Über das hochgelobte Wikipedia,
das angesichts der Kritik an google und yahoo, an dem Versuch
des Spiegel usw. irgendwie immer recht unkritisiert
wegkommt. Wikipedia mag eine Hilfe sein für den, der wissn möchte,
ob Kaiser Karl wirklich zu Weihnachten 800 etwas Wesentliches tat
oder ob der Axolotl schön ist usw.
Aber in Fragen der zeitgeschichte ist
Wikipedia, und zwar das deutsche sowie das englischsprachige, voll in den
Händen der Dienste. Kritische Fragen werden abgewürgt, x-fach
gelöscht. Fakten, hammerharte, werden gelöscht. Die offiziellen
verschwörungstheorien durchziehen die Texte, nicht einmal als alternative
Sichtweisen, abweichende befunde usw. wird Kritik zugelassen. Der Ton dabei
ist meist freundlich beginnend, endet dann über das Zwischenstadium
"laut RegelXY können wir Deinen beitrag nicht annehmen" im kompletten
Schweigen. Die Beispiele sind ungezählt: Mohammed Atta, Robin Cook,
Jürgen Möllemann, Pearl Harbor, Kosovo oder Afghanistan - es
ist egal: nicht einmal die varianten des mainstream dürfen vorkommen,
nur die politisch korrekte hammerharte Sicht der Bushisten.
An nur einem kleinen Ausschnitt eines recht unbedeutenden Artikels
sei das demonstriert. Angesichts der -zigtausenden von Agenten, die
auch von unseren Steuergeldern bezahlt werden, ist es natürlich
einfach einige der Typen abzustellen für die Überwachung
der heiklen Themen.
Ein Ausschnutt aus
Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 - Stand: 14.2.2008: natürlich können die Brüder die erscheinung exakt dieses hier besprochenen Abschnitts auch wieder ändern, deshalb erstmal eine Bildkopie:
Satz 1:
SATZ 2:
Quelle
Wer sich die Sternchen ansieht,
erkennt: diese simple und ach so überzeugende Liste des FBI ist im
Verlauf ihrer Existenz sage und schreibe 16 Mal geändert worden.
es geht um die simple Pressemitteilung mit Namen, die auf den zuvor
veröffentlichten Passafierlisten bekanntlich gefehlt hatten. Warum
muß das FBI die Listen ändern? Es war doch nur eine Momentaufnahme,
und zu der Zeit, drei tage nach dem 11.9., konnte jeder dem FBI nachsehen,
wenn es diesen oder jenen Namen falsch geschrieben hätte.
Was bietet diese Quelle demnach an Beweis, zumal sie DURCHAUS nicht am 14.9. im WEB-Archive gespeichert wurde, sondern wie explizit gesagt möglicherweise irgendwann später. Zudem weisen wir in unserer Seite andrews.html nach, daß die CIA oder andere US-Dienste natürlich auch Zugriffsmöglichkeiten/ Fälschungsmöglichkeiten auch für das Webarchiv hat. Worum es in der Sache geht?
Daß z.B. Namen ausgetauscht wurden, daß aus ursprünglich
18 dann 19 Attentäter wurden, welche Ursprungsinfos zweifelsfrei die
betreffenden sog. "Lebenden" "identifizierte" wie z.B. Paßnummer
oder geburtsdatum (also nicht einfach nur ein Name, der natürlich
x-fach vorkommen kann oder auch falsch hätte geschrieben worden sein
können. Hani Hanjour wurde als 19. Attentäter eingeführt.
Die Larsons wurden von den Passagierlisten gestrichen, die Bukharis aus
den Attentäter-Verdächtigungen, ud das alles vor dem 14.9. -
aber danach ging das alles noch munter weiter.
SATZ 2:
SATZ 2+3:
SATZ 4+5:
Bis heute im Februar 2008 zieht sich die Konsequenz der falschen verdächtigungen
- hier im Fall eines angeblichen Fluglehrers der angeblichen Attentäter:
SATZ 6:
FAZIT: Eine Auseinandersetzung mit Verschwörungstheorien oder was Wikipedia dafür hält, findet nicht statt. Die offizielle Version der Bushsiten wird wiedergekäut, mit nichts beweisenden Links unterlegt - das war`s. Im Gegensatz zu Kaiser Karl oder anderen Themen nichtheiklen Inhalts ist der Artikel doppelt und dreifach abgeschottet gegen unbefugten Zugriff von Nicht-Wikipedianern. "Bearbeiten" läßt sich da nichts mehr - und wenn, dann nur für Minuten, dann schlägt die Zensur wieder zu. Und NATÜRLICH liesse sich nahezu
jeder andere Absatz dieses oder anderer Wikipedia-Artikel so auseinandernehmen.
Wenn man die Leser nur ließe.
Bekanntlich erhob der SPIEGEL im Jahre 2003 den schwachsinnigen Vorwurf, Bröckers(hauß hätten bzgl. der Identitäten der Attentäter nicht gründlich recherchiert. Schwachsinnig deshalb, weil wir hätten die quicklebendigen arabischen Piloten ausfindig machen sollen, um sie zu interviewen, warum sie "es nicht gewesen waren", aber gleiche namen trugen. ("Dabei reichen ein paar Anrufe, um die Zombie-These der beiden zum Einsturz zu bringen. Die Aufklärer hätten nur kurz bei jenen nachhören müssen")Das hatten wir uns wirklich gespart, und auch nicht angerufen bei BBC oder Arab News, den Überbringern der Nachricht "XY war es NICHT". Interessanter ist bekanntlich derjenige , der "es war". Und diese Behauptungen stellten ja nicht wir auf, sondern diejenigen, die alle Beweismittel für ihre behauptungen in den Händen hielten, sie aber nicht herausrückten. Entstandene Konfusion kam also nur aus EINER Richtung:USA. Nun warf das ehNaMag ein, das FBI habe
keinesfalls jemanden bezichtigt mit Fotos, die VOR dem 27.9. 2001 erschienen
seien, nur mit Namen, und insofern seien Leute gleichen Namens nicht identifiziert
gewesen, hätten sich also nicht als Täter denunziert fühlen
müssen.
Gut- für das FBI trifft die Aussage
bzgl. OFFIZIELLER Fotoidentifizierung zu. Nicht für CNN. Nicht für
hunderte Nachrichtenagenturen, die alle "irgendwelche Fotos" zusammentrugen?
Nun - nachdem also auch das ehNaMag bestätigt, daß die , die "es nicht waren", es wirklich nicht waren - wer war es dann? Wir hatten auf nichts anderes hingewiesen, als daß die "ersten Unklarheiten" und zwar MIT Fotos und MIT Geburtsdaten, Berufe, Wohnort usw. dazu geführt hatten, daß seitens der OFFIZIELLEN der USA dann , danach, eine perfekte Liste generiert wurde. Mit Fotos, die teil absolute Nobodies zeigten: Nichtexistenzen. Die Hauptleute sind echt: Atta, jarrah usw.. Aber diverse andere angebliche Attentäter haben anscheinend keine Familie, waren nie auf einer Schule, außer dem Fahndungsfoto und einem namen gibt es kein weiteres Foto von ihnen, nicht einmal aus den USA. Wo man immerhin für den Führerschein ein Foto braucht, für den gesundheitscheck zum Erwerb einer Pilotenlizenz, für den Pilotenschein, für das Gymstudio, für die Kreditkarte usw. - alles jeweil unter Vorlage eines gültigen Ausweises mit Visum und EINEM Geburtsdatum. Nicht nur von Hitler und Himmler, sondern von jedem popeligen KZ-Kommandanten gibt es mehr Infos, Filme, Fotos, Aufzeichnungen, berichte, Verwandte, Briefe usw. als von ca. der Hälfte der 19 Attentäter. Und das nicht nur heute - das lag schon vor 60 Jahren bei den Nürnberger Prozessen vor. Mit Zeugenaussagen. Man muß nicht Geschichte studiert haben, um dieses Mißverhältnis in der Aufklärung zu erkennen. Aber Photoshop-Existenzen mit Phantasienamen lassen sich eben nicht studieren - so einfach ist das. Bei den anderen -Atta z.B. - ließe sich schon mehr machen, aber für die USA-Zeit gilt dennoch das Gleiche: keine Fotos, mehrfache Sichtung an einem Tag an verschiedenen Plätzen, Widersprüche zuhauf. Siehe den verlinkten Spiegel-Artikel: Foto aus Portland. Nicht aus Boston. In Boston aber soll er die AAL11 bestiegen haben. Nicht in Portland. Was soll das Foto also? Zu erkennen ist er da sowieso nicht. Suggestion statt Beweis.
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Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.