen die Armee mit Millionensummen. 
Von Yassin Musharbash, Volkhard Windfuhr und Bernhard Zand mehr 

Am 4.1. um 15Uhr40 auf Spiegel online  so auffindbar, von einem Leser mit der Aufforderung versehen:

"Das sollte man retten, solange es noch existiert. Mit dieser Rechtfertigung geht man straffrei aus, wenn man die Redaktion in die Luft jagt: Notwehr gegen versuchte Hirnamputation der Leserschaft. "

Wir wolltem der Aufforderung ja nachkommen, aber unter "Qaida lockt Westen in neuen Krisenherd" findet sich nun leider nur noch der Titel:
Glückwunsch aus Washington

Schade. Jetzt sind wir ganz traurig, der SPIEGEL hat uns den Gag verhagelt, bis eben auf den letzten kleinen Titelrest auf der Index-Seite. Den haben sie noch nicht bemerkt, jetzt um 17.40.


NW Airlines Flight 253 Passenger Talks about Emotionless Blank Bomber

Der Passagier Daniel Huizinga bestätigt die beobachtung der Haskells vom zweiten Verdächtigen, der verhaftet wurde, im Video.


Weitere interessante Details:

200 Stunden Videos durchsucht - sagt Schiphol.

Uns interessieren aber nicht die unzähligen Stunden, auf denen Abdullmutallab NICHT zu sehen ist, sondern die Minuten, und die ungekürzt und ungeschnitten, auf DENEN er zu sehen ist - also wie er durch Pass- und Zollkontrolle und bording hindurchkm.
 

Der Papa von  Omar Faruk ist mit einer Jemenitin verheiratet - also  keine Notwenigkeit, DORT Arabisch zu lernen.
ICTS ist die Sicherheitsfirma, die nicht nur Schiphol, sondern auch Logan Airport am 9/11 betreute ...
Nochmals der Hinweis auf den jungen Holländer Jasper Schuringa, der sich so beherzt ins Zeug warf im Flugzeug und bei  einer FILMproduktion arbeitet ...
Jasper, der Held,  ist so oft in den USA, dass er sich dort nahezu zuhause fühlt. Interessant aber, wie ER (nicht die Interviewerin) das CNN-Interview abzubrechen versucht, als er zunächst gefragt wird, ob  der Attentäter sich irgendwie auffällig verhielt NACH der Feuerlöschung (darüber möchte Jasper schon nicht reden, sagt er) und dann - als er gefragt wird, ob noch jemand  beim Attentäter war, oder ob Omar Faruk allein geflogen war. Zuvor  verstand und sprach er excellent Englisch - da aber musste er mehrfach nachfragen und - brach  nahezu das Interview ab.( ca. bei Minute 6:30)
Großes Überlegen, getarnt als  "Frage nicht verstanden":

Dieser held sollte ein LEBENSLANGES Flugverbot erhalten. Seine Reaktion ist absolut konsistent mit den Aussagen nicht nur der  Haskells, sondern auch anderer Passagiere, die von einem zweiten mann  sowie dem Videofilmer sprachen. Und dann noch Jasper. Sieht nach einem Team von 3-5 Leuten aus, die  die Show veranstaltet hatten - und es ist noch nicht einmal sicher,  ob nicht UNTER dem Sitz von Omar Faruk alles begann (er war immerhin selbst zuvor noch auf der Bordtoilette gewesen).
 

"In 1999, Awlaki was first investigated by the FBI because of his ties to known al Qaeda operatives and their allies, including Sheikh Omar Abdel Rahman (aka the “Blind Sheikh”). That investigation was closed in 2000, however, after the FBI agent in charge found that Awlaki did not warrant further scrutiny. That was an obvious mistake as in early 2000 (before the investigation was closed) Awlaki began hosting Khalid al Mihdhar and Nawaf al Hazmi in San Diego. Those two would become hijackers on September 11."
Wobei Al-Midhar eben in Sanaà verwandte hat -einen Schwager, einen Onkel - die im falle der Cole eine Rolle spielten. Die Hadj-Familie wurde erst ein halbes Jahr nach 9/11  in den Fokus von US-Aktionen genommen, und der FBI-Ermittler, der zuvor in Sanaa eintraf zur Ermittlung,  wurde zurückgezogen und starb dann in den Trümmern des WTC. So klein ist die Welt. Vgl. unser Buch.
Es waren die jemenitischen "Al Qaida"-Spitzenleute wie z.B. der Guantanamo-Häftling #333, die  flugs ohne Prozess  von den US-behörden frei gelassen worden waren.
 

Sprengkraft

"Wie fatal die Wucht einer Explosion von dieser Menge PETN in der Unterwäsche des Terroristen an Bord des Flugzeugs gewesen wäre, beweist ein Test der Regierung: Mit nur 50 Gramm der Chemikalie wurde die gesamte Seite eines Flugzeugs gesprengt." So meldete die BILD: http://www.bild.de/BILD/news/2009/12/29/terror-bomber-delta-nw-253/
sprengstoff-unterhose-attentaeter-terrorist-bomben.html

Wie praktisch und positiv für die Absatzzahlen der Flugzeugindustrie, dass Sprengversuche immer gleich  ein ganzes Flugzeug kosten. Ob man wohl pro Sprengstoff,  für jede 10-Gramm-Abstufung, jeweils pro Anbringungsort und pro Flugzeugtyp jeweils ein Flugzeug opfern wird? Damit genau zur Zeit, in der  die Bilder gebraucht werden, die passenden  Sprengvideos zur verfügung stehen? Immerhin mus  ein möglicher terroranschlag auch ordentlich in Szene gesetzt werden, damit es einen auch gruselt.



 

Faschistenzüchtung

Gesammelte Dumpfbackigkeiten - in einer Druckversion des SPIEGEL
Kein Wort davon, dass USA und die "westliche Welt" am Horn von Afrika seit Jahrzehnten "eingreifen" und Seewege "beschützen" und dies eben genau dort derzeit verstärkt zu tun gedenken. Kein Wort dazu, dass exakt  ein Somalier in Dänemark aktiviert wird und ein angeblich aus Jemen Beauftragter den Feuerzauber im Flugzeug von Detroit lieferte, so wie es LIBANESEN waren, die exakt  dann "Kofferbombenklamauk" betrieben, als die Bundesmarine vor der libanesischen Küste installiert werden sollte. Es gibt ca. 50 sog. "muslimische Staaten". Bei 3 aus 36  wird  im Lotto schon Gewinn ausgezahlt. Rechnen wir noch die 19 9/11-Attentäter hinzu, denen unbedingt eine "afghanische Spur"  angehängt werden musste, dann haben wir in etwa die Relation eines mehrfachen "Sechsers" im Lotto.
Aber sicher doch sind das alles nur Zufälle, unsere Nachrichtendienste beschränken sich auf das, was ihr Name aussagt: sie lesen die Nachrichten, hören sich auch mal um, und stellen daraus Dossiers für  die Kanzlerette zusammen. So ist die Welt, incl. der Lotto- Millionengewinner, der Blitzeinschläge, die immer nur die Bösen treffen, und den Fällen, in denen sich die Erde auftut, um Akten, Videos und Tonbandaufnahmen zu verschlingen - in New York, Schiphol, Winnenden, London und anderswo.
Und böse menschen sind  anhaltend böse, hier der eine:
"Terrorfahndern zufolge setzte sich Umar Farouk Abdulmutallab während seiner Studienzeit in London von 2005 bis 2008 mehrfach mit Extremisten in Verbindung, die vom Geheimdienst MI5 beobachtet wurden, wie die "Sunday Times" auf ihrer Internetseite berichtete."
Und der andere nicht minder:
"Attentäter soll Anschlag auf Clinton geplant haben"

So sind sie, die Attentäter, sie leben in England oder Dänemark,  in Nigeria, Dubai und Kenia, jetten von hier nach da, werden beobachtet und  gelegentlich festgenommen, aber dann infolge übergroßer  westlicher toleranz  fix wieder frei gelassen, anstatt ihnen flugs die Rübe abzuhacken. Und wir haben viel zu wenig Überwachung - speziell für Ausländer. und Konvertiten. Kommuinisten, Schwule, Neger (aber nur so echte, nicht die Obama-Halbschwarzen), und  Asoziale. Und Schweizer mit Ihrem bankgeheimnis,  Grippekranke, und die Leute, die sich nicht an die Kehrwoche halten. Und Falschparker! Fußketten brauchen wir und Anzeigepflicht, wir sind viel zu tolerant mit der Toleranz. Und alles.



 

Wie bei 9/11 (vergleichbar auch Winnenden oder  bei den Londoner Attentaten usw.) wechselt das FBI die "Geschichte" des Flugs und der Umstände um den "Attentäter" mehrfach. Hauptsache, Jemen wird bombardiert. 

"We couldn`t connect the dots" war der Leitsatz zum "Versagen" der Geheimdienste auch bei 9/11. 

Die Detroit News über den zweiten Mann und andere Seltsamkeiten.
Und wie bei 9/11 sind es die Lokalzeitungen, die relativ zeitnah noch die Details bringen - sie werden in wenigen  Tagen oder spätestens Monaten in den Archiven verschwinden, nuauffindbar sein, evtl. noch eine Zeitlang in archive.org, und das war es dann.
METRO DETROIT LOCAL NEWS & TALK
The Latest Community, Education, Crime & Government News
U.S. Customs: Second person handcuffed on Christmas Day was on Flight 253, after all
By Sheena Harrison | MLive.com 
January 02, 2010, 8:51AM

Kurt Haskell betont in seinen zahlreichen Interviews genau das, was wir hier auch schon seit Tagen schreiben: wo sind (wieder einmal!) die VIDEOS?  Also Videos von der Passkontrolle, vom Check-In, vom boarding?  Natürlich hat jeder Flughafen, so auch Schiphol, die zahlreichen Überwachungskameras nicht zum Spaß. Es müsste leicht sein, das Fehlverhalten der Flughafenbeamten, des Zolls, der Polizei breit zu dokumentiren. Oder eben auch das Gegenteil: das Haskell lügt,  das der Faruk sich böse als Einzeltäter mit korrekten Papieren an Bord schmuggelte.

Wie bei 9/11: die Beweise  haben diejenigen, die etwas zu verbergen haben, und unsere politische Klasse fordert nicht die Herausgabe der Videos, sondern Nacktscanner. Pardon: Petra Pau von der Linken [KOTZ] fordert  die Nacktscanner nicht, dem "Terrorismus" sei auch ohne diese Dinger Einhalt zu gebieten.
 

Unter all den Videos, die wir schon längst hätten sehen müssen von der Passkontrolle und dem boarding in Schiphol, gibt es auch ein Video, das das Theaterstück an Bord der 253 voll mit gedreht hat - incl. z.B. dem jungen  holländischen Helden, der zufälligerweise in  der Filmproduktion  in Amsterdam arbeitet. "KEEPMAN: Yes. That was very strange. There was a man that, when we first took off, I noticed about 10 seats ahead of us to the left-hand side, he had a camcorder. And I didn't think much of it. I thought maybe this was his first flight and was just excited. 
And then, when the actual incident occurred, I looked up, and he was the only one standing and filming the entire thing."
 

Erinnern Sie sich übrigens noch an die Festnahmen am Köln-Bonner Flughafen vom 26.9.2008?

Terrorspiele
Von Andreas von Westphalen und Fabian von Freier
Terror in der Landeshauptstadt. Bei einem Anschlag sterben 81 Menschen, 156 werden zum Teil schwer verletzt. Es folgen massive Verschärfungen der Gesetze zur inneren Sicherheit, und auch außenpolitisch ist eine härtere Gangart zu verzeichnen. Die Medien stehen geschlossen hinter der kompromisslosen Politik der Regierung.
 



 
 
 

Zwischenfall in Detroit - Wie schön, wenn alles zusammenpaßt!
 Eine Theorie über das nützliche Zusammentreffen von Ereignissen und Umständen im Falle des vereitelten Terror-Anschlags von Umar Farouk Abdulmutallab auf ein Passagierflugeug bei seiner Ankunft in Detroit.
von Grant Lawrence
 

"... aber die Fehler von einst scheinen sich zu wiederholen....Die Geschichte des islamistischen Terrorismus ist manchmal dunkel und verworren, manche ihrer Hauptfiguren bleiben schattenhaft, es gibt mitunter Widersprüche, doch der Fall des Nigerianers war wie aus einem Lehrbuch der al-Qaida: ... Das alles ist schon sehr rätselhaft."

Leyendecker bei der SZ gibt sich als Jaresend-Kabarettist. Ein Brüller nach dem anderen, allein, aus dem Dilemma kommt er nicht heraus, entweder als Verschwörungstheoretiker oder als Schwachkopf zu gelten. In seiner eigenen Diktion, wohlgemerkt. "Affen der Angst", sagte er mal - aber das liegt Jahre zurück.
 
 

Den Jemen bombardieren - endlich! Das wäre auch nicht länger gut gegangen,  ein arabisches Land auszulssen bei der Bombardierung.

Zufälle gibt es - oder eine groß angelegte Terrorkmpagne?:
Alarm an Bord
Northwest-Flug nach Detroit fordert Hilfe an
Dieselbe Fluggesellschaft, dieselbe Flugnummer: Northwest-Airlines-Flug 253 auf dem Weg von Amsterdam nach Detroit hat am Sonntag einen Hilferuf abgesetzt. Ein Nigerianer hatte sich auf einer Bordtoilette eingeschlossen - der Mann wurde nach der Landung festgenommen und durchsucht.
 

Es gab KEINEN Versuch, in Detroit ein Flugzeug in die Luft zu  jagen.
KEIN ATTENTAT

Ganz, also wirklich ganzganz kurz,
und wirklich fast, ja fastfast schon kritisch,
zweifelte das ehNaMag am rechten Glauben:

Terrorplot mit Fragezeichen
Von Yassin Musharbash

"Auf den ersten Blick scheint es, als passten alle Puzzleteile zusammen" ja so ist es mit den ersten Blicken in einer ersten Analyse bei einer Erstkritik. Dann hört es schon wieder auf. "Ziemlich dilettantisch" ist das Höchste, wozu sich diese Analysten hinreißen lassen. OB es sich überhaupt um einen "Ploot" handelte, ob es sich überhaupt um Sprengstoff handelte, welche Rolle der "berherzte junge mann" spielte, der da "eingriff", wie man eine  Spritze in ein Flugzeug schmuggelt (wir alle kennen das Gemache um jeden Tropfen Flüssigkeit, um kleinste Metallteile usw.), weshalb jemand als "terrorverdächtig" gilt, sogar vom eigenen Vater angeschwärzt wird, aber dennoch  in die USA einreisen darf, ja all das gilt es zu untersuchen.
Ohne auf die Herstellung von Nitropenta aus diesem Stoff eingehen zu wollen: wo würden Sie persönlich chemische  Experimente durchführen? Eher unter einer Decke an Ihrem Bein oder eher  bei Licht, im Stehen, mit einer Ablagefläche und Wasser, Papier usw.  in Griffnähe? Also auf der Flugzeugtoilette oder  am Sitz?
"Laut Augenzeugen hielt sich der Verdächtige kurz vor dem Zwischenfall rund 20 Minuten auf der Toilette auf, dann sei er auf seinen Sitzplatz zurückgekehrt. Dort soll er gegenüber Mitreisenden über Magenprobleme geklagt und sich mit einer Decke verhüllt haben. "
Anders formuliert: hier war von Beginn an NICHT eine Sprengung, sondern  eine größtmögliche Aufmerksamkeit geplant. Rauch und Brimborium an Bord eines Flugzeuges zu erzeugen, ist keine Kunst.  Das Problem ist einzig, dass  wir  hier nicht im Einzelnen schreiben werden, wie das geht, auf wieviel unterschiedlichen Wegen - obwohl es jedermann, der im Chemieunterricht ein wenig aufpast, wissen kann. Keine Kunst ist es ebenfalls, nachher zu behaupten, es habe sich um teuflische Substanzen gehandelt.
[Ein Hinweis aus der Hamburger Redaktion in eigener Sache: die Fördergruppe "Betreutes Denken fällt über die Feiertage aus und wird erst im nächsten jahr  wieder angeboten. Die Kernkompetenz kann dann an der Garderobe abgeholt werden.]

Der Haftbefehl (.pdf) spricht von einem "destructive device".
Ein eigenes Internetleben wird ausgebreitet mit vielen Ich-Einträgen, also derart exhibitionistisch, wie  nicht einmal ein 12-Jähriger es wäre (Interation mit anderen im Vergleich dazu marginal).

Schon werden die Verdächtigungen eines jeden Fluggasts verschärft: die Gewöhnung daran, sich  in nahezu jede Körperöffnung schauen zu lassen, verdächtig zu sein, Kontrollen als etwas "Gutes" und "Notwendiges" anzusehen, diese Gewöhnung wird weiter antrainiert.
Video: Ahmed, the dead terrorist

Nicht, dass diese Überlegungen oder Erkenntnisse sonderlich originell, intelligent, berauschend, trickreich , schwer zu erlangen wären. Ganz im Gegenteil. Wie immer  ist das Fürchterliche  an diesem Fall, dass jeder Feld-, Wald- und Wiesenjournalist  es schreiben könnte. Die Drecksjournaille tut es aber nicht. Sie betreibt lieber Terrorpropaganda. DAS ist der Skandal, DAS ist das Vverbrechen.

Bombay-Terrorverdächtiger arbeitete für die amerikanische Anti-Drogen-Behörde 
Indische Ermittler untersuchen mögliche weitere Verbindungen David Headleys zu Geheimdiensten

Aber das ist weit weg, und  was hat Mumbai mit Nigeria oder den USA zu tun.
 


vgl. auch
Die Linke, der Terror und das Recht

 


 

    (c) Andreas Hauß, Januar 2010,
medienanalyse-international.de/index1.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.