Um zu erklären, dass Amri der Täter in Berlin war, und dass es passend zum offiziellen Narrativ sei, dass Amri schlussendlich in Norditalien tot auf einem Bahnhofsvorplatz (Sesto San Giovanni bei Mailand) aufgefunden wurde, bastelten die dafür Zuständigen einen Fluchtweg. Die Beweisfotos von Amris Flucht: Ein Segen der gesichtserkennung auf Bahnhöfen Stationen der Fluchht Amris: am Bahnhof Zoo-Berlin: Quelle: Amri in Brüssel am Bahnhof Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/anis-amri-stationen-seiner-flucht-durch-europa-a-1128683.html Amri in Lyon am Bahnhof Quelle: http://www.bfmtv.com/societe/attentat-de-berlin-anis-amri-filme-a-la-gare-lyon-part-dieu-1074751.html Amri in Turin am Bahnhof Quelle;http://www.spiegel.de/video/anis-amri-flucht-von-berlin-durch-halb-europa-video-1732729.html Amri in Mailand am Bahnhof Quelle:http://www.spiegel.de/video/anis-amri-flucht-von-berlin-durch-halb-europa-video-1732729.html Sie erkennen die fein geschwungenen Gesichtszüge Amris mit dem satanischen Lächeln? Gewiss, es gibt ernst zu nehmende Hinweise darauf, dass es sich auch um meine Großtante Hermine gehandelt haben könnte, von der immerhin auch der Spruch stammt: " Der Pfad der Tugend ist recht schmal. Und dennoch herrscht überhaupt kein Gedränge." Sicher erkennbar ist: es handelt sich um einen Pfad, der uns vorgezeichnet wird, und ein gedränge ist wahrlich nicht auszumachen. Eher könnte man glauben, da sei ein Amri-Darsteller bewusst zu menschenleeren Zeiten in die bahnhöfe geschickt worden, um sich ohne einen wiedererkennbaren weiteren Menschen ablichten zu lassen - bei weiterer Foto-Nachbehandlung zur Verpixelung. Deshalb sind bewegte Bilder eben nicht zu sehen, obwohl jeweils von einem VIDEO gesprochen wurde . Bei enem Video könnten Menschen auftauchen - Gedränge - die sich erkennen und auf den Fotos auch erinnerbar den Zeitpunkt und Tag benennen könnten, als das Foto entstand, und das wäre womöglich nicht zwischn dem 19. und dem 23.12. 2016 gewesen. Immerhin gibt es die Fotos, die in ihrer Reihung belegen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Amri von Berlin nach Italien floh. Nur Behauptungen der "Ermittlungsbehörden" und ihre Stützun durch medial verbreitete Witzfotos. Damit sie als Witz nicht so auffallen, werden sie von der BILD oder dem Spiegel mit realen Aufnahmen Amris gemischt. Wenn es der Leser schon nicht erkennt: die Zeitungsmacher WISSEN es einfach, dass es der Amri ist. Sol sich der Leser doch die Brille putzen. Nun haben wir aber doch den "Treueschwur" Amris auf Video - bewegte Bilder mit eindeutigem Inhalt. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anis-amri-is-video-zeigt-attentaeter-in-berlin-moabit-a-1127394.html Abgesehen davon, dass dieses Video mal wieder von der "AMAQ" stamme, der angeblichen IS-Nachrichtenagentur, die so geheim arbeitet, dass nur kalifornische Spezialagenturen wie SITE oder die britische bellingcat deren veröffentlichungen "finden" können, abgesehen davon, dass der sprachliche Inhalt zu überprüfen wäre: Der Herminator: Auch bewegte Bilder und Sprache können gefälscht werden. Sie erinnern sich an den Film "Terminator 2" mit Schwazenegger? Damals, vor 25 Jahren, bedurfte es noch enormer, lang dauernder Rechenleistung viler Computer, um die Trickszenen mit dem aus dem Boden wachsenden Flussigmetall-Menschen zu erschaffen. Terminator - nicht Herminator. Meine Großtante sagte auch "Es ist so wie es ist". Der Satz in seiner unendlichen philosophischen Tragweite ist nicht ganz adäquat zur Realität von heute. Heute hat das iPhone X die Technik, nicht nur die Sprache, sondern auch die Mimik des Besitzers auf ein sog. emoji zu übertragen - in Echtzeit bzw. Sekundenbruchteilen. Nehmen wir statt eines Emojis die Aufnahme eines Menschen vor einem Hintergrund, der wiedererkennbar ist - z.B. in Moabit. Jetzt lässt sich also die Mimik - passend zur sprachlichen Aussage - einer beliebigen Person auf das Bild in Moabit übertragen. Nochmals: das ist für jedermann kaufbare Standard-Technik eines normalen gebräuchlichen Smartphones. Die Dienste hatten diese Technik evtl. schon ein weni früher, ist anzunehmen. Womit ich zart andeute, dass nicht nur Tonbandaufnahmen (das weiß jeder aus uralten gerichts-Krimis), sondern auch Fotos und nun auch Videos vor Gericht keinen Beweiswert haben dürften. Wenn es sich um Terror handelt, wenn die Dienste mit im Spiel sind, sind derartige "Beweise" eben keine mehr. es ist nicht so wie es ist oder zu sein scheint. Hermine war damals auf der Höhe ihrer Zeit - aber das ist lange her. Aber nur mal angenommen, das Selbstbezichtigungs-Video Amris, sein Treueschwur zum IS, sei gar nicht eine Fälschung auf Amris Handy, mit heutiger Handytechnik hergestellt, oder wir würden die Technikfrage nicht stellen. Wäre nicht die Frage mehr als berechtigt, woher denn dieses Treueid-Video überhaupt stammt, ob es auf dem Handy gefunden wurde (obwohl dieses Handy anscheinend doch seit dem 14.11.2016 gar nicht mehr im Amri-besitz war - Stichwort "geändertes Surfverhhalten" und Handy in der Moschee- Amri aber nicht [Jost-Bericht!]. „Weitere Unklarheiten: „Am 31. Oktober oder 1. November nahm er, wie schon gesagt, auf der Kieler Brücke das Video auf, mit dem er den Treueeid auf Al-Baghdadi leistet.“ sagt Thomas Beck in nämlicher Sitzung am 3.7., weiss also, dass Amri das Video aufnahm (woher nur?) und weiter: „...aber wir haben das Video nicht auf dem Handy gefunden, auch nicht in seiner Cloud“. Thomas Beck – also der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof – beruft sich dabei auf die Quelle AMAQ. Obskurer geht es nicht. Thomas Becks Narrativ am 3.Juli vor dem Amri-Untersuchungsausschuss: „19.33 Uhr schreibt Amri: „Bruder, alles hat Erfolg!“ – und versendet ein Bild aus der Fahrerkabine.“ Wie gesagt: der GBA verfügt über genauste Zeitangaben, und nutzt dieie auch, um die Präzision seiner Ermittlungen zu dokumentieren. Wenn es ihm passt. Leiderleider kennt niemand das Foto aus der Fahrerkabine des LKW. Das würden wir alle gerne mal sehen – es wäre ein tolles Indiz für Amris Täterschaft. Aber so wie mir der GBA das Foto mit dem erhobenen Zeigefinger Amris am Banhof Zoo nicht zugänglich machte, wird es wohl auch mit diesem Foto werden: Phantasie einer ERMITTLUNGSBEHÖRDE. Auch der Satz: „20.06 Uhr: Videosichtung in der Unterführung. Er trug dieselbe Kleidung wie am Nachmittag auf diesem Parkplatz.“ bleibt auch nach einem halben Jahr ohne Beleg. Videos zur Unglaubwürdigkeit von Videobeweisen: https://youtu.be/ohmajJTcpNk https://youtu.be/ttGUiwfTYvg https://youtu.be/P_-xNFPo_5E https://youtu.be/kUMR695EMVM Oder, kurz und prägnant gesagt: Vergessen wir den "Treueeid" Amris auf den IS! |
Amri in Italien - NICHT in Berlin: "Der Vermieter, Montasar, war wegen Drogenhandels im Gefängnis. Ha raccontato che Amri era tornato lì poche settimane prima dell'attentato in Germania. Er erzählte, dass Amri wenige Wochen vor dem Angriff in Deutschland dorthin zurückgekehrt sei." So schreibt die "La Stampa" am 3.Oktober 2017 |
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.
Und die Linke wird sich um 9/11, Winnenden, München (22.7.16) und den Berliner Weihnachtsmarkt kümmern müssen.