Nichts spricht dagegen, ebenfalls
mit diesen oder anderen Fragen an die MdLs heranzutreten
GREMIEN - Ausschüsse
- Sonderausschuss "Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen:
Jugendgefährdung und Jugendgewalt"
14. Landtag von Baden-Württemberg Vorsitzender: Interner Link
Palm, Christoph ob.palm@fellbach.de
Thomas.Blenke@CDU.landtag-bw.de
Katrin.Altpeter@SPD.landtag-bw.de
Amokbündnis
Siegfried.Lehmann@GRUENE.landtag-bw.de
Kleinmann@mdl.landtag-bw.de
Stellvertreter
Wolfgang.Drexler@SPD.landtag-bw.de
Winfried.Kretschmann@GRUENE.landtag-bw.de
Heiderose.Berroth@FDP.landtag-bw.de
|
5.3.2010:
Sehr geehrte Mitglieder des Untersuchungsausschusses zu Winnenden, bevor Sie am kommenden Dienstag ein Abschlussergebnis vorlegen, gebe ich Ihnen noch zu bedenken, ob Sie wirklich alle Fragen beantworten können, die in der Öffentlichkeit gestellt werden. Das anhängende Flugblatt wird
am und um den 11.3. in Winnenden und Umgebung verteilt, und die dort
aufgeworfenen fragen werden Ihnen in der nächsten Zeit
gestellt werden - bis in den Wahlkampf hinein.
Der Weg aus der selbst verschuldeten Unwissenheit
steht Ihnen offen, wenn sie ihn abschliessen, liegt der Abschluss allein
bei Ihnen. Die einfachsten Beweise für Schuld unnd Tathergang,
von Schmauchspuren bis zu Obduktionsergebnissen, von Zeugen und Beschreibungen
(Kampfanzug) bis zu Fotos und Videos, von Logik bis zu Asservaten
liegen nicht vor, passen nicht zueinander, sind offensichtlich gar gefälscht.
Die sog. "Wattestäbchenaffäre" wird sich wie ein Hauch gegenüber dem Sturm ausnehmen, der sich aus dem "Fall Winnenden" ergibt. http://www.medienanalyse-international.de/flugblattwinnenden.pdf
Sehr geehrter Herr Zimmermann, "So ist die neue Polizeitaktik, zuerst den Amokläufer zu stoppen und sich erst dann um Opfer zu kümmern, für manchen Beamten eine schwierige Umstellung - kann man an verletzten Menschen einfach vorbeigehen?" So fragte der gestrige ARD-Film
zu Winnenden, und heute
Meine Frage an Sie:
Auch die Streifenwagenbesatzung, auf die Igor Wolf aus seinem Wagen zurannte, schoß nicht, verfolgte nicht. Diesen und andere Widersprüche haben Sie im Blick, wenn Sie nun die Ausschußarbeit verlängern? Natürlich stehe ich Ihnen und dem Auschuß gerne mit Auskünften zur Verfügung. www.mai2.de
„Es wird einen nächsten Amoklauf geben“ Sehr geehrter Herr Zeller,
http://www.szon.de/lokales/markdorf/meersburg_artikel,-%E2%80%9
dieser Artikel nimmt Ihre Aussage zur Überschrift. In Überlingen - aber auch anderswo - sind Sie nicht nur auf Zustimmung mit Ihrem "Mosaik von Maßnahmen" gestoßen. Wie bei einem Arzt, der Therapien empfiehlt, kommt es zunächst auf eine Diagnose an, und die ist bei Ihnen falsch. Woher kommt Ihre Überzeugung, dass bestimmte Spiele zu bestimmter Gewalt führen könne oder gar werde? Was ist daran "pädagogisch"? Schüler wissen nicht nur zwischen Spiel und Ernst zu unterscheiden, sondern auch zwischen Quacksalbern, die Ideologien verbreiten wollen, und ERNSTHAFTEN Zuhörern. Sie wurden von mir bisher
schon zwei Mal angeschrieben und antworteten nicht.
Mit freundlichen Grüßen ---- Antwort- Email von N.Zeller:
"Platte Sprüche zu produzieren ist dem Ernst der Situation nicht angemessen." So ist es, Herr Zeller.
- waffentechnisches Gutachten
ohne Obduktion der Opfer, also ohne ballistische Untersuchung der Projektile
im verhältnis zur angeblichen Tatwaffe
SIE tun Ihre Arbeit nicht:
unparteiisch zu UNTERSUCHEN! Sie erfüllen Ihre Arbeit, nicht, als
Parlament die Exekutive zu kontrollieren, Sie lassen sich mit Lügen
abspeisen und kommen mit wohlfeilen Ratschlägen an Schüler daher,
die von Schülern und der bevölkerung als irrelevant
angesehen werden.
"Man musste Zivilisten angreifen,
unschuldige Menschen, die weit weg waren vom politischen Spiel",
erklärte der geständige Rechtsterrorist Vincenzo Vinciguerrea
das Prinzip: "Die Anschläge sollten das italienische Volk
dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten."
Oettingers Verbindungen zur
Mafia werden von der TAZ beschrieben:
Massenmörder im Justizministerium, der Fall Wörz, Wattestäbchen-Affäre: Dass im Innen- und Justizressort nicht alles mit rechten Dingen zugeht, dürfte mit der wesentliche Grund sein, weshalb Oettinger in die EU-Immunität evakuiert worden ist. Und so jemand soll dann auf EU-Ebene Entscheidungen treffen? Es liegt an Ihnen, dagegen zu halten. Ihr bisheriger Schlaf wird Sie teuer zu stehen kommen bei den nächsten Wahlen. MFG
Sehr geehrter Herr Palm,
die erste Strafanzeige in
Sachen Urkundenfälschungen in dem fall der Massenmorde von Winnenden
und Wendlingen liegt vor:
Ich erlaube mir, Sie
auch auf mein Schreiben an den leiter der Obduktion, herrn Prof. Dr. Wehner,
hinzuweisen:
Eine kleine persönliche
Annotation an diejenigen, die der Ansicht zuneigen, dass nicht sein könne,
was nicht sein darf: das Wesen des verbrechens ist es, sie zu widerlegen,
und das täglich.
Hier folgt der nicht editierte Text der ersten Anzeige:
Sehr geehrter Herr Blenke, vgl. http://nachrichten.t-online.de/c/18/08/90/08/18089008.html
wie u.a. aus dieser
Meldung ersichtlich (aber auch aus der fehlenden Erwähnung in
vorläufigenm Ermittlungsbericht und anderen öffentlichen Äußerungen),
hatte Tim K. keineswegs einen Abschiedsbrief verfasst, sondern zu Amokläufen
im Rahmen seiner schulischen Hausaufgaben recherchiert.
Da zugleich jeder beweis für Tims Täterschaft (Identifikation, Schmauchspuren an den Händen, Blut am Fundort seiner Leiche in Wendlingen fehlt, stelle ich die frage: Haben Sie vor, dem offensichtlichen Beschuldigen einer sich nicht mehr wehren könnenden Leiche zuzusehen und damit den wirklichen Tätern erneutes Wirken zu ermöglichen? Oder werden Sie geeignete
Maßnahmen ergreifen, die der Exekutive das Decken einer Mörderbande
verunmöglicht?
Sehr geehrte Frau Krüger, der Focus berichtet, ein
mit einer MP bewaffneter Polizist habe tatenlos bleiben müssen
1. Kindersicherung
führte zur untätigkeit gegen den Täter!
Und 2. : "Aufgrund des überlasteten
Funkverkehrs konnten die Kollegen sie nicht rechtzeitig gewarnt werden."
Jede Polizeidirektion und jedes Bundesland haben mehrere Kanäle im Funk zur Kommunikation. Bei Großschadenslagen oder Großlagen wird der Funkverkehr in Verbindung mit diesen Großlagen auf separaten Reservekanälen abgewickelt, um dem Funkverkehr noch Herr zu werden. Der reguläre Betrieb der Polizei /Rettungsdienst etc. muß ja auch zumindest teilweise aufrecht erhalten bleiben. Dieser Betrieb wird dann auf dem normalen Funkkanal abgewickelt. Im Falle eines Falles wie Wendlingen wird der Funkverkehr mit Sicherheit nicht von der PD Esslingen geleitet, sondern vom Landespolizeilagezentrum in Stuttgart. Und die haben ausreichend zur Verfügung stehende Funkkanäle: BW Esslingen POL Dora 3 271/O
173,56
2Meter Band-Frequenzen:
Beabsichtigen Sie, die unerhörten Lügen in der Polizeiversion der Ereignisse kommentarlos zu "schlucken" - oder werden Sie den Untersuchungsausschuss zu dem machen, was er sein sollte?
Sehr geehrter Herr Gall, Im "Focus" steht zu lesen: Kein Wahlkampfthema
Schliessen Sie sich dieser Ansicht an - oder halten Sie es auch für bemerkenswert, dass Herr Oettinger am 11.3. um 12.30 Uhr in Winnenden per Hubschrauber einschwebte und sehr betroffen wirkte - während um 12.45 die Erstürmung des REAL-Marktes in Köngen stattfand, offenbar auf der Suche nach einem zweiten Täter, und - um 13.30 Uhr, also eine Stunde nach dem offiziellen Tod Tims und dem Eintreffen Oettingers, "SCHON" die Kinder der Geschwister-Scholl-Realschule aus ihren Klassen befreit wurden?
Sehr geehrte Frau Kurtz, unisono war in den Stunden nach dem Massaker am 11.3. zu hören, die Polizei habe "schnell, mutig und verantwortungsvoll" gehandelt. Wie verträgt sich diese Einschätzung mit den seitens des vorläufigen Ermittlungsberichts gegebenen Informationen: 1. Nach dem Eindringen der Polizeikräfte (Revierleiter Bösgens hatte acht Beamte losgeschickt) in die ARS beschoss man den Täter nicht, verfolgte ihn nicht in Richtung Innenstadt und rief nicht verfügbare Kräfte in die Schule (Andreas K.) 2. Nachdem Igor Wolf auf den Streifenwagen zurannte und so seinem Kidnapping entkann, hören wir nichts davon, dass diese Streifenwagenbesatzung den Täter beschoss, ihn verfolgte oder Verstärkung rief. 3. Nach der Ermordung der zwei Opfer im Autohaus Hahn beschoss die Polizei den schon schwer verletzten Täter nicht, setzte ihm nicht nach und rief keine Verstärkung - oder braucht es generell eine halbe Stunde in einem Alarmzustand, bis so viele beamten beisammen sind, dass man in Ruhe auf den Selbstmord des Täters warten kann?) Wie verträgt sich das geschilderte verhalten der Einsatzkräfte mit "schnell, mutig und verantwortungsvoll"?
Sehr geehrter Herr Lehmann, sind Sie darüber informiert,
dass zwischen der Schnellidentifikation bzw. trotz dieser und der
Durchsuchung des Elternhauses von Tim K. noch ein Einsatz in Winnenden-Hertmannsweier
stattfand?
Wissen Sie irgendetwas von Schmauchspuren nach 130 Schuss an den Händen Tims? Ist Ihnen der Auftrag für
die beiden helikopter bekannt, die um 9.10 über Winnenden gesehen
wurden? Kennen Sie dieses Video:
Sehr geehrter Herr Zeller Halten Sie es für "Fahndungspannen" oder haben Sie andere erklärungen für folgende Tatsachen: 1. Der angeblich (seitens der Polizei nicht bestritten) in der ARS gefundene Rucksack samt Ausweisen Tim K.s wurde nie der Öffentlichkeit präsentiert. Das, obwohl (vergleiche z.B. die Präsentation der Koffer samt Inhalts im Fall der sog. "Kofferbomber") eine derartige öffentliche Darstellung verbunden mit der Frage, wer den Täter wann mit diesem Utensil gesehen hat, normalerweise zur weiteren Aufklärung des Falls dienen könnte. 2. Bis heute existiert kein aktuelles Fahndungsfoto des angeblichen Täters Tim K.. Das, obwohl durch den "Rucksacksfund", die Hausdurchsuchung bei den Eltern um 10. uhr sowie durch den Zugriff auf Dateien verschiedener Behörden aktuelle Fotos vorliegen müssten. Kommunionsbilder oder Fotos aus Tischtennis-Videos oder lächelnde Einschulungsbildchen sind keine Fahndungsfotos und wurden nicht seitens der Polizei verbreitet. Den zeugen in den Winnender Schulklassen wird somit bis heute verunmöglicht, ihre Erinnerung mit dem realen aktuellen Aussehen des angeblichen Täters abzugleichen. 3. Ebenfalls diente es nicht der Warnung und Aufklärung der Bevölkerung, vor einem Täter im Kampfanzug zu warnen, den der angebliche Täter Tim K. aber nicht trug und der somit auch nicht so beschrieben worden sein konnte. Auch die Polizeikollegen selbst wuirden so in die irre geführt. Ist das alles eine Fahndung ? Oder das Gegenteil: eine Verschleierung?
|
Weitere "Winnenden-Dateien"
auf Mai bzw. wichtige Links:
- Aktuelles natürlich wie immer auf MAI2.eu Emails an die Landtagsabgeordneten, die im untersuchungsausschuss zu - Winnenden sitzen - Nichts spricht dagegen, ebenfalls mit diesen oder anderen Fragen an die MdLs heranzutreten - die alte "Winnenden-Datei" mit ersten Zweifeln, Fehlern und noch immer gültigen Anmerkungen - der nuoviso-Film, die kurze
Fassung von 22 Minuten
Zum aktiv werden:
|
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.