Die Dönermorde

siehe auch

Der Ring  - die Kinderporno-Finanzierung des  angeblichen "NSU"

 
Dönerfragen 2012

Der Un-Fall Edathy

[Das Wort Dönermorde wurde zum Unwort des Jahres 2011 gewählt. Es gibt Fehlurteile, es gibt Fehlwahlen. Viele Jahre lang war der Begriff nirgends beanstandet worden. Erst jetzt, seitdem  -schwupp - die  angeblichen Täter von der Polizei definiert worden sind, ist das Wort igitt. Wir bleiben bei der bezeichnung - bis die Mörder gefasst sind.]

Der Titel dieser Datensammlung "Dönermorde" ist vorläufig. Nur nach dem vorliegenden Bild geurteilt  wäre die Bezeichnung NSU oder BAF für Braune Armee Fraktion eindeutig falsch, es sind medial gestreute Bezeichnungen, die schon die Denkrichtung angeben sollen. Nicht, dass zu bezweifeln wäre, dass die  zwei Toten im Campingbus und viele ihrer Helfer  eine faschistische Gesinnung gehabt hätten. Darum geht es nicht, auch nicht darum, dass es viele gute Gründe für ein NPD-Verbot gibt, am  einfachsten und eindeutigsten sind die vielfachen Volksverhetzungen.

Auch geht es nicht um die Verbindungen zwischen diesen Brüdern untereinander sowie in Verfassungsschutz, Polizei und Staatanwaltschaften hinein. Das ist uralt,  x-fach belegt, viele Bücher  klären über die braune Vergangenheit bei BKA und Gehlen Truppe,  einfach bei allen Diensten  auf.

Es geht um simple Grundtatsachen, die VOR einer Meinungsbildung über  Motiv und Zweck der  Taten  der  Killerbande stehen. In  mancher Hinsicht, nicht in jeder, basieren die  abweichenden Informationen über den dritten Mann, die nicht zu hörenden Selbstmordschüsse,  den Zweifel an der Beweisvernichtung durch Feuer usw. auf Informationen der BILD.

Ja, es liegt nahe, BILD zu mißtrauen, und gerne hätten wir vor Ort recherchiert. Vorerst geben wir uns aber damit  gut zufrieden, dass BILD nicht widersprochen wird. NIEMAND hat dementiert, dass ein dritter Mann den Campingbus verließ. Niemand hat geklärt,  ob hier Zeugenaussagen frei erfunden oder verfälscht wurden. Da das so ist in einer so heiklen Frage, ist davon auszugehen, dass diese Infos a) wahr sind und b) einfach nur beschwiegen werden sollen. Immerhin kommen logische Überlegungen hinzu, die mit den Zeugenaussagen korrelieren, nicht aber mit dem wachsweichen Geschwafel der Polizei. 

Ein Fall für MAI also.

Weshalb das alles so wichtig ist? Nicht wegen der geschehenen Morde. Die Toten sind tot. Wichtig sind die künftigen Morde, sind die Killerkommandos, die auch  jetzt noch bereit stehen, sind die Hintermänner, die  noch weiter und noch ungestörter agieren, weil sich jetzt jedermann bis hin zu den Linken auf die Popanze stürzt, die seitens der "Sicherheitsbehörden" (bei leichter Selstbezichtigung in Nebelgründen, also folgenlos) zum Hauen bereit gestellt werden.

Einige der wildesten Polizeilügen:

a)"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern, eröffnen die Täter sofort das Feuer. \"Wir wussten, dass sie scharfe Waffen hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen\", erinnert sich Polizeidirektor Michael Menzel ."
Quelle www.thueringer-allgemeine.de

b)"Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört"
zitierte der STERN hingegen Augenzeugen
www.stern.de

c)Im Schutt der ausgebrannten Wohnung "fanden sich" angeblich Presssearchive der NSU - offenbar auf feuerfestem Papier! ("Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen fanden die Ermittler in der ausgebrannten Wohnung, in der Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gelebt haben sollen, zudem zahlreiche Zeitungsausschnitte."
Quelle: www.spiegel.de )

d)Mundlos und Böjnhard, die beim Bankraub noch als ca. 20-Jährige beschrieben wurden, waren wenige Minuten später im Campingbus offenbar ein jahrzehnt gealtert ...
("Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß."
Quelle: www.thueringer-allgemeine.de )
Mundlos und Böhnhard stammen aus den Geburtsjahrgängen 73 und 77,
Quelle: de.wikipedia.org


Mosers Zeit - Verständnis:
"Hier wird keiner ungeklärten Mordserie nachgegangen, sondern Presseberichten. Man erlebt einen Polizeiverantwortlichen, der sich nun selber in den NSU-Komplex verstrickt hat. Der Skandal bringt immer neue Handlungsebenen hervor, vor allem solche, die mit den Taten an sich nichts mehr zu tun haben."
NUN?
NUN habe er sich verstrickt?
Die eigene Schilderung Mosrs verdeutlicht, dass die Polizei von Anfang an "verstr4ickt" war in die geschichten rund um den sog. "NSU".
"Mit den Taten nichts mehr zu tun?" Hat der unbezweifelbaar gewaltsame Tod der beiden Uwes - als Beispiel - nichts mit  "der Mordserie" zu tun? Der dritte Mann - belanglos? Spurenvernichtung - belanglos? Widersprüche - belanglos?
Moser kommt einfach nicht klar damit, dass sein fest gezimmertes Weltbild von einer "ermittelnden" Polizei ins Wanken gerät. Und  dass sich damit  unzählige Wertungen in seinen Artikieln der letzten Jahre als  Dreck, als Polizeipropaganda erweisen....

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Falls sich so mancher gefragt haben sollte, warum MAI nicht auf den Zug aufgesprungen ist:
Bundesanwaltschaft bestreitet Mitarbeit von NSU-Mitgliedern bei V-Mann
Haben Mundlos und Zschäpe nach ihrem Abtauchen für einen Informanten des Verfassungsschutzes gearbeitet? Entsprechende Ermittlungsergebnisse gibt es nicht.

An der Wahrheit wird noch gearbeitet.
Bekanntlich (für MAI-Leser ist es bekannt, andere staunen noch über "Widersprüche") beharken sich die Dienste rund um den NSU mächtig. Das BKA versucht, den VS mit allem Üblen zu belasten, während der VS  zumindest damals  speziell In Thüringen auf die Beobachtung der OK (sprich Mafia deutsch) angesetzt war.
Blöde daran ist, dass auf beiden Seiten der Anschein von Legalität gewahrt werden muss, dass es aber nicht nur ums geschäft, sondern mittlerweile durchaus um Mord und terror und lebenslangen Knast geht. Da spielt man gerne über die Bande (Medien) und lässt nicht alles raus, was man weiß.
Jedenfalls hielt ich die geschichte mit den Jobs für zu dünn und sah sie als Teil des o.a. Spiels. Dass der  GBA zurückpfeift,  hat strategische Gründe. Die "Polizei-Position" ist mittlerweile so wacklig, dass ein weiteres Kartenhaus die Nachbargebäude mit niederreißen könnte. Billard zwischen Kartenäusern kommt nicht so gut.



Mutmaßlicher Sexualverbrecher: Staatsanwältin beantragte zwei Jahre keinen Haftbefehl
Hat sie wohl vergessen. Oder übersehen. Schönen Urlaub noch, es grüst der Ring.

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Es ist trostlos, zum Verzweifeln:
"NSU-Ermittlungen: Schirmte die Bundesanwaltschaft den Verfassungsschutz gegenüber dem Bundeskriminalamt ab?"
fragt Thomas Moser.

Dabei wird die Dauerthese Mosers, die liebe gute Polizei ermittele und der böse schlimmgeheime Verfassungsschutz blocke und shreddere, im Text selbst konterkariert.
1. "Der Generalbundesanwalt ermittelt doch nicht selber operativ, sondern das macht die Polizei!"
So ist es. Also  geht ein Informationsfluss NORMALERWEISE von der Polizei an den GBA. Außer natürlich, wenn die sog. "Ermittlungen" Schrott sind,  voller Lügen und Widersprüche.

Dann  passiert nämlich dies:
2. "Wie war der Austausch zwischen GBA und BKA?"
AUSTAUSCH, Herr Moser.

WONACH fragt MdB Irene Mihalic (Grüne) - hier den BKA-Mann, denn der stand gerade vor ihr, bwohl die Frage nach einem Austausch ebenso an einen VS-Mann oder einen vom GbA hätte gehen können?
Sie fragt nach Austausch. Sie fragt nicht "Hat Sie der VS gut und flugs über alles informiert?".

"Interessant dazu wird vor allem die Frage nach Akten sein. Denn in Thüringen durfte der Verfassungsschutz bis Ende 2014 die Organisierte Kriminalität beobachten. Diese Akten will der Ausschuss und er will sie auch die von Polizei." ,meldete der MDR am 11.2.2016.

Da wird der VS eben nicht frei Haus an die Polizeimafia seine Informationen liefern, und  der GbA macht die Dampfbremse zwischen beiden, dazwischen wuselt dann noch Fritsche vom Innenministerium, Edathy-Ausschuss und so manche mehr. Hier läuft seit Jahren Spy vs. Spy, und die "Fahnder" sind dabei  nicht die armen genasführten "Guten", sondern diejenigen, die einen Tatort nach dem anderen veränderten, Zeugen nicht befragten, Videos und Fotos und Phantombilder nicht in die Öffentlichkeit brachten, logen uvam. Moser ignoriert  das konsequent. Nochmal zum Mitschreiben für diejenigen, die es bis heute nicht kapiert haben: der Mord an der Polizisstin Kiewetter wurde a) nicht von der Wattestäbchenmörderin begangen und b) gibt es keinen Zeugen, keinen Fingerabdruck usw., d auf die beiden Uwes als Mörder deuten würde. Nur "tauchten" Asservate vom Mord später bei den Uwes auf. Unter den seltsamsten Umständen. Mit all diesen Umständen und den irren Behauptungen über die Täterschaften hat der VS NICHTS zu tun.
NICHTS.
NULLKOMMAGARNICHTS.
UNd ebenso nichts mit  Zwickau, mit dem Campingbus usw.
Diese Binsen zu ignorieren bedarf schon - ja was? Sturhaeit? Interesse?

"Einigermaßen gesichert ist lediglich die schöpferische Tätigkeit von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt: Sie verfassten einem Schriftgutachten zufolge eine Art Drehbuch auf 49 Seiten, in dem die Handlung des Bekennerfilms skizziert wird."

Einigermaßen
Einigermaßen
Einigermaßen
Einigermaßen
Oder auch nicht.  Wo befand sich dieses Drehbuch, wer hat es gesehen, was steht da zu lesen, und weshalb "taucht" es jetzt erst auf? Wäre es  real, hätte es ja  am Tag nach dem Brand, also seit November 2011 bekannt sein müssen und wäre DER Beweis für die Urhebershaft der Uwes an den  Paulchen-Panther-Videos - die bekanntlich ohne Fingerabdrücke, ohne genspuren usw. das Licht der Öffentlichkeit erblickt hatten und  der EINZIGEN kompletten Link zwischen all den Verbrechen und dem Trio darstellen könnten.

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Märchenstunde bei der ZEIT

Der NSU und der Kinderschuh

Man lese die knackigen Kommentare der Leser. Und da fragen sich die "Qualitätsjournalisten" noch, wie da jemand auf die Idee kommen könne, sie "Lügenpresse" zu titulieren.
Aber interessant in der Zusammenfassung der Lügen ist dann doch eins:
die räumliche Trennung der chten und der gepflnzten Asservate.
Vorne in der Führerkabine  der Kinderschuh etc.
Hinten die unbrennbaren Papier-Geldscheine, aus demselben Material hergestellt wie das unbrennbare Papierarchiv in der Zwickauer Wohnung.
Als der Bus nachts in der unbewachten Halle präpariert wurde mit Geld, Sachen aus der Aservatenkammer, dem den Bankräubern abgenommenen Geldsack (die dürften angesichts des Zeugensterbens sowas von das Maul halten und nie wieder eine Bank überfallen), den Sachen  aus Heilbronn und insbesondere den Waffen, war es wahrscheinlich recht dunkel, es stank erbärmlich, man dufte keine eigenen Spuren hinterlassen usw.. In all der Aufregung haben sie einfach vergessen, das Geld dann doch ein wenig durch den Ruß zu ziehen oder Genmaterial auf den Waffen zu plazieren. - und: sich um  die Fahrerkabine zu kümmern und da mal aufzuräumen.

 
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Wurde ein dienstliches oder privates Taschenmesser gefunden?



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Video:
NSU LEAKS: Nie gestellte Fragen zum Mord an Halit Yozgat, u.a.
- warum wurde nie ermittelt, wer in der Stunde VOR  dem Auffinden des Opfers im Internet-Cafe war?
- Warum diese "schlampigen" Ermittlungen bzgl. Genspuren bzw. PC-Inhalten?
- Warum kein Nachhaken, wen Temme auf der geheimnummer 20 Minuten NACH dem Auffinden Yozgats anrief?
- Was tat Temme dort im Cfe, wenn doch direkt in der Nachbarschaft die Moschee überwacht wurde und zuvor Drogenhändler in dem Cafe ihre Deals abtelefonierten?

Auch die anderen Videos sind interesant:
U.a. geht es um die Frage, weshalb nie erwähnt wird, dass die "türkischen" Opfer eher als kurdisch-türkisch beschrieben  werden müssten. Und dass die Linke und die Antifa mit ihren Denkverboten das geschäft derer besorgen, die verschleiern statt aufklären wollen.

Ach ja: das alles gehört zum Bereich Dönermorde/"NSU".
Nicht zum Bereich Ring - denn mit den kriminellen Aktivitäten der beiden Uwes hat dieser Kriminalkomplex wenig zu tun, da fehlen die Nachweise.

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Stuttgart, wie es singt und lacht

"Was bleibt, ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der eigentlich die Exekutive kontrollieren soll und sich zu ihrem Hilfsorgan macht. Es ist eine Form der Selbstentmachtung."
Ausnahmsweise ist da Thomas Moser nicht zu widersprechen.
Herr Drexler  ist - siehe seine vita - ebenso wie so manche andere "Aufklärer" des Aussschusses mit  dem Schwabensystemverbandelt.

Ein anderer Aspekt, diesmal aus dem Münchener Prozess:
"Die Berichte aus seiner Spitzelzeit sind erst vor Kurzem beim Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln wieder aufgetaucht. Sie galten zuvor als vernichtet. Fraglich ist nur, wie viele von D. frisierte oder gar erfundene Angaben noch darin stecken."
So wie in den Ausschüssen haben wir seitens mancher Zeugen einander direkt widersprechende Angaben - von denselben Personen. Dabei ist es durchaus NICHT so, dass sie "jetzt", also in der jeweils neuesten Version, eine sie selbst entlastende Darstellung machen, sondern sie belasten sich teils selbst, teils ihre Behörde, jedenfalls aber das "NSU"-Trio. Aus welchem Grund soll eine belastende Ausage, gar eine selbstbelastende, glaubwürdiger sein als eine vorher getätigte? Sieht es nicht eher dnach aus, dass, wie wir es schon bei 9/11, Winnenden und anderswo gesehen haben, die Polizei und andere Dienste "nacharbeiten" und die Story jeweils auch mit "Dokumenten", die "auftauchen",  neu arrangieren und garnieren?


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Warum solche Schlüssfolgerungen, Thomas Moser?

"Aus einer Entfernung von "50 bis 100 Metern" habe er gesehen, berichtet einer der Fahrer, wie mehrere Beamte "ständig etwas aus dem Wohnmobil räumten" und "Dinge auf den Boden gelegt" haben, "kleinere Sachen, die man mit einer Hand trägt." Was genau, konnte er nicht erkennen."
Ist das eine missglückte Spurensicherung?
Moser berichtet nicht von der aus dem U-Ausschuss heraus erfolgten Strafanzeige gegen die Polizisten, ihre sofortige Inhaftierung usw.- weil dies nicht geschah, obwohl  Behinderung der Justiz im Amt offensichtlich vorliegt, von mehrere Zeugen bestätigt, anhand der bekannten tatsachen auch materiell belegt.
Der AUCH an diesem Tatort anwesende Polizeihubschrauber und die Vertuschung des von ihm gemachten Filmmaterials ist -wie in Winnenden- weiterer Beleg für eine groß angelegte Verbrechensserie durch die Polizei.
Die Mittäterschaft des Sachsenrings angesichts des sächsischen innenministers am Wohnwagen zeigt die Verquickung bis in die Politik.
Bei Moser  werden "Zweifel" angemeldet, "rritierend" sei dies oder das.
Obwohl seit nun wirklich JAHREN  die Existenz einer "3.Person" bekannt ist, obwohl da doch noch ein "Feuergefecht" stattgefunden haben soll (also Polizei VOR dem angeblichen Todeszeitpunkt der Uwes vor Ort gewesen waren und den Tatort unter Augenschein hatten), trotz der obigen  Zeugenbefunde schreibt Moser nicht etwa, dass nun die GESAMTE Story vom NSU seit ihrem offiziellen Beginn - und die Märchentaufe fand eben mit dem Wohnwagen statt - offensichtlicher Blödsinn ist, sondern:
"Denn dieser Befund legt nahe, dass auch Mundlos schon tot war, ehe das Feuer in dem Wohnmobil entzündet wurde. Dann wäre eine dritte Person im Spiel und der NSU nicht die isolierte Kleinstzelle gewesen, wie es die BAW behauptet."
Nochmals ganz klar:
- der "NSU"- eine Polizeierfindung -  existiert bei Moser fort
- der "NSU" wird um eine 3. Person ergänzt (statt zwei Uwes + erste unbekannte + unzählige BEKNNTE Polizisten etc.)
- mithin hört  nach der 3.Person der "NSU" irgendwie auf (Erweiterungspotential ins Nazimilieu, also irgendwie ins Nirwana mal ausgenommen)
- und die ANWESENDEN, KONKRET benennbaren Polizisten, Entscheidungsträger wie ihre Vorgesetzten, beobachtenden, helfende Grünröcke, also das gesamte Blaulichtmilieu rund um den Tatort wird nicht als BESTANDTEIL der kriminellen Szenerie dargestellt, obwohl diese Leute sichtbar und belegt und auch bei Moser dargestellt EXAKT das sind: ein RING.

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Linke Balken im Gesichtsfeld
"Die Abg. König (DIE LINKE) macht ihm einen weiteren Vorhalt von Bildern die sich ich im Internet befinden."
So steht es im Haskala-Blog zu lesen über den Thüringer U-Ausschuss.  Kein Wort dazu, dass eine Abgeordnete im INTERNET die Akten recherchiert, die ihr vom Rechts wegen  von der Exekutive vorgelegt worden sein müssen - hier also die Fotodokumentation über den Campingbusbrand mit den beiden Uwes. Der U-Ausschuss wird also "im Amt" in seiner Arbeit behindert, ein StGB- Tatbestand, für das Polizisten in den Knast gehen müssten. Protestiert die linke König? Stellt sie Strafantrag wegen Behinderung der Justiz?

Oder hier German Foregn Policy:
"Darüber hinaus wäre klar, dass der NSU größer war als das altbekannte Trio - und dass nicht alle seine Verbrechen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begangen wurden. Die Frage nach möglichen weiteren Tätern wäre dringlicher denn je."
Da stellen die wirklich die Frage nach einem "größeren" "NSU" statt danach, ob der "NSU" je existierte. Und "nicht alle" Uwe-Verbrechen seien Uwe-Verbrechen? Welche denn - mit welchen Beweisen? Ein Mord nach dem anderen kann Staatsterroristen zugeordnet werden, und natürlich doch: es ist wahrlich ein größerer Kreis als der der drei angeblichen "NSU"ler.

Aber die linke Denkrichtung ist permafrostblockiert. Da die Täter nun einmal Nazis zum Fressen freigegeben haben - zumal da sie schon tot waren - wird der braune Balken akzeptiert. Das hat übrigens auch mit mangelnder Geschichtskenntnis zu tun.  Die Nazis waren schon 1933 Mittel zum besseren Gelderwerb, sie wurden installiert, sie waren Mittel, Vorposten des Finanzkapitals. Das war Dimitroffs Analyse in der Kommunistischen Internationale. Das war und ist kein Kleinreden der Nazigefahr. Was aber Linke heute treiben, ähnelt den Straßenkämpfen und Salschlachten der Weimarer Republik, während die Strippen ganz woanders gezogen wurden und werden. In 90 Jahren nichts hinzu gelernt.



LKA adelt "Fatalist"
Die "Ermittlungen" gegen die Gruppe um den "NSU"-Akten-Veröffentlicher und Dekonstruierer der offiziellen Story bedeuten den Ritterschlag.
Sir Fatalist hat mit seinen Aktivitäten das Herz  der bawü -Mafia getroffen.
Es bleibt nur die Frage, weshalb das jetzt gerade aufgemotzt wird. Soll die Öffentlichkeit auf etwas vorbereitet werden, was den Mafiosi Entlastung bringen soll?
Selbst in einem Roman des Herrn Maurer und seiner Frau "Der dunkle See" kommt der Arbeitskreis NSU vor.


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Abteilung Zeugensterben:

Leserbrief in der FAZ:
".
.. jeder weiss doch, dass bei leichten Knieprellungen mit sogar ambulant durchgeführter Thrombose-Propylaxe eine Lungenembolie mit Todesfolge der alltägliche Normalfall ist. Warum sterben denn sonst jeden Winter zehntausende Skifahrer als Folge von leichten Knieprellungen an Lungenembolie? Und dann gibt es noch Personen, die familiär vorbelastet sind und daher zu bestimmten Krankheiten verstärkt neigen; neueste Studien zeigen, dass auch Kontakte zu Personen aus bestimmtem Umfeld, aus wie auch immer gearteten Gründen, oft tödlich enden. Bei solchen Personen kommt es gelegentlich sogar vor, dass sie im Selbstmordfall eine Pumpgun benutzen, die sich nach dem tödlichen Schuss aus wie auch immer gearteten Gründen selbsttätig und kraftvoll nachlädt und dann die Patronenhülse auswirft. Man soll also nicht so schnell mit Zweifeln anfangen, manchmal treten Wunder auch gehäuft auf."


Die ZEIT weiss Bescheid:

"Gemein haben die Fälle, dass ein Fremdverschulden – wie bei jedem Tod – nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann. Allerdings sind ein Selbstmord, eine chronische Erkrankung und eine Verletzung sehr unterschiedliche Ursachen und deuten keineswegs zwingend auf eine Fremdeinwirkung hin. Den Zeugen, der gefesselt und erschossen aufgefunden wurde, hat es im Komplex NSU noch nicht gegeben. Nun bieten die Ermittlungsverfahren zu Florian H. und Melisa M. den Ermittlungsbehörden die Gelegenheit, mit Zweifeln aufzuräumen. ...

 Der Obduktionsbericht über M. deutet darauf hin, dass Zufälle durchaus am Werk sind. M. war zwar in nichtöffentlicher Sitzung vernommen worden, weil sie sich bedroht fühlte – doch dieses Gefühl habe sie nicht auf Fakten gestützt. Offenbar fürchtete sie sich allgemein, weil sie über das Thema Rechtsextremismus aussagen musste." 

Herrn Sondermann ist diese allgmeine Furcht "offenbar". Weil der Obduktionsbericht, den der Facharzt Sondermann penibel studiert hat, "deutet". Dem Deutschen deutet was ihm däucht.

Mich däucht, der Drexsler macht den Edathy.  In den Job kommt nur, wer sich zuvor bei der STA Stuttgart bewährte und aus der Ecke Esslingen/Heilbronn kommt. Auf welchen Listen steht der Mann? Florian Heiligs Freundin und Wahrscheinlichkeiten
Ob es nicht doch Gift war, frgt nicht die Stuttgarter, sondern die Karlsruher STA.


Diabetes-Anfall? Suiziditis? Hezinfarktosie? Nein: sie hatte Knie.
Das Zeugensterben  im Schwabenlänle geht weiter,  die Schwabenmafia mordet fröhlich vor sich hin, denn sie weiß sich sicher.
Die Ku-Klux-Clan-Polizei hat es ein um das andere Mal erprobt, wie man mit Morden  die noch Lebenden einschüchtert und gefügig macht (es geht immer um die Lebenden, nicht um die Toten, die Mafia mordet nicht aus Lust und Laune, sondern um etwas zu erreichen!).
Jedes Mal behielt sie die "Ermittlungen" in der hand, so das ein Käs ermittelt wurde, was noch problematisch war, wurde dann von der Staatsanwaltschaft verdeckt, und sowohl Medien als auch der landtag spielten brav mit und wren "statstragend" in der Form, dass sie Staatsorganen die Stnge hielten, ihren Lügen zunickten, und waren sie noch so kriminell und  offensichtlich blanke Lüge.
Deshalb beantwortet sich die Frage, warum die 20-Jährige nicht zur Polizei ging, wenn sie sich bedroht fühlte, von selbst.
Die Blutspur zieht sich vom Oktoberfest über Buback, die "Sauerland-Bomber" und Winnenden bis zu den "NSU"- und Wattestäbchen-Morden: Baden-Württemberg ist mittenmang dabei.

Und immer gab es dabei ein politisches Ziel. Jetzt also soll der Landtags-Unterschungsausschuss eingeschüchtert werden. Da bisher  "volles vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden herrschte", wird das auch so weiter gehen.
D ist also eine 20-Jährige an einem Krampf gestorben. Das ist doch möglich. Können wir denn ausschließen, dass 20-Jährige an Krämpfen sterben? Na also.
Alles andere wäre ja auch Verschwörungstheorie.
"Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler sagte, es wäre fahrlässig, nun irgendwelche Spekulationen zum möglichen Hintergrund des Todes der Frau zu äußern. Der Tod könne vielerlei Gründe haben."
Genau. Brav gesprochen, kusch, ab ins Körbchen.

"Wolfgang Drexler (SPD), der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, geht davon aus, dass die Schilderungen von Polizei und Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Tod der 20-Jährigen keinen Anlass zum Zweifel bieten,berichtet SWR.de....
Plötzliches Zeugensterben ist bisweilen jedoch nicht ungewöhnlich. Im Fall des belgischen Kinderschänders Marc Dutroux kamen laut einer
Dokumentation des ZDF 27 Zeugen ums Leben. "



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Heimliche Döner
Jetzt ist raus, was Zschäpe wirklich war: eine
"ordentliche Hausfrau", die gebacken und geputzt habe. Nachdem das investigativ und juristisch geklärt ist, noch eine Erkenntnis zu ihren Männern:
"Man weiß nur, dass sie ausgedehnte Reisen durch Deutschland unternommen haben, um Tatorte auszuspähen." Ach das weiß man. Wahrscheinlich aufgrund der Tagebücher, in denen geschrieben stand: "Jetzt fahren wir nach  Köln, um auszuspähen, wo da Ausländer leben. Weil: die verstecken sich, deshalb müssen wir die ausspähen."
Und
 "In Nürnberg echte Ausländer in einem Laden gefunden -idealer Tatort. Wie immer liegt zwar ein Polizeirevier um die Ecke, aber das schreckt uns nicht! Schade, dass wir so viele Kilometer fahren mussten, um den Tatort auszuspähen. Jetzt fahren wir zur Beate zurück, um die Ceska zu holen. Und um sie davon abzuhalten, heimlich Döner zu mampfen."  
So weiß man das, weshalb Böhnhardt und Mundlos mit den Wohnwagen  Deutschland bereisten. Das hat die Frau Ramelsberger von der SZ herausgefunden. Unter all dem Schrott des Nachbarschaftsklatsches  ist es diese Wiederholung der Polizeistrory im letzten  Satz, um die es  nur geht: immer und immer wieder plärren, es habe einen NSU gegeben und nicht: da existiert auch heute noch eine Mafia mit Polizeibeteiligung und Verbindungen in höchste Kreise der Republik. Bloß das nicht.


NSU-U-Ausschuss in Stuttgart

Familie findet, was Polizei nicht fand

Aber da es sich um Schwaben handelt, hat man auch weiterhin volles Vertrauen in die Polizei, zusätzlich nun aber einige Fragen. Wenn diese von Polizei und STA  beantwortet werden, ist die Welt wohl wieder in Ordnung. Z.B. im Winnenden-Prozess, als  die Polizei gefragt wurde, ob mn nicht mal die Hubschraubervideos sehen könne, die während der Tatbegehung in Wendlingen gefilmt wurden, da genügte ein "die sind verwackelt", um auf die Vorführung zu verzichten (sowie auf sämtliche anderen Videos!!).
Festnahmen und Anklagen gegen die Zuständigen wg Irreführung der Justiz, Beweisunterschlagung, Mitgliedschafz in einer terroristischen Vereinigung,  Amtsmissbrauch usw. wären die richtige Reaktion gegenüber den betreffenden Polizeibeamten: das ergibt dann auch Erkenntnisse über Beziehungsgeflechte, KuKluxClan, Hintermänner.

Power-PR vom ehNaMag:
"
Die neuen Fundstücke stützen indes eher die Theorie vom Suizid." Einfach mal sagen, und am besten noch dreimal wiederholen, dann sitzt es. Außer wenn  ein Ungläubiger daherkommt und fragt, warum denn nur ein Selbstmörder seinen Schlüsselbund hinter dem Sitz versteckt und nach dem Anzünden des benzins das Feuerzeug nach hinten wirft.


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Neue Töne bei der Zeit - ud eine neue Story gleich dazu

"Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter wird bislang dem NSU zugeschrieben. Doch... "
vielleicht war alles doch ganz anders?
"die nicht mehr lebenden früheren NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt "
Oh - da steht nichts vom Selbstmord der beiden.
"Bislang gab es keinen Zweifel an seinem Selbstmord."
Das bezieht sich auf Florian Heilig. Zweifel gab es schon - nur nicht bei der Drecksjournaille.

Seitdem die Republik die Köpfe schüttelt über die hanebüchene NSU-Story, stand die Frage, ob die Ku-Klux-Cla-Polizei einfach  die bisherige Story weiter durchzieht oder nun andere Sündenböcke präsentiert. Wir erfahren jetzt also vom Schwenk der "Ermittler" - es dauerte Jahre, die neue Geschichte samt  dem Schwenk  wasserdicht zu basteln. Ob "Matze" da brav mitspielt? Ob das überhaupt klappt?
MAI  bezweifelt, dass die Heilbronner-Hohenloher Drecksbande das script überzeugend rüberbringen wird. Übrigens: Leute wie Fischer kommen auch aus der Gegend - ein Nest ....
Mit dem Fall der dortigen Bande steht dann auch Winnenden wieder auf dem Tapet.

mehr  Dönermorde/"NSU"

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Nach den Schmauchspuren zu urteilen, hat jeder jeden erschossen, womöglich mehrfach angesichts der  Menge an Schmauch. Seit Winnenden weiß die Polizei, dass ein ordentlicher Mörder oder Selbstmörder auch ordentlich Schmauchspuren an den Pfoten zu haben hat. Wie gut, dass gerade genug Ruß zur verfügung steht, wenn es gebrannt ht.
Die Neonazi-Beatles:
Wer von den beiden Uwes trug denn
am 4.November "schulterlanges Haar"?
Wenn schon die Tätowierungen die Beine wechseln,  der Todesschuss mal hier, mal da erfolgt, dann sollte doch zumindest die Haarpracht eines gestandenen  Nazis  nicht so Hippie-artig aussehen, dass man ihn  womöglich schwer als Uwe  identifizieren kann.


Sie meinen, der Münchener Prozess gegen Frau Zschäpe müsse  schon allein aus diesem Grunde  den Angeklagten wechseln in PD Menzel? Oder in Menzel, Ziercke, Range, Edathy und Co?
Zumindest läßt sich  für das Verbrecherpack das Aufdecken weiterer Peinlichkeiten ein wenig medial abbremsen, wenn man die ganze Angelegenheit  unter einen dichten Teppich schieben würde.

Aber der  Kairos, der rechte zeitpunkt, scheint mir verpasst worden zu sein für das hier  in der StPO:


§ 153d
[Absehen von der Verfolgung bei Staatsschutzdelikten wegen überwiegender öffentlicher Interessen]

(1) Der Generalbundesanwalt kann von der Verfolgung von Straftaten der in §74a Abs. 1 Nr. 2 bis 6 und in § 120


Abs. 1 Nr. 2 bis 7 des Gerichtsverfassungsgesetzes bezeichneten Art absehen, wenn die Durchführung des Verfahrens die Gefahr eines schweren Nachteils für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführen würde oder wenn der Verfolgung sonstige überwiegende öffentliche Interessen en
tgegenstehen.

(2) Ist die Klage bereits erhoben, so kann der Generalbundesanwalt unter den in Absatz 1 bezeichneten Voraussetzungen die Klage in jeder Lage des Verfahrens zurücknehmen und das Verfahren einstellen.


Denn da ist zu viel Staub schon aufgewirbelt. Der Kinderpornoring  wartet ja regelrecht auf Strafverfolgung, und bei der Polizei werden bald die Köpfe so rollen wie beim VS schon zuvor.
Vielleicht gibt es Asyl bei Poroschenko oder irgendwo in Alabama.
All das läßt sich forcieren: nähme die Frau zschäpe nur für einen Tag einen Wahlverteidiger, der mit dem §153d der StPO plädieren würde, müsste über diesen Antraf und damit dieses Gesetz beraten werden. Es würde deutlich, welche Position die Bundesanwaltschaft hat:  es ist diejenige, die Karl Schmitt aus Plettenberg als die des Souveräns beschrieb:
die Ausrufung des Notstands, die Abschaffung des Rechtsstaats.
Verankert in der StPO, zur freien Verfügung einer kinderschänderin.
Die nicht mehr aus noch ein weiß.


Übrigens hat nun auch Mollath eien Pflichtverteidiger, zu dem er kein Vertrauen mehr hat. Der Herr Strate glaubt nicht an Verschwörungstheorien (was ihm natürlich unbenommen ist), aber die Fragen an die Zeugen sollten schon gestellt werden ....


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Betreff: Die Zeichnungsfrist ist beendet
Referenz: Vielen Dank an alle, die die Petition unterzeichnet haben !

Hallo,
ich möchte mich als Landessprecherin der VVN-BdA bei allen bedanken, die die Petition unterschrieben oder sie weiter verlinkt und weiter verbreitet haben.
Zusammen mit den schriftlich eingegangen Unterschriftenlisten haben fast 5000 Menschen unsere Forderung nach einem NSU-Untersuchungsausschuss unterstützt.
Obwohl die Fakten offensichtlich sind hat der Landtag nur eine Enquetekommission, die nicht die Kompetenzen eines Untersuchungsausschusses hat,  einberufen.
Ungeklärt ist immer noch der Tod von Florian Heilig und Thomas Richter, alias "Corelli".Nicht aufgeklärt ist der Mord an Michele Kiesewetter und der Mordversuch an ihrem Kollegen Martin Arnold. Insbesondere die Frage nach der Anwesenheit von Mitgliedern verschiedener Geheimdienste zur Tatzeit am oder in der Nähe vom Tatort ist nicht bearbeitet. Unklar ist auch wie sich die Beobachtungen unabhängiger Tatzeugen mit dem Konstrukt der Bundesanwaltschaft von zwei Tätern zusammenpasst. Die Rolle der Polizisten, die Mitglieder im rassistischen Ku-Klux-Klan waren und Kollegen von Michele Kiesewetter waren ist ebenfalls noch nicht aufgeklärt. Zwei der führenden Personen im KKK waren nachweislich Mitarbeiter des VS Baden-Württemberg, Die offenen, ungeklärten Fragen lassen sich weiter fortsetzen.
Wir haben deswegen auf einer Landesvorstandssitzung vor zwei Wochen beschlossen die Kampagne für einen Untersuchungsausschuss fortzusetzen.
Unterschriftenlisten können auf den Internetseiten der VVN-BdA heruntergeladen werden.
Noch einmal vielen Dank!

Janka Kluge
Landessprecherin der VVN-BdA

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Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/nsu-untersuchungsausschuss-jetzt


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"Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt" - schreibt dieser Blogger. Und
"Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel "


jedenfalls war  u.a. in der BILD dieses Interview mit Beckstein zum Thema der 300.00 Euro Belohnung zu lesen.
Das war 2006. Das dazu passende Phantombild sieht  genau so aus wie das Phantombild
in diesem Video von Aktenzeichen XY , ebenfalls von 2006.
Aber zum Nagelbombenanschlag in der Keupstr. in Köln.

Die Täterbeschreibung läuft jeweils auf einen 25-30Jährigen hinaus, was zum von Herrn OStA Handke benannten  Verdächtigen stimmig ist (nicht zu den Uwes). Warum also wurde dieses Wissen bzgl. eines übereinstimmenden Täters nicht in eine Großfahndung umgesetzt?



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"Nach Angaben der Bild erfuhr seine Tochter Dilek erst jetzt durch Zufall aus den Prozessakten, dass ihr Vater vermögend war, die Polizei das Erbe aber verschwieg."
VERSCHWIEG.
Warum soll das eine "Panne", ein "Fehler" gewesen sein?
Ein bewusstes Handeln mit Zweck und Ziel - nur das uns dieses derzeit noch nicht bekannt ist.

Und auch hier geht es um etwas Kleingeld:
"Der Anfangsverdacht der Zuhälterei ergab sich laut Staatsanwaltschaft aus einem Verfahren wegen Versicherungsbetrug mit einem Schaden von mehr als einer Million Euro, an dem Brandt beteiligt gewesen sein soll."

Natürlich gilt: Nix Genaues weiss man nicht, derzeit nicht.
Aber es kommen jetzt erstmals Summen ins Gespräch, die relevant sind.


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Herkunft von Tatwaffe und Tatortfotos

"Auf welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz:"

Wir erhoffen uns das auch. Denn wenn nicht aus Schweizer Beständen, dann  kann eine Ceska laut tschechischen Lieferlisten nur über  die Stasi in bundesdeutsche Hände gekommen sein. Unangenehm ist dabei allerdings, dass die Stasi ja nicht mehr existiert, sondern von bundesdeutschen behörden "abgewickelt" wurde. Was - wenn  sich die Ceska als Tatwaffe bewahrheiten sollte, aber auch nur als  den Uwes untergeschobene Waffe - bedeuten würde, dass Behörden des Innenministeriums, vorzugsweise des BKA,  Mordwaffen besitzen , benutzen und in  den Fall NSU einbrachten.
Peinlich.
"Aus Gründen, die nie offengelegt wurden, konnten die Ermittler vor etwa zwei Jahren ausschliessen, dass es sich bei der Tatwaffe der «Döner-Morde» um eines der Exemplare aus Ostdeutschland handelte. Die Waffe stammte aus der Schweiz. " Sagt die Polizei, die sogenannten "Ermittler".

"Ein mutmaßlicher Helfer der rechtsextremen Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) hat bestritten, bei der Beschaffung der Mordwaffe vom Typ "Ceska" geholfen zu haben. Der Mann wurde am Dienstag in Thun bei Bern von einem Schweizer Staatsanwalt vernommen."

Nur gibt es eben nicht einfach nur das "Bestreiten" eines Zeugen bzgl. der Schweiz-Herkunft, sondern schon seit jahr und Tag ganz offiziell  folgende Aussage aus dem Protokoll des NSU-U-Ausschusses (S. 61, .pdf):
"Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich
nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der
Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch.
Da sind letztendlich alle
Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und
zu unserer, ich muss sagen, Überraschung
war letztendlich keine Überweisung an die
Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch drin
gewesen.
Zum einen hat uns das erst mal etwas
verunsichert. Wir haben dann überlegt:
„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung
auf irgendwelchen Wegen zur
Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,
und kann auf diese Genehmigung hin ein
unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft
haben?“, haben dann aber letztendlich
gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher
gering.
Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie gesagt,
dass ihm die Waffen aus der Garage gestohlen
worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise
habe er diese Erwerbsscheine in
der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen
gehabt, und es könnte sein, dass ihm die
Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.
Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung
zur Firma Schläfli & Zbinden
abgestritten.."

Was schlicht heißt: es gibt keinerlei Beweis oder auch nur Indiz dafür, dass die NSU-mordwaffe aus der Schweiz kam.
Folgerung: es war eine Waffe aus Beständen der Polizei.


Hier noch einmal  aus der ZEIT die OFFENSICHTLICHE Manipulation der Öffentlichkeit:
"Darauf befand sich auch ein Foto des ermordeten Lebensmittelhändlers aus Hamburg-Bahrenfeld, das nur die Täter aufgenommen haben konnten. Am 27. Juni 2001 hatten sie Taşköprü im Laden seines Vaters mit drei Schüssen in den Kopf ermordet – aus blankem Hass gegen Migranten. "
1. Bahauptung: (Herkunft des Fotos) Die Spurensicherung der Polizei  kann ein solches tatortfoto ebenso erstellen - und dann steht NTÜRLICH die Frage, wie das in das Paulchen-Panther-Video gelangte.
2. Bahauptung: Täter  werden benannt ohne Prozess, einzig die Polizeibehauptung wird referiert. Zudem wird sogar ein Motiv, der Haß,  aufgeführt, ohne  jeden schlüsigen Beleg.
Drecksjournaille eben.

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Mafia-Airport in Wowereits "Es ist gut so"-Revier

"Auch bei der Auswahl der Subunternehmer versagten offensichtlich die simpelsten Kontrollmechanismen. Jetzt wurde klar, dass der Beauftragte für die Planung der Entrauchungsanlage,Alfredo Di Mauro lediglich einen Abschluss als technischer Zeichner vorweisen konnte . Eine ehrenwerte Qualifikation, keine Frage -"
...aber die Ehrenwerte Gesellschaft hielt das für minder wichtig.
Das ehNaMag  schreibt den Satz anders fort. Kein Wort davon, dass es da  nicht um "Pannen" gegangen sein kann.
Kein "Versagen der Kontrollmechnismen"  war und ist da am Werke, sondern eine Statsanwaltschaft, die  nicht ermittelt.

mehr Infrastruktur

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"Unsere offene Gesellschaft unterhält in ihrer Mitte eine geschlossene, und aus diesem Zwiespalt erwächst der Albtraum von Sicherheitsbehörden, die ein doppeltes Spiel spielen."

(Nils Minkmar, F.A.Z.)

Leider erkennt Minkmar nicht, dass die Sensationsschreiberlinge Aust und Labs nur das zusammengetragen haben, was die Spatzen von den Dächern pfeifen. Natürlich schreiben diese 9/11-Lügner nichts, was  zielgerichtet und handhabbar wäre wie z.B. einen Aufruf, endlich mal in dem Münchener Gerichtssaal die Lügenpolizisten sofort nach ihrer jeweiligen Aussagenlüge direkt in Handschellen und in Beugehaft zu nehmen, einen nach dem anderen, und wenn es Hunderte sind, mitsamt ihrer Vorgesetzten, und wenn es der Chef des BKA selbst ist.

Denn DAS ist das, was den rechtsstaat noch retten kann, einzig das: die Durchsetzung des Rechts.

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Plastikblumen

"Die Kameras, die in Blumenkästen vor den Fenstern steckten, sind eindrucksvoll: Die Verkabelung war aufwendig versteckt, damit man selbst vom Zimmer aus nichts ahnen konnte von den Drähten.
.... Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert worden sein. Das war bisher nicht bekann
t.
...Neben einer CB-Funkanlage entdeckten die Ermittler außerdem vier Überwachungskameras, drei von ihnen in Blumenkästen zwischen Plastikpflanzen versteckt."

Da wohnte doch die Frau Zschäpe.
 "Von 1992 bis 1996 machte sie schließlich eine Lehre als Gärtnerin mit der Fachrichtung Gemüsebau.[4]"

Eine Gärtnerin mit Plastikblumen? Ja. Wenn sie zugleich Katzenhalterin ist.
Angebracht Ende Oktober/Anfang November. Hier ging es nicht um Blumen, sondern nur um Kameratarnung. Plötzlich. Denm was war zuvor geschehen?
Baumschnitt vor  dem Haus, Verwalterwechsel:
"Offenbar hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter.
...Sein Unternehmen hatte die Verwaltung des Hauses in der Frühlingsstraße 26 erst kurz vor dem Feuer übernommen."

Das gute Blickfeld nutzend:
"Ein Nachbar hat den Brand gefilmt. Von diesem Video zeigt Frank L. nun Ausschnittsaufnahmen. Die Fotos sind gruselig: Die Front ist herausgesprengt, man blickt direkt ins Zimmer im Obergeschoss. Und dort, in einer schwarz qualmenden Feuersbrunst gut sichtbar, stehen ein Laufband und zwei Bildschirme mit Computerbildschirmen. Zu diesem Zeitpunkt musste der Nachbar noch davon ausgehen, dass Menschen in der Wohnung sein könnten – und vor seiner Linse verbrennen."

DIESE Aufnahmen also sehen wir.
Wo aber sind die Aufnahmen aus der Welt der Plastikblumen, wo sind die Geräte, die Recorder dazu?

In diesen 10 tagen vor dem Brand gab es offenbar Beobachtung und Gegenbeobachtung. Zwei Seiten, von denen uns nur eine präsentiert wird. Und ob diese - Frau Zschäpe - in diesen Tagen überhaupt im Haus war, ist zwar durch die Zeugenaussage von der überstürzten Flucht (Katzen abgegeben) gedeckt, aber stimmt die Aussage? Denn wer flüchtet und läßt Beutegeld zurück? Zugegeben: Genspuren, Papierarchive und CDs, USB-Sticks, Waffen  und noch so manches mehr wurden ja auch "zurückgelassen", man könnte die Wohnung in Zwickau fast mit einer Asservatenkammer der Polizei verwechseln.
So wie die Brandursache ja auch verwechselt wurde: Benzin dort, wo es eine Gasexplosion gegben hatte.

Schon VOR dem Brand der Zwickauer Wohnung wurde da so manches arrangiert. Nachher auch.
Von wem?



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Polizei direkt dabei


Keupstraße - 10 Jahre danach. Deutschlndfunk- Gespräche mit Ali Demir, Vorsitzender des Interessensvereins Keupstraße , zugleich auch Opfer und Tatzeuge.
Demir schildert ab etwa Minute 30:20 (Zeit läuft rückwärts) , dass mind. zwei Polizisten in Zivil am tatort anwesend waren und nachher "weggelogen" wurden in die entfernt liegende Schanzenstr.. dass sie sich dan entfernten, dass seine Aussage  zwar  bekannt, er aber nie wieder drauf befragt wurde.
Was  u.a. heißt, dass auch die Aussagen der Polizisten über ihre Beobachtungen nicht Eingang fanden in die offizielle Tatversion.  Und das ist die höfliche Formulierung.

Ein MIA-Leser merkt an:
"warum müssen das Polizisten sein, die Demir sah?

Es gibt dafür keinen Beleg.

Es waren Bewaffnete in Zivil. Mehr ist nicht bekannt.

Da das BfV aber dafür sorgte, dass aus Terrorbombe eine OK-Bombe wurde, siehe den Anruf des BfV im Lagezentrum Köln, dürften die Bewaffneten eher nicht zur Polizei gehört haben."

Ja und nein.  Der Zusammenhang wurde von Demir hergestellt, und es mag sein, dass er darin irrte. Worum es geht, ist ja auch nicht die exakte Identität der Bewaffneten, sondern um den Umgang der Polizei mit ihnen, it Demir, mit der Öffetlichkeit. Egal wre es war, es war und ist der Job der polizei, diese Leute zu identifizieren, zu befragen, gegenüber zu stellen, evtl. Fahndungsfotos eines Phntombilds herauszugeben (es hätten j auch  die Uwes sein könen!!!!:-))))
Anders gesagt: die Untätigkeit der Polizei angesichts dieser Unbekannten zeigt auf, dass diese polizeibekannt sind, aber  seitens der Polizei nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Nicht das BfV, nicht die CIA oder wer sost auch immer wird das tun, muss das tun.  Einzig die Polizei hat den Job der Aufrechterhatung der Sicherheit im Innern.

Warum werden diese Zivilbeamte weggelogen, warum  Tricks statt Aufklärung?

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CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, "ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen"

Das  sagten bisher doch nur Verschwörungstheoretiker.
Die Zeiten ändern sich.
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21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord


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In Köln mit der Polizei schunkeln gegen Rassismus?

Angesichts des vorgegauckelten Antirassismus in Köln erinnere ich:
es gibt genug und gute Gründe, gegen rassistische Gewalt zu sein. Die Brandanschläge von Hoyerswerda, Mölln, insbesondere von Solingen (recht nah bei Köln!) und  z.B. der Mord an Oury Jalloh  und unzählige andere gewaltakte sind Grund genug, sich gegen den alltäglichen  Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stemmen.
Aber der nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße ist erst dann ein Werk eines "NSU" aus rassistischen Gründen, wenn das aufgeklärt, bewiesen ist. Das ist definitiv nicht der Fall.
Und auch darin liegt ein Stück Rassismus, den die Opfer haben Aufklärung verdient.


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Wangerin in der Jungen Welt:
"Die Beweisaufnahme zu diesem Anschlag hat erneut die Anklagethese erschüttert, der NSU habe nur aus drei Haupttätern und wenigen Unterstützern bestanden – denn die Beschreibung
des Mannes, der die Bombe in einem Geschenkkorb im Ladenlokal der Familie zurückgelassen hatte, paßt
nicht zu den beiden männlichen Hauptverdächtigen, die an anderen NSU-Tatorten gesehen wurden."
An ANDEREN NSU-Tatorten?
An welchen denn?
So lügt man sich ein Weltbild zusammen.
Denn ALLE Phantombilder von all den Anschlägen, bei denen Phantombilder erstellt wurden, zeigen eindeutignicht die beiden Uwes und  Frau Zschäpe sowieso nicht. Auch nicht in der Keupstraße:
"... ein kleiner, sehr schmaler Mann mit Locken ...
...Zuletzt war man davon ausgegangen, dass einer der beiden Komplizen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos, den Sprengsatz in einer Christstollen-Dose in dem Lebensmittelgeschäft deponiert hatten. Doch zu dieser Theorie passt die heute vor dem Münchner Oberlandesgericht abgegebene Täterbeschreibung nicht. Sie weicht deutlich vom Aussehen der beiden mutmaßlichen Haupttäter a
b."


Wie das Benzin nach Zwickau kam. 

Teil 1: Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion

Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde

Teil 3: Der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg riecht Benzin
Die Lachnummer von der Identifizierung der Leichen im Wohnmobil


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"Die Anklage führte aber noch weitere Indizien für die Urheberschaft des NSU an. Im Bekennervideo

wurde das Datum eingeblendet und die Tat unter Verwendung der Berichterstattung 

dargestellt. Die Sequenzen schließen mit dem Satz:

"
Das Bekennervideo ist aber im Spiegel-TV-Archiv, wo es nur in
Auszügen zu sehen war, nicht mehr auffindbar.
Als es herauskam, wure angeührt, es seien dort tatortfotos zu sehen, die nur
von den Tätern und der Polizei gemacht worden sein könnten -
also nicht etwa öffentlich zugämgliche tatortfotos.

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Klarer Beweis für Polizei als Hersteller des NSU-Paulchen-Panther-Videos:

"Szenen vom Tatort verwendete der NSU später in seinen Bekennervideos."
Wer macht üblcherweise Tatortfotos? Etwa der Phantom"NSU", der erst Päckchen verschickt und dann abwartet, bis die Bombe hochgeht, und dann ganz schnell noch vor der Spurensicerung Fotos mach?
"Die Gedanken der Beamten gingen eher flüchtig in Richtung Rechtsextremismus."
Natürllch denkt man beim Ku-Klux-Klan nicht an die Kollegen als Täter.
 Sondern eher an die zur jeweiligen Zeit gerade medial aktuellen Schurkenstaaten.

Die ZEIT resümiert ein wenig, ohne auf den Punkt zu kommen:
"So waren nach den Angaben des Vaters von Mashia M. zwei Phantombilder erstellt worden. “Auf die sonst übliche Verteilung von Flugblättern hat die Polizei jedoch offenbar verzichtet”
 - klar doch, da es sich ja um ortskundige Täter handeln musste.  Womöglich wären die aufgeflogen. Und sehen wir heute etwa die Phantomfotos? Nein? Warum wohl nicht? Weil sie wie alle anderen eben die beiden Uwes nicht zeigen.


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Streng wissenschaftlich:

"Die Bekämpfung des Terrorismus gehört in eine Hand, und das kann nur die Polizei sein. Dass die Polizei wie im NSU-Fall schwerste Ermittlungsfehler gemacht hat, kann nicht bedeuten, ihr die vollständige Verantwortung nicht zu übertragen."

Genau. Schon vor 80 Jahren gab es diese Erkenntnis, und war das reichssicherheitshauptamt nicht effektiv? Aber hallo!
Und wo sagt das unser Experte?
In St. Augustin, dem Zentrum des Verbrecherpacks.


"Taskforce in Stregda - Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda

von  Balthasar Prommegger, 01.06.2014



Heute war es soweit, und die Task Force „NSU-BRD“ unternahm ihren längst fälligen Betriebsausflug nach dem kleinen Dörfchen Stregda."

Gut so. Vergleichbar unseren Ausflügen nach Winnenden und Wendlingen und anderswo. Man erfährt ganz andere Dinge als das, was uns erzählt wird.
Also nichts für  Staatsanwälte und Richter: Ortsbesichtigung, Spurensammeln, Zeugen hören, das ist von vorgestern. Heute vertraut man einfach der Polizei, und alles wird gut.

"Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts."
Anzumerken ist da noch: wenn dort der Wohnwagen IMMER steht (worauf die Aufnahme von Google Earth hinweist), dann wohnt dort einer der "schlimmen Finger" höchstwahrscheinlich in direkter Nachbarschaft. Womit somit belegt ist, dass sich der betriebsausflug in unsicheres Terrain begeben hat: zumindest in die Nähe eines Helfers der  Uwe-Mörder.


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Thomas Moser:

"Kiesewetter-Mord in Heilbronn:

Wartende Männer am Anschlagsort? – BKA: „Kein Nachweis, daß

Böhnhardt und Mundlos in Tatortnähe“"

Na endlich. Es geht doch. Endlich höprt dieses Geschwafel auf, NEBEN den beiden Uwes seien evtl. auch andere neonazis und Verfassungsschützer  in die Morde involviert gewesen - ohne jeden Beleg bzgl. der beiden Uwes.

"Etwa zwei Wochen später, im November 2012, stellte das die Bundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ganz anders dar. Nun stehen für sie Böhnhardt und Mundlos als Alleintäter fest. Wie sie zu dieser widersprüchlichen Neubewertung gekommen ist, verrät die Behörde nicht."

Was übersetzt bedeutet: Polizei und STA LÜGEN gegen besseres Wissen. Wenn im Falle Heilbronn, dann ist doch jede andere Aussage der Anklage ebenfalls zu bezweifeln. Und warum tun sie es? So einfach lautet die Frage, so einfach auch die Antwort. Natürlich interessegeleitet. Was aber kann das Interesse zweier Statsbehörden sein, umfangreiche Mordtaten den falschen Personen zuzuschreiben? Da diese (die Uwes) tot sind, kann das Interesse nicht darin lieden, denen zu schaden, und so bleibt nur das Decken der wahren Täter übrig. Die kennen wir nicht - Polizei und STA aber schon, andernfalls  wäre das Interesse nicht vorhanden.
Logischer Schluss: diese Behörden als Ermittler sind  die Böcke als Gärtner.

Ein Hinweis auf  die Täter findet sich im Text:
"...möglichen Tätern, die im Bereich der „organisierten Kriminalität“ (OK) zu suchen seien". Man könnte auch MAFIA dazu sagen. Hm. Dann ergibt sich daraus die Folgerung, dass HÖCHSTE Staatsbehörden mafiainfiziert sind. Unter der Voraussetzung, dass das alles stimmt, und ja, da gibt es Hypothesen, behauptungen usw. in Hülle und Fülle. Nur stimmen sie bzgl. der Täterbeschreibungen, der urspünglichen Ermittlungsrichtungen, möglicher Motive, Erfahrungen bzgl. des Vorgehens der Mafia usw. mit der Realität überein .... Die ermordeten Kleingewerbetreibenden  waren eben NICHT willig, der Mafia zu EDiensten zu sein und wurden deshalb ermordet - womit sich jede Ausländerhatz in diesem Zusammenhang verbietet.

Mafiaaktivitäten sind weit mehr als reine OK, eshandelt sih immer auch um Politik, die darin verwickelt ist, die Nähe zum Faschismus  ist nicht nur in Italien zu beobachten. Deshalb bleiben die Augen weiter auch auf Verwicklung ausländischer Dineste und Politikinteressen gerichtet. Das scheint ein weites, ein zu weites Feld zu sein.  Aber der Ausschluss von Nicht-Tätern wie den Uwes ist weit mehr als  eine Rückkehr auf eine tabula rasa der Erkenntnis.


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"Grundkenntnisse in Videobearbeitung "
Das ist ja ein Ding! Das beweist jetzt alles. So was hat sonst nahezu niemand, da muss man in Harvard studiert haben - jetzt ist er fällig.
Und dann noch die Brezel, worüber bekanntlich schon Präsident Bush stolperte.
Sapperlot. Wenn nicht der letzte Satz wäre:
"In Glauchau gab es deshalb umfangreiche Ermittlungen, gefunden wurde jedoch nichts."
Och. Das ist aber schade.

Sarkasmus off. Ich weiß nicht mehr, was man zu diesen Erkenntnissen sagen soll. Das ist nur noch peinlich. Indizien in Schnipseln, die nicht einmal  belegen können, dass es sich um Neonazis handelt, was eh hinlänglich bekannt ist, nur ohne Belang bzgl. der Morde. Morde und Bankraube sind aufzuklären und abzustrafen, nur mal zur Erinnerung. Nicht eine noch so ekelhafte Gesinnung.
Mit jedem Tag dieser Art mehr wächst bei allen Medienkonsumenten aber der Eindruck, dass Gesinnungsjustiz STATT, also ANSTELLE VON, Aufklärung betrieben wird und die wahren Täter speziell von Heilbronn GEDECKT werden, die Zusammenarbeit NICHT NUR des VS, sondern auch und besonders der Polizei und anderer Dienste mit dem rechten Pack GEDECKT werden soll.
In dieser Peinlichkeit liegt aber auch etwas Gutes: die Lügen staatlicher Stellen, die Falschbeschuldigungen und Beweisunterschiebungen werden offenbar, und jeder daran Beteiligte macht sich in aller Öffentlichkeit strafbar. Noch werden sie nicht zur Rechenschaft gezogen, aber das kommt noch: der Prozess zum Prozess. Kriminelle Vereinigungen sind auch in Uniform und GERADE im Amt verboten. Irgendwann bricht dieses Netz von Rechts, Polizei, Diensten und Justiz auseinander - weil ja nicht alle mit drin stecken oder nicht gleich tief. Italien läßt grüßen - das shreddert Regierung und Parteiensystem und macht Knastneubauten notwendig.


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Wie Stephan Aust  nach ellenlangem Geschwurbel schlußendlich doch noch zur richtigen Frage findet:
"Und die zentrale Frage bleibt über zwei Jahre nach dem Auffliegen des NSU, nach der Arbeit von vier Untersuchungsausschüssen und mehr als 100 Prozesstagen in München:
Welches Staatsgeheimnis meinte Fritsche damals? Und warum ist er jetzt Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt, obwohl der die Aufklärung behindert hat?"

Als Beispiel für die interessegeleitete Schreibweise Austs im gesamten Artikel zuvor nehme ich mal diese Passage:
"Der Verfassungsschutzagent hatte zudem Kontakte zum Ku-Klux-Klan, bei dem zwei Polizisten Mitglied waren."
Den Artikel durchzieht j die Beweisführung, dass der VS mauere und das BKA aufkläre. Die Realität ist ein wenig komplizierter, ablesbar am zitierten satz.  "Der Ku-Klux-Klan" existiert hier als  feste Größe wie dein Karnickelzüchterverein aus dem jahre 1896. Da sind also zwei Polizisten (und nicht etwa mehr) "Mitghlied".
Wer so schreibt, verdeckt den Fakt, dass Polizisten einen Ku-Klux-Klan hier GRÜNDETEN. Und Corelli "hatte Kontakte". Welcher Art? Da der gute Mann an "Diabetes" starb, was Aust einfach so hinnimmt, ist er nicht mehr zu befragen, aber ich unterstelle, dass Corelli diese VERFASSUNGSFEINDLICHEN Aktivitäten in der Polizei aufklären sollte.  Oha - das gibt dem VS ja einen POSITIVEN Touch und lässt die Polizei schlecht aussehen.

Ich bin weit davon entfernt, den VS, der hunderte Akten shredderte, irgendwie "in Schutz nehmen" zu wollen. Aber ich weise darauf hin, dass Aust interessegeleitet den Fokus von der Polizei weg leitet. Und das macht er sowohl wie andere Medienhuren auch, offensichtlich aber auch mit Hintergrundwissen gefüttert. Er macht es aus einem Blickwinkel heraus, der eindeutig zu identifizieren ist.
Denn:
wenn jemand gefährdet ist und staatlicherseits in ein Zeugenschutzprogramm gebracht wird wie Corelli,
wer ist es dann, der
- im Meldeamt Anfragen unberechtigter Personen abwehrt? VS oder Polizei?
- gelegentlich vor der Wohnung der Person Streife fährt? VS oder Polizei?
- Zugangsdaten, Telefonnummern, KFZ-Kennzeichen, Vorstrafen zusammenführen kann?VS oder Polizei?
- den Schlüsseldienst zum Aufbrechen  von Wohnungstüren ermächtigen kann? VS oder Polizei?
- vom Notarzt gerufen wird?VS oder Polizei?
- als erste an Tatorten ist, Beweise untersucht, tatort sichert usw.?VS oder Polizei?
- neben dem Notarzt  die Todesursache feststellt und anordnet, wo eine leiche obduziert wird? VS oder Polizei?
So weit, so gut/schlecht zu fall Corellis Tod, über den sich Aust keine Gedanken macht. Darin steht er nicht allein, aber er wird gefüttert mit Hintergrundwisen, das er selektiv nützt oder ausblendet.
Aust schreibt:
"Doch all diese Informationen wurden angeblich nicht zusammengesetzt, sodass der NSU ungestört morden konnte."
Aha. Der VS und nur der VS führte Infos ( deren Wahrheitsgehalt Aust nicht bezweifelt) nicht zusammen, so dass der NSU morden haben können. Was insinuiert: "deshalb". Der NSU () dessen Existenz Aust nicht hinterfragt) konnte morden (sollte morden  steckt da drin!), weil der VS etwas nicht tat. Kurz gesagt: der VS ließ morden. Aust hat das so nicht gesagt - er insinuiert das nur.

Der Kampf der Dienst untereinander wird offenbar mit immer härteren Bandagen geführt,  und Aust macht sich zum Werkzeug einer Seite.

Auch Moser schreibt brav in diese Richtung und diagnostiziert den
Nerv des Verfahrens – den ungeklärten Verfassungsschutzhintergrund

Nicht etwa ergebnisoffen: den Hintergrund der Morde und anderen Straftaten will er klären, nein: den VS-Hintergrund. Und was decken die Nebenkläger-Anwälte, von Moser hoch gelobt, jetzt alles auf?
"Heute wissen wir: Es war kein einsames Trio, sondern ein Netzwerk."
Womit nicht in Zweifel gezogen wird, das ES existierte, dass ES mordete (darum geht es doch, das ist der Inhalt des Prozesses) und das Neztwerk. Von wem? Wer bildet welche Netzwerke?
Die Polizei  anscheinend gar keine - nicht bei Moser. nur irgendwie sind die Staatsanwaltschaft und der richter seltsam in ihrem Verhalten - wahrscheinlich vom VS gesteuert, nicht wahr? Weil  die Bundesanwaltschaft wie alle anderen Staatsanälte ja tagtäglich mit dem VS zusamenarbeiten oder was?

Mir geht dieses Geblubber ud Geraune der linken und Pseudolinken Volksaufklärer auf den Senkel. Sie sind INSTRUMENTE, zeils wissen sie es, teils unwissentlich EINER SEITE und lenken medial  die Öffentlichkeit mit fort vom Fokus auf diejenigen, die den Heilbronner Mord z.B. einer Wattestäbchenmörderin zuschrieben und  zig Morde  nicht aufklären konnten. WAR DAS DER VERFASSUNGSSCHUTZ?

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Wohnmobil + Bananenrentner



"Nachdem sie von der Polizei entdeckt worden waren, hatte Mundlos zunächst Böhnhardt und dann sich selbst erschossen. "
Sie bezichtigen Herrn Mundlos des Mordes an Herrn Böhnhardt. Zum wiederholten Mal tun Sie das, obwohl Sie wissen, dass es keine Beweise dafür gibt, erhebliche Indizien dagegen sprechen und keine Gerichtsverhandlung  bisher diesen Mord aufgearbeitet hat.
Falsche Verdächtigungen in der Öffentlichkeit sind nach §164 und 165 StGB strafbar. Das gilt auch für Verstorbene. Das Klagerecht geht auf deren Angehörige über.
Also unterlassen Sie das doch endlich, zumal Sie damit die Öffentlichkeit irreführen und nicht nur das Andenken Verstorbener beleidigen.
Und: weil Sie schon c-fach darauf hingewiesen wurden!
Einfach das Wörtchen "angeblich" einfügen, und gut ist. Eine uralte, normale journalistische Verfahrensweise.

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Man kann es noch toppen:
"Auch die Äußerungen des Polizisten Frank M. (51) sprechen nicht für einen dritten Beteiligten. Er habe die flüchtenden Terroristen nach dem Banküberfall in einer Eisenacher Sparkasse bis zum Wohnmobil verfolgt. Während des Schusswechsels habe er keine Person ein- oder aussteigen sehen."
Da ist der gute Polizisst also über zwei Stunden hinter dem Wohnmobil hergefahren, ganz ohne Hilfe, und muste ganz allein  ein "Feuergefecht" mit den  Uwes bestehen, und überhaupt!Warum nur  sagte er das nicht seinen Polizeikollegen, warum nur jetzt erst vor Gericht?
Die Aussage des Bananen-Rentners mit dem Blick auf das "V" des Nummernschildes war somit gar nicht notwendig!
Alle "wildenTheorien", die BILD ausmachte, sind mit der jetzt zutage tretenden reinen Wahrheit des Polizisten widerlegt. Frank M. klärt alles auf, er löst den Fall. Heissa.
Und der Dreckslügner wird nicht sofort im Gerichtssaal vereidigt und dann  in Untersuchungshaft genommen ....

"Auch der zweite Polizist will nichts gesehen haben. Er habe auch die Löscharbeiten nicht beobachtet, sagt er. Nichts gesehen? Es wird ein Foto an die Wand geworfen, das den zweiten Beamten zeigt, wie er neben dem Wohnmobil den Löscharbeiten zusieht."

Hier beschreibt der SPIEGEL eine Straftat."Strafvereitelung im Amt", im Volksmund auch Behinderung der Justiz genannt. Diese Polizisten, wie gesagt, lügen weiter, versehen ihren"Dienst" (an wem?Mafia?) weiter, und werden nicht im Gerichtssaal festgenommen!

Die Fahrräder des NSU

"Wie mag sie sich gefühlt haben, als sie wenige Tage nach dem Überfall erfuhr, wer da in die Sparkassenfiliale eingedrungen war?"
Schade, dass diese Frage nicht gestellt wird. (Wie so manche wichtige Fragen dieser Art.) Denn nicht WOCHEN, sondern STUNDEN nach dem Auffinden der Uwes stand sowohl deren Identität offiziell fest, als auch - darauf ist Michael Mentzel, Polizeidirektor und  Großlügner in diesem Zusammenhang bekanntlich stolz wie Harry,  die angebliche  direkte Verbindung Bankraub-Fahrräder-Bus-Uwes. Dementsprechend hätte am nächsten Tag jemand von der Polizei in der Bank vorbeischauen müssen und fragen müssen, ob sie die  2 Uwe identifizieren können. Also: eine falsche Spur. Aber auch den komischen Leuten, die Wochen zuvor mal in der Bank gewesen waren, sahen die Uwes nicht ähnlich. Nochmals: falsche Spur. Ein Zumüllen mit Irrelevantem ist das, was alle Prozessbeteiligten ohne Murren da über sich ergehen lassen.

"
Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut."
Und diese Räder gingen dann irgendwie verloren?
Im Bus der Uwes jedenfalls waren sie nicht.

Also  Zeugen, die alles Mögliche bezeugen, nur nicht, dass die Uwes die Tat begingen.

"Die Polizei fand im Wohnmobil zwei Räder. Die Kombination von Rädern und Wohnmobilen war eine Masche des NSU"
Ach ja?
Schauen Sie doch einmal auf das von Ihnen, werte SZ, verlinkte Foto.
Da sehen Sie eine schmale Tür des Campingbusses, durch die eine Person gut eintreten kann. Aber ein Fahrrad? Fahrräder werden bei Bussen dieser Art eher hinten außen auf einem Fahrradträger angebracht.
Und nicht nur weil es  technisch schwierig und unüblich ist, sondern weil auch die Feuerwehr die von Ihnen  angesprochenen Fahrräder nicht fand, und weil auch die Fotos aus dem Bus selbst diese Fahrräder nicht zeigen,  schließe ich:
Sie haben mit dieser Aussage die Polizeilüge übernommen.
Auch die Verallgemeinerung "Masche des NSU" ist nicht korrekt. Beim Banküberfall wenige Wochen zuvor in Arnstadt z.B. wurden die Fahrräder gefunden - ganz ohne irgendeinen Campingbus. Diese verbindung Fahrräder-Bus gibt es nicht.
Übrigens: die Täterbeschreibung "groß, schlank,sportlich" wird wohl auf die meisten Bankräuber zutreffen, denn die dicken lahmen Kriminellen haben sich auf Cyber-Verbrechen umschulen lassen. In Arnstadt jedenfalls wurden sie zudem als 20-jährige" beschrieben, was die Uwes wahrlich nicht waren.

Bleibt noch das Geld aus dem Bankraub. Angeblich sei es in einem Rucksack verstaut gewesen. Dieser sowie das Geld  waren mal wieder feuerresistent wie das Zeitungsarchiv in der Zwickauer Wohnung. Warum fragt die SZ nicht mal nach, wie das geht, Explosionen und heftige Brände so toll zu überstehen?


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Auha. Wenn das schon die Tagesschau erreicht:
U-Ausschuss zweifelt den eigenen Bericht an

Tja. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Dekonstruktion der Polizeilügen. Herr Mentzel, Polizeidirektor  vom Thüringer LKA, z.B. sollte sich bald für seine Haftverschonung eine geeignete Krankheit einfallen lassen - aber auch dazu ist dieser phantasiebegabte Mensch bestimmt fähig.

Weil es so schön erzählt ist, wie "alles begann", sei es hier zitiert:

Egon und die Bananen

"Das Ende des Terrors besiegeln zwei Flaschen Wasser, drei Brötchen, drei Bananen und eine Packung Frischmilch. Der Rentner Egon S. war wegen dieser Lebensmittel auf dem Weg zum Lidl, als ihm am 4. November 2011 ein helles Wohnmobil auffiel, abgestellt auf einem Schotterplatz in Eisenach, vor einer leerstehenden Discothek. "Ungewöhnlich", dachte der 76-Jährige, denn an Werktagen stünden da sonst nie Autos.

Zwei "schmächtige Kerle", so erinnert sich Egon S., seien angeradelt gekommen. Autodiebe? Das Wohnmobil startete und fuhr "zügig" davon. Der Rentner merkte sich den ersten Buchstaben des Kennzeichens: V für Vogtlandkreis.

Dann trabte Egon S. erst mal zu seinen Bananen. Zehn Minuten später lief er Streifenbeamten in die Arme, die wegen eines Bankraubs nach zwei Radfahrern fragten. Egon S. gab den entscheidenden Hinweis, der die Polizei zweieinhalb Stunden später zu dem Wohnmobil der Marke Sunlight von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos führte. Kennzeichen: V-MK 1121."


Nur wurden eben diese Fahrräder in dem Campingbus nicht auch nicht daneben gefunden.  Und wie war das mit den zwei Stunden später? Keine Ringfahndung über zwei Stunden aufgrund  eines mahgeren "V"? Wer kent den rentner Egon S.? Wer kennt die zwei Polizeibeamten? Woher wissen die denn zwei Stunden später, selbst wenn sie  den EINZIGEN Campingbus im Vogtland messerscharf ermittelt haben sollten, wo dieser Campingbus jetzt steht - oder fährt?

Bananenrepublik Deutschland - in der sich Parlamentarier zu Affen machen lassen, weil sie Polizisten unbesehen den größten bananenquark abkaufen.

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Später sterben heisst: länger leben!
Version A:
"Demnach wurde der 39-Jährige Ende März leblos in einer Wohnung in Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Der frühere Neonazi war nach seiner Enttarnung im Herbst 2012 in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht worden."
Quelle:"Nach Informationen des SPIEGEL hat das BfV ..."

Version B:
"Am 3. April wollten Vertreter einer Sicherheitsbehörde den unter Zeugenschutz stehenden Thomas R. dazu befragen. Sie fanden ihn aber in einer Wohnung im Landkreis Paderborn tot auf. "

Version C:
"Die Verfassungsschützer fanden ihn am Nachmittag des 7. April. Auf der Kante seines Bettes, in sich zusammengesunken, aus Mund und Nase blutend."

Corelli wurde also irgendwann aus irgendwelchem Grund irgendwie von Sicherheitskreisen, Verfassungsschützern oder so tot gefunden,  Vielleicht ja auch mehrfach: Ende März, am 3. oder 7. April.
Das ergab die Power-Recherche des ehNaMag. Andere Medien wissen vielleicht noch mehr Daten.

Die CD, um die es da geht,  sei schon im Februar bekannt geworden. Was jetzt im Mai eine echte Sensation ist. Ihre Inhalte sind  im Jahre 2006 mit Inhalten von 2011 gebrannt worden, der Index weist 2003 auf.  Und NATÜRLICH  ist so ganz klar bewiesen, dass der NSU nicht erst 2011 im November von der LKA/BKA-Truppe erfunden wurde, um  ein peinliches Missgeschick mit Toten zu  verhüllen und  andere Peinlichkeiten hinzu zu packen, sondern  hier haben wir den Beweis: den NSU gab es schon immer. Es werden noch die Nacktfotos von Frau Zschäpe als Baby mit dem "Neuen Deutschland" auf der Bettdecke nachgereicht, und die Uwes spielen mit den kalaschnikows. Kann man genau sehen.

Nur mal so nachgefragt: ist es der VERFASSUNGSSCHUTZ, der  getarnte Wohnungen bereit stellt? Ich dachte immer, es sei die Polizei, die sowas managt. Schon allein deshalb, weil die an die Daten rankommen müssen, wenn es irgendeinen Ärger gibt.

Aber die Polizei weißt jarnischt:
"Ein herbeigerufener Notarzt stellte schließlich den Tod fest und informierte die Polizei."
Der Arzt. nicht etwa die verfassungsschützer, die waren viel zu aufgeregt? Weinten womöglich vor Erschütterung?
Jedenfalls kommt jetzt so richtig Fahrt in die Sache:
" Nach SPIEGEL-Informationen hat sich inzwischen die Karlsruher Bundesanwaltschaft in die Ermittlungen eingeschaltet - am 25. April ließ die Behörde die Wohnung des ehemaligen V-Manns durchsuchen."
Ja, schon am 25.April!!! Da kommt Hektik auf, da kann niemals dazwischen irgendjemand den tato, prdon, den Fundort der Leiche präpariert haben....Dafür reichen 2 Wochen  gewiss nicht. Obwohl man so schön auf die gefundenen Notebooks etwas aufspielen kann, wenn der Besitzer nachweislich tot ist. So wie auf eine CD. Aber wahrscheinlich war die Wohnung in der Zeit ja auch von der Polizei versiegelt. Also so richtig glaubwürdig dicht.

Der SPIEGEL jedenfalls ist informiert und gibt die Infos auch gerne an die Menschen weiter:
"Zumindest von der martialischen Bildsprache her erinnert das Cover der Hamburger NSU-CD an die Bekennervideos des Zwickauer Trios: Unten links ist eine halbautomatische Pistole der Marke Glock abgebildet, darüber der Ausschnitt eines Hitler-Fotos, ein "Wolfsangel"-Symbol und der Schriftzug "NSU/NSDAP"."
Das kann ich zumindest auf den  Bildern nicht entdecken, deren "Hochladungen" auf eine anonyme Plattform ich bekam von einem anonymen Zusender. Und wann wurde das hochgeladen? Am 18.4., eine Woche bevor der STA sich um die Wohnung kümmerte.

Immerhin fragt sich der Spiegel, ob das Brenndatum okay ist, warum das alles jetzt erst "auftaucht".

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"Erst im März war bei ihnen eine CD aufgetaucht, mit deren Weitergabe Corelli etwas zu tun gehabt haben soll."
Sie haben mir den Schlüssel geliefert, werte SZ! Den Schlüssel für all die unbrennbaren Beweise wie das Papierarchiv in der Zwickauer Wohnung oder für den unbrennbaren Rucksack im Campingbus der Uwes.
Der Schlüssel lautet: das alles war zuvor klatschnass, unter Wasser!

Und dann, wenn man mal wieder einen Beweis für irgendetwas braucht, dann TAUCHT er AUF. In diesem fall also der Anklang an die RAF, die sich j als "Fraktion" von etwas Größerem verstand. So auch der "NSU", der nun als Teil  von etwas Größerem dargestellt werden soll. Bei der Fabrikation dieser CD sind mal wieder Schlampigkeiten zu beobachten:  dazu gehören  die Herstellungsdaten. Bei der Rücksetzung des Datums wurde 2006, in der Papierindexierung aber 2003 verwendet (rechts unten  auf dem weißen Blatt, Herr Schultz). Der Beweiswert für irgendwas ist einfach =0. Zero. Sie könnten auch eine Karajan-CD analysieren und Corelli danach fragen wollen, was immerhin musiktheoretisch etwas hergegeben hätte.

Weit spannender finde ich die Spurensicherung und Obduktion bei Thomas R., da die Täter bekanntlich nicht den gesamten Polizeiapparat in der Hand haben.


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"Man kann aber nur mutmaßen, was sie so mitnahm."
Was die SZ dann auch flugs tut. Käme unsereins und würde mutmaßen, dass  ja auch "Ermittlugsstellen" Briefe und Nachrichten übermitteln können, z.B. über geplatzte Deals, dann wäre das üble Verschwörungstheorie.

Da rief im November 2011 jemand auf Frau Zschäpes Handy an, wieder und wieder. Aus dem Innenministerium.
Dieselbe Person z.B. könnte jetzt mal wieder Kontakt gesucht haben. Schon beim  Kontakt 2011 waren es wohl Nachrichten, die auf Z.s Magen geschlagen wären bzw. schon waren (tote Uwes).

Ja, das ist  pure Theorie. Hingegen ist bekanntlich  die demokratische Überarbeitung der Dienste, der Einzug von Transparenz und reiner Menschenliebe bei der Polizei unumstößlicher Fakt. Sagt man beim Deutschlandfunk. Wer es bezweifelt, dem wird das Gespräch abgewürgt:



Der Fragesteller - und der gesunde Schlaf und die Rolle:
exemplarisch auf den Punkt gebracht.
Ricke ist der "Moderator", der "interviewer" des Deutschlandfunks.

Zitat:

"Ricke: Die deutschen Ermittler haben ja jahrelang Zusammenhänge nicht erkannt, doch es wurden Konsequenzen gezogen. Heute schaut man ganz anders auf die Vorgänge. Ich weiß, das macht kein Opfer wieder lebendig, aber vielleicht mindert es ja genau das Risiko, dass sich so etwas wiederholt, und dass Sie als Bürger dieses Landes eben getrost ins Bett gehen können.
Daimagüler: Da frage ich mal zurück: Welche Konsequenzen wurden denn gezogen? Was hat sich denn geändert?
Ricke: Na ja, die Fragen, die muss ich ja jetzt heute stellen, weil ich ja auch nicht der Jurist bin, aber ich erinnere mich an –
Daimagüler: Sie haben ja nicht gefragt, sondern festgestellt.
Ricke: Dann gebe ich Ihnen doch gern die Antwort. Also: Wir haben personelle Wechsel bei Landesverfassungsschutzämtern. Wir haben Reformen beim Verfassungsschutz. Wir haben den Untersuchungsausschuss, wir haben Aufarbeitung –
Daimagüler: Nein, ernsthaft, welche Reform haben wir denn beim Verfassungsschutz?
Ricke: Herr Daimagüler – kurz zur Rollenverteilung: Sie sind Vertreter der Nebenklage, ich stelle hier die Fragen – einverstanden?
Daimagüler: Nein. Sie machen ja keine Fragen, sondern ...
Ricke: Okay. Dann danke ich Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch!"


Telepolis greift  es auf: "Der Moderator bedauert den Verlauf des Gesprächs" und prägt die schöne Formulierung von der Verwaltung der öffentlichen Meinung.
Ja, das war exemplarisch, das war  der Fall  "Osze-Beobachter" und  "NSU-Morde" usw. dick unterstrichen, die Sprachregelung der Drecksjounaille sauber auf den Punkt gebracht.


Auch die Tagesschau weiß öffentlich-rechtlich, was die geziemende Rolle der Nebenkläger zu sein hat:
"Die Erwartungen mancher Nebenkläger und Teilen der Öffentlichkeit müssen am Ende geradezu zwangsläufig enttäuscht werden. Weil sie unrealistisch hoch sind. Und viele der staatlich bezahlten Nebenklägeranwälte schüren diese Erwartungen noch, anstatt Ihrer Rolle gemäß für zwei Dinge zu sorgen: Dass das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen gebührend in das Verfahren einfließt und ihnen, die ja Laien sind, eine Stimme und ein Begleitung im Verfahren gegeben wird."
Jedenfalls sollen die Anwälte Trauerbegleitung machen, kuschelnJa das ist schon Kommunismus, wenn man schlicht die Wahrheit erfahren möchte. Wo kommen wir denn da hin? In der Süddeutschen verstieg sich Ramelsbeger schon zuu insinuierenden Bemerkungen, die Morde, also der "NSU", seien  Auswüchse der vergangenen DDR.  Honecker hat ja auch Benno Ohnesorg umgebracht. So war das. (das ist kuschen mit l).




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"Der dritte Mann
Die wichtigsten Indizien für einen Selbstmord des NSU-Mitglieds Uwe Mundlos, der zuvor Uwe Böhnhardt erschossen haben soll, sind vorgetäuscht. Es muß eine weitere Person geben, die möglicherweise beide Morde begangen hat
Von Wolf Wetzel"
Und das in der Jungen Welt, einem Blatt, das  seit Jahren  alles daran gesetzt hat, nur nicht "verschwörungstheoretissch" aufzufallen, das alles nachplapperte, was "Ermittlungsbehörden" von sich gaben, ob es sich um die Loveparade, um Möllemann-Mord, um Erfurter oder Winnender "Amoklauf" usw. handelte.
Wie mutig mus sich der zuständige Redaktuer fühlen, und wie angstvoll hocken sie jetzt da und warten auf die Dresche, die zu erwarten ist.
Vielleicht setzt es aber gar keine Hiebe. Vielleicht ist es nämlich mittlerweile völlig selbstvertändliches Allgmeinwissen, unseren Statsorganen nicht nur Vertuschung, sonern auc beteiligung an Mord und terror  anzulasten. Den die bisherige Geschichte hat das  unzählige Male erwiesen. Nur hat es die junge Welt nicht  publiziert, was mittlerweile schon in mainstream-Blättern zu finden ist.

Die JW leidet am selben Problem wie "Die Linke" - sie will "ankommen".


Ja, der "NSU"-Prozess ist ein Spiegel der Gesellschaft.

Die gesellschaftlichen Machtverhältnisse wie auch der Prozess lassen nicht zu, dass Wahrheit ergründet, Recht und Ordnung hergestellt, Schuldige gefunden und bestraft, Opfer respektiert  werden. Die medieale Öffentlichkeit  widerspiegelt den Prozess, spiegelt etwas vor samt dem gleichnamigen  Hamburger Zentralorgan. Einfache logische Fragen werden nicht nur nicht gestellt, sondern auch nicht recherchiert. mehr noch: werden diese Fragen von Lesern gestellt, mutiere sie zu "Verschwörungstheorien" (egal um welchen bereich von Mord ud Terror es sich handelt, von 9/11 über Husseins Gaswafen und "Amokläufe" bis zum "NSU").

Auffällig dabei ist die Negation einfachster Logik, Plausibilität und schlichter kriminaltechnischer Untersuchungmöglichkeiten bzw. Befunde, in JEDEM Fall. Es wirkt so, als sei dem medialen mainstream  eben das abhanden gekommen, was jeden Abend in den Hollywood- oder Tatort- Verblödungsstorys zelebriert wird: Zeugen, Tatfotos, Videos, Zeitabläufe, Fingerabdrücke, genspuren usw.. Nur weil Fingerabdrücke  oder Schmauchspuren heute nicht mehr  alleinige Beweise sind, weil sie ebenso fälschbar sind wie alles andere (auch genspuren lassen sich von Ort A nach Ort B bringen), sind sie nicht aus dem Werkzeugkasten der Spurensicherung verschwunden. Es sind neue Beweismittel in den letzten Jahrzehnten hinzu gekommen, z.B. Videos.

Ob man es glaubt oder nicht: von wesentlichen tatorten der letzten Jahre existieren Videos von Zeugen, automatischen Kameras oder auch Polizeifahrzeugen, Polizeihubschraubern. Mit einer Regelmäßigkeit ohnegleichen werden diese Videos öffentlich nicht vorgeführt, werden  nicht Gegenstand der Prozesse. Polizeihubschrauber kreisten über Winnenden, Wendlingen, Stregda. Automatische Kameras nehzmen auf den Flughäfen von 9/11  die Täter ebenso auf wie bei Banküberfällen, auch Autohäuser sind damit geschützt (Amoklauf Wendlingen).

Wen Bildmaterial versehentlich oder  bewusst verfälscht an die Öffentlichkeit gerät, belegt es bei genauer Analyse das exakte Gegenteil dessen, was Polizeiangaben sind. Sogar die Fälschungen sind erkennbar. Bei 9/11 ist das so, beim Möllemann-Mord, Oslo, Boston-Marathon, ei Winnenden, bei "NSU" (z.B. Stregda-Campingbus).

Ja, der Prozess spiegelt die Autoritätsgläubigkeit der Gesellschaft wider, ein Abbild der hackenklappenden Untertanen wie zu den besten Zeiten deutscher Geschichte, wo wahr war, was Dr. Joseph G. aus R  sagte. Und das OHNE all die Sanktionen, die dieser Herr "Abweichlern"  real androhen konnte. Rein für den Erhalt des Arbeitsplatzes, des geldbeutels schreiben unsere Medienmacher das, was sie schreiben sollen, und für Karriere ud gutes Image machen die Prozessbeteiligten  jeweils mit, nicht den gesellschaftlichen Auftrag der  Rechtssicherheit durch Wahrheitsfindung im Blick, sondern einfach nur das jeweils zahlende Klientel.


" Es ist Carsten S., der Mann, der die Mordwaffe überbracht hatte."
- Ach: ist das bewiesen? Weder die Übergabe einer Ceska noch deren Eigenschaft, Tatwaffe gewesen zu sein, wurde bisher bewiesen. Das hätte ich geschrieben, aber die SZ teilt mit:
Diskussion deaktiviert
Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr Süddeutsche.de-Team."

Praktisch fände ich, gäbe es eine Erklärung. Bei einer Erklärung hätte ich die Möglichkeit, zu entscheiden, ob ich sie verstehe. Dann wäre der Dank für mein Verständnis evtl. angebracht. Geht Ihnen das auch so?

So bin ich gezwungen zu mutmaßen: die SZ mag das dauernde Anschreiben der Leser gegen ihre unsägliche Frau Ramelsberger wohl nicht. Die ist wie Kornelius sakrosankt und gehört zum inventar für Volksverblödung.

Ein recht wackerer Artikel  bei Telepolis läßt fast shon wieder zu, dass man frohgemut  der aufgeweckten Öffentlichkeit entgegensieht. Aber nein, auch hier immer wieder Kritiklosigkeit. Z.B.
"Am Morgen des 16. September 2013 hielt sich Florian Heilig an dem Zeltplatz Bad Cannstatt auf, auf dem auch Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt gewohnt hatten, wenn sie mit ihrem Wohnwagen den Raum Stuttgart besuchten."
Woher weiß der Autor
- ob sich Heilig dort aufhielt und nicht nur seine dann später gezündete Leiche?
- dass und wer genau die Uwes und Frau Zschäpe dort  sich aufgehalten hätten?
Beides wird von dem angegebenen Link mit Zeugen nicht gestützt, es sind Mutmaßungen oder Polizeibehuptungen.

Weder für den toten Florian Heilig noch für die beiden Uwes sind Todeszeitpunkt und Ort des Todes klar, sie können ohnmächtig oder bereits tot in die KFZ geschafft worden sein. Oder auch nicht. es ist schlicht nicht bewiesen. Auch den Telepolis-Artikel durchzieht wieder einmal das VS-Bashing, obwohl die selbst vorgebrachten Polizeilügen ein Bashing des BKA, des LKA, schlicht der Ermittler als eindeutig vordringlicher erscheinen lassen.

Noch einmal ganz deutlich: die Lügen, Beweisvernichtungen und Beweis-Pflanzungen bezeugen KRIMINELLE Energie bei der Polizei, zunächst,vor allem und nachweislich dort. Dann kommen die Dienste, und zwar nicht nu der VS.

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In Sachen Mord an Michele Kiesewetter: Fragen und Ungereimtheiten

von Prof. Dr. Hajo Funke

Da hält sich mal einer kompetent an Hessels "Empört Euch", und  alles schweigt ....

"Nebenbei bemerkt kann sich der Generalbundesanwalt sein Maerchenbuch einer Dreiergruppe und Mordfall Heilbronn sonstwo hinstecken."

mehr

-Dönermorde

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Das Zeugensterben: Florian Heilig, Thomas Richter, Uwe mundlos, Uwe Böhnhardt... jeweils deklariert als  Ableben, Selbstmord (2x), Mord - und die Mietgutachter bei der Gerichtsmedizin, die Spurensucher in den weißen Kitteln usw. schweigen oder machen gar mit bei den Polizeilügen.

Corellis Tod

"Es ist wahrscheinlich, dass der V-Mann damals gezielt vom Bundesamt auf den rassistischen Geheimbund angesetzt worden ist. Ein Geheimdienst-Mann spricht davon, Corelli sei wohl in diese Richtung "angestupst" worden. Immerhin trug dies dazu bei, dass den Behörden die Mitgliedschaft der Polizisten bekannt wurde."

Wie  verworren muss man da sein durch die Medienpropaganda, um nicht schlicht zu sehen, wie die Interessenslagen waren und sind? Die Fakten sind die:
1.  Der VS machte EXAKT das, wozu er da ist: erbeobachtete den Ku-Klux-Clan, in diesem Fall durch Corelli. Ich sehe nichts, was daran, am VS, an Corelli und an der Glaubwürdigkeit Corellis zu kritisieren wäre.

2. Daraus folgt, dass ZUMINDEST in dieser Hinsicht ein Glaubwürdigkeits-Bonus zugunsten Corellis besteht, wenn er behauptet, von einem "NSU" nichts gewusst zu haben. Es kommen weitere Aspekte hinzu:  die Plausibilität (warum sollte er den n lügen - er würde ja durch seine VS-Tätigkeit  geschützt sein bei einer Aussage,  es habe da einen NSU gegeben, und er habe dies oder jenes konkret gewusst.
Hinzu kommt auch, dass diese "zitierte" Erwähnung eines "NSU" in alten Schriften bisher nur ein Phantom ist: keiner hat damals  diese Erwähnung des NSU gesehen,  aber auch heute wird davon nur "berichtet".

3.  Wer aber wurde durch Corelli bloßgestellt? Die baden-württembergischen Ku-Klux-Clan-Polizisten. Dem VS hat Corelli nicht geschadet. Dem "NSU" hat er nicht geschadet oder genutzt.  Wer hat Zugriff auf Daten über den neuen Wohnort von Zeugen im Zeugenschutzprogramm? Und zugleich Interesse dran, dass Corelli verstummt so wie  andere Zeugen, die die "NSU"-Märchen zum Platzen bringen? Wer hat zudem die  technische Möglichkeit, Tatorte so zu präparieren, dass  die Toten wie Selbstmörder oder  "Diabetiker" aussehen?

Hört endlich auf mit dem Bashing des VS (in Sachen NSU, sonst gerne ....:-)))  und orientiert auf die "Ermittler", die bisher  schon soviel Müll "ermittelt" haben, dass  der Fall NSU  als Fall BKA in die Geschichte eingehen wird.

Das BKA, nachlesbar sogar bei Wikipedia, war  seit seiner Gründung ein Hort von alten Nazis, und das zog sich jahrzehntelang hin. Eingeheimdienstladen mit besten CIA-Verbindungen.
Was wie gesagt den VS, den BND und den MAD nicht zu Musterknaben macht - aber darum geht es nicht.
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Werte Mitdiskutanten,
bitte nehmen Sie sich die Zeit, wenden Sie die Mühe auf zur Differenzierung:
"Der Sumpf aus Verfassungsschützern und Neonazis..." schreibt da einer, andere sprechen von "den Behörden" oder gar "dem Staat".
Der frühzeitige Tod von Florian H. oder der von Corelli, auch der der beiden Uwes ist jeweils ungeklärt.  Es gilt, die Todesfälle ebenso zu klären wie die an den  Kleingewerbetreibenden oder Frau Kiesewetter.

Zuständig für die Klärung ist aber nicht der BND, nicht der VS, nicht der MAD. Die haben so wie anscheinend auch ausländische Dienste Dreck am Stecken, gewaltig. Unbestreitbar. Der VS shredderte und mauert bis heute. Ja und nochmals ja.

Darum geht es aber -vorerst- nicht.

Es ist Polizei und Staatsanwaltschaft, die die Ermittlungen führen. Und vom ERSTEN MOMENT an haben die POLIZEILEUTE gelogen, sie haben damit die Ermittlungen behindert und im Amt  (!) die Justiz behindert. Wer derartige Straftaten begeht, hat dafür Gründe, und zudem hat so jemand ein Interesse daran, immer und immer wieder auf den VS die Aufmerksamkeit zu  schieben. Der aber kann und muss geheim halten, das ist also BEWUSST ein totes Gleis.
Corelli hat als VS-Mann aufgedeckt. Klarer knn man es doch nicht sagen - ohne den wüsste niemand vom KKK bei der Polizei. Die Polizei hat in Heilbronn erst die Wattestäbchen-Mörderin, jetzt den "NSU" zu Tätern deklariert. Die Polizei. Nicht "der Staat" oder der VS. Die KKK-Polizei, deren BKA bis  in die 70er von ehemaligen SS- und Nsdap-Leuten geführt wurde - siehe Wikipedia.
Es gibt keine "Ermittlungsfehler" - es gibt falsche Spuren. Wer mit der "Entdeckung des NSU", dem Campingbus, gedanklich beginnt, sieht, wer federführend in den verblödungsversuchen ist.
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LKA und Mafia in Berlin:

"Die Zahl der im Landeskriminalamt (LKA)
Berlin geführten Vertrauenspersonen bewegt sich durchschnittlich
im unteren dreistelligen Bereich." - .pdf 

Was nicht unbedingt heißen muss, dass das LKA Berlin auch  reagiert, wenn verschiedene Hinweise auf einen geplanten Mord eingehen ....

Anders gesagt: die

Dönermorde gehen weiter, sie werden nur anders benannt.

So wie die Mafia weiter die Berliner Kneipenwirte und restaurants - nein, wahrhaftig nicht nur Pizzerien oder Dönerbuden, sondern ALLE! - um "Schutzgeld" erpresst. Aber  das heißt da auch nicht "Mafia", und dass da irgendwie Polizisten oder gar ganze Polizeiabteilungen evtl. verwickelt sein könnten, ist nur bestimmt ein Gerücht, eher ein Hirngespinst. Von Verschwörungstheoretikern natürlich.
DANEBEN gibt es AUCH noch die  Leute und V-Leute des VS. Und  der verschiedenen ausländischen Dienste. Warum sollte sich auch irgendetwas an der Dichte der Geheimdienstler  - Spitzenwert im Kalten Krieg - geändert haben?

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Corelli- Falschinfos
Es gibt keinen toten Corelli, der aussagt. Tote sagen nicht aus.
"Ein Jahr nach seiner letzten Vernehmung starb "Corelli". Nach Informationen des SPIEGEL hat das BfV in der vergangenen Woche das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestagsvom Tod des ehemaligen Spitzels unterrichtet . Demnach wurde der 39-Jährige Ende März leblos in einer Wohnung in Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Der frühere Neonazi war nach seiner Enttarnung im Herbst 2012 in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht worden."

Der Thomas R. vom 1.April scheinbt auch nach der beschreibung ein anderer Thomas R. zu sein:
"Denn der Zeuge Thomas R. aus Chemnitz – ein stark tätowierter Glatzkopf mit Vollbart – war nicht nur besonders dreist, wenn es darum ging, Erinnerungslücken geltend zu mache
n. Er, der zeitweise bei der militanten Neonazigruppe Skinheads 88 mitgemischt hatte,..."

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Deckname "Corelli": V-Mann aus der rechtsextremen Szene tot aufgefunden

Der ehemalige V-Mann Thomas R. ist nach Informationen des SPIEGEL tot. Er lieferte dem Verfassungsschutz unter dem Decknamen "Corelli" Informationen aus der rechtsextremen Szene, später sagte er auch zum NSU aus.

Die bösesten der bösen Mörder sind  - nach Polizeiangaben - ja schon tot, wenn ihre taten offenbar werden. Egal ob es sich um "Amokläufe" oder "NSU-Dönermorde" handelt.  Man stirbt da gerne an Selbstmord, barschelt so aus dem Leben.
Aufgeklärt werden muss da nichts mehr, das besorgt ganz fix die  Polizei nach Polizeiangaben , und vor Gericht landen nur noch die "Mittäter".

Dann gibt es die Zeugen: ob es sich um  F Heilig handelt oder um Corelli, sagen sie nach Polizeiangaben etwas Ungünstiges über die Polizei aus, sterben sie nach Polizeiangaben  wahlweise an  ja, da haben wir es wieder: Selbstmord oder, und das ist neu: an Diabetes nach Polizeiangaben . Verflucht, dass das so derart gefährlich ist, habe ich nicht gewusst.

Dabei hätte ich es doch wissen müssen, denn Robin Cook starb nach Polizeiangaben  z.B. an hohem Blutdruck, wenn auch der gebrochene hals nicht so recht dazu passen wollte. Vergleichbar mit Möllemann, der sich zwar selbst mordte, aber  Teile des Fallschirms, die zur Öffnung desselben notwendig sind, im Flug verlor nach Polizeiangaben .
Nach Polizeiangaben leben wir auch in einer normalen, nicht korrupten Republik, in der nach Polizeiangaben die Staatsanwaltschaft normal arbeitet und die Gerichte Recht sprechen nach Polizeiangaben , außer sie leiden an Diabetes, die zu spät erkannt wurde. Oder an Fußpilz.

Der weil ruft die Linke wahrscheinlich nach Polizeiangaben  mal wieder zu Demos für Schwulenrechte in Russlnd auf  oder kloppt sich nach Polizeiangaben  mit Rechten.

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"Vor dem Hintergrund von Thomas de Maizières Hinweis wäre es interessant zu erfahren, ob es auch in Verbindung mit anderen terroristischen Verbrechen von Regierungsseite Zusagen an bestimmte Personen gegeben hat."
überlegt Buback.

Mal auf den Komplex "NSU" bezogen: was waren sich alle so froh einig, dass man den Edathy-Ausschuss so  gelungen beendet habe - zwar ohne Ergebnis, aber doch so nett miteinander. Ohne das ein Fritsche oder Ziercke hart angefasst worden wären ....

Wer ist in diese Zusagen eingebunden, warum gibt es sie, ist das verfassungsrechtlich  irgendwie haltbar?

Der tiefe Stat läßt grüßen.




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"Offenbar will der Zeuge den Eindruck zerstreuen, dass sich der Geheimdienst in Ermittlungen einmischte."
Würde die SZ schlicht die Tatortskizze und das Foto  von der Lage des ermoreten Opfers veröffentlichen, könnte man sich  kryptische Bemerkungen sparen.
Diese Informationen sind bei einigem Suchen im Internet  zu finden. Aber dann wüsste eben eine weit größere interessierte Öffentlichkeit, dass Andreas T. lügt, dass er unter Eid zu nehmen ist und  dass zu ermitteln ist, was die benachbarte Moschee als  Ausspähobjekt mit dem Internetcafé ´zu tun gehabt hat. - und warum all das , also die dienstliche Anwesenheit des "Zeugen"  tunlichst verschwiegen wird.

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"Es ist ein bisschen schwierig mit Ihrem Aussageverhalten", resümierte Thomas Bliwier, einer der Nebenklagevertreter der Familie Yozgat. Er widersprach der Entlassung des Zeugen F., weil erst noch die Originaltonbänder der Telefonate angehört werden sollten.

Da lässt sich das gesamte Gericht anlügen und vertut Zeit - und  die vorliegenden Fakten -hier: Telefonmitschnitte - werden weder ausgewertet noch wird der Zeuge dazu befragt noch wird er unter Eid genommen. Nichts zum Thema Wahrheitsfindung.




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Mafia ist DEUTSCH
"Laut BKA leben derzeit mindestens 460 mutmaßliche Mafiosi in Deutschland, die meisten von ihnen in Baden-Württemberg, gefolgt von Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen."

Und das sind nur die ITALIENISCHEN. Die DEUTSCHEN werden eben gar nicht so benannt, geschweige die anderer nationalitäten. Und was ist mit dem Derivatehandel, was mit den Restaurants, mit den Kleinewerbetreibenden (Dönermorde!), was ist mit all den korrupten waffenschiebern usw.?
Und was mit deren "Beziehungen" zu Polizei und Staatsanwaltschaften, z.B. über die im Sachsensumpf bekannten Mittel,  die wahrscheinlich auch im Fall Edathy griffen?

"Die Behörden stellten auch Mitte der neunziger Jahre fest, dass nach der Wende einige 'Ndrangheta-Angehörige in den Raum Erfurt, Leipzig und Dresden gezogen waren und dort Restaurants eröffnet hatten. 2011 zeigte sich eine leichte Bewegung in den Berliner Raum, wobei hier wohl vor allem Lokale betrieben wurden, die Wohnsitze in Erfurt blieben bestehen." und:

"Der Clan Nirta-Romeo-Pelle ist in Deutschland durch den Mehrfachmord in Duisburg im August 2007 bekannt geworden. Zwischen Fraktionen der Sippe war es zu Kämpfen gekommen.

Der Clan der Critellis gehört zu den 'Ndrangheta-Gruppierungen, die zu großen Teilen nach Deutschland übergesiedelt sind. Die meisten von ihnen sind aus Kalabrien nach Baden-Württemberg gezogen."


(Hervorhebungen MAI)

Die Orte sind die Orte   von
-  Verbrechen des sog. "NSU"

Anders gesagt: der Politiker, von dem man ein bestimmtes Handeln erwartet, wird nicht umgebracht, der Beamte nicht ermordet. Womöglich nicht einmal jemand aus siner Familie - sonst ließe das ja evtl. Rückschlüsse zu.

Erpresst, terorisiert werden  diejenigen, die zahlen sollen, die korrumpiert sind, die als Statsanwälte verschleiern , als Polizisten wegsehen sollen, durch Terror an bzw. Mord von  VÖLLIG UNBETEILIGTEN, mit  vorheriger "Ansage" und nachheriger "Auswertung".

Besonders wirksam dürfte sich ein Massenmor darstellen, bei dem gezeigt werden kann, dass Polizei und Staatsanwaltschaften  für den Erpressten VÖLLIG OFFENSICHTLICH "Pannen" haben, "Fehler" begehen, schlicht nicht die Täter ermitteln. D entsteht der beabsichtigte Eindruck,  die erpresser haben die Staatsorgane in der Hand. Welch ein zufall: exakt dieser Eindruck vermittelt sich auch demjenigen, der die  "Amokläufe" von Erfurt und Winnenden und die NSU-Aktivitäten ansehen.

Teile des BKA, Teile der LKAs, Teile der Polizei, Teile der Statsanwaltschaften, Teile des VS arbeiten dagegen - andere dafür.  Mischformen gibt es auch, denn falsche Spuren müssen auch Wahres enthlten - immerhin darf die Abteilung "Organisierte Kriminalität" beim BKA ja nicht von Marsmenschen berichten, niemals etwas aufdecken und sich als komplett hilflos zeigen. Dafür eignen sich dann tote angebliche Täter ....

All das  mag mit Italienern begonnen haben - vgl. die "Pizza-Connection" Oettingers. Längst sind Albaner und Türken mit von der Partie - und Deutsche. Im Staatsapparat fst ausschließlich Deutsche.

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Polizei-Mafia

"Seine erste Amtshandlung am Tatort war laut Wenzel, die Speicherkarte der Kamera eines Feuerwehrmannes zu beschlagnahmen.

Der Mann hatte zu Dokumentationszwecken Aufnahmen im Inneren des Wohnmobils gemacht und damit die ersten Tatortfotos erstellt. Wenzel begründete sein Handeln damit, dass er eine Veröffentlichung der Fotos verhindern wollte. Ob die Speicherkarte je zurückgegeben wurde, konnte er nicht sagen. Auch hatte er keine Erklärung dafür, warum diese Fotos offenbar nicht in den Ermittlungsakten auftauchen. Tatsächlich sind die Aufnahmen des Tatorts bis heute verschwunden."

Wie in Winnenden und Wendlingen. Und die Anwälte der nebenklage tun nichts.

Und die Politiker, auch die der opposition, tun nichts.



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"Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma kritisierte, eine Enquete sei kein geeignetes Instrument zur Aufarbeitung der NSU-Morde. „Die Kommission hat keine rechtlichen und faktischen Möglichkeiten zu den notwendigen Beweiserhebungen“, sagte ihr Vorsitzender Romani Rose. Der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages habe aber festgestellt, dass gerade der Polizistenmord von Heilbronn und dessen Hintergründe nicht ausreichend aufgeklärt seien."
Deshalb zeigt der Landtagsbeschluss ja auch schön auf, wie versifft die politische Klasse Baden-Württembergs schon ist.
Der tiefe Staat hockt nicht nur in Polizeibüros und in dieser oder jener STA, sondern auch in den Parteien.
Für Begriffsstutzige: Heilbronn SOLL nichht aufgeklärt werden. Ein wenig Bashing des VS, was dem nicht weh tut, ein wenig  politisch korrektes Warnen vor den Rechten, das war`s dann. Wie in den Medien, wie im Prozess, wie in den U-Ausschüssen.




"Land im Ausnahmezustand

Die Nichtaufklärung der NSU-Morde zeigt, wie der „Tiefe Staat“ in der Bundesrepublik funktioniert –

samt seiner Wasserträger im Parlament."

Das steht in der taz, kaum zu glauben.



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Schade, dass die SZ  Probleme damit hat,  Kommentare zu veröffentlichen, die mehr als nur eine Kritik an der Banalität und Triviaalität des Prozessgeschehens beinhalten.
Ja, die Medienberichterstattung gehört in einem Rechtsstaat zum Gesamtgeschehen hinzu. Konkret ist das die Erwartung an  die SZ-Journalisten, diejenigen Fragen zu stellen, die gefragt werden müssen.
Es sind Fragen nach Fingerabdrücken, Beweisen, Zeugen, Obduktionsberichten usw..
Wer keine Fragen stellt, erhält keine Antworten.
Wer die Fragen dann auch sogar noch nicht veröffentlicht, beteiligt sich am allgemeinen dröhnenden Schweigen.
Das geht an  Sie, werte SZ.


Großer Auftritt des Zschäpe-Ex und LKA-V-Manns:
"In der Zeit seiner Liebelei mit Zschäpe Anfang 1997 hatte Uwe Mundlos Thomas S. darauf angesprochen, ob er Sprengstoff besorgen könne. Er lieferte rund ein Kilogramm."
Das Celler Loch läßt grüßen.

Leider, leider verfügt auch das LKA Berlin über einen Shredder.  Aber immer wieder gerne verweisen LKAs und BKA  auf die VS-Ämter - ungern ermittelt ein Polizist gegen sich selber. Das ist so, das bleibt so, aber als Dumpf-Linker begnügt man ich mit dem Happen "VS" zum Verspeisen, und dann ist ja alles gut.



3. Person:
"Die Polizei sei auch dem Hinweis auf eine dritte Person nachgegangen, die sich vom Tatort entfernt haben könnte, sagte Menzel. Ein Autofahrer hatte nach dem Banküberfall Hinweise auf eine Person in der Nähe von Eisenach gegeben. Aber auch der Einsatz eines Polizeihubschraubers habe keine Klärung gebracht, hieß es im Ausschuss."
Da haben wir ihn wieder: den Polizeihubschrauber. Wahrscheinlich sind dessen Aufnahmen wieder einmal "verwackelt" wie bei Tims  angeblichen taten in Wendlingen.

Jedenfalls fordert da offenbar niemnd die Videos an. Eine Pumpgun repetiert  noch mal so beim Hinfallen, und die  beiden Uwes haben vor ihrem Tod die Luft angehalten.  Nach Schmauchspuren auf den Händen von mundlos oder Fingerabdrücken auf der Pumpgun fragt da schon niemand mehr im Affentheater.

Erst recht nicht nach Widersprüchen: Gab es denn nun eine Ringfahndung oder nicht?
"Die hören den Polizeifunk ab, die Ringfahndung war aufgehoben. Die hätten doch locker wegfahren können - es sei denn, sie waren schon tot", kommentierte Ausschusschefin Marx. CDU-Obmann Jörg Kellner zeigte sich verwundert, dass sich in dem lediglich angemieteten Wohnmobil so viele Beweismittel befanden. "Ungewöhnlich ist das schon", sagte Zeuge Menzel."  Ja - nur eben nicht die fahrräder, die hat man wohl vergessen.





Gamze Kubasik, Tochter eines Mordopfers, wirft der Bundesanwaltschaft vor, sie habe kein Interesse, “uns bei der Suche nach der Wahrheit zu unterstützen”.
Das ist  milde formuliert.
Denn es geht nicht um "nicht unterstützen", sondern um bewusst und aktiv behindern.



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"Der „Fall NSU“ gehört dringend zurück auf die politische Ebene; er verdient die maximale Öffentlichkeit." bilanziert zu Recht Thomas Moser.

Warum Thomas Moser nicht vorwärts kommt
 (Antwort: weil er das Fahrrad schiebt). Moser schreibt: "Der NSU-Komplex: Wer ermittelt gegen den Verfassungsschutz?"
In etwa in dasselbe Horn stößt Claudia Wangerin in der Jungen Welt, nur weder so detailliert nch so kompetent:

Die Visionen des Majors NSU-Prozeß. »Knüpfe Verbindungen zu anderen Zellen«: der Strategieartikel eines V-Mannes, das »Zwickauer Terrortrio« und ein unliebsamer Beweisantrag. Daniel Neun regt sich, wie wir es von ihm kennen, über das allgemeine Pfeifentum  gehörig auf.


Zur Sache mit den Fahrrädern:
 Der "NSU" hate offenbar zu viele davon. Das klingt noch blöder, aber wer nur 1 wenig Grips in das Themaa schüttet, kommt mit Klarheit  raus, kommt also vorwärts.

Zitat aus der "Thüringer Allogemeinen:"
"Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. Als nun am 4. November wieder zwei Männer in Eisenach eine Sparkasse überfielen, dämmerte der Polizei sofort, dass könnten die Täter von Arnstadt sein:"

Das steht da so. So wie die Fahrräder steht das da so rum.  Am 7. September in Arnstadt findet man 2 Räder als Fluchtfahrzeuge (übrigens von 20jährigen Tätern, nebenbei angemerkt). Nochmals: 2 Räder. Keinen Campingbus. Von einem  Fahrzeug, auf das die Räder hätten verladen werden können, war nicht die Rede, musste auch keine Rede sein, denn da waren ja die Räder.

Weiter in dem Artikel - jetzt geht es aber um den 4. November und die Erfindung eines "NSU":

"
Die Polizei verzichtete rund um Eisenach auf eine Ringfahndung. Stattdessen wurde nach Fahrzeugen gesucht, in die Fahrräder verladen werden könnten. Als dann noch ein Zeuge die Polizei darüber informierte, dass von einem Baumarkt-Parkplatz ein Wohnmobil rasant heruntergefahren sein soll, nachdem zwei Männer ihre Fahrräder verladen hatten, wussten die Beamten, wonach zu suchen war. Der Zeuge hatte sich das "V" als Kennzeichen gemerkt. 13 Polizeifahrzeuge, darunter Streifenwagen und Zivilbesatzungen, suchten in Eisenach nach dem verdächtigen Fahrzeug."

Weil man in Arnstadt Räder fand, suchte man in Eisenach nach einem Fahrzeug. Weil 2 + 2 = 4 sind, sind Äpfel auch Birnen. Das steht da, das ist Polizeilogik. Deshalb verzichtet man auch auf eine Ringfrhndung, in der womöglich Trecker  gefunden worden wären.

Der Wahnsin geht weiter: weil da jemand  gesehen habe, Fahrräder seien in einen Campingbus geladen worden, sucht man  genau den, findet ihn, und peng gibt es Tote. Tote Täter.  Klappe zu, Affe tot.  Im Bus allerdings, welch ein Wunder, findet sich  alles Mögliche - nur eins nicht: die Fahrräder.

Was in Arnstadt an Rädern zu viel war, fehlte im Eisenacher Fall. Anders gesagt: in BEIDEN Fällen  fehlt exakt das Indiz, das die Polizei  auf die gedankliche Verbindung "Überfall-Räder als erste und Bus als zweite Fluchtfahrzeuge" hätte bringen können. Es gibt keine Verbindung weder sachlich noch gednklich zwischen den Banküberfällen (von Arnstadt und von Eisenach) zu den beiden Uwes im Campingbus.

Abgesehen von den Täterbeschreibungen, die  eben nichts mit den  Mitdreißigern Uwes zu tun haben.

So, Herr Moser, so Frau Vangerin, und so an all ie unzähligen  verstörten und verwunderten, meist linken und meist ehrlichen  Interessierten an einem  anständigen Leben in einem anständigen Staat: was macht ihr jetzt?
Was um alles in der Welt haben diese Fahrrad-Geschichten mit dem Verfassungsschutz zu tun? Nichts, liebe Leute, absolut nichts spricht dagegen, dem VS auf die Finger zu klopfen, der VS und andere Dienste haben augenscheinlich auch die Finger drin in der Sache, auch, aber nachrangig und teils auch nur als Puffer (denn, wer auch immer auf den VS zeigt, also auch die Polizei oder Politiker oder STA oder Linke: er VS knn sich immer auf  Geheimhltungsgebote berufen, das wird immer in einer Sackgasse enden. Und das ist die FUNKTION des Abschiebens von Problemfeldern in Richtung VS!!!! Sackgasse!!!)

Aber die Fahrrad-Story kommt von der Polizei. Nicht vom VS. Sie ist handfest: gefundene Räder, nicht gefundene Räder. Nochmals, Moser, Vangerin: was macht ihr jetzt? Wie wäre es, aus der Detailhuberei, in die Ihr vernarrt, verrannt seid, in eine Phase des Nachdenkiens einzutreten?
Vielleicht hilft dabei ein zweiter Artikel der TA:

"
4. November, 9.30 Uhr: In Eisenach wird die Sparkasse am Nordplatz überfallen. Die beiden vermummten Männer bedrohen das Personal. Sie verletzen einen Angestellten und flüchten zu Fuß. 4. November, 9.32 Uhr: Die bei der Polizeidirektion Gotha angesiedelte Soko unter Führung von Michael Menzel kommt zu ersten Schlussfolgerungen: "Uns war sofort klar, dieser Fall hat etwas mit dem Fall in Arnstadt zu tun." 4. November, 9.35 Uhr: Die Soko schickt alle verfügbaren Kräfte nach Eisenach. "Insgesamt 13 Funkstreifenwagen sind unterwegs, um direkt nach einem Transporter zu suchen", berichtet Michael Menzel in der Rückschau. In diesem Moment weiß noch niemand von den Beamten, was ihn erwartet."

Weil die Täter ZU FUSS flüchten, wird die gedankliche Verbindung zu Arnstadt gezogen - und nach einem Bus gefahndet! Das steht da, das ist offiziell.  Wo sind jetzt die Fahrräder geblieben, die doch noch im anderen Artikel von einem Gewährsmann  gesehen wurden, als sie in den Bus verladen wurden?

Wer wird hier verladen? Nicht Fahrräder, sondern die Öffentlichkeit.
Von den "Ermittlern", von der Polizei und der Staatsanwaltschaft, die bis heute, bis in  den Münchener Prozess hinein, den Schmonzes von den Fahrrädern und den campingbusen  erzählt. Hanebüchene Hühnerkotze von professionellen Lügnern erzählt, die  dafür auch noch fürstliche gehälter aus unseren Steuermitteln erhalten. Anstatt bei Wasser und Brot in der U-Haft darauf zu warten, dass sie zum verhör zugelassen werden.

Denn wer 1 und 1  zusammenzählt, erkennt doch, wie hier die Geschichte gebastelt wurde:
1. Am Anfang war der Bus, brennend, mit zwei Lechen drin. Daraus ergibt sich, den zu erklären: wie kam er dort hin, wer waren die Toten, woher kamen die? Da wir Feuergefecht erfunden, da wird Flucht erfrunden, da wird Fahndung (aber ekeine Ringfahndung, denn  die hat ja niemand bemerkt) erfunden.
2. Wie erklärt man die Finanzierug der Untergetauchten? Durch  Geld aus bisher ungeklärten Bankrauben (denn bei den Dönermorden wurde ja nichts geklaut). Also  hat man zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt, mindestens: miese fandungsergebnisse bei bankrauben UND die Mafiamorde zusammen mit  der Existenz (einer VS-gesteuerten) Naziwelt. Die Geheimdienstsache  soll zwar nicht  rauskommen, ist aber nicht zu vermeiden und auch nicht so schlimm- denn da wird geshreddert und gemauert, keine Veruste an Personal, das in den Knast müsste.

3. und wenn man gerade dabei ist: nehmen wir noch Heilbronn rein, dnn  haben wir den Amis auch einen Dienst erwiesen und den Schmu von der Backe.

4. Und weil es so schön läuft, fordern wir einfach mal das, was seit jahrzehnten der feuchte Traum aller Innenminister ist: ie Zusamenlegung der Dienste unter der Rubrik "Effektivierung", da fhren die Sozis shön drauf ab. Die Linken sind toll beschäftigt un huen auf die NPD/VS,  die Polizei bleibt Freunn und Helfer  in der Öffentlichkeit.

So oder so ähnlich wird es gewesen sein - un damit ist noch überhaupt nichts zu den VS-Schweinereien, zu den Dönermorden, zu dem seltsamen Leben der Uwes und zu Heilbronn geklärt und gesagt und gemutmaßt.

Es geht einfach nur um den Fokus der Aufmerksamkeit: von Anfang an wurde seitens der "Ermittler" gelogen, nachweislich. Die vier  soeben aufgezeigten Hypothesen werden durch x Indizien gestützt, hingegen zerrinnt jeder "Beweis" iner Existenz eines "NSU", wenn maan nur hinschaut.

Die GANZE Story ist faul, und nur, wer das erkennt, kommt weiter. Wer sein Fahrrad schiebt, weil er keine zeit findet, aufzusteigen, bleibt lngsam.

Zusatzfrage:
Warum ist in der Anklageschrift eine “zeitlich passende Wohnmobil-Ausleihe” für den Bankraub in Arnstadt enthalten, für ein Wohnmobil in das die Fluchtfahrräder NICHT eingeladen wurden?

zUSATZINFO:
Der Thüringer U-Ausschuss "stellt fest" :-))) IM zWISCHENBERICHT:
"Dabei erbeuteten die Täter ca.
75.000 € Bargeld und flüchteten auf Fahrrädern zu dem von ihnen in ungefähr einem Kilometer Entfernung geparkten Wohnmobil. Etwa um 12.00 Uhr wurde das gesuchte Wohnmobil infolge eines Zeugenhinweises durch eine Polizeistreife in einem Wohngebiet festgestellt."
Hier das .pdf-Dokument
Drucksache 5/5810
zu Drucksache 5/3969
zu Drucksache 5/3902
07.03.2013
Schlicht eine Übernahme der Polizeilügen. Was ist da denn untersucht worden?



Zusatzinfo über den Autor Moser:
er war es, der uns darüber informierte, dass die Anklage beim Münchener NSU-Prozess die Journaille briefte darüber, was sie gefälligst zu schreiben und was sie nicht zu thematisieren haben. Dankeschön.



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"Bleibt vor allem noch die Frage nach der Mittäterschaft an den Morden"
Oha. Das hätten wir ja fast vergessen. Ja da war noch was. Zuvor hatte ich fast gedacht, es gehe um die Gesinnung der drei, die zu verurteilen wäre.
Oder es gehe darum, dass sie in den Untergrund  gegangen waren.
Oder ob Frau Zschäpe so oder so gekleidet war, lächelte oder nicht.


Klar doch, man kann ja einen Prozess gegen Saddam Hussein auch HV Giftgas nennen, weil das
Giftgas nun wirklich unbestreitbar in der Presse und in Regierungsverlautbarungen Bushs genannt worden ist. Wo Giftgas draufsteht, ist es auch drin. Mit Vorverurteilung hat das überhaupt nichts zu tun. Man muss es nur finden, das Giftgas, dann sind ja die Beweise auch da, nicht wahr?

Schauprozess bleibt Schauprozess.
Fehlende Beweise bleiben fehlende Beweise.
Und wenn Befangenheit von Richtern nicht mehr  Thema sein soll, Unschuldsvermutung Nebensache wird, dann können wir den Rechtsstaat endgültig den Hasen geben.


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Nochmal, um sich den Weg zu Google Earth zu ersparen, aber von dort stammen diese Fotos aus Stregda:
Logische Folg
erung: wenn der Campingbus sozusagen "immer" dort steht, dann ist er nicht hektisch nach dem Bankraub in Eisenach dorthin gefahren worden.
Dann stimmt die Polizeistory auch unter diesem Aspekt von Anfang an nicht. Die Polizei wurde nicht "aufmerksam" o.ä. auf den Bus. Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Ein Bus, der seit langem dort steht n einem üblichen Busstellplatz, wird als Abladestelle für zwei Leichen benutzt und dann in Brand gesetzt, oder als Treffpunkt mit dem Mord an den zwei Uwes. Jedenfalls muss der Bus incl. Leichen erklärt werden, und so entsteht die Geschichte von der Fahrradverlade. Da war irgendwas granatenmäßig schiefgelaufen, so dass um  die unpssenden Fakten  seitens der "Ermittler" eine Geschichte gestrickt werden musste. Richtige Ermittler würden die Anwohner dort befragen, als Zeugen einvernehmen, ob da schon immer der Bus steht, und wem er gehört (z.B. welchem Polizisten, der dort in der gegend wohnt und damit gelegentlich in Urlaub fährt, danach den Bus aber immer wieder dort abstellt ....) Aber niemand fragt diese Fragen.


und etwas genauer:



so sah der aufgefundene Bus aus:



und von der anderen Seite:


und so von innen - aber das ist auf Google Earth natürlich nicht zu sehen:



Die gesamte Story vom NSU ist von Anbeginn an erlogen. Basta.

Und die toten Uwes, hier Mundlos, sind als weitere Mordfälle im Gesamtzusammenhang  hinzuzurechnen, also
- die ursprünglichen sog. Dönermorde
- der Mord an  der Polizistin Kiesewetter
- der an den beiden Uwes
- und der am Zeugen Heilig in Hilbronn
=13 plus evtl. noch weitere, von den "Ermittlern" als Selbstmorde oder Unfälle dargestellte Morde an Zeugen, von denen wir deshalb noch gar nichts wissen, weil diese Darstellung erfolgreicher war als  bei den Uwes.


LKA Baden-Württemberg "aktiv"
Schon zu Prozessauftakt gab es aufgeweckte Journaliszen, die bemerkten, dass interessierte Kreise  sich freuen würden, wenn mehr über Zschäpes Schlüpfer als über Fakten berichtet würde:
http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/nsu-der-monster-prozess.html

Die Petition für einen U-Ausschuss in BaWü hält dagegen:


Dort, in München, versucht ja bekanntlich die STA Maulkörbe zu verpassen:

Schön, dass dieser Artikel von T.Schultz dagegen hält. Dennoch fände ich es angebracht, wenn die SZ über die STA-Einflussnahme berichten würde wie die  Südwestpresse, Heise u.a..

"Ich empfehle,

 dass Deutschland die Auseinandersetzung mit dem ‘tiefen Staat’ in der Türkei als Vorbild nimmt."

(Premierminister Recep Tayyip Erdoğan)
Der türkische Autor in der Südwestpresse hält sich daran.



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Fall Kiesewetter: Zeugin berichtet von Bedrohung
Man beachte, dass der Fall jetzt "Kiesewwetter" heisst und nicht mehr "NSU".



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"Man muss kein Verschwörungstheoretiker oder Spinner sein, um die These vom weitgehend allein agierenden Terror-Trio anzuzweifeln. Die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten hat im vergangenen Oktober bemerkenswert deutlich Stellung bezogen: „Wir gehören zu den wenigen, die nicht auf der Linie der Bundesanwaltschaft die 3-Täter-These mit noch wenigen Unterstützern, die auf der Anklagebank in München sitzen, vertreten.“ Die organisierten Polizeibeamten kritisieren ein publizistisches Einschwenken auf diese offizielle Täter-Theorie: „Das widerspricht jeder Analyse der bekannt gewordenen Fakten und Zusammenhänge. Ja, es stellt für jeden vernünftig denkenden Menschen, der sich mit den Abläufen beschäftigt hat, eine intellektuelle Beleidigung dar."


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Hätte, hätte Fahrradkette:
Fabulieren im olympischen Freistil:
Der NSU plante eine ganze Serie von Polizistenmorden. Und dann sollte die Bullen ja auch ausgekleidet und teilweise gegessen werden (im nächsten Kapitel beim Investigativorgan ZEIT).



mehr

Dönermorde-

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Die wesentlichsten Ungereimtheiten

NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde!

Dazu ergänzend - wie  hier auf MAI nachlesbar  -
- der Campingbus stand schon immer da- Beweis durch google earth
- die Fahrräder der Eisenacher bankräuber waren nicht im Cmpingbus
- eine dritte Person verließ den Campingbus
- Nachbarn hörten nichts von Schüssen geschweige Feuergefecht
- Polizei wusste genau, wer da im Bus war,  deshalb war sie unglaublich schnell da, incl. Polizeihubschrauber (dessen Bilder, vgl. Winnenden und Wendlingen, niemnd zu Gesicht bekommt)
- kein Zeuge aus der Eisenacher Bank erkennt die Uwes als Täter wieder
- fehlende Schmauch- und Fingerspuren
- Pumpgun, die sich selbst nachlud
usw. usf.

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"Die Täter kamen vom NSU, davon sind die Ermittler mittlerweile überzeugt"
Gähn. Wie wäre es denn  endlich mal mit Beweisen statt Überzeugungen?

"Bisher ist unklar, ob und wie ihr Rundbrief verteilt wurde und wie er in die Akten der Behörde gelangte. Es fehlen ein Briefkopf und eine handschriftliche Unterschrift."
Nochmals Gähn. Ja, das ist wie bei den anderen "Beweisen" der Ankläger: gefälscht, nicht plausibel,  eben "seltsam" - aber sie passen schön in die Fama, die vom BKA verbreitet wird und von der STA unterstützt wird.

Plausibilitätsprüfung: wenn es sich um einen Rundbrief handeln sollte, müsste natürlich nicht nur Andreas T., sondern Hinz und Kunz beim VS das Schreiben erhalten haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass dann da  über jahre hinweg geschwiegen worden wäre angesichts der völlig unterschiedlichen  (Partei-) Ausrichtungen der Landes-VS-Ämter?


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Über das Spurenlegen und den Nutzen von toten angeblichen Tätern spricht hier  der Chef der "Wehrsportgruppe Hoffmann"  im Zusamenhang mit dem Oktoberfest-Attentaat. Natürlich nimmt er sich selbst dabei sehr wichtig (alles sei darauf gerichtet gewesen, ihm zu schaden), und natürlich wird der Erzfeind eines wackren Nazis als Täter ins Spiel gebracht(der - nicht explizit benannte - Mossad ist mal wieder überall dabei -gähn) , aber denoch  bleibt unter dem Strich die Erkenntnis, dass Hoffman mit  der These von Diensten als Täter allgemein richtig liegt.


 
"Es ist unwahrscheinlich, dass der Täter dabei keine DNA-Spuren an seinem Opfer hinterließ. Tatsächlich fanden sich fremde Hautschuppen auf der Bekleidung des Beamten. Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt."

Die vielen offenen Fragen von Heilbronn -  Tagesschau

Fragen sind gut. Recherche ist besser.  Das "Gefühl" von Zusammenhänge zwischen Thüringer Vorgängen und schwäbischen  Vorfällen trügt ja nicht. Nur liegt  der Schlüssel eben nicht in den angeblichen Tätern, sondern bei den "Ermittlern".  Wer sich den Amoklauf von Erfurt und den von Winnenden/Wendlingen ansieht, erkennt, dass es unzhlige Parallelen gibt  beim Tathergang. Und bei der "Ermittlung" tauchen dann  -bis hin zur psychologischen Nachbetreuung der Opfer und ihrer Angehörigen - dieselben Namen auf. Man habe sich da länderübergreifend ausgetauscht, heißt es. Konkret zu fragen ist also: wie hießen die Beamten, die  die "Beweise"  wie z.B. die Heilbronner Dienstpistole im Campingbus der Uwes in Thüringen "fanden"? Die die unbrennbaren Papierarchive und USB-Sticks in Frau Zschäpes Wohnung "fanden"?
Und  zu trennen ist das auch nicht vonn der  Ernennung von 30 polizeipräsidenten in Baden-Württemberg nach  Belieben - also ohne Ausschreibung, Stellenbeschreibung usw., was jetzt Wellen schlägt im Mafia-Ländle.

"An diesem Dienstag setzt BND-Präsident Ernst Uhrlau den „angeblich gefälschten Geheimdienstbericht“ auf die Tagesordnung. Zwei Tage danach schreibt Uhrlau an den damaligen MAD-Präsidenten Karl-Heinz Brüsselbach. In dem bis Ende 2071 als „amtlich geheimgehalten“ eingestuften Dokument berichtet der BND-Chef vom Telefonat mit dem US-Geheimdienstmann. „Man hätte von US-Seite Hinweise darauf, dass möglicherweise das FBI im Rahmen einer Operation auf deutschem Boden zwei Mitarbeiter nach Deutschland habe reisen lassen und diese nach dem Vorfall in Heilbronn wieder zurückbeordert hatte“, zitiert Uhrlau den US-Beamten."

[Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl]


US-Geheimdienst: Waren Verfassungsschützer Zeuge beim Mord an Michèle Kiesewetter? fragt nun auch der STERN zum Stelldichein der Dienste in Heilbronn ...

Ku-Klux-Klan, NSU und eine Haller V-Frau 

Auch das Haller Tagblatt stellt keine Ähnlichkeit der Phantombilder mit den Uwes fest - aber mit  VS/NPD-Leuten.
Vgl. auch dies hier


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Wolf Wetzel stellt zwar richtige Fragen, aber leider auf der Basis einer unbewiesenen Existenz eines "NSU" (Aussagen eines Polizisten reichen mir nämlich nicht als Beweis, und zwar aus Gründen).

Warum wurde der Mordanschlag in Heilbronn 2007 nicht verhindert?



Der SPIEGEL bemerkt:
"Auffällig oft stoßen Anliegen der Nebenklage bei der Bundesanwaltschaft auf taube Ohren. Ein Nährboden für Verschwörungstheorien. Wenn sich Staatsanwalt Schmidt dann auch noch über Diskussionsbeiträge anderer Beteiligter sichtlich amüsiert, tut dies sein übriges. "
Betonung meinerseits: der Nebenklage. Nicht der Verteidigung! Die beschränkt sich offensichtlich auf  den absolut begrenzten Auftrag, ihre Mandantin herauszuhauen, während die Nebenklage ein Interesse an der klärung des Falls insgesamt hat.


Mal wieder ein vertaner Prozesstag.
Die in Frage stehenden Behauptungen sind nicht geklärt, nicht mal angesprochen worden.
1. Wenn mir jemand die Bude abfackelt, heisst das noch lange nicht, dass ich der Täter war, nur weil ich darin lebte. Vergleich: der Wohnwagen, in dem die Uwes tot aufgefunden wurden, "geiet" auch in Brand - aber es wurde dort auch eine dritte Person gesehen.
2.  Wer flieht, flieht. Punkt. Nicht mehr. Aus einer Flucht nach einem Brand ist nicht zu schlussfolgern, dass man wegen des Brandes flieht , sondern evtl. ja auch vor dem Brandstifter.
3. Eine Täterschaft Zschäpes ist deshalb NICHT auszuschließen - aber es gilt die Unschuldsvermutung. Der Gutachter hat nichts anderes als das Bekannte und Offensichtliche bestätigt. Mehr nicht.
4. Wie all die CDs, der USB-Stick und insbesondere das papierarchiv diesen Brand überstehen konnten, allesamt die wesentlichen belastenden Beweisstücke der STA, das wurde der Gutachter anscheinend nicht gefragt - also hat er es auch nicht gesagt.
Schade. Auch die Fingerabdrücke und Genspuren in ihrer Unbrennbarkeit sind doch physikalische Phänomene, die wir gerne erklärt bekommen hätten.

Und auch Papierscheine waren offensichtlich unbrennbar:
"Zschäpe agierte offenbar hektisch und nahm weniger Geld mit, als in der Wohnung lag. Die Polizei entdeckte im Schutt des zerstörten Hauses nur leicht angekokelte Scheine, die Zschäpe liegen gelassen hatte."
ZDF-heute:
Phantomfotos, die allesamt nicht die Uwes zeigen




"So ist weiterhin ungeklärt, warum dieses Trio all die Jahre nicht entdeckt wurde. Bis hin zu dem ungeheuerlichen Verdacht, dass sie vielleicht gar nicht gefasst werden sollten."

Das Subjekt des satzes müsste "die Täter" lauten und nicht "das Trio", aber ansonsten ist  es schon nachgerade mutig vom ZDF, solch böse Sachen zu sagen und zu zeigen, zur besten Sendezeit.



Die vorzeitige Alterung von Bankräubern

"Die mutmaßlichen Mitglieder der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, hatten an diesem Tag in Eisenach eine Sparkasse überfallen."

Das schreibt dieselbe Zeitung, die zum Tattag folgendes schreibt:

"Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß."
"4. November, 9.32 Uhr: Die bei der Polizeidirektion Gotha angesiedelte Soko unter Führung von Michael Menzel kommt zu ersten Schlussfolgerungen: "Uns war sofort klar, dieser Fall hat etwas mit dem Fall in Arnstadt zu tun."

20jährige Täter, das mussten ja die Uwes sein, mit ihrem realen Alter von weit über 30  zeigt das eben nur, wie stressig das Bankräubern so ist. Es macht alt.
Und Zeitungsredakteure  werden dann auch mal vergesslich beim Schreiben darüber. Das "mutmaßlich" bezieht sich nur noch auf den NSU - den banraub ordnen die  Schreiberlinge  den Uwes schon zu. Weil Menzel es tut, und der ist Polizei, und das ist der Staat. Die wissen schon, was sie tun.


P.S.: Wie riechen Ihre Socken nach vier Tagen? Man kann mich mit der BILD immer noch erstaunen.

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Obrigkeitshörig

"Ein anderer Mann hat ein Auto warten sehen, auf das eine Person zurannte und hineinhechtete, ebenfalls mit blutbeschmiertem Arm. Das Landeskriminalamt stellte 2009 die Hypothese auf, an der Tat seien womöglich bis zu sechs Personen beteiligt gewesen. Es wurden auch zahlreiche Phantombilder erstellt, doch nie wurde mit einem von ihnen gefahndet. Die Ermittler hielten die Angaben für unglaubwürdig."


Die Ermittler hielten .. für un/glaubwürdig.

Die Ermittler machten Fehler / ...hatten Pech.

Die Ermittler nahmen an, ... Wattestäbchen tralala.
Keinesfalls schreibt unsere Presse entsprechend den GRUNDkonditionen seriöser Journalistik: "Die Ermittler gaben an,  x oder y für unglaubwürdig gehalten zu haben." oder "Die Ermittler  erklärten diesen Widerspruch  mit  Pannen/Unwissen/Fehleinschätzungen."
Und nienichtgarüberhauptnicht ist zu lesen oder zu hören: "Die Ermittler  versuchten ihr Handeln/Nichthandeln zu rechtfertigen im Gegensatz zu dieser zeugenaussage/ur Logik/ zu unseren Recherchen... mit  der offensichtlichen Lüge... Sie behaupteten ...."

Diese Haltung "unserer" "Medien" ist widerlichster preußischer Untertanengeist. Das ist Religion ("Und Gott sagte ... und es ward....."), nur stehen die Ermittler - die Polizei - an der Stelle Gottes.  das "unsere" in "" bedeutet: die Besitzverhältnisse sind nicht so. Und ""Medien" in "" bedeutet: eine Medieation, eine Vermittlung findet nicht von Fakten zu Lesern statt, sondern von Weltsichten, Interpretationen der Realität zu den Lesern.

 Der "NSU"-Komplex wird nie gelöst werden, wenn nicht endlich der Nimbus der Polizei als unparteiische, gerechte, gesetzestreue Ordnungsmacht zerrissen wird und primitivste  Grundbedingungen des Berichtens eingehalten werden. Im fünften Schuljahr lerntz man zwischen direkter und indirekter Rede zu unterscheiden, Zitate als solche  zu kennzeichnen, den Konjunktiv 1 und 2 zu nutzen usw..
Das ist bei der Journaille kein vergessenes, sondern verdrängtes Wissen.

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Trotzkistischer Irrsinn und der "NSU""Neue Belege für Zusammenarbeit der Geheimdienste mit dem NSU"
schreibt WSWS.
Nein. Sie kapieren es noch immer nicht.
Es gibt neue Belege der Zusammenarbeit der Dienste mit Mundlos und Böhnhard. Das ist etwas anderes.
Dass diese zwei samt Zschäpe einen "NSU" gebildet hätten samt der diesem zugeschriebenen Taten, ist AUSSCLIESSLICH Behauptung der Polizei.
Niemand bezweifelt die rechtsradikalen Aktivitäten der Uwes in den 90ern. Niemand kann ernsthaft bezweifeln, dass der VS das gesamte rechtsradikaale Gesocks stützt, hegt und pflegt oder gar aufbaut. Nur hat das alles nichts mit den  angeblichen "NSU"-Taten zu tun.
Einige Zitate aus dem wirren WSWS-Geschreibsel:
"Er selbst habe gewusst, dass das Trio enge Kontakte nach Chemnitz gehabt habe, und dies der Polizei auch mitgeteilt."
"Auch diese Spur wurde von der Polizei offenbar niemals ernsthaft verfolgt."
"...da sein Telefon von der Polizei abgehört werde. Demnach hat der Verfassungsschutz die Ermittlungen der Polizei bewusst und systematisch behindert."

Und jetzt der Klopper:

"Noch 2005 gab er bei der Polizei eine Vermisstenanzeige auf, um sie zu zwingen, weitere Schritte einzuleiten.

Diese Aussagen sind von großer Bedeutung. Sie legen nahe, dass das Trio von Anfang an vom Verfassungsschutz geschützt wurde und dass dieser beim Untertauchen mindestens behilflich war."

Weil A Bescheid weiß und nichts tut, ist B schuldig. So kann nur argumentieren, wer A ud B gleichsetzt. Das ist aber der Pseudomarxismus der Trotzlis: VS und Polizei sind bei denen eins, sie sind "der Staat" - den man ja bekämpft, weil man ja rrrevolutionär ist. Dass  da wenige Sätze  zuvor noch ausgesagt wurde, der VS habe  Papa undlos gebeten,/gewarnt, ein anderes als das von dder Polizei abgehörte Telefon zu verwenden, ist dem Schreiberling furzegal. Der  Hinweis könnte ja auf Differenzen zwischen Polizei und VS verweisen ....  Marx hätte sich die Hände gerieben und die Widersprüche zum Tanzen gebracht - Trotzkisten halten sich an die  Vorgaben aus dem  Königreich und  klopfen hirnlos auf "dem Staat" herum,  der MI6 hat da so seine rrrevolutionären Stirmtruppen.

Noch einmal zur Aufklärung des  verwirrten Publikums: seit Jahren bemühen sich die Innenminister,  im Stile der "Homeland Security" oder des Reichssicherheitshauptamts eine koordinierte und zentralisierte  Apparatur zu schaffen, in der Inlands- und Auslands-Geheimdienste, Polizei, Zoll, Steuerfahndung usw. allesamt EINEM Willen unterstehen, ALLE Daten zur Verfügung haben und mit ALLEN bewaffneten Kräften gegen evtl. "Aufrührer", die man natürlich "Terroristen" nennen würde, vorgehen zu können (Militär und Polizei in einem Topf, und Hilfstruppen aller Art dazu!).

Jede auch nur  halbwegs passende Gelegenheit dienr dazu, diesen Wunsch  im Stil der Otto-Kataloge medial zu pushen.  Der Mord an den beiden Uwes war zwar offensichtlich ein "Unfall", kam aber auch gelegen, um alle Mafiamorde der letzten Jahre, etliche ungeklärte Banküberfälle und insbesondere die Geheimdienstaktion in Heilbronn in einen Topf zu packen und gemeinsam zu entsorgen. Es existiert KEIN Beweis, dass diese völlig unterschiedlichen Tatkomplexe irgendwie zusammengehören. Es gibt jedoch viele Hinweise darauf, dass Polizeimafiosi  in die meisten Taten verstrickt sind. Wenn diese nun  eigene Taten oder deren Verharmlosung oder Vertuschung  sowohl entsorgen als auch quasi dem VS unterjubeln können, sind mehrere  Ziele zugleich erreicht. Der VS kann sich schwerlich wehren - denn er ist ja in sowohl die rechte Szene verstrickt als auch jahrzehntelang Dulder  verbrecherischer Polizeimachenschaften. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - und alle Kritik am VS verhallt bekanntlich  ohne Konsequenzen: da muss ja alles geheim bleiben. da wird niemand gefeuert, geschweige angeklagt. Systemisch gehören die Staatsanwaltschaften mit zum Spiel: alle  unterstehen  jeweils den Innenministern. Über den gemeinsamen Dienstherren hinaus haben wir noch  ähnliche Gesinnung, womöglich  gemeinsame Studienzeiten,  gegenseitiges Erpressungspotential uvam..

Unter dem Aspekt der Mordopfer bei den meist türkischstämmigen Ladenbesitzern als auch  in der Heilbronner Sache kommt dann noch Beteiligung ausländischer Dienste in die Gemengelage, und getopt wird das alles unter dem Aspekt, dass so wie aus den USA seit Jahren zu vernehmen war "wir möchten eine Telefonnummer in Europa" (also einen EU-Ansprechpartner, am liebsten wie mit Ashton jemand aus GB) auch  gesammelt und sortiert schon die  Vorarbeit in Deutschland und Europa für die US-Dienste geleistet erden soll.


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openpetition.de/petition/online/nsu-untersuchungsausschuss-jetzt



Zitat:
"...ein Hinweisgeber habe einen "Neger" beobachtet, wie er einen Gegenstand in ein Auto hineinreichte. Das Auto sei mit vier "Negern" besetzt gewesen."
Mittlerweile weiß jedermann, der es wissen will, dass mehrere Täter von vielen Zeugen gesehen worden sind, und dass u.a. auch die US-amerikanische DIA eine Rolle gespielt hat auf der Theresienwiese.
Und anstatt nun dem Hinweis, dass hier offensichtlich nicht biedere Schwaben, sondern  durch ihre Hautfaarbe  deutlich erkennbare  Nichtortsansässige Personen sich verdächtig verhieleten (nicht irgendwann, sondern zu Zeit und Ort der Tat gehörend),
spricht man nun über die Wortwahl der Polizei.
Ja, Leute in Uniform, die zum Ku-Klux-Clan Affinitäten haben, sprechen natürlich so. DAS ist es aber nicht, worum es hier geht, was es zu ermitteln gilt.



Hinterzimmer mit der Bundesanwaltschaft

Es ist ja auch nur nebensächlich, und es handelt sich nur um Massenmord, Mafia und  Aktionen der Geheimdienste. Also ad acta legen ....
Auf meine Aufforderung an die SZ, über den Vorfall zu berichten, kam keine Antwort. Noch nicht? Oder Nie?

Geheimdienst verschleierte "Kasseler Problematik
... und auch dieses Nachbohren der WELT  streift nur oberflächlich das Gesamtkonstrukt.



Rund um die Lanz-Wagenknecht-Petition:

"Schön aber natürlich die Konjugation unter Journalisten:

Ich kritisiere,
du kritisierst,
er/sie/es basht."

aus Stefan Niggemeiers Blog

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Ein Leserbrief an MAI:

diese Info verschwindet bald hinter der Paywall der Presse:

NSU-Prozess Gestern mit sehr wichtiger Aussage, die die MSM verschweigen: 

Kein NSU-Wohnmobil in der Ringfahndung Heilbronn registriert!
Es war "nur" der Wohnmobil-Verleiher Alexander Horn aus Chemnitz auf Besichtigungstour eines gebrauchten Wohnmobiles.


Wo er sich am 25. April 2007 aufgehalten habe, dem Tag des Heilbronner Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter, wollte einer der Opferanwälte wissen. Genau könne er das nicht sagen, entgegnete der Chemnitzer. Ob es sein könne, dass er selbst in Heilbronn gewesen sei, fasste der Anwalt nach. Könne sein, sagte der Zeuge, der schon in seiner Polizeivernehmung daraufhin abgeklopft worden war. An jenem Tag habe er ein gebrauchtes Wohnmobil bei einem Händler im Raum Heilbronn angeschaut, räumte Alexander H. ein, ob das direkt in Heilbronn gewesen sei, wisse er nicht mehr.
http://www.freiepresse.de/POLITIK/DEUTSCHLAND/Die-eigene-Wahrheit-zweifelhafter-Zeugen-artikel8602292.php


Der Verleiher war dort, nicht Böhnhardt und Mundlos.
Völlig harmlos, der wollte ein Wohnmobil anschauen.

Steht auch hier: http://www.jungewelt.de/2013/11-13/021.php

Die Mörder laufen immer noch frei herum, und der Staat deckt sie.

Diese wichtige Info fehlt bei SPON, ZEIT, WELT, FOCUS, BILD etc.
[DANKE FÜR DIE iNFO]

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Mietprofessoren
Wehner!
Prof. Wehner wird als der Doyen der BW-Gerichtsmediziner angesehen, hat ein eigenes Institut und sehr eigenwillige Untersuchungen. Im Winnenden-Prozess schaffte er es, zur Leiche von Tim K. alles Denkbare zu verkünden, nur über Schmauchspuren nach über 100 Schüssen an der Hand des angeblichen Täters - dazu sagte er nichts. Nichts zur Lage der Leiche, zur Fähigkeit, mit  zwei Steckschüssen in den Gelenken noch hin- und herzugehen und sich hinzuknien, also zu all dem, was einen Täter ausmachte, wenn es nach Polizeiangaben geht.

Zu gerne hätte ich ein Wortprotokoll von Wehners Erkenntnissen hier in diesem Fall - aber er wird wohl exakt das herausgefunden haben, was die "Ermittler" als Ergebnis brauchten.

Leider kenne ich auch den Preis von Mietgutachten in diesen Tagen nicht.

Ein anderer Fall, aber Winnenden, Mollath und nun auch NSU bzgl. ärztlicher Gutachten vergleichbar:
"In dem Fall hatte ein inhaftierter Mann seinen Mithäftling getötet. Die "HNA" hatte aus den Akten berichtet, dass der Anstaltsarzt nach der Leichenschau trotz massiver Verletzungen einen Tod nach Herzanfall attestiert hatte. Zudem seien kurz vor dem Todeszeitpunkt Schreie zu hören gewesen. Erst eine Obduktion zwei Tage später ergab, dass der Mann Opfer einer Gewalttat geworden war. Im Prozess gegen den Täter warfen Nebenklage und Verteidigung dem Gefängnis schwere Fehler vor der Tat vor."


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"NSU" - wie die Staatsanwaltschaft  die Journaille brieft:

"Offenbar herrscht in den Rängen eine gewisse Nervosität: Einen Tag, bevor A. im Gericht aussagte, so berichtet etwa der Journalist Thomas Moser, traten die Staatsanwälte vor die Journalisten in München. In einem Hintergrundgespräch seien die Medienvertreter darauf hingewiesen worden, was laut Bundesanwaltschaft "unredlich und unsachlich" sei. Anlass sei ein ZDF-Beitrag gewesen, in dem Zweifel an der Theorie der Staatsanwälte geäußert wurden. Der emeritierte Professor Hajo Funke von der FU Berlin fügt an, dass dabei von den Staatsanwälten Stimmung gegen Nebenklagevertreter wie Narin gemacht wurde. Die Vorwürfe führten "zu ernsthaften Zweifeln an einer fairen Haltung des Bundesanwalts". Funke spricht von einem Machtkampf im Gericht über die Deutung der Morde."



Der Artikel  stelt eine Menge "Ungereimtheiten" allein zum Fall Heilbronner Poizistenmord zusammen - absolut lesenswert in Gänze!


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"Mutter des Neonazi-Killers: LKA drohte damit, meinen Sohn zu erschießen" nicht gerade eine Einladung dazu sich vertrauensvoll dem LKA zu stellen. Aber wen interessieren schon Zeugenaussagen? Von Killer-Müttern?

Andre K.:

"Als einziger dieser Gruppe ist er auf freiem Fuß. Innerhalb der Kameradschaft ließ sich André K. "Führer" nennen, seine "Stellvertreter" waren Böhnhardt und Mundlos."

Es gibt also eine Aussage des Verfassungsschutzes über seine Struktur...."
Die Strukturdiagramme  wären einfacher durch Akteneinsicht beim VS und BKA abzuholen, da aber sind sie geheim und liegen im Tresor, wenn sie nicht geshreddert werden.


"Ich frage mich immer wieder. Warum nicht? Warum sollten Sie sich nicht stellen? Wer wollte nicht, dass sie sich nicht stellen?"
Eine gute Frage, finde ich. Zusammen mit der Frage nach der Finanzierung des Untergrundlebens.
Eine Frage, die Andre K. als "Führer" der beiden Uwes sicher gut beantworten könnte - vgl. den heutigen Spiegel-Artikel.
Hingegen führt die Frage, was  sich Mama Böhnhard vorstellen kann und mag, schlicht in Aspekte der Religion, in Glaubenssachen.


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Das wird ja immer doller:
Die Uwes sollen den Waffenhändler gekannt haben? Wozu bedurfte es dann noch eines Wohlleben, "um die Waffe zu bestellen"? Und dann noch eines Carsten S., der die Ceska angeblich den Uwes  verkauft hat, nachdem er sie "besorgte"?
Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen: Schauprozess.

Was im "NSU"-Prozess NICHT geschah:
- Menzel wurde NICHT vereidigt
- Menzel wurde nicht festgenommen.
Und das, obwohl sowohl Zeugenaussagen als auch Genspuren als auch die tatsach der  nachgeladenen Pumpgun auf eine dritte Person verwiesen. Menzel LÜGT und ist nicht etwa "verwirrt". Menzel brachte auch die Story des "Feuergefechts" mit den Uwes auf - nur weiß von diesem Feuergefecht niemand etwas, keine Polizisten, keine Patronenhülsen, keine Einschläge, keine Zeugen. Menzel weiß auch, dass im vorangegangenen Bankraub 20jährige gesucht worden waren und keine über 30jährigen Uwes. Alles in der Thüringer Allgemeinen  nachlesbar.
Diese Polizei"ermittlungen" ermitteln nichts, sondern vertuschen. Seit 2011 dient die Story der Uwes als "NSU" als Puffer gegenüber der Wahrheit - völlig unabhängig von deren seltsamer Existenz, ihrem und anderer rechtsradikalem gesinnuns- und Tatenumfeld (das kommt nur gelegen und bringt auch kritische Linke auf die Seite dieser "Ermittler").


Das Wissen der Frau Ramelsberger

Nazi-Faschismus abzulehnen, ist ehrenvoll, demokratisch und leider auch aktuell notwendig. Aber  angesichts der vielen Meinungen hier sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei der Ablehnung nicht um Ablehnung von Glatzen und Gegröhle handeln kann.
Das WESENTLICHE beim Faschismus ist doch wohl nachweislich die Ausübung von Macht (für eine Gruppe) mittels ENTRECHTUNG der Mehrheit, u.a. durch Verfolgung von Teilen der Mehrheit, begleitet durch irrsinnige Propaganda. Es wären da noch mehr Kennzeichen aufzulusten, aber das Wesentliche ist das Verhältnis zum Recht.
Alle die, die hier so beherzt antinazistisch auftreten, sollten sich darüber im Klaren sein: Schauprozesse, Beweis-Pflanzerei  und Agitprop im Lynchjustiz-Stil zogen sich durch die 1.000 Jahre nach 1933 wie ein brauner Faden.

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Die 3. Person gewinnt  an  Körperlichkeit

 MAI-Leser wussten das schon: Wieder und wieder haben wir von der 3. Person geschrieben, die den Campingbus der Uwes verließ.  Die Patrone zuviel in der Pumpgun,  die Schusswunden, das fehlende Feuergefecht, die Existenz des Campingbussses an exakt der Stelle auf Google  Earth, die Identifikation der Täter beim Banküberfall zuvor als ca 20jährige und nicht als über 30jährige Uwes, all das zusammen ergab, dass  die BKA-Lügen dreiste Volksverblödung waren ud bis heute sind. Nein, wir wissen nicht, was wirklich geschah - aber  was bestimmt nicht geschah, das konnte jeder wissen, der die Augen und Ohren aufmachte und ein wenig Logik anwendete.

Neue Spur: Tod von NSU-Terroristen doch kein Selbstmord?
Waffenexperte widerspricht BKA-These in der N24-Reportage "Der NSU - Eine Spurensuche", Sendedatum: 4.11.2013, 20.10 Uhr

Dabei geht die Doku sogar immer noch von  der Täterschaft eines "NSU" bei den Dönermorden aus, nur, dass eben dort, wo man nachrecherchiert, die BKA-Fassug der Story vorn und hinten nicht passt.
 Jetzt erklärt unns die ZEIT sogar, wie man sich erschießen und danach noch eine Pumpgun nachladen kann.
BILD und auch der Focus berichten - das lässt sich doch schwer aus der Welt schaffen, selbst wenn die ZEIT daran arbeitet. Die Süddeutsche hat noch nichts dazu, auch das ehNaMag hält sich vornehm zurück.

Auch die Stuttgarter Zeitung weiß mehr (noch):
"Hatte der NSU Kontakte zu litauischen Verbrechern?"

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Wir dürfen schlussfolgern: es ist da den "Ermittlern" und "Anklägern" etwas egal.



Was sich abgehalfterte Politiker so denken können:

Zitat MdL Untermann, FDP:

 

"Der FDP-Politiker Untermann denkt dabei weit zurück: „Die DDR hat den Rechtsextremismus doch totgeschwiegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Krake nicht die Finger drin hatte.“ Ob die Strukturen der Staatssicherheit in der und um die Naziszene fortwirkten? „Ich könnte es mir denken“, antwortet Untermann. "



Statement 1:  "Die Polizei vermutete damals auch, dass der Mord einen Hintergrund in vermeintlichen kriminellen Aktivitäten des Opfers haben könnte. Das bestätigte sich jedoch nicht."
Statement 2: "Das Fehlen von Spuren rechtfertige ja nicht, einen Ansatz gleich zu verwerfen. "
Das zweite  bezieht sich aber nicht auf das erste. Oder anders gesagt: im Prozess wird die Logik nach Belieben an- du ausgeschaltet. Bisher war es z.B. in Deutschland üblich, dass rassistische verbrechen per Flugblatt, Wandschmiererei, Gejohle , Bekennerbrief usw.  erkennbar wurden, damit sie eben die rassistische Wirkung (Angst verbreiten wtc.) entfalten. Hier war das  10 Jahre lang nicht der Fall, jede Logik sagt: was für ein seltsamer Rassismus.
Dass jemand, der bei einer Schutzgelderpressung nicht "mitspielt" und erschossen wird, deshalb gerade NICHT zum kriminellen Milieu gehört, ist eine andere, aber ebenso wahre Tatsache. Keiner hat gehört, was die Täter vom Opfer wollten, auch heute nicht.  Das Nichtwissen, das Fehlen von Beweisen führte damals wie auch heute ins Leere.

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Die Zeugenliste  im sog. NSU-Prozess

Zeugen- für was auch immer.


Die dementsprechenden Strafanzeigen, so die meine, wurden kaltlächelnd niedergeschlagen. Natürlich ist Mord und Mordbeteiligung in Deutschland noch immer strafbar, und natürlich gehören die Beteiligten in den Knaast. Nur müsste da schon einmal eine STA ermitteln, was denn da  z.B. in Stuttgart-Möhringen vor sich geht bei der Beteiligung an Drohnenmorden. Ja, es handelt sich zusamen genommen um eine ganze Mafia von  vielen hundert Leuten, die den Amis beim Schlachten zur Hand gehen.
Warum es nicht offen so benennen, wie es ist? Mord, Massenmord.
Ach ja, angesichts des WISSENS um den Tatbestand gehören auch  Regierungsmitglieder hinter Gitter. Wer Schmiere steht, ist auch dabei.

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Das ES ist wieder unterwegs!
"Es verfestigt sich der Eindruck"
Wer ist jetzt aktiv dabei - der Eindruck oder das ES?
"Zu beweisen ist das bisher nicht, aber ..."
Ja, so eine Beweisaufnahme ist schon schwer. Mal wird Tage vor einem Mord eine der Angeklagten ähnliche Frau gesehen, dann Tage nach einem Mord  echte, reale Neonazis oder so ähnliche Menschen.
Man fasst sich an den Kopf - aber präziser sage ich wohl:
Es fasst sich da, es bewegt sich  da ein Körperteil tendenziell auf den  dem Hals übergeordneten Körperteil zu.
Anzunehmen ist, dass  diese meinen unfassbaren Schrecken ausdrückende Sarkasmen nicht  bei der SZ als Leserkommentar erscheinen dürfen - aber die zuvor hier oben zitierten Halbsätze schon. In einem seriösen Artikel.
mehr

Dönermorde


Phänomenale Erkenntnisse:
 nicht nur in Nürnberhg, sondern auch in München gibt es im Sommer Radfahrer!"Die Ermittler hatten in der Wohnung des NSU einen Zeitungsartikel über die Münchner Tat gefunden. Darauf: ein Fingerabdruck von Zschäpe."
Da ist es wieder, das unbrennbare Zeitungspapier und die phänomenale raunende Beweisführung. Jetzt weiß die Polizei alles anders:
"Jetzt weiß ich natürlich auch, dass das die Täter waren", sagt Wilfling.
Woher nur weiß er das? Ist es nicht die Aufgabe des Gerichts, dieses Urteil zu sprechen?

"Jetzt soll man bitte mal nicht so tun, dass es keine türkische Drogenmafia gibt", sagt er schließlich. Wilfling sagt aber auch: "Herr Kılıç war ein kreuzbraver, fleißiger Mensch." Genau. Deshalb musste er ja auch sterben, weil er eben NICHT mit der Mafia zusammenarbeiten wollte.
"Keine 100 Meter entfernt liegt das nächste Polizeirevier."
Da hat er sich wohl -fälschlich- sicher gefühlt. In Berlin z.B. zahlen die Gastwirte brav ihre Abgaben, und sie werden wirklich von der Polizei geschützt. Das ist ein Nehmen und Geben, das muss man wissen. Einfach nicht zu zahlen, das geht eben nicht. Wo kommen wir denn da hin? Die Polizei jedenfalls vermag da niemanden mehr zu schützen, wenn er nicht zahlt.

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Sehr geehrter Herr Schulz,
so sehr wie der Brandermittler bin ich an den Damenschuhen nicht interessiert. Hingegen  bitte ich Sie  zu veröffentlichen, wo denn das papierarchiv mit den genspuren, wo die CDs und der USB-Stick  "aufgefunden" wurden, wo die Kleidungsstücke, die "erst hetzt" Raubüberfällen hatten zugeordnet werden können - und jeweils in welchem Erhaltungszustand.
Denn wie die relevanten Beweismittel der Polizei und STA diesen halbtägigen Brand, die Explosion, das Löschwasser hatten überstehen können, scheint mir etwas  bedeutsamer zu sein als Schuhe oder Kameras. Zumal bei 19 Brandherden und angesichts der allseits bekannten lodernden Flammen
.

Auch dem BILD-Blog ist das leider nicht zu entnehmen ....(nur der Inhalt von Schuhschrank und Kühlschrank)

Schmierentheater rund um "Oettinger"

" Er sei selbst Polizist gewesen," - die entscheidende Info.
 Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen das LKA und das BKA die "Information" zu vermitteln,  der Polizistenmord von Heilbronn sei "NSU"- Tat gewesen. Hier also über den Umweg einer allwissenden Friseurin, die wiederum alles der V-Frau erzählt habe, die wiederum alles dem VS-Mann "Oettinger" erzählt habe und unglaiblich glaibhaft gewesen sei, bis zu einem Tag, wo sie dann völlig von Sinnen und unglaubhaft war. Aber genau zu der Zeit, als sie  von den Rechtsextremen berichtete, war sie sehr glaubhaft.
"Petra K. hatte zuvor allerdings schon für die Polizei als Informantin gearbeitet. Und auch ihr Lebensgefährte Alexander G., der die Krankenhausgeschichte nun in die Welt hinausposaunt, soll der Polizei zeitweise als Tippgeber gedient haben."

Heißt: all diese Verfassungsschutz-Zeugen , bei denen das LKA bzgl. deren Sicherheit solche Besorgnis  vorspielt, erzählen Geschichten vom(Polizei-)Pferd, nicht aber vom VS. In der medialen Öffentlichkeit fehlt aber die logische Konsequenz, dass immer offenbarer wird, dass die Polizei und die STA ihr Spiel treiben, es wird einzig auf den Blödsinn der Zeugen verwiesen. Als seien es die Zeugen, von denen die Geschichten stammen, als seien sie  nicht konzertiert, angeleitet, gebrieft, so wie es bei Carsten S. schon offenbar wurde.

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"Böhnhardt trug bei dem Raub ein dunkelblaues Halstuch sowie eine helle Kappe. Beides fand sich in der Wohnung des Terrortrios wieder, ..."

Was diese Wohnung nicht schon alles hergab: die tatwaffe, USB-Stick, CDs, Papierarchiv, Fingerabdrücke und jetzt auch Kleidung!
Ein Fall für die Versicherungen: so müssen Wohnungen gebaut sein, das muss Standard in der gesamten Baubranche der Bundesrepublik werden: unkaputtbare Archive, unbrennbare Kleidung, feuerresistentes Papier oder eben Wohnungen, in denen nur die Luft brennt, danach aber alles noch da ist. Das ist innovativ, es ist kostensparend, effektiv. Aus jedem Gramm aus jeder Mark einen höheren Nutzeffekt, sagte man damals in der DDR.
Diese Zwickauer Wohnung bringt es.. So muss man bauen.
Ach wenn Erich das wüsste, wenn er das noch miterleben könnte! Die Einheit von Justiz und Sozialpolitik ....

"Rund um den NSU kursieren phantastische Geschichten, es gibt haufenweise Tippgeber, die die Terroristen mal hier, mal dort gesehen oder Verbindungen zu diversen ausländischen Geheimdiensten erkannt haben wollen. Schwierig wird es immer dann, wenn in einer Geschichte Halbwahrheiten stecken und eine Sicherheitsbehörde unzweifelhaft darin verwickelt ist."  ... z.B. die Kleiderfetischisten der Polizei .....

In Niedersachsen gibt es ein archäologisches Institut, das  fest davon überzeugt ist, dass da einige Moorleichen sicher dem NSU zuzuordnen sind. Die entsprechenden Torfballen wurden auch schon in Zwickau gesichtet.

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Türkei äußert Zweifel an Unparteilichkeit

Bozdag äußerte deshalb Zweifel an der Unparteilichkeit des Gerichts. Er frage sich, was die Richter im Falle einer objektiven Herangehensweise bei Anwesenheit türkischer Vertreter im Saal zu befürchten hätten, sagte er. „Das bedeutet doch, dass sie sich fürchten, weil es eine subjektive Haltung gibt.“
Ganz falsch liegen die türkischen Komentatoren nicht. Nur geht es nicht um Rassismus und Türkenfeindlichkeit in München. Es geht darum, dass türkische Journalisten nicht die Hand vor den Mund nehmen, dass sie nicht dem hiesigen "comment" unterliegen, der Gehirnwäsche, Selbstzensur und hackenklappenden Obrigkeitshörigkeit. Zwar kann sich im Gerichtssaal  bei schlechter Regie herausstellen, dass  es keinen NSU gab, sondern "nur" eine Mordserie z.B. im Zusammenhang mit Wettbetrug o.ä. - wobei die Opfer ausdrücklich gesagt womöglich ermordet wurden, weil sie eben NICHT mitmachten! Insofern könnte der Gerihtsregie  die Zuschauerrolle von Türken egal sein. Aber in dem Zusammenhang ist auch denkbar, dass die Rolle der Dienste thematisiert wird, u.a. auch der türkischen, u.a. auch im Mordfall Heilbronn US-Dienste.
Da sind die deutschen Medien besser zu handhaben.
Windhund- oder Losverfahren sind üblich, eine Kritik daran  ist ebenso Quatsch wie  daran, dass die Pusemuckler Kreiszeitung eher zum Zuge kam als die NYT.
Aber ob es der Wahrheit entspricht, dass die Akkreditierungswünshe der Deutschlandbüros der türkischen Medien allesamt erst  weit nach dem 50.Platz eintrafen, darf man bezweifeln. Bei dem Interesse  und der Vorabkenntnis des verfahrens ist von einer sofortigen reaktion der Journalisten gegenüber der Gerichts-Mail auszugehen.
 Wer den Winnenden-Prozess erlebt hat,  weiß, wie Schauprozesse gemanagt werden.

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"Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) haben mittlerweile auf der Festplatte eines Computers der Killer-Nazis zwei weitere Bekennervideos entdeckt."

Und morgen: Wie Uwe Mundlos Apollo 13 sabotierte!
Und nächste Woche: Böhnhardt und der Mord an Kennedy - neues Belastungsmaterial vom BKA entdeckt.
Fieberhaft arbeiten die Ermittler des BKA auch daran, die Asche der Zwickauer Wohnung zu rekonstruieren - man vermutet dort das sog. "Volksgefängnis", in dem Schleyer gefangen saß. Was ja die Zusammenarbeit zwischen NSU, RAF, Stasi und den Hells Angels belegen würde.
In einer Animation, die vom Terrorexperten des ZDF moderiert und erklärt wird, ist dieser bisher supergeheime Bau zu besichtigen. Unbrennbares Papier aus dieser Wohnung  verzeichnete die Baupläne.
Im Campingbus entdeckte das BKA auch bisher unbekannte Leichen  aus Syrien und Nordkorea? Folteropfer? Die Polizei ermittelt noch.

mehr Dönermorde

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Ja, da bleiben so einige Fragen. Z.B., weshalb nicht medial von ALLEN diesen Banküberfällen die Täterfotos verbreitet werden.  Die Innenminister und die Polizei sind doch so große Freunde der Videoüberwachung: wo sind da die Fotos?
Wäre es denkbar, dass diese Fotos deshalb nicht zu sehen sind, weil sie eben NICHT Mundlos du Böhnhardt zeigen?
Sondern z.B. die zwei ZWANZIGjährigen Täter, nach denen die Polizei zunächst in Eisenach fahndete, nachlesbar in der Thüringer Allgemeinen?
Quelle:thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Gothaer-Polizei-Chef-offenbart-Details-zu-Eisenacher-Bankraub-1229938459


Ach ja: wahrscheinlich waren gerade jeweils an diesen Tagen in al diesen banken die Überwachungskameras abgeschaltet, und das zu bezweifeln, ist natürlich eine üble Verschwörungstheorie, oder?
Obige Zeilen wurden bei der SZ nict veröffentlicht. Deshalb  als nachtrag:
Ich bleibe dabei:
es gibt eine Diskrepanz zwischen dem  vehementen Ruf nach Videoüberwachung einerseits durch die Polizei und
andererseits der Nicht-Nutzung der Videobilder aus all den Banküberfällen.

Gab es etwa keine Kameras in all den banken?
Oder waren die Bilder verwackelt?

Die schicken Fotos mit den "Dreieckstüchern" müssten doch - nachdem angeblich Mundlos und Böhnhardt als Täter identifiziert sind - wunderbar deren Täterschaft beweisen. Wo sind sie?

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Vaterschaftstest einmal anders
"Wie der stern aus Sicherheitskreisen erfuhr, fanden die Ermittler DNA-Spuren auf der Bombe - sowohl auf dem Metallrohr als auch auf dem Wecker des Zeitzünders. Diese DNA stammt wohl nicht von Marco G., jedoch von seiner Frau und seinem zweijährigen Sohn. Die Ermittlungen sind noch nicht vollständig abgeschlossen."
Sowas dauert Monate, ja Jahre! Der Bösling sitzt schon in Haft, des terrors verdächtig, und auch schon vor Monaten dieses Anschlagsversuchs verdächtigt, aber die DNS seines Sohnemanns muss wohl sehr verschieden von ihm sein ... Sozusagen eine Untergruppe, ein künftiger Slafist. Desoxyribonukelinsäuren in Untergruppen heißen abgekürzt DNSU, womit ja dann auch gleich die Verbindung zu Dem NSU hergestellt ist. Voll korrekt.
Hätte er mit Atta oder Assad abwischen müssen. Mit AlChemie, die ja auch noch nicht verhaftet ist.

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Leserbrief an die SZ:
"Abgrund? Verschwörungstheorien?
Was sind denn das für Kategorien? Unsere Kategorien lauten Recht und Gesetz, Wahrheitsfindung und sachliches Handeln. Das heißt konkret: Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen, Beugehaft und Entlassungen: das sind die Kategorien, die dieser Ausschuss NICHT angewendet hat.
Die Shredder-Aktionen des VS in Verbindung mit Lügen der Polizei sind nicht Basis für Verschwörungstheorien, sondern für Erkenntnis der Situation: was ist denn an dem THEORIE, wenn man das konzertierte handeln dieser herren sieht?
Wir werden  die Gefängnisse erweitern müssen, und dafür zahlen wir gerne Steuern, um die "Beamten" unterzubringen. Darum geht es, um MAFIA, die noch immer ungestraft die Morde deckt."
Ein Leserbrief in der SZ:
"NSU_LEUGNER ...

Die BAO Bosporus hat schon richtig ermittelt. Ich bin gespannt wann dieses Lügenkonstrukt des NSU-Märchens in sich zusammen fällt.

Nur in der Annahme, dass es sich "nur" um neun Dönermorde handelt, liegen sie daneben. Es sind dreizehn.

1999 Laichlingen Schwiegervater und Schwiegersohn beide Kurden kurz nacheinander, wurden in der Türkei ermordet und später in einen Massengrab entdeckt. Diese beiden wollten den Blumenladen von Enver Simsek (1.Ofizielle Opfer/Nürnberg) vor der Tat kaufen bzw. übernehmen.

9. September 2000 Enver Simsek (Kurde) in Nürnberg
13. Juni 2001 Abdurrahim Özüdoğru (Kurde) in Nürnberg
27. Juni 2001 Süleyman Taşköprü in Hamburg
29. August 2001 Habil Kılıç in München
25. Februar 2004 Mehmet Turgut (Kurde) in Rostock
9. Juni 2005 İsmail Yaşar (Kurde) in Nürnberg
15. Juni 2005 Theodoros Boulgarides in München
4. April 2006 Mehmet Kubaşık (Kurde) in Dortmund
6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel
4.Oktober 2011 Mühettin L. (Kurde) in Laichlingen Nachfolger des Blumenladens von Mord Nr.1
01. November 2011 Name Unbekannt in Döbeln

Komischerweise sehr viele Kurden. Die Kölner Keupstraße Tatort des Nagelbombenanschlages ist ebenfalls ein Viertel in den überwiegend Kurden leben.

Also mir kommt es eher so vor, als ob es da zwischen Türken und Kurden um die Wurst ging, als um diese lächerliche Terrorzelle.

Andreas T. soll zudem V-Mann Führer im Ausländerextremismus-Referat, Stichwort Graue Wölfe gewesen sein."


"Schützende Hand

Der NSU-Mord in Kassel und der Verfassungsschützer »Klein Adolf«: Warum es in Hessen keinen Untersuchungsausschuß zum Neonaziterror gibt

Von Adrian Gabriel und Hermann Schaus"
Dieser schöne Artikel in der JW  

bezieht sich auf "die gute alte Zeit", als sich zumindest in Hessen der VS und die STA/Polizei noch in die Haare kriegten. Aber selbst das darf man ein wenig bezweifeln - denn natürlich hätte man Andreas T. auch damals schon wegen offensichtlicher falschaussage festnehmen und in Erzwingungshaft setzen können angesichts der Tatortlage. Hier nochmals das Tatortfoto: diese Leiche will Andreas T. nicht bemerkt haben:

Quelle: Polizeifoto des Opfers Halit Yozgat (Kasseler Internetcafe). Nichts Neues, schon im letzten Jahr auf MAI dokumentiert.
Andreas T. will nicht nur nichts gehört haben, sondern beim Hinterlegen seines geldes auch das hier nicht gesehen haben. Und wird nicht in Haft genommen ....

Die Lage hat sich geändert. Seit dem Doppelmord an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt  hat das BKA das Heft in der Hand, der NSU wurde erfunden, und der VS spielt mehr oder minder willig den Fußabtreter für  die Polizeimafia, die von den eigenen Ermittlungsergebnissen der Beamten vor Ort nichts mehr wissen will: Zeugenaussagen, Phantombilder, Tatortspuren usw. gelten alle nicht mehr, weil der NSU ja alles und jedes erklärt, selbst den Polizistenmord von Heilbronnn, der ja bekanntlich schon einmal geklärt war: durch Wattestäbchen, die ebenfalls wiederum allen Zeugenaussagen vor Ort widersprachen.
Nochmals: MAI wird sich wahrlich nicht vor den VS stellen, bestimmt nicht Neonazis schützen. Beide Gruppen haben in Deutschland schon seit jahren eine breite Blutspur hinterlassen. Nur gilt es, die Polizei nicht einzig als unschuldige "Ermittler" gelten zu lassen, wenn in dieser Organisation offensichtlich selbst die Mafia aktiv ist , Verbrechen begeht und die Schuld daran nun an den VS als Organisation überträgt, die jede Aufklärung im Nebel von Geheimhaltungsnotwendigkeiten  versacken lassen kann. Und nochmals: alle drei Organisationen (VS, STA und Polizei) haben sowohl Landes- wie Bundesbehördenstrukturen und alle drei unterstehen jeweils sowohl den Länder- wie Bundesinnenministern. (Die Justiz ist formell unabhängig und hat das Justizministerium als Brötchengeber. ) Die STA ist STAATSanwaltschaft. Die Polizei ermitelt nicht überall und unabhängig. Der VS schützt die Verfasstheit des Staates weit mehr als seine Verfassung (Praxis contra Theorie).



"Der Politiker bekräftigte den in der Türkei bereits zuvor erhobenen Verdacht, dass der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund von Kräften im deutschen Staatsapparat unterstützt worden sei. Wenn eine Bande in verschiedenen Städten Deutschlands mit ein und derselben Waffe acht Türken und einen Griechen ermorden könne, ohne entdeckt zu werden, dann bedeute dies, „dass dahinter staatliche Kräfte stehen“, sagte Tanal. Ohne den Schutz durch Kräfte im deutschen Sicherheitsapparat hätte der NSU die Verbrechensserie nicht so ungestört begehen können, fügte er hinzu."

Und immer noch unter Zugrundelegung, diesen NSU habe es überhaupt gegeben - obwohl es ja gerade exakt der gescholtene Sicherheitsapparat ist, der diese Existenz des NSU behauptet und die skurilsten  "Beweise" wie das "Paulchen-Panther"-Video vorlegt - ohne Stimmen, Fotos, Fingerabdrücke oder Genspuren der angeblichen Täter darauf.
Liebe Türken, wacht endlich vollends aus dem Halbschlaf auf! Ihr seid ja schon wacher als die Linken, aber noch nicht ganz frisch .....

Edathy sagt seine Aufgabe auf:

"Was lief schief? So ziemlich alles. Wir müssen über ein multiples, multidimensionales Versagen reden. Und, so bitter es klingt, ich hoffe bis heute, es war ein solches. Für mehr gibt es keine Anhaltspunkte, der Befund ist auch so schlimm genug."
Keine Anhaltspunkte. Ha.

"Es ist nicht naiv, darauf zu vertrauen, dass der Rechtsstaat funktioniert, das ist ein Grundrecht. Dieses Vertrauen ist konstitutiv.
Und dieses Vertrauen muss wiederhergestellt werden. Unabhängig davon, wie ein Gerichtsverfahren endet. Darum geht es."

Ach darum.  Die Opferangehörigen dachten so wie die Öffentlichkeit, es gehe darum, die Wahrheit über die Morde und die Mörder, vertuscher, Shredderer und Lügner zu erfahren.

Versäumnisse
Wenn Polizisten Terroristen sehen, weil sie am Tatort sind (die einen und die anderen), dan muss man sie nicht dazu befragen. Das kann man vergessen, versäumen, verabreden. Problem: Polizisten lassen sich nicht shreddern, aber sie leben manchmal auch gefährlich - siehe Heilbronn ....
Was wirkt stärker: die Androhung von Erzwingungshaft durch einen U-Ausschuss oder  der Corpsgeist innerhalb der Polizei?

Die "Pannen"Serie bei den Ermittlungen der Ermittler  der Polizei hält an.



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.pdf: Aushebelung der Unschuldsvermutung durch den deutschen Presserat

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Na, das ist jetzt auch geklärt:

"Bundesanwalt: Keine Hinweise auf Geheimdienst-Beteiligung

Bundesanwalt Dr. Herbert Diemer nimmt Stellung zum Vorwurf der Wohlleben-Anwältin, Geheimdienste seien in die NSU-Morde verstrickt. Es habe keine Hinweise auf eine solche Verstrickung gegeben, sagt Diemer."

Das wäre ja auch absurd, schließlich  soll im Prozess  das Strafmaß für die einzige Überlebende des NSU  festgelegt werden und nicht etwa die Täterschaft der Morde hinterfragt oder gar geklärt werden. Die ist geklärt - durch den Prozess, in dem  das Strafmaß festgelegt werden soll. Für Taten, bei denen die Täterschaft  klar ist: der NSU, wo nur noch das Strafmaß .... oder wiederhole ich mich womöglich? Jedenfalls  gibt es kene Geheimdienste, was schon daran  sichtbar ist, weil sie nicht zu sehen sind, weil sie ja geheim sind. Jibbet nich.

Derselbe BILD-Blog vermerkt:
"Wohlleben-Anwältin Nicole Schneiders beantragt die Aussetzung des Verfahrens – wegen „Unvollständigkeit der Akten“. Es gäbe keine Unterlagen darüber, wie sich Beate Zschäpe in Jena der Polizei stellte."

Z.B. darüber, wie sie von ihrem VS-Führungsoffizier gegen das Versprechen auf gute Behandlung übergeben wurde? Oder wie sie vom DIA in die Wache geschubst wurde?  Oder wie sie bei ihrem Anwalt  vom BKA nach Unterzeichnung und notaieller Beglaubigung eines Deals abgeholt wurde?  Man weiß es nicht. Es gibt keine Akten. Also muss auch nichts geshredert werden, wie praktisch.  "Akten?
"Akten führen wir nicht. Hier nicht. Was ist das: Akten? Meinen Sie Shredderpapier"


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„Das Vorgehen der Gruppe (gemeint ist das Neonazi-Trio) ähnelt der Strategie terroristischer Gruppen, die durch Arbeitsteilung einen gemeinsamen Zweck verfolgen“, heißt es in einem amtlich geheim gehaltenen, 13 Jahre alten Papier, das Reportern der Sendung „Report Mainz“ zugespielt wurde.
Zugespielt. Wer spielt den da? Mit was ud wem, wie?

 Halten wir doch einmal fest: niemand kannte zuvor dieses Papier, und Papier ist bekanntlich geduldig. Seine Echtheit zu überprüfen, geht nicht. Seine Plausibilität zu hinterfragen, das läßt sich machen. Weshalb sollte ein Papier mit einer ansonsten doch recht läppischen  Information überhaupt als derart geheim eingestuft worden sein? Entstanden sei es VOR den Anschlägen: was hatten die drei zu der Zeit denn auf dem Kerbholz, das zu dieser Einstufung in Inhalt und geheimer Form hatte führen müssen? Banküberfälle? Dann wäre schlichte Information der Polizei nötig und möglich gewesen statt gheimer  Geheimpapiere an den Minister.

Das Spiel geht weiter: die echten Akten werden geshreddert, und die irrsinnigsten "Beweise" tauchen auf", werden "zugespielt" und sind durch Feuer und Explosionen unkaputtbar, durch geheimschutz nicht geheim zu halten und sie besagen das, was gerade opportun ist für den Prozesverlauf.

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Dönerphantome:
Noch einmal kurz zusammengefasst:
ALLE Zeugenaussagen von Augenzeugen der Dönermorde sind seit der  "NSU" Story  anscheinend völlig unwichtig. Nur das BKA hat recht, und zwar nur in der derzeitigen Version. Dafür kann die Polizei zwar keine zeugen auffahren (das schafft sie bestimmt aber auch noch, einen "Igor" wie bei Winnenden findet sie allemal ....), aber den Tatzeugen, die viele Stunden, Emotionen und Ängste  für ihre Berichte und für die Erstellung von Phantombildern aufgewendet haben, wird ins Gesicht geklatscht. So wie den Opferangehörigen.

POLIEizeiangaben bzw. Phantombilder

a) Bankraub in Eisenach: 20 jährige Täter!
b) Dönermorde
c) Heiolbronn
Diese Leute sehen aber nun eben einmal überhaupt nicht wie Mundlos und Böhnhard aus:
weder der hier



noch der hier

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GFP-Interview mit Paul Welsow


Die "Junge Welt" erwacht aus dem Tiefschlaf!
Wolf Wetzel stellt einige der richtigen Fragen zum sog. "NSU".

Wir sind  von Mut, politischem Instinkt und Schnelligkeit beeindruckt. Naja, ohne Sarkasmus: es wurde endlich Zeit, sich auf die Seite der Opferangehörigen zu begebn, die Aufklärung - WAHRHEIT - einfordern.
Noch längst nicht ist alles richtig, wenn die Polizei auf Nazis medial einprügelt.  Man macht sich keineswegs zum Komplöizen von Terror und Nazis, wenn man Polizeilügen hinterfragt. Umgekehrt: es könnten weit gravierendere Aspekte zum Vorschein kommen, wenn man das Bauernopfer  Im Campingbus  recherchiert: mafiöse Strukturen mit Verbindungen nach ganz weit oben.

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Presseclub (audio)- eine Freude rund um "NSU"

Frau Kiyak mit den richtigen Fragen
Hans Leyendecker  macht den Verteidiger für Andreas T.. Und bloß keine "Verschwörungstheorien", bloß dass es nicht nach Showprozess riecht ....
"Unregelmäßigkeiten" konstatiert hingegen Kiyak, gewisse Vermutksungen.
Leyendecker  spricht von hysterischen Tönen.
Kiyak: sind wir nicht in der Lage, 130 Journalisten einen Sitzplatz zu garantieren? Architektonische Fragen - unser Problem?
Toilettenproblem: Blasenstarke müssen durchhalten, andere haben nur 3 Minuten, sonst sind sie den Platz los.
600 Zeugen, 70 Nebenkläger, mögliche Thematisierung  eines "tiefen Staates",  angeblich ein Popanz, Komplott: das Thema  deutsche Innenpolitik steht an. Andreas T. - das sei "azsermittelt" - das weiß Leyendecker schon. "Es ist eingestellt" jubeln die anderen außer Kiyak. Kiyak  sagt: wir wissen in keinem Fall, wer geschossen hat. "Wir wissen das eigentlich alles gar nicht", sagt sie.
Soweit kleine Eindrücke ......



Was Wochenzeitungen so alles herausfinden:

"Kontext konnte mehrere Phantombilder aus den Ermittlungsakten einsehen. Das Bild, das nach Angaben von Martin A. von dem Mann erstellt worden war, der sich den beiden Polizisten auf seiner Wagenseite näherte, zeigt weder Mundlos noch Böhnhardt. Auch die anderen Phantombilder, die die Polizei aus Zeugenaussagen erstellen ließ, ähneln den beiden Männern nicht. "

"1. Wer hat die NSU-Morde begangen?

Dafür, dass ausschließlich Mundlos und Böhnhardt alle zehn Morde begangen haben, gibt es keine eindeutigen Beweise. Z... DNA-Spuren oder Fingerabdrücke an den Tatwaffen gibt es jedoch nicht. Auch konnten Mundlos und Böhnhardt für die Tatzeiten der ersten vier Morde in den Jahren 2000/2001 keine Fahrzeuganmietungen nachgewiesen werden. ..."

Förster spekuliert mit "zwar"-Formulierungen herum, anstatt schlicht zu konstatieren, dass all das vorliegende "Beweis"material  auch gepflanzt worden sein kann von Polizisten, die gerad auch in diesem Fall mehr als einmal EINDEUTIG gelogen haben, angesichts der entlastenden Zeugenaussagen, angesichts des  eigentlich alles vernichtenden Brandes, angesichts all der  Unglaublichkeiten und Unplausibilitäten, die uns aufgetischt wurden usw.. So muss man wohl schreiben, wenn man noch geld verdienen will mit Journalismus und dennoch "Kritisch" sein möchte. Ein wenig kritisch geht nämlich noch in dieser Republik. Selbst dieses Wenige wir d bekanntlich nicht oft genutzt. Eher selten. Oder -bzgl. Winnenden NIE.

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Döner-Schauprozess
Flink wie die Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl ...
(vorab benachrichtigte  deutsche Journalisten, die mediale Diskussion, die "unabhängige Justiz").
Türken und andere kritische Journalisen  wuren aktiv ausgesiebt. Nochmals: ob winnenden-Prozess oder ob dieser hier - es sind politische Prozesse mit Deals und  viel Tralala, aber mit Schaucharakter. Gleiches steht übrigens zu vermuten bzgl. des Loveparade-Prozesses.
Das Üble ist nicht einmal so sehr die verhöhnung der Opfer, sondern noch immer, dass die Mörder gedeckt werden, frei herumlaufen und  weiter agieren können.

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Polizei dabei
Fix, wie z.B. in Winnenden, oder  London oder....:

"Hamburg - Unmittelbar nach dem vor knapp neun Jahren verübten Bombenanschlag des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in der Kölner Keupstraße waren laut einem ZDF-Bericht zwei Polizisten vor Ort. Dies habe das nordrhein-westfälische Innenministerium bestätigt, berichtete das "heute journal" am Sonntagabend laut einer Vorabmeldung unter Berufung auf ein entsprechendes Schreiben des Ministeriums. Darin würden die beiden Beamten namentlich genannt."
Wahtrscheinlich hatte man gerade mal wieder eine "Übung" abgehalten ...
Auf gar keinen Fall, das ist das Ziel Binningers, darf der Eindruck aufkommen, Polizei sei dafür da, um Spuren zu verwischen, Zeugen zu markieren  zwecks Ausschaltung, späteren ermittlungen die richtige Richtung zu geben - schlicht Polizei als MITTÄTER. Das darf nicht einmal gedacht werden, deshalb die Alternativfrage Binningers





Attentat auf Zschäpe geplant?Anwalt warnt Münchner Richter

... und wir hatten gedacht, Frau Zschäpe sei eine Belastung für den deutschen VS oder andere Dienstre, während seitens der Opfer und türkischerseits Aufklärung gefordert wird ....
Report München, schon länger her und dennoch aktuell:

Die Polizei lässt mehrere Phantombilder anfertigen, teilweise werden diese nie veröffentlicht – auffällig: keine der Zeichnungen gleicht den NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos. Die ermittelnden Behörden halten die Zeugenaussagen heute teilweise für nicht glaubwürdig, die Phantomzeichnungen für unbrauchbar.

Clemens Binninger, CDU, NSU–Untersuchungsausschuss des Bundestages: „Natürlich muss man an die Glaubwürdigkeit von Zeugen immer hohe Anforderungen stellen und wenn die Wahrnehmungen nicht passen, muss man sie auch relativieren. Das, was wir aber bisher aus den Akten kennen und auch den Bewertungen der Polizei, galten diese Zeugen durchaus als glaubwürdig.“

Einer der zeugen war natürlich der überlebende Kollege von Kiesewetter, als polizist geschult  in Sachen  Phantombild.  Warum will der man nicht, dass seine Täterbeschreibung veröffentlicht wird? Weil sie nicht zu Mundlos/Böhnhard passt? Passte ja schon nicht zu einer Wattestäbchen-Mörderin, und so musste dem Martin A. schon auf dem Krankenbett klar geworden sein, dass  aus dem Kreis seiner  "lieben Kollegen"  ein vitales Interesse an der Nichtaufdeckung des Mordes besteht.

Der Tod der Polizistin. Ein Rätsel.

Vor allem auch eine bislang unbekannte Aussage aus ihrem persönlichen Umfeld. Der Patenonkel von Michèle Kiesewetter, ebenfalls Polizist, gibt bei einer Befragung, acht Tage nach dem Mord an seiner Nichte, zu Protokoll: Seiner Meinung nach bestehe ein Zusammenhang zu den bundesweiten „Türkenmorden“.

Unglaublich! Bereits im Mai 2007. Wie kam er darauf?

Wir wollen mit dem Patenonkel von Michèle Kiesewetter darüber sprechen, doch er möchte sich zu seiner damaligen Aussage nicht äußern.

Schon wieder ein Schweigepolizist. Nun war aber damals offiziell in Medien und bei der Polizei der Aspekt der DÖNERmorde, ein NSU existierte medial überhaupt nicht.  Heißt: dieser Polizist wusste, in welche Richtung seine Nichte ermittelt hatte - und bekanntlich (MAI schreibt seit jahr und tag darüber, vgl. u.a. Winnenden) führen alle wege der Mafia in Deutschland eben ins "Ländle", so dass eine dort eingesetzte "unbekannte" Thüringer Kollegin Kiesewetter evtl. mehr herausbekommen hatte als  schwäbische Polizisten. Ihr Todesurteil - das besagt die Bemerkung des Erfurter Onkels. Und noch einmal: die verbindung Erfurt-Winnenden wird auch immer wieder auf MAI thematisiert.





Mutmassungen
"Ein Strafprozess ist ein Strafprozess ist ein Strafprozess..... Es hat, mit größtmöglicher Akribie, die Wahrheit zu ermitteln und nach Recht und Gesetz zu urteilen. Nichts sonst. Einerseits."
So der SZ-Kommentar. Und aber auch:
"Das Gericht hat festzustellen, welchen Anteil die Angeklagten an den Morden, Sprengstoffanschlägen und Raubüberfällen hatten, die mutmaßlich von den verstorbenen Haupttätern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt begangen wurden. "

Im ausgehenden mittelalter war die Sachlage in vielen Prozessen ähnlich: wenn der Teufel mutmaßlich die Ernte verdorben hatte, war zu ergründen, welchen Anteil die ortsansässige Hexe daran  gehabt hatte.  Diese Tatbeteiligung war manchmal schwer zu  ermitteln, so dass behelfsweise eruiert wurde, ob eine Hexe  mit  dem mutmaßlich  brunenvergiftenden Beelzebub im Bunde stand, also sowas wie eine terrorisstische Vereinigung existierte in heutiger Nomenklatur.
Eine mutmaßlich nicht unerhebliche Hauptverhandlung zur mutmaßlich grundlegenden Haupttat fand mutmaßlich nicht statt, eine Kontinuität des Justizwesens, die ihresglechen sucht.

Windbeutel und -hunde
Unsere Journaille, die sich bekanntlich einen Dreck um die Aufklärung der Dönermorde kümmerte und kümmert, wurde im Winhundverfahren zum Verfahren vor Gericht akkreditiert. Zäh wie Leder hält sich die mittelalterliche Vorstellung, dass Journalisten vom Stamm der Türken mit einem fixen Sitzplatzkontingent im Verhältnis zum Stamm der Germanen zu beteiligen seien, parallel zum Gedankengang, dass Radio Arabella  im Verhältnis zur New York Times (die auch keinen Sitzplatz zugewiesen bekam) irgendwie  minderwertig als Medium sei. Das Kreisblatt von Pusemuckel  habe somit auch einen niedrigeren journalistischen Stellenwert als mainstream-Medien. Das mus von der Justiz doch berücksichtigt werden! MAI regt die Einerufung einer Wertigkeitskommission  für Medien beim BGH an, so dass das zuschauerranking z.B. von "Wetten, dass" angemessen berücksichtigt werden kann sowie das journalistische Feingefühl  des Moderators vom Humtatta der Volksmusik - bei DEN Zuschauerzahlen... . Hart wie  Kruppstahl  hält CDU-Kauder fest daran, dass keinesfalls der Eindruck eines Schauprozesses aufkommen dürfe.
Ja warum denn nicht?
Sowas wurde doch schon zum Thema Winnenden durchexerziert: -zig Juristen und  -zig Windbeutel, pardon: Journalisten  "angesehener" Medien  nahmen teil an der Verurteilung eines Mittäters an einer Tat, die tunlichst nicht geklärt wurde.

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Donermord  zur unpassenden Zeit:
"Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagte in den Abendstunden des 1. November 2011 das Dönerbistro "Aladin" in Döbeln maskiert betreten und ohne Vorwarnung dreimal mit einer Pistole aus geringer Distanz auf den 41-jährigen Ladeninhaber gefeuert."

Am 4.November, also 3 Tage später,  starben Mundlos und Böhnhard im Campingbus. Wieviele Dönermorde zwischen 2006 und 2011 sonst noch geschahen, die schlicht nicht "eingereiht" wurden, entzieht sich unserer Kenntnis. Zudem scheint es gute und böse Dönermorde zu geben: im vorliegenden Fall gab es nur 5 Jährchen Knast. Wegen Kooperation des Täters mit den "Ermittlungsbehörden", getarnt als  nicht nachgewiesene Tat? Worin bestand diese Koop? Jedenfalls erstaunt das Urteil - würde es das auch tun, wen der Prozess im langen Verlauf nicht schon Hinweise  auf  die Nict-Beweisbarkeit  erbracht hätte?

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Sturm für ZschäpeBrandschutz a la Laien-DeckerDa sind sie wieder: die unbrennbaren Zeitungsartikel. Diesmal sogar mit Fingerabdrücken!
"Bei der Auswertung von Assservaten aus der Wohnung wurden zwei Zeitungsausschnitte mit ihren Fingerabdrücken gefunden. "
Zschäpe läßt sich aus ihrem unermesslichen Vermögen drei Anwälte kommen (Heer,Stahl ud Sturm),  und leistet sich mit einer "Berlinerin" sogar noch transatlantische Verbindungen.
Ja, es muss nicht immer Verfassungsschutz sein, wo  "Geheimdienst" drauf steht .....
Hier ein Video zum Zwickauer Brand - Löschen bis in die Abendstunden ...




-Dönermorde-

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Zwickauer Feuer

Jetzt sind sogar genspuren in Zwickau feuerfest.  Wir hatten schon über das feuerfeste Papierarchiv gestaunt, auch den feuerfesten USB-Stick bewundert, und  ehrfurchtsvoll vor den  feuerfesten DVDs  gezittert - wir mögen sowas nicht einmal kurz in die Sonne legen.
Aber in Zwickau verbrennt nichts. Feuer ist in Zwickau ein Element, das sich aus Luft nährt und Balken bricht, 12 Stunden brennt und  dennoch nichts Wesentliches verwüstet.
Beweise jedenfalls für die Existenz eines NSU  finden sich wohl noch in den nächsten Jahren dort, und  für deren verwicklung bzw. Täterschaft in den heilbronner Mord.
Was haben wir für eine tolle Polizei!
Lob, Lob,Lob!
Sie findet Beweise, wo niemand sonst etwas finden würde. Und unsere medien drucken das ab, immer und immer wieder. War da nicht noch ein Tagebuch Hitlers im Schutt? Mit einer handschriftichen und genetisch eindeutig adolfischen Anweisung, jedes Jahr einen türkischen Gastarbeiter niederzumetzeln? Und außerdem hat der NSU auch Buback ermordet. damit da endlich mal Ruhe ist. Und Kenndy.

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Wunderbarer Stuß beim Focus:
"Jetzt kommt heraus: Die Nazi-Braut könnte bei der Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter im Jahr 2007 am Tatort in Heilbronn gewesen sein. ... Allerdings ist wegen der schlechten Bildqualität fraglich, ob die Erkenntnisse in einen Gerichtsprozess gegen Zschäpe einfließen werden." So liest das die BILD. Und wir:  Es könnte sein oder auch nicht, dass der Focus  mal wieder etwas gesteckt bekommen hat.
Und nach dem Motto: Vielleicht bestimmt, oder aber auch  nicht - verfährt  folgender:
Als Jürgen Elsässer mal zwei und 2 zusammenzählte:

"Aber man muss kein Kriminalist sein, sondern nur zwei und zwei zusammenzählen, um in dieser Frau (Beate Zschäpe) eine Agentin zu erkennen. Unabhängig von der Bewertung der bisher aufgeführten Indizien ist es nämlich ihr eigenes Verhalten, das sie überführt. Gehen wir noch einmal zurück zum Todestag ihrer Kumpane am 4. November letzten Jahres in Eisenach. Wie sie, die in Zwickau geblieben ist, von dem angeblichen Selbstmord der beiden erfahren hat, ist bis heute ungeklärt. Dass die beiden sie vor ihrem Ableben angerufen hätten, wurde bisher nicht nachgewiesen. Aber irgendwie muss sie davon erfahren haben, denn gegen 15 Uhr flüchtet sie aus Zwickau – nicht ohne zuvor die gemeinsame Wohnung angezündet zu haben. Bis zu dieser Stelle ist das Verhalten für eine Straftäterin völlig rational: Sie gibt ihre kriminelle Sache verloren, setzt sich ab und vernichtet mögliche Beweismittel, die sie künftig belasten könnten, durch Brandstiftung.

Aber bei genauerem Hinschauen ergibt sich das Gegenteil: Frau Zschäpe hat die Beweismittel gar nicht vernichtiet, sondern im Gegenteil überhaupt erst zugänglich gemacht. Den Brand hat sie so dilettantisch gelegt, dass die Polizei später alles finden konnte, um die Mordgeschichte der NSU nachzuerzählen. Ob sich die Frau in Aufregung und Panik blöd angestellt hat? So könnte es nur gewesen sein, wenn sie nicht gleichzeitig ganz überlegt gehandelt hätte: die Bekennervideos zu den NSU-Anschlägen zur Post zu bringen und – sicher ist sicher – an die verschiedensten Adressaten im ganzen Bundesgebiet zu verschicken. Damit lieferte sie den wichtigsten Beweis, auf dem heute die gesamte blutrünstige Story um die „zehn Morde der NSU“ aufgebaut ist. Vergessen wir nicht: Bis zu diesem Nachmittag wussten die Strafverfolgungsbehörden nichts von dieser Organisation. "

Das ist also die Faktenebene, die das Agententum beweise.

Nun eine "Theorei", die immerhin referiert wird:

"... eine Gegenthese wagen: Beate Zschäpe als Opfer. Wäre es nicht auch möglich, dass die Ceska platziert und die DVDs versendet wurden, nachdem sie geflohen war und ohne ihr Zutun? Auffällig ist schon, was in der ausgebrannten Wohnung hinterher alles entdeckt wurde: Das Metall der Ceska war geschmolzen, aber allerhand Papiere und Datenträger wurden aus dem Brandschutt geborgen. Zu der Theorie, dass jedenfalls die Bekenner-DVDs gar nicht von Frau Zschäpe verschickt wurden, passt jedenfalls ..."

Aus Brandschutt einer Wohnung, die explodierte und 12 Stunden brannte, birgt niemand Papierarchive, CDs und USB-Sticks. das ist keine Theorie, sondern physikalischer Fakt. Alles andere (Zschäpe als Dilettantin etc.) ergibt sich daraus als Quatsch, Lüge, falsche Spur usw.. Zwei und  zwei sind nicht fünf. So simpel isses. Über  Frau Zschäpes und ihrer Freunde Jobs in Dienstbarkeiten ist damit nichts gesagt, nicht so und nicht so (Opfer). Nur einfach die Dinge beim namen nennen, das Foto der Wohnung sehen und den Polizeiquatsch durch die Brille eines Feuerwehrmanns - es gibt dazu eine Aussage! -  das  sollte man erwarten dürfen.

Kennen Sie den?
Na klar doch, es ist einer von denen - sieht nur eben nicht so aus
Die Ähnlichkeit ist doch frappierend, oder?
Daran kann man erkennen, wie tiefgreifend die "Ermittlungspannen"  bzgl. der NSU  sind.
Es handelt sich bei dem oberen, offensichtlich eher türkisch aussehenden  Menschen  um ein Phantombild eines der Täter der sog. Dönermorde  das nach einem der Dönermorde erstellt worden ist.  Ist doch wirklich erstaunlich, dass nicht flugs  das NSU-Trio verhaftet worden ist, oder?
Weitere sehr gute und ähnlich erstaunliche Fragen unter Dönerfragen 2012 ....

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Thüringen und das "Ländle"
Bekanntlich wird Thüringen seit der Besetzung durch Hessen regiert. Nach dem Anschluss  kamen hesssische Entwicklungshelfer, durch Buschprämien gelockt, und übernahmen die wichtigsten Posten  des Nachbarlandes.  Der Thüringer an sich  läßt sich sonst nicht so leicht unterkriegen, aber bei Angst um den Arbeitsplatz  harrt man auch mal angesichts barfüssiger VS-Chefs  bis in die Nacht in Amtsstuben aus, um deren Herrschertrieb zu befriedigen.
Die Connections, wenn erst mal geknüpft,  gehen dann aber auch über die Bundesländer hinaus. Insbesondere gibt es eine Terror-Entwicklungshilfe nach Baden-Württemberg.
Da gab es nach  dem "Amoklauf" in Erfurt  allerlei Experten insbesondere von der Polizei, aber auch Psychologen unnd  andere Seelsorger, die  dann nach dem "Amoklauf" in Winnenden  das kollektive Entsetzen über diese jugendlichen Einzeltäter einübten. Die Parallelen zwischen den Massenmorden  haben wir hier auf MAI anhand des Vortrags  des Erfurter Opfer-RAs E.Langer  dargestellt.
Aber auch an der Medienfront  gilt es, Geheimdienstarbeit  immer mal wieder als Einzeltaat von Islamisten oder irren  Schülern, heutzutage  auch von Nazimördern darzustellen.  How German intelligence infiltrated Focus magazine, schreibt wikileaks.  Göran Schattauer jedenfalls schreib diesen Artikel über die "NSU" gemeinsam mit dem erwähnten Hufeschulte. Verhaltensauffällig wurde Schattauer schonn zuvor durch seine Focus-Artikel zu Winnenden, die  ein  morastiges Ende in einem Buch nahmen.  Schattauer  besaß, und er war stoluz wie Harry darauf, die Ermittlungsakten-CD der Polizei und zitierte munter, was er für seine Einzeltäter-These  brauchte, daraus. Oh ja, natürlich gab es ein verfahren der Staatsanwaltschaft, wer denn wohl "den Medien"(de facto einzig Schattauer) die CD gegeben haben mochte, ohne Ergebnis, was zu erwarten war. Der Effekt war und ist bei solchem Vorgehen ("Durchstecherei"), dass Polizei unnd Dienste Tatversinen verbreiten können, ohne sie offiziell zu Inhalten der eigenen Pressemitteilungen machen zu müssen. Notfalls kann man sie dementieren und verändern, wie im Fall Winnenden mehrfach geschehen. Dann schimpft Polizei und die edle Öffentlicheit (öffentlich-rechtlich) ein wenig über die Presse, aber  verbreitet bleibt in den Köpfen das hängen, was die Story sein soll. Schhattauer ist so ein Thüringer Medium und geistert zwischen den Diensten und  einem Nimbus als "Aufklärer", der ihm offenbar bewusst zugeschanzt wird durch "Journalistenpreise".

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Erste vorsichtige Distanzierung?
"Der rechtsextremen Zelle NSU wird eine Serie von Morden an neun Migranten und einer Polizistin im vergangenen Jahrzehnt zugeschrieben. " Genau: zugeschrieben. Abgeschrieben. Nachgeplappert. Nicht etwa bewiesen, recherchiert, gerichtsfest ermittelt.
Schredder-Befehl von ganz oben
Das  weist ein weiteres Mal darauf, dass das Innenministerium als Chef von VS UND BKA und weiteren Behörden den gesamten Skandal orchestriert, um die "Landschaft neu zu ordnen".
Der "NSU" ist ein Aufhänger, ein Fake - passend  erfunden, um 10 Morde  und die zwei  an Mundlos und Böhnhardt zuzudecken. Nicht AUFzudecken. Und mit der einen Klappe  auch noch das große Ziel der  Umwidmung der Dienste in "Antiterror"-Einheiten zu ermöglichen.

RSHA

"Seeger wies gegenüber BILD zudem auch die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu geheimen Kontakten zum weißrussischen Geheimdienst als „kompletten Unfug“ zurück.

Seeger: „Ich habe als Chef der Bundespolizei bis vor knapp zwei Jahren Kontakt zum weißrussischen Grenzschutz gehabt. Dabei ging es vor allem um Fragen der Grenzsicherung. Diese Kontakte waren alle vom BMI gebilligt und gewünscht. Als sich das Land mehr und mehr zu einer Diktatur entwickelt hat, haben wir die Kontakte abgebrochen.“

Also hat man schlicht mit Dreck geworfen gegen ihn - eine Unterlassungsklage ist in solchen Fällen hilfreich. Aber gegen den Arbeitgeber? Wer Dreck wirft, haat ihn zuvor, sonst könnte er ihn nicht werfen, am Stecken oder sonstwo.  Und wer kommt jetzt an die Spitze? Natürlich wieder ein Terrorexperte.

Maßgeschneiderte Erfüllungsgehilfen für Drecksarbeiten. Deutschland darf sich auf Terror und Amokläufe vom Feinsten gefasst machen.

"Seeger hatte sich wiederholt öffentlich dem inzwischen vorerst gescheiterten Vorhaben einer Zusammenlegung von Bundespolizei und Bundeskriminalamt (BKA) widersetzt."

Wo kommen wir denn dahin, wenn Beamte sich widersetzen? Als hätten sie nicht Gefolgschaft dem Führer, sondern  einen Eid auf die Verfassung geschworen.  Bei der Bildunng eines RSHA - Reichsicherheitshauptamts - stören solche Individuen wirklich. Leider war Eisvogel durch seine Eigenschaft als hesss. VS-Chef während der unnglückseligen Sache im Kassler Internet-Café "verbrannt", aber es gibt zum Glück "Terrorexperten" genug, die jetzt übergangsweise die Einzelbehörden führen können, bis alles schön ins Paket gebracht wird.
Zur besseren Kommunikation dieser Vorgänge (und daaran mangelt es wirklich), schlagen wir vor, bewährte Leute aus dem medienbereich ins operative Geschäft einzubeziehen, siehe  das Beispiel des Pressesprechers. Also Elmar Theveßen zum VS-Chef,  Claus Kleber zum BKA-Chef,  Ulrich Deppendorf an die Spitze  der Bundespolizei. Den MAD für Maischberger.

Wie gut, ddass sich die  Erfindung eines NSU gerade wunnderbar in diese Neuausrichtung fügte - da wurde aus einer Pleite eine Volte gemacht, und gleich noch die  "Opposition" mit eingebunden, da es ja gegen Rechts ging ... In ihrer Dummheit sind "Linke" wirklich verläßliche Partner  bei Umstrukturierungen: mit der Mutterilch haben sie eingesogen, dass Zentralisierung von was auch immer zu mehr Demokratie führe, bessere Kontrolle ermögliche, effektiver sei.
Leserbrief:

"Sehr geehrter herr Hauß,

bei Ihren Personalvorschlägen fühlt sich ein bedeutender Journalist übergangen, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu hören ist: Hans Leyendecker. Da er kein Jurist ist, kommt er als Generalbundesanwalt nicht in Frage. Aber als Koordinator für die Geheimdienste im Bundeskanzleramt ist er hervorragend qualifiziert.

Mit freundlichen Grüßen
Ein Leser

Was macht man nicht alles, um einen Zusammenhang  des Heilbronner Mordes mit einem  angeblichen "NSU" herzustellen? Man geht ans Nähkästchen und gibt preis, was sich bei der  Polizei an Gelichter herumtreibt:
"
Kiesewetters damaliger Zugführer bei der Polizei in Heilbronn wurde als Rechtsradikaler entlarvt. Der noch immer im Dienst befindliche Beamte war nach BILD-Informationen bis mindestens 2003 Mitglied im deutschen Ku-Klux-Klan (KKK). Er wurde bereits mehrfach vernommen, bestreitet aber jeden Zusammenhang mit der Tat."
Ber bloß keine Fehlinterpretation: es war nicht der Ku-Klux-Clan, sondern die NSU! Damit das aber bitteschön klar ist.


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Ein alter Artikel, aber noch immer aktuell:

"So sollen Anwohner eine dritte Person gesehen haben, die das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der Polzei verlassen hat.

Einige wollen – einen Tag nach dem mutmaßlichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt – sogar eine verwirrte Frau am Tatort beobachtet haben, die sie später als Beate Zschäpe identifizierten."

Einfach nur nachfragen, recherchieren vor Ort - darum geht es. Entweder die Aussagen entsprechen der Wahrheit oder nicht.

".... der Vorsitzende des Geheimdienstkontrollgremiums des Bundestages, Thomas Oppermann ... : Die Selbsttötung sei lediglich eine "Arbeitshypothese der Ermittler"" - und diese Hypothese wird einzig durch Beweise gestützt, die  normalerweise bei dem Wohnungsbrand  vernichtet worden wären. All das liegt seit November letzten Jahres zutage, nicht nur  auf MAI. Aber keine Linke und auch aalle MAI-Leser bequemen sich nicht, in Leserbriefen,  Stellungnahmen,  Fragen bei Abgeordnetenwatch usw.  JEWEILS den NSU-Schwindel als eben das anzuprangern, was er ist. Bequemer ist es - weiles so schön ins linke Weltbild passt - den "Kampf gegen Rechts" zu propagieren und dem VS eins rüberzusemmeln. Was vom Prinzip her nicht falsch ist, aber doch bitte auf einer Faktengrundlage.  Was ist von Elsässer, Bröckers, von der Jungen Welt und von Hintergrund, von Schall und Rauch und dem Gelben Forum, von Freitag oder Telepolis, Osssietzky, NRhZ  usw. zu hören in dieser sache? Nichts. Sie alle plappern "NSU"-Quatsch nach, so wie sie Breivik  oder Tim K. jeweils als Einzeltäter bzw. Täter  beschreiben und salbungsvolle Kommentare über die Bosheit der Jugend von heute ablassen.

Pfui Deibel.  Es sich angenehm machen, indem man mit dem  Strom schwimmt. Den VS bashen ist ja heute "in", wie angenehm, all das mal ungestraft ablassen zu können, was auf der linken Seele seit den berufsverboten lastete.

Währenddessen hat Herr Prof. Mundlos eine Strafanzeige wegen Mordes an seinem Sohn   geschrieben. Der alte Herr kämpft damit einen ähnlich einsamen Kampf wie  Prof. Buback. Man benötigt aber keinen Professorentitel, um 1 und 1 zusammenzuzählen. Nur ein wenig Arsch in der Hose.  Falls sich jemand berufen fühlt, den Vorwurf der intellektuellen Feigheit abzustreifen,  nehme ich diesen hier dann gerne zurück und tue Abbitte (vielleicht habe ich ja auch etwas übersehen).

P.S.: Es geht nicht darum, den "Fall zu klären", irgendwelche Theorien aufzustellen. Einzig darum, jeweils konstant die Fragezeichen dort zu setzen, wo sie hingehören,  die Wiedersprüche zu thematisieren, das BKA nicht als  Wahrheitsinhaber darzustellen, indem man deren "Arbeitshypothese" übernimmt  und von Nazi-Morden  bei den Dönermorden spricht.

Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen.


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"Auch der Vater des NSU-Terroristen Uwe Mundlos will es nicht wahrhaben. Er traut dem Verfassungsschutz alles zu, sogar einen Mord. „Die heimliche Aktenvernichtung zeigt, dass alles möglich ist“, sagte Siegfried Mundlos dem FOCUS. Er hat Strafanzeige gegen die Behörde gestellt."

Badespaß und Weißwaschungen
Täter, die abtauchen,, Akten, die auftauchen:

"Tausende neue NSU-Dokumente aufgetaucht"

Der „Thüringer Heimatschutz” ist/war allerdings nicht der"NSU".  Ein kleiner, aber wesentlicher Unterschied zur Überschrift.

Was hat Hans Leyendecker mit Andreas T. gemeinsam?
(Leyendecker bramarbasiert in der SZ  mit Hintergrundwissen über den "Tiefen Staat", den es nicht gebe, und Andreas T. war der verfassungsschützer, der zufällig gerade im Kassler Internet-Café saß, in dem ein "NSU"-Mord begangen wurde und nichts mitbekam)
Beiden ist zu unterstellen, dass sie  mehr mitbekamen als sie sagen. Und  es gilt die Schlußaussage des Artikels von T: "Ich war ganz einfach der falsche Mann am falschen Ort".
Soweit die Gemeinsamkeiten.
"Gibt es einen "tiefen Staat", eine Verschwörung von Rechtsextremisten und dem Verfassungsschutz und/oder anderen Organen des Staates? Vermutlich nicht, sagen die SZ-Leute. "
Um es kurz zu machen: Leyendecker klärt nichts, sondern  kümmert sich einzig um seinen Schützling Andreas T.,  mischt noch ein wenig "Regenschirm-Mann" und den Kennedy-Mord  in die Suppe und läßt dann den Löffel stehen. Es fehlt  eigentlich noch das Wort bzgl. der Mondlandung, um den Gebrauch des  Substantivs "Verschwörungstheorie" noch ein wenig zu fixieren.  Die Methode des Artikels ist  Leyendeckerisch wie  immer. Es reicht ein Beispiel:
"Ob sich Böhnhardt und Mindlos am 4.November wirklich selbst umbrachten - oder ob ein dritter Mann (einer vom Verfassungsschutz womöglich) im Wohnmobil die tödlichen Schüsse abgab und dann  verschwand, wird in diesen Kreisen intensiv diskutiert."
Kennen Sie "Kreise" in denen das diskutiert wird? Leyendecker kennt sie anscheinend. Was mögen das für Kreise sein, in der eine simple Tatsachenbehauptung "diskutiert" wird? was ist daran zu diskutieren? Es handelt sich um eine auch hier auf MAI  verlinkte  Behauptung aus einem Bericht der BILD, die sich auf Zeugen beruft.  Entweder der Bericht der Bild ist falsch oder richtig, entweder die erwähnten Zeugen lügent/irrte sich oder nicht. Das ist eine recherchierbare  Angelegenheit, für SZ-Leute wie für die "Ermittler" des Lügen-BKA.
Sie ermitteln nicht, sie recherchieren nicht, sondern werfen Nebelkerzen.  Die Dienste, Leyendecker und seine Helferlinge. Das ist alles, was über diese journalistische Großtat auf der SZ-Seite 3 zu sagen ist.
In diesem Video der SZ weiß Leyendecker jetzt schon, dass beim VS das "Handwerk" nicht beherrscht worden sei und was die Bundesstaatsanwaltschaft und BKA im August herausbekommen werden - jedenfalls sei denen zu vertrauen und nicht den Untersuchungsausschüssen. Da spricht einer pro domo.

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"Die Akten-Vernichtung beim Verfassungsschutz gibt weiter Rätsel auf. Jetzt wurde bekannt, dass die Aktion in zwei Schritten erfolgte. "

Das Vertrauen in die Geheimdienste.

"150 Minuten hatten die fünf Obleute der Fraktionen im Bundestags-Untersuchungsausschuss Zeit, um 45 Aktenordner zu sichten. Das macht pro Aktenordner 3,333 Minuten. Wenn danach das Vertrauen in den Verfassungschutz wiederhergestellt ist, ist nicht nur der Verfassungsschutz ein Problem, sondern die parlamentarische Kontrolle selbst."


Warum eigentlich sitzt der "Verfassungsschützer" noch nicht in U-Haft?
"Die Computerdaten zeigen demnach: T. surfte noch um 17.01 Uhr im Internet – zu diesem Zeitpunkt war Yozgat offenbar bereits tot. Warum T. die Leiche des 21-Jährigen nicht bemerkt haben will, sei Hoffmann unerklärlich, heißt es. „Zudem war die Thekenoberfläche voller Blutspritzer.“

Es war anscheinend nicht die einzige Auffälligkeit. In der Wohnung von T. habe die Polizei zwei Pistolen gefunden, einen Revolver, einen Wehrmachtskarabiner, Schrotpatronen, Baseballschläger, Messer und Drogen, schreiben die Autoren. „Dazu das Buch ,Immer wieder töten – Serienmörder und das Erstellen von Täterprofilen‘ sowie eine abgetippte Version von Hitlers ,Mein Kampf
‘.“
Und warum dranggen diese Zusatzinformationen nicht schon damals an die Öffentlichkeit? Immerhin hatte damals nicht nur der  derzeit gebashte VS, sondern eben auch die hausdurchsuchende Polizei Kentnis von dem seltsamen "Zusammentreffen" am Tatort. Polizei und STA stecken "mit drin".


Versehentliche systematische Aktenvernichtung auch beim BKA:

"BKA löscht versehentlich Überwachungsdaten

Drei Monate lang wurden versehentlich Daten aus der Telekommunikationsüberwachung des Bundeskriminalamts gelöscht. Nach Angaben der Behörde waren die NSU-Ermittlungen jedoch nicht betroffen."

Und diesem  Lügen-BKA will Prantl -so  verlautbart im heutigen "Pressseclub" sowie dem Staatsschutz den VS überantworten, in typischer Sozialdemokraten- Effektiviererei: alles zusammenlegen und zentral verwalten und kontrollieren. Ausgerechnet dem BKA ....
Übrigens will ein anderer Bayer, der  ebenfalls das Wort Grundgesetz wie Prantl gerne im Mund führt, ganz tabulos effektivieren.
Leider vergißt er wie Prantl den Art.79,3 des GG - ein recht starkes Tabu. Es wird eben problematisch, wenn  die Saarländer z.B.  die Einhaltung der sächsischen Verfassung sichern wollen, oder die Berliner die Bremer Verfassung.
Welche Akten zum angeblichen NSU in den letzten 10 Jahren DORT beim BKS existierten, das wäre doch mal eine Frage.


"Wenn die Zeit-Autoren Recht haben, wenn nicht Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Mörder Halit Yozgats sind, sondern Andreas Temme, dann müßte die Geschichte des NSU ganz neu geschrieben werden: Wie gelangte dann die Tatwaffe aus Kassel in die Zwickauer Brandruine? Warum feiert das NSU-Bekennervideo eine Tat, die ein anderer begangen hat?"  
Tja, da kann die "Junge Welt" noch lange rätseln - man war bei der Linken  natürlich persönlich dabei, als Pistole und USB-Stick aus den Flammen  der Zwickauer Wohnung geholt wurden. Und wenn es doch die Polizei sagt und es sich gegen rechts richtet, dann stimmt es auf jeden Fall. Immer den Reflexen vertrauen, das ist der Marxismus des 21.Jahrhunderts. Wenn für  den Mord an Halit Yozgats schon als "Alternativtäter" jemand mit  erwiesener Anwesenheit am Tatort bereitsteht, dann sei noch mal an  den Heilbronner Mord erinnert. Da war zufällig die CIA anwesend. Und was war dann mit all den anderen Morden?
Es gab keine n "NSU" - aber einen Kampf der Geheimdienste untereinander
 Dönermorde

Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen. Und mit Winnenden, Oslo usw..

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Nicht der VS, sondern die Polizei:

"Der staatliche Begleitschutz in den ‚Untergrund‘

Obwohl die Polizei im Januar 1998 in Jena eine Bombenwerkstatt der späteren Mitglieder des NSU entdeckte, über 1,4 Kilo Sprengstoff und Rohrbomben beschlagnahmte, wurden Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nicht verhaftet. Sie nutzen diese staatliche Fürsorge und tauchten ab.
Wie sich diese staatliche Beihilfe abspielte, erzählte die Mutter von Uwe Böhnhard in einem ZDF-Interview sehr eindrucksvoll: Auf dem Weg zur Garage warnte ein Polizeibeamter Uwe Böhnhard mit den Worten: „ „Jetzt bist du dran … ein Haftbefehl ist unterwegs.“
Was daraufhin passierte, beschreibt Frau Böhnhard so: „Die Polizisten sind weitergegangen, unser Sohn hat sich umgedreht, ist zu seinem Auto gegangen und ist weggefahren. Das ist wie in einem schlechten Film.“ (Brauner Terror – Blinder Staat – Die Spur des Nazi-Trios“ ZDF-Sendung vom 26.6.2012)
In besagter Dokumentation fragt sich die Mutter von Uwe Böhnhard zurecht: „Was ist da für ein Spiel gelaufen? Und warum warnt ihn ein Polizist? Und er hatte an diesem Tag auch noch genug Zeit, nachhause zu fahren, Uwe Mundlos anzurufen und Beate Schärpe… ein paar Sachen zu packen und zu verschwinden.“"


Keine Beweise:
"
Obwohl Heerscharen von Ermittlern monatelang unterwegs waren, halte ich es für möglich, dass Beate Zschäpe nur wegen Brandstiftung verurteilt wird“, sagte Uhl der Online-Ausgabe der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Für die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung liegen zwar Indizien vor, aber keine Beweise.“ Bei den übrigen Beschuldigten sehe es noch schlechter aus."

"Die Ceska, Hauptbeweisstück für die Täterschaft des "NSU"-Trios
Hier ist das hübsche Stück, ziemlich lädiert:

Quelle:
http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/skandal-um-nsu-terror-verfassungsschuetzer-unter-mordverdacht_aid_777475.html

"Susann, die mit richtigem Namen Beate Z. heißt und Gärtnerin gelernt hat, wollte offenbar Beweise vernichten. Dennoch fanden die Ermittler dort die Waffe, mit der binnen sechs Jahren neun Besitzer kleiner Läden getötet worden waren, eine tschechische Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter."

Aus dieser explodierten und ausgebrannten Wohnung bergen die Polizisten angeblich USB-Stick ("Genau 15 Minuten dauert das Bekennervideo, das Ermittler in den Trümmern des zerstörten Hauses in Zwickau fanden und das SPIEGEL ONLINE vorliegt") und Papierarchiv des angeblichen "NSU"-Trios. Feuerfest, das Zeug.  Und damit auch wirklich nichts an Daten und Bildern verloren geht, verschickt angeblich Frau Zschäpe während ihrer Flucht noch  das "Bekennervideo" per Post in CD-Form an manche Medien.  Der Inhalt: u.a. Tatortfotos, wie sie nur die Täter und - ja eben die Polizei hat machen können.

Da schmelzen die Herzen, der Stahl der Ceska - aber nicht USB-Stick, CDs und Papierarchive ....

Man hörte übrigens von anderen Fällen (Winnenden), dass Tatwaffen  in Polizeibesitz manchmal Reisen unternehmen und in  Wohnungen oder an Tatorten auftauchen, wo sie gar nicht hingehören.

Nach dem Stand vom 8.11., 11.15 veröffentlicht die Polizei dies.

Wikipedia, sonst immer eifrig dabei jede noch so skurrile Lüge  des mainstreams und  der geheimdienste abzuschreiben und bloß keine "Verschwörungstheorien"(sprich: z.B. vorherige ebeno offizielle Versionen desselben Tathergangs, bei Winnenden, Oslo, 911 usw.) zuzulassen, hinkt hier ein wenig hinterher:

"Außerdem sollen die mutmaßlichen Täter bei Annäherung der Polizei zuerst mit einer Maschinenpistole geschossen haben.[71]" Eben dieser beleg 71 führt nun zur neuen Polizeiversion, in der das Feuergefecht nicht mehr stattfand. Immerhin dokumentierte Wikipedia den Schwenk in der Story vom gleichzeitigen furchtsamen Selbstmord der beiden Böslinge im Campingbus, der nun Mord und Selbstmord heißt. Keinesfalls aber Doppelmord - worauf der dritte Mann hindeutet, der immerhin beobachtet worden war.

Polizeidirektor Menzel hat - wie Wikipedia  - ebenfalls den Schwenk seiner Dienstherren nicht mitbekommen und faselte noch Wochen später vom Feuergefecht.



http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html
72 Verbindungen zu Zschäpes Handy- davon diverse aus dem sächsischen Innnenministerium
Oder  aus der Polizeidirektion, abwechselnd.
Was fehlt, ist die Straffanzeige gegen  (zunächst) "Unbekann": die Beamten solllen im Knast erklären, weshalb sie so eilig Frau Zschäpe sprechen wollten: Behinderung der Justiz ist ja wohl die naheliegendste Vermutung.

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Nochmals für  die anderweitig Begabten:

- Fromm tritt zurück, weil er von SEINEN Leuten belogen und getäuscht  wurde
-  Die ach so heiße Spur, die  das angebliche "NSU"-Trio als  angestellte VS-Mörder insinuierte, ist eisekalt
- All das entlastet den VS nicht von fiesen Tricks zugunstn der Rechten, und offenbar   ist der Laden nicht koscher, nur tut all das seit jahrzehnten gewachsene und brechtigte Mißtrauen  zum VS nichts zur Sache bzgl. der angeblichen NSU-Mordserie.
- zugleich (und  Herrn Eisvogel  ins Gespräch zu bringen unterstreicht das nur noch)  geht es um eine "Neustrukturierung" der Dienste, und das heißt : Aufhebung des seit der Nazizeit gut begründeten Trennungsgebots PLUS zugleich Unterordnung unter  die seit Jahren laufenden "Terror"-Kampagnen, "AMOKLAUF"-Verängstigungen usw. im Dienste einer  transatlantischen "Wertegemeinschaft", die von einer Terrorisierung der Bevölkerung zehrt.

Anlass für diese derzeitige Kampagne war  ein offensichtlich granatenmäßig schiefgelaufenes Komplott rund um die Agenten Mundlo und Böhnhrd, das  umgewidmet wurde: aus Verteidigung mach Angriff. Und so wurde eine NSU, NSU-Akten beim VS, NSU-Dokumente usw. erfunden:



a)"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern, eröffnen die Täter sofort das Feuer. \"Wir wussten, dass sie scharfe Waffen hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen\", erinnert sich Polizeidirektor Michael Menzel ."
Quelle www.thueringer-allgemeine.de

b)"Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört"
zitierte der STERN hingegen Augenzeugen
www.stern.de

c)Im Schutt der ausgebrannten Wohnung "fanden sich" angeblich Presssearchive der NSU - offenbar auf feuerfestem Papier! ("Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen fanden die Ermittler in der ausgebrannten Wohnung, in der Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gelebt haben sollen, zudem zahlreiche Zeitungsausschnitte."
Quelle: www.spiegel.de )

d)Mundlos und Böjnhard, die beim Bankraub noch als ca. 20-Jährige beschrieben wurden, waren wenige Minuten später im Campingbus offenbar ein jahrzehnt gealtert ...
("Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß."
Quelle: www.thueringer-allgemeine.de )
Mundlos und Böhnhard stammen aus den Geburtsjahrgängen 73 und 77,
Quelle: de.wikipedia.org


Es  geht darum, den VS dem BKA einzugliedern, das Trennungsgebot der Dienste aufzuheben. Hier "dilettieren" keien Behörden, sondern hier wird BEWUSST Anlass geschaffen für völlig falsche Spuren.
In linken bis zu mainstrem-Medien wird  von NSU und "neonazistischer Mordserie" geschrieben. ES GIBT KEINE NSU. Sie ist ein Phantasieprodukt aus Fälschungen des BKA, und all die Querelen rund um den VS demonstrieren keineswegs die Existenz oder VS-Zusammenarbeit mit einer NSU, sondern einzig eines: dass Fromme seinen Laden wahrhaft nicht im Griff hatte, dass der VS wie seit Jahrzehnten bekannt mit der Rechten kungelte (was regt Ihr Euch so auf, das wissen wir doch nun wirklich lange genug), und dass dort Leute sitzen, die  mittels angeblichem "Dilettantsimus"  eine Unterordnung des VS oder gar Einordnung in eben das lügende BKA vorbereiten. Zwecks noch mehr "Terrorbekämpfung" und noch mehr faszinierender super-"Polizeiarbeit" bei Amokläufen, bei denen am Ende der "Täter" mundlos - äh zum Schweigen gebracht wurde.

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Das AUS für Eisvogel als Frommms Nachfolger: der "Terrorexperte" bekommt Probleme.
Nochmals: es geht um  die Führung der deutschen Geheimdienste  und nicht um läppische V-Männer.  Und die Aufklärung der Morde, incl. der von Erfurt und Winnenden, steht weiter dahin.  Da werden auch noch Ziercke und viele andere  "in den Ruhestand" gehen müssen, bevor die ersten  beamteten Verbrecher in U-Haft kommen.  Derweil bemühen sich transatlantische Kräfte, eine "Koordination", sprich  Integration der Dienste unter ihren Fittichen zu erreichen, begründet mit der Notwendigkeit eines Durchgriffsrechts der Kripo auf VS-Infos. Seit der Nazizeit wissen wir aber, dass das Trenunggebot Sinn hat.  Platt gesprochen: der Streifenpolizist muss nicht wissen, welche Ansichten Sie vor zwei Wochen  über Merkel geäußert haben. (Der VS  übrigens auch nicht, btw.)

"Die Polizei durfte Fragen formulieren, die der Verfassungsschutz selbst stellte, und bekam die Antworten zugeleitet. "OFFENBAR privat" surft da der V-Mann während des Mordes im selben Café.

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In einem Rechtsstaat würde der Souverän - vertreten durch das Parlament und seinen Ausschuss

Folgendes machen:
zur Staatsanwaltschaft gehen und mit dem STA gemeinsam zum Richter, der besondere Eile feststellen würde sowie die Gefahr weiterer Straftaten wie Beweisunterdrückung, Behinderung der Justiz usw... Dann nimmt man sich zwei, drei Hundertschaften Polizisten und Staatsanwälte und durchsucht MAD und VS und BKA und setzt wegen Gefahr weiterer Verschleppung, Absprachen und Behinderung der Justiz die betreffenden Schlapphut-Beamten hinter Gitter in Stammheim-U-Haft - ohne "Umschluss". WAS IST DENN DARAN so absurd? Nichts. Die lügen uns die Hucke voll, der VS ist nachweislich bei Morden der angeblichen "NSU" direkt vor Ort - ein Zufall wie Blitzeinschläge bei einbeinigen Lottogewinnern-, die CIA beim Heilbronner Mord, das BKA fälscht munter Beweisstücke und eine ganze "NSU" zusammen - und unser Herr Edathy mault statt zu handeln.

Und das heißt derzeit:  eigenständig zu ermitteln, Beweise zu sichern  und weitere Vertuschung zu unterbinden.

SZ-Recherche:
" Denn bei der Suche nach den Mitgliedern der Zwickauer Terrorzelle, die zehn Menschen ermordet haben, ist es offenbar zu massiven Fehleinschätzungen und Versäumnissen gekommen, die auch strukturell begründet waren."
Werte SZ-Redaktion: da haben Sie also nicht nur die Faktenlage schon durchleuchtet, sondern auch Motive und Hintergründe glasklar erkannt. Bravo. Das schätzen die Leser: Informationen aus  erster Hand.

Ähnlich geht es weiter:  die gesetzlichen Vorgaben werden  als Realität der Arbeit der Schlapphüte dargestellt.

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"Bewusst lückenhaft"
So etwas geschieht tatsaechlich? Aus
"operativen Gruenden" werden bestimmte Sachverhalte erst gar nicht in die Akten eingetragen?

Da begibt sich der Spiegel aber ganz tief auf verschwoerungstheoretisches Niveau...
Halten wir fest:
- sämtliche Behauptungen über eine Existenz einer "NSU" stammen EINZIG von der Polizei. Der Polizei, die schon einmal im Fall Heilbronn  -"Wattestäbchen" ganz klar einen Täter "ausgemacht hatte, einer Polizei, die  ein Feuergefecht mit Mundlos und Böhnhard  erlog, die  einen Zusammenhang mit dem zuvor stattgefundenen bankraub (Täter so um die 20 Jahre alt) und dem Campingbus erlog, einer Polizei, die  den dritten Mann  (der den Bus kurz vor dem Brand verließ) verschweigt.
- Die Indizien und Beweise der Polizei sind  ausgerechnet im ausgebrannten Campingbus und insbesondere in der Wohnung, die stundenlang gebrannt hatte, "gefunden" worden: Papierarchive, Dokumente, USB-Stick mit dem "Paulchen-Pnther"-Film.
- Dieser "NSU"-Gründungsfilm beinhaltet nicht nur Medienechos der Morde, sondern auch Tatortfotos, wie sie EINZIG Täter UND POLIZEI hatten haben können.
- Der weitere Verlauf (gelegentliche Festnahmen der üblichen Verdächtigen und deren Freilassung) erhärtet keineswegs die NSU- Hypothese, nur die Zusammenarbeit  unseres Trios mit dem VS in rechtsradikalen Kreisen wird  insinuiert, zumal die Leute wohl wahrhaftig nicht gerade Demokraten waren.

Anders gesagt: alles riecht nach einem  Kampf der "Dienste" untereinander. Keineswegs  liegen reale Beweise für die  Täterschaft von Mundlos und Böhnhard für die Mordserie vor. Was fehlt, insbesondere bei anderen Behörden (VS) fehlt, kann dort nicht so schnell hineingefälscht werden wie wünschenswert  und wie es im BKA und anderen Diensten üblich zu sein scheint.
Also kommt die Theorie der "operativen Lücken" auf. Man mus sich vergegenwärtigen, was das innerhalb einer Behörde bedeutet: eine weitere Informations- und Tatebene NEBEN  Amtsleitern und Kollegen, denen ja Akteneinsicht  verwehrt wäre, ein "Staat im Stat". Der Spiegel als Propagandist des "tiefen Staats"?  Da haben sich die Jungs im Ton vergriffen aus Übereifer, ihren Herren zu dienen.
Macht nix, die Bauernopfer fallen anderswo.

"Opferanwalt und Angehörige der NSU-Mordopfer zeigten sich enttäuscht vom Rücktritt Fromms. Jens Rabe, Opferanwalt und Vertreter der Familie Simsek, sieht die Aufklärung der Mordserie und ihrer Hintergründe gefährdet. "Den Opfern wird wieder ein Stück Gewissheit gestohlen, weil ein Teil der Aufklärung unmöglich geworden ist", sagte dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel."

FAZ:
Das Verfängliche für den Verfassungsschutz: Jede Verschwörungstheorie hört sich plausibler an als alle möglichen Theorien, die uns von einem schusseligen Einzeltäter im Amt erzählen wollen.“

Ob die Integrationsministerin in Baden-Württemberg, Bilkay Öney, sich nun fragt, ob es nicht etwas zu vorschnell war, ihre Bemerkungen vom „Tiefen Staat“ öffentlich zu bedauern?  Wenn die Spiegel-Infos  bzgl. der Nachfolgege Fromms korrekt sind,  entsteht das Bild eines Kampfes mehrerer Fraktionen im VS, dessen Herr Fromm seit längerem nicht mehr war, und wo nun ein offensichtlicher  "Treansatlantiker" erster Güte ("Terrorexperte") installiert werden soll: "Alexander Eisvogel wird als Nachfolger gehandelt", Spezialist für "Islamismus und islamistischer Terrorismus.  Wir erinnern uns:

"US-Agenten sollen Polizistenmord beobachtet haben

Waren US-Agenten Zeugen des Heilbronner Attentats auf eine Polizistin? Ein "Stern"-Bericht wird hart dementiert, doch es droht ein Geheimdienstskandal."

Die Sache hat ganz andere Dimensionen als  pitterpöse Peamte mit prauner Denke.

Nach 1945 wurden ALLE Dienste des Reichs "entnazifiziert", also in US-Obhut übernommen, nicht nur das "Amt Gehlen" entstand, und da haben sich evtl. ganze Abteilungen, wenn nicht gar Dienste insgesamt freigeschwommen und sowas wie Souveränität erlangt. Das geht doch nicht.
Ach ja: "Opferanwalt" Rabe  ist auch hier wieder dabei, so wie bei Winnenden und Buback.  Es ist wie beim Klavier: es wird auf allen Tasten gespielt, nicht nur auf den weißen.
Helmut Schmidt (der sich gerade noch feiern ließ für seine "Transatlantizität" bei den Warburgern) im ZEIT-Interview:

"Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

Schmidt:Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage."

Hermann Scheer: "Der Feind sitzt mehr denn je innen." -youtube- der letzte Satz.

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Der Kampf der Dienste gegeneinander geht weiter



"Das Ehepaar Böhnhardt wurde observiert, die Telefone jahrelang intensiv abgehört - und dennoch konnten die beiden das Trio unerkannt treffen. Es sei schwer vorstellbar, dass die Behörden weder von den Telefonaten, bei denen die Treffpunkte vereinbart wurden, noch von den Treffen selbst etwas mitbekamen, sagt Brigitte Böhnhardt."
Nochmal zur Klärung: unbestreitbar die rechte gesinnung der drei. Unbestreitbar das Verwickeltsein des VS. Nur  geht es nicht darum, sondern um das strafrechtlich relevante Morden  von Ausländern, Polizistenmord inclusive.  Das ehNaMag schreibt über eine Homestory ohne Bedeutung.

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"NSU":

"Doch die Beweislage ist ähnlich dünn wie bei Holger G. Rechtsexperten schließen deshalb nicht aus, dass der Bundesgerichtshof demnächst auch einige dieser Beschuldigten in die Freiheit entlässt.

Ein Fiasko für die Bundesanwaltschaft

Das wäre dann für die Bundesanwaltschaft mehr als nur eine Niederlage – es wäre ein Fiasko. Einem der größten Ermittlungsverfahren der Nachkriegszeit gegen Rechtsextremisten würde ein Gerichtsprozess folgen, an dessen Ende womöglich nur wenige Verurteilungen mit vergleichsweise geringen Strafen stehen"

Diese NSU bestand aus nichts mehr als aus einem  Paulchen Panther-Video und  aus Polizeibeschuldigungen. Das Video  selbst bestand aus Material, das nur die Täter und/oder die Polizei haben konnte.
Seltsam, dass es zugeht wie damals beim NPD-Verbotsverfahren: überall Polizei drin ....

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Antwort des MdB Petermann auf meine Fragen zu den "NSU"- Dönermorden
Dönerverkauf durch die Polizei - und Ausschluss der Öffentlichkeit


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Abgeordnetenwatch: Fragen an Herrn Petermann von der Linken:

Sehr geehrter Herr Petermann,

werden Sie im "NSU"-Untersuchungsausschuss für EIGENE Ermittlungen plädieren oder sich einzig auf das Aktenmaterial der STA und der Polizei beziehen?
Werden Sie wegen Behinderung der Justiz und anderer anzunehmender Straftaten Anzeige gegen lügende Polizeibeamte stellen und dies öffentlich machen oder hanebüchene Falschaussagen als "läßliche Sünden" der Exekutive gegenüber Judikative und Parlament betrachten?
Anlass (AUSWAHL):

a)"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern, eröffnen die Täter sofort das Feuer. \"Wir wussten, dass sie scharfe Waffen hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen\", erinnert sich Polizeidirektor Michael Menzel ."
Quelle www.thueringer-allgemeine.de

b)"Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört"
zitierte der STERN hingegen Augenzeugen www.stern.de

c)Im Schutt der ausgebrannten Wohnung "fanden sich" angeblich Presssearchive der NSU - offenbar auf feuerfestem Papier! ("Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen fanden die Ermittler in der ausgebrannten Wohnung, in der Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gelebt haben sollen, zudem zahlreiche Zeitungsausschnitte." Quelle: www.spiegel.de )

d)Mundlos und Böjnhard, die beim Bankraub noch als ca. 20-Jährige beschrieben wurden, waren wenige Minuten später im Campingbus offenbar ein jahrzehnt gealtert ...
("Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß." Quelle: www.thueringer-allgemeine.de )
Mundlos und Böhnhard stammen aus den Geburtsjahrgängen 73 und 77, Quelle: de.wikipedia.org

e)"US-Agenten sollen Polizistenmord beobachtet haben" Quelle: www.welt.de

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Wer braucht schon Beweise . Vernichtung der Asservate,
 vgl. Asservatvenichtung  zum Oktoverfestattentat. Und bald - erwartungsgemäß - zum Thema Winnenden

Die Einführung des negativen Beweises in die Logik:

"Die vielen Akten "Bosporus" und auch die Ordner der Nachrichtendienste, die mit vielen "Geheim"-Stempeln versehen sind, aber kein einziges Geheimnis aufklären, lassen das frühe Fazit zu, dass dieser Fall am Ende als ganz neue Dimension des Versagens von Sicherheitsbehörden, als das große Staatsversagen schlechthin, in die Geschichtsbücher eingehen wird. Aber die früh vermutete Verflechtung zwischen Sicherheitsbehörden und den Mördern der Zwickauer Neonazi-Szene, die Kumpanei von Staatsdienern mit den rechten Mördern, den "tiefen Staat" also, hat es nicht gegeben. Das beweisen sogar die Dokumente mit den Fehlspuren."
Immer nur ein "Versagen" im Sinne von Pech. Wie bei 9/11 usw.: man war"ganz nah dran", aber leiderleider ....
Transportiert wird die Botschaftm es habe diese Terrorzelle gegeben, damit seien die Morde aufgeklärt, und bei  allem versagen  -das  brustklopfend zugegeben wird - ist niemand konkret schuldig -außer den Toten. was jede Beweisführung  aufhebt, sie ist nicht mehr notwendig, gegen Tote muss man ja nicht vor Gericht ziehen.

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Fragen an MdB Neskovic (Linke):


Sehr geehrter Herr Neskovic,

halten Sie die verabredete Vorgehensweise der verschiedenen
Untersuchungsausschüsse zum Thema NSU/Zwickauer Terrorzelle für zielführend, nach der zunächst einmal Aktenstudium betrieben werden soll?
Der Hintergrund der Frage ist, dass das Aktenmaterial von Seiten einer Partei, nämlich Polizei und STA zusammengestellt wurde. Es geht also um das blinde Vertrauen in die sog. "Ermittlungsergebnisse" angesichts folgender Tatsachen:
  • die Polizei hatte im Zusammenhang mit dem Heilbronner Polizistinnenmord
schon einmal ein klares Ermittlungsergebnis mit angeblich bewiesenem Täterprofil: die "Wattestäbchenaffäre".
  • gerade im Zusammenhang mit Heilbronn gab es Pressebrichte bzgl. der Involviertheit ausländischer Geheimdienste
    www.welt.de
  • Berichte bzgl. der sog. "Selbstmorde" im Campingbus, wonach ein
dritter Mann den Bus verließ,
www.bild.de wonach kein Schuss zu hören war, wonach
ein angeblich eindeutiger Tathergang wieder korrigiert wurde,
www.bild.de
zeigen die Notwendigkeit auf, vor Ort eigenständig zu ermitteln
  • Gleiches gilt für die gesprengte und zugleich ausgebrannte Wohnung, die
seltsamerweise dennoch Hort unglaublichsten Beweismaterials incl.
USB-Sticks und Papier gewesen sei
www.abendblatt.de
Die gesamte öffentliche Diskussion richtet sich bisher an die Adresse
des VS bzgl. angeblicher "Pannen" - aber andere Behörden des Innenresorts wie Polizei unnd STA bleiben trotz der o.a. Aspekte unbelastet, auch wird den geheimdienstaspekten nicht nachgegangen.

Mit freundlichem Gruß
A.

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Sehr geehrter Herr Neskovic,

an meine Frage vor 14 Tagen darf ich höflich erinnern. Ich ergänze: laut diesem Zeitungsbericht www.thueringer-allgemeine.de
waren die Bankräuber 20 Jahre alt und können damit nicht Mundlos und Böhnhardt gewesen sein. Noch gravierender: letztere hätten aus einer Maschinenpistole auf die anrückende Polizei geschossen.
Zitat:
"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern, eröffnen die Täter sofort das Feuer. "Wir wussten, dass sie scharfe Waffen hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen", erinnert sich Polizeidirektor Michael Menzel . \"
Kein Anwohner hat davon etwas mitbekommen. Schussspuren wurden nirgends gezeigt. Zurückgeschossen wurde auch nicht.
Wenn also Lügen die Basis der "Ermittlungen" der Polizei bilden, bewegt sich ein Untersuchungsausschuss, der Aktenstudium betreibt, im Märchenwald und vergibt wertvolle Zeit. Bekanntlich ist die Irreführung der Justiz, und sei es durch leitende Polizeibeamte, ein Straftatbestand an sich. Es liegt in Ihrer Hand, schnell und rigoros eine neue Untersuchungsbasis zu schaffen. Was also werden Sie unternehmen, um dem Untersuchungsausschuss ungefiltertes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen?

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"Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört"

Im Gegensatz zu dieser Darstellung haben die meisten Anwohner und Augenzeugen die ersten Polizisten zwar kommen und das Wohnmobil brennen sehen, aber weder davor noch danach Schüsse gehört. Lediglich eine Familie hatte gegenüber der Polizei von drei Schüssen gesprochen. Eine Frau, die nicht einmal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils wohnt, nahm durch ihr geöffnetes Fenster den Geruch von verbranntem Plastik wahr. "Schüsse sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört", sagt sie. Unter ihrem Fenster und in den Kellerfensterschächten des Hauses suchten LKA-Beamte an diesem Sonntag noch einmal mit Metallsuchgeräten nach einem Projektil. Offenbar ist einer der Todesschüsse oder ein dritter Schuss in der Wand des Hauses gelandet, der dort auch den Putz beschädigt hat. Bis Sonntagmittag fanden die Polizisten nichts und zogen wieder ab.


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Schöne Fragen des Focus, schlappe Antworten:

"Der Suizid des Killer-Duos Böhnhardt und Mundlos nach einem missglückten Banküberfall wirft bis heute Fragen auf: Warum kapitulierten die schwer bewaffneten Serienmörder, als sich zwei Streifenpolizisten dem Wohnmobil näherten? Weshalb unternahmen sie keinen Fluchtversuch? Wie brach das Feuer aus?"


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Ein interessanter Tanz der Schlapphüte  wie damals rund um Mohammed Atta in der HH-Marienstraße:
Thüringer Verfassungsschutz sabotierte Arbeit der Polizei

US-Agenten sollen Polizistenmord beobachtet haben

immer diese antiamerikanischen Verschwörungstheorien, es ist doch zum ...
und nun auch noch Hollywood  als Pädophilie-Zentrum, das ist doch Gotteslästerung!

Aber wieso kommen die gescheiterten Festnahmen erst jetzt heraus? - Wir ergänzen: kommt da überhaupt Wahrheit heraus oder nur Reinwasche der Polizei?

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EinHumanist, Sozialist und Linkspartei-Beobachter schreibt:

Nazi-Szene: Wer sind eigentlich die Akteure?

Die Partei Die Linke lässt sich vorführen

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Die angebliche "Gedankenwelt" der "Zwickauer Zelle".

Pro Wort ein Mord - und andere Absurditäten, für die der begriff "verschwörungstheorie" nicht ausreicht: Das  grenzt an Wahnsinn - verbreitet durch  das Propagandaorgan der Dienste SPIEGEL.

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"Unterdessen sieht ein an dem Löscheinsatz in Zwickau am 4. November beteiligter Feuerwehrmann Ungereimtheiten nach dem Brand des Hauses. "Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde“, sagte er der "Bild am Sonntag“. Gemeint sind: Die Tatwaffe der Mordserie an neun ausländischen Kleinunternehmern, ein USB-Stick mit den Namen politischer Gegner und mehrere Bekenner-Videos auf DVD. "
Beweismittel  sind, das übersieht der gute Mann,  immer dann besonders feuerresistent, wenn sie eine  zwar absurde, aber offizielle Verschwörungstheorie stützen sollen, vgl. den Flatterpass eines der 19 angeblichen attentäter von 9/11, der im Schutt des WTC gefunden wurde noch bevor es zusammenstürzte.
"Eine Frau, die nicht einmal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils wohnt, sagte: „Schüsse sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört.”
Ekelhaft, diese renitenten Zeugen vor Ort, die einfach anderes erzählen als die Polizei. Wie im fall Winnenden,  wo  VOR den Morden in Wendlingen Polizisten den ZUKÜNFTIGEN Tatort absperrtten und die Zeugen aufforderten,  sich zu verstecken und zu verrammeln. Zeugen, die einen zweiten täter sahen, waren natürlich verwirrt, Zeugen, die einen 25jährigen Täter sahen,  waren meschugge, und  deshalb  wurden vor Gericht einfach keine Tatzeugen gehört - nicht dass da wieder die schwarze tarnkleidung hochkam oder sonstig Unpassendes.
Jetzt wird wieder  die Story nachkorrigiert. In einigen Tagen wird wahrscheinlich der Schalldämpfer der Suizidwaffe gefunden werden, der war durch den Brand von der Waffe abgefallen und hatte sich im Campingklo versteckt. Oder die Zeugen kommen in die Psychiatrie.
Das ehNaMag  bringt eine räumliche Nähe zwischen der Polizitin Kiesewtter  und den Nazis ins Spiel, immerhin muss passend gemacht werden, was nicht passt.  SPIEGEL-Insider packt aus ...(Video).

Irrsinn

"Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Ausweis, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten ein eigenes Lichtbild und eine eigene Unterschrift ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so echte Ausweispapiere, vermutlich handelte es sich um Reisepass."
Sicher doch - irgendwie muss erklärt werden, wie da  seit Jahrzehnten Leute mit echten Papieren untertauchen konnten. Aber doch nicht so .....
Nehmen Sie Ihren eigenen Ausweis mal in die Hand und versuchen sich vorzustellen, wie das gegangen sein soll. Und dann haken Sie mal nach auf Ihrer Meldebehörde, ob da einfach nur ein Tausch von Papieren statfindet mit oberflächlichster Sichtung, oder ob da nicht doch ein Eintrag im Register und ein Abgleich damit vorliegen muss.
Wie Sie erkennen, läuft  der betrug an der öffentlichkeit lustig weiter. Auf gar keinen Fall darf das Mafia-Netzwerk auffliegen im Zusammenhang mit  den gegenseitigen Beschuldigungen.
Der gestrige Film von Herrn nagel bei RTL  beinhaltete weitere aufschlussreiche fakten. Nicht nur dass selbst Beckmann anzweifelte, dass sich da die Gangster im campingbus selbst erschossen htten (worauf die Moderation des Films nicht weiter einging), sondern auch die eindeutige feststellung, dass in JEDER Stadt  Unterstützer der Killer vorhanden gewesen sein müssen, um die Opfer und den besten Zeitpunkt für die Tat auzuspähen.
Im Hamburger Fall (Süleyman Taşköprü) hatte eine Nachbarin gehört, wie es einen lautstarken Streit VOR den Schüssen gegeben hatte, und die Worte des  Opfers "Verpisst Euch!".  Zugegeben: es  hatte  derartiges z.B. im Intenet-Café -Fall nicht gegeben, und in den anderen Fällen weiß man es nicht.  Aber allein der Wortwechsel deutet darauf hin, dass  die Mörder etwas gewollt und nicht erhalten hatten. Eindeutiger Hinweis auf  Schutzgeld-Erpressung und GEGEN Mord aus Fremdenhass deutend. Der Film Nagels ging darauf nicht weiter ein.
"Stattdessen, so Gamze Kubasik, habe man die Familie selbst im Visier gehabt. „Wir standen nach dem schrecklichen Mord an meinem Vater unter Verdacht, etwas mit Drogen oder der türkischen Mafia zu tun zu haben." Dieser verdacht ist doppelt falsch: weder geht es um eine TÜRKISCHE Mafia, sondern um eine urdeutsche  mit urdeutschen Killern, noch hatten die Besitzer der kleinen Läden etwas mit der Mafia unnd der Schutzgeld-Erpressung zu tun - DAS IST ES JA! Wer sich weigerte zu zahlen, erhielt den besuch der  von ferne angeheuerten Killer.
Nochmals ganz deutlich:  die jeweiligen Opfer sind ehrenwerte Mitbürger gewesen, die im vertrauen auf den deutschen Rechtsstaat eben NICHT Kontakt zu Schutzgeld-Erpressern hatten.
Und nochmals  ebenso deutlich: es gibt keine vernünftigen Beweise für einen faschistischen Hintergrund der Mordserie, einzig den videofilm,  der "zufällig" jetzt erst an die Öffentlichkeit kam. Auf "offizielle" Täterverbindungen in polizei und verfassungsschutz deuten hingegen:
-  helfer jeweils vor Ort
- legale falsche Papiere
- Nichtaufinden trotz fahndungsdrucks
- Unbehelligtsein der Neonazis
- Nichtaufklärung des  den Campingbus verlassenden Dritten
- aktionistische Hektik in Richtung NPD-Verbot etc. (das steht seit Jahrzehnten an)
- Obstruktion der realen Ermittlungen ehrlicher Polizisten, STAler
- Tatort- und Opferfotos im  aufgefundenen Video (das können Polizisten vor Ort weit besser als  die Täter)
- der Tod der Heilbronner Polizisten macht keinen Sinn  in der Serie  ausländerfeindlicher Morde, aber durchaus im Zusammenhang mit mafiösen Polizisten, die ihre Kollegen  wegen Spielverderberei hinrichten lassen. Vgl. dazu die Verhaftung von Heilbronner Polizisten kürzlich, vgl. dazu auch die sog. wattestäbchen-Affäre, in der bewusst Spuren falsch gelenkt wurden und derweil echtes Beweismaterial vernichtet wurde.

Hier wird Leyendeckers biologistische Erklärung der  NSU-/BAF  schön auseinander genommen .
Telepolis  geht ein wenig in die Geschichte:
"Weltweit arbeiten die Geheimdienste immer wieder mit Warlords, Mafia oder kriminellen Organisationen zusammen. Die Logik lautet: Die einen machen die schmutzige Arbeit oder liefern Gefälligkeiten an die Geheimdienste. Als Gegenleistung liefern die Geheimdienste eine Deckung bei der juristischen Verfolgung von illegalen Geschäften, die dadurch ungestört weitergetrieben werden. Ohne diese Zusammenarbeit könnte man sich nur schwer erklären, wie sich die italienische Mafia jahrzehntelang gegen eine der acht wichtigsten Wirtschaftsmächte der Welt behaupten konnte. Schon im Vorfeld der Landung von 1943 auf Sizilien nahmen die Amerikaner Kontakte mit Cosa Nostra auf und baten sie um Zusammenarbeit."
Wir versuchen hier  also nicht einmal ansatzweise  den Einfluss der dienste, das Wirken von Nazis zu relativieren. Wir weisen nur  weiterhin darauf hin, dass der Aspekt von Mafia und  die Eingebundenheit von Polizei dazu gehören und permanent geleugnet werden, obwohl sie die Basis des Geschehens bieten.

Geheime unter Druck


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Die Staatskrise entfaltet sich ...

BILD: Erst nach dem Tod der Täter hat sich die Bundesanwaltschaft eingeschaltet. Zu spät?

Nagel: „Die Rolle der Bundesanwaltschaft halte ich für klärungsbedürftig. Es gab schon ab 2004 dringende Anfragen von Ermittlern beim Generalbundesanwalt, bei der Aufklärung zu helfen, um die Ermittlungen der Länder zu koordinieren. Doch in Karlsruhe weigerte man sich, die Akten auch nur zu lesen. Aus heutiger Sicht gewiss ein Fehler!“

Nagel recherchierte einen Streit im Campingbus, glaubt nicht an  Selbstmord der killer (s.u.), die Geschichte vom dritten Mann wurde nirgends dementiert. Und das offizielle  Narrativ ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten: Profikiller bringen sich selbst um, weil ein Streifenwagen in der Nähe parkt ....?

Nochmal ganz klar: wenn die Polizeistreife dort in der Nähe war, müsste sie  sowohl den Streit wie den flüchtenden Dritten  wie die Schüsse mitbekommen haben, und wenn nicht, dann müsste sie so wie  Nagel oder BILD dieselben Informationen dort aus der nachbarschaft recherchiert haben. Sie tranmsportiert diese Infos aber nicht (dementiert sie aber auch nicht, verschweigt sie  stattdesen).

Heißt:

ALLES WAR GANZ ANDERS.

Und:

Die Polizei steckt selbst dick mit drin. Und:

Polizei deckt den/die Killer  der Nazis im Campingbus. 

Und:

Die gesamte Story rund um eine BAF -braune Armee-Fraktion ist ein einziger riesiger Hoax - und darin sind unzählige  Leute bei Polizei, STA, VS und Medien verwickelt. Wie im falle Winnenden.

Die peinliche Ahnungslosigkeit der Statsführung  konnte heute mittag bei Leutheusser-Schnarrenberger, Fridrichs und Zierke besichtigt werden. Sie haben ihre Leute nicht im Griff und widerkäuen die Märchen, die ihnen aufgetischt werden.

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Zweifel am Selbstmord der killer

BILD: Der angebliche Selbstmord der Nazi-Terroristen gibt Rätsel auf. Ist es möglich, dass sie ermordet wurden?

Nagel: „Auch ich habe an der Selbstmordtheorie erhebliche Zweifel. Solche Tätertypen bringen sich in der Regel nicht selbst um. Ich gehe eher davon aus, dass es innerhalb der Gruppe Stress gab. Wir haben im Rahmen unserer Recherchen mit einem Augenzeugen gesprochen, der von einem lauten Streit zwischen mindestens zwei Personen in dem Wohnmobil der Täter in Eisenach berichtet.“

Die dubiose Rolle des Christian Rath bei der taz fällt nun auch der Jungen Welt auf - MAI schreibt seit  einem Dutzend Jahren über diese Verhaltensauffälligkeiten. Rath hatte  1999 beim Krieg gegen Jugoslawien Positionen bezogen, die man bei der taz zunächst einmal nicht vermutet hätte - aber über die taz kann man sich ähnliche Illusionen machen wie  sich manche Illusionen bzgl. der Grünen machten.

Tatwaffe  ging  durch vile Hände:

"Wie das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hatte ein Mann Ende 20 den Ermittlern angeboten, die mögliche Mordwaffe zu liefern. Der Informant namens Mehmet stamme aus dem Milieu mafiöser türkischer Nationalisten und arbeite seit längerem mit dem Verfassungsschutz zusammen – auch, um aus der Organisation auszusteigen."

(ausgegraben von Verschlußsache, Info  per IP, Danke an beide!) Nicht, dass jetzt irgendetwas klarer wäre:  wenn die  Tatwaffe jetzt "wiedr" bei den Tätern landete, hatte sie wohl Wege durchwandert, die über Grenzen von Staaten und Behörden gingen.  Wie wahrscheinlich ist das, dass Täter  ihrer Waffe verlustig gehen und sie im Moment ihres Todes wieder  besitzen? Warum "weiß" das der SPIEGEL- und warum  stellen die das nicht online?
Die Polizei als Problem wird auch hier benannt:

"Die Geschichte sei "ganz anders", sagt Roewer. Es habe zuvor ein oder mehrere Lecks in der thüringischen Polizei gegeben. Es sei auffällig gewesen, dass Aktionen häufiger ins Leere gelaufen seien, weil Rechtsextremisten offenbar einen Tipp bekommen hatten. Man habe sogar einen höherrangigen Polizeibeamten als Maulwurf vermutet."


An der Wahrheit wird noch gearbeitet.
Wie Täternamen in Verfassungsschutzvermerke kommen, weiß  manchmal auch der Zuständige vom Verfassungsschutz selbst nicht. Oder anders gesagt: Aktenvermerke  sind manchmal ein wenig shaky.  Rätsel kann man  da sagen, Mängelbehaftung beurteilen. Und noch mehr ...  Immer wieder, wir hatten es schon im Zusammenhang der Wikileaks-veröffentlichungen unmissverständlich gesagt, erweisen sich Akten, erst recht sog. "Geheimakten", als  Mittel der Geschichtsfälschung.  Die Methoden der Quellenkritik mögen Nichthistorikern  nicht geläufig sein, aber Vorsicht bei "streng vertraulichen" Informationen, die  einige kleine Wahrheitsspritzer enthalten zwecks Glaubwürdigkeit  darf man doch wohl generell anraten.
Mit wichtigen Akten wird wie folgt verfahren: 

"Die Daten sind mittlerweile vernichtet. Auch seine Stechkarten zur Arbeitszeiterfassung sind inzwischen verschwunden .... Trotz eines Wohnmobils, das im Heilbronner Polizistenmord als Fluchtfahrzeug festgestellt worden war, wurde der Halter nicht ermittelt, so der „Tagesspiegel“. Es soll sich um Holger G. gehandelt haben. Das weist das zuständige LKA Baden-Württemberg allerdings zurück."

Klar doch, alles andere wäre ja auch ein Skandal und würde die Spur in Richtung mafiöser Polizei richten. In BaWü, wie gehabt. Mit welcher Landespolizei hatte wohl Mehmet zu tun, wenn er "die Ermittler" mit der in der Schweiz lagernden Tatwaffe beglücken wollte? BaWü  ist und bleibt  Zentrum aller Aspekte:

Heilbronner Aspekte

Im baden-württembergischen Heilbronn, wo man nach einer Festnahme durch die Polizei auch schon mal versterben kann, passieren seltsame Dinge.  Da werden auch mal Polizisten wegen Korrruptionsverdachts festgenommen, suspendiert bzw. stehen weitere unter Verdacht der Korruption. Heilbronn - das kennt man doch, da war doch mal was. Der Polizistenmord.
Angeblich von den  selbstgemordeten Rechtsradikalen verübt, die gefundene Dienstwaffe  als auch  das Kennzeichen des bekannten Campingbusses, das damals von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurde, sprechen dafür, dass die Täterschaft  bei den Zwickauer Killern zu verorten ist. Doch was ist daran neonazistisch? Was ist n all den anderen Morden rechtsradikal? Keine Bekennerschreiben, kein Brüsten mit den Taten, und alles verteilt quer durch die Republik , so dass eben ein Zusammenhang  ideologisch nicht erschließbar ist. Auch das bißchen, was vom  angeblichen  Tätervideo zu sehen war, gab keine Naziparolen her.  All das bedeutet nicht, dass es sich nicht um Nazis handelte. Nur war das rechte Gedankengut nicht erkennbar auch  das Tatmotiv.  Gehen wir von den Schüssen ins Gesicht aus: das ist Mafiamanier. so signalisiert die Mafia allen Gastwirten und anderen erpressten Personen in der Umgebung, in der Stadt der jeweiligen Morde, dass hier jemand nicht zahlte, nicht mitspielte.  Wenn  Polizisten mit im Spiel sind, sabotieren sie die Aufklärung. Und wenn das Killerkommando selbst gekillt wird, dann gibt es noch immer guten Grund, die Spuren nicht in Richtung Mafia zu lenken.  Es wird  ein ideologischer zusammenhng aufgebauscht, das freut die "Sicherheitspolitiker" und ihre Klientel, und die Geschäfte bleiben unbehelligt.  Alle Nachrichten aus Heilbronn passen in diesen gedanklichen Zusammenhang. Das Netz der Mafia ist bundesweit gestrickt, die Killer arbeiteten bundesweit, und es sind wahrlich nicht die einzigen Killer: noch gibt es z.B. den dritten Mann, der den Campingbus verließ. Noch gibt es die Killer von Winnenden, etwa 10 Jahre jünger und übrigens ebenfalls deutschsprachig.  Die neue baden-württembergische Landesregierung setzt neue Akzente, wie man auch  bzgl. des Polizeieinsatzes zu S21 sieht.  Noch handelt es sich um Marginalien im Verhältnis zum  Gesamtumfang  des Verbrechergeflechts - schauen wir mal, was noch kommt. Stickelberger jedenfalls scheint noch nicht zu begreifen, dass die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ebenfalls mit im Spiel ist, so wie  auch der Verfassungsschutz (eine Mafia, die sich nicht einen behördlichen background schafft,  verdient den Namen Mafia nicht.). All diese Behörden natürlich nicht in Gänze - nur setzen die kriminellen Elemente die rechtstreuen  unter Druck mit u.a. "Heilbronner Methoden".  Befehlsstrukturen, Weisungsbindung, politische Interessen, soziale Herkunft usw.  spielen mit eine Rolle.
Zur Rolle von STA Klaus Pflieger (einschlägig vorbekannt durch seine Rolle in verschiedenen  Terror"ermittlungen" vom Oktoberfestattentat bis zu Winnenden)  schreibt Daniel Neun auf Radio Utopie Erquickliches. Auch zur wundersamen  Tatwaffe, die  einfach jeden Ortswechsel mitmachte.
mehr Mafia

Verfassungsschützer bei 6 der 9 Morde dabei

"Wie kann man in einem Land, in dem fast alles beobachtet wird, einen Laden betreten, den Besitzer fotografieren, erschießen, wieder fotografieren und sogar noch den Abtransport des Sarges dokumentieren?" Da gibt es einen Vorschlag zur Beantwortung dieser Frage: das geht, wenn es  die Polizei selbst ist, die die Tatortfotos herstellt und in einem Video zusammenfasst. Wenn es also keine "nicht entdeckten" Terroristen sind, sondern  staatliche Stellen und ihre Agenten.

2012 (der GBA ist schon gerade ausgewechselt worden):

Damals, in den guten alten Zeiten ..

--- als es noch ein Reichssicherheitshauptamt gab, damals gab es sowas nicht, dass die Kripo, die GeStaPo,  Aufklärungsdienste usw. voneinander nichts wussten.  Nicht nur das ehNaMag sehnt solche  Effizienz wieder herbei. Und in den USA, dem Land des "we couldn`t connect the dots", hat man auch ein schönes homeland-security-Amt geschaffen. Wie schön ist doch die effektive Rundum-Überwachung! Auf dem Weg dorthin wird dann auch schon mal der Verfassungsschutzchef Fromm,  der BKA-Mann Zierke und der BND-Chef ausgewechselt - die Dienste sind  eben eine große Familie, die Posten austauschbar.

Allerdings könnten sich die Väter des GG etwas dabei gedacht haben, als sie Polizei, Dienste, STA, Bundeswehr  nicht zusammenwarfen. Erfahrung mit dem Heimatschutz spielte eine Rolle, hört man.


Das ehNaMag aktiviert die Beißreflexe gegen die BILD:

"Doch die gefundenen Unterlagen sollen eine besondere Qualität gehabt haben, Sicherheitsexperten sprachen von sogenannten "legalen illegalen Papieren", also Ausweisdokumenten, die nicht gefälscht und doch mit falschen Identitäten versehen waren. Die "Bild"-Zeitung folgerte daraufhin bereits forsch, solche Papiere könne nur der Verfassungsschutz ausgestellt haben."

Nochmal zur Propganda - DVD:

1. Die Professionalität
Natürlich KANN es sein, dass mit landläufigen Mitteln rechtsradikale Dumpfbacken Videos herstellen. Sie produzieren ja auch sowas wie "Musik"(mit Tönen unterlegtes Geschrei). Aber was Spiegel-TV da gestern vorführte, war m.E. zu professionell in Schnitt, Gestaltung und insbesondere Sprachduktus und Ton. Der Sprecher der  "Pink Panther" -Sequenzen war ein Profisprecher. (Bald 24 Stunden später erklärt der SPIEGEL: "... es ist wohl die geschickt montierte Originalvertonung der Zeichentrickserie, gesprochen von Gert Günter Hoffmann")

2. Der Zeitpunkt
Woher wussten die beiden Neonazis, dass ihre Mordserie jetzt ein Ende haben würde, dass die  Mordfoto-Sammlung komplett sein würde und  das Video erstellt werden konnte, versandfertig, wie betont wird? Woher wussten die beiden nur, dass sie sich "auf der Flicht" nach geglücktem Banküberfällen selbst notgedrungen erschießen würden? Das Video zur Tatserie, fix und fertig, passend zum "Selbstmord".... Wiederum schiebt der Spiegel eine Erklärung nach: irgendwie war die DVD zwar versandfertige Propaganda - aber eben seit 2007 nicht verdendet worden Seltsame Propaganda, in die so viel Arbeit fließt, die dann nicht genutzt wird. Und: sind die Heidenheimer Polizistenmorde mit dabei? Nein. Sind sie "rechtsradikal erklärbar"?  Es gibt Fragen, die sich der SPIEGEL nicht stellt.
 Die Spur auf  Neonazis zu lenken entspricht der Anlage der Oslo/Utoya-Morde. Nichts, aber auch gar nicht  spricht gegen die Annahme, Nreivik oder unsere beiden Zwickauer  Selbstmordopfer  seien veritable rechtsradikale  Verbrecher.  das sei nur deshalb gesagt, weil damit zu rechnen ist, dass mainstreamgebürstete  Pseudolinke da etwas in den falschen Hals bekommen könnten.  
Nur geht es nicht um die GESINNUNG der Neonazis, sondern um ihre Taten und das  dargestellte Umfeld.

3.  weitere Auffälligkeiten
Der aus dem Campingauto kletternde dritte Mann wird verschwiegen.  Erst nach vielen Tagen wird der Pass-Verleiher Holger festgenommen, zuvor wurde jeder Zusammenhang mit weiteren Tätern abgestritten.  Aber auch jemand, der als "Helfer"  Führerschein und Pass verleiht, schafft nicht, dass man  eineinhalb Jahrzehnte  Wohnungen mieten, Bankkonten anmelden, Verkehrskontrollen bestehen,  schlicht in Deutschland leben kann ohne legale Papiere aus offiziellen Quellen.
Und wieder einmal wurden Ermittlungergebnisse "durchgestochen", geleakt an das ehNaMag  zur Aufbereitung eines mediealen Umfelds, das auf die üblichen reflexe steuert: wir brauchen mehr "Sicherheitsorgane" zur Bekampfung von Linksextremen, Terroristen, Islamisten, Amokläufern und eben auch Neonazis.

Alles zusammen genommen: die Gesamtinszenierung ist weiterhin Produkt der  Dienste.  REAL sind  diverse Menschen ermordet worden -  darüber hinaus sind Wahrheitsfetzen durchsetzt und  seltsam zusammengebunden von einer orchestrierenden Medienmaschine der Innenbehörden.  Die Linke bildet mit ihren Beißreflexen wunderbare  Authentizitätsbeschaffer - selten hat man bei SPIEGEL-TV  so viel "linken Sachverstand" über  Hintergründe von Serienmorden  in Interviews gesehen.

Einfach weg.

Ausgeräumt ist er.

"Zwischenzeitlich habe die Polizei sogar vermutet, der Verfassungsschutz kooperiere mit den Untergetauchten. In einem Vermerk des Landeskriminalamts mutmaßen die Ermittler, Beate Zschäpe sei V-Frau des Geheimdienstes. Der Verdacht ist allerdings inzwischen ausgeräumt."

Das ehNaMag wird aus den Ermittlungsakten gefüttert und genau instruiert, was zu  "kommunizieren" ist, neudeutsch formuliert. Und so schnell und völlig ohne jede Erklärung wird einfach etwas weggeräumt, was offen zutage liegt.  Beim SPIEGEL- anderee mainstream-Organe sind noch nicht gleichgeschaltet.

SPIEGEL mal wieder als Auftragsschreiber:

"Am Ende hielten sie sich wohl an eine Abmachung - so rekonstruieren die Ermittler jetzt die Geschehnisse. Für den Notfall hätten sie vereinbart: Wenn wir auffliegen, töten wir uns selbst." Sowas weiß das ehNaMag. Was es leiderleider nicht weiß und schlicht  "wohl" übersieht:

"Das Wohnmobil war Fluchtfahrzeug bei einem Bankraub in Eisenach (Thüringen). Im Fahrzeug findet die Polizei später die Leichen von zwei dringend Tatverdächtigen und Schusswaffen. Zeugen wollen einen dritten Mann gesehen haben, der aus dem Fahrzeug flüchtete."

Aber wen interessieren denn Zeugen bzgl. mehrerer Täter? In Oslo nicht, in Winnenden nicht, warum also hier??  Sie werden in den  späteren Meldungen einfach weggeschwiegen. Wie immer.

"Offiziell erteilte die inzwischen ermittelnde Bundesanwaltschaft dem SWR die Auskunft, dass es bislang keine Anhaltspunkte dafür gebe, dass weitere Personen zur der Gruppe aus Zwickau gehörten. Die Beamten würden dies aber prüfen."  Weg ist der dritte Mann, und die Propaganda-DVDs  haben  die Toten selbst hergestellt, um sie sich selbst anzusehen. Verschickt wrden sollten die  erst später, irgendwann, vielleicht, an Moscheen und  Agenturen.  Dafür sammelt man dann schon mal  einzwei Jahrzehnte  das Material.

Die FAZ sieht den Verfassungsschutz unter Druck.

Döner - Morde

Jetzt tauchte die Tatwaffe auf - ausgerechnet dort, wo ebenfalls der Verfassungsschutz involviert war:

Sogar bei Wikipedia steht zu lesen:

"Am 21. April 2006 wurde in Kassel kurzzeitig ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes unter Mordverdacht festgenommen. Er hatte sich laut Oberstaatsanwalt trotz mehrfachen Fahndungsaufrufs nicht bei der Polizei gemeldet, obwohl er nur eine Minute vor einem Mord einen der Tatorte, ein Internet-Café, mit einer Plastiktüte in der Hand verlassen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung wurde überdies bei ihm Literatur über Serienmorde gefunden. Dennoch erhärtete sich der Verdacht nicht. Der Fall des Verfassungsschützers beschäftigte jedoch die Parlamentarische Kontrollkommission in Hessen. Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Jörg-Uwe Hahn, nannte die Kommunikationspolitik des Innenministeriums „unerträglich“, da die Parlamentarier erst aus den Medien erfahren hätten, dass gegen einen Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes wegen Mordverdachts ermittelt worden war."

Da die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernahm, stellt sich die Frage, ob sich unter der neuen Führung  endlich  ein Rechtsbewusstsein dort einstellt, das die offensichtlichen Querverbindungen zu würdigen weiss- oder ob wie gehabt  das schützende Händchen über unsere Staatsverbrecher gehalten wird.

Gute Frage:

"Wurden die drei in den vergangenen 13 Jahren unterstützt? Wenn ja, von wem? Von der rechten Szene? Vom Verfassungsschutz? Etwa von der Organisierten Kriminalität? Ermittlern zufolge waren die drei im Besitz von mehreren gefälschten Pässen."


Frageergänzungen:Wo ist der Unterschied zwichen VS, Neonazis und  der OK?
"2001 wird er als inoffizieller Mitarbeiter des Thüringer Verfassungsschutzes enttarnt, der 200.000 Mark kassierte und sie in Aktionen und Propaganda investierte."

Eigentlich wird es langweilig, immer dasselbe...

Interessant auch, wie der Spiegel so rasch an die Infos kommt:

Ein ehemaliger Punk erinnert sich, wie er mit vier Freunden in einem Jenaer Tunnel zufällig auf Beate Z. und Uwe B. stieß, die aus einer Kneipe kamen. Uwe B. habe sofort einen langen Dolch gezückt und die Gruppe nicht aus den Augen gelassen. "Mir kam es so vor, als habe er Angst vor uns gehabt, dabei war er viel älter und größer als wir", sagt er.

Ein ehemaliger Punk.... Wie Spon so schnell zur Aussage dieses ehemaligen Punks kommt.?



Warum erschießen sich zwei Menschen nach einem erfolgreichen Banküberfall? Warum bringt Beate Z. das erbeutete Geld nicht in Sicherheit, sondern zündet es an? Warum haben sie die gestohlenen Dienstwaffen und Handschellen aus dem Polizistenmord aufbewahrt anstatt sie professionell zu entsorgen?
Und immer wieder dabei - die BaWü-Polizei.
"Die beiden Toten waren nach Angaben des Thüringer Verfassungsschutzes keine V-Männer der Behörde. Es gebe keine Anhaltspunkte für eine „nachrichtendienstliche Zusammenarbeit“ mit den Männern, teilte die Behörde auf ihrer Internetseite mit. Auch hätten „staatliche Stellen“ den mutmaßlichen Bankräubern nicht bei der Flucht geholfen."

Die waren halt mal 12 Jahre oder so einfach untergetaucht, aber Geld hatten sie immer genug. 

(c) Andreas Hauß, November 2011
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.