---------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------Ach wenn die Plädoyers für das Nachdenken und das Erinnern doch nur ernst gemeint wären! Dann
würde man fragen, weshalb der Gerichtsmediziner nichts über
Schmauchspuren an Tims Händen sagte - also über ihre Nicht-Existenz. Dann
würde man fragen, weshalb das Video des Polizeihubschraubers, der über
Wendlingen während der Tatzeit dort kreiste, nie hezeigt wurde, auch
nicht im Gerichtssaal. Immerhin live-Aufnahmen während der Begehung
eines Massenmordes und bei der angeblichen Selbsttötung. Und weshalb
es so viele unterschiedliche Täterbeschreibungen gab: mit schwarzer
Lederjacke, mit Tarnanzug, Maske, mit Backenkoteletten, ca. 25 Jahre
alt usw. - nur hat das alles nichts mit Tim zu tun.
Ja, da
könnte man schon so manches überdenken. Aber wie im Fall Kiesewetter
und beim sog. "NSU" käme man dann ja auf unangenehme Aspekte der
Polizei, der Staatsanwaltschaft und des BKA zu sprechen.
Aber wer will das schon?
Wer hat es pfeifen hören? Er. "Dass
der junge Mann mit dem Bartflaum der Amokläufer ist, merkt der Polizist
erst, als ihm eine Kugel um die Ohren fliegt und der Schütze wegrennt. " Tja, Tim trug keinen Bart, keinen Bartflaum.
----------------------------------------------------------------------------------------Winnenden: Neuauflage des Prozesses Wir werden wieder dabei sein und daran erinnern, dass es nicht um Psycho-Fragen geht, sondern um simple Beweislage: War die Tatwaffe wirklich die Tatwaffe? War der Täter wirklich der Täter?
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Erfurt, Winnenden und die Verantwortung der Medien
Der Waiblinger Niepkau sagt: "Die Opfer können in den ersten Tagen überhaupt keinen Beitrag bei der Aufklärung leisten." Sieh
an. Die Winnender Schüler hätten zwar sagen können, was sie
nicht sahen (Tim) und wen sie sahen: einen 25jährigen in schwarzer
Kleidung - aber das hätte natürlich das Bild , das die Polizei den
medien vorgab, durcheinanderbringen können.
Rechtsanwalt Langer aus Erfurt hingegen führt, gefragt nach seiner Strafanzeige, aus: "Ja,
und das wurde medial nicht begleitet. Die Anzeige wurde mit einem
Ablehnungsbeschluss versehen; das Verfahren wurde einfach eingestellt.
Auf die Vorwürfe ist niemand eingegangen. Überhaupt
ist der Gasser-Bericht nicht richtig aufgearbeitet worden. Das ist
offensichtlich nicht erwünscht. So hat es auch überhaupt keine
juristische Auseinandersetzung gegeben. "
Frau Alt meint: "Ich kann mir nicht anmaßen, die Arbeit der Polizei zu beurteilen."
Und sofort wieder Niepkau, der zu zementieren sucht: "Frank Nipkau: Wichtig für die Aufarbeitung in Winnenden
war der Gerichtsprozess, bei dem der Vater des Attentäters wegen
Beihilfe verurteilt wurde. Es hat uns geholfen, die Fakten öffentlich
zu diskutieren. Wir haben
über jeden Prozesstag ausführlich berichtet. So wurde bekannt, dass
viele Warnzeichen ignoriert worden waren. Mit der Verurteilung des
Vaters wurde auch ein Stück Rechtsgeschichte geschrieben. " Mit dem
letzten Satz hat er recht: das macht wirklich Rechtsgeschichte,
das schrieb ich schon während des Prozesses: ein Verfahren ohne
Obduktionen, Zeugen, Fingerabdrücke, Fotos usw.. Und nochmal Niepkau, der Aufklärungsverhinderer und de facto Polizeisprecher: "Frank Nipkau: Das
Thema ist nicht vorbei. Die Polizei beschäftigt sich permanent damit:
Was ist die richtige Strategie? Wie können wir eine professionelle
Öffentlichkeitsarbeit machen. Auch in den Ministerien und Behörden wird
darüber nachgedacht. Einzig der Journalismus beschäftigte sich bisher
nicht damit. Das muss sich ändern. Wir sollten uns selber Regeln
setzen, bevor es andere tun.
Wer wissen will, was in Erfurt wirklich lief, sehe sich Eric Langers Vortrag an.
.----------------------------------------------------------------------------------------Nur in den Nachbarländern, niemals nie nicht in Deutschland: "Dass Polizisten aus persönlichen Motiven töten, kommt vor. Auch in Tirol." Da allerdings hüpft der verdächtige Polizist auch mal aus dem Verhörzimmer,
und weil das nicht genug ist, entwendet er einem Verfolger auch noch
die Pistole. Was den Schluß zuläßt, dass Polizisten auch in Östereich
sich manchmal ein wenig unschlüssig sind, ob sie einen Kollegen
einschließen sollen oder wollen. ----------------------------------------------------------------------------------------Der eigene Vater spricht über das letzte opfer, seinen Sohn: "Was da passiert ist, weiß man ja", sagte er. Weil es die Polizei anhand von Zeugen, Fingerabdrücken, Schmauchspuren, Fotos, Waffentechnik, Obduktionen usw. aufgeklärt hat? Papa
K. darf man dabei nicht einmal einen Vorwurf machen. Er weiß es nicht
besser, weil er jahrelang systematisch abgeschottet wurde von
Informationen, und weil er bei der tat ebenso nahe oder fern dran war
wie fast jeder andere Einwohner Winnendens. Das "weiß man
ja"-Argument ist die konzentrierte Dumpfbackigkeit der Gläubigen.
Sie haben "ja selbst im Fernsehen gesehen", wie Timoschenko geschlagen
wurde, wie Osama die teppichmesser beauftragte, wie
Ahmadinedschad die Bombe baute und Hussein die Massenverichtungswaffen. Man weiß ja, wer die Guten und wer die Bösen sind.
----------------------------------------------------------------------------------------man sehe sich die "Tatwaffe" in diesem WELT-Artikel an und in diesem WELT-Artikel: schön geputzt
n einem sensationellen Urteil hat der Bundesgerichthof in
Karlsruhe das Urteil gegen den Vater des Amokläufers von Winnenden aufgehoben.
Der Prozess muss nun neu aufgerollt werden.
vgl. dazu unsere Petition:
.----------------------------------------------------------------------------------------An den Bundesgerichtshof Herrenstraße 45 a D-76133 Karlsruhe "Amoklauf Winnenden/Wendlingen" Petition 1 StR 359/11 LG Stuttgart – Urteil vom 10. Februar 2011 – 18 KLs 112 Js 21916/09
"Zusammengefasst: wir hatten es hier mit einem lang andauernden Prozess in Sachen eines Massenmordes zu tun, in dem es keine Obduktionen, keine Fingerabdrücke (z.B. Tatwaffe, Türgriffe, Zäune, Wagen und Handy von Igor W.), keine Tatzeugen, keine Fotos und Videos, stattdessen jedoch haufenweise Ungereimtheiten und Widersprüche gab. Ergebnisse der Spurensicherung, waffentechnische Gutachten usw. wurden nicht genutzt, hinterfragt, überhaupt verarbeitet hinsichtlich einer Identifikation des Täters. Somit ist entgegen den Behauptungen der Strafverfolgungsbehörden schon der Tatgegenstand nicht hinreichend genug aufgeklärt, um darauf ein Folgeurteil zu begründen." "Wir fordern Sie auf, dieses Verfahren für null und nichtig zu erklären und den gesamten Prozess neu aufrollen zu lassen vor einer neuen, unbefangenen Kammer des Landgerichts. Eine Zementierung des bisherigen Urteils hätte historische Dimensionen mit unabsehbaren Folgen für die Rechtskultur in Deutschland." Text der Petition der Bürgerinitiative im .pdf-Format Nicht Winnenden, sondern ganz woanders: "Nach
den Taten sollen die Polizisten laut Urteil Zeugenaussagen erfunden,
Berichte gefälscht und den Opfern eine Waffe untergeschoben haben, um
den Eindruck zu erwecken, der Schusswaffengebrauch sei provoziert
worden. .... Nun wurde auch der frühere Polizist verurteilt, der mit
den Ermittlungen zu den Schüssen beauftragt worden war. Weil er die
Verbrechen aber nicht aufklärte, sondern stattdessen den
Vertuschungsplan entwickelt haben soll, muss er für sechs Jahre ins
Gefängnis. Seine an den Schüssen beteiligten Kollegen erhielten
Haftstrafen von 35, 38, 40 und 65 Jahren."----------------------------------------------------------------------------------------Man ersetze einfach nur Emden durch Winnenden "Wenn
ein Mensch ein Kind ermordet, wenn jemand Eltern den größtmöglichen
Schmerz zufügt, reagiert die Gesellschaft. Keine Tat wird als derart
verabscheuungswürdig angesehen, keine Tat setzt derart Emotionen auch
unter denjenigen frei, die das Opfer überhaupt nicht kannten. Das
gilt immer und zu allererst für die Stadt, in der ein solches
Verbrechen geschieht: In Emden leben rund 50.000 Menschen, nach dem
Mord an einer Elfjährigen am vergangenen Samstag, so war vielerorts zu
lesen, machte sich Fassungslosigkeit und Entsetzen breit, aus manchem
Einwohner sprach gar Verzweiflung, wenn er sich zum Mord äußerte."... Doch
nach dem Verbrechen in Emden wurde sie mancherorts zu offenem Hass
gegen einen Jugendlichen, der unschuldig ist. In der Folge des
gewaltsamen Tods eines Mädchens ereignete sich ein Desaster, das
Kriminologen, Strafrechtler und Polizeivertreter nun beginnen,
aufzuarbeiten. Dabei ist es zunächst ein normaler Vorgang: Wenn
die Polizei ausreichend Verdachtsmomente hat, nimmt sie denjenigen
fest, den sie belasten. Doch was ist, wenn es sich um einen
Jugendlichen handelt? Wenn es sich um eine kleine Stadt wie Emden
handelt, in der sich ein Name schnell von Nachbarschaft zu
Nachbarschaft herumgesprochen hat? In der Journalisten recherchieren,
von denen manche den Namen weitertragen: Kennen Sie ihn? Was wissen Sie
über ihn?" so wie Oettinger Energiekommmissar wurde, kümmerte sich auch Mappus um Energie
----------------------------------------------------------------------------------------An den Bundesgerichtshof Herrenstraße 45 a D-76133 Karlsruhe "Amoklauf Winnenden/Wendlingen" Petition 1 StR 359/11 LG Stuttgart – Urteil vom 10. Februar 2011 – 18 KLs 112 Js 21916/09
"Zusammengefasst: wir hatten es hier mit einem lang andauernden Prozess in Sachen eines Massenmordes zu tun, in dem es keine Obduktionen, keine Fingerabdrücke (z.B. Tatwaffe, Türgriffe, Zäune, Wagen und Handy von Igor W.), keine Tatzeugen, keine Fotos und Videos, stattdessen jedoch haufenweise Ungereimtheiten und Widersprüche gab. Ergebnisse der Spurensicherung, waffentechnische Gutachten usw. wurden nicht genutzt, hinterfragt, überhaupt verarbeitet hinsichtlich einer Identifikation des Täters. Somit ist entgegen den Behauptungen der Strafverfolgungsbehörden schon der Tatgegenstand nicht hinreichend genug aufgeklärt, um darauf ein Folgeurteil zu begründen." "Wir fordern Sie auf, dieses Verfahren für null und nichtig zu erklären und den gesamten Prozess neu aufrollen zu lassen vor einer neuen, unbefangenen Kammer des Landgerichts. Eine Zementierung des bisherigen Urteils hätte historische Dimensionen mit unabsehbaren Folgen für die Rechtskultur in Deutschland." Text der Petition der Bürgerinitiative im .pdf-Format
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Vor 3 Jahren: Amoklauf Winnenden: Tim Kretschmer auf dem Parkplatz in Wendlingen - offizielle Version - ein kurzes und ganz einfaches Video .... Fragen: - Ist das Tim K.? Woran soll das zu erkennen sein? - Ist das der Amokläufer? Woran erkennbar? (Ja, Tim K. lag später dort totgeschossen an der Stelle, an der der Schauspieler herumturnt.) - Was soll die Aussage "Die wissen, das wir die Waffen am Hals haben"? Ein Nachdenkvideo,
das das Problem Winnenden umreisst, und natürlich leider keine
alternativen Täter oder absurden Theorien bietet, sondern "nur" die
offizielle Version der Ereignisse als ein Bündel Lügen darstellt. Beide
Videos sind ganz einfach gestrickt, keine spannungsgeladene
Hintergrundsmusik, technisch mit einfachsten mitteln hergestellt. Die
Aufreger sind die Inhalte, nicht die Form. Winnenden-Forum ----------------------------------------------------------------------------------------Das
Zentrum der Lügen und Taten des Massenmordes in Winnenden und
Wendlingen steht im Zusammenhang der Polizeireform in BaWü vor
der Auflösung. Die "Verschlankung" der Führung wird somit einige
Köpfe in den Führungsetagen kosten. Wenn das so sein sollte, ist
das die Chance, dass das Schweigekartell durchbrochen wird, dass eine
Aufarbeitung beginnen kann. Ja, zerschlagt die Strukturen!----------------------------------------------------------------------------------------
Troy Davis ist tot.Tim K. auch."Eine Tatwaffe, DNA-Spuren oder Fingerabdrücke, die auf ihn als Täter hingedeutet
hätten, wurden nie gefunden."
schreibt der SPIEGEL und verweist zudem auf fehlende Zeugen.
Fingerabdrücke wurden im Prozeß um Winnenden vor Gericht nicht
einmal ERWÄHNT. Zeugen der tat nicht eingeladen, es sprach kein
tatzeuge vor gericht in Stuttgart. Völlig normal sowas in der deutschen
Justiz, nicht wahr?! Tatwaffe, Genspuren? Auf EINER Patronenhülse
wurde genmaterial Tims gefunden (von über 100), und der Beweis,
dass die gefundene Waffe die Tatwaffe war, wurde nie erbracht. Fazit:
das gesamte kompliziete Procedere der US-Justiz, mit 20 Jahren Warterei
auf die Tötung des angeblichen Täters, wird in deutschland
abgekürzt, da muss sich niemand den Kopf zerbrechen: das letzte
opfer wird einfach zum Täter erklärt, ein wenig von seinem Blut
verschmiert, und zack, der Fall ist geklärt.10 Uhr - so fix war die Polizei
"Um 10 Uhr betreten Polizeibeamte das Wohnhaus der Familie K. in Weiler zum
Stein. Sie hoffen, hier Hinweise zum weiteren Tatplan oder zur Motivation des
Flüchtigen zu finden." Polizei
durchsucht schon beim "Täter", bevor auch nur ein Opfer diesen hat
benennen können. Und die Schüler KÖNNEN um 10 Uhr raus -
zuvor KONNTEN sie also nicht raus, durften noch ein halbes Stündchen
neben ihren toten, sterbenden und verletzten Mitschülern liegen
bleiben, ohne dass DRK-Sanitäter hinein KONNTEN. Natürlich
läßt sich sagen, die Hausdurchsuchung habe erst später begonnen,
da habe der Zeitungsrtikel ungenau berichtet. Stimmt - aber
diverse Zeugenaussagen liegen vor, dass die Polizei um 10 bzw.
nur Minuten danach beim Wohnhaus des angeblichen Täters
eintraf.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie treffend unsere Presse manchmal doch formuliert Schmalzl neuer Generalbundesanwalt "Zuvor war er als Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz
Baden-Württemberg unter anderem mit dem Schwerpunkt Terrorismus betraut." Und diesen Schwerpunkt beherrschte er recht gut. Von
Wattestäbchenaffäre bis zur 17fachen Hinrichtung einer Straftäterin,
von Winnenden bis zum Fall Wörz, von Ulmer Haßprediger als Agent
des Verfassungsschutzes bis zu den "Bombenfässern" in Freudenstadt, von
agents provocateurs in Kehl und Heidelberg bis ..... -------------------------------------------------------------------------------------------------
Vorbereitung von Winnenden:
18. Januar 2009 - 15:29 Uhr "Als beendet galt die Übung, als der Schütze aufgefunden wurde: Er hatte sich
selbst gerichtet. Der Testlauf war - im Gegensatz zu vielen anderen Übungen -
innerhalb der Polizei bekannt. Deshalb waren auch zusätzliche Beamte im Dienst." Amokläufe werden geübt. Szenarien werden durchgespielt. Realität wird an Szenarien angepasst. "2007 und 2008 habe er mit Kollegen Fortbildungen über das richtige Verhalten bei
einem Amoklauf veranstaltet, sagt Böskens. Die besonnene Schulleiterin sei dabei
gewesen."
----------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg
"Ich hatte gleich das Gefühl: Wenn es um ein Sexualdelikt geht, versuchen die
Ermittler nicht, einem die Schuld nachzuweisen, sondern sie gehen von der Schuld
aus", sagt Mayer und schüttelt ungläubig den Kopf. Er habe sich in die Enge
getrieben gefühlt: Nicht die anderen mussten seine Schuld nachweisen. Nein, er
sollte offenbar seine Unschuld beweisen. Wie im Fall Kachelmann. Wie im Fall Wörz. Wie im Fall Winnenden. Die
STA im Ländle kümmert sich hingegen nicht um den Verfassungsschutz, der
in Ulm den Hassprediger beschäftigte oder in Straßburg/Kehl
den englischen Provokateur. Dass für die sog. "Sauerlandgruppe"
die Fässer mit dem Bombengrundstoff gar nicht im Sauerland zur
verfügung standen, sondern in Freudenstadt im Schwarzwald, ist kein
Thema für die STA. Auch nicht, dass eine Straftäterin in Lörrach mit 17
Schuss hingerichtet wurde. Führend aktiv war die STA auch in der
Wattestäbchenaffäre. Alles innerhalb der letzten Legislaturperiode, und
das abgesehen von den Wirtschaftsstraftaten. Der neue Justizminister hat Golls Stall auszumisten. Hoffentlich tut er es.
Aber er ist Mitglied der Sarrazinpartei Deutschlands, die auch den
Jäger 90 in NRW als Verantwortlichen für urg beherbergt.
.... Und so manche Kriegsverbrecher. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Justiz in Baden-Württemberg "Dies alles reichte der Staatsanwaltschaft bisher nicht, um von ihrem Tatverdacht
gegen Kachelmann abzurücken, selbst wenn das Anklagegebäude inzwischen noch
nicht einmal mehr als Ruine erkennbar ist." Dann
haben wir in der letzten Legislaturperiode noch die Fälle Wörz,
Winnenden, Wattestäbchen, Lörracher Hinrichtung, Freudenstädter
Fäser, Ulmer Has-/verfass-Prediger usw. der sog. "Sachsensumpf" ist
dagegen so trocken wie die Atacama, Gobi oder Sahara. Natürlich kann
man das aber auch alles ignorieren und als "nicht
politisch" definieren.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Mappusland Michelfelder und die Polizei "... NPD über mehrere Jahre hinweg in einer Korber Gastwirtschaft heimlich habe
Parteitage abhalten können ..... Der bezieht in die Rücktrittsforderung auch noch den Chef der
Rems-Murr-Polizei, Ralf Michelfelder ein, schließlich habe dieser dem
Bürgermeister ja offenbar dazu geraten, die Sache geheim zu halten." Rech (Ba-Wü Innenminister): die Polizei in BaWü ist hervorragend ausgerüstet - ab 34.Minute Ein anderer Prozess, anderes Bundesland:
"Am Ende eines denkwürdigen Prozesses tobte der damalige Richter Manfred
Steinhoff, er sei von Gesetzeshütern nach Strich und Faden belogen worden, ganz
so, als lebe man in einer „Bananenrepublik“. Ein rechtsstaatliches Verfahren sei
nicht möglich gewesen, ein Freispruch habe allein aus formalen Gründen zu
erfolgen." Soll vorkommen sowas. --------------------------------------------------------------------------
Winnenden- Strafanzeigen Folgendes
Schreiben erhielt ich OHNE UNTERSCHRIFT , lediglich mit einem
Anschreiben, es werde mir zur Kenntnis übersandt, jetzt erst als
Antwort offenbar auf die Anzeigen laut http://www.medienanalyse-international.de/strafanzeigen_winnenden.htmlOCR-Scan: "Baden-Württemberg STAATSANWALTSC HAFT STUTTGART
Aktenzeichen: 7 Js 90591/09
Verfügung vom 12.04.201 1
Den Anzeigen des Andreas Hauß gegen 1. Ralf Michelfelder 2.Tobias Obermüller 3. Thomas Schnepf 4. Sebastian Wolf 5. Rolf Bösgens 6. Erwin Hetger 7. Klaus Hinderer 8. Heribert Rech 9. lgor Wolf u.a.
wegen Verfolgung Unschuldiger u.a. u.a. wird keine Folge gegeben (§ 152 Abs.2 StPO).
Gründe:
Der Anzeigeerstatter behauptet Straftaten im Zusammenhang mit den Taten des Tim Kretschmer in Winnenden und Wendlingen.
t. ln einer mit E-Mail vom 11.10.2009 erstattete er Anzeige ,,gegen die ersten eintref- fenden Polizeibeamten vor Ort in Winnenden und Wendlingen" und den Revierleiter Winnenden, den Polizeipräsidenten Hetger, den lnnenminister u.a., da er Manipulati- onen der Ermittlungsakten und die Vertuschung von Versäumnissen befürchte. Schließlich hat der Anzeigeerstatter Zweifel, ob überhaupt ausreichende Anhalts- punkte für die ldentifizierung des Tim Kretschmer als Täter vorlagen, da ein Tim Kretschmer ähnliches Aussehen auch durch eine weitere Person mit Brille, Haaren u.a. erzielt hätte werden können. -2-
e
Am 29.05.2010 behauptete der Anzeigeerstatter, im Fahrzeug des lgor Wolf sei durch Polizeibeamte nachträglich eine leere Patronenschachtel deponiert worden.
ln einer weiteren Anzeige vom 26.03.2010 wirft der Anzeigeerstatter Polizeibeamten vor, durch Verweigerung des Zutritts für Sanitäter seien Schüler verstorben. Auch hätten sich Polizeibeamte wegen Freiheitsberaubung strafbar gemacht, da viele Schüler zunächst im Gebäude verbleiben mussten.
ll. Das Einschreiten der Staatsanwaltschaft setzt nach § 152 Abs.2 SIPO zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine ver-folgbare Straftat voraus. Derartige Anhalts- punkte sind dem Vorbringen des Anzeigeerstatters nicht zu entnehmen noch sonst ersichtlich.
Bei der Auswertung der im Rahmen des Einsatzes der Polizeidirektion Waiblingen und der Rettungsmaßnahmen angefallenen Einsatzprotokolle ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine pflichtwidrige Verzögerung der Rettungsmaßnahmen und der notfallmedizinischen Versorgung. Auch in dem Strafverfahren gegen den Vater des Tim Kretschmer sind keine Erkenntnisse über etwaige Versäumnisse der eingesetz- ten Beamten bekannt geworden.
Bei den Vonrrrürfen handelt es sich im Übrigen um bloße Vermutungen ohne Tatsa- chenkern. Diese können die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht rechtferti- gen
Der Strafanzeige des Anzeigeerstatters war daher keine Folge zu geben.
Neidhard Erste Staatsanwältin"
------------------ Schon der erste Satz ist falsch. "Der Anzeigeerstatter behauptet Straftaten im Zusammenhang mit den Taten des Tim Kretschmer in Winnenden und Wendlingen." Genau "im Zusammenhang mit" habe ich keine Straftat zur Anzeige gebracht. Dieser Zusammenhang ist eine unbewiesene Theorie der STA. Danach
werden mir "Zweifel" und "Furcht" unterstellt. Das ist eine
Argumentationsebene, die an den von mir vorgebrachten Fakten, die
nachlesbar sind, vorbeifährt wie ein Fahrrad an der ISS. Unterstellt wird mir die Behauptung "im Fahrzeug des lgor Wolf sei durch
Polizeibeamte nachträglich eine leere Patronenschachtel deponiert
worden." Genau diese behauptung stelle ich nicht auf, sondern ich
spreche von "gepflanzten Beweisen" im Zusammenhang damit, dass
Spurensicherer dort eben keine Patronenschachtel gefunden hatten. Die
"Pflanzung" bezieht sich auf die Ermittlungsakten, nicht auf das
Fahrzeug, somit auf die Behauptungen von Polizei und STA und nicht auf
physikalische Bewegungen von Sachen. Es geht um Aktenfälschung. Ist
davon bei Neidhard die Rede? Es gäbe noch Einiges mehr zu sagen. Strafveretelung im Amt ist aber ein Vorwurf, der seine Zeit benötigt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------- Wofür steht 11/3 Winnenden? - keine Schmauchspuren an den Händen des angeblichen Täters (nach 113 Schuss) - Reste von Waffenöl im Lauf der angeblichen Tatwaffe (nach 113 Schuss) - kein Opfer obduziert - kein Tatzeuge vor Gericht geladen - keine Beweise vor Gericht diskutiert - Video des Polizeihubschraubers "leider verwackelt" - Selbstmordankündigung des "Amokläufers" auf PC in Polizeihand gefälscht - unterlassene Hilfeleistung, Freiheitsberaubung gegen Schüler - verschiedene Tatversionen der Polizei - Ministerpräsident, der mindestens zwei Opfer kennt, tritt zurück und wird urplötzlich EU-Energiekommissar - Medien und Parteien "interesieren sich nicht" für diese Fakten
Es
wird wohl alles seine Richtigkeit haben. Als beim Reichstagsbrand
der Innenminister schrie "Haltet den Dieb", war das ja auch so.
Ermächtigungsgesetze werden in Stückchen erlassen, das fällt
weniger auf.
KPZ- die Kleine Prozess-Zeitung
---------------------------------------------------------------------------
Der Terror gegen deutsche Schüler geht weiter:
"Amok-Alarm :
Plettenberg, 05.10.2010, Bernd Maus
Plettenberg. Eine Notfallübung vor über einer Woche an der
Zeppelin-Ganztagshauptschule in Plettenberg schlägt hohe Wellen. Eltern
berichten von „völlig verängstigten Kindern, die seit diesem Amok-Alarm nicht
mehr durchschlafen“.
Plettenbergs "großer Sohn" Carl Schmitt findet offenbar viele Apologeten:
"Schmitt selbst gibt keine differenzierten Kriterien an, unter welchen
Umständen ein Gegenüber als Feind zu beurteilen ist. Als (öffentlichen) Feind
fasst er denjenigen auf, der per autoritativer Setzung durch den Souverän zum
Feind erklärt wird. ... Auch die vom damaligen Innenminister Wolfgang
Schäuble ausgehende öffentliche Debatte um den Kölner Rechtsprofessor Otto Depenheuer und
dessen These zur Selbstbehauptung des Staates bei terroristischer Bedrohung gehören in diesen
Zusammenhang, da Depenheuer sich ausdrücklich auf Schmitt beruft." Terrorübungen
dieser Art fanden schon an vielen Schulen in Deutschland statt, z.B. in
Mannheim oder auch - vor dem Masssenmord in Winnenden- dort ganz in der
Nähe (Backnang) oder auch danach z.B. in Nienburg. Es geht dabei offensichtlich nicht um die Sicherheit und
das Wohlbefinden der Schüler, sondern um die Funktion des Systems
auf Kosten der Schüler. Für das "große Ganze" gelte es sich
aufzuopfern, aber das nicht auf freiwilliger bewusster basis, sondern
dekretiert von Leuten, die sich dazu berufen fühlen, andere Menschen
und ihre Gesundheit zu opfern. Diese faschistische Hybris,
dieses menschenverachtende Weltbild greift um sich, sichtbar nicht nur
an "Amok-Alarmen". Übung macht den Meister, Kanonenfutter wird
erzogen.----------------------------------------------------------------------------------------------------- Idiotie am laufenden band Anwälte legen Revision ein. Weshalb? Weil es zu wenig Schuldige im Winnenden-Massenmord gibt! Nicht
ob es die wirklichen Täter sind, ist das Anliegen der Anwälte, sondern,
ob es genug sind. Nach der irrsinnigen Argumentation der STA, die
offensichtlich von den Rechtsanwälten übernommen wurde,
wird jemand zum Mit-Täter, wir schuldig, der nicht erkennt,
dass ein X oder ein y einen Mord plant. Wenn Eltern also nicht erkennen,
dass ihr Sprässling demnächst evtl. klauen wird, sind sie
selbst Diebe. Wenn ein Lehrer bei einem Mädchen nicht erkennt,
dass es durch Heroin/Magersucht/Liebeskummer (frei wählbar) seine
gesundheit gefährdet, ist der Lehrer womöglich wegen
Körperverletzung dran usw. Wahnsinn. Und die Linke schweigt. Und die Juristen schweigen. Und die medien schweigen. Der Willkür wird Tür und Tor geöffnet, udn wer Morde konkret begeht, wird nebensächlich. mehr Winnenden ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Neues ganz kurzes Video: Amoklauf
Winnenden: Tim Kretschmer auf dem Parkplatz in Wendlingen
Ein
schöner Vorschlag Sontheimers - ginge es nicht darum, dass tagtäglich
all das weitergeht und nicht nur Geschichte ist. Sontheimers "Glaube",
dass irgendwo nicht dran sei, kann er in der Pfeife rauchen.
---------------------------------------------------------------------------
"Ministerpräsident Günter Oettinger ist im Mainzer landtag, als ihn die nachricht heute morgen um 09.30 Uhr erreicht."
So zu hören bei Regio TV am 11.03.2009 als erster Satz zu dieser Szene.
Quelle: http://www.regio-tv.de/video/106035.html (in der Suchmaske erweitert Winnenden und den 11.3.09 eingeben von-bis)
Nur: der Täter hatte erst um 09.30 Uhr begonnen zu schießen! Angenommen,
man könnte sich da geirrt haben in der Redaktion und es
wäre 10.30 Uhr gemeint gewesen - dann wäre die Folgeinfo falsch, es sei
zu diesem Zeitpunkt erst von zwei Toten die Rede gewesenund dann bei
Ankunft in Winnenden "beträchtlich gestiegen" auf 16 Tote.
Um 10.30 Uhr war durch die Öffnung der Klassentüren längst klar,
dass es sich um weit mehr als zwei Tote gehandelt hatte - aber
bei der Ankunft in Winnenden um 12 Uhr war die Zahl
16 noch längst nicht erreicht - es fehlten noch die Toten aus
Wendlingen! Die Hauptfrage muss also lauten: WANN wurde Oettinger
informiert? Und: wann existierte von wem die Information von zwei
Toten? Es kann sie eigentlich nie gegeben haben.
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Neues Video: Der Massenmord von
Winnenden & Wendlingen 1/6 - 2.Teil: Tim - Waffenfan? Verrückt? Zeugen und Fakten nicht berücksichtigt - 3. Teil: Einsätze in Hertmannsweiler, Weiler, Ententeich, Zeiten, Zeugen, Igor der "Taxifahrer" - 4. Teil: Polizei sperrt Zeugen weg, Oettinger, "die letzten Sekunden" - 5.Teil: keine
Obduktionen, Selbstmord?, Waffenöl, Schmauchspuren, 2.Täter,
Fälschung der "Amok-Ankündigung" durch Polizei,
Schöffen-K.O. und Blutrache - 6.Teil: Medien und Öffentlichkeit - was tun?
Eine
technisch verbesserungswürdige, aber inhaltsschwere Koproduktion
der Bürgerinitiative rund um das Forum zur Aufklärung des
massenmords. Bei youtube reichen die Stichwörter "Massenmord" und "Winnenden", um recht zielgenau diesen Sechsteiler zu finden. Mal sehen, wie lange es dauert, bis es das Aufmerksamkeitsniveau wie dieses Video erhält.
Die Mörder sind unter uns .... Spurensicherung - viel Arbeit, aber nicht ein Beweis für die Täterschaft von Tim K.
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Was im Fall Winnenden richtig teuer wird: Kampusch will Schadensersatz von Österreich
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Der komplette Kotau- das Finale der Show steht an:
"Außerdem bedankte sich der Vater des Amokläufers von Winnenden bei der Polizei,
die ihn, seine Frau und seine Tochter bewacht." Dankeschön,
dass man mich noch nicht gelyncht hat - so läßt sich die bemerkung
übersetzen. Immerhin wird Jörg K. von einem Kosovoalbaner mit
Blutrache bedroht, was die Staatsanwaltschaft aber nicht zu Aktionen
veranlasst. Deutschlnd im Februar 2011. Wo NICHTS im Prozess
geklärt wird, wo die Medien die Fälle verhandeln, aber nur dann, wenn
es ihnen beliebt. Kachelmann - immer wieder gerne. Wo der
Justizminister BW, Herr Goll, mir am Montagabend erklärte, er
habe seit 15 Jahren nur ein einziges Mal eine Weisung an die
Staatsanwaltschaft gegeben. Das angesichts der Vorhaltungen, dass
die STA inaktiv war und ist - z.B. in Lörrach: Straftäterin mit 17 Schuss hingerichtet Fall Wörz: Polizist und Kollegen werden nicht belangt Singen: Verena Becker mit Mordwaffe gefasst- aber nicht in Sachen Buback ermittelt Winnenden-Prozess: unglaubliche Prozessführung, Mordrohungen gegen Angeklagten-ohne Konsequenz Freudenstadt: Wasserstoffperoxydfässer werden in einer Garage gelagert - angeblich zum Bombenbau der angeblichen Sauerlandgruppe Ulm: Haßprediger vom verfassungsschutz beauftragt Kehl: Mark Kennedy vom Innenministerium zu Strafttaten beauftragt Wendlingen: Polizeimord an Tim K. Stuttgart: Wasserschießen mit Augenverlust Mannheim: Kachelmann-Inhaftierung ohne dringenden Tatverdacht usw. Ein
glückliches Baden-Württemberg, in dem Polizei und Innenministerium
Straftaten begehen können, ohne dass die STA auch nur ermittelt.
Während
der Fall Kachelmann bis hin zu Farbschilderungen der blauen Flecken an
den Oberschenkeln des angeblichen Ofers die Schlagzeilen
beherrschen, steht mal so klein hingeworfen zu lesen: Buback unzufrieden mit Bundesanwalt
Es
geht um nichts weiter als darum, dass der Sohn des ehemaligen
-ermordeten - Generalbundesanwalts die heutige Staatsanwaltschaft
bezichtigt, die Aufklärung des Mordes zu behindern. Also nicht "Fehler
begangen" zu haben, sich "zu irren", nicht gut, forsch, proaktiv
genug zu sein, sondern aktiv auf der Seite der wahrscheinlichen
Mörderin zu stehen. Holder Südwesten ...
Die Tricks
von Polizei und Justiz - am Beispiel Gießen Ein
launiges Video - nur belegt es leider auch das "Katz- und
Maus"-Spiel mancher Aktivisten in Zeiten, in denen unsereiner es nicht
mit Farbsprühereien bzw. deren unterstellung zu tun hat, sondern
mit Mord und Totschlag, und auch mit Massenmord. Hört auf zu
spielen, Kinder. Polizeiverbrechen und Justiz- Rechtsbeugungen sind zu
ernsthafte Tatbestände, als dass man sie provozieren sollte durch noch
so phantasievolle Aktionen. Es geht nicht um "denApparat an
sich", sondern seine Nutzbarkeit für antidemokratische
Herrschaftssicherung der Besitzenden. Die Kontrolle über
diesen immer weiter ins faschistoide Milieu abgleitenden
Apparat gilt es über Parlament und Öffentlichkeit
wiederzugewinnen.
und das Video dazu: European Police Forces
Training (EUPFT) 2011
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Ersatz-Brummen im Lynchmodus
Der
Prozeß erbrachte zwar keinen Beweis dafür, dass der angebliche Täter
der "Amok-Killer" war - sondern warf eher so viele Fragen
auf, dass schon allein deshalb von seiner Unschuld ausgegangen werden
muss. Aber "da einer hängen muss", IRGENDEINER, bietet sich dieser
Vater als Opfer an. Stellvertretend für alle schlampigen
Waffenbesitzer, stellvertretend für alle ihre Söhne
vernachlässigenden Väter (obwohl beides nicht einmal der Fall war .
Vergleichbar ist die Situation mit einem
Autofahrer, der stellvertretend für jemand anderen haften
soll, den man aber nicht kennt wegen seiner Unfallflucht.
Weshalb? Weil er seinen Autoschlüssel nicht im Tresor
verwahrt hatte - also nicht etwa, weil sein Auto, sein Sohn oder er
selbst etwas mit dem Unfall etwas zu tun hätten!
Das nennt man gemeinhin "Lynchen" .... Irgendeiner muss dran glauben - aber der Täter kommt ungeschoren davon.
P.S.:
Wer nicht genau hinliest, kann gerne auch der Ansicht sein, es
handle sich hier um einen Vergleich Autoschlüssel-Pistole. Warum
dann nicht auch gleich die Unterstellung, der vergleich sei einer
zwischen Schule und Straßenverkehr? Ku-Klux-Clan und Nebenklägern?
Selinas Mutter über den
Amokläufer: “Er feuerte drei tödliche Schüsse auf sie ab. Warum reichte nicht
ein Schuss aus, warum?” Tim
muss nach dieser logik besonders heftig z.B. in Franz J. verliebt
gewesen sein - der erhielt neun Schüsse. Oder in Dennis P. in
Wendlingen: ca. 15 Schüsse. Der Vorfall mit den Silvesteranrufen ist
uns bekannt, von Zeugen und durch die Aussage der Mutter Tims, die
davon wusste. Ja und? Hier wird von der BILD 1(ein)
mögliches (mögliches!) Motiv (Motiv!-nicht Beweis) aufgeführt, um
etwas zu argumentieren, wofür es nicht nur keine beweise
gibt, sondern Hunderte von Gegenbeweisen, Zeugenaussagen, die der
Version vom "Amoklauf" widersprechen. Die Dumpfbackigkeit trägt das
bekannte BILD-Niveau, und kommt bei simpleren Geistern eben an. ------------------------------------------------------------------------- Als Tim , schwarz gekleidet, von der Polizei in einem Supermarkt erschossen wurde ... (Video)
Es
geht nicht darum, dass sich bei aktuellen Ereignissen die
Nachrichtenlage überschlägt, dass "man da auch mal einen Fehler machen
kann", nicht die Sensationsgier ist das Thema und nicht das
Bashing derselben. Das ist langweilig und bewegt sich auf der Ebene
"seriöse Presse" gegen "unseriöse Medien". Wir greifen das Thema
deswegen immer wieder auf, weil es um das Wahre im Falschen geht
und um das Falsche im Wahren, um die Korrekturen und die Maßstäbe. Im
konkreten Fall: es waren eben nicht einige, sondern ALLE Medien und
ALLE Polizeimeldungen incl. der Fahndungsmeldung, die besagten, der
Täter sei schwarz gekleidet gewesen, in Variation "schwarzer
Tarnanzug" oder "schwarze Jacke" etc. Tim
aber war eben nicht so
gekleidet, weder als er das Elternhaus verließ noch als er tot
aufgefunden wurde. Wie kommt also die Meldung in den
Umlauf, wird zur Basis der Fahndung, wenn sie angeblich (bzgl.
Tim) nicht wahr war?
Zu den direkten Augenzeugen hatte zu diesem Zeitpunkt einzig die
Polizei Zugang (keine "alles fressenden und aufbauschenden"
Journalisten), nur sie konnte direkt Zeugen befragen, und sie hatte
mehrere Quellen - nicht nur etwa einen verwirrten Schüler,
sondern
-zig Zeugen, ihre Aussagen waren wichtig wegen der
Beschreibung des noch immer flüchtigen Täters, und deshalb durfte die
Polizei keinesfalls leichthin eine Täterbeschreibung verbreiten,
die den wahren Täter entlasten und falsche Verdächtige
produzieren würde. Weshalb hakten also die
Medien später nicht nach, als sich der Widerspruch darstellte?
Sie hatten ihn
nicht zu verschulden, und entweder Tim war nicht der Täter oder die
Polizei hatte bewußt eine Falschmeldung in die Welt gesetzt, ein Unding
angesichts einer Frage von Leben und Tod ..... Ebenso ist es mit der
Erschießung Tims: keine Medien vor Ort, einzig Polizei. Weiß die
Polizei, die immerhin "im Feuergefecht mit dem Täter" stand und ihn
zweimal in die Beine präzis getroffen hatte, nicht, ob sie einen
präzisen Kopfschuss setzte - so wie es immerhin von einem
Polizisten mehrfach nachgestellt wurde für Erinnerungsfotos
und die Polizeikollegen, die mittlerweile haufenweise eingetroffen
waren? Die story hielt sich in den Abend und wurde dann geändert in
den "Selbstmord". Die Ursprungsversion ging aber bis zum
Innenminister für sein Medienbriefing. Wiederum gab es kein
nchfragen wegen des Widerspruchs, abgesehen von
fehlender Blutlache am Ort des "Selbstmordes" und anderen
Ungereimtheiten wie z.B. Zahl der toten usw..
Der dritte Aspekt in
dem obigen Video ist der "Tod im Supermarkt". Hiermischt sich
eine Wahrheit mit einer Falschmeldung. Es GAB REAL einen Einsatz
in einem Supermarkt, nämlich in Köngen im Real-Markt. Das darf durchaus
mal passieen, dass die eine Meldung mit der anderen gemixt wird, zumal
wenn es einen logischen Grund dafür gibt: der Supermarkt-Einsatz fand
nämlich NACH dem offiziellen Todeszeitpunkt Tims statt, deshalb musste
ein Redaktuer davon ausgehen, dass die Todesmeldung verfrüht und
falsch war und dass erst der "Supermarkt die Erschiessung brachte".
Logisch: die Polizei wird nicht nach einem Täter in einem
Supermarkt fahnden, wenn derselbe Täter schon eine halbe Stunde lang
tot auf dem Parkplatz in Wendlingen liegt, und die Todesmeldung schon
durch die Medien gegangen ist. Außer - außer man fahndete nach einem
ZWEITEN Täter - aber das hatte die Polizei doch ausgeschlosssen. Wir
haben somit wiederum das Phänomen, dass die Medien an der
Falschmeldung keine Schuld tragen. Wo aber ist die Kritik an der
Nachrichtenlage, wo das beharrliche Nachhaken bzgl. der Suche der
Polizei nach einem zweiten Täter? Dass hier etwas oberfaul war, dass
entweder die Medien, damit die Öffentlichkeit, damit potentielle Opfer
bewußt getäuscht worden waren, incl. der vorgesetzten bis hin zum
Minister und die eigenen Kollegen der Polizei: kein Thema für
unsere Medien, und das obwohl sie selbst Opfer waren, obwohl es
keiner aufwendigen Recherche bedürfte (mal abgesehen von den auch
hier noch später notierten weiteren Ungeheuerlichkeiten)
Unsere
Medien, ob Presse, TV oder Radio, ob "links" oder "rechts", können sich
nicht mit "zeitmangel" o.ä. herausreden. Sie sind schlicht
obrigkeitsgläubig, durch die bank fixiert auf ihre weltsicht. Sie tun
ihren Job nicht. Und der besteht nicht aus dem Herauströten eines
Aspekts oder der Wiedergabe der aktuellen Tageswahrheit, sondern
auch in der Darstellung eines Widerspruchs, Einfach nur zu sagen, dass
da etwas unklar ist und nicht zueinander passt, kratzt
wahrscheinlich am Ego so manchen Redakteuers, der es sich
zur Aufgabe macht, dem Leser alles mundgerecht zu
"vermitteln", es fressfertig zu servieren und sich nicht
selbst Aufgaben zuzuweisen. Denn die Darstellung eines
Widerspruchs erweckt im Publikum bekanntlich auch die Nachfrage, wann
wie weshalb der Widerspruch denn gelöst wird. Damit ergibt sich ein
Zwang zu Kontinuität statt Tagesmeldungshektik, es wird zwar "Dampf
herausgenommen", aber angeblich verlangt das geneigte Publikum
doch nach brandneuen Sensationen .... Diskussionen werden
außerdem entfacht - wo aber doch die alleinseligmachende
"Richtung" des Blatts
maßgebend sein soll. Richtig
getippt: es sind nicht nur
der mainstream, sondern auch FR, ND, JW, Freitag, NRhZ, die
Blogger-Szene usw. angesprochen. Es geht um Meinungs"journalismus"
JEDWEDER Couleur. Es geht um diejenigen, die nun seufzen, sie könnten
sich ja nicht um ALLES kümmern - aber für die tumbulanische
Freiheitsbewegung XY x-fach Platz, für die Zehverletzung des
Weltranglistenvierten im synchron-Eishüpfen, für Aspekte der
US-Menschenrechte, Gedanken zu tibetnischen Vegetarierbewegung
Zeit ohne Ende und intellektuelle Großtaten in Rheinland-Pfalz oder
Sachsen-Anhalt bejubeln. Nur um das, was in unser Leben
eingreift, zu Gesetzesverschärfungen, Kriegen, zu Verschiebungen
im gesamten Bewußtseinsspektrum der Bevölkerung führt, wo
es um Leben und Tod geht und offensichtlich gelogen wird wie blöd - da
haben sie keinen Raum und kenie Zeit. Ich betrachte das Verhalten als
Tat- und Denkfaulheit von Leuten, die sich selbst als gehetzt und
fleißig und unterbezahlt empfinden mögen. Sie sind aber überbezahlt.
Denn zu nichts nutze Meldungen können noch so schnell verbraten werden
- sie haben keinen Wert. Wissen, das nicht verwertbar ist,
Informationen, die zu nichts führen, verstopfen schlicht die Hirne. Wer
die Festplatten seiner Leser oder Zuhörer mit Prinzenheiraten
oder der Abspaltung der Bewegung x von der Liga Y im
Lande Z verstopft, betreibt dasselbe Gewerbe: Verblödung durch
Datenüberlauf. Insofrn haben die Puristen von Wikioedia schon
recht: Relevanz ist ein Kriterium für Wissenswertes.
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Für
die, die es nach Sachsensumpf, Gladio, Celler Loch,
Loveparade, Buback- und herrhausenmord usw. noch immer nicht
begriffen haben, dass Polizeiarbeit Politik ist:
oder hier: Bestätigung des baden-württembergischen Innenministeriums, über Monate hinweg
einen verdeckten Ermittler auf Heidelberger Studenten angesetzt zu haben
Die "Kleine Prozeß-Zeitung" zieht eine vorläufige Bilanz des Winnenden-Prozesses. KPZ 14 KPZ 14b (Rückseite) Vorläufig
schon allein deshaln, weil gestern noch einmal in die Beweisaufnahme
eingestiegen wurde und die vernehmungsoritokolle der Mutter Tims
verlesen wurden. Auffällig dabei - da stimmten insbesondere dann, wenn es um Zeitangaben ging, Satzteile nicht zusammen - da war ein Protokoll nicht vom vernehmenden beamten unterzeichnet - da wurde eine Schriftführerin ausgewechselt, weil sie angeblich weitläufig mit Frau K. bekannt war.
Unser
bekantlich so schießwütige Tim wollte nicht zur Bundeswehr, es
bestand ein zusammenhang zwischen seinen Gesprächen in der Psychiatrie
(mehr war es nicht) und der Musterung ...
BILD und andere fanden anderes wichtig.
Hinweis: diese erste Vernehmung hatte um 13 Uhr
stattgefunden - da suchte die Polizei im REAL-Markt von Köngen noch
nach einem zweiten Täter. Ute K. war mit ihrem Mann
zusammen zur Polizei gebracht worden - natürlich hatte er sie
davon informiert, dass da die Waffe fehlte. So wusste sie
von deren Existenz. "Kuriositäten" nennt die SWP die Skandale dieses Verfahrens, kommt aber immerhin zu diesem Schluss:
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Polizeihubschrauber allerorten
Im Fall Buback: "Aufgrund dieser Vielzahl gleichartiger Beobachtungen erscheint es mir nicht
berechtigt, an der zunächst äußerst überraschenden Aussage zu zweifeln, dass ein
Hubschrauber kurz nach der Tat in unmittelbarer Nähe des Tatorts gelandet ist
und dass es sich dabei nicht um den Rettungshubschrauber handelte, der den
Notarzt brachte. Der neue und gravierende Aspekt des raschen Eintreffens eines
Polizeihubschraubers muss geklärt werden. Auch sollte festgestellt werden,
welcher Hubschrauber die schon mehrfach in der Verhandlung gezeigten
Luftaufnahmen machte. "
Im Fall Winnenden Vergleichbar
den Karlsruher Ereignissen vor 33 jahren gab es ebenfalls in
Winnenden verschiedene Zeugen, die über der psychiatrischen
klinik etwa um 9.10 Uhr einen oder gar zwei
Polizeihubschrauber sahen (und hörten), also über dem tatort, an dem
wenige minuten später und vor dem sog. Amoklauf in der
ARS-Schule ein Mitarbeiter ermordet wurde. Die Deutsche Flugsicherung erklärt dazu : "Darüber hinaus muss ich Ihnen natürlich
mitteilen, dass wir im Rahmen etwaiger Ermittlungsverfahren möglicherweise
vorhandene Radardaten an die Polizei geben könnten. Eine Weitergabe an
Privatpersonen ist uns nicht möglich. "
Wenn
allerdings weder die Staatsanwaltschaft noch die verteidigung noch
nebenkläger nachfragen, was zu dieser zeit Hubschrauber dort zu suchen
hatten, und was, wenn sie schon da waren, sie hatten beobachten und
filmen können - dann ist Hopfen und Malz verloren, vergleichbar der von
Herrn Buback konstatierten beweisvernichtung vor 33 Jahren.
Es
wurde schließlich auch nicht Herr Bösgens, der Winnender Polizeichef
danach gefragt, wieso er seine Polizisten zu ZWEI Tatorten
gleichzeitig hatte schicken können, obwohl doch der offizielle
tatverlauf eine Abfolge (erst Morde an der ARS, DANN der Mord am
Ententeich der p.Klinik) herbeilügt. Unzählige Zeugen wissen,
dass es anders war, Mitarbeiter der Klinik, Schüler, Passanten. Alles
das ist nicht nur im Stern oder der Stuttgarter Zeitung nachzulesen,
sondern auch objektivierbar über Notrufprotokolle, Dokumentation
in der Klinik usw.. Nur müsste jemand nachfragen, der an der Klärung
interessiert ist und den zeugen Igor Wolf als Märchenonkel
bloßzustellen nicht scheut.
Auch in Wendlingen waren am
betreffenden tag nicht nur ein, sondern nachher gar 5
Polizeihubschrauber im Einsatz. Interessant ist jedoch der erste, der
eine, der selbst von Polizisten angefunkt worden war, dessen
Anwesenheit einfach nicht bestritten werden kann - WÄHREND der
Ausführung der Morde. Aber das Videomaterial sei "VERWACKELT". Verteidiger, die sich mit einer derartigen Aussage zufrieden geben, sind keinen Heller Honorar wert.
-------------------------------------------------------
Winnenden-Prozess
-
also ein Antrag auf "bitte keine Revision", lasst die Sache ruhen ....
Eine Mini-Abrüstung auch bei der politischen Sptze beim Minister
für Selbstjustiz:
"STUTTGART. Der Vergleich mit Westernheld Lucky Luke wird Ulrich Goll wohl
noch lange verfolgen. Zu einprägsam ist das Bild vom Justizminister, der
schneller schießt als sein Schatten. Goll hat dieses Image selbst befördert.
Bereitwillig erzählte er, wie blitzschnell er im Notfall seinen Revolver zur
Hand hätte, um sich gegen Angreifer zu verteidigen. "
-------------------------------------------------------
Amoklauf in Köngen Wie? Sie wissen nichts davon? Das könnte an Ihren Medien liegen:
Quelle: http://www.malteser-kirchheim.de/htm/akt_amok.htm Da
hat wohl jemand bei der Pflege der website vergessen, die Anordnung
umzusetzen, alles schön kompatibel zur offiziellen version zu
gestalten. Auch die zwei genannten Uhrzeiten sind deutlich: "
- "Alarm um 12:26 Uhr"
"Aufgrund dieses tragischen Ereignisses wurden die Malteser Kirchheim/Teck um
12.44 Uhr zur Unterstützung der Schnelleinsatzgruppe der Malteser Nürtingen
alarmiert. Wenig später trafen 12 Rettungskräfte mit 4 Einsatzfahrzeugen mit
Sondersignal in Wendlingen ein." Der Alarm um 12:26 betraf Koengen - und wahrscheinlich noch während der Fahrt wurde umgeleitet auf Wendlingen, Industriegebiet Wert. Dabei wurde eine neue Alarmzeit fixiert: 12:44.
Der
Hintergrund: Es GAB REAL einen Polizeieinsatz in Köngen NACH den
Morden in Wendlingen. Das ist aber nur erklärbar durch die
Annahme, die am betreffenden tag noch akut und hier und da in den
medien war, dass es einen zweiten Täter gab. Dieses Geschehen möchte
die Polizei und weitere interessierte Kräfte vergessen machen, im
Prozes um den sog. Amoklauf von Winnenden spielte die Suche nach einem
zweiten Täter keine Rolle. So wird die Erstürmung des Real-Marktes von
Köngen zur "Nicht-Nachricht",, ebenso wie der Polizeieinsatz in
Hertmannsweiler. Sie widersprechen wie so vieles anderes der derzeit
gültigen Version des Tathergangs, sie werfen fargen auf nach
Zeiten, Zeugen, Plausibilität, Einsatzleitung usw. Keine Nachricht - keine Fragen. Und deshalb wurden Archive und Infos geputzt ..... Außer auf mai2.de:
--------------------------------------------------------
Hubschrauber allerorten, Videos aber nicht: Noch
bevor die Schüler aus den Klassen befreit wurden, quasi als noch
der "Amoklauf" stattfand, war schon ein Hubschrauber zur Stelle - so Janine. Leider
stehen der Öffentlichkeit Videos vom "flüchtenden Täter" seitens dieses
Hubschraubers nicht zur Verfügung. Wohl aber die angeblichen
Identifizierungen Tims ... Ähnliches in Wendlingen: noch bevor
die zwei Polizisten getroffen wurden, wurde ein Hubschrauber nicht nur
wahrgenommen, sondern sogar per Funk kontaktiert. Wiederum: leider
haben wir das Video nie sehen dürfen. Dann werden Firmenmitarbeiter
erwähnt, die Handyvideos gemacht hätten. Und: leider bekommt die
Öffentlichkeit auch diese videos nicht zu sehen. Auch nicht die
Verfahrensbeteiligten im Prozeß. Aus der Vernehmung des Zeugen Igor Wolf Beispiele der künstlichen , abgesprochenen vernehmung: a)
warum hat er angeblich das Handy nach dem Telefonat mit seiner
frau ausgeschaltet und in die Tasche gesteckt, wenn doch nicht koar
ist, wo sie ihn hätte treffen können? Und warum erzählt er das vor
gericht= Logische These: weil er darauf reagiert, dass sich jeder
fragt, weshalb seine frau nicht versuchte, mit ihm zu sprechen, als er
nicht mehr da war. b) Warum fragt der Richter, ob der zeuge
wisse, ob da in der Nähe eine Schule sei? Denn jetzt weiß er es
natürlich, damals aber war es doch egal. c) Bei der Frage der
Magazinaufmunitionierung: es fehlt die Frage nach dem Weglegen
der Pistole in dem Moment, es fehlt die Frage nach der herkunft
des magazins (aus der Pistole entnommen oder ein
Extra-Magazin?). Logisch, dass dann auch die frage nach einer möglichen
Flucht in diesem Moment unterbleibt. d) keine frage des Richters
nach dem "aufgetauchten" zusätzlichen zeugen, der in Wendlingen
der polizei bestätigt habe, dass der Scharan Wolfs
noch mit laufendem Motor an der Auffahrt stehe. e) die angeblich im Auto gefundene "Messerhülle aus Leder" wurde von der Spurensicherung vor ort nicht gefunden .... f)
warum Wolf vom "Weißen Ring" nicht als Opfer anerkannt worden
war, wurde nicht geklärt. Die Anerkennung durch das versorgungsamt ist
hier unerheblich. g) Warum erkennt der Wolf eine angeblich
braune griffschale" der Pistole, wenn sie gehalten wird?
Woher kennt Wolf den Fachbegriff "Griffschale"? Weshalb sah Wolf
eine dunkle Jacke - obwohl wir alle wissen, dass der Anorak Tims
ein helles Grugrün als farbe hatte?
„Ich kann die Polizei nur loben. Innerhalb kürzester Zeit war hier eine
Polizeipräsenz, wie sie selbst im Film nicht möglich wäre.“
Das kommt davon, wenn man echte Polizei, echte
verbrecher, Statisten und darsteller zusammen auftreten lässt. " "Bei solchen schrecklichen, monströsen Taten bleibt ein großer Bereich, der
einfach unerklärlich ist."
Was den Mann nicht daran hindert, zu spekulieren: "Er war vielleicht
noch viel kranker, als uns bekannt ist." Vielleicht war er aber weit
gesunder. Oder gar nicht krank. Vielleicht wollen Zeugen ihre
haut retten, ihre künftigen Fallzuweisungen von Aufträgen durch
gerichte. Vielleicht lieben sie die selbstdarstelung.
Oder auch nicht.
Die Angehörige von Opfern von Winnenden sind empört. Der
Grund: Ihrer Ansicht nach verhindern einige Zeugen bewusst eine Aufklärung des
Amoklaufs.
Kritik am Aktionsbündnis
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Was man aus Winnenden so lernen kann:
"[...] Und anders als bei früheren Terrorwarnungen
habe man heute "mehrere Hinweise auf bevorstehende Anschläge, die aus
verschiedenen Quellen stammen", so Seeger. Der Chef der Bundespolizei machte
klar, dass seine Polizisten für den Fall eines terroristischen Angriffs mit
Schusswaffen angewiesen sind, sofort das Feuer zu erwidern und die Angreifer mit
gezielten Schüssen kampfunfähig zu machen. Durch die Erfahrung mit Amokläufen
habe die Polizei gelernt, dass sie nicht zögern dürfe. "Für den Fall, dass ein
Terroranschlag nicht im Vorfeld verhindert werden kann, müssen unsere Polizisten
schnell reagieren. Das hat die Polizei aus Amokläufen wie in Erfurt und
Winnenden gelernt", sagte er. [...]"
Nur
zur Info, was "kampfunfähig" jeweils so bedeuten kann: bei der
Amokläuferin (real) in Lörrach waren es 17 Schüsse. Im Gegensatz zu
Winnenden/Wendlingen. Dort ließ sich die Polizei zumindest angeblich 1. erst einmal in der Schule ARS einmal beschießen, schoss weder zurück und verfogte auch den angeblichen Täter nicht, dann 2.
den angeblichen Täter wiederum entgehen, sondern schwatzte erst
einmal gemütlich mit dem angeblich entführten Igor Wolf, man lief nicht
nach noch funkte man um Unterstützung, dann 3.
gelangen zwei "Glückstreffer" auf die Beine des angeblichen
Täters, wahlweise aus 25, 50,60 oder 70 Meter Entfernung (alle diese
Zahlen wurden vor gericht geäußert!) in die Beine des Täters - was den
jedoch nicht daran hinderte, wieer aufzuspringen, noch eine Runde zu
morden und dann ein Tänzchen für die Kamera der "letzten sekunden
des Tim K." zu vollführen. Alle angereisten Polizisten sahen dem
Schauspiel ein viertelstündchen zu, gelegentlich schos man auf eine
Wand, und dann 4. habe sich Tim angeblich einen Kopfschuss verpasst, wie das Selbstmörder "typisch" so tun, mitten in die Stirn, typisch eben.
Meine
Lehre aus den Vorgängen ist: wr Polizisten sieht, sollte
schleunigst Reißaus nehmen, um Hilfe rufen oder sich mitten unter
die Herren begeben, so dass kein freies Schussfeld existiert. Gegenposition eines Lesers: NICHT weglaufen, sondern die weiße Fahne schwenken, denn:
"Der vermeintliche Terrorist entpuppt sich als Opfer, die Polizisten werden zu
den eigentlichen Tätern. Mit fünf gezielten Schüssen in den Kopf hatten Beamte einer britischen
Spezialeinheit am Freitagabend in London einen Mann getötet, der vor ihnen in
der Londoner U-Bahnstation Stockwell flüchtete, in Richtung des Zuges. Seit
gestern wissen die Ermittler, wer der vermeintliche Selbstmordattentäter
wirklich war: Der 27 Jahre alte Brasilianer Jean Charles de Menezes, der seit
drei Jahren in London als Elektriker arbeitet."
Falls keine weiße Flagge zur Hand ist, hilft nur noch die Tarnkappe:
einfach unsichtbar werden. Oder ein Güterwaggon Schmierseife. Nur wem
das nicht zur Verfügung steht, ist chancenlos. Alle anderen haben
eine reele Option auf ein fröhliches Weiterleben im
Polizeistaat.
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Zustände in Stuttgarter Gericht:
Zitat: "Die Drohungen gegen den Angeklagten gingen laut
einem verlesenen Schriftsatz der Kriminalpolizei von einem der Nebenkläger aus.
Laut Staatsanwalt gibt es jedoch bisher keinen Anfangsverdacht." -
schreibt der Focus.
Zitat:§ 241 Bedrohung.(1) Wer einen Menschen mit der
Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten
Verbrechens bedroht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit
Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer wider besseres Wissen
einem Menschen vortäuscht, daß die Verwirklichung eines gegen ihn oder eine ihm
nahestehende Person gerichteten Verbrechens bevorstehe. http://dejure.org/gesetze/StGB/241.html
Da bleibt
einzig die Wahl zwischen Herrn H. oder der Kripo, die das vorlas: entweder
handelt es sich um eine reale Drohung um um die Vortäuschung derselben durch die
Kripo. Ermittelt die STA nicht, steht Klageerzwingung an.
"Shemzi H. hatte am 8. Oktober unmissverständlich klar gestellt, dass er bisher
alles „geblockt“ habe, was in Richtung Blutrache gehe. „Sonst wäre schon längst
etwas passiert.“ Der gebürtige Kosovo-Albaner ließ jedoch keinen Zweifel daran,
dass er nichts mehr blocken würde, sollte der Vater des 17-jährigen
Todesschützen Tim K. nicht verurteilt werden. Die Racheaktion, so H., richte
sich dann gegen die ganze Familie des Angeschuldigten." (http://www.focus.de/panorama/welt/winnen...5591.html)
Märchen aus dem Land der Streifen und Wölfe: "JENNIFER FALTER, POLIZEIREVIER NÜRTINGEN Im dritten Schichtumlauf meines ersten Praktikums befand ich mich mit meinem Kollegen, Polizeiobermeister Günther, aufgrund der Amoklage auf der B 313/Auffahrt BAB 8 am dortigen Ringkontrollpunkt. Plötzlich kam ein Mann entlang der Leitplanke auf uns zugelaufen und rief „Polizei, Polizei – warum helft ihr nicht?“ Erst auf mehrmaliges Nachfragen gab er völlig aufgelöst von sich, dass viele Menschen umgebracht worden sind. Jetzt war klar, dass der Mann den Amoklauf in Winnenden meinte und der Täter in unmittelbarer Nähe sein konnte. Markus Günther setzte über Funk sofort die Lagemeldung ab, während ich mich weiter um den Mann kümmerte. Kurzzeitig hatte ich Angst, da wir nicht wussten, ob sich der Täter im angrenzenden Hügel versteckt hält und womöglich auf uns schießt. Hinter einem Trafo- Häuschen konnten wir bis zum Eintreffen der weiteren Streifen zusammen mit der Geisel Deckung finden. Die Tragweite dieser Geschehnisse wurde mir erst im Nachhinein sehr deutlich bewusst.
und:
MARKUS GÜNTHER, POLIZEIREVIER NÜRTINGEN Zusammen mit meiner Praktikantin Jennifer Falter war ich am Tattag am Ringpunkt an der B 313/Auffahrt BAB 8 eingesetzt. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen Mann auf uns zutorkeln, der wild mit den Armen gestikulierte. Erst dachte ich, es handelt sich um einen betrunkenen, verunfallten Autofahrer. Im Gespräch wurde schnell klar, dass es sich um die Geisel des Amoktäters handelte und dieser aus seinem Pkw geflüchtet war. Der Pkw war für uns nicht mehr sichtbar. Nachdem ich Kennzeichen und Fahrzeugtyp erfragt hatte, setzte ich sofort über die Funkleitzentrale eine umfassende Meldung ab. Dabei wurde mir schlagartig klar, dass sich der Täter auch zu Fuß auf einen angrenzenden Hügel hätte begeben können, von wo aus er dann ein optimales Schussfeld auf uns gehabt hätte. Ich wies meine Kollegin und die Geisel an, hinter einem Trafohäuschen in Deckung zu gehen. Danach setzte ich meine Meldung fort.
Quelle: Polizei-BW, S.24 .pdf
"Sofort","sofort",
"schlagartig" usw. dauert bei diesen beamten ca. eine Viertelstunde:
Igor Wolf berichtete bei beckmann, um 11.50 im IG Wert in
Wendlingen angekomen zu sein, vor Gericht wurde der Zeitpunkt 12.05 Uhr
fixiert für die meldung seiner Ankunft und damit des angeblichen
Täters in Wendlingen. In dieser Viertelstunde passierte jedoch
REAL in Wendlingen 1. die Verscheuchung aller zeugen in
feste gebäude durch Polizisten ("der Täter aus Winnenden kommt,
verschließen Sie Fenster und Türen"), 2. Ankunft des Täterdarstellers, erste Schussabgaben und die Morde im Autohaus Hahn 3. Flucht der hahn-Mitarbeiter zum DPD auf der gegenüber liegenden Straßenseite 4. beginn der Schuß-Show, Präparierung des Beweisszenarios
S21: Proteste unterbrochen
Winnenden-Prozeß: unterbrochen
"Dies ist bedeutsam, weil bisher erst neun Verhandlungstermine stattgefunden
haben. Ab zehn Terminen kann eine Hauptverhandlung bei Erkrankung des
Angeklagten für bis zu zwölf Wochen unterbrochen werden; bei weniger als zehn
Terminen beträgt die maximale Unterbrechung drei Wochen. Sollten diese Fristen
nicht eingehalten werden, müsste der Prozess neu aufgerollt werden." Was
hier der Geißler, ist da der bluträchende Albaner. Die
landtagswahlen sollen nicht gestört werden, steht zu vermuten.
Der Winter naht, alles friert ein. ------------------------------------------------------- Weshalb die Unterbrechung des Winnenden-Prozesses?
"Jetzt will er offenbar Ibrahim rächen. Shemsi H. droht Tims Vater
Jörg K. (51) und dessen Familie mit Blutrache!" So die Version von BILD. Vor eineinhalb Jahren meldete BILD noch dies:
„Sein
Vater arbeitet in der Nähe der Schule, im Zentrum für Psychiatrie.
Er bekam eine Mail, die vor dem Amokläufer warnte. Dann hörte er
den Schuss, der seinen Kollegen Franz J. († 56), einen
Handwerker der Klinik,
tötete.“ Wer
konnte VOR der Ermordung von Franz J. Warnmails schreiben? Ibrahim
bestimmt nicht. All das deutet auf einen ganz anderen
hintergrund der Massenmorde in Winnenden und Wendlingen.
Energie und Verbindungen
Zufälle. Kaum zu fassen .... "Günther Oettinger kann es kaum fassen, dass ausgerechnet eines der
Amoklauf-Opfer genau über dem Lokal wohnte, wo er seine letzten Geburtstage
gefeiert hat."
Er feierte sie dort und nicht mehr bei "da Mario". "Also ließ Oettinger zwischen 1991 und 1993 Fraktionsfeste der CDU von Mario
ausrichten und zahlte dafür aus der Fraktionskasse knapp 40.000 Mark. Und Mario
wiederum erwies Oettingers Partei einen echten Freundschaftsdienst und spendete
großzügig mehrere tausend Mark. " Hintergrund, so der STERN:
"Ndrangheta habe es geschafft, eine ganz brisante Spitzenstellung zu erreichen.
Sie gelte heute als Weltmarktführer des Kokainhandels. Der geschätzte
Jahresdrogenumsatz liege bei 22 Milliarden Euro. Und eines ihrer Einsatzgebiete
sei - eben Deutschland." Diskussion
der Wirtshausfreundschaften - und zwar hin UND her -
mit der verbundenen frage, ob die Mafia in Deutschland aktiv und
bedrohlich sei, hier. Jedenfalls
bemühte sich Oettinger um einen neuen Job und ist jetzt
Energiekommissar bei der EU, dort werden auch diese oder jene
Milliarden Euro bewegt. Z.B. bei den Energienetzen. Da gibt es die
Planung "Desertec" - Juli 2009 verabschiedet - der Gewinung von
Sonnenenergie in Saharaländern, die wiederum durch Kabel nach
Europa geführt werden müsste. Wo verlaufen diese Kabel? Womöglich
durch Sizilien und Kalabrien? Italiens Energiemangel,
oftmals durch französische Atommeiler gedeckt, ist legendär. Demnächst
könnte Berlusconiland das Hauptbezugs- und -Transitland für die europäische
Energieversorgung aus Afrika werden.
Europa
werde in den nächsten fünf Jahren seine erste solargenerierte Energie aus
Nordafrika importieren, meint EU-Energiekommissar Günther Oettinger in einem
Interview. „Desertec als Ganzes ist eine Vision der nächsten 20 bis 40 Jahre mit
Investitionen von Hunderten Milliarden Euro."" Bei Hunderten Milliarden Eur ist es schon sinnvoll, die richtigen Leute an den richtigen Stellen zu haben und ihnen zu verdeutlichen, wie nah man ihnen ist.
"Der italienische Stromnetzbetreiber Terna trat am Donnerstag dem
Industrieinitiative DII als 18. Gesellschafter bei, wie das Konsortium in
München mitteilte. Die Industrieinitiative will bis Ende 2012 die
Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Stromgewinnung in der Wüste
schaffen....
Italien sei dabei aufgrund seiner geographischen Lage und der Nähe zu Tunesien
ein Schlüsselland, erklärte DII-Chef Paul van Son."
Es kann ja auch Zufall sein: Sie durfte beim Karnevalsempfang im neuen Schloss in Stuttgart dabei
sein, stand an der Seite des schmunzelnden Ministerpräsidenten." Desto
unverständlicher, wenn sich ihr Vater als Vorsitzender eines
Aktionsbündnisses auf "Waffen als Täter" konzentriert.
Normalerweise ist es nicht unbändige Fröhlichkeit, die jemanden
in Ehrenpositionen bringt, sondern "Beziehungen". In diesem Fall
also die eines Faschingsvereins zu einem anderen, konkret die
Beziehungen eines Vereinsvorstandes zu einem anderen. Da ist
jemand mit jemandem befreundet. Es gibt auch gemeinsame Interessen, z.B. die an einem sicheren Landkreis. In der entsprechenden Mitgliederliste finden
wir Goll, den justizminister, Hahn, den Chef des Autoverkäufers,
und die Chefin von Jana, sowie die Polizei- und
Justizchefs, die uns im Zusammenhang mit dem "Amoklauf" in
Winnenden und Wendlingen bekannt sind, u.a. Michelfelder, Hinderer. Oettinger
war somit oberster Chef derjenigen, die den Fall Winnenden
bearbeiten, diese treffen sich wiederum mit den Chefs der Opfer, die
wiederum trafen sich (wahrscheinlich) mit Oettinger. Das alles in
völlig unterschiedlichen Zusammenhängen: Arbeit, Wohnort, Interessen.
Die Welt ist klein. Phoenix TV heute über die Mafia in Deutschland, in Leipzig, Duisburg und ERFURT. ---------------------------------------------------------------------------------
Energie und Verbindungen
Zufälle. Kaum zu fassen .... "Günther Oettinger kann es kaum fassen, dass ausgerechnet eines der
Amoklauf-Opfer genau über dem Lokal wohnte, wo er seine letzten Geburtstage
gefeiert hat."
Er feierte sie dort und nicht mehr bei "da Mario". "Also ließ Oettinger zwischen 1991 und 1993 Fraktionsfeste der CDU von Mario
ausrichten und zahlte dafür aus der Fraktionskasse knapp 40.000 Mark. Und Mario
wiederum erwies Oettingers Partei einen echten Freundschaftsdienst und spendete
großzügig mehrere tausend Mark. " Hintergrund, so der STERN:
"Ndrangheta habe es geschafft, eine ganz brisante Spitzenstellung zu erreichen.
Sie gelte heute als Weltmarktführer des Kokainhandels. Der geschätzte
Jahresdrogenumsatz liege bei 22 Milliarden Euro. Und eines ihrer Einsatzgebiete
sei - eben Deutschland." Diskussion
der Wirtshausfreundschaften - und zwar hin UND her - mit der
verbundenen frage, ob die Mafia in Deutschland aktiv und bedrohlich sei, hier. Jedenfalls
bemühte sich Oettinger um einen neuen Job und ist jetzt
Energiekommissar bei der EU, dort werden auch diese oder jene
Milliarden Euro bewegt. Z.B. bei den Energienetzen. Da gibt es die
Planung "Desertec" - Juli 2009 verabschiedet - der Gewinung von
Sonnenenergie in Saharaländern, die wiederum durch Kabel nach Europa
geführt werden müsste. Wo verlaufen diese Kabel? Womöglich durch
Sizilien und Kalabrien? Italiens Energiemangel, oftmals durch
französische Atommeiler gedeckt, ist legendär. Demnächst könnte
berlusconiland das Haupttransitland für die europäische Energie
werden.
Europa
werde in den nächsten fünf Jahren seine erste solargenerierte Energie aus
Nordafrika importieren, meint EU-Energiekommissar Günther Oettinger in einem
Interview. „Desertec als Ganzes ist eine Vision der nächsten 20 bis 40 Jahre mit
Investitionen von Hunderten Milliarden Euro."" Bei Hunderten Milliarden Eur ist es schon sinnvoll, die richtigen Leute an den richtigen Stellen zu haben und ihnen zu verdeutlichen, wie nah man ihnen ist.
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Was passiert, wenn "Behörde" und "Spiegel" zusammenkommen? Genau: Der Behörden-Spiegel
Wie
informierte dieser monatlich erscheinende Leuchtturm des Beamtentunms
seine Leser zum Thema Winnenden? "Der Mann soll in einem
schwarzen Tarnanzug gekleidet gewesen sein, seine Identität ist jedoch
noch unklar." Unklar, aber er ist 17 Jahre alt und seine Mutter wurde
schon vernommen. Und noch ein Brüller: in die Innenstadt
geflüchtet, aber tot. Zombies auf der Flucht. Das
ganze Land unter Schock, die Hirnwindungen bei Behörden besonders
gelähmt. Und wieder der schwarze Tarnanzug des "Mannes" - also die
ursprüngliche Täterbeschreibung zwischengemixt.
Prozessregie mit Spiel über Bande Moderatorin redet. Wieso?
" Bisher hatte sie kein Wort über ihre eineinhalb Jahre dauernde
"Krisenintervention" verlauten lassen. Anfangs habe sie das Landeskriminalamt um
Zurückhaltung gebeten, später die Familie. Nun aber zwang sie das Gericht zu
einer Aussage." Da
wird direkt neben die Familie des angeblichen Attentäters eine
Aufpasserin plaziert - und das LKA bestimmt, ob und wie sie sich
äußern solle. Als ob eine Mediatorin nicht selber wüßte,
was niemanden etwas angeht - nein, das LKA bittet um
NICHT-Auussage. Warum eigentlich? Eben - und das ist wieder über die
Bande gespielt - das Gericht die Dame "zwingt". Sie ist "gezwungen",
etwas zu erzählen, was sonst niemand weiß? Jeder andere Zeuge hat Erinnerungslücken bis hin zum berstenden Gelächter im gerichtssaal - sie aber nicht.
Therapeutin schweigt. Wieso? a) weil Tim einen an der Waffel hatte. Dann würde sich die Frau selbst belasten, weil sie nicht Alarm schlug. b) Tim war ein mittelmäßig begabter, normaler, etwas introvertierter Junge. Das mag man im Gerichtssaal aber nicht hören.
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So
kann man es auch formulieren: der Gewalttäter gegen Schüler in einem
Bündnis für Gewaltprävention ist aber ein kleiner Widerspruch
völlig unabhängig von der angeblich ach so selbstlosen,
eigenständigen "Rückgabe" des Ehrenamts.
Mappusland (.pdf)
"Aber in dem Prozess geht es ja auch um die Arbeit der Polizei." Möglicherweise
habe der Schöffe etwas in dieser Richtung gesagt. Und wir hatten gedacht, es gehe einzig darum, ob Papa K. seine Waffe nicht besser hätte verwahren müssen.
Dass nicht alles so gold ist wie es glänzt, ist auch in Winnenden präsent: Geschichte der Militärpsychiatrie in Winnenden Gefälligkeitsgutachten
für die Herrschenden? Kein Problem, zack, schon ist Tim ein
psych. Fall. MAI berichtete über das Gutachten des Herrn Dubois.
Vollpumpen der traumatisierten Winnender mit Psychodrogen? Kein
Problem - Hauptsache, die Schüler hören auf, vom Mann in schwarzem
Kampfanzug mit Ohrschützern usw. zu reden.
Neues Foto aus der ARS Winnenden, vom 11.3.2009 Was wird da abtransportiert?
(Eine
(Leiche/Leichensack sieht anders aus ... in Form und Farbe - Leichensack schwarz - Video)
Strafanzeige gegen Schöffen im Winnenden-Prozess
"Laut einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung hatte der Mann dabei interne Akten
aus dem Prozess bei sich. Darunter sei auch die Anklageschrift gewesen, hieß es
in dem Bericht. "
Unschwer
zu erraten ist, dass die beschimpfung der Polizei NICHT daraus
resultiert, dass die ihm half, sondern eher Resultat der
erkenntnisse des Schöffen aus Akten und eigenem Prozess-Erleben
war.
Mappusland (.pdf)
KPZ7
KPZ 8a und KPZ9b
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"Witwenschütteln"
"Verantwortungsvoller Journalismus zeige dagegen Sachverhalte auf, ordne
Zusammenhänge ein und vermittele Hintergründe." Man
kann natürlich auch auf eine ehrliche Politik hoffen und an die
Wölfe appellieren, Vegetarier zu werden. Leises Flöten im Wald
überzeugt da bestimmt.
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Geniale Spurensicherung im Falle Tim K.
"Wir haben jedoch kein anderes Familienmitglied untersucht
und können insgesamt Tim K. sowieso nicht eindeutig zuordnen." Das
sagte die Spezialistin für Analyse von Genspuren im Prozess.
Grundlage: Bekanntlich hat jeder Mensch die genetischen Analgen
von Papa und Mama. Da nach eineinhalb Jahren die Polizei noch
immer nicht fähig war, die Spuren der Mama beizubringen, ist eine
genspur Tims von der seines vaters nicht unterscheidbar. Das angesichts
der Beweisführung, wer Waffe, Patronen, Waffenschrank,
Kleiderschrankversteck usw. angefasst habe bzw. hat. Dass
der Vater seine Waffe und seine Schränke anfasst, ist klar ... Da es
sich bei solchen versäumnissen nicht um Dummheit handeln kann, steht
einzig die Frage, wo in unseren investigativen Medien dies thematisiert
wurde. Und ob es noch Fingerabdrücke gibt in dieser Welt oder ob
wattestäbchen die einzige Beweismethode in BaWü geworden sind. Weil man
ja gerade in BaWü damit so viel Erfolg hatte in den letzten Jahren. Was
braucht man da noch Zeugen und Logik und Videos und Alibis im Land der
Wattestäbchen ....
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Winnenden-Schöffe beschimpft Polizei "aufs Übelste"
Warum
nur? warum betrinkt er sich? Welcher Art waren die beschimpfungen? Die
psychischen Spannungen in diesem Theaterstück gehen schon an die Grenze
der Belastbarkeit. Morddrohungen gegen den Angeklagten ohne
Konsequenzen, Schmierenstück im Saal, Verstöße gegen alle
normale Gerichtspraxis - und die Medien bleiben eisenhart bei
ihrer Irrsinnsstory von Tim als Täter.
Strafprozessuale Ungewöhnlichkeiten in geballter Form (z.B.
Anklage wegen Amoklaufs, den man selbst nicht beging, vor einer
Jugendkammer bei einem 51jährigen usw.) Heidewitzka, es ist der
Wahnsinn - und keiner hakt nach wieso.
---------------------------------------------------------------- Astronomisches Blut
Dienstlich
wird der Prozeß unterbrochen. Nachdem schon die Polizei durch die
Morddrohung geegn den Angeklagten für Unterbrechung sorgte, nun
also dienstlich. Wer mag da dienstlich wohin zitiert worden sein? Mit
Akribie fand man also heraus, dass das Blut an der waffe das von
Tim war. Kein Wunder, lag doch die Waffe zunächst auf dem
blutgetränkten Hemd. So nahmen Waffe und Hemd all das Blut auf,
das bei normalen leichen auf den Boden tropft. Bei Tims drei
Schusswunden war das nicht der Fall: wie der agilste
denkbare Tim - trotz dann schon zwei Beinwunden - lief der
Darsteller des Tim durch das Video "Die letzten Sekunden" , Zombies
brauchen eben kein Blut und kaputte knochen und Achillessehnen machen
ihnen nichts aus.
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Der Winnenden-Terror Hausdurchsuchung, weil sie ihre belastende Aussage korrigierte: der
Rechtsstaat zeigt sich von der Seite, bei der noch "ganz andere
Saiten aufgezogen werden können". Mir könnet auch anderscht, das wissen
wir seit den Wasserwrfern.
Druck im Winnenden-Prozess. Richter schon wieder befangen (ohne Konsequenzen) ....
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Die KPZ 5 ist erschienen-.pdfDie KPZ 6 ist auch da - .pdf
Glückstreffer. "Zu dem Zeitpunkt sei der Beamte etwa 60 Meter vom Täter entfernt
gewesen und ihm in der Größe eines Fingerhuts erschienen." Irgendwie
muss schließlich erklärt sein, dass ein beamter, der solche
Treffer in die beine erzielt, nachher zusammen mit seinen
kollegen fast eine halbe Stunde lang nicht einen einzigen Treffer
mehr schafft - so dass der täter angeblich wieder aufspringen,
noch zwei Leute im Autohaus erschießen, einige -zig Meter
weiter gehen, dort herumlaufen kann - und sich dann selbst
erschießen muss, weil es eben kein anderer tut.
Ein Video ist "aufgetaucht" "Das etwa dreiminütige Polizeivideo sollte überraschend im Prozess eingeführt
werden. Es war bisher nicht Teil der Ermittlungsakten und erst vor wenigen Tagen
vom Innenministerium freigegeben worden. Selbst die Staatsanwaltschaft kennt es
nicht." (haha...) Da
wird das SEK also nur 3 Minuten aufgezeichnet haben, um den
Videorecorder zu schonen und Material zu sparen. Nur böse Zungen
behaupten, dass im letzten Moment ein zusammengeschnittenes
Video "eingeführt" wird - und niemand fragt, was mit den x Videos
geschehen ist, die von den Hubschraubern, aus den Polizeiautos, aus den
Nachbarfirmen usw. in Wendlingen aufgezeichnet worden sind. STPO §199 (2) Die Anklageschrift enthält den Antrag, das Hauptverfahren zu
eröffnen. Mit ihr werden die Akten dem Gericht vorgelegt. Das
Recht auf Offenlegung des gesamten beweiserheblichen Materials, das
sich in Verwahrung der Strafverfolgungsbehörden befindet, wird während
des gesamten Prozesses dauernd gebrochen. Z.B. wird plötzlich von
einem Vermessungtechniker vor dem Autohaus Hahn berichtet, hinter dem
sich Tim K. verborgen haben soll - und wo ist dieser Zeuge, der
immerhin alles miterlebt haben muss? Was
die Presse rundweg verschweigt - und ich sprach noch mit dem
SWP-Korrespondenten darüber und wies ihn darauf hin! - ist, dass
es eine Hausdurchsuchung bei der Familie des Tim K.
gegeben hat BEVOR das Video entstand, BEVOR man "offiziell" mit Herrn
K. zusammen das Haus betrat. Heißt: das SEK war in der Lage, ohne
jeden Zeugen die Beretta und Patronen, auch ein Jagdmesser an
sich zu bringen und später bei Tims Leiche als Beweis und
angebliche Tatwaffe zu plazieren. NATÜRLICH verfügt der Zeuge KHK
Heiß vom MEK über eine Begründung für den ungesetzlichen
Zugriff auf das Wohnhaus: man habe nach dem Amokläufer gefahndet.
Leider weiß der Mann keine Zeiten mehr und hat auch sonst viel
vergessen. ... Ungesetzlich ist nicht nur das
Eindringen in das Wohnhaus, sondern auch, die Familie nicht
über ihre Rechte als beschuldigte aufgeklärt zu haben. In den USA -man
sieht es in jedem Hollywood-Streifen - wird der sog.
"Miranda-Paragraph" jedem Beschuldigten oder auch nur potentiell
Beschuldigten aufgesagt. Diese Belehrung unterblieb bei der
Familie K. - obwohl nun wirklich jede Provinzzeitung den
Zusammenhang zwischen der Sportschützeneigenschaft des Vaters und
dem angeblichen Amokläufer darlegte, es war noch an dem Tag
selbst in allen Medien: in anklagendem Gestus.
Die Massenpsychologie der Türknaufe
Bald
wird es in deutschland zum sog. "offenen Unterricht" kommen:
offene Türen von Klassenzimmern, Türstopper, um sie offen zu halten.
Und jeden Tag werden Hunderttausende Schüler und Lehrer sich
darüber ärgern, dass ihnen Unsinniges abverlangt wird. Aber man
ist das Schlucken ja schon gewohnt. Hauptsache, man lernt schon
in der Schule: "Auch Du bist bedroht! Überall lauern böse Jungs, die
sich mit Killerspielen auf Deinen Tod eingestimmt haben!" Haben wir heute schon unserer Sicherheitsorganen und dem Großen Bruder gedankt?
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"Sie ist weg!" Ein klassisches Beispiel für Medienmanipilation durch gezieltes Weglassen: Die
SWP schreibt nicht - und im Prozeß wird es ebenfalls nicht thematisiert
- dass nicht nur das Video ein zusammenschnitt aus einer Menge
beweiskräftigen Videomaterials ist, sondern dass der Zeuge
Heiß am Prozeßtag zuvor zugab, dass VOR dem Vater schon ein SEK
im LEEREN Haus war. Der Fakt, dass die Waffe nicht da war, bedeutet
also NICHT, dass Tim sie nahm, es ist KEIN Beweis dafür, dass es
die Tatwaffe war.
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Die 4. Ausgabe der Kleinen Prozeß-Zeitung ist erschienen
"Außerdem erklärt der Nachweis, daß es sich um einen Aufsetzschuß handelt,
nicht zwangsläufig, aus welcher Waffe der Schuß stammt." Bei
einem Gerichtsmediziner, der kein Gefälligkeitsgutachten abgibt,
sondern seine Arbeit tut, wäre also zu klären gewesen, ob Tim mit der
"eigenen" Beretta oder mit einer Polizeiwaffe erschossen wurde.
Glückstreffer. "Zu dem Zeitpunkt sei der Beamte etwa 60 Meter vom Täter entfernt
gewesen und ihm in der Größe eines Fingerhuts erschienen." Irgendwie
muss schließlich erklärt sein, dass ein beamter, der solche
Treffer in die beine erzielt, nachher zusammen mit seinen
kollegen fast eine halbe Stunde lang nicht einen einzigen Treffer
mehr schafft - so dass der täter angeblich wieder aufspringen,
noch zwei Leute im Autohaus erschießen, einige -zig Meter
weiter gehen, dort herumlaufen kann - und sich dann selbst
erschießen muss, weil es eben kein anderer tut.
"Dank des Einsatzes der Polizei seien nicht noch mehr Menschen am Autohaus
verletzt worden, obwohl zu der Zeit viele Fußgänger und Autofahrer in der Nähe
des Tatorts unterwegs gewesen sein." So
kann man es auch ausdrücken, dass sich als Polizisten ausgebene
Männer VOR dem Eintreffen des Tim-Darstellers und also auch VOR 12 Uhr
an diesem Tag die Leute in ihre Firmen scheuchten mit dem
Hinweis "der Amokläufer kommt" - und so sämtliche potentielle Zeugen
hinter Barrikaden, Türen und Mauern verschwanden. Fragen Sie im
IG Wert nach: dafür gibt es -zig Zeugen.
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"Aus technischen Gründen wurde die Kommentarfunktion dieses Artikels geschlossen.
Wir bitten um Ihr Verständnis."
Dieses Verständnis für die technischen Probleme der WELT haben wir. Zumal wir gestern abend noch einen Komentar hatten in diesen Artikel absetzen können.
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"Typisch Suizid, mitten in die Stirn" so
sprach der gerichtsmediziner nach Zeitunsgmeldungen im
Winnenden-Prozeß. Von wievielen Suiziden mit Stirnschuß
haben Sie je gehört? Wenn es schon per Kugel geschieht, dann setzt
sich der selbstmörder doch wohl eher die Mündung der Waffe
an die Schläfe oder noch eher in den mund oder an den hals. Nicht nur
aus Kenntnis der anatomie, sondern aus schlichter praktischer
Notwendigkeit: ein Stirnschuss bedeutet eine starke Verrenkung der hand
oder eine ebenso unsichere Prozedur mit beiden Händen. Wer so spricht- liefert Gefälligkeitsgutachten.
Es wird immer toller: "Die polizeiliche Vernehmung einer 16-Jährigen, die selbst verletzt wurde, zeigt,
wie dramatisch der Amoklauf ablief. Danach riss der 17-Jährige während der
Deutschstunde gegen 9.30 Uhr die Tür zum Klassenzimmer Nummer 305 auf, ein
Großteil der Klasse schaute in seine Richtung. Die Lehrerin fragte noch: „Was
wollen Sie?“ Tim K. eröffnete mit Schutzbrille und Ohrschützern ausgerüstet
sofort das Feuer und traf zwei ihrer Mitschülerinnen. "
1. Wo sind Schutzbrille und Ohrschützer geblieben? 2. Wie konnte man dann Tim erkennen?
Und
"ein wenig obduziert" haben sie also doch! Um Projektile zu entfernen?
jedenfalls widerspricht das alles den bisherigen aussagen der
Polizei. Wo es der Polizeiversion entspricht, ist es unglaubhaft:
in bezug auf den angeblichen Selbstmord Tims ...
"So sei das 36-jährige Opfer mit insgesamt elf Schüssen, zumeist im linken
Brustbereich getötet worden."
Das geht, auch mit einem 10er Magazin. Wenn man noch eine
Patrone im Lauf hat. Allerdings wurden im Autohaus Hahn ZWEI
Personen erschossen und auch zuvor gab es einen Schusswechsel
(angeblich) mit der Polizei. Ein Magazinwechsel ist also unumgänglich.
Bei einem 10er Magazin, mit dem Tim aufgefunden wurde. Da
wird das zweite opfer noch gewartet haben auf den Magazinwechsel -
so wie beide Opfer bekanntlich (laut Polizeiversion Stand heute)
den Schußwechsel auf der Straße abwarteten, weil sie ja ins
Verkaufsgespräch vertieft waren. Harte Verhandlungen, da läßt man sich
eben nicht so leichtablenken ....
Neue version heute bzgl. des
"Selbstmords": jetzt war es doch ein AUFGESETZTER Nahschuss. da hat
wohl der Regisseur ein wenig nachgedacht und das Problem des
Stirnschusses als "Nahschuss" als physikalisch unmöglich erkannt. Wie
ein Prof. Gerichtsmediziner erkennen kann, ob ein Selbstmord vorlag,
entzieht sich nicht nur unserer Kenntnis, sondern auch jeglicher Logik.
Die 3. Ausgabe der "Kleine Prozeß-Zeitung" ist da!
Mehr als 600 Unterzeichner fordern in einem offenen Brief an
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Wiederaufnahme der
Ermittlungen zum Oktoberfestattentat vom 26. September 1980
"Tote Kinder mit dem Stift in der Hand
Schier endlos scheinen die Minuten, bis die Rettungskräfte eintreffen.
Manches der Kinder flüchtet über eine Rettungsleiter, verletzt sich dabei,
andere kollabieren. Handys schicken Notrufe, verzweifelte Nachrichten an Eltern.
Als Sanitäter und Ärzte schließlich eintreffen, nicht wissend, ob der Amokläufer
noch im Gebäude ist, finden sie tote Kinder mit dem Stift in der Hand auf dem
Stuhl sitzend. Ohne
Rücksicht auf einen Wahrheitsgehalt verbreitet so das Blatt "Der
Westen" sein Weltbild. Die Rettungskräfte waren -ähnlich wie die
Polizei - in Minuten vor Ort. Kein Wunder angesichts der Anrufe
in der Norrufzentrale. Sie durften nur nicht herein zu den
Kindern, gehindert durch die famosen Polizisten. Als sie es dann
durften, hatte die Polizei angeblich drei Mal das gebäude
durchsucht, interessanterweise ohne die Klassenräume zu öffnen und mit
den Schülern dort auch nur Kontakt aufzunehmen.
Die 2. Ausgabe der Kleinen Prozeß-Zeitung
Winnenden-Prozeß
In
Stuttgart geht es nicht nur um Stuttgart 21. Auch beginnt morgen die
gerichtliche Aufarbeitung des Buback-Mordes. Und es bahnt sich eine
sensationelle Wendung im Winnenden-Prozeß an. Gestern kamen gleich
mehrere heikle Themen auf den Tisch: - Gab es einen zweiten Täter? (verneint) - wann wurden die Ermittlunge beendet/ wurde gegen eine Leiche ermittelt? - bei Tim wurde nur 1 Magazin gefunden (wie er dan in den wenigen Minuten hätte aufmunitionieren können, wurde nicht gefragt) -
im Hause seiner Eltern gab es mehrere Hausdurchsuchungen - aber
Offensichtliches wie Patronenschachteln im Kleiderschrank wurden
nicht auf Anhieb gefunden, und überhaupt war völlig unklar wer wann
welche Durchsuchung gemacht hatte. Fotos von geöffneten Möbel- und
Waffentresoren wurden gezeigt, ohne dass eine Auskunft zu den
Öffnungsdaten und Aufnahme daten gemacht werden konntenn. Während
zuerst noch verzweifelt bemüht der Zeuge KOK Neumann
Einsatzkräfte aus Waiblingen und dann Göppingen und dann ein SEK
als federführend darstellen wollte, ergab sich am Ende der
zeugenbefragung, dass doch wohl eher "Spezialkräfte" eine
"beghung vor der eigentlichen Durchsuchung" veranstaltet hätten.
So kann man an später beim "Täter" aufgefundene
beweismittel gelangen ....
Aber was den betreffenden Staatsanwälten auch Ärger bereitet haben dürfte: die erste Ausgabe der "Kleine Prozeß-Zeitung" wurde verteilt!
Der mainstream hielt Folgendes für wichtig an diesem Prozeßtag: "Nach Angaben der Polizei hat die Schwester von Tim K. in Chat-Einträgen im
Internet berichtet, dass sich ihr Bruder etwa im Alter von 14 veränderte, keine
echten Freunde mehr gehabt hat und nur noch vor dem PC saß. Daheim sei nie über
Gefühle gesprochen worden, Tims schlechte Schulleistungen standen stets im
Vordergrund, zitierte der Polizist aus einem Chat-Eintrag. Aus einem Protokoll
einer Schulpsychologin über Tim K. geht laut Polizei zudem hervor, dass er als
"durchschnittlich intelligent" eingestuft wurde. Ihm wurde aber ein Problem mit
der Motivation bescheinigt."
MAI
erfuhr aus mehreren voneinander unabhängigen Quellen aus gewöhnlich gut
informierten Kreisen, dass schon so mancher Jugendlicher im Alter von
14 sich "verändert" habe und zuhause nicht mehr über seine Gefühle
Rapport erstattet habe. Eieiei - da wächst eine Generation von
Amokläufern heran! Kleine Schwestern sind insgeheim befähigt,
ganze medizinstudien neben ihrer Schulausbildung durchzuziehen und
"manische Depressionen" bei großen Brüdern zu diagnostizieren, das
war bisher eher unbekannt. Zuhause im Keller wurde mit
Softair-Waffen geballert? Die frau des Hauses im Schwäbischen möchte
ich kennenlernen, die eine solche Sauerei zulassen würde.
Es wird Dreck geworfen, was das Zeug hält, mit Farbe.
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Buback, Ponto, Schleyer, Winnenden, Oktoberfest... Die unaufgeklärten Blutspuren und ihre Hintermänner
" Nach wie vor nähren mehrere noch offene Fragen den Verdacht, dass der
Terroranschlag einen politischen Hintergrund haben könnte. Immerhin trifft der Anschlag die Bundesrepublik unmittelbar vor der
Bundestagswahl. Mit einem Schlag bestimmt die Sicherheitspolitik den extrem
hitzigen, da stark polarisierenden Wahlkampf zwischen der ..."
Nein,
das gilt nicht für Koffer- oder Wasserbomber, für Amokläufe
usw.. Das ist laaange her. Sowas gibt es heute nicht mehr.
Deshalb kann es auch der Focus veröffentlichen. Auch kann man
heutzutage darüber unbefangen diskutieren, in Ermangelung
jedweder Kontinuitäten bei der "Aufklärung". Z.B.:
"Klaus Pflieger, Generalstaatsanwalt in Stuttgart, 1980 – 1982 als
wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe
verantwortlich für die Aufklärung des Oktoberfest-Attentats.
Jetzt klärt der Mann das Massenmorden von Winnenden auf. Und den Mord an Buback - das muss man nicht neu aufrollen, meint der gute Mann.
"Entgegen aller kriminalistischen Praxis interessierten sich die
Ermittlungsbeamten, als sie am Tatort eingetroffen waren, nicht dafür, warum die
Leiche des Fahrers auf der Mitte der Kreuzung lag, obwohl das Fahrzeug nach dem
Attentat noch weitergerollt und erst an einem Bordstein zum Stehen gekommen war ... usw."
- so wie in Winnenden Beweismittel wie die Projektile oder
Schmauchspuren oder zeugenaussagen nicht von Interesse zu sein
scheinen.
"Wenn Sie mich vor ein paar Monaten gefragt hätten, hätte ich gesagt, ich leide
nicht an Verfolgungswahn, in diesem Land ist so etwas nicht möglich. Aber jetzt
nach der Akteneinsicht kann ich ... "
Die Dienste werden nervös: mal soll Frau Becker gerade im Irak gewesen sein- auf jeden fall aber war sie es nicht, sondern gerade jetzt wird "das Schweigen gebrochen".
Solange
die Linke sich um diese Dinge nicht kümmert und "Verschwörungstheorie"
mitjault, können Verbrecher im Staatsdienst ungehindert weiter wirken. Die Junge Welt rappelt sich auf.
Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen.
Ponto-Buback-Schleyer "„Die Behörden haben oft versagt“, sagt Corinna Ponto. „Weisungsgebundene
Staatsanwälte sagen nicht alles, die Regierung hält alle möglichen Akten geheim.
Beamte dürfen nicht alles aussagen. Und keiner beantwortet uns unsere Fragen.“"
Ach
ja - es handelt sich (noch ) nicht um die Angehörigen der opfer
von Winnenden, um die des Oktoberfestattentats, die von Erfurt.
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Lörrach und Winnenden
Wie wir Amok verhindern können: Fassen wir zusammen wer alles ein Amokläufer sein
könnte:
1.Männlich oder Weiblich 2.Erfolgreich oder
Versager 3.Sozial integriert oder sozial ausgestoßen 4.Beliebt oder
unbeliebt 5.Jung oder alt 6.Computerspieler oder nicht
Computerspieler 7.Durchsetzungsstark/ Selbstbewusst oder
Devot 8.Airsoftspieler oder nicht Airsoftspieler 9.Reich oder arm
Sieht
so aus, als hätte die Rechtsanwältin im Südbadischen die gesamte
Typologie verhagelt, die so mühsam aufgebaut wurde. Das könnte evtl.
etwas damit zu tun haben, dass die Dame offenbar echt Amok lief.
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Kann man so schlecht recherchieren? Oder handelt es sich um eine Auftragsarbeit? "Gegen 9.45 Uhr - die genaue Uhrzeit hält die Staatsanwaltschaft geheim - bricht
das Unheil über Just herein. Der Tod kündigt sich nicht an. Er kommt wie aus dem
Nichts. Die Ermittler meinen, dass Just von dem Drama, das sich in den 30
Minuten zuvor in der benachbarten Albertville-Realschule abgespielt hat, noch
nichts mitbekommen hat: Ein 17 Jahre alter Jugendlicher hat elf Menschen
kaltblütig erschossen."
Da
wird ein Todeszeitpunkt GEHEIM GEHALTEN - nach Aussage der
"Nachrichten". Anstatt nun danach zu forschen, weshalb nur um alles in
der Welt, akzeptiert das das Blatt. und setzt noch die
Ungeheuerlichkeit drauf, eine HALBE STUNDE zuvor habe Tim in der
ARS geschossen, was also ca. 9.15 Uhr bedeuten müsste. BEIDE
Zeitpunkte sind falsch, und die Geheimniskrämerei ist wichtig.
In
Stuttgart hatte ich beim Prozeßbeginn einen Korrespondenten der
Stuttgarter nachrichten und andere anwesende Medienvertreter
daraf hingewiesen, dass nach Aussage des Polizeichefs Bösgens die
Schüsse auf Just VOR den Schüssen in der Schule abgegeben wurden
- was die gesamte geschichte des Fluchtwegs und die gesamte geschichte
Igor Wolfs vom Transport Tims von Winnenden nach Wendlingen ad
absurdum führt. zeugen dafür sind nicht nur die neuerliche Ausage
Bösgens, sondern auch die damalige Aussage von Maike S. im "stern", die
das Geschehen aus dem benachbarten Lessing-Gymnasium beobachtet
hatte. Auch sonst gibt es Zeugen in Hülle und Fülle.
Denn es waren rund um die Leiche Justs einige Leute zusammen gelaufen, andere hatten von den Fenstern aus das alles beobachtet.
Was
soll also die Aussage der Stuttgarter Nnachrichten? Es kann
sich m.E. einzig um eine bewusste Lüge handeln zur Verwirrung des
Publikums. Selbst wer die offizielle Story nachbetet, kann
nicht diese Zeiten benutzen (9.45/eine halbe Stunde zuvor) .
Richtig ist nach allen Zeugenaussagen: 9.30 Beginn der
ARS-Morde, ca. 10 Minuten zuvor Mord an Franz Just.
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Prozeßbeginn zu Winnenden Medien haben keine blasse Ahnung und funktionieren wie die Lemminge. Morgen mehr zu Folgerungen aus einem Stuttgart- Ausflug
"Deutsche Polizei verbummelt 146 Schießeisen "
"Münster. Der Fall ist höchst brisant: Denn die Polizei muss im eigenen
Haus ermitteln. Einer der hochrangigsten Beamten im Polizeipräsidium am
Friesenring steht ohne Dienstwaffe dar – seine Pistole ist weg. Entsprechende
Informationen unserer Zeitung bestätigte gestern Abend Polizei-Sprecher Alfons
Probst: „Die Waffe wird vermisst.“ Ob verloren oder geklaut – zu den
Hintergründen konnte sich Probst nach eigener Aussage nicht äußern. ...."
Von
langen Prozessserien oder gar Waffenrechtsverschärfungen
aus desen Gründen ist uns nichts bekannt. Wahrscheinlich deswegen
weil niemals nie nicht eine solche Waffe bei Verbrechen
danach (oder gar davor?) ein Rolle spielte, medial, versteht
sich. Dafür werden die Kollegen schon sorgen.
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Und wenn es der "stern" und andere mainstream-Medien noch so oft wiederholen: "Vor anderthalb Jahren erschoss Tim K. 15 Menschen an der Albertville-Realschule
in Winnenden."
ist diese Behauptung dennoch schlicht nicht bewiesen. Erwiesen
ist vielmehr, dass die Schüler und Schülerinnen einen ca.
25jhrigen Mann in schwarzemTtarnanzug sahen, evtl. noch einen zweiten.
Keineswegs jedoch Tim in seinem Anorak Erwiesen
ist, dass der Mitarbeiter der psych. klinik VOR dem Massenmord an den
Schülern erschossen wurde - auch dafür gibt es Zeugen genug, zu denen
sich gerade noch der Polizeichef von Winnenden Bösgens gesellte. Damit
fällt die Lügengeschichte des Igor Wolf endgültig ins Bodenlose - eien
Fahrt von Winnenden nach Wendlingen kann nicht stattgefunden haben,
außer Igor selbst gibt es auch keinen Zeugen und keine materiellen
Beweise dafür.
Der "stern", der sich schon bei den
angeblichen "Hitler-Tagebüchern" hervortat mit sachlicher Recherche,
zeigte mit dem unglaublich dummdreisten Interview mit dem
"Zeugen" Igor Wolf, dass er nichts, aber auch gar nichts in Sachen
Journalismus hinzu gelernt hat.
Gleiches gilt für den SPIEGEL. Und für unzählige andere Nachplapperer.
Tim Kretschmer RIP
11.03.09 Ein ungewöhnliches video zum Prozeßbeginn
"Kommen Sie, da wird geschossen!" Die üblichen Zufälle: "Es war ein glücklicher Zufall, dass wir an dem Tag alle da waren." Am 11. März
2009 bereitet sich Rolf Böskens mit einem Kollegen auf eine Pressekonferenz vor.
Im Polizeirevier an der Eugenstraße in Winnenden sind alle Polizisten des
Interventionsteams anwesend, die zusammen Szenarien eines Amoklaufs trainiert
haben. " [Alle anderen waren ebenso zufällig auf einer Fortbildung in Bad Urach bzw. außer Dienst.] "Innerhalb weniger Augenblicke sind alle acht
Polizisten des Interventionsteams auf dem Weg. "Die erste Streifenwagenbesatzung
hat dabei die Aufgabe, sofort in das Gebäude zu gehen und den Täter zu stellen.
Das ist hoch riskant" Rolf Böskens sitzt im dritten Streifenwagen, drei seiner
Leute sind in der Schule, die zweite Besatzung ist bereits im Schlossgarten, wo
Schüsse zu hören waren."
[]Wir
erinern uns: die drei Helden des ersten Wagens wurden noch beschossen,
da flog ganz knapp, also haarscharf, ein Projektil an einem Beamten
vorbei. Zu diesem zeitpunkt waren also schon Schüsse im Schloßpark
gemeldet worden (was übrigens, so wie wir hier seit jahr und Tag
schreiben u.a. von der Schülerin maike S. im STERN, aber auch von
diversen anderen zeugen gemeldet worden war, also unumstößliche
tatsache ist!). Also gibt es SELBST nach Bösgens Darstellung ZUMINDEST
eine Parallelität, wenn nicht eine zeitlich völlig andere Reihenfolge
der Schußabgaben.
Woraus wir schließen dürfen, dass Tim etwas
mit dem Beelzebub, Mohammed Atta und der
Klimaerwärmung gemeinsam hatte: das Böse ist immer und überall ....
Zugleich an zwei Tatorten anwesend zu sein, zeugt vom diabolischen
Charakter Tims. Zumal, und das grenzt an blasphemie, der liebe gute
Zeuge Igor wiederum als Märchenonkel entlarvt wird, obwohl er
doch so freundlich war, als einziger Zeuige gleich das Verbindungsglied
für die Fahrt nach Wendlingen, also zum Tatort Nr.3 zuständig zu
sein.
Immerhin klärt Bösgens in diesem Interview die Frage
der Einsatzleitung - es gab nicht "keine Einsatzleitung" oder ein
"Durcheinander", mit dem man sich vor Gericht entschuldigen könnte.
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Weitere Beweispflanzung
bewiesen
-im Fall Winnenden:
"Von
einem anderen Patronentyp wurde im Rücklehnen-Netz des Fahrzeugs der
Geisel eine leere Patronenschachtel mit einer Losnummer aufgefunden, die
identisch mit zwei im Bestand des Angeklagten aufgefundenen Patronenschachteln
ist."
So das Landgericht.
Wir haben aber den Livebericht
von Spiegel-TV auf Video vorliegen, in dem ein Mann der Spurensicherung
NICHTS an Spuren gefunden hatte im Auto des Igor Wolf - und eine Patronenverpackung
ist nun nicht gerade ein mikroskopisch kleiner, auch für eine Spurensicherung
schwer auffindbarer Beweis!
Auf die Frage von SPIEGEL
TV: "Waffen drin oder ähnliches?" kam die Antwort des Spurensicherers:
"War hier nicht zu erkennen." (Spiegel TV, 16.3.2009)
Dieses Fundstück entspricht
dem "Gegenstück" der email bei Krautchan, der Aspekt wird der Strafanzeige
zugefügt.
Feinheiten der deutschen
Sprache
"Mit
der Pistole seines Vaters erschoss der 17 Jahre alte Tim K. in Winnenden
15 Menschen und sich selbst. Nun steht fest: Der Vater kommt vor Gericht
- allerdings nur wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz."
Was bedeutet: Winnenden
wird nicht vor Gericht verhandelt, obwohl es so
aussieht.
Die beiden zitierten und
zunächst überhaupt nicht kryptisch scheinenden Zeilen aus dem
ehNaMag bedeuten aufgelöst:
a) die Behauptung,
die "Pistole
seines Vaters" sei die tatwaffe des Täters gewesen, ein
behauptung ohne Beweis und ohne Verhandlung vor gericht
b) ein "Verstoß
gegen das Waffengesetz" liegt tatsächlich vor, wurde nie bestritten
und kommt nun vor Gericht.
Nur haben a) und b) nichts
miteinander zu tun. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass
die unglaubliche geschichte des angeblichen Amoklaufs nicht vor Gericht
kommt, dass die Polizei ihre Geschichte des Tatverlaufs nicht beweisen
muss. Darum geht es.
"Nach
unserer Auffassung werden die Auswirkungen des waffenrechtlichen Fehlverhaltens
- nämlich der Amoklauf - Bestandteil der Hauptverhandlung sein", betont
Pflieger.
Der -angebliche- Wunsch
als Behauptung. Die "Auswirkungen" wären zu beweisen, wenn sie
Gegenstand des Verfahrens wären. Wie kann aber ein nebenkläger
einen Beweisantrag stellen in einer Sache, die beweislos behauptet
wird und nicht Gegenstand des Verfahrens ist? "Bestandteil" kann
auch sein, einfach darüber zu reden, aber nur ein GEGENSTAND
des Verfahrens ermöglicht Nachfragen.
Wieviel Schläge ins
Gesicht brauchen die Winnender?
Empörung
über Waffen des Ministers
Dieser Vertrauensbruch ist
bekanntlich nicht der erste und einzige in Hinsicht auf Winnenden. Winnender
wurden angelogen, dass sich die Balken biegen. Angefangen beim "nicht vorhandenen"
zweiten Täter, über die Freiheitsberaubung der Schüler
bis in den Nachmittag hinein, bis zur Lüge über die angebliche
Amokankündigung auf Tims PC. Der "Betroffenheits"-Marathon bezog
auch den Jahrestg ein, der gegen die Vorstellungen der Eltern und Schüler
als Großshow abgezogen wurde. In keinem Gerichtsverfahren werden
die unzähligen Fragen des Massakers debattiert - aber Polizei und
Staatsanwaltschaft können in aller Seelenruhe die absurdesten
Geschichten an die Presse weitergeben, ohne Widerspruch.
Die Winnender duckmäusern
sich weg und möchten am liebsten gar nicht mehr so heißen. Bloß
net uffalle in Schwobe .... Da verhöhnt man ihr Anliegen (während
die Schießsportler ehrlich argumentierten) seitens der zuständigen
Minister in Wort und Tat, aber der Protest verebbt in Schweigen.
Hier eine Familie, die
sich ebenfalls nicht wehrt:
Wer will, dass Täter
nicht bestraft werden, nicht einmal mit Ermittlungen belangt werden,, wer
will, dass sich Täter frei fühlen, derartige Taten wieder und
wieder zu begehen, verzichtet auf Strafanträge, glaubt an Polizeiaussagen
und an das Geschwurbel ihrer Vorgesetzten, der Herren Regierungspolitiker.
Nicht nur die linke, sondern auch die rechte Wange hinhalten, und das mehrfach,
das ist eine grundsolide christliche Einstellung. Insbesondere von Nächstenliebe
gegenüber den künftigen Opfern geprägt.
Verzweifelte Dumpfbackigkeit
bei der
Südwest Presse
Ein definitiv nicht eingeladener,
am Abend sich weder vorstellender noch mit mir sprechender, in der online-version
des Artikels anonymer Roland Müller sonderte nahezu 14 Tage
nach der Veranstaltung (am 30.März) einen Kommentar ab, der mit der
veranstaltung und der Situation soviel zu tun hat wie Jounalismus mit Wahrhaftigkeit.
Kurz gesagt: wer
diese Videoaufzeichnungen der Veranstaltung anschaut, wird
auf den ersten Blick erkennen, dass der Artikel-Verfasser nicht die Veranstaltung
in Sulzbach am 30. beschreibt. Mit den im Artikel genannten Verschwörungstheoretikern
Grandt, Wisnewski und Jäcker haben weder ich noch die anderen Anwesenden,
die Winnenden und Erfurt aufklären wollen, etwas zu tun. Es " blühen
wilde Verschwörungstheorien" schon - bei Herrn Müller höchstselbst:
"Für
sie sind Rechtsstaat, Pressefreiheit, Demokratie nur Fassade - Staatsterror,
Mediendiktatur, Verschwörung dagegen Realität." Als habe
ein Gericht rechtsstaatlich festgestellt, was am 11.3. in Winnenden geschah,
als habe sich die Medienlandschaft ausgerechnet in Winnenden mit Ruhm bekleckert,
und als sei es Unrecht, in Strafanzeigen Aufklärung und eine
Gerichtsverhandlung zu fordern. Herr Roland Müller nennt nicht das
Thema der Veranstaltung, benennt keine einzige dort angeblich geäußerte
"Verschwörungstheorie" (wie hätte er das auch können - es
gab keine) und berichtet nicht, dass die Anwesenden mehrheitlich mit den
spinnerten Thesen von einem Tisch nichts zu tun haben wollten.
Worum es geht? Einzig
um den wahren Glauben:
"Dass ein 17-Jähriger
so kaltblütig mordet, können sie einfach nicht glauben" einfach
nicht glauben. Einfach beweise fordern. Einfach eine Gerichtsverhandlung
fordern - welch ein Unding für die Lohnschreiber der Südwest-Presse,
Podium für diesen erbärmlichen, denunziatorischen Buchstabendreck.
Und als solcher ist verbaler Unflat dann doch wiederum okay: wer wie gesagt,
das Video sieht, kann sich ein eigenes Bild machen. der Artikel erschien
interessanterweise, als einige Tage lang die youtube-Videos nicht
verfügbar waren. Ob das ein bewußtes timing war, entzieht sich
unserer Kenntnis.
Und flugs dazu ein Leserbrief
eines lieben und langjährigen MAI-Lesers:
"in einem Punkt befinden
Sie sich im Irrtum. Das Erzeugnis des Herrn Müller ist unter "Nachrichten"
rubriziert, mithin kein Kommentar.
Bei einer Nachricht erwarte
ich wie Sie, dass das was schon Schüler und hoffentlich auch Volontäre
als eine der ersten Regeln lernen, angewendet wird:
Beachten Sie die 6 W
(Was, wann, wo, wer, wie, warum). Sie können ja selbst mal zählen,
wie viele Ws berücksichtigt wurden."
Vielleicht ist die Propagandaschrift
des Herrn Müller nur in die falsche Rubrik gerutscht?
Ein nahezu baugleicher Artikel,
ebenso substanzlos wie absichtsvoll, erschien noch mal einige Tage später,
das Wort "Verschwörungstheorien" gleich im Titel, weder datum noch
Thema der veranstaltung nennend, von einem gemeinsamen "Glauben"
faselnd. (15.4. PETER WARK
UND REINHARD FIEDLER). Sie haben dann schlecht geschlafen, daraufhin
brauchten sie zwei volle Wochen, um abzusondern: "Schnitzel mit Pommes".
Die waren Müller auch erwähnenswert. Ob sowas wohl auch in der
örtlichen Presse über Parteiveranstaltungen, Tagungen der
Vogelzüchter, Besprechungen der Heimatfreunde zu lesen ist? "Eine
These, die in dieser Runde absolut mehrheitsfähig ist."- so werden
absurde Sprüche nicht nur aufgegabelt, sondern allen Anwesenden untergeschoben,
und wieder gilt: ob sich die Schreiberlingen dies wohl unterstehen würden
bei Krakeelern auf einer Parteiveranstaltung?
Es lohnt nicht, den Kram
auseinander zu dividieren. Die Absicht ist klar, die teils wortgleichen
Sprüche offenbar. Immerhin wird auf Herrn Langers Vortrag verwiesen,
dann aber wieder "Gesinnungsfreundschaft" aller anderen unterstellt. Dass
ich den Spinnern bewusste Demotivierung und Provokation vorwarf, findet
keine Erwähnung.
Derweil müht sich Müller,
sich für seinen Dreck zu rechtfertigen und schreibt im Forum
selbst (mutig,mutig!), was ihn umtreibt. Das
ist dann alerdings wirklich eine köstliche Lektüre.
Verfassungsschutz in Winnenden?
"Jörg
K. steigt sofort in seinen schwarzen Mercedes-Benz CLS und fährt vom
Parkplatz seines Unternehmens in Affalterbach. Er rast Richtung Leutenbach.
Ein Polizeitrupp, der den Vater observiert, hängt sich dran. Im Ortsteil
Weiler zum Stein, Kleiststraße 3, stoppt K." So der Focus, der
dieses geschehen fälschlich um fast eine halbe Stunde später
als tatsächlich geschehen ansetzt. Aber abgesehen davon: weshalb wurde
Vater K. beschattet? Von wem?
G.Grandt, ein ansonsten recht
überforderter Buchautor, schreibt "in diesem zusammenhang" etwas Interessantes,
dem er leider selbst nicht weiter nachging:
"Die Leitung des Einsatzes
zur Erstürmung des Elternhauses soll nicht bei der zuständigen
Polizeidirektion gelegen haben, sondern beim Inlandsgeheimdienst,
dem „Verfassungsschutz".
(Guido Grandt "11.3.Der
Amoklauf von Winnenden", S.61) Wo fragt Grandt nach? Bei der Polizei (Dementi)
und der STA (keine Auskunft) und fragt sich und uns tatsächlich, ob
Herr K. womöglich in irgendetwas Geheimdienstlerisches verstrickt
sein könnte, erklärt zudem, was der Verfassunngsschutz sei. Abgesehen
von dieser naiven Zeilenschinderei bleibt die Frage dennoch offen, wer
"den Einsatz des 11.3." bzw. die Teileinsätze befehligte.
Winnenden
- Erfurt (1/16) - Parallelen
Der Erfolg der Veranstaltung
bestand unabhängig von der derzeit fehlenden Dokumentation in dem
Zusammenfinden einer lokalen Aktionsgruppe und der
Winnenden - Erfurt Palallelen
(Ein Fazit aus dem Votrag
RA Langers und der folgenden Diskussion. Die "" umrahmen keine Zitate,
sondern sollen ansatzweise verdeutlichen, wie wacklig die Argumentation
bzw. die Darstellung ist. Es ist der Lesbarkeit halber nicht über
all ein "angeblich" eingefügt, wo es eigentlich vonnöten wäre!).
Deshalb ist dieser Text wirklich nicht zitierfähig ....
1. Realschule als Schauplatz
und ehemaliger Schüler als beschuldigter einzelner Täter, der
aufgrund seines Selbstmords nachher vor Gericht nicht mehr Auskunft über
Hinter- und Beweggründe geben kann
2. Steinhäuser/ Tim
gingen zuerst in die Toilette, um dort die Waffen auszupacken.
3. "Wir haben nichts falsch
gemacht" - Selbstbeweihräucherung der Offiziellen
4. Am 25.4.2002 gab es in
Erfurt noch 18 Tote. Auch im Fall Winnenden wurde ein zusätzlicher
Toter im Kreis Esslingen "gefunden".
5. Obrigkeitsglauben der
Bevölkerung, auch der Opferangehörigen
6. "Uns interessiert nicht,
wie übel der Täter drauf war. Uns interessiert, wie unsere Angehörigen
umgekommen sind." - das war das ursprüngliche Interese der Angehörigen.
7. Selbst einfachste Fragen
wurden abgewiesen.
8. Ermittlungsakte der Polizei:
riesig im Umfang, aber es fehlen wesentliche Teile: der Abschlussbericht
der Feuerwehr, der Abschlussbericht der Polizei (in Erfurt), einzelne Zeugenaussagen
... In W: keine Obduktionen
9. Unmöglich, aus den
angeblichen polizeilichen Ermittlungen einen Zeitablauf zu rekonstruieren
10. nach zwei Jahren Strafanzeige
wegen unterlassener Hilfeleistung. In W: mindestens zwei derartige Anzeigen
schon im ersten Jahr.
11. "Stell Deine Fragen ein!"
12. "Jeder kennt jeden"
13. Keine Einsatzzentrale.
Begründung: Katastrophe, deshalb Feuerwehr zuständig.
Der Leiter Brandschutz kaufte
aber Verpfelgung für die Angehörigen ein. Einsatzleiter Polizei
sagte, sein Funkgerät sei kaputt gewesen, aber vor Ort habe ja eh
jeder gewusst, dass er da war ...usw.
14. Die Notärzte, obwohl
vor Ort, durften nicht ins Haus.
15. Alle Funkkanäle
wurden mitgeschnitten - aber die Verschriftung passt in der zeitlichen
Abfolge nicht. Das SEK wurde nicht verschriftet, zudem keine Abgleiche.
Ein Polizist sagt "Ich stehe mehr auf dem Abstellgleis als im Zentrum des
Geschehens. Kräfte zum Absperren haben wir genügend."
16. Alles notwendige Tunwurde
auf das Abwarten des SEKs verschoben.
17. Polizist wurde erschossen,
als er eingreifen wollte.
18. Alle Mitglieder der Untersuchungskommission
sind Westimporte, alle aus Hessen, alle nicht sonderlich kompetent
in Strafsachen.
19. Die "Gasser-Kommission"
ersetzte quasi die "Öffentlichkeit"- aber bei der Ablehnung
der Strafanzeige wurde Bezug auf deren "Ermittlungen" genommen, so
als ob diese Kommission eine stellvertretende Staatsanwaltschaft"
mit deren Ermittlungsbefugnis gewesen sei. In Winnenden wird alles "geklärt"
durch Presseveröffentlichungen, über die Informationen wie die
bzgl. des "Rucksacks auf der Schultoilette" als quasi-Erklärung für
Identifikation des Täters + Munitionstransport gestreut werden.
21. Gewaltenteilung
existiert in Thüringen nicht.
22. Eine Notärztin wird
von der Polizei ins Lehrerzimmer verfrachtet und nicht zu dem Lehrer
gelassen, der zugleich deutlich vernehmbar um Hilfe schreit.
23. Die Begründung für
die Nichtzulassung der Notärzte war wieder das "wir wollen sie schützen",
obwohl es im Ermessen der Ärzte liegt, zu entscheiden, in welche Gefahr
sie sich begeben wollen, um ihren Auftrag zu erfüllen. (Jeder Hausarzt
wird tagtäglich mit Millionen Keimen konfrontiert, jeder Chirurg hantiert
mit Skalpell, jeder Rötgenologe mit Strahlen, jeder Notarzt ist im
Verkehr gefährdet, jede Intenivstation nimmt Bsoffene mit unglaublichen
Gefährdungen auf ...)
24. Das Gebäude sei
so unübersichtlich - als Argument für Abwarten und Zeitlecks.
25. Polizei und SEK
haben angeblich voneinander nichts gewußt.
26. "Was die gemacht haben
von 12.04 bis 13.30 - das weiß kein Mensch". Sek war -verschriftet-
ab 12.04 im Haus ( SEK schon vorher im Haus wahrscheinlich).
27. In Erfurt kennt jeder
jeden.
28. Konkrete Fragen, konkrete
Antworten, konkrete Gespräche werden unterbunden.
Mal ist die Suche nach einem
zweiten Täter Begründung für ein Nichthandeln, mal
ist es die "Überforderung", als man die vielen Toten gesehen
hatte.
29. "Das Opfer hatte keine
Überlebenschance"- jeder der Obduktionsberichte wird so überschrieben
- die Obduzenten
30. Projektilentfernung -
warum (unterschiedliche Pistolen)? Jedenfalls danach Projektilvernichtung.
In Winnenden: Projektildetektion, danach beerdigung ohne Obduktion
- aber Vernichtung der Waffe. In erfurt befindet die Gasser-Kommission,
es sei unmöglich, Glock-waffe und -Projektile einander zuzuordnen.
droht!
31. Glock- die Täterwaffe-
eine typische Polizeiwaffe, außer der auch typischen Beretta
....
32. Es gibt keine Zeugen
-offiziell - für zwei Täter. Zwei Täter zugleich hat
nur die damals 15jährige Tocher der Lebensgefährtin Langers
gesehen, die sich im Schrank versteckt hatte. Gemeint: zwei Täter
, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort gesehen worden sind. Unterschiedliche
Beschreibungen der zwei Täter liegen durchaus vor ...
33. Psychologen erklären
Zeitunterschiede und anderes weg.
34. Die STA und die Gasser-Kommission
erklären "unpassende" Zeugenaussagen mit "Verwirrtheit" der jeweiligen
Zeugen.
35. Das Tatortvideo der Polizei
wird nicht gezeigt - so wie die unzähligen Videos aus Wendlingen auch
nicht.
36 Die Opfer durften von
den Angehörigen nicht mehr gesehen werden - aber sie waren durchaus
nicht so entstellt wie geschildert.
37. Die Schultoilette als
angeblich zentral wichtiger Ort.
Unterschiede:
1. Es gab Obduktionsberichte
in E.
2. Steinhäuser war realer
Täter, identifiziert durch Opfer, Fingerabdrücke etc. - und er
trainierte bei der Polizei, konnte also schießen.
3. Es wurden zielgerichtet
Lehrer angegriffen.
4. Es gab einen unaufgeklärten
Selbstmord eines Schülers/Zeugen?, vgl. Columbine
5. beide Täter zwar
ähnlich gekleidet, dunkel, aber kein Kampfanzug
6. Die SEK-Truppe kam
zunächst nur mit sechs Leuten an. (Obwohl die zuerst aktiven
Polizeikräfte in W+W auch zahlenmäßig sehr begrenzt
waren und sich Zeugen vom Hals hielten incl. eigener Kollegen.)
7. Steinhäuser
wurde trotz Maske von mehreren Leuten auch schon an den Augen und am Gang
erkannt.
8.Herkunft der Waffe unklar
- ursprünglich Polizeiwaffe.
9. Vorteil: in Winnenden
ist das Aufklärungsinterese höher, die Bewegung breiter aufgestellt
- und wir sind schneller, näher dran, es gibt Blogs unnd Forum usw.-
sowas entwickelte sich in Erfurt erst Jahre nach der Tat.
Oktoberfest
"Doch
die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wie auch die bayerische Polizei hielten
an der Theorie vom Einzeltäter fest....
Danach
haben Verfassungsschützer aus Bayern, Baden-Württemberg und Hessen
exakt 22 Stunden vor der Explosion auf dem Oktoberfest eine Beschattungsaktion
gegen Mitglieder der Wehrsportgruppe Hoffmann gestartet ..."
Jetzt - 30 Jahre später
- beginnen auch die mainstream-Medien, einige Vorgänge in Frage zu
stellen, so auch im Falle Buback-Mord.
Nur WESHALB Verfassungsschützer
und Staatsanwaltschaft ein offenbar "gebremstes Interesse" an rechtsradikalen
Aktivitäten im Zusammenhang der Morde zeigten, das fragen sie bis
heute nicht. Bzgl. der Aktivitäten der sog. Dienste heutzutage fällt
gerne das Wort von einer "Verschwörungstheorie", gegen alle
FAKTEN und ohne dass eine Theorie aufgestellt wurde. Bei den historischen
Themen scheuen sie sich nicht, jetzt von einer Theorie
vom Einzeltäter zu sprechen. WER stellte und stellt Theorien
auf?
"Starke
Zweifel an der Einzeltäter-Theorie" im Abstand von Jahrzehnten
werden manche Leute fast schon mutig.
Neue Strafanzeige
zu unterlassener hilfeleistung usw. in Winnenden
Kameraden
im Klassenzimmer
Die
Bundeswehr wirbt um Sympathie und Nachwuchs - und nutzt dafür auch
einen Schießsimulator. Darf die Bundeswehr so vor Schülern auftreten
und für sich werben? Kritiker befürchten, schon Kinder würden
so "auf Kurs gebracht".
Ach immer diese Kritiker!
Das geschieht doch unter Aufsicht!. Aber wenn sich 17jährige
ganz allein am PC mit Moorhuhnschießen beschäftigen, macht das
ganz wild. Und Kinder werden durch Ritterspiel, Räuber und gendarm,
Cowboy und Indianer oder gar durch paintball ganz aggressiv. Als 18jähriger
Mörser abzufeuern, Panzer zu fahren, Haubitzen zu laden, Bombenabwurf
zu üben, das ist etwas ganz anderes und pädagogisch wertvoll.
So wie der gezielte Herzschuß. Da geht es immerhin um Feinde, und
die sind per Definition böse, dürfen also auch getötet werden.
Oder sollen sogar "vennichtet" werden, wie in Kunduz.
"Die leer stehenden Gebäude
in Winnenden wurden zum Symbol. Sie standen nicht nur für das traumatische
Geschehen, sondern auch für die Hilflosigkeit der Politik, mit ihm
umzugehen. Es ist, als ob sich Erinnerungszwang und Vergessenswunsch gegenseitig
paralysieren. In der Folge wird dann gar nichts mehr entschieden. Die Verantwortlichen
erstarren, halten still, als würde jede entschlossene Aktion die Schmerzen
der Traumatisierten beleben. Alle scheinen an einen Kompromiss der Vermeidung
zu glauben – während wir doch wissen, dass Vermeidung ein Trauma fixiert
und ihm mehr Macht einräumt, als es haben sollte. Der Mensch soll
um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen
über seine Gedanken. Diesen Satz hat Thomas Mann als einzigen in dem
Textgebirge des Zauberbergs hervorgehoben."
(Die
traumatisierte Stadt)
Kein
Prozess gegen Vater von Tim K.?
Weiteres gezerre um einen
öffentlichen Prozess: einerseits bedeutet dies weitere Verzögerung
bei der Aufdeckung der "Ermittlungsakten" - andererseits gilt Tim
K. bis dahin als unschuldig, es liegen lediglich an Irrsinn grenzende
Anschuldigungen der Polizei vor.
Nachermittlungen soll es
geben - und deren Inhalt läßt aufhorchen. Da geht es u.a. um
"verschiedene
Patronenarten". Ist im ballistischen gutachten also doch etwa
erwähnt, dass die Kugeln einerseits mal eine massive Tür
durchschlugen und danach noch töteten, andererseits z.B. Steffi
mehrfach getroffen wurde, die Kugeln ihren Körper aber nicht durchdrangen,
was zum Überleben einer anderen Schülerin führte?
Das deutet natürlich
auf "verschiedene Patronentypen" hin, und auf verschiedene Waffen und damit
auf zwei Täter.
Die Natur der Verzögerung
des Prozesses ist somit nicht klar, wir wissen nicht, ob Zeit geschunden
werden soll oder ob ein Schwenk zur Aufklärung beginnt.
Alles ist bekannt - keiner
tut etwas ...
"Wir
lassen uns zum zehnten Mal erklären, warum Menschen traumatische Erfahrungen
abkapseln. Wir haben immer noch nicht verstanden, dass wir es mit den Berichten
von traumatischen Erfahrungen genauso machen. Sie erreichen und bewegen
uns. Dann spinnen wir sie ein, bilden einen Kokon um sie und legen sie
irgendwo ab, wo wir nicht wieder auf sie stoßen."
Die Zeit der KZs mußte
nur lang genug vorbei sein - dann durfte man sich offen äußern,
dass doch dies oder das bekannt gewesen war.
Heute geht es um 9/11, Kindesmissbrauch,
Winnenden.
Oh wie schrecklich rufen
und dann : Schweigen.
Androhung der Zensur
"Es
müsse nicht geschrieben werden, welche Kleidung der Amokläufer
trägt, was seine Beweggründe seien oder wie genau die Tat ausgeführt
worden sei. Das bringe nur Nachahmungstäter hervor.
Man
werde sehen, ob die Medien zu dem Pressekodex in der Lage seien – oder
ob »Unterstützung der Politik notwendig ist«, bemerkte
er nicht ohne Häme."
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses
spricht.
Nur WEIL geschrieben wurde,
welche Kleidung der "Amokläufer" trug und wie genau die Tat ausgeführt
worden ist, wissen wir, dass die Polizeiversion der geschehnisse erlogen
ist. "Das bringe nur Nachahmungstäter hervor. !? Eine korrekte Berichterstattung
der medien bringt eine Kontrolle der Exekutive, der Regierungsorgane, darunter
auch der Polizei hervor. Nachahmungstäter werden sich von der
Beschreibung einer Tat weder in TV-Krimis, TV-Dokus, Romanen oder
Zeitungsberichten animieren lassen oder abhalten lassen. Die irrsinnige
Theorie, ein Nachahmungstäter begehe Morde, weil sein vorbild ein
T-Shirt oder einen Stahlhelm trug, sollte Palm anhand eines
Fallbeispiels vielleicht einmal belegen. Sonst reihtz sich der unselige
Erguss in die Serie der abstrusen Polizeitheorien um Winnenden nahtlos
ein.
"Die leer stehenden Gebäude
in Winnenden wurden zum Symbol. Sie standen nicht nur für das traumatische
Geschehen, sondern auch für die Hilflosigkeit der Politik, mit ihm
umzugehen. Es ist, als ob sich Erinnerungszwang und Vergessenswunsch gegenseitig
paralysieren. In der Folge wird dann gar nichts mehr entschieden. Die Verantwortlichen
erstarren, halten still, als würde jede entschlossene Aktion die Schmerzen
der Traumatisierten beleben. Alle scheinen an einen Kompromiss der Vermeidung
zu glauben – während wir doch wissen, dass Vermeidung ein Trauma fixiert
und ihm mehr Macht einräumt, als es haben sollte. Der Mensch soll
um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen
über seine Gedanken. Diesen Satz hat Thomas Mann als einzigen in dem
Textgebirge des Zauberbergs hervorgehoben."
(Die
traumatisierte Stadt)
Kein
Prozess gegen Vater von Tim K.?
Weiteres gezerre um einen
öffentlichen Prozess: einerseits bedeutet dies weitere Verzögerung
bei der Aufdeckung der "Ermittlungsakten" - andererseits gilt Tim
K. bis dahin als unschuldig, es liegen lediglich an Irrsinn grenzende
Anschuldigungen der Polizei vor.
Nachermittlungen soll es
geben - und deren Inhalt läßt aufhorchen. Da geht es u.a. um
"verschiedene
Patronenarten". Ist im ballistischen gutachten also doch etwa
erwähnt, dass die Kugeln einerseits mal eine massive Tür
durchschlugen und danach noch töteten, andererseits z.B. Steffi
mehrfach getroffen wurde, die Kugeln ihren Körper aber nicht durchdrangen,
was zum Überleben einer anderen Schülerin führte?
Das deutet natürlich
auf "verschiedene Patronentypen" hin, und auf verschiedene Waffen und damit
auf zwei Täter.
Die Natur der Verzögerung
des Prozesses ist somit nicht klar, wir wissen nicht, ob Zeit geschunden
werden soll oder ob ein Schwenk zur Aufklärung beginnt.
Aus dem Ruder gelaufenes
Informationsmanagement
Der
Focus-Schreiber Göran Schattauer "Der letzte Schultag: Die
Amoktat von Winnenden" phantasiert auf S. 95 wie folgt über Igors
Rettung durch die Streifenwagenbesatzung:
"Die Polizisten setzen die
Befragung fort: »Was haben Sie für ein Auto?« Igor sagt:
»Einen grünen VWSharan«. »Kennzeichen?« Die
Praktikantin notiert das Kennzeichen. Eine Frage stellen die Beamten nicht.
Obwohl sie so nahe liegt. Obwohl sie sehr wichtig ist. Sie fragen Igor
nicht, wie der Täter eigentlich aussieht. Sie halten die Frage für
verzichtbar. Die Polizisten verlassen sich auf die sehr markante Personenbeschreibung,
die am Vormittag per Funk ausgegeben worden war: männliche Person
mit Vollbart, Anfang 20, bekleidet mit einem dunklen Camouflage-Anzug.
Igor hätte ihnen etwas anderes erzählt: junger Mann um die 17,
kurze Haare, Brille, kein Vollbart, eine olivfarbene, von Munition ausgebeulte
Jacke. Diese Beschreibung hätte der Polizist an alle Einheiten melden
können, als er zwei Minuten nach um zwölf in sein Funkgerät
spricht ...."
Statt den Massenmörder
zu verfolgen, hat man also erst einmal ein Protokoll angefertigt - das
will uns der Focus-Schreiberling glauben machen. Von einer Suspendierung
und einam Verfahren gegn die Polizisten erzählt er uns natürlich
nichts. Wie auch - da die gesamte Szene freie, reine erfindung ist?
Der Deutschlandfunk urteilt:
" Doch
immer wieder gibt es Passagen, in denen der Text seltsam irreal wird und
in denen offenbar die schriftstellerische Fantasie mit dem Autor durchgegangen
ist. So schreibt er über den Vater des Amokläufers und die Tatwaffe:"
und macht das an anderen Beispielen fest. Ob Grandt, ob Schattauer,
das Reich der Phantasie wird von vielen Männern mit Interesse
an dem Liebsten der Leser vertreten. Das liebe geld scheint jedoch
in guten englischen Krimis besser angelegt zu sein.
Was man den Kollegen des
DRK damls verzapfte:
"Zu
Fuß ging er dann weiter ins dortige Industriegebiet, wo er in einem
Autohaus auf dort befindende Personen schoss und sich dann mit der Polizei
ein Feuergefecht lieferte.
Da
zu diesem Zeitpunkt den örtlichen Polizeikräften noch nicht klar
war, dass es sich hierbei um den selben Amokläufer handelte und man
davon ausgegangen war, dass ggf. eine weitere Person noch unterwegs war,
stürmten Spezialkräfte einen naheliegenden Supermarkt."
DRK-Einsatzbericht
So wird noch einmal online
offiziell bestätigt, dass nach einem zweiten Täter gesucht worden
war. Nur was hat das wiederum mit der Darstellung des Kidnappings
zu tun? Hätte es das Kidnapping Igor Wolfs real gegeben,
hätte dieser offensichtlich schon noch abzählen und der
ihn auffangenden Polizeistreife erzählen können, wieviele "Täter"
bei ihm im Auto gesessen hatten. Zudem war die Frage polizeioffiziell schon
in Winnenden geklärt worden: Tim als Täter stand fest. Heißt:
die Suche nach einem zweiten Täter JETZT in Köngen (REAL-Markt)
hatte nichts mit den realen zwei Tätern zu tun, sondern damit,
reale Polizisten zu beschäftigen, während in Wendlingen
auf dem Parkplatz die Show gestellt wurde.
Restbefassung
Vor kurzem hielt ein Stern-
und auch sonst Sensationsreporter eine Pressekonferenz in Stuttgart ab,
in der er sich zu folgenden abstrusen Theorien verstieg:
- Tim K. sei Täter am
11.3. gewesen, ein zweiter Täter komme hinzu
- Tim K. habe zwei Kopfschüsse
erhalten, deshalb sei die Liegeposition der leiche geändert gewesen
- Tim K. habe bei einer
psychiatrischen Behandlung Antidepressiva erhalten
- Tim K. sei auf dem Video
"die letzten Sekunden" zu sehen gewesen
usw. usf.
(Der betreffende Journalist
nennt das Blatt, für das er am 11.3. selbst noch arbeitete, "ein Medium",
das "für viel Geld" die Geschichte Igor W.s abdruckte, also des Kidnapping-Kronzeugens.
Er sagt nicht: am 11.3. arbeitete ich für das Medium, das die Lügengeschichte
um Tim K. an vorderster Front mit aufbaute. Das sagt er nicht.)
Dies alles in einem dreimal
so dicken Buch als das, was meinerseits geplant war, aber in eben demselben
obskuren Verlag, dem ich meine Mitarbeit aufkündigte, als die Verbindung
zur Rechtsaußen-Szene bekannt wurde.
Drecksjournalismus ist uns
seit 9/11 wohl bekannt. Die Verschwörungstheorien von Thierry Meyssan
(auch der sondert mittlerweile in diesem Verlag ab ...) sorgten schon
kurz nach Beginn der ersten ernsthaften Recherchen zu 9/11 für viel
Wirbel ("Hunt the Boeing"), erwiesen sich aber ebenso substanzlos wie zielgerichtet.
Es geht um die Kontamination echter Aufarbeitung von false flag operations
mit halbgaren Skandalgeschichten und belanglosen Fragen, mangelnde Quellenkritik
paart sich mit steilen Thesen und unaufhörlichem an-die Brust-Geklopfe,
wie und dass man ein toller Hecht und der letzte Rechercheur sei.
Wer etwas erfahren möchte,
wird aber um eigenes Denken nicht herum kommen. Es nutzt niemandem, wenn
real existierende Widersprüche marginaler Art mit verbrämten
Theorien über Tims Täterschaft gemixt werden, de facto
dann doch die Polizeiversion bestätigend. Für die o.a. Thesen
gibt es keine Beweise. Wahrscheinlich auch nicht, wenn man sich das vorgestellte
Buch ansieht, denn eine PK zur Buchvorstelung fasst wahrscheinlich
doch die wichtigsten Thesen des Buchs zusammen, so dass wir dort
eben das Buch präsentiert bekamen. Wenn ich dazu mal komme, befasse
ich mich mit dem "Skanfdal"-Reporter evtl. noch mal, ansonsten ist mir
nach den dürren Theorien auf der Stuttgarter Pressekonferenz die Zeit
zu schade.
Im Übrigen wurde noch
gefragt, ob es Übereinstimmungen mit dem Buch von Andreas Hauß
gebe (das könne sein :-), und dazu nicke auch ich, z.B.
ist der Schauplatz derselbe, die handelnden Personen teilweise auch :-)),
und auch noch ein Film zum Thema angedroht für den April, wahrscheinlich
von genau dem Filmprofessor Vogt, dem man in Leipzig aus guten Gründen
bedeutet hatte, seine Forschungen zu Rudolf Hess nicht mit der Arbeit an
einer Wissenschaftsorganisation einer Uni zu vermengen.
Drei Kreuze, dass ich mit
diesem Gruselkabinett nichts gemein habe und auch das Thema Winnenden nicht
in eine solche Gemengelage gebracht habe.
"Nein,
sie haben nichts falsch gemacht,..."
Das sind die "Helden" von
Winnenden, die ersten drei der acht von Revierleiter Bösgens losgeschickten
Polizisten:
Tobias Obermüller,
Thomas Schnepf und Sebastian Wolf
Sie haben nicht auf
den Täter "zurück" geschossen.
Sie haben ihn nicht verfolgt.
Sie haben nicht die anrückende
verstärkung aus der Innenstadt darüber informiert, dass er (angeblich)
in ihre Richtung geflohen war.
Ihren Kollegen Andreas K.
(und andere auch?) schickten sie vor die Türe zur "Absperrung".
Sie holten nicht die anrückenden
Sanitäter herein.
Sie liessen die Kinder
nicht heraus.
Erst Frau Hahn setzte durch,
dass die Türen geöffnet wurden. 20 Minuten später, also
als die Kollegen der "Helden" schon ihren Einsatz in hertmannsweiler
absolviert hatten und als die Hausdurchsuchung in Weiler zum Stein bei
den Eltern von Tim K. begann.
"Zu diesem Zeitpunkt
gibt es noch keine Personenbeschreibung des Amokläufers.
" schreibt bkz-online. Und wann dann? Etwa nach 10 Uhr - als die Türen
geöffnet wurden? Also parallel zum Einsatz in Weiler? Und besagte
die Täterbeschreibung nicht "Kampfanzug", so wie es Polizeisprecher
Köller auf N24 noch um 13.30 Uhr bei N24 sagte? Wie "kam man" dann
auf Tim K. als Täter? Durch den Rucksack, der Wochen später ertsmalig
medial ins Spiel gebracht wurde? Was bedeuten würde, dass unsere
"Helden" statt den Kindern zu helfen oder den Täter zu verfolgen,
aus dem 3. Stock erstmal wieder herunterkletterten ins Erdgeschoss,
um dort auf der Toilette messerscharf zu schliessen, dass ein in
Schulen ach so selten anzutreffenmder Rucksack dem Täter
gehören müsse? Und das dann auch gleich mit Ausweis, in dem als
Wohnort "Kleiststraße" gestanden hätte, ohne Ortsangabe, so
dass man alle verfügbaren Kleistraßen der Region hat abklappern
müssen?
Fehlerlos und tugendhaft
....
Misstraut den Fotos!
Das hatte Peter Scholl-Latour
schon während des Kriegs gegen Jugoslawien gerufen, und er htte
recht.
"Überrascht
registrierte Farid, dass die Öffentlichkeit nicht nur auf krude Fälschungen
hereinfällt. Auch um einwandfreie Ablichtungen ranken sich hartnäckig
Verschwörungstheorien. Immer wieder werden Details fehlinterpretiert
und falsche Schlüsse gezogen. "
Hier macht sich der Bock
zum Gärtner. "Hartnäckige Verschwörungstheorien" wie zum
Beispiel diejenige, dass sich Tim K. selbst in Wendlingen erschossen habe
(und zuvor 15 andere Menschen), werden durch Videos und Fotos des ehNaMags
mit verbreitet.
Nochmal denselben Tatort,
vor einem Jahr, mal mit, mal ohne Absperrbänder, mal mit Grünröckchen
als Zuschauer, mal ohne, die leiche mal abgedeckt, mal nicht, mal mit
"Geheimratsecken", mal ohne, mal so und mal so liegend.
Ein Schauspiel, leider auch
mit realen Toten. Den Akteuren sind die Bilder offenbar durcheinander geraten.
[wie auch immer die zeitliche
Reihenfolge der Tatort-Fotos real gewesen sein mag, so ist doch die Inszenierung
deutlich erkennbar. Incl. einem "Tim", der mit Geheimrtsecken ausgestreckt
liegt - siehe den abgespreizten rechten Arm - ohne jede Übereinstimmung
mit den Markierungen der Spurensicherung: ]
Lügen und Fälschungen
als Meldungen
- das sind wir schon gewohnt.
Aber dass jemand eine Fälschung als Fälschung bezeichnet, als
erwiesene Fälschung, und sie
dann noch einmal abdruckt, das hat schon etwas. Etwas von Impertinenz.
Die Botschaft "Tim als Täter" wird dadurch dennoch transportiert.
Unser Kommentar dazu steht
in der Strafanzeige:
„Wir sind wie vor den Kopf
gestoßen. Wir sind fest davon ausgegangen, dass die Amoklaufankündigung
vom Tim K. stammt, da wir sie auf seinem Rechner gefunden haben.“
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Amoklauf-Winnenden;art1117,2750625
Folgerungen:
Wer konkret die Straftat
vortäuschte (Eintrag im Krautchan-Forum), welche Rolle der bayrische
Vater dabei spielte, wurde von der Polizei nicht weiter untersucht: Strafvereitelung
im Amt.
Da sich der PC seit dem
Morgen des 11.3. ausschließlich im Besitz der Polizei befand, kann
der von Ihnen bestätigte Eintrag auf diesem PC EINZIG durch
die Polizei gepflanzt worden sein. Von einer Strafverfolgung der betreffenden
Polizisten ist uns nichts bekannt.
Eine weitere Strafanzeige
folgt.
SWR2-Features : Ein Jahr
nach dem Amoklauf in Winnenden
Leben
nach der Katastrophe
"Die
Polizei kann den Ärger der Eltern nur teilweise nachvollziehen. ...Schließlich
wolle man "eine optische Wiederbelebung des 11. März 2009" vermeiden,
erläuterte der Leiter der Polizeidirektion Waiblingen, Ralf Michelfelder,
vor wenigen Tagen. Deshalb sind die Beamten vorwiegend in Zivil unterwegs,
und es gibt nur wenige Polizeifahrzeuge vor Ort. Ausschließen will
man deshalb auch, dass an jenem Vormittag plötzlich 50 uniformierte
Polizisten mit ihren Fahrzeugen herrasen müssten, weil etwa in einer
nebenan liegenden Schule eine Drohung eingegangen sei - und alles wieder
an das Trauma von vor knapp einem Jahr erinnere, heißt es in Winnenden."
Wir haben einen Ratschlag:
die Polizisten könnten sich als Nikoläuse verkleiden oder passender
zur Jahreszeit als Osterhasen. Und die Schulen könnte man besser völlig
schließen - denn erinnert nicht jeder laute Schrei, jeder Krankenwagen,
jeder Unterricht überhaupt und jeder 17-Jährige an die
Morde vor einem Jahr? Und das ganzjährig? Jede Sirene, jeder Polizist?
Ganzjährig!
Es geht um die große
Politshow mit Mappus und Köhler, die Eltern haben völlig recht.
da wird das Wett-Trauern für den Wahlkampf geübt.
Mal
Hooligan, mal Polizist
In einer Person. Das geht.
Und noch manches mehr.
Flugblatt Winnenden
Dieses
Flugblatt (.pdf) wird am und um den 11.3., dem jahrestag des
Massakers von Winnenden und Wendlingen, dort und in den umgebenden Gemeinden
gesteckt und verteilt.
Es beinhaltet nicht nur
Fragen und Informationen, sondern auch eine Einladung zu einer Veranstaltung
am Monatsende (Di., 30.3.) Nähere Informationen dazu folgen.
Winenden - und nicht nur
die Bürger dort - trauern. Das gilt es einerseits zu respektieren.
Andererseits wehren wir uns dagegen, dass mittels einer Atmosphäre
rund um die Trauer eine Aufarbeitung des Geschehens behindert wird. Wer
weitere "Amokläufe" wie in Erfurt oder Winnenden verhindern will,
wird Fragen stellen müssen. Die Politik, die Medien und die Winnender
sind aufgerufen, sich zu positionieren.
"Nein,
sie haben nichts falsch gemacht,..."
Das sind die "Helden" von
Winnenden, die ersten drei der acht von Revierleiter Bösgens losgeschickten
Polizisten:
Tobias Obermüller,
Thomas Schnepf und Sebastian Wolf
Sie haben nicht auf
den Täter "zurück" geschossen.
Sie haben ihn nicht verfolgt.
Sie haben nicht die anrückende
verstärkung aus der Innenstadt darüber informiert, dass er (angeblich)
in ihre Richtung geflohen war.
Ihren Kollegen Andreas K.
(und andere auch?) schickten sie vor die Türe zur "Absperrung".
Sie holten nicht die anrückenden
Sanitäter herein.
Sie liessen die Kinder
nicht heraus.
Erst Frau Hahn setzte durch,
dass die Türen geöffnet wurden. 20 Minuten später, also
als die Kollegen der "Helden" schon ihren Einsatz in hertmannsweiler
absolviert hatten und als die Hausdurchsuchung in Weiler zum Stein bei
den Eltern von Tim K. begann.
"Zu diesem Zeitpunkt
gibt es noch keine Personenbeschreibung des Amokläufers.
" schreibt bkz-online. Und wann dann? Etwa nach 10 Uhr - als die Türen
geöffnet wurden? Also parallel zum Einsatz in Weiler? Und besagte
die Täterbeschreibung nicht "Kampfanzug", so wie es Polizeisprecher
Köller auf N24 noch um 13.30 Uhr bei N24 sagte? Wie "kam man" dann
auf Tim K. als Täter? Durch den Rucksack, der Wochen später ertsmalig
medial ins Spiel gebracht wurde? Was bedeuten würde, dass unsere
"Helden" statt den Kindern zu helfen oder den Täter zu verfolgen,
aus dem 3. Stock erstmal wieder herunterkletterten ins Erdgeschoss,
um dort auf der Toilette messerscharf zu schliessen, dass ein in
Schulen ach so selten anzutreffenmder Rucksack dem Täter
gehören müsse? Und das dann auch gleich mit Ausweis, in dem als
Wohnort "Kleiststraße" gestanden hätte, ohne Ortsangabe, so
dass man alle verfügbaren Kleistraßen der Region hat abklappern
müssen?
Fehlerlos und tugendhaft
....
Mal
Hooligan, mal Polizist
In einer Person. Das geht.
Und noch manches mehr.
Geregelter Amoklauf
Quelle: auf das Foto klicken.
Bildunterschrift: Training für den Erstfall: In vielen Bundesländern
(im Bild: Baden-Württemberg) lernen Polizisten, wie bei Amokläufen
in Schulen vorzugehen ist. Erste und wichtigste Aufgaben ist es, den Täter
unschädlich zu machen. Dafür gehen die Beamten in einer speziellen
Formation vor und suchen den direkten Kontakt ...
Oder auch nicht.
"Krämer:
Ein Täter, der auf Polizeikräfte schießt, hat im Regelfall
schlechte Karten. ...Wir versuchen schnellstmöglich, den Täter
handlungsunfähig zu machen oder ihn zu binden. Das heißt: Wir
zwingen ihn, aufzugeben, sich zu verstecken oder zurückzuziehen. Die
Devise ist: Stellen und handlungsunfähig machen. Beim Einsatz in Ludwigshafen
hat er sich ergeben. Hätte er weitergemacht, wäre er wahrscheinlich
beschossen worden. "
In Ludwigshafen. Nicht aber
in Winnenden und Wendlingen.
KEIN
Amoklauf in Ludwigshafen
Der Täter lebt ja noch
und ist gefasst. Das scheint der Unterschied zu sein.
Herbst!
Warum nicht gleich ein Prozess
nach Aktenlage, ganz ohne Asservate, ohne beweise und Zeugen? Die stören
nur.
"Der
Prozess gegen den Vater des Amokschützen von Winnenden wird voraussichtlich
nicht vor Herbst 2010 beginnen. Derzeit werde noch geprüft, ob eine
Jugendschutzkammer das Verfahren durchführe, sagte Generalstaatsanwalt
Klaus Pflieger am Donnerstag in Stuttgart. Eine solche Entscheidung diene
dem speziellen Schutz der überlebenden Opfer des Amoklaufs vom 11.
März 2009. Den jugendlichen Opfern solle nach Möglichkeit ein
Auftritt vor Gericht erspart werden."
Die Opfer sollen nicht zu
Wort kommen. Dabei haben selbst Angeschossene Schüler teils
mehrfach vor Kameras gesprochen - und dann wurde rausgeschnitten,
was nicht passte. Vor Gericht geht das nicht.
Weitere
Verzögerungen,
und:
"Der
Prozess gegen den Vater des Amokschützen von Winnenden verzögert
sich nach FOCUS-Informationen. Das Gericht will behutsam mit den schwer
traumatisierten Zeugen umgehen, die von Tim K. angeschossen wurden."
"
Was schlicht bedeutet, dass
die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden wird.
"In einem Prozess „können
die Eltern die Fragen stellen, die ihnen auf dem Herzen liegen“. schreibt
die Winnender Zeitung am 25.1., mit einem Prozessbeginn sei im Mai zu rechnen.
Was mögen das nur für Fragen sein, da doch alles klar ist?
Ob der Vater wirklich seine Waffe schlecht verwahrte (wie er seit
ewig zugibt)? Ob die Beretta auch schön gepflegt war? Oder handelt
es sich etwa um die unzähligen Fragen von UNS?
Die beste Grundlage für
ein solides Fundament ist eine sichere Basis:
"Ich
will auch Französisch wieder auffrischen, denn Sprachen sind für
die Kommunikationsfähigkeit in Brüssel und Straßburg eine
ideale Grundlage."
Jetzt also auch noch Französisch
...
Präsenz zur richtigen
Zeit. nicht zu frühm nicht zu spät. Nur eine Stunde, bevor
die Schüler aus der Gefangenschaft in der Geschwister-Scholl- Schule
entlassen wurden. Und der Einsatz im REAL-Markt von Köngen begann.
10. Februar 2010, 20 Uhr,
Alte Kelter, 71364 Winnenden, Paulinenstraße 33
"Psychologisches
zum Amoklauf -
Zusammenhänge
und Hintergründe"
Vortrag von Dipl.-Psych.
Horst Obleser - also so richtig wissenschaftlich, knallhart recherchiert,
tief begründet und abgrundtief durchdacht. Was weiß der Mann,
was wir nicht wissen? Lautet seine Grundthese "Beklopptsein ist so gefährlich,
weil die Bekloppten bekloppt sind, was daran erkennbar ist, dass jemand
auf jemanden zeigt und den als bekloppt erklärt"? Die Winnender werden
es erfahren, wie psychische Probleme einerseits mit Vorurteilen behaftet
werden - und andererseits zugleich, ganz nebenbei, Tim als Täter
fixiert wird.
Wendlinger Tatort-Manipulationen
Was nicht alles passieren
kann, wenn man sich alte Fotos noch einmal ansieht
Dieses Foto dr Leiche von
Tim K. ist bemerkenswert in mehrfacher Hinsicht.
und noch etwas näher:
Quelle: http://www.spiegel.de/video/video-56301.html
Dazu im Vergleich:
# 1
Absperrbänder gibt
es auf beiden Fotos. Angenommen, Tim und die Polizisten hätten
sich geeinigt, nur in einem abgesperrten Bereich aufeinander zu ballern,
wäre dieser Einfall ein glorioses Kapitel Kriminalgeschichte. Also:
Tim lag tot auf dem Boden, und DANN kamen die Absperrbänder. DAS ist
die LOGISCHE zeitliche Reihenfolge, wenn Tim DORT gestorben wäre.
Darauf deuten auch die fehlenden Absperrbänder hin, als im allseits
bekannten Video die "letzten Minuten Tims" gespielt wurden - aus
dem dementsprechenden SPIEGEL-Video stammt das untere Standbild.
# 2
Das oberste Foto stammt
aus einem SPIEGEL-Video, das "ganz frisch", evtl. noch am 11.3. entstand.
Also aus einer Zeit, als das berühmte "letzte-Minuten"-Video noch
nicht auf dem Markt verfügbar war. Es sind KEINE Polizeibeamten
auf dem Foto zu sehen. Wohin hat man die gescheucht - da sie doch laut
Polizeibericht als auch sichtbar im "letzte-Minuten"-Video
sofort an Ort und Stelle waren? Die Absperrbänder sind JETZT zu sehen,
im dritten Foto aber erst die grünberockten Polizisten.
# 3
Mit viel gutem Willen ließe
sich interpretieren, das "letzte -Minuten"-Video gebe die Realität
wieder, dan wurde abgesperrt, dan wurde zur verdeutlichung der Situation
alles Polizeipersonal aus dem Bild gescheucht und die Situation rekonstruiert.
Für den Showefekt des Fotos. Allein das, diese Interpretation, zeugte
von der gestellten Situation der Szene. Weit wahrscheinlicher aber ist,
dass die erste Aufnahme REAL zu einem ersten Zeitpunkt entstand.
und zwar VOR dem Eintreffen der uniformierten Polizei.
- Das Wetter passt mit dem
ersten Teil des "letzte Minuten"-Videos zusammen (grau, keine Sonne)
- Beamte sind noch nicht
eingetroffen, Show kan noch relativ ungestört durchgezogen werden.
# 4
Auf dem ersten Foto steht
rechts ein Mann in blauer Jeans und - grauem Anorak. Der gute Mann ist
später nirgends mehr zu sehen. Nicht dass da jemand auf den gedanken
käme, dass er es gewesen sein könnte, der im "letzte-Minuten"-Video
den Tim gespielt hatte.
# 5
Mal ist die Leiche
mit einem gelb-weißen Tuch/Plane bedeckt, mal nicht. In Anwesenheit
der Beamten - nicht. Das Wegscheuchen der Beamten (?) und des graugejackten,
das Bedecken mit Plane und mal nicht, sowie das "spontane
Hinzutreten" des Herrn links mit gezückter Pisttole zeigen deutlichst,
dass es sich nicht um eine Fotosequenz handelt - obwohl die Haltung
und Entfernung der Kamera und das undeutliche, verwaschene Bild
die "Augenblicks"-Aufnahme suggerieren soll.
Wir haben es bei ALLEN
Fotos sowie dem Video jeweils mit gestellten Situationen zu tun, keinesfalls
mit einer Dokumentation des Tatorts.
"Personensuche
im Internet: Amokläufer schlägt Obama
Meistgesuchter Name im Personenranking
der Suchmaschine Yasni.de ist Amokläufer Tim Kretschmer – der Todesschütze
von Winnenden. Michael Jackson schafft es nur auf Platz 16."
Das ist doch mal eine Nachricht.
Das wollten wir schon immer mal wissen in Bezug auf das Massaker. Immerhin
erfahren wir so, dass die Deutschen mitempfinden und bzgl.
Winnenden informiert werden wollen.
Drum prüfe, wer sich
rechtlich windet
"Die
18. Große Strafkammer des Landgerichts Stuttgart prüft noch
immer, ob sich der Vater des Amokläufers von Winnenden in einem Prozess
verantworten muss."
Erst prüfte die Staatsanwaltschaft
ein Jahr lang, jetzt prüft das Landgericht. Einen Sachverhalt, der
ganz eindeutig ist: der Vater von Tim K. gibt offen zu, dass er die
Waffe nicht ordnungsgemäß verwahrt hatte. Also eine Lappalie
wie die eines Vaters, der den Autoschlüssel nicht verwahrt
- und der Sohnemann verursacht einen Unfall. Nicht alltäglich, aber
auch nicht selten.
Nut geht es hier offenbar
nicht um "einen Unfall" und erst recht nicht durch den Sohnemann
verursacht. Das jedoch wollen sie nicht zugeben - es hängt zuviel
daran.
So bleiben
- die Ermittlungsakten weiter
verschlossen (Effekt1)
- das Thema weiter virulent
(Effekt 2)
- und dies unter der Ägide
der Lügner und Mörder (Effekt 3).
Drum prüfe, wer sich
rechtlich
windet
"Die
18. Große Strafkammer des Landgerichts Stuttgart prüft noch
immer, ob sich der Vater des Amokläufers von Winnenden in einem Prozess
verantworten muss."
Erst prüfte die Staatsanwaltschaft
ein Jahr lang, jetzt prüft das Landgericht. Einen Sachverhalt, der
ganz eindeutig ist: der Vater von Tim K. gibt offen zu, dass er die
Waffe nicht ordnungsgemäß verwahrt hatte. Also eine Lappalie
wie die eines Vaters, der den Autoschlüssel nicht verwahrt
- und der Sohnemann verursacht einen Unfall. Nicht alltäglich, aber
auch nicht selten.
Nut geht es hier offenbar
nicht um "einen Unfall" und erst recht nicht durch den Sohnemann
verursacht. Das jedoch wollen sie nicht zugeben - es hängt zuviel
daran.
So bleiben
- die Ermittlungsakten weiter
verschlossen (Effekt1)
- das Thema weiter
virulent (Effekt 2)
- und dies unter der Ägide
der Lügner und Mörder (Effekt 3).
Neue tatverläufe in
Winnenden:
"Schließlich
streckt die Polizei den Schützen nieder. Und er richtet die Waffe
gegen sich selbst."
So muss es gewesen sein:
ein wenig von der Polizei ermordet, ein wenig Selbstmord, und das hintereinander.
Der Bundespräsident
weiß Bescheid
"Und
doch haben wir auch Schutzlosigkeit erfahren in diesem Jahr. Der Amoklauf
von Winnenden hat uns gezeigt, dass es keine Garantie gibt für unsere
Sicherheit und Unversehrtheit, und er hat Fragen aufgeworfen, die jeden
von uns verstören. 15 Kinder starben von der Hand eines Kindes, das
ebenso sein Leben verlor. Wir fragen: Wie konnte das geschehen? Und in
uns nagt das Gefühl, dass wir etwas Wichtiges übersehen haben
müssen bei der Art, wie wir zusammenleben."
[Gerne hätten wir zum
Bundespräsidialamt verlinkt statt zum ehNaMag, aber die sind nicht
in der Lage, die
eigenen Reden zeitnah zu veröffentlichen.]
1. 15
Kinder ? Die Lehrerinnen sind Kinder? Der Autoverkäufer
und sein Kunde? Der Mitarbeiter der psychiatrischen Klinik? Aber Kinder
hört sich erschreckender an: so wird das Massaker noch
erschreckender verkauft ....
2. von
der Hand eines Kindes? Wer der Täter/die Täter
war, ist noch nirgends gerichtsnotorisch bewiesen.
3. Schutzlosigkeit?
Die erfahren die Opfer von Verkehrsunfällen, von Klinikinfektionen,
von Hartz IV uvam. auch.
4. Fragen
aufgeworfen ? Ja, sehr viele - und weshalb thematisiert niemand
außer MAI eben diese Fragen? Nicht einmal die Fragen - von Antworten
ganz zu schweigen.
Herr Bundespräsident:
Ihre Bemühungen, Schaden von uns abzuwenden, sich an Recht und Gesetz
entsprechend Ihrem Amtseid zu halten, würden ein wenig
erkennbarer, wenn Sie zumindest in der Lage wären, den "Schaden" korrekt
zu benennen. Wenn schon Ihr Redenschreiber schläft und Emotionen peitschen
will statt korrekt zu berichten, dann hätten Sie korrigieren
können und müsen. Sie waren vor Ort, Sie WISSEN um die Fakten.
Unsere Helden - an
der Heimatfront
sind
Hauptkommissar Tobias Obermüller,
Kommissar Sebastian Wolf und Hauptmeister Thomas Schnepf. Laut Winnender
Zeitung vom 18.12.2009:
"Obermüller schilderte
den Gästen, unter ihnen
auch Polizeipräsident
Konrad Jelden, dass die Beamten mit einem Schuss des Täters empfangen
worden waren, als sie das Gebäude betraten. Sicherheit bot ihnen nur
eine schusssichere Weste. Ohne Helm auf dem Kopf mussten sie sich die Treppe
hinaufwagen, sie überlegten nicht lange, aber in dem Moment bestand
Lebensgefahr, denn sie konnten nicht sehen, wo im Obergeschoss der Täter
war und ob er auf sie schießen würde. Wie man heute weiß,
ist er in der Zeit über einen
Hinterausgang aus der Schule
geflohen."
Das stetige Wiederholen dieser
satzstanzen erklärt immer noch nicht:
- warum die Herren Helden
dann nicht zurück schossen
- warum sie den Täter
nicht verfolgten
- warum sie die Kinder nicht
aus ihren Klassenräumen befreiten und die Rettungskräfte
hineinließen - bis 10.00 Uhr.
Laut Augenzeugenberichten
waren die Polizisten immerhin unter Kenntnis de Szenarios "Amoklauf"
in die Schule gestürmt und hatten die MPs gezückt.
Auch erklärt der Artikel
keinesfalls, was mit den anderen 5 der insgesamt 8 Polizisten los war,
die von Revierleiter Bösgens losgeschickt worden waren. Und auch nicht
das "sich zufällig in der Nähe Befinden" unserer Helden.
Auch nicht, welche Kommunikation danach aufgebaut worden war (Bitte um
Unterstützung/Verstärkung oder um weiträumige Absperrung,
Beschreibung des Täters mit oder ohne Kampfanzug, Identifikation,
Schulkloinspektion zwecks Rucksackfindung usw.).
NICHTS. Im Rahmen einer solchen
Feierstunde darf das natürlich nie nicht sein: da ist nur Platz für
schöne, warmherzige Wintermärchen.
Aus der Käseglocke Winnenden
erreichte uns dieser Artikel der WZ durch unseren Leser C.B. - herzlichen
Dank.
Unsere Helden
sind
Hauptkommissar Tobias Obermüller,
Kommissar Sebastian Wolf und Hauptmeister Thomas Schnepf. Laut Winnender
Zeitung vom 18.12.2009:
"Obermüller schilderte
den Gästen, unter ihnen
auch Polizeipräsident
Konrad Jelden, dass die Beamten mit einem Schuss des Täters empfangen
worden waren, als sie das Gebäude betraten. Sicherheit bot ihnen nur
eine schusssichere Weste. Ohne Helm auf dem Kopf mussten sie sich die Treppe
hinaufwagen, sie überlegten nicht lange, aber in dem Moment bestand
Lebensgefahr, denn sie konnten nicht sehen, wo im Obergeschoss der Täter
war und ob er auf sie schießen würde. Wie man heute weiß,
ist er in der Zeit über einen
Hinterausgang aus der Schule
geflohen."
Das stetige Wiederholen dieser
satzstanzen erklärt immer noch nicht:
- warum die Herren Helden
dann nicht zurück schossen
- warum sie den Täter
nicht verfolgten
- warum sie die Kinder nicht
aus ihren Klassenräumen befreiten und die Rettungskräfte
hineinließen - bis 10.00 Uhr.
Laut Augenzeugenberichten
waren die Polizisten immerhin unter Kenntnis de Szenarios "Amoklauf"
in die Schule gestürmt und hatten die MPs gezückt.
Auch erklärt der Artikel
keinesfalls, was mit den anderen 5 der insgesamt 8 Polizisten los war,
die von Revierleiter Bösgens losgeschickt worden waren. Und auch nicht
das "sich zufällig in der Nähe Befinden" unserer Helden.
Auch nicht, welche Kommunikation danach aufgebaut worden war (Bitte um
Unterstützung/Verstärkung oder um weiträumige Absperrung,
Beschreibung des Täters mit oder ohne Kampfanzug, Identifikation,
Schulkloinspektion zwecks Rucksackfindung usw.).
NICHTS. Im Rahmen einer solchen
Feierstunde darf das natürlich nie nicht sein: da ist nur Platz für
schöne, warmherzige Wintermärchen.
Aus der Käseglocke Winnenden
erreichte uns dieser Artikel der WZ durch unseren Leser C.B. - herzlichen
Dank.
"Amoklauf: Landtag verschiebt
Abschlussbericht auf März
Der Landtags-Sonderausschuss
zu den Konsequenzen aus dem
Amoklauf von Winnenden und
Wendlingen tagt noch bis März
2010. Darauf einigten sich
die Mitglieder des Gremiums
gestern. Zwei weitere Sitzungstermine
im Januar und Februar
seien nötig, um der
Komplexität des Themas und der
Materialmenge gerecht zu
werden, teilte der
Ausschussvorsitzende Christoph
Palm (CDU) mit. Der
ursprünglich für
den 17. Dezember vorgesehene
Abschlussbericht würde
nun am 11. März 2010 beraten."
(Winnender Zeitung) oder
auch BILD
Der
Amoklauf von Winnenden
Weiterleben nach der Bluttat
"Ein ARD-Film, angeblich
eine Dokumentation. Was zeigt das Werk?
Acht Monate nach der Tat
zeigt die Dokumentation "Der Amoklauf von Winnenden", was mit den Menschen
in der kleinen Stadt bei Stuttgart passiert ist, und wie das furchtbare
Geschehen ihr Leben verändert hat."
Und mehr ist nicht zu erwarten.
D.h.: nicht eine einzige kritische Frage.
Einen Tag später das
Fazit: so war es. Keine frage zum Leichenbestatter - der alle Opfer einzeln
aus der Stutgarter Pathologie hatte abholen müssen, die Wunden der
Leichen zunähen und schminken musste - für die Aufbahrung, wie
der Film sagte. kein Wort dazu, dass die von der Statsanwaltschaft
angeordnete Obduktion gar nicht stattfand. Dass die Eltern ihre Kindern
nicht mehr hatten sehen dürfen.
Oder zu Thomeas Fuchs - Psychologe,
Spezialist für Amokläufe. ZUFÄLLIG sei er genu an diesem
Tag in Winnenden gewesen.
Keine Frage an Elena,
die 5 (fünf!) Mal getroffen wurde - aber noch auf die Sanitäter
zugelaufen war. Und angeblich (sie sagt es nicht selbst) den
Täter erkannt haben will. WANN geschah denn das? Die erste Klassentür
wurde erst nach mehr als 20 minuten geöffnet - da war schon
viel hin- und hertelefoniert worden. So wie es sich im Film anhörte,
war Elena nicht im Klassenraum von Sanitätern abgeholt worden, ondern
zum Sani-Auto gelaufen. Wie das? Warum das?
DiePpolizisten in der Ausbildung:
Es gelte der Grundsatz, dass erst die nachfolgenden Polizisten sich
um die Opfer kümmern. Und die ersten Polizisten kümmern
sich um den Täter. Die ersten drei (der Film folgt der drzeitigen
offizillen Version) hätten den Täter "in die Flucht geschlagen").
Das ist schön formuliert für: keinen einzigen Schuss auf ihn
abgegeben, ihn nicht beschrieben, ihm nicht nachgelaufen, schlicht
NICHTS getan. Das ist, wohlgemerkt, OFFIZIELL.
BILD-Gebrabbel
Mitten unter den unsäglichen
Lügen und unbewiesenen Behauptungen nun dies hier:
"Das
Magazin war in einem Lederhandschuh im Nachtkästchen versteckt."
DAS Magazin. Eins. Mit 15
Schuß. Allein in Winnenden hatte der oder die Täter aber 60
Mal geschossen. UNd damit um 9.30 Uhr begonnen und schon sechs Minuten
später aufhören müssen, da die Polizei so schön fix
kam.
Schiessen, laufen, laden,
schiessem, laufen, laden, schiessen laufen laden schiessen, laufen usw.
, hoch und runter die Treppen, fliehen, nochmals einen halben Kilometer
laufen, Franz J. erschiessen, Und das alles in gut 10 Minuten.
Jeder Waffenbesitzer, der
weiß, dasss man gegen eine Feder sehr sorgfältig die Patronen
laden muß, und dass man auch gelegentlich zielen muss beim Schießen,
weiß: es geht einfach nicht ohne geladene Wechselmagazine.
Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft
Stuttgart weiß natürlich noch immer nicht, wer die BILD-Zeitung
mit Gerichtsakten füttert. Seltsam, dass wir die mutmaßlichen
Verbrecher u.a. in der Polizeidirektion Waiblingen auch dafür
verdächtigen, da die Dauerberieselung mit dem Stuß in deren
Interesse ist.
Plötzlich aber ist
alles anders
"Plötzlich
aber ist alles anders. Am Dienstag nahmen Beamte des Bundeskriminalamts
in Karlsruhe den 46-jährigen Ignace Murwanashyaka fest, den Präsidenten
einer Hutu-Miliz, und im Großraum Stuttgart seinen 48-jährigen
Vize Straton Musoni. Letzterer hat, wie nun bekannt wurde, sogar einige
Jahre im Justizministerium von Baden-Württemberg für eine EDV-Firma
gearbeitet."
Der Wechsel im Bundesjustizministerium
zeigt erste Wirkungen. Das Rückzugsgebiet für Massenmörder
aller Art, unser "Ländle" im holden glückseligen Südwesten,
verliert seine Funktion. Oettinger soll noch schnell geräuschlos nach
Europa abgeschoben werden - aber dennoch: es tut sich was.
Schröder, Fischer, Scharping:
zieht Euch warm an - Mord kennt keine Verjährung!
BILD-Gebrabbel
Mitten unter den unsäglichen
Lügen und unbewiesenen Behauptungen nun dies hier:
"Das
Magazin war in einem Lederhandschuh im Nachtkästchen versteckt."
DAS Magazin. Eins. Mit 15
Schuß. Allein in Winnenden hatte der oder die Täter aber 60
Mal geschossen. UNd damit um 9.30 Uhr begonnen und schon sechs Minuten
später aufhören müssen, da die Polizei so schön fix
kam.
Schiessen, laufen, laden,
schiessem, laufen, laden, schiessen laufen laden schiessen, laufen usw.
, hoch und runter die Treppen, fliehen, nochmals einen halben Kilometer
laufen, Franz J. erschiessen, Und das alles in gut 10 Minuten.
Jeder Waffenbesitzer, der
weiß, dasss man gegen eine Feder sehr sorgfältig die Patronen
laden muß, und dass man auch gelegentlich zielen muss beim Schießen,
weiß: es geht einfach nicht ohne geladene Wechselmagazine.
Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft
Stuttgart weiß natürlich noch immer nicht, wer die BILD-Zeitung
mit Gerichtsakten füttert. Seltsam, dass wir die mutmaßlichen
Verbrecher u.a. in der Polizeidirektion Waiblingen auch dafür
verdächtigen, da die Dauerberieselung mit dem Stuß in deren
Interesse ist.
BaWü-Innenminister
Rech phantasiert:
"Die
drei aber gingen hinein, der Täter schoss auf sie, und sie nahmen
trotzdem die Verfolgung auf und haben damit Schlimmeres verhindert. Wir
hatten Glück im Unglück, denn zu dieser Zeit gab es eine Dienstbesprechung
in unmittelbarer Nähe. So konnten Hunderte von Polizisten in wenigen
Minuten da sein, zudem Seelsorger, Psychologen."
Abgesehen vom letztgenannten
"glücklichen Zufall": DREI Polizisten? der revierleiter schickte ACHT
los. Der Täter schoss auf sie? Beweis? Aber die größte
Frechheit:
"sie nahmen trotzdem
die Verfolgung auf" - davon weiß keiner etwas, nicht einmal der
Ermittlungsbericht der Polizei.
"Rech: Noch unter dem
Eindruck des Tatgeschehens nahm ich an zwei Pressekonferenzen teil. Ich
war bei der ersten schon im Gebäude der Albertville-Schule, als der
Täter sich noch auf der Flucht befand. Ich war in Baden-Baden gewesen,
als der Anruf kam, und war um 11.45 Uhr in Winnenden. Der Täter brachte
sich 12.20 Uhr um. Wir waren mit dem Einsatzstab in einem kleinen Raum
und verarbeiteten die eingehenden Informationen. Eine Stunde später
gaben wir den Journalisten erste Informationen. "
Soso, um 12.20 brachte sich
der Täter um? Beweis? Und warum sagte das stundenlang
niemand, bis in den Abend hinein hieß es, er sei bei einem Feuergefecht
umgekommen. der Täter. Woher weiß Rech, wer der Täter war?
Weshalb brauchte Oettinger eine Dreiviertelstunde länger nach
Winnenden trotz Hubschraubers? Warum wurde trotz der unzähligen polizisten
vor Ort keine erste Hilfe geleistet? Warum blieben die Schüler der
Geschwister-Scholl-Realschule noch bis 13.30 Uhr in ihren Klassenzimmern
gefangen?
"Wie
viele offene Fragen in dem Prozess beantwortet werden
können,
wird sich zeigen...." So schreibt Petra Schill, Mutter der
beim
Amoklauf ermordeten Chantal in der Winnender Zeitung am 17.11..
Nur welche Ffragen hat sie
denn eigentlich? Folgt man dem Rest des Artikels, scheint doch alles klar
zu sein: Tat, Tatwaffe, Täter ....
Nichts ist klar - und deshalb
stimmen wir den Eltern zu, die eine Gerichtsverhandlung fordern. Die Eltern
Tims werden darin eine randrolle spielen - so wie leider auch die Eltern
der anderen Opfer dieses Tages.
Eine Hauptrolle werden spielen:
die Polizei und ihre "Ermittlungen", ihre Taten und NICHT-Taten, die seltsamen
Gutachten (waffentechnisches gutachten ohne Projektile und Waffe, psychologisches
ohne Person) .
"Generalstaatsanwaltschaft
Stuttgart und der
Staatsanwaltschaft Stuttgart
vom 27. November 2009
Anklage gegen den Vater des
Amokläufers von Winnenden und Wendlingen erhoben
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart
hat am 26. November 2009 gegen den Vater von Tim K. Anklage zum Landgericht
Stuttgart erhoben.
Tim K. hatte am 11. März
2009 bei einem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen erschossen
und weitere 13 Personen teilweise schwer verletzt. Im Anschluss an die
Tat hatte er sich selbst das Leben genommen. Dem Vater wird vorgeworfen,
die Taten seines Sohnes fahrlässig ermöglicht zu haben, indem
er die Tatwaffe, eine Selbstladepistole „Beretta Modell 92 FS“, sowie die
dazu gehörende Munition entgegen den Vorschriften des Waffengesetzes
so aufbewahrte, dass Tim Waffe und erhebliche Mengen an Munition an sich
nehmen konnte. Ihm werden deshalb, jeweils tateinheitlich, fahrlässige
Tötung in 15 Fällen, fahrlässige Körperverletzung in
13 Fällen und ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Last gelegt.
... Ein Termin zur Hauptverhandlung
vor der 18. Großen Strafkammer des Landgerichts steht noch nicht
fest. "
Aus der heutigen PM
Die alte Leier - aber jetzt
geht`s rund.
Winnenden-Eltern:
"Unser
Vertrauen in diesen Staat würde damit wieder gestärkt."
Wie? Durch ein simples Gerichtsverfahren
zum Thema der ebenso simplen, weil längst klaren und unbestrittenen
tatsache, dass ein vater seine Waffe nicht ordentlich verwahrte?
Welches Vertrauen war da
abhanden gekommen? Die Fragen, die immer nur angedeutet , aber nie
öffentlich gestellt wurden, sind hier spürbar.
("Erst wurde sie erschossen
und dann durfte ich nicht zu ihrer Leiche." Warum nur? Keiner der Opferangehörigen
durfte das. Eine Obduktion fand mit der Ausnahme Tims nicht statt. Die
leichen wurden in Leichensäcken transportiert, geschlossen, nicht
in Särgen: von Winnenden nach Stuttgart, dann nach Tübingen (zumindet
die von Tim zwecks Obduktion), dann wieder zur beerdigung nach Winnenden.)
„Vergangenheitsbewältigung
ist für uns aber kein Aspekt“ Er-der general. So was nennt man
Engführung des verfahrens. Keine lästigen Fragen. So hätten
sie es gerne, geräuschlos. zugleich Oettinger nach EU entsorgt, ein
wenig Regierungsumbau, damit Rech und Goll entsorgt. Damit der Gesamtumfang
des Skndals außen vor bleibt.
Daraus wird nichts. Die Mafia
im Ländle wird enttarnt mitsamt ihren Morden und ihren Paten in der
Regierung des Ländles.
"Die
Expertenanhörung zur Stärkung des Erziehungsauftrags der Eltern
war die fünfte öffentliche Sitzung des Sonderausschusses des
Landtags. Zwei nicht öffentliche Informationsveranstaltungen stehen
noch aus. Zeitplan Zum Jahresende wollten die Parlamentarier dem Landtag
ihre Empfehlungen vorlegen. Das könne sich verzögern, meint Christoph
Palm, der Ausschussvorsitzende."
Verzögern, verzögern,
verzögern, das ist die Devise allerorten. Der Schwabenskandal ist
zu groß, als dass er auf einmal auf den Tisch gebracht werden
dürfte. Handelte es sich WIRKLICH um Empfehlungen für Prävention
- warum dann die Nichtöffentlichkeit?
Winnenden-Gutachten
"Nach
dem Mord an 15 Menschen in Winnenden und Wendlingen hatten Polizei und
Staatsanwaltschaft den Amoklauf und die Vorgeschichte von Tim K., der sich
selbst erschossen hatte, minutiös aufgearbeitet.""Zentrale Fragen
blieben bisher unbeantwortet:"
Minutiös. Minutiös?
Bedeutet das nicht: Minute für Minute? Genau das fehlt bekanntlich.
Nahezu
keine Zeitangabe stimmt, ist aufgeklärt und es fehlen hunderte
von Zeitangaben. Wie können zentrale Fragen ungeklärt sein, wenn
minutiös aufgeklärt wurde? Ein stern -Wunder. Wie z.B. die Bemerkung
"Tim K., der sich selbst erschossen hatte," - wann war denn das genau,
in welcher Minute? Und warum "wusste" das die Polizei stundenlang nicht?
Warum werden die Hubschraubervideos zu diesem denkwürdigen Vorgang
nicht veröffentlicht? So ist das mit den "zentralen Fragen".
"Es
beschäftigt sich sowohl mit der Methodik als auch dem Fazit du Bois'
zum Motiv des jugendlichen Amoktäters. Winckler kritisiert in seinem
Bericht den zum Teil "spekulativen Charakter" des Psychogramms. So bezeichnet
er die Folgerung des Kollegen, Tim K. habe unter masochistischen Sexualphantasien
gelitten, als "aus der Luft gegriffen"."
"aus der Luft gegriffen"
Das bezieht sich zwar
hier nur auf das gefälligkeitsgutachten des Herrn duBois. Es läßt
sich jedoch auf nahezu alles, was die Polizei in die Medienlandschaft
streute, bezihen. Hier wird ein totes Opfer posthum begutachtet
in seiner Option, als Sündenbock herzuhalten oder nicht. Ein
Trauerspiel für die Wissenschaft und für vieles mehr.
Oettingers Freunde:
"Ein
enger Freund Oettingers, der einige tausend Mark an die CDU gespendet hatte.
Obwohl der Wirt 1999 in Italien freigesprochen wurde, steht sein Name in
einem ganz und gar unpoetischen Schrifttum: im aktuellen, Ende 2008 verfassten
Mafia-Bericht des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) - als mutmaßliches
Mitglied eines Clans der kalabresischen Mafia-Organisation Ndrangheta.
Vor vier Jahren, so geht aus den vertraulichen Akten hervor, schauten Ermittler
diskret zu, als der Gastronom sich nahe Stuttgart mit einem sizilianischen
Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft getroffen haben soll. "
Zensur bei der "Süddeutschen"
Angesichts der gelegentlich
wiederholten Lügen zum Fall Winnenden und dem dort angeblich
stattgefundenen "Amoklauf" des Tim K. erlaube ich mir, als Leser der SZonline
Leserbriefe zu schreiben. Höflich, aber in der Sache oftmals
den Herren Kornelius und Co. widersprechend, mit Tippfehlern, aber sachlich
korrekt. Manchmal werden diese gelöscht. So auch folgende zu Winnenden.
[dies war also die vierte
Zuschrift, die dritte zitierend]]
Aber sicher doch, man mag
einwenden, bei der Süddeutschen als auch in anderen bundesdeutschen
Postillen könne die Redaktion veröffentlichen oder auch
nicht, wozu sie lustig ist im Rahmen der Gesetze. Das ist korrekt. Nur
möge man dann aber nicht damit kommen, man sei "liberal" und
lasse die Leser (ebenfalls im Rahmen der Gesetze, der AGB und der
sog. "netiquette" unzensiert zu Wort kommen. Hier wurde m.E. eindeutig
wegen des Inhalts zensiert:
[das war die Reaktion auf
die Zensur des ersten Postings]
und hier das erste
Schreiben:
Fazit: es geht um die Inhalte.
Die Fakten von Winnenden sollen nicht einmal in Leserzuschriften bekannt
werden, obwohl sie sich die SZ-Redaktion auf diese Art und Weise nicht
zu eigen machen würde.
Wie also lautet der Ukas?
Wer hat ihn ausgestellt?
Winnenden - Gezerre
"...
die Stuttgarter Generalstaatsanwaltschaft. Dort wird der Vorgang als äußerst
sensibel eingestuft. Nach FOCUS-Informationen wird Generalstaatsanwalt
Klaus Pflieger den Antrag nicht routinemäßig durchsehen und
dem Votum der Strafverfolger vertrauen. Pflieger soll eine intensive Prüfung
und eine eigene Bewertung seines Hauses angeordnet haben."
Die Kämpfe wogen also
hin und her. Und natürlich geht es dabei (der angebliche Täter,
angeblich eindeutig, ist über ein halbes Jahr tot!) NICHT um
die Frage "Strafbefehl" oder "Strafantrag". Natürlich
kann Basis dieser Focus-Meldung NICHT sein, ob Papa K. seine Wumme im Kleiderschrank
ordentlich oder unordentlich verwahrt hat.
... wird Generalstaatsanwalt Klaus
Pflieger ... nicht ... dem Votum der Strafverfolger vertrauen..."
Wegen eines Waffenverstecks?
Es geht um die gesamte Bewertung des Falls. Es geht um die Täterschaft
und die irrsinnige Story, die seitens der Polizei verbreitet wird. Der
Rechtsstaat steht zur Debatte, das Kabinett Oettinger angesichts der neuen
Bundesministerin für Justiz. Nicht mehr und nicht weniger.
Den Massenmord an 17 Menschen
weiter als "Amoklauf" zu tarnen, funktioniert nicht mehr.
Wer weg schaut, wird mitschuldig
- denn dann wiederholt
sich alles
Die
Oktoberfest-Bombe
Opfer wollen eine Wiederaufnahme
der Ermittlungen
12
Schüsse auf T. Eisenberg: die Polizei macht es richtig -Video
"DAS
WÄRE EINE BOMBE"
In Düsseldorf droht
ein Geheimdienst-Skandal um Innenminister Herbert Schnoor. Der Kampfsportlehrer
Bernd Schmitt, der eine Neonazi-Schutztruppe aufgebaut und drei der mutmaßlichen
Mordbrenner von Solingen trainiert hat, war seit Jahren V-Mann des Verfassungsschutzes,
für den Schnoor politisch verantwortlich ist.
Mordfall
Buback: Verfassungsschutz soll Akten öffnen
Das vertritt Bubacks
Sohn noch immer
So wie die "WELT",
der "SPIEGEL", 3SAT etc. sind natürlich auch diejenigen, die von der
Verwicklung des verfassungsschutzes beim Celler Loch, bei der Hamburger
und der Sauerland-Zelle, beim Heilbronner Phantommörder, bei Brandanschlägen
auf Springer, bei Herrhausen-Bombe, Möllemann-Attentat, usw. berichten
allesamt Verschwörungstheoretiker. Und Winnenden war das Werk von
Tim K., weil wir andere Täter noch nicht an die Staatsanwaltschaft
hatten übergeben können. Was bekanntlich der Job von Publizisten
ist.
Zwar wurde der hessische
Wirtschaftsminister karry mit einer Knarre erledigt, die zufällig
im Auto des späteren hessischen Umweltminsters J.Fischer,
alias Joschka, transportiert worden war. Zwar tummeln sich CIA und
andere Dienste in Deutschland. Aber es handelt sich immer nur um
Zufälle, Einzeltäter, schlichte Detailhuberei. Wir wollen es
auch nicht so genau wissen, was da geschieht, so wie vor 70 Jahren,
als die juden in Viehwaggons in den Osten fuhren, und der schwule
Nachbar, die Zigeunerin aus dem Nachbardorf und einige Kommunisten
sollen auch dabei gewesen sein. Warum die zusammen mit Bibelforschern
und Sozis nur in den urlaub fuhren, hat sich manchen Leuten bis heute nicht
erschlossen.
Und der nette Polizist,
der im schwarzen Ledermantel am Bahnhof darauf achtete, dass alles
seine Ordnung hatte, weshalb er später dann in Pullach den tollen
Job bekam, den mochten manch andere Leute nicht. Seltsam.
Prophylaktisch für alle
Besorgten:
nein, noch haben wir keine
Kenntnisse von einer zufällig in der gegend von Ansbach stattfindende
Übung von Polizei-SEKs. Oder von Schulpsychologen, die gerade dort
eine Tagung abhalten.
Leserbrief dazu:
"Die bayerischen Polizisten
sind für ihre brutalen Ballerspiele mit zuerst lebendigen und danach
toten Zielen bestens bekannt. Der Fall Tennessee Eisenberg läßt
grüßen! Vorher waren es andere Opfer, die nicht das Glück
hatten, daß ihr Tod so gründlich hinterfragt wurde.
Gestern hat in Ansbach ein
sogenannter Amokläufer, der nur mit einer Axt bewaffnet war, sich
fünf bayerische Polizeikugeln aus einer Bayerischen Polizeimaschinenpistole
eingefangen. Selbst schuld? Oder hätte es ein einziger Schuß
in den Oberschenkel auch getan? Meinetwegen auch zwei, doppelt hält
besser!
Aber 5 Schüsse aus einer
Maschinenpistole auf einen Schüler, also "ein halbes Kind", wie man
so schön sagt, dessen Tat nach dem Jugendstrafrecht höchstens
10 Jahre Freiheitsentzug nach sich gezogen hätte, das scheint mir
völlig unangemessen zu sein: Die Axt ist keine Distanzwaffe, der Schütze
war nicht allein, Abstand halten und gezielt schießen hätte
also genügt, und wäre das einzige Mittel der Wahl gewesen. Der
Beschuß aus der Maschinenpistole ist nichts anderes als ein brutaler
Mordversuch durch die Schergen das Staates, oder die Vollstreckung der
- auch in Bayern verbotenen - Todesstrafe durch die Hintertür. Das
ist sehr viel schlimmer als der Amoklauf eines Menschen, der eher krank
als kriminell ist, und deshalb Hilfe braucht.
Der Ausruf "Hilfe, Polizei!"
hat seit gestern eine völlig neue Bedeutung! Früher betitelte
man die Polizei als "Freund und Helfer". Heute spreche ich lieber von den
Türstehern aus dem Hintertür-Milieu.
R.Sch."
Sollte sich das Szenario
tatsächlich auf einer Toilette abgespielt haben, steht das unnötige
Durchsieben des Täters schon im Gegensatz zu dem Nichtbeschuss der
Täter von Winnenden bei den drei Gelegenheiten Schule, Streifenwagen
und IG Wert von Wendlingen.
Diesmal
war die Polizei blitzschnell
Als seien die drei Minuten
in Winnenden nicht noch blitzschneller gewesen! Doch es scheint der BILD
darum zu gehen, die seltsame Schnelligkeit und das gleichzeitige "Versagen"
der Polizei in Winnenden vergessen zu machen.
- Strafanzeigen
zum Thema Winnenden
"An diejenigen, die der Ansicht
zuneigen, dass nicht sein könne, was nicht sein darf: das Wesen des
Verbrechens ist es, sie zu widerlegen, und das leider tagtäglich."
[A.Hauß, Oktober 2009]
Kurzinfo: Mein Buch zu Winnenden
wird nicht in der Compact-Reihe beim Kai-Homilius-Verlag erscheinen. Ich
habe die Planung beendet. AH, 17.10.
Das Horrorkabinett des
Dr. Herold
Womit die Polizei schlagartig
aufhörte, was nach den Siebziger jahren gewiß nicht mehr
gab und was keinesfalls perfektioniert wurde:
"Dafür
ersann Horst Herold Mitte der 70-er Jahre ein Szenario, das möglicherweise
auch in die Tat umgesetzt wurde. Mit Hilfe der Geheimdienste und der psychologischen
Kriegsführung der Bundeswehr sollten Falschmeldungen über die
RAF verbreitet werden, um Verunsicherung in die Bevölkerung zu tragen.
Selbst an staatlich gelenkte Anschläge, deren Urheberschaft der RAF
zugeordnet werden sollte, war gedacht worden. Herold zu den Teilnehmern
der AG Kripo: "Das hat ein erhöhtes Gefühl der Eigenbedrohung
bei der Bevölkerung zur Folge und erhöht die Akzeptanz für
weitere polizeiliche Maßnahmen."
Wo kämen wir denn da
hin? Das verstieße ja nicht nur gegen das GG so im Allgemeinen, sondern
ganz konkret gegen das StGB ( Vortäuschung einer Straftat, Gefährdung
der öffentlichen Sicherheit usw.)
So sehr mich dieser Blick
von Heise / telepolis in die Vergangenheit freut, so widerwärtig empfinde
ich zugleich die Feigheit mancher angeblich aufklärerischer
Medien, sich mit den AKTUELLEN Sauereien auseinanderzusetzen, so pervers
ist die Denunziation mit Begriffen wie "Verschwörungstheorie",
wenn die damaligen Vorkommnisse extrapoliert werden. Das gilt insbesondere
dann, wenn nicht der Funken einer Theorie nachweisbar ist, sondern schlicht
Fakten blegt werden. Logik und Fakten zählen aber nicht, sondern nur,
dass ein Thema schon mal irgendwie "offiziell" geworden ist.
...privat
unterwegs, am 1.Mai, und zufällig in die Nähe der Polizistenkollegen
gekommen ...
Man vergleiche auch dazu den Fall Wörz:
Zitat aus dem ehNaMag NICHT
zu Winnenden:
"Eine
Polizei, die "lügt, betrügt, stiehlt und trickst"
Die
Staatsanwaltschaft rühmt sich gern ihrer Objektivität und Fairness,
da sie, wie immer behauptet wird, das einen Verdächtigen Be- wie auch
das ihn Entlastende gleichermaßen im Blick habe. Dass jedoch dies
nur hehre Theorie ist, leuchtet sofort ein, wenn man weiß, dass Staatsanwälte
weisungsgebunden sind, also vor allem in spektakulären Fällen
nicht über die Köpfe ihrer Vorgesetzten hinweg agieren dürfen.
[...]
"Mit
dem bloßen Beharren auf substanzloser Überzeugung und einer
bornierten Unwilligkeit, Fehler zuzugeben, verliert die Staatsanwaltschaft
an Glaubwürdigkeit, ja sie macht sich lächerlich. Oder will sie
im Fall Wörz etwa den Ruf einer Polizei retten, die "wie eine Herde
Elefanten durch den Tatort trampelt", so der Vorsitzende Glenz, oder die
Vernehmungsprotokolle von Wörz entlastenden Zeugen in versteckten
Aktenordnern "versenkte", wie Richterin Beck sagte? Eine Polizei, die sich
laut Verteidiger Neuhaus nicht erinnert, die Asservate nicht mehr findet,
die "lügt, betrügt, stiehlt und trickst"?
Dies alles im "Ländle",
im glückseligen, mit einem Justizminister Goll, der von der F.D.P.
gestellt wird, der rechtschaffendsten rechtsstaatspartei, die vorstellbar
ist. In Baden-Württemberg , dem Sitz der wichtigsten deutschen
Gerichte in Karlsruhe, kann es sowas nicht geben. Und erst recht nicht
mehrfach: Wattestäbchenskandal, Winnenden ...
Amok-Training, SEK-Spielchen
und dgl.
"Seien Sie gespannt, was
Sie erwartet. Eine Geiselnahme, eine Drogen-Razzia, ein Amoklauf?"
Wo leben wir eigentlich?
In einer Terror-Republik? Mit Amoklauf als Spiel und Spaß? Wie wird
sowas beim Gewerbeamt angemeldet? Amoklauf und Anti-Amoklauf in der 200-Meter-Disziplin
als Beitrag zur regionalen Arbeitsplatzförderung?
Wolfgang Menge hatte mit
seinem
Millionenspiel
vor 40 Jahren noch Aufsehen erregt. Das war eine andere Republik damals.
Die Dekadenz geht weiter, mit Ritterturnieren und Gladiatorenkämpfen
ist bald zu rechnen. Man könnte auch Löwen auf Christ, äh
Musli, äh Islamisten hetzen. Oder mit der Keule Feinde aller Art erlegen,
das gäb bestimmt eine krasse Gaudi.
Sie halten dies für
zu weit hergeholt?
Offenbar werden schon REALE
Schulen mit REALEN und nicht informierten Schülern zu REALEN
Amok-Übungen mißbraucht - natürlich strafbare Handlungen
(Vortäuschung von Straftaten, Gefährdung der öfentlichen
Sicherheit usw. - wer stellt da mal die Strafanzeige?):
"Das
Szenario: Beim SEK in Nürnberg geht ein Notruf ein. «Amoklauf
an der Volksschule, ein Verletzter im Eingangsbereich.« Sofort starten
mehrere Einsatzfahrzeuge Richtung Rednitzhembach.
Einsatzort
Schule: Ein gepanzerter Cross-Roader fährt vor den Nebeneingang. Zwei
bewaffnete Polizisten in Schwarz sichern die Tür und werden sofort
beschossen. Unter Einsatz ihres Lebens verfrachten sie den stark blutenden
Mann in den Jeep.
Kurz
darauf rückt eine Gruppe Kollegen an. «Evakuieren, Verletzte
bergen, den Täter finden und binden.« So lauten nun die Eckpunkte
für das 20-köpfige Spezialeinsatzkommando (SEK).
Das
Begrüßungsfeuer per Farbmarkierungsmunition ist ein wichtiger
Bestandteil der Übung. «Die Jungs sollen dadurch gleich richtig
unter Stress gesetzt werden«, sagt Polizeihauptkommissar Thomas Neubert,
der Leiter der Führungsgruppe im SEK. Den Dummy ins Auto zu zerren,
ist ebenfalls nicht einfach. Schließlich wiegt die lebensgroße
Puppe 85 Kilo. "
Wer nicht glaubt, dass
nicht informierte Schüler an der Schule Bestandteil der Übung
waren, kann sich hier informieren:
Bürgermeisteramt Rednitzhembach
Rathausplatz 1
91126 Rednitzhembach
Fon: 09122/692-0
Fax: 09122/692-143
info@rednitzhembach.de
Während in Winnenden
an der Aufarbeitung des Traumas gearbeitet wird, werden anderswo Kinder
traumatisiert. Real - nicht per Ballerspiel.
Das alles ist die Konsequenz
aus dem Wegschauen einer geselllschaft incl. der Linken bei immer dreisteren
Aktionen der sog. "Dienste" und ihrer Anführer wie Schily und Schäuble.
Das bezieht sich auf das Versagen der sog. "medialen Öffentlichkeit",
die nicht einmal mehr Widersprüche bei 9/11, Londoner Attentaten,
Winnenden usw. benennt. Geschweige sie durchleuchtet, resümiert
und Täter benennt. Wegschauen um jeden Preis und nicht einmal
so viel Mumm, sich auch mal einer Dreckskampagne wie bei den Drecksjournalen
üblich amüsiert entgegen zu stellen.
"...Aber
auch für Nachwuchs-Darsteller gibt es natürlich die Chance vor
der Kamera zu stehen. Denn es findet am selben Tag ein Kleindarsteller-
und Komparsen-Casting statt. [...]Regisseur Detlef Muckel (www.newfilm.de)
hat sich nicht zuletzt Dank seiner Arbeiten an den Dokumentarspielfilmen
"Leben und Sterben 45" und "Amok" einen Namen über die Grenzen des
Münsterlandes hinaus gemacht. Nach "Amok" folgt nun ein reines Spielfilm-Projekt"
[Danke an W.L. für
viele Informationen!]
BILD lügt und fälscht
Aus der erstren BILD-Fotostrecke:
Aus der
neuen Fotostrecke von BILD-Stuttgart vom 15.Okt:
Die Fotomontage ergibt sich
aus der Verwendung ein und desselben Basisfotos, aus der scharfen Kontur,
aus der s/w-Abblidung (wer fotografiert heute noch schwarz-weiß)
in Verbindung mit der unglaublich miesen Qualität, aus der Körperform
(nicht Tim, der hatte in Gewicht und Breite zugelegt) und aus der Aussage
des "Posierens" (warum sollte er mit einer Langwaffe, mit der er
nie schoß, posieren?)
Diese Fotofälschung
hat ein Nachspiel: Strafanzeige
und
Beschwerde beim Deutschen Presserat.
Tim
K. ist überall
Diese Verbrechertypen sehen
doch alle gleich aus, nicht wahr? Weshalb man sie auch so leicht identifizieren
kann. Einer der jungen Herren hier ist z.B. ein wegen Mordes Verurteilter.
Wer?
In den Schilderungen der
Augenzeugen in Winnenden wird immer nur von "der Mann" gesprochen bzgl.
des Täters. Und von Tim K. ist auch die rede. Aber nicht im selben
satz, wenn es um den Täter geht. Wer hat Tim je als Täter identifiziert?
Niemand.
"Am
Erfurter Gutenberg-Gymnasium haben sie nach den Geschehnissen vor sieben
Jahren - ein ehemaliger Schüler erschoss 16 Menschen - befristet einen
Psychologen eingestellt, einen Mann, der für die Bundeswehr im Kosovo
war. "Der hat ganz gut gepasst", meint Ministerialrat Wilfried Hegen vom
Thüringer Schulministerium."
Das stimmt. Würde auch
gut zu Winnenden passen.
Wann wurde Tim K. ermordet?
Es war jedenfalls
VOR 12 Uhr mittags an diesem 11.März 2009.
Und somit BEVOR Dennis Pulic
und sein Kunde im Autohaus Hahn ermordet wurden sowie die zwei Polizisten
verletzt worden waren. und eine halbe Stund BEVOR angeblich
Tim, aber in Wirklichkeit der Schauspieler, vor Alu Ritter
hin- und herspazierte und dann sich angeblich selbst die Kugel gab. Das
erklärt die Beweglichkeit des zu sehenden Mannes im Video "die letzten
Sekunden": der Schauspieler hatte eben KEINE zwei Steckschüsse in
den Beinen. Das erklärt die fehlenden Blut- und Gewebespuren auf dem
Parkplatz von Alu Ritter. Das erklärt die gesicherte Beretta, es erklärt
die fehlenden Schußspuren sowohl des Einschusses in den Kopf (Durchschuß!)
und die fehlenden Patronenhülsen rund um die Leiche.
Die schriftlichen beweise
sind übereinstimend, polizeiintern und medial:
"Plötzlich,
gegen 12 Uhr, die Durchsuchung ist noch im Gange, erhalten die Polizisten
einen Funkspruch. Sie brechen die Aktion ab: ",Wir haben den Täter"',
sagen die Ermittler und verlassen das Haus. "Ohne Entschuldigung."
So die Stuttgarter zeitung
am 17.3.
RTL meldete:
Die
FTD:
"Kurz
darauf ist die Rede von einer nicht identifizierten Leiche im 30 Kilometer
entfernten Esslingen. Mit dem Winnender Massaker hat diese aber nichts
zu tun, stellt sich danach heraus." Die Leichen liegen da
gelegentlich so herum, im Schwabenland. Und "es stellt sich heraus" was
die Polizei erzählt. Nicht etwa, was recherchiert wurde.
Da im Robert-Bosch- Krankenhaus
in Stuttgart 17 (also nicht 15+Tim) Leichen angeliefert worden waren im
Zusammenhang mit dem Massenmord, ergeben sich natürlich auch einige
Fragen an die ärztlichen und verwaltungstechnischen Strukturern in
Baden-Württemberg. Können Leichen einfach so verschwinden?
Das Obduktionsteam bei der
Grus GmbH in Tübingen hatte einzig die Leiche Tims auf dem Sektionstisch.
Verschiedene Fragen - u.a. auch zum Todeszeitpunkt Tims, liegen dem
Chef seit einigen Tagen vor. Aber die Obduktion war ein Massenereignis,
alle waren da, alle schauten zu. Es gibt Zeugen genug.
In der nächsten Woche
ergehen die ersten Strafanzeigen gegen die Beteiligten, das gesamte Strafgesetzbuch
hoch und runter.
Wettbewerb
Wer ist in der Lage, eine
Tatsachenbehauptung der Polizei in der Sache Winnenden zu finden, die NICHT
innerhalb des letzten Jahres verändert worden ist - z.B. in ihr Gegenteil?
Abgesehen davon, Tim K. sei der einzige Täter gewesen, habe mit der
Beretta seines Vaters geschossen und sei durch Igor Wolf von Winnenden
nach Wendlingen kutschiert worden. Das ist bekanntlich das Grundgerüst
der Geschichte.
Winnenden
Anmerkungen zum Film "die
letzten Sekunden" - x-fach im Internet verfügbar, incl. der hörbaren
Fehler wie dem nicht sauber edietierten Höreindruck (zu
viel Hall, unglaubwürdiger Dialog "der erschiesst sich gleich selber",
"cut"-Geräusch usw.)
Die Arbeitskleidung der
Polizei:
Gewiss, bei einem Großalarm
kann es sein, dass sich Polizisten, die eigentlich nur Schreibtischarbeit
machen und in Zivil gekleidet sind, den ballermann umschnallen und losfahren.
Ist ja auch gut so. Warum nur haben Polizisten in Wendlingen
dann dieselbe Art Kleidung an? Sind Jeans und weisser Pullover neuerdings
schickes Partner-Outfit?
[Deutlich
erkennbar das Absperrband. Das Foto entstand somit eine längere Zeit
NACH der Videoszenerie. Es soll wahrscheinlich zeigen, wie Polizei,
also der Held in blauweiß, mutig an den Toten herangetreten ist -
ob er noch zuckt oder sonstwie böse sei. Oder, je nach Version, wie
man Tim den letzten Schuss verpasst habe. Es beweist NICHTS bezüglich
der Todesart oder dem Todeszeitpunkt Tims - da es später entstanden
sein muss.]
Wo geballert wird, da trägt
man Schutzkleidung, sicher doch. Eine schußsichere Weste wäre
nicht übel, und die bekannten Helme der SEK-Trupps gehören mittlerweile
zum Standard gut ausgerüsteter Polizei.
In Wendlingen trug man auch
Stahlhelm:
[je
nach Version des Films etwa bei Sekunde 2:33, ziemlich am Ende, so wie
das auch das obige Standbild aus der Version von SPIEGEL-TV]
Wir sprechen aufgrund
VERSCHIEDENER Indizien von einem Schauspiel rund um die angeblichen letzten
Sekunden des Tim K. - diese Fotos gehören dazu
Die Lehrerzeitung ZEIT
verschafft dem "schwarzen tarnanzug" ein Revival:
"Am
Tag des Amoklaufs war Tim K. gegen 9.30 Uhr in einem schwarzen Tarnanzug
in die Schule gegangen ..."
Und dann hatte er den ausgezogen?
Wann? Wo? Wo ist das Stöffchen geblieben?
Tarnanzug und Tim K. vertragen
sich nicht. Diese Logik ist zu hoch für ein Organ, das viel Meinung
meist vor Fakten setzt.
...an
average IQ of 96...
Nun wirft die Journaille
sogar noch derartigen Dreck auf einen toten Jungen. Woher will man das
wissen wenn nicht durch einen entsprechenden Test? unter welcher Voraussetzung
sollte Tim einen derartigen Test gemacht haben? Das Wirken der angeblichen
Psychotherapeuten wird immer fragwürdiger.
Es gab 17 Tote. Wie in
Erfurt.
Diese 17. Leiche muss vom
Alter und Fundort, von der Todesart und Todeszeitpunkt in das Raster eines
potentiellen Täterprofils gepasst haben. Sonst wäre nicht nur
diese meldung sinnlos gewesen, sondrn auch das Auftauchen einer 17. Leiche
bei der Gerichtsmedizin unter der Einordnung in denselben Tatkomplex.
Die Staatsanwaltschaft hüllt sich weiterhin in Schweigen. Obwohl die
Durchsuchung des REAL-Marktes in Köngen auf die Suche nach einem zweiten
Täter deutet.
Neues aus dem Märchenbuch
der Polizei/BILD:
Diesmal: Sein
oder Nichtsein in Weiler zum Stein. Das
Dasein dort:
" 11.
März 2009, 8.50 Uhr
Tim
verlässt sein Elternhaus und geht zum Bus, um nach Winnenden zu fahren.
Ute K.: „Ich habe nur gehört, dass die Haustüre ging, dies war
kurz vor neun Uhr.“
So die BILD.
RP-online:
"Am
Tag des Amoklaufs haben seine Eltern und seine Schwester Tim nicht mehr
gesehen, da sie früher aufgestanden und aus dem Haus gegangen sind.
"Der Tim hat länger geschlafen, erzählt, er müsse erst später
in die Schule."
Mama ist zwar nicht mehr
im Haus, hört aber noch, wie Tim das haus verläßt. Das
ist die Schlussfolgerung. Nicht EINE Zeit, nicht ein Fakt der derzeitigen
Geschichte stimmt. Beide Blätter berufen sich auf die "ermittlungsakten".
Sprechen wir mal über
Blut.
So sah ein Blutfleck in Wendlingen
vor der Firma Hahn aus. Blut ist also sichtbar, ergibt auch auf Asphalt
grosse Flecken. Es wurde nicht durch Regen weggewischt.
Und hier die Spuren von Tims
leiche. Tim hatte laut Obduktionsbericht DREI Einschüsse: zwei
in den beinen, einen im Kopf. Sehen Sie auch nur eine Spur davon? Tim starb
also nicht vor der Firma AluRitter, und wenn es der ominöse Videofilm
noch so sehr belegen soll - Tim wurde als ausgeblutete Leiche dort abgelegt,
wo zuvor ein Schauspieler (offenbar ohne beinverletzungen), der nicht erkennbar
ist, seine rolle als Tim aufführte: "Die letzten Sekunden".
Diese Schlussfolgerungen
erscheinen uns die einzig logischen aus dem Fehlen sämtlicher logischer
Beweise in der polizeistory.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm
Grimms
Märchen. Gesamtausgabe Kinder- und Hausmärchen.
Gesamtausg.
Holzschnitten.
kartoniert
640 Seiten.
Die Ermittlungsakten zu Winnenden
hingegen umfassen 16.000 Seiten.
Kein Wahlkampfthema
"Unterdessen
lehnt es Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger
(CDU) ab, die Debatte um mögliche Konsequenzen des Amoklaufs für
parteipolitische Auseinandersetzungen zu gebrauchen. „Ich rate dringend
davon ab, Winnenden zu einem Thema des Bundestagswahlkampfes zu machen“,
sagte er in einem FOCUS-Interview."
Klar doch - er will nicht
zurücktreten müssen. Muss er aber.
Das ehNaMag
springt den Staatsterroristen argumenttiv zur Seite: Patronen als nachträgliches
Geburtstagsgeschenk, und Mama verschenkt Killerspiele. Wie das im Schwabenland
so üblich ist. Fehlt nur noch, dass Tim seiner kleinen Schwester auch
eine Miniguillotine zum Köpfen von Hamstern schenkte und dass
der papa nachts in der Schlachterei als Hobby Schweineschlachten übte.
An alle norddeutschen MAI-Leser:
hier in BaWü sind die so drauf, die verschenken Patronen, und zur
Goldenen Hochzeit kriegt der Alte ne MP und Oma eine Handgranate.
Die Brüller des Tages:
1. Kindersicherung
führte zur untätigkeit gegen den Täter!
Weshalb sollte sie
eingeschaltet gewesen sein? Und weshalb kann ein beamter nicht durch Scheiben
schiessen? der täter konnte es doch auch:
Und 2. : "Aufgrund
des überlasteten Funkverkehrs konnten die Kollegen sie nicht rechtzeitig
gewarnt werden."
Hinweis eines Lesers:
Funkverkehr war überlastet?
Jede Polizeidirektion und
jedes Bundesland haben mehrere Kanäle im Funk zur Kommunikation.
Bei Großschadenslagen
oder Großlagen wird der Funkverkehr in Verbindung mit diesen Großlagen
auf separaten Reservekanälen abgewickelt, um dem Funkverkehr noch
Herr zu werden. Der reguläre Betrieb der Polizei /Rettungsdienst etc.
muß ja auch zumindest teilweise aufrecht erhalten bleiben. Dieser
Betrieb wird dann auf dem normalen Funkkanal abgewickelt.
Im Falle eines Falles wie
Wendlingen wird der Funkverkehr mit Sicherheit nicht von der PD Esslingen
geleitet, sondern vom Landespolizeilagezentrum in Stuttgart.
Und die haben ausreichend
zur Verfügung stehende Funkkanäle:
BW Esslingen POL Dora 3 271/O
173,56
BW Esslingen POL Dora 3
428/O 85,635
2Meter Band-Frequenzen:
BW Stuttgart POL Uran 271/O
173,56
BW Stuttgart POL Uran 285/O
173,84
BW Stuttgart POL Uran 291/O
173,96
4-Meter Band Frequenzen:
BW Stuttgart POL Uran 347/O
84,015
BW Stuttgart POL Uran 372/O
84,515
BW Stuttgart POL Uran 427/O
85,615
BW Stuttgart POL Uran 433/O
85,735
BW Stuttgart POL Uran 434/O
85,755
BW Stuttgart POL Uran 447/O
86,015
BW Stuttgart POL Uran 453/O
86,135
Das
ist in allen Bundesländern gängige Praxis und auch gut so.
Wie sehr müssen die
Polizeilügner und Staatsterroristen samt ihren Medienhuren schon an
der wand stehen, um die bevölkerung mit derartigem Hirndreck
zu überhäufem!
BILD "dokumentiert" wilde
Phantasien:"Frieda K. (51), Zeugin des Selbstmordes von Tim K.:
„Als
ich aus dem Fenster schaute, stand der Mann vorne bei unserem Fahrradständer.
Der hat mit der Waffe gefuchtelt und hat auch in Richtung der Polizisten
geschossen. Weitere Schüsse gab er in Richtung unseres Gebäudes
ab. Hinter dem Auto schoss er noch mal auf die Polizisten. Dann richtete
er seine Waffe nach oben und schoss in den Himmel. Bis sein Magazin leer
war. Dann hat er sich auf den Boden gesetzt und nachgeladen. Er nimmt seine
Pistole, hielt sie sich an seine Stirn und drückt ab. Wo er nach hinten
umgefallen ist, bin ich auch umgekippt. Da ist mir der Kreislauf zusammengesackt.“"
"bei unserem Fahrradständer"
bedeutet:
bei Alu Ritter. "In Richtung unseres Gebäudes" habe er geschossen?
Ohne dass der Kreislauf oder sonstwas zusammensackte? Aus einam dieser
fenster müsste sie geschaut haben - und das Fenster links unten hatte
Einschüsse (Foto entstand im Sommer):
Markierungen für die
vielen Patronenhülsen? Keine.
Die Aussage von Frieda K.
ist reine Erfindung.
Wie Tim K. mal so richtig
von den ehemaligen mitschülern identifiziert wurde:
"Diese
Person", "dieser Mann" , "der Mann"
Staatsanwaltschaft
ermittelt wegen Geheimnisverrats
Man beachte, worum es geht:
um die lange zurück liegende Nachricht, Tim sei von einer Hubschrauberbesatzung
nicht erkannt worden. Weil Tim nicht zur Täterbeschreibung passte.
Heisst: die Staatsanwaltschaft
versucht, das wankende Lügengebilde doch noch mit Drohungen aufrecht
zu erhalten.
77
Minuten Vortrag- Video vom 27.8. in Stuttgart
Jetzt rudert sogar schon
die Polzei zurück:
"Rund
sechs Monate nach dem Amoklauf von Winnenden ist ein Streit über das
psychiatrische Gutachten zum Täter entbrannt. Während Opferanwalt
Jens Rabe durch das Gutachten eine Mitverantwortung der Eltern für
belegt hält, sieht die Polizei laut «Stuttgarter Nachrichten»
(Mittwochausgabe) die Expertise kritisch: «Teilweise wurden im Gutachten
Feststellungen, Schlussfolgerungen und Hypothesen aufgestellt, die objektiv
von den im Ermittlungsbericht dargestellten Ergebnissen abweichen»,
zitiert die Zeitung die Stellungnahme der Beamten unter Hinweis auf die
Ermittlungsakten. Im Übrigen sei es nicht Aufgabe des Gutachters gewesen,
eine mögliche Schuld des Vaters zu beurteilen, schreibt das Blatt."
77
Minuten Vortrag- Video vom 27.8. in Stuttgart
Jetzt rudert sogar schon
die Polizei zurück:
"Rund
sechs Monate nach dem Amoklauf von Winnenden ist ein Streit über das
psychiatrische Gutachten zum Täter entbrannt. Während Opferanwalt
Jens Rabe durch das Gutachten eine Mitverantwortung der Eltern für
belegt hält, sieht die Polizei laut «Stuttgarter Nachrichten»
(Mittwochausgabe) die Expertise kritisch: «Teilweise wurden im Gutachten
Feststellungen, Schlussfolgerungen und Hypothesen aufgestellt, die objektiv
von den im Ermittlungsbericht dargestellten Ergebnissen abweichen»,
zitiert die Zeitung die Stellungnahme der Beamten unter Hinweis auf die
Ermittlungsakten. Im Übrigen sei es nicht Aufgabe des Gutachters gewesen,
eine mögliche Schuld des Vaters zu beurteilen, schreibt das Blatt."
Mutationen eines Artikels
und der Fakten
Der SPIEGEL
hatte sich schon einmal -zusammen mit Innenminister
Rech - korrigieren müssen. Die Korrektur bzgl. des Tarnanzugs wurde
noch nicht eingearbeitet: denn Tim hatte keinen Tarnanzug an, nachweislich,
konte sich auch nicht umziehen, und gefunden wurde ein solcher Anzug auch
nicht. Aber erwähnt wird in dem Artikel auch der Herr Mahler der Staatsanwaltschaft.
Auf
seinem Computer, der in seinem Zimmer stand, fanden die Ermittler ein paar
wenige Pornobilder und Gewaltspiele - "wie es viele Jugendliche haben",
so Chef-Ermittler Mahler. Alles nichts Außergewöhnliches für
einen Menschen in seinem Alter. Seit drei Jahren betrieb Tim Krafttraining,
weil er gern "dickere Arme" gehabt hätte. Auch das nichts Außergewöhnliches.
"Einen Abschiedsbrief gibt es nicht", sagt Stalder.
"Einen
Abschiedsbrief gibt es nicht"
"Einen
Abschiedsbrief gibt es nicht"
"Einen
Abschiedsbrief gibt es nicht"
"Einen
Abschiedsbrief gibt es nicht"
"wie
es viele Jugendliche haben", so Mahler
"wie
es viele Jugendliche haben", so Mahler
"wie
es viele Jugendliche haben", so Mahler
"wie
es viele Jugendliche haben", so Mahler
Wer googelt oder durch alte
Ausgabe alter Magazine oder zeitungen guckt, findet weitere Quellen.
Jetzt aber wurde all das
Diabolische, psychisch kranke Dreckzeug gefunden. so wie der Rucksack "gefunden"
wurde.
Es wird wohl noch viel weiteres
an unsinn "gefunden werden" erfunden werden, umgeändert werden.
die Verbrecher innerhalb
des Exekutivapparats Baden Württembergs werden so langsam an die Wand
gedrückt - auch dank des kleinen Films von nuoviso und unserer ermittlungen.
Wann beginnen die Festnahmen?
Wann treten Rech und
Goll zurück?
Die Staatsanwaltschaft war
nicht Erzeugerin der derzeitigen Pressemeldungen. Sondern die Anwältre
hatten Zugang zu den Ermittlungsakten ...
Bei der Staatsanwaltschaft
sind die Ermittlungen weiter im Gange. Da ist nichts "abgeschlossen", "geklärt"
usw.. Also die Kampagne rund um "Abschiedsbrief", PC-Pornos etc. ist genau
das, als was sie hier bezeichnet wird. Dubioses des Herrn duBois (" Er
hat Tim K. nie kennengelernt... / Wenn man dem Gutachten Glauben schenkt...").
Die Rolle der Psychiater
und Psychologen in Winnenden (in Massen vorhanden, wo sie sonst überall
fehlen), in Emsdetten (hatten gerade eine Tagung im Dekanat nebean) und
in Erfurt ( es gibt keinen zweiten Täter, Sie haben sich bestimmt
geirrt...) ist mehr als peinlich. Es ist eine Frage des Eingebundenseins
in kriminelle Machenschaften - ohne jetzt jedem kriminelles Tun unterstellen
zu wollen.
"Erst vor wenigen Wochen
hat sie die Klasse einen Aufsatz über das Thema "Verschärfung
der Waffengesetze, ja oder nein?" schreiben lassen. Eine ganze Unterrichtseinheit
habe sie dem Thema Computerspiele, Amoklauf in Erfurt und der Reaktion
des Staates darauf gewidmet, erzählt sie der Winnender Zeitung."
Hier wird deutlich, dass
es eine Kampagne zur öffentlichen Schuldbeladung Tims
gibt, wenn OHNE den Hinweis auf die schulische Anforderung geschrieben
wird:
"...haben
die Ermittler im Zimmer des Amokläufers auch ein Schriftstück
gefunden, das ein Abschiedsbrief sein könnte: „Es gibt zwei Behauptungen,
warum es solche Menschen gibt. Die einen sagen, man wird so geboren, die
anderen sagen, man wird zu dem gemacht. Die Wahrheit ist, diejenigen haben
es schon von Geburt an in sich, es kommt jedoch nur raus, wenn das Gemachte
hinzukommt!“"
Und was jetzt?
Mietwissenschaft
Winenden ist endlich geklärt!
Tim hatte einen Hau.
[aus der Serie "rent a professor",
heute Doktorenleasing bei Gebrauchtgutachten]
"bipolare
affektive Störung" - das ist ein Abkömmling der
"multiplen Persönlichkeit", die zu Frauenhass in verbindung mit gefesselten
Männern führt. Seltsam - gelegentlich wandelt es uns auch an,
über männer in Handschellen zu sinnieren. Ganz affektiv kommt
das, weil es so effektiv wäre.
Und so wie seine psychische
Leichenfledderei mehr als obskur ist, so wirft auch die Nutzung der Obduktionsergebnisse
von Tims Leiche Fragen auf. Durchgeführt von einer privaten
Firma: Grus Gmbh in Tübingen unter der Leitung von Prof. Wehner: wie
steht er dazu, dass vom Todeszeitpunkt und von Schmauchspuren nicht geredet
wird?
Marion
bei Domian:
Polizei an beiden
Autobahnauffahrten. Uhrzeit 7 vor 12. Dann wollte sie anstempeln
-
also wohl vor 12.00 (Die Schicht dauerte bis acht Uhr).. Da hörte
sie schon die heranrückende Polizei. Und Schüsse.
Das Deckt sich alles mit der Beobachtung der Zeugin Jenny P. und
vieler weiterer Zeugen: also eine halbe Stunde bis 12.30. Eine halbe Stunde,
bis sich Tim "selbst erschoss"!
VOR 12, um 12.00 Uhr waren
die Ereignisse bei Hahn..
Die
Logik der Medien oder: Warum die Amokdrohung gar nicht von Tim K. stammen
kann
Treffer ins Schwarze
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart
erklärt nicht, warum es Schmauchspuren an den Händen und der
Kleidung Tim K.s gegeben habe - und warum ein derartiger Befund, falls
vorhanden, nicht veröffentlicht wird.
Denn bisher waren wir nicht
davon ausgegangen, wir hatten einfach wirklich keinen Anlass dazu,
Polizei und Staatsanwaltschaft verdächtigen zu können, sie wolle
die Täterschaft Tim K.s verheimlichen. Umgekehrt ist zu
konstatieren: jedweder Dreck wurde auf Tim geworfen. Warum aber nicht
dann der eindeutige, objektiv nachweisbare, unabhängig erhobene
Befund der Gerichtsmedizin über den SCHMAUCH?
mehr Ergänzungen
zu Winnenden
was die Polizei verschweigt
Die
Logik der Medien oder: Warum die Amokdrohung gar nicht von Tim K. stammen
kann
Wolfgang
Bosbach, stellvertretender Unionsvize:
"Ich habe gefordert, dass
der Bundesinnenminister prüft, ob noch ein Geheimhaltungsinteresse
besteht, was die gesperrten Akten angeht, denn der Rechtsstaat, insbesondere
aber die Hinterbliebenen der Ermordeten, können es nicht hinnehmen,
dass ein derartiges Tatgeschehen nicht rechtlos aufgeklärt wird."
"Ich weiß nur eins:
Es geht hier um einen dreifachen Mord und bis zur Stunde ist nicht klar,
wie der Tathergang genau war und wer die tödlichen Schüsse abgegeben
hat. Für eine Geheimhaltung der Akten bedarf es schon alles überragende
Gründe."
"Der Rechtsstaat muss unverzüglich
diesen Verdacht aus der Welt räumen. Es wäre ein absoluter Alptraum,
wenn sich herausstellen würde, dass der Staat selber Probleme bekommen
könnte, wenn er den Dreifach-Mord bedingungslos aufklärt."
"Wenn der Bürger das
Gefühl bekommt, der Staat hat kein ausreichendes Interesse daran,
einen dreifachen Mord aufzuklären, dann bleibt ein Verdacht gegenüber
dem Rechtsstaat hängen."
Bosbach äußerte
sich nicht zum 16-fachen Mord in Winnenden, sondern zu Morden, die
30 Jahre zurück liegen.
mehr Ergänzungen
zu Winnenden
was die Polizei verschweigt
Diese Beretta wird uns
als Tatwaffe präsentiert:
Unterstrichen wird die Suggestion
durch den Asphalt als Hintergrund, auf dem die Beretta auch in Wendlingen
gelegen haben soll.
Es handelt sich nicht um
die Tatwaffe.
Eine tatwaffe ist nach wenigen
Schüssen schon so verschmaucht, dass die Spuren mit blossem Auge zu
erkenen wären. Nach 130 Schuss blinkt und glänzt da gar nichts
mehr.
Da dies so ist, gilt es
auch für die Hände des Täters. Und deshalb richtete ich
folgende email an die Staatsanwaltschaft Stuttgart:
Sehr geehrte Frau Krauth,
das Obduktionsergebnis
wie auch das ballistische Gutachten und all die anderen Ermittlungsergebnisse
stehen uns bekanntlich auch weiterhin nicht zur Verfügung. Dennoch
haben Sie aus dem Obduktionsergebnis von Tim K. - der einzigen obduzierten
Leiche - einige Informationen über die Pressemitteilungen
an die Öffentlichkeit gebracht. Es verwundert schon, dass angesichts
all der anderen, teils recht schnell als unhaltbar erkennbaren Anschuldigungenh
gegen Tim der klare Nachweis seiner Tat nicht geführt wird:
Sie sprechen vom Kopfschuss
als Nahschuss in die Stirn, von präzisen Schüssen in beide
beine, von dem Nicht-Nachweis irgendwelcher Medikamente oder anderer Drogen
in seinem blut.
Sie äußern
sich jedoch nicht zu Schmauchspuren an seinen Händen und seiner Kleidung.
Bei 130 Schüssen ist es undenkbar, dass es diese nicht gibt. Gleiches
gilt für sein Trommelfell, Gleichgewichtsorgan usw.: es ist völlig
unmöglich, dass jemand nach ca. 130 Schüssen
in geschlossenen Räumen mit einer großkalibrigen
Waffe nicht schwer verwundet dort ist.
Damit führen Sie
den nachweis seiner Tat nicht - obwohl das Obduktionsergebnis genau
das beinhalten müßte.
Meine Frage:
- behaupten Sie, der
Obduktionsbefund habe sich zu Ohren und Schmauchspuren nicht geäußert?
oder:
- behaupten Sie, der
Obduktionsbericht enthalte keinen hinweis auf Spuren von Schmauch/Ohrverletzungen?
oder
- gibt es einen grund,
Schmauchspuren nicht öffentlich zu erwähnen?
Mit freundlichen Grüßen
Drei Einsätze in 20 minuten incl.
einer Identifizierung eines "fortgelaufenen Täters"
Zu Hertmannsweiler - Auszüge aus
der korrespondenz mit den Ermittlungsbehörden:
mail- Verkehr zu dieser
Frage mit Staatsanwaltschaft und Polizei
Unter den drei Fragen an
die Staatsanwaltschaft lautete diejenige mit Bezug auf Hertmannsweiler:
„[...]können Sie bestätigen,
dass es an diesem Morgen einen Polizeieinsatz _ offenbar irrtümlich
_ in der Kleiststraße in Hertmannsweiler (ebenfalls Winnenden)
gab? Um wieviel Uhr war das?“
Antwort am 14. 7.:
„Sehr geehrter Herr Hauß,
in Vertretung von Frau Pressestaatsanwältin
Krauth, die zur Zeit im Urlaub weilt, kann ich Ihnen leider Ihre Anfragen
nicht beantworten und darf Sie auf die bereits publizierten und gegebenenfalls
in Zukunft noch zu veröffentlichenden Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft
Stuttgart zu dieser Sache verweisen.
Freundliche Grüße
nach March
Dr. Haidinger
Staatsanwalt“
Nachhaken meinerseits:
„Sehr geehrter Herr Dr. Haidinger,
gewiss dürfen Sie mich
auf nicht existente PMs verweisen. Sie dürfen aber auch
z. B. eine Auskunft entsprechend Ihrer Verpflichtung laut Mediengesetzen
und Ihrem Amtseid geben, bzgl. eines Einsatzes und Tätigkeiten der
Ermittlungsorgane, die nun wirklich NICHTS mit dem gegen die
Kretschmers anhängigen Verfahren zu tun haben.
[...] Können Sie bestätigen,
dass es an diesem Morgen einen Polizeieinsatz - offenbar irrtümlich
- in der Kleiststraße in Hertmannsweiler (ebenfalls Winnenden) gab?
Um wieviel Uhr war das?
Diese Frage bezieht sich
auf Aktivitäten der Polizei, die ja gerade eben NICHTS mit dem
Tun Tim K.s zu tun hat, Nicht SEIN Tun, sondern IHR Tun (der Polizei) ist
Gegenstand der Frage. Ich erwarte eine präzise Zeitangabe.
[....]
Mit freundlichem Gruß
A.Hauß“
Die Staatsanwaltschaft
bequemte sich nun am 21. 7. und schob das Unangenehme beiseite –
zur PD – an die ich mich wandte:
„Sehr geehrter Herr Hinderer,
auf meine Frage `Können
Sie bestätigen, dass es an diesem Morgen einen Polizeieinsatz
offenbar irrtümlich in der Kleiststraße in Hertmannsweiler
(ebenfalls Winnenden) gab? Um wieviel Uhr war das?` erhielt ich heute seitens
der STA Stuttgart (Dr. Haidinger) folgende Antwort:
`Ob es an diesem Morgen einen
(möglicherweise irrtümlichen) Polizeieinsatz in der Kleiststraße
in Hertmannsweiler gab, ist hier nicht bekannt. Ich erlaube mir den Hinweis,
dass es sich z. B. auch um einen präventivpolizeilichen Einsatz gehandelt
haben könnte, von dem die Staatsanwaltschaft in der Regel keine Kenntnis
erlangt, und darf Sie insoweit an die PD Waiblingen verweisen.`
Es wäre sehr freundlich,
erhielte ich einen präzisen Zeitpunkt und die Zuständigkeit (PD/Ort)
der anrückenden Einsatzkräfte. Bevor ich mich auf den Weg
nach Hertmannsweiler mache.
Mit freundlichen Grüßen
[Diese schönen Feldwege
und Rübenäcker wurden mutig, tapfer und verantwortungsvoll am
11.3. von der Polizei bewacht. Damit, falls Tim in die falsche Kleiststr.
würde eindringen wollen, er dann sofort gefaßt werden könnte.]
Es schnodderte zurück:
„Sehr geehrter Herr Hauß,
Erlauben Sie mir bitte die
Frage, warum Sie wissen wollen, ob es an diesem Morgen in Hertmannsweiler
einen Einsatz gegeben hat?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hinderer“
Das können wir auch
– am 21. 7.:
„Sehr geehrter Herr Hinderer,
gewiss erlaube ich Ihnen
die Frage. Und da Sie „Katz und Maus"-Spielchen zu mögen scheinen,
frage ich Sie zurück „warum Sie wissen wollen" was mein Interesse
daran sei. Hängt davon Ihre Antwort ab? Mich interessiert, Aussagen
von Anwohnern zeitlich zu fixieren. Ob ich das Ergebnis dann irgendwie
für relevant halten werde, weiß ich erst, wenn ich mehr weiß.
Wir haben auf Antworten der Ermittlungsbehörden jetzt über
vier Monate gewartet, Sie brauchen sich nur bis September 1
Monat zu gedulden, dem Erscheinungstermin.
Wenn die Sache irrelevant
ist, ist es doch mit einem Schnipp gemacht, einen Einsatztermin kundzutun.
Wenn es relevant ist - auch! Da eine Pressestelle der Polizei auf Steuerzahlers
Kosten existiert, gehe ich davon aus, dass es deren Zweck ist,
die Öffentlichkeit über die Medien daran teilhaben zu lassen,
welche Einsätze die Polizei an Tagen so macht, an denen Massenmorde
durchgeführt werden.
Oder sehen Sie Ihre Arbeit
anders als in der Information der Öffentlichkeit bestehend?
Mit freundlichen Grüßen“
und dann am 24. 7.:
„Sehr geehrter herr Hinderer,
gewiss haben Sie meine Antwort
auf Ihre „Warum-Frage" übersehen oder auch viele andere Fragen dieser
Art zu beantworten. Dennoch bestehe ich auf einer Antwort zur Frage: Wann
begann der Einsatz am 11. 3. dieses Jahres in der Kleiststr. in Hertmannsweiler,
Winnenden, mit welchem Auftrag, mit wievielen Fahrzeugen welcher Einheiten?
Es kann doch nicht so problematisch
sein, zuzugestehen, dass sich die Polizei mal in der Straße irren
kann, zumal wenn sie z. B. Aus Schwäbisch Gmünd oder
anderswoher anrückt und nicht ortskundig war. Mein Spott würde
sich in Grenzen halten.“
Als dann wieder nichts passierte,
mein letztes Schreiben am Freitagabend, 24. 7.:
„Sehr geehrter Herr Hinderer,
So ein Großaufgebot
an Polizei in Winnenden-Hertmannsweiler bleibt nun einmal nicht unbemerkt.
Sie haben mir noch immer nicht meine Frage beantwortet. Ich wünsche
Ihnen ein schönes Wochenende und hoffe, sie hatten bis jetzt einen
schönen Job.
Was sind Wattestäbchen
gegen die Verhindernug der Aufklärung eines Massenmordes? Der STERN
meldet derzeit, Sie und Ihre Freunde denken über ein stillschweigendes
Beerdigen des Falls Kretschmer nach. Wer zu spät kommt, den bestraft
das Leben. Das stammt nicht von mir.“
[Kleiststraße und
Bus in Weiler zum Stein:]
TERROR
12.03: Tim K. erschossen
- Bevölkerung terrorisiert
Andreas Hauß nannte
das Verhalten der Einsatzleitung gegenüber den Winnendern, besonders
den Schülerinnen und Schülern, TERROR und verlangte
die Strafverfolgung der verantwortlichen - schon allein deshalb:
13.30 Uhr in Winnenden:
„Dann
um 13.00 Uhr kam die Durchsage, wir dürfen nach Hause. Aber es dauerte,
bis jede Klasse einzeln raus gebracht wurde. Wir kamen erst um 13.30 Uhr
dran.“
Winnenden:
Die gute schlechte Arbeit
der Staatsanwaltschaft am eigentlich fertigen, fast schon vorläufigen
Ermittlungsbericht:
"Uwe
Krechel, der Anwalt weiterer Eltern, hatte der Stuttgarter Staatsanwaltschaft
kürzlich vorgeworfen, sie wolle einen öffentlichen Prozess verhindern,
weil darin "weitere Polizeipannen offenbart" würden. Die Akteneinsicht
sei erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen möglich, erklärte
die Staatsanwaltschaft damals. Jens Rabe sieht in den Vorwürfen des
Kollegen eine "plumpe Stimmungsmache gegen die Staatsanwaltschaft", zumal
die Eltern, die er vertrete, die Arbeit der Polizei für außerordentlich
gut befänden."
Montag, 24. August 2009,
11:04 Uhr
Winnenden:
Ermittlungen abgeschlossen Die Polizei hat die Ermittlungen zum Amoklauf
von Winnenden abgeschlossen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur
dpa enthält der dicke Abschlussbericht keine Hinweise auf eventuelle
Mitwisser oder Mittäter. Der 17-jährige Tim K. hat demnach als
Einzeltäter am 11. März an seiner früheren Schule in Winnenden
(Baden-Württemberg) acht Schülerinnen, einen Schüler und
drei Lehrerinnen erschossen. Auf seiner Flucht ins nicht weit entfernte
Wendlingen tötete er drei Menschen und sich selbst. Die Akten wurden
an die Staatsanwaltschaft Stuttgart geschickt. Die Opfer-Anwälte sollen
bald Einsicht erhalten.
Dazu erklärte
Claudia Krauth, Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart:
"Die Ermittlungen sind bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart NICHT abgeschlossen."
Es handelt sich um ZWEI Ermittlungsverfahren, das gegen Herrn K., den vater
von Tim K., und die sog. "Todesermittlungen. Abgeschlossen ist das alles
erst, wenn die Staatsanwaltschaft dies verfügt. Und
das kann anscheinend noch dauern.
Das waffentechnische Gutachten
ist nicht veröffentlicht. Die kurze BILD-Meldung enthält diverse
Lügen - wahrscheinlich aus der PM der Polizei stammend. Nur, wie es
bei dieser Polizeidirektion üblich zu sein scheint, wurde dpa unterrichtet
- aber eine eigene PM liegt auf der Website seit 24 Stunden nicht
vor.
Am Donnerstag gibt es dazu
mehr Informationen.
mehr Winnenden
27.08.2009
ab 18:00
Nil - Cafe am See
Stuttgart, Am Schloßgarten 26
70173 Stuttgart (U-Bahn Station: Neckartor)
Vortrag: Andreas Hauß
- WINNENDEN 27.08.2009
Am 27.08.2009 ab 18:00 Uhr
erwartet uns ein brisantes und exklusives Thema!Es wird ein Abend voller
erschütternder Fakten und Antworten auf Fragen die uns die Massenmedien
wieder einmal nicht geben.Die Angehörigen haben ein Recht darauf die
Wahrheit zu erfahren!WINNENDEN-EIN Amoklauf?Tim K. war nicht der Täter
von Winnenden und Wendlingen. Er spielte den Sündenbock, war
somit ein weiteres Opfer des Massenmordes vom 11.3. dieses Jahres.Das
weist Andreas Hauß, Buchautor, Historiker und Publizist, anhand unzähliger
Aspekte nach, die frei zugänglich und vielen Interessierten wahrscheinlich
sogar noch erinnerlich sind.Am 11.3. hatte Tim erst noch in einem "Feuergefecht
mit der Polizei" den Tod gefunden - abends handelte es sich um Selbstmord.
Tagsüber verbreitete der Täter in Kampfuniform Angst und Schrecken
in der Region - danach ergab sich, dass Tim so gekleidet war, wie er morgens
das Haus verlassen hatte. Wie konnte er aber so schnell als "Täter"
identifiziert werden? Entweder durch Wiedererkennen seitens der Schüler:
nur dann wäre die Beschreibung "Kampfuniform" eine üble Irreleitung
der Fahndung - oder durch Ausweise im Rucksack, der Wochen später
"gefunden" worden sein soll.Die Ermittlungsbehörden berufen sich weder
auf Zeugen noch auf den Rucksack. Sie stellen es als normal dar,
dass Polizei Minuten nach der Tat schon das Elternhaus Tims durchsuchten.
Dass zwar die Hausdurchsuchung verräterisch früh stattfand,
die Fahndung FAKTISCH aber nicht nach Tim K. lief, weist Hauß nach.
Das bekannte Video: ein einziges Schauspiel! sagt Hauß.Der Skandal
greift tief in den baden-württembergischen Wahlkampf ein. Die Opferangehörigen
werden, wenn die Details bekannt sind, den Rücktritt Rechs und Golls,
der zuständigen Minister fordern.Ein weiterer unaufgeklärter
Massenmord (neben der unsäglichen Wattestäbchen-Affäre)
bedeutet: die Mörder sind unter uns, und sie werden von kriminellen
Elementen in der Exekutive des Ländles gedeckt. Damit wird der Skandal
politisch, und Forderungen zur Änderung des Justizsystems sind das
Minimum demokratischer Aufgabenstellungen.Frieden und Sicherheit sind eben
nicht durch mehr Krieg, Spitzelei, die Strategie der Spannung und
Mafiamethoden erreichbar.
Stammtisch
Stuttgart - Aktionsgruppe Winnenden
Nächster
Termin:
Stadt-Video
SWR-Features
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