Wikileaks

Im Juli 2010 veröffentlichte Wikileaks  Zigtausende Dokumente aus dem Afghanistan-Krieg - in Zusammenarbeit mit NYTimes, Spiegel und Guardian.  Diese Zusammenarbeit setzte sich fort, der mainstream  begann nicht etwa, nun endlich selbst zu recherchieren, sondern lobte als Ersatzhandlung Wikileaks in den höchsten Tönen. Und übernahm so wie sonst auch Regierungs-Pressseerklärungen jetzt auch Wikileaks-Dokumente ohne jede Quellenkritik.
 
  


 



Wenn Wikileaks so richtig leakt:
"
United Airlines Flug 23, eine Boeing 767, die von New York nach Los Angeles fliegen sollte, sollte planmäßig um 8.30 Uhr morgens abheben. Allerdings verzögerte sich der Start so weit nach hinten, dass es dazu nicht mehr kam. Denn die Piloten der Maschine erhielten bereits die Warnung, dass eine entführte Boeing in das WTC eingeschlagen war und sie daher die Cockpit-Türen verschließen sollen. Eine alarmierte Stewardess informierte die Piloten über vier verdächtige Männer arabischen Aussehens, die in der 1. Klasse Platz genommen hatten. Daraufhin entschieden sich die Piloten, nicht abzuheben. Die vier Männer zeigten sich darüber sehr verärgert und weigerten sich, das Flugzeug zu verlassen. Die Crew alarmierte den Flughafen-Sicherheitsdienst. Doch bevor dieser eintraf, hatten sich die Männer bereits aus dem Staub gemacht. Im zurückgelassenen Gepäck wurden Teppichmesser gefunden, Kopien des Koran und Al-Qaeda-Anleitungen. Außerdem verfügten sie über eine Zugangsberechtigung, die ihnen den Zutritt in abgesperrte Sicherheitsbereiche des Flughafens ermöglichte. (6)"

Usw.,usf.
Die  ganze alte geschichte von AlQaida und den teppichmessern erhält die Fortsetzung für den 10. Jahrestag, und bisher  der Weiterverbreitung von CIA-spins unverdächtige Leute wie die von Hintergrund oder auch mein Kollege Bröckers  springen nun auf den zug auf. Man muss anscheinend nur  a) "geheim" auf eine "Dokument" schreiben, dies dann veröffentlichen und
b) dieses Dokument muss peinlich/unangenehm für die US-Administration sein (was aber die gesamte story von "we couln`t connect the dots" schon immer war).
Nur ist und bleibt das alles belanglos. Es ist untergejubelter CIA-Quatsch  nach dem Strickmuster des angeblich gefolterten angeblichen Meisterterroristen KSM.

Nochmal gaaaaaanz langsam: es gibt KEINEN Beweis für die Tepichmesser-story. Keinen Beweis dafür, dass überhaupt ein Araber an Bord einer der Maschinen war. Keinen Beweis gibt es für  Flugkünste der  angeblichen Terrorpiloten.  Die Pilotenuniformen - die auch hier wieder einmal erwähnt werden - sind  logisch betrachtet VÖLLIG kontraproduktiv, um unerkannt an Bord zu kommen, um  irgendetwas auszukundschaften, und sie waren samt Koran und Flughandbüchern  in der mitgelieferten Gepächtasche Attas schlicht: gepflanzte "Beweise".

Stuß, Stuß, Stuß - und der "Hintergrund" sowie -bedingt auch - Bröckers fallen darauf herein.

Kontamination nennt S.Schiffer die Vorgehensweise, und ich schreibe mir seit einem jahrzehnt die Finger wund, damit endlich einmal das Prinzip begriffen wird: eine Selbstbeschuldigung (hier des US-Apparates) entspricht in etwa der Selbstbezichtigung eines  Bankräubers, falsch geparkt zu haben. Dafür zahlt er gerne das Knöllchen, wenn es ihm das Alibi für die Zeit des Bankraubs verschafft. Und wer zeigt das Falschparken an mit genauer Zeitangabe? Die den bankräuber ach so sehr hassende keifende Nachbarin namens Wikileaks.

Wikileaks ist eine Giftschleuder für Kontaminationen, ein red herring-Werfer klassischen zuschnitts.


Bröckers  hat immerhin noch zu bedenken gegeben:
"
Dass der nicht gerade vertrauenswürdige “Telegraph” das Kabel jetzt veröffentlicht könnte insofern dem zielgerichteten Anfüttern der zum Jubiläum anstehenden 9/11-Diskussion und von pseudo-sensationellen Stories über eine “fünfte Hijacker-Zelle” dienen. "  Diese Quellenkritik  bezieht zwar Wikileaks nicht ein, ist aber allemal  mehr als das völlig hemmungslose  Nachplappern  der 9/11-Version  der US-Medien seitens "Hintergrund". Kommentarlos sieht man dort  sogar die TV-Propaganda.

Zurück zum "Hintergrund". Zitat:
"United Airlines Flug 23, eine Boeing 767, die von New York nach Los Angeles fliegen sollte, sollte planmäßig um 8.30 Uhr morgens abheben. Allerdings verzögerte sich der Start so weit nach hinten, dass es dazu nicht mehr kam. Denn die Piloten der Maschine erhielten bereits die Warnung, dass eine entführte Boeing in das WTC eingeschlagen war und sie daher die Cockpit-Türen verschließen sollen. Eine alarmierte Stewardess informierte die Piloten über vier verdächtige Männer arabischen Aussehens, die in der 1. Klasse Platz genommen hatten. Daraufhin entschieden sich die Piloten, nicht abzuheben. Die vier Männer zeigten sich darüber sehr verärgert und weigerten sich, das Flugzeug zu verlassen. Die Crew alarmierte den Flughafen-Sicherheitsdienst. Doch bevor dieser eintraf, hatten sich die Männer bereits aus dem Staub gemacht. Im zurückgelassenen Gepäck wurden Teppichmesser gefunden, Kopien des Koran und Al-Qaeda-Anleitungen. Außerdem verfügten sie über eine Zugangsberechtigung, die ihnen den Zutritt in abgesperrte Sicherheitsbereiche des Flughafens ermöglichte. (6)"

Nochmal zur Erinnerung: seit 08:15 wurden sukzessiv Flugzeuge entführt, 08:45 der erste Einschlag, ab 09:05 die ersten  befehle des dann die desamten USA betreffenden Flugverbots,  zu dieser zeit aber eben schon New York und Boston betreffendes Startverbot. In diese Situation  soll sich die oben geschilderte  story einpassen - und die ganze Welt hat  weder durch die Stewardessen noch durch andere Passagiere, weder durch Polizei, Security usw. erfahren, dass da "arabisch aussehende" Männer  durch geschlosene Kabinentüren, geschlossene boarding-bereiche, geschlossene Flughafen-Passkontrollen usw. hindurch, an der Security vorbei ihren Weg nach draußen gebahnt haben - eine dreiviertel Stunde nach den ersten Entführungen und NACH dem ZWEITEN Einschlag im WTC!
Derart tolldreister Mist wird auf Hintergrund verbreitet!  Da brauchen wir kein ehNaMag mehr.



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Die ersten Fälschungen kommen schon ans Tageslicht. So werden US-Botschafter Murphy Äußerungen zugeschrieben, die er nicht getan haben kann, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht Botschafter war. und der keil zwischen Saudi-Arabien und Iran ist offensichtlich, hier wird "NOCH undementierte" Behauptung zur Politik ... Interessant auch das, was der Tagesspiegel herausliest.


Nochmal in aller Kürze: die jetzt "auftauchenden"  US-Dokumente bei Wikileaks haben nicht das Ziel, Merkel oder andere deutsche Politiker lächerlich zu machen oder die US-Politik als kurioser darzustellen als sie ist. Es wird mit dem medienhype etwas anderes transportiert werden, was, wissen wir jetzt am Abend des 28.11. noch nicht.
Wer  Schmähungen  für Politik und sie aufzudecken für eine investigative Großtat hält,  hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Hier wird "Gaubwürdigkeit" durch kleinere Lappalien vorbereitet, eine Glaubwürdigkeit, die man dann später brauchen wird.


Thomas Immanuel Steinberg:

Damit wir die Blutsuppe löffeln

WikiLeaks und die Kellner


Die Microsoft-Lobbyistin und WikiLeaks

Asange im Interview (Video)
Fragen meines Co-Autors Mathias Bröckers:

1. Welche organisierte Machtstruktur hat die Möglichkeit, vertrauliche Geheimdokumente wiederholt als Terabyte-Konvolut heranzuschaffen, um das “demokratische Frontend” der politischen Struktur bezogen auf seine Außenwirkung hin zu diskreditieren und zu destabilisieren?

2. Kann es sein, dass der Aufbau von “Credibility”, der künstliche Aufbau also von nachhaltig erscheinender Glaubwürdigkeit seitens WikiLeaks als eine Art zusammengebastelte “bürgerschaftliche Whistleblower-Site” einem späteren Zweck dienen soll, etwa und zum Beispiel das 9/11-Truth-Movement kognitiv zu infiltrieren, gerade im Hinblick auf den 2011 bevorstehenden 10. Jahrestag?

3.  Könnte es sein, dass dies mit der derzeit öffentlich propagierten Hochrüstung der Golfregion und des Nahen Ostens, mit dem absehbaren Ende der Obama-Ära und Planungen zu einem neuen Masterplan für “The next 9/11″ zusammenhängen könnte?



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"... wie hilflos die hochgerüstete Supermacht USA jahrelang war"

Dass wir das endlich auch einmal erfahren! Bisher haben es die Regierungen bekanntlich recht geheim gehalten, wie hilflos die USA  im Allgemeinen und im Irak besonders so sind. Dringend sollte  die Bevölkerung Initiativen ergreifen, Geld spenden, US-Produkte kaufen, sich freiwillig als Söldner melden, noch mehr Geld spenden, damit die USA endlich mit dem Terrorismus in den Ölstaaten aufräumen können! Mit Stumpf und Stiel muss der ausgerottet werden. Und alle Erdenbewohner müssen US-Englisch lernen, schon  von Kindesbeinen an, damit sie nicht   vor lauter Hilflosigkeit bei Mißverständnissen versehentlich erschossen werden, was  den GIs andernfalls  womöglich fürchterliche Traumata bescheren könnte.

Übrigens: die investigativen Magazine SPIEGEL und NYTimes haben in jahrelanger Puzzlearbeit  herausgefunden, dass seitens der USA der Irak  in einen Krieg verwickelt wurde und dass dabei - man glaubt es kaum - unschuldige Menschen zu Tode kamen.

Wikileaks half mal wieder dabei.

Das ehNaMag schreibt auch:


"Einem Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen über den Schutz von Opfern internationaler bewaffneter Konflikte zufolge gelten Personen, die "unmissverständlich ihre Absicht bekunden, sich zu ergeben", als "außer Gefecht befindlich". Sie dürfen nicht angegriffen werden. Damit steht nun die Frage im Raum, ob sich die Schützen von jenem 22. Februar 2007 eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht haben könnten."

Der SPIEGEL kennt also das zusatzprotokoll, auf das wir hier mehrfach hingewiesen haben. Dass es natürlich auch für Afghanistan und dementsprechend auch für das Bombenmassaker in kunduz gilt,  ist klar. Die Frage nach einem Kriegsverbrechen  gilt somit auch für Oberst Klein - und ist leicht zu beantworten. Und auch die Frage nach der Kritikfähigkeit des ehNaMag: unglaublich kritisch unter der Voraussetzung, dass das Geschriebene folgenlos bleibt.

"Wie die Afghanistan-Protokolle bieten die Irak-Dokumente weniger spektakuläre neue Enthüllungen als vor allem einen anschaulichen, sehr detaillierten Einblick in den Kriegsalltag."

Dem widersprechen wir nicht. Das ehNaMag ist und bleibt eine "Illustrierte", ein Bilderprono mit einen anschaulichen, sehr detaillierten Einblick.

Was  eine informierte Öffentlichkeit aber benötigt, um sich demokratisch in Wahlen und Abstimmungen verhalten zu können, ist handhabbares Wissen um die Lügen und  Verdrehungen, um Recht und  Interessenslagen und insbesondere in Deutschland um  die verdeckte teilnahme der Bundesrepublik Deutschland an diesem Massenmorden in anderen Ländern,  aufgeschlüsselt in Material, Geld und  PERSONEN, die alle noch  vor gericht und in  unsere gefängnisse gehören.

Verifiziert sind die Angaben nicht. Es handelt sich wie bei den Hunderttausenden anderen Dokumenten um Protokolle von US-Soldaten, deren Hintergründe nicht zwingend ersichtlich sind (mehr zu den Schwächen der Irak-Protokolle...).

Und nun kommt die Story mit dem Packesel - im doppelten Sinne eine Metapher. Nicht nur  Terrorismus im Gepäck" von Grenzgängern, sondern auch medialer terrorismus bzgl. der Verdächtigung von Nachbarstaaten des Irak  im Wikileaks-Gepäck.



Der Gehorsam bei Wikileaks

"Schmitt sagte dem SPIEGEL: "Ich habe mehrfach versucht, das anzustoßen, aber Julian Assange hat auf jede Kritik mit dem Vorwurf reagiert, ich würde ihm den Gehorsam verweigern und dem Projekt gegenüber illoyal sein."
mehr Wikileaks


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DOD: Our Bad, We DID Talk to WikiLeaks



 
 

Erstaunliche Wendung in Sachen Wikileaks
Der "Leaker" arbeitete für "Vigilant"
 

Wayne Madsen schreibt in Pakistan Daily
 
 


Spezialkommandos: 
„...sie töten aus dem Hinterhalt“ 
 

" Infolge der medialen Verstrahlung des Publikums kann sich keine kämpferische Öffentlichkeit mehr formieren, die die Regierenden in Washington und Berlin zum Einlenken zwingen oder gar zum Teufel jagen könnte. Die Mediennutzer wurden zu passiven Verbrauchern verzogen, die sich, auch im Gespräch mit Freunden, Kollegen, Nachbarn, nicht mehr um Faktenkenntnis oder gemeinsame Einsicht oder gar um solidarisches Handeln bemühen. Passiv vor der Glotze sitzend werden sie narkotisiert von Unterhaltungsangeboten, erschlagen vom täglichen Tsunami sinnloser Information und gezielter Desinformation."

Ja, so ist es. Haben die Wikileaks-Dokumente daran etwas geändert? Volker Bräutigam sieht in ihnen zumindest das Potential, die Menschen aufzurüteln. Damit steht er nicht allein. Wir sehen es anders - und sind damit auch nicht allein. Die bisher noch zurückgehaltenen Dokumente werden  vielleicht  eine Klärung herbeiführen.
 


Der Wikileaks-Hoax

Stellen Sie sich eine Regierung vor, die nicht  mehr glaubhaft ihre politik vermitteln kann. Das  ist nicht schwer vorzustellen.

Nun nimmt diese regierung  bekannte, unbekannte und teils geheime Dokumente niedrigen Informationsgehalts in die Hand - aber nur diejenigen, die ihre Position stützen, davon jedoch zigtausende (das alte Muster, aus jedem untersuchungsausschuss bekannt: schütte Deine Gegner zu ...).
Nun mixe man dazwischen noch auf Originalpapier mit O-Ton und O-Stempeln usw.  Informationen und Einschätzungen, die einem wichtig sind.
Alles, aber auch alles ist somit authentisch. Authentizität ist nicht das Problem.

Und das alles spiele man Wikileaks zu und zugleich  den  bisherigen Transporteueren der regierungspropaganda: NY-Times und SPIEGEL.

"Es sei wichtig, "sich daran zu erinnern, dass die Dokumente vom Januar 2004 bis Dezember 2009 reichen. Der Krieg in Afghanistan wurde viele Jahre mit zu wenig Ressourcen geführt. (...) Am 1. Dezember 2009 hat Präsident Obama eine neue Strategie und neue Ressourcen für Afghanistan und Pakistan verkündet, gerade weil die Lage dort so ernst war." Welch ein Glück!

"Die neu aufgetauchten Dokumente enthalten keine Informationen über Gewaltexzesse gegenüber Zivilisten oder illegale Geheimoperationen, an denen die deutschen Truppen in Afghanistan beteiligt gewesen wären. Dennoch sind sie verheerend. Denn die deutsche Armee stolperte naiv in den Konflikt." Wie gut, dass nun auch US-Truppen  in gleicher Zahl wie das deutsche Kontingent im Norden vorhanden sind!
 

"Über die pakistanisch-afghanische Grenze strömen die neuen Rekruten der Taliban, darunter gefürchtete ausländische Kämpfer, zu denen inzwischen auch Islamisten aus Europa gehören." Welch ein Segen, dass Obama nun schon seit längerem von Afpak spricht und den Krieg auch in Pakistan ausweitet! Und dass endlich  die bösen Konvertiten  weltweit bekämpft werden durch die Schilys und Schäubles auf unnserem Globus!

Saubere Geheimdienstarbeit also - und Wikileaks  macht dieselbe Figur wie Wikipedia dabei. Nochmals sei gesagt: in harmlosen Fragen sind diese Quellen  glaubhafte Informationsbeschaffer. Eben das macht sie in den heiklen fragen zu idealen  Lügenstreuern.

Beispiel: dieser Bericht über das Kunduiz-Massaker enthüllt nichts, aber auch gar nichts Neues, sondern gibt einfach nur die offizielle Version des Geschehens wieder.

"So viele Papiere, so wenige Antworten", schreibt die SZ. Und dann:"Das eigentliche Dilemma Afghanistans erklären aber weder die Papiere, noch haben es die USA mit ihren 45 Hilfsnationen verstanden: Warum entzieht sich Afghanistan immer wieder jeder friedlichen Ordnung?" Afghanistan "entzieht sich". Böse Leute da, schlimm.

Zur Möglichkeit, Propaganda für einen Iran-Krieg zu verbreiten .... Noch ist der Ton zahm. Noch. Bzgl. Pakistans gilt das schon nicht mehr.

"Die Dokumente belegen die schwierige Situation für die USA und ihre Verbündeten in Afghanistan." - und nicht etwa ihre Verbrechen oder gar die "schwirige Situation der afghanischen Bevölkerung. 
 
 

Assange, Gründer von Wikileaks:
"I'm constantly annoyed that people are distracted by false conspiracies such as 9/11, when all around we provide evidence of real conspiracies, for war or mass financial fraud."
Wer die 9/11 verschwörungstheorien derart ärgerlich findet, arbeitet natürlich dann auch mit den seriösen Aufklärungsmagazinen NYTimes und Spiegel zusammen, die mit der Publikation der reinen absoluten Wahrheit zu 9/11 die Grundlage für den Afghanistankrieg lieferten.

Osama wird über Wikileaks wieder zum Leben erweckt.
 

(c) Andreas Hauß, August 2010
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.