August 2009:
So seltsam das klingt ...
"Wir
haben die Mitschüler nicht gefragt, wie sie sich fühlen, auch
wenn das seltsam klingt", sagt Müller-Staske. "Wir fragen verhaltensbezogen,
etwa: Was hast Du in dem Moment gemacht, was ist genau passiert, was hilft
Dir normalerweise weiter, wenn es Dir mal nicht gut geht?"
Diese Fragen könne wir
nicht stellen "Was hast Du in dem Moment gemacht" Mit diesen fragen und
der "psychologischen bearbeitung" wird Massen von Schülern
ihr "Trauma" ausgeredet, das gesehen zu haben was sie gesehen hatten: NICHT
Tim. Einen zweiten Täter. Maskiert.
Die Meinung, der Wunsch der
Schüler und Lehrer nach Rückkehr in die alte Schule wird konsequent
irgnoriert. Rückkehr gibt es erst dann - in zwei Jahren, wenn die
Schüler der neunten, also der betroffenen Klassen, ihren Abschluss
gemacht haben. All das jeweils mit Baumassnahmen begründet. In Emsdetten
waren innerhalb weniger Tage die Fenster ausgetauscht, die Wände neu
verputzt und gestrichen. Es läuft eine breit angelegte vertuschungsaktion,
darum geht es.
Was machen die Eltern? Und
warum wohl?:
Eine
Mutter hat die Jacke ihrer Tochter zehn Minuten lang genau untersucht.
Gibt es etwa Zweifel am
Tatgeschehen?
Wir erleben, wie in Winnenden
und Wendlingen den Zeugen Maulkörbe verpasst wurden -
Ausageverbot wegen "laufenden Ermittlungsverfahrens". Eine Straftat,
die Zeugenbeeinflusung. Denn niemandem kann verboten werden, seine Meinung
frei zu äußern.
Was sagen die Eltern Tims?:
„Wir
wissen nicht, wie Tim zu dieser Tat fähig war.“ Das weiss keiner.
Und das ist es ja eben: beging er die tat überhaupt? Wo sind
die Beweise?
Bekanntes - aber diesmal
in der WELT zu lesen:
Alles
ist anders, nichts geklärt
"Als ich nach acht Wochen
bei der Polizei eine Aussage über den zweiten Täter machen wollte,
hieß es, der Fall sei abgeschlossen." Sie sei dem nicht nachgegangen,
hatte keine Kraft dazu."
"Obwohl diese eine Vielzahl
von Hinweisen auf erforderliche Nachvernehmungen von Zeugen enthielten,
verwies man im Einstellungsbescheid auf die Ausführungen des Kommissionsberichts,
die ohne jede Rechtsgrundlage zustande gekommen waren. Außerdem verzichtete
man darauf, Protokolle und Abschlussberichte heranzuziehen, die darüber
hinaus bis heute nicht in den Ermittlungsakten zu finden sind. Dass ein
solcher Vorgang verfassungswidrig ist, störte in Thüringen nicht."
"Auch wenn er noch immer
darüber staunt, weiß er doch, dass die Projektile als wichtige
Beweismittel längst vernichtet sind. Und er weiß, dass jede
von der offiziellen Ermittlungslektüre abdriftende Zeugenaussage unter
"Wahrnehmungsverzerrung" verbucht und auf diese Weise gegenstandslos gemacht
worden ist."
Schwäbische Waffenvernichtung
nach Winnenden - im Land von Heckler&Koch, Daimler und anderen Rüstungsschmieden
lässt man sowas doch nicht verkommen:
Stadt
Crailsheim in Waffengeschäfte verwickelt
Wir sind ja sowas von bestürzt.
Wo doch die Waffen an allem schuld sind. Krokotränen im Ländle
bei den Gschäftlemachern, den Lügnern, Heuchlern und Abzockern.
Niedersachsen
verkauft ausrangierte Polizeiwaffen - ca. 13.000. Und wir dachten, nur
die Drogen aus der Asservatenkammer ...
FOCUS:
Kaum Spenden für Winnenden-Opfer
Und auch Ex-Polizeipräsident
hettger ein Lügner?:
Ermittler
täuschten monatelang die Öffentlichkeit
---
Über die Probleme, ein
sachliches Sachbuch zu schreiben
Fragen an die Staatsanwaltschaft
Stuttgart:
1. Können Sie definitiv
bestätigen, dass alle leichen des 11.3. mit der Ausnahme Tims
nicht obduziert wurden?
2. Hinterliess Tim nach seiner
Beschiessung in die beine Blut- oder Gewebespuren auf dem Weg in das Autohaus
Hahn, dot im Gebäude und auf dem Weg heraus?
3. Können Sie bestätigen,
dass es an diesem Morgen einen Polizeieinsatz - offenbar irrtümlich
- in der Kleisstrasse in Hertmannsweiler (ebenfalls Winnenden) gab? Um
wieviel Uhr war das?
4. Haben Sie schon eine
Idee, wann das waffentechnische Gutachten kommen wird?
Antwort:
Sehr geehrter Herr Hauß,
in Vertretung von Frau
Pressestaatsanwältin [...]weilt, kann ich Ihnen leider Ihre Anfragen
nicht beantworten und darf Sie auf die bereits publizierten und gegebenenfalls
in Zukunft noch zu veröffentlichenden Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft
Stuttgart zu dieser Sache verweisen.
Freundliche Grüße
nach March
Das ist doch freundlich, nicht wahr? Übrigens
entstehen solche Fragen natürlich nicht grundlos.
-----
Die Bedrohungen
durch junge Künstler nach einem Schuss. Nach zwei Schüssen.
Nach drei ....
Ein schönes Beispiel
für Kameraderie und Corpsgeist bei der Polizei, die Verbrecher in
den eigenen Reihen deckt.
mehr Winnenden
Und noch mehr Winnenden
bald im Buch ...-COMPACT
Im Übrigen gilt: die
LINKE wird sich mit 9/11 und Winnenden beschäftigen müssen.
Endlich
frei:
Michelstadt dankt Christian
Klar und der RAF und freut sich auf ein Wiedersehen
Die gute Zusammenarbeit zwischen
Terroristen bzw. des Terrors Beschuldigten und Ermittlungsbehörden
hat Tradition: was bei Mohammed Atta in den USA der "hängengebliebene"
Koffer incl. Koran und Testament, der Flatterpass am WTC usw. war, entspricht
in Winnenden dem Klo-Rucksack samt Ausweis und Monatskarte. Und die RAF
maskiert sich nicht und hinterlässt Lottoscheine. So gehört sich
das.
Buh!
Angst und Schrecken in Schrank
und Ecken ...
Bekanntes - aber diesmal
in der WELT zu lesen:
Alles
ist anders, nichts geklärt
"Als ich nach acht Wochen
bei der Polizei eine Aussage über den zweiten Täter machen wollte,
hieß es, der Fall sei abgeschlossen." Sie sei dem nicht nachgegangen,
hatte keine Kraft dazu."
"Obwohl diese eine Vielzahl
von Hinweisen auf erforderliche Nachvernehmungen von Zeugen enthielten,
verwies man im Einstellungsbescheid auf die Ausführungen des Kommissionsberichts,
die ohne jede Rechtsgrundlage zustande gekommen waren. Außerdem verzichtete
man darauf, Protokolle und Abschlussberichte heranzuziehen, die darüber
hinaus bis heute nicht in den Ermittlungsakten zu finden sind. Dass ein
solcher Vorgang verfassungswidrig ist, störte in Thüringen nicht."
"Auch wenn er noch immer
darüber staunt, weiß er doch, dass die Projektile als wichtige
Beweismittel längst vernichtet sind. Und er weiß, dass jede
von der offiziellen Ermittlungslektüre abdriftende Zeugenaussage unter
"Wahrnehmungsverzerrung" verbucht und auf diese Weise gegenstandslos gemacht
worden ist."
Ex-Polizeipräsident
hettger ein Lügner?
Ermittler
täuschten monatelang die Öffentlichkeit
---
Über die Probleme, ein
sachliches Sachbuch zu schreiben
Fragen an die Staatsanwaltschaft
Stuttgart:
1. Können Sie definitiv
bestätigen, dass alle leichen des 11.3. mit der Ausnahme Tims
nicht obduziert wurden?
2. Hinterliess Tim nach seiner
Beschiessung in die beine Blut- oder Gewebespuren auf dem Weg in das Autohaus
Hahn, dot im Gebäude und auf dem Weg heraus?
3. Können Sie bestätigen,
dass es an diesem Morgen einen Polizeieinsatz - offenbar irrtümlich
- in der Kleisstrasse in Hertmannsweiler (ebenfalls Winnenden) gab? Um
wieviel Uhr war das?
4. Haben Sie schon eine
Idee, wann das waffentechnische Gutachten kommen wird?
Antwort:
Sehr geehrter Herr Hauß,
in Vertretung von Frau
Pressestaatsanwältin [...]weilt, kann ich Ihnen leider Ihre Anfragen
nicht beantworten und darf Sie auf die bereits publizierten und gegebenenfalls
in Zukunft noch zu veröffentlichenden Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft
Stuttgart zu dieser Sache verweisen.
Freundliche Grüße
nach March
Das ist doch freundlich, nicht wahr? Übrigens
entstehen solche Fragen natürlich nicht grundlos.
-----
Die Bedrohungen
durch junge Künstler nach einem Schuss. Nach zwei Schüssen.
Nach drei ....
Ein schönes Beispiel
für Kameraderie und Corpsgeist bei der Polizei, die Verbrecher in
den eigenen Reihen deckt.
Und noch mehr Winnenden
bald im Buch ...
nicht
Winnenden.
Köngen.
Noch NACH dem Mord an Tim
Kretschmer in Wendlingen (spätestens 12.30h) wurde um 12.45h
im benachbarten Koengen ein REAl-Supermarkt gestürmt.
Ging die Polizei von einem
zweiten Amokläufer aus?
Ging die Polizei davon aus,
Tim sei nicht der Amokläufer von Winnenden gewesen?
Gab es keine Einsatzleitung?
War es das ziel aller
Polizeiaktionen, soviel Panik wie möglich zu erzeugen?
Wir wissen es nicht. Aber
es sind fragen an die Exekutive des Landes Baden-Württemberg.
"Die dramatischen Bilder
des BlutbadsÜber dem Supermarkt kreiste ein Helikopter, etwa 40 Streifenwagen
kamen mit Blaulicht über die B 313. Zehn bis 15 Polizisten rannten
auf die Wendeltreppe, rissen die Tür auf und stürmten in das
Gebäude" schreibt BILD
zum Foto 97 seiner Fotostrecke.
"Amoklauf
in Realschule bei Stuttgart
Nach
dem tödlichen Amoklauf sperren bewaffnete Polizisten und Mitarbeiter
der Spurensicherung ein Gelände im Industriegebiet von Köngen
ab. Hier endete die Flucht des 17-jährigen Täters".:
Tatort und Tatortspuren
in Wendlingen
Sie sehen den Eingangsbereich
von Alu-Ritter, woher "das Video" gefilmt wurde - im Frühjahr
sowie kurz nach dem 11.3., als Regen als auch Wachstum sowie der Fensteraustausch
noch nicht fortgeschritten waren.
Erkennbar lagen die
Einschusslöcher in Brust- bzw. Kopfhöhe. Im Abstand von
ca. 3 Metern fortlaufend ab dem Fahrradständer bis in das Fenster.
Frage:
- angenommen, die Schusspuren
stammten von Schüssen Tims: WEN gedachte er damit an dieser Wand zu
treffen? Das Video verdeutlicht klipp und klar, dass es Tim war,
der an der Wand positioniert war, und die Polizisten zwischen den
Autos.
- angenommen also, es seien
Reste von Polizeikugelbeschuss zu sehen: warum dann nur an der gesamten
Wand entlang in Brusthöhe? Hatte man jeweils versucht, Tim zu treffen
- und es nicht geschafft? War Tim etwa rasend schnell an der Wand
entlang gejoggt? Das Video weist aus: nein.
- somit bleibt als einzige
Alternative: es handelt sich um bewusst, aber dilettantisch angebrachte
Spuren zwecks Beweis einer "Schiesserei", die es aber nicht gab. Beleg
dafür ist u.a. auch die Anzahl der beschädigten PKW, die angesichts
der Einschlagspuren höher hätte sein müssen als sie
war, jedes der Autos auf dem Parkplatz hätte -vorausgesetzt
es wäre ein Polizeibescuss auf Tim durch die Autoreihen gewesen- im
Weg gestanden. Aber auch die Unbefangenheit des mutigen Videoamateurs
beim mutigen Filmen durch die zerschossene Scheibe zeugt nicht von Todesangst
vor Tim.
oben: Eingangsbereich
Sicht aus dem Fenster von
Alu Ritter, heute:
Und so sah das damals aus:
Aussteiger in Baden-Württemberg:
Erwin Hetger
Zu
den schlimmsten Tagen im Berufsleben vom Erwin Hetger zählt sicher
der 11. März 2009 - der Tag des Amoklaufs in Winnenden. Die furchtbare
Tat stand fast am Ende von Hetgers Berufsleben. Zwei Jahrzehnte lang war
er Chef der Polizei Baden-Württemberg."
Die zahl der Polizisten,
die seit einem vierteljahr ihren Posten verlassen, steigt erstaunlich.
Natürlich sind es immer "Rente", "beförderung", "neue Aufgaben",
die zu dem Personalkarussel führen. Keines falls "Ermittlungspannen",
"Wattestäbchen", "Widersprüche".
mehr Winnenden
Der unsicherste Ort zur Aufbewahrung
von Waffen:
Schrift:
PROVINZPOSSE -Beamte
lassen sich elf Pistolen stehlen
Ist das wirklich "nur" eine
posse? Oder versorgt die Polizei die mafia mit waffen?
12
Schüsse sollten wirklich reichen, um einen Messerstecher
zu stoppen - zumal wenn es Treffer waren. Oder wurde mal wieder jemand
hingerichtet?
Kultur des Beschweigens
Alle, die sich mit Winnenden
befassen, erwarten seit tagen das waffentechnische (ballistische) Gutachten.
Um wenigstens dadurch endlich etwas Substanz in der Klärung
der fragen des 11.3. zu erhalten.
Denn der bisherige
vorläufige Ermittlungsbericht gleicht eher einem Schüleraufsatz
über die Ungewisheiten des Lebens, und die Pressestelle
der Polizeidirektion Waiblingen ist so zugeknöpft, als
handele es sich um Staatsgeheimnisse.
Sind es Staatsgeheimnisse?
Allein die Tatsache, dass
nach dem 11.3. dort von drei Leuten zwei ausgetauscht wurden (Rainer Köller
und Inka Buckmüller) bezeugt: da scheint etwas Bedeutendes vorzugehen.
Unsere Medien beschweigen
diesen Umstand.
Und was sind Staatsgeheimnisse,
die die Exekutive (unsere Angestellten) vor der Legislative - dem Volk,
dem Souverän - geheim zu halten hätten?
Warum nur hat keiner
der Schüler und Schülerinnen in Winnenden Tim K.
in seiner blauen Jeans und der grauen Jacke erkannt?
Vielleicht, weil es nicht
Tim K. war? Sondern jemand mit Maske ...
Video 9:20 ff. : "Aus
Polizeikreisen heisst es jetzt, dass der Täter definitiv erschossen
worden ist. Er hat sich nicht selbst gerichtet, sondern wurde bei einem
Schusswechsel mit Polizisten tödlich getroffen ...."
Fast schon korrekt. Nur
war es nicht "der Täter", sondern Tim K. , und es handelte sich nicht
um einen Schusswechsel, sondern um eine Hinrichtung. Ob das Tatbestandsmerkmal
"niedrige Beweggründe" vorliegt, soll das Gericht klären. Meiner
Meinung nach ist dies der Fall: Mord.
In diesem Bericht bei N24
spricht der Polizeisprecher Rainer Köller (PD Waiblingen) von
einem Tim Krteschner (sic) und- "er war bekleidet mit dem bereits
bekannt gegebenen tarnanzug".
auf diesem
Video in der Zeit 2.09
Der Mörder von Tim
K. wurde festgenommen!
[Diese Interpretation
wurde von einem Leser bestritten, - wir prüfen das Material
noch einmal, s. unten.]
Allerdings nur kurzzeitig.
Und dann hat WER die Freilassung befohlen?
Hier
auf dem SPIEGEL-Video sind die entscheidenden Sekunden zu sehen,
zwischen 02.05 und 02:45:
[Die Leiche Tims liegt links
im Bild. Die Polizisten stürmen ...]
[auf den Mann mit weissem
Pulli und blauer Hose zu ...]
[...und nehmen ihn fest]
Um wen handelt es sich?
[um den Herrn, der hier
in dieser offenbar nachgestellten Szene das wiederholt, was er zuvor tat:
[ Der Exekutor tritt hervor
...]
Fazit: selbst bei dr Polizei,
und zwar vor Ort, wurde die Sachlage richtig eingeschätzt. Es gibt
unmittelbare Augenzeugen, die zum Schweigen verdonnert wurden.
Die Landesregierung mus abtreten.
Die Verantwortlichen und
Täter gehören festgenommen und vor Gericht!
Hinweis:
es gibt einen Einwand eines
Lesers, der auf zwei Aspekte hinausläuft:
1. Es handele sich um ZWEI
Männer mit blauer Hose und weissem Oberteil
2. Eine Verhaftung sei nicht
erkennbar.
Beiden Einsprüchen ist
zuzustimmen. Wer dieses
Video genau studiert, kann nicht umhin, die Existenz ZWEIER Herren
in blauweiss zu bestätigen. Wir haben beide gesehen, bemerkt und erkennen
auch, wie einer von ihnen nachher noch sich abreagiert am rechten
Bildrand. Nur: was tut dies zur Sache? Halten wir doch einmal fest:
es sind Polizisten offensichtlich völlig verschiedener Einheiten
zu erkennen, mehr oder weniger nahe an Tim K. Übrigens: alle
nicht in hunderten Metern Entfernung, sondern wirklich nahe. Ob die
Herren in blauweiss überhaupt Polizisten sind, ist keinesfalls erkennbar,
übrigens auch nicht für Tim. Dass nur EINER festgenommen wird,
ist logisch. Nur einer hat den tödlichen Schuss abgegeben.
Verhaftung ist wirklich nicht
erkennbar. M.E. nur eine kurzzeitige Festnahme. Kurzzeitig ist eben
nur noch einer der Herren in blauweiss zu sehen. Die Szene zuvor wird vom
Leser wie folgt beschrieben:
" Dieses ist sehr gut
zu erkennen, wenn man sich ansieht, dass von links ebenfalls einige Polizisten
Richtung Hahn rennen.
Dadurch, dass der Durchgang
bei der Gruppe links so schmal ist und sich weitere Polizisten dem Lauf
anschliessen, "knubbelt" es sich dort etwas, so dass ein kleiner "Stau"
entsteht, welcher sich aber rasch auflöst.
Auf den mir vorliegenden
Einzelbildern finde ich keinen Anhaltspunkt dafür, dass in diesem
Moment überhaupt jemand verhaftet wurde."
Das "knubbelt" es sich
bedarf eben einer Interpretation. Die Leiche Tims liegt links und rührt
sich nicht. Dort sammeln sich erste Einsatzkräfte. Was soll
denn da zwischen den Autos ("Durchgang bei der Gruppe ") interessant,
wichtig, eilig sein? Wenn nicht der Täter? Unter der voraussetzung,
dass die "grünen" polizisten den "blauweissen" nicht gratulieren
und auf die Schulter klopfen wollen für den meisterschuss, lässt
sich die Szene nur als festnahme erklären. Ja: Handschellen sieht
man nicht, ja, es fehlt der Ton dazu. Ja: es gibt keinen letztgültigen
beweis. Es handelt sich um die Interpretation von Indizien.
da es sich aber um Massenmord handelt, halte ich eine Diskussion der Bilder
für sinnvoll. Gibt es Anhaltspunkte, die meiner Interpretation
widersprechen, ziehe ich sie zurück. Bis dahin aber bleibe ich
bei meiner Darstellung.
Nicht Zeugen
Diese Schüler und Schülerinnen
und noch einige hundert mehr berichteten NICHT von ihrer Sichtung des Täters
aus der Albertville-Realschule in Winnenden. Ihr Unterricht war so fesselnd,
die Disziplin im Gymnasium so stark, dass sie NICHT aufsprangen und sich
fragten, was denn da wohl los war an der benachbarten Schule. Die Schüsse
dort mögen sie wirklich nicht bemerkt haben - aber die herannahenden
Polizeiwagen, die daraus mit Waffen heraussprintenden Polizisten= und dann
den Täter, der in Richtung psychiatrischer Klinik gelaufen sei?
Den sahen sie nicht. Und auch nicht, wie er über den Zaun stieg und
wundersamerweise dort KEINE Patronn von den vielen hundert Patronen
verlor, die sonst doch den Täterweg markiert hatten. Sie sahen nicht
und HÖRTEN nicht einmal, wie dort dann der Hausmeister der Klinik,
Herr Just, mit immerhin 9 Schüssen ermordet wurde. Obwohl dieser gewissermassen
den "Wegweiser" zum Parkplatz des Igor Wolf bildete.
Fast könnte man meinen,
der Täter habe die Schule gar nicht verlassen? Fast könnte man
denken, Herr Just sei durch eine Langwaffe mit Schalldämpfer aus Entfernung
erschossen worden. Was auch die vielen Schüsse erklären würde,
im Verhältnis zu dem jeweils nur einen Schuss pro Opfer in der
Schule. Bezeugen kann das anscheinend niemand. Wahrscheinlich wegen des
hohen Baumbewuchses dort, die unzähligen Büsche.
Leider liess die Staatsanwaltschaft
mit der Beerdigung ohne Obduktion alle Beweise tief in der erde verschwinden.
Und am Ort des Todes von Herrn Just- wieviel Patronenhülsen der Beretta
sammelte man dort auf?
Über diese Frage liess
uns die PD Waiblingen leider bisher im Dunkeln - obwohl angefragt.
Hartnäckig
"Auch
der maskierte Amokläufer soll am 11. März an der Tür des
ersten Zimmers geklopft haben, an dem er vorbeikam, ganz genau weiß
man es nicht. Als er den Raum dann betrat, rief ein Schüler »Fasching
ist vorbei«, dann schoss der Amokläufer los."
Es hält sich also in
Winnenden die Täterbeschreibung, die über zwei monate alt ist
und nicht zur Identifizierung von Tim K. auf dem Parkplatz in wendlingen
führte. hartnäckig, gegen hinhaltende versuche der Polizei, den
Kampfanzug und die maske des Täters vergessen zu machen, um Tim K.
als Täter darstellen zu können. Man beachte: nur der Aspekt des
Klopfens an die Tür steht unter dem Vorbehalt, man wisse es nicht
ganz genau. Der Faschings-Ruf und die Maske - das wissen die Zeugen durchaus
genau.
Jetzt
ergänzt um eine Abhandlung zur Glaubwürdigkeit der
Masken-Bezeugung!
Ermittler zu
Winnenden müssen sich mit Verschwörungstheorien herumschlagen.
Schade. Eine klare
und wahrheitsgemässe Informationspolitik hätte gewiss dagegen
halten können.
Wir erwarten dnn also die
Klärung, wie Tim K. so schnell ht identifiziert werden
können. War`s der Rucksack? Oder was heisst das Leitmotiv:
"Gebt den Mördern
das, was sie verdienen: Anonymität."
Oder: wenn Tim K. sich einen
kampfanzug an und auszog - wo ist er dann geblieben?
Oder: Wieviel Magazine hatte
er - oder hat er nachmunitioniert?
usw.
n-tv berichtet über
Winnenden
Es
brauche eine kritische Masse von Usern, um unterm Strich auch wirklich
Qualität zu erreichen, meint "Tempo"-Erfinder Markus Peichl,...
Wo er recht hat, hat
er recht. derartige Qualität in der berichterstattung - und
Qualität kommt von Qual - wird von der bevölkerungsmehrheit wohl
wirklich nicht erreicht.
Für Derartiges
wird Journalismus gebraucht, Tempo, Bilder, Sensationen, Mord und
Terror, Blut und Grusel.
Über "das Ende des Holzwegs"
und "die alte Klage der Steinmetz-Innung nach der Erfindung des Papiers"
- schlicht über die Demokrtisierung der Informationen, schreibt Matthias
Bröckers.
Das Internet "in den griff
zu bekommen", das ist der Traum der Herrschenden. Sie arbeiten daran. Darüber
dürfen keine Illusionen aufkommen.
Nicht so hektisch!
"Jetzt schon, nach 30
Jahren:
Lagen den Verfassungsschützern
möglicherweise Kenntnisse vor, dass die Wehrsportgruppe Hoffmann
einen Anschlag in München planen könnte?", fragen die Grünen
die Bundesregierung."
Womöglich beginnen Grüne
und Linke in drei Jahrzehnten auch mit der freundlichen
Nachfrage, was unseren Diensten bzgl. 9/11 vorlag. Oder zu Winnenden. Immer
auf sicherem Terrain bleiben! Nur nicht aus dem Fenster gucken oder sich
sonstwie auffällig benehmen! man möchte schliesslich
"ankommen".
Während
unsere Dienste und andere Teile der Exekutive längst schon nicht
nur simplen Mord (Barschel, Möllemann u.a.), ondern auch masssenmord
decken.
Und der Oberste weitere
Grundgesetzbeschneidungen damit begründet. Und Kriege.
Weitere Überlegungen
des MAI- Mitstreiters:
Due Beweisvernichtungsmaschinerie
ist voll im Gange:
Das Video mit dem "cut!"
und dem Film-Klappengeräusch ist bei Youtube - zumindest ohne
Anmeldung - nicht mehr zu sehen.
Es gibt diesen
Film aber noch unter
(Dort ist das "cut!" und
die Klappe in der 56. Sek. zu hören.
Einordnen kann ich es nicht.
Da das Video weitergeht, betraf es dieses nicht. Auch meine Annahme, dieses
"cut!" betreffe nur die Tonspur, geht fehl, da ja auch danach noch weitergeredet
wird.)
WICHTIGER ist es aber, folgendes
festzuhalten:
1.) Visuell
Daß Tim sich selbst
erschossen habe ist optisch auszuschließen: Denn er sinkt plötzlich
einfach zusammen, o h n e vorher mit einer schweren Waffe (dazu
gleich) auf seine Stirn gezielt zu haben. und als er am Boden liegt bewegt
sich auch nicht mehr (d. h. auch am Boden liegend zielt er nicht mehr auf
seine Stirn).
2.) Akustisch
Man achte darauf, daß
am Anfang des Videos Schüsse - auch aus der Ferne - a u s g
e z e i c h n e t zu hören sind (erst 2 und dann eine Staffel
von 7 Schüssen).
Nun können wir auch
akustisch einen "Selbstmord" ausschließen. Denn diese Beretta vom
Vater, falls er sie dabei hatte (was mir zweifelhaft erscheint, da nie
zu sehen - dazu gleich) hatte 9(!) mm. Kleinkaliber hat 5,68 mm -
also nur wenig mehr als nur die Hälfte dieses Durchmessers. Hätte
Tim ein Beretta 9 mm abgefeuert, hätte dies einen auf der Videotonspur
nicht zu überhörenden extrem lauten Knall gegeben, der die Lautstärke
der deutlich hörbaren fernen Schüsse (am Anfang des Videos) bei
w e i t e m übertroffen hätte.
3.) Physik - das Armhochreißen
Hinzukommt, daß auch
die Bildspur Tim nie mit Waffe zeigt. Es gibt eine Szene (auf "blinkx"
- oben ca. in der 38. Sekunde) in welcher Tim den rechten Arm hochreißt
und mit der Hand voran von oben nach vorne-unten wirft. Gestisch heißt
dies 'Ach, laßt mich doch zufrieden!' oder 'Ach, haut doch ab!'.
Optisch kann man dort keine
Waffe in seiner rechten Hand ausmachen. Wegen der schlechten Qualität
des Videos kann man dies andererseits aber aus nur optischen Gründen
nicht sofort ausschließen.
Aber man kann es deshalb
ausschließen, weil die Geschwindigkeit mit der Tim (falls es sich
um diesen handelt, was ich derzeit annehme) den rechten Arm hochreißt
mit einer Beretta 9mm nicht möglich gewesen wäre:
Ausweislich von
Wiki
wiegt diese Beretta 92 jedoch:
"Gewicht: (mit leerem Magazin): 0,975 kg".
hinzukäme dann noch
die geladene Munition (bei der Beretta 92 sind dies max. 15 Patronen).
Das Gesamtgewicht lag also
etwas über 1 kg. Das wäre also ein Tetrapak H-Milch.
Ich war vorhin in meiner
Küche und habe mal versucht einen Tetrapak Milch hochzureißen.
Wer das auch versucht, wird feststellen, daß dies mit der Geschwindigkeit
von Tims rechtem Arm fast unmöglich ist.
Wer das versucht wird aber
noch etwas weiteres feststellen:
Gerade wegen der hohen Geschwindigkeit
mit der man die H-Milch hochreißen will, muß der Oberkörper
automatisch ruckartig nach links einknicken, um den 'Rückstoß'
den das Hochreißen der H-Milch (Gewicht mal Geschwindigkeit bzw.
Beschleunigung) aufzufangen.
Bei seinem schellen Hochreißen
des rechten Arms knickt Tim aber in keiner Weise mit dem Oberkörper
nach links ein bzw. er macht keinerlei Ausgleichsbewegung mit seinem Oberkörper.
4.) Psychisch - warum
die schwere Beretta so schnell hochreißen?
Hinzu kommt auch noch: Hätte
Tim eine Beretta 9 mm in der Hand gehabt, hätte er gar keinen Grund
gehabt diese so schnell (und unter großer Anstrengung, wie wir eben
gemerkt haben) hochzureißen. Denn er schießt ja auch nicht
mit ihr. Er befindet sich ja nicht in einer streß- und adrenalingetriebenen
Abwehrsituation. Nachdem er die Wegwerfbewegung ('Haut ab!') beendet hat,
geht er auch noch sehr entspannt eine Weile weiter.
Und für eine einfache
Drohgebärde mit der Beretta ('seht mal was ich hier habe') wäre
auch ein nicht so schmerzhaftes Hochreißen von mehr als 1 kg und
eine langsamer Bewegung völlig ausreichend gewesen.
5.) Folgerung:
Auf keinem Video ist zu
s e h e n , daß Tim bewaffnet war und auf keinem Video ist zu
h ö r e n , daß Tim bewaffnet war.
DARAUS ERGIBT SICH, DASS
TIM IN DIESEM MOMENT K E I N E WAFFE IN DER HAND HAT.
Weitergehend schließe
ich nunmehr, daß Tim während der gesamten Parkplatzszene in
Wendlingen n i e eine Beretta zur Verfügung hatte!
Denn für eine solche Annahme gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Eine
solche Annahme wäre - jedenfalls nach dem jetzigen Wissensstand -
haltlos.
[Ergänzung
A.H.: eine während einer hausdurchsuchung eingesackte Beretta ist
allerdings leicht von Winnenden nach wendlingen in zwei Stunden zu expediren.
Dafür bedarf es nicht einmal des Blaulichts. Die bekannten scharfen
Fotos einer Beretta auf Asphalt liegend sind übrigens nachgestellte
Fotos einer Waffe vom Typ der angeblichen Tatwaffe. Zudem sei
angemerkt, dass das alte Wort von Peter Scholl-Latour aus dem Krieg gegen
Jugoslawien ("Mißtraut den Bildern!) noch immer gilt. Heisst
in diesem Fall: die veröffentlichten Video-Versionen sind eindeutig
geschnitten. Aber wir wissen nicht von wem mit welcher Absicht und
was exakt nicht zeigend. Damit stehen wir vor einer Situation, die
dem Gottesbeweis ähnelt: etwas was es nicht gibt beweisen zu
wollen - ein logisches Unding. Wichtiger erscheint mir deshalb das
beharrliche Deuten auf die fehlende QUELLE des Videos. Denn bei einer
klaren Quellenlage liesse sich eben auch der Schnitt, die verpixelung,
der transport usw. zu den medien extrapolieren.]
(Zusätzlich zum angesprochenen
SZ-Artikel gibt es noch Aussagen über einen "verspäteten
Aprilscherz" in den Augen einer Schülerin, die ursprüngliche
Maskenmeldung in N-24 und anderes mehr, worauf wir in den nächsten
Tagen eingehen werden. Tim K. wurde NICHT erkannt. Weil er nicht
der Täter war. darum geht es.)
I.) Beim Ausruf "Fasching
ist ... vorbei" handelt es sich natürlich nicht um ein 'Indiz' im
Sinne der staatsanwaltlichen Ermittlungsakte (nachfolgend: "EA"): Denn
in der EA der Kripo wird mit Sicherheit stehen, daß der Kripobeamte
bei dem betreffenden Schüler nachgefragt hat, warum er gerade diesen
Ausruf mit "Fasching..." getätigt habe. Die Kripo-EA wandert dann
(hier: wegen der außerordentlich großen öffentlichen Interesses
wahrscheinlich atypisch schon nach zwei oder drei Tagen) zur Staatsanwaltschaft.
Wenn der Staatsanwalt nur den Ausruf "Fasching..." protokolliert gefunden
hätte und sonst nichts weiter, hätte er (genervt) den zuständigen
Kripomann angerufen und gefragt, ob es denn keine Nachfrage geben habe
wegen des Ausrufs "Fasching..."? Wenn sich dann herausgestellt hätte,
daß dies zwar erfragt, die Antwort versehentlich jedoch nicht protokolliert
sei, wird der Staatanwalt eine Aktennotiz machen und die Ergänzung
des Kripo-Manns aufführen (etwa: "Auf Vorhalt habe der Zeuge ausgeführt,
er habe den Ausruf 'Fasching ...' deshalb getätigt, weil..."). Hatte
der Kripo-Mann gar nicht nachgefragt, dürfte der Staatsanwalt ihn
aufgefordert haben, die Befragung zu diesem Punkt nachzuholen. Üblicherweise
wird der Staatsanwalt natürlich den Zeugen nach Stuttgart zur staatsanwaltlichen
Vernehmung vorladen. Nur: hier wäre dies angesichts der Minderjährigkeit
des Zeugen und angesichts des enormen Schocks, unter dem die Schüler
litten, extrem unsensibel gewesen.
Daran, daß in der EA
steht: "auf Vorhalt gab der Zeuge an, er habe den Ausruf "Fasching..."
deshalb getätigt, ' w e i l d e r T ä t e r
e i n e M A S K E t r u g ", gibt es keinen vernünftigen
Zweifel.
Für die EA ist deshalb
die Aussage (so oder so ähnlich): "...weil der Täter eine
M A S K E trug" das INDIZ - nicht der Ausruf "Fasching...".
II.) Da wir leider (aus mehreren
Gründen) Anlaß für die Annahme haben, daß vollständige/ausreichende
Ermittlungen bzgl. des Täters des Massakers von Winnenden gar nicht
geführt wurden (s. noch u. "3."), sind wir (leider) gehalten, sozusagen
eine eigene 'EA' zu führen. Für uns ist dann allerdings (noch)
der Ausruf "Fasching ist doch schon vorbei!" das INDIZ.
1.) AUSWERTUNG DES INDIZES
(Duden, Rechtschreibung, 1961: "Indiz, lat.; Anzeichen, Verdacht erregender
Umstand"): DIE MASKE
Der Ausruf "Fasching ist
doch vorbei" erscheint verbürgt, und dies nicht nur durch den link
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/29443/2/1
- texttitel
sondern sich bereits in DER
SPIEGEL 12/2009 vom 16.03.2009, Seite 30, bzw. online:
"Dann geht die Tür
auf. Im Rahmen steht eine dunkel gekleidete Gestalt, in der Hand eine Pistole.
"F a s c h i n g i s t d o c h v o r b e i", scherzt
Patriks Banknachbar, als die Gestalt zu schießen beginnt. Ganz ruhig,
ganz gezielt, "richtig konzentriert", sagt Patrik. Zuerst nimmt der Schütze
die Schüler in den letzten Reihen ins Visier, jene, die mit dem Rücken
zur Tür sitzen. Er schießt drei Mädchen von hinten in den
Kopf."
Der Ausruf "Fasching ist
doch vorbei" weist auch in keiner Weise auf einen schwarzen Kampfanzug,
den der Täter getragen haben soll. K e i n e r bringt Kampfanzüge
mit Fasching in Verbindung. Umgekehrt hätte der Ausruf: 'Hey,
warum hast Du keine GLATZE?' oder der Ausruf: 'Hey, Dein Führer
i s t doch schon tot!' keine Bezug zu einer Maske, sondern höchstens
zum schwarzen Kampfanzug.
Der Täter trug also
ein Maske. Bestätigt wird dies durch folgendes: Ohne daß der
SPIEGEL (leider) den "Patrik" konkret nach der Maske des Täters befragt,
ergibt sich mittelbar bereits eine Aussage des "Patrik" dadurch, daß
dieser nämlich den Ausruf seines Schülertisch-Nachbarn
für b e s o n d e r s e r w ä h n e n s w e r t
hält.
Hätte sein Tischnachbar
z. b. den unsinnigen Ausruf 'Hey, wer hat Lust Schiffeversenken zu spielen?'
getätigt hätte dieser "Patrik" im SPIEGEL- Interview das mit
Sicherheit nicht erwähnt. Das heißt: Dieser "Patrik" identifiziert
sich voll und ganz mit den Ausruf seines Tischnachbarn und hält ihn
auch im nachherein für s i n n v o l l und v ö l
l i g berechtigt. Er s e l b s t macht sich diesen Ausruf
sozusagen z u e i g e n!
Zeuge für die Maske
ist deshalb nicht nur der Tischnachbar "Patrik(s)" sondern auch e
r s e l b s t !
2.) Die ART der Maske
a) Der Ausruf "Fasching ist
doch vorbei" hätte keinen Bezug zu einem Täter, der z. B. mit
einem übergezogenen Damenstrumpf in die Klasse eindringt. 'Hey. Du
bist hier nicht in einer Bank, sondern in einer Schule' wäre dann
der passende Ausruf gewesen - den es aber eben nicht gab!
b) Auch war die MASKE sicherlich
nicht eine eher kokette Damenmaske (Stichwort: 'Venedig' oder 'Rokoko').
Denn diese Masken verschleierten gar nicht wirklich die Identität
der Damen (nur die Augenumrandung und die Nasenwurzel waren allenfalls
bedeckt - Bestickung mit Perlen und Schmuck und Federn), sondern sie sollten
die sozialen Hemmschwelle fürs Flirten herabsetzen. Das Argument 'die
ist doch schon verheiratet' oder 'das ist doch die Lieblingsnichte des
Dogen' (Kastenüberschreitung) sollten konsensual außer Kraft
gesetzt werden. Der venezianische Fischerjunge der die Nichte des Dogen
anbaggerte (oder umgekehrt), konnte immer sagen, 'das wußte ich ja
nicht, daß sie die Nichte des Dogen ist' (obwohl die umstehenden
Freunde ein unwiderstehliches Hüsteln und Räuspern überkommt).
Nein! Die Tatumstände
weisen eindeutig darauf hin, daß die Maske identitätsverbergend
war. M. a. W.: Es handelt sich um entweder eine harte oder aber eine weiche
( Kautschuk) V o l l g e s i c h t s maske.
3.) TIM der TÄTER?
Für den Aufbau einer
Argumentation gilt ja der Sinnspruch "Das Dickschiff zuerst". Aber
keine Regel ohne Ausnahmen. Denn wenn erst der Panzerkreuzer durchgerauscht
ist, achtet die wenigsten noch auf die filigrane 'Corvette' die hinterherfährt.
a) Filigran ist hier die
psychologische Schlüssigkeit - und die scheitert an der UNPLAUSIBELITÄT:
Der Tim der in Igors Sharan
einsteigt, legt nicht den geringsten Wert darauf, unerkannt zu bleiben.
Es geht ihm um den Spaß (Igor: "Das macht doch Spaß!"). Dieser
Tim der stuttgarter Staatsanwaltschaft ist ein Tim (nachfolgend: "StA-Tim")
der den heutigen Tag a u f k e i n e n F a l l
überleben will. Wenn diese Wachteln vom SEK es nicht Schaffen ihm
die finale Kugel zu geben, dann wird er das eben s e l b s t
erledigen! Basta!
Logisch auch, daß er
mit Igors Sharan nicht nach Frankreich oder die Schweiz oder Österreich
oder Tschechien zu entfliehen versucht (den Igor, der ihn erstmals (angeblich)
ohne Maske gesehen hatte, hätte er diesenfalls doch problemlos erschießen
können: "Das macht doch Spaß!"). Die Flucht hätte zwar
nahegelegen, aber der StA-Tim w i l l diesen Tag ja definitiv
auf keinen Fall überleben. Ja, er will "Spaß" - aber nur
an diesem Tag. Danach soll definitiv Schluß sein (s. u. der Selbstmord-Tim").
Und natürlich: Es kommt
so wie der StA-Tim es vorausgesehen hat. Noch nicht mal auf dem Parkplatz
vom Autohaus in Wendlingen schaffen es diese Weicheier von SEK ihn auch
nur irgendwo interessant treffen (Tim weiß von den Ballerspielen,
daß dies das Herz oder der Kopf sein muß - eine nur mit Glück
erwischte Halsschlagader würde natürlich auch noch irgendwie
durchgehen). A l s o muß er sogar d a s noch selber
machen - und er gibt sich (so wie er es sich am Morgen des Tages
vorgenommen hatte und wie er es in den Ballerspielen gelernt hatte) den
finalen Stirnschuß (angeblich).
So weit so gut.
Der StA-Tim weißt aber
gravierende und bis in die Wurzeln gehende Brüche des Täterprofils
auf:
Warum war Tim am Morgen des
am 11.03.09 (angeblich) bereits zum Selbstmord entschlossen (auch die Hoffnung,
er werde von einer Polizeikugel tödlich getroffen, bezeugt ja letztlich
einen Selbstmordentschluß; nur notgedrungen mußte er ja - angeblich
- die Selbsterschießung vornehmen)?.
Die stuttgarter Staatsanwaltschaft
verrät es uns nicht.
Tim war keineswegs hoffnungslos
überschuldet. Ihm drohte auch nicht jahrelanger Knast (wegen irgendeines
Verbrechens v o r dem 11.03.09).
Er war auch nicht hoffnungslos
verliebt. Gerade im 19. Jahrh. haben sich etliche wegen verschmähter
Liebe zu ihrer "Angebetenen" selbst getötet (im klippenreichen England
beliebt: "Lovers Leap").
Wenn man den Medien glauben
schenken darf, war Tim lediglich erotisch unterversorgt, kam nicht so richtig
bei Mädchen an. Ja bei "Mädchen" im Pluralform. Denn in Singularform
wäre es womöglich die wirkliche Liebe zu der E I N E N
in seinem Leben. Und das 19. Jahrhundert lehrt uns, daß es
d a - anders als bei der sexuellen Unterversorgung ("Mädchen"
in Pluralform) - durchaus schon mal zu Selbstmord kommen kann. Aber diese
E i n e gab es in Tims Leben nicht. Daß Tim seiner "Angebeteten"
etwa bei der Rückkehr von Ihrer Schule vor ihrem Wohnhaus aufgelauert
hätte, um ihr einen ganzen Busch von Rosen vor die Füße
zu werfen und ihr zugleich seine Liebe zu gestehen, wäre im Dorf Weiler
am Stein keinem verborgen geblieben und sofort der Presse gesteckt worden.
Auch eine nächtliche Sonate Tims (mit dem nur zu diesem Zweck erlernten
Gitarrespiel) vor dem Fenster der Angebeteten wäre nicht verborgen
geblieben. Folgerung: Tim litt allenfalls an einer sexuellen Unterversorgung.
D e s h a l b hat sich aber in der gesamten Menschheitsgeschichte
noch n i e jemand umgebracht - auch wenn Mao sagte (aus
meiner Mao-Bibel): "Sex ist so wichtig wie ein Glas Wasser".
aa) Wie paßt es zusammen,
daß der StA-Tim seit dem Morgen des 11.03.09 entschlossen war, sich
von einer Polizeikugel töten zu lassen - und dies notfalls, im Falle
des 'Versagens' der Polizei, jedenfalls noch an demselben 11.03.09 selbst
zu erledigen, und ein und derselbe StA-Tim es für nötig hält,
sich in der Schule bis zur Unkenntlichkeit zu maskieren? Warum sollte sich
einer, der nie - da noch am selben Abend bereits tot - vor einem Gericht
zu stehen käme, maskieren und seine Identität verschleiern?
bb) Warum sollte ein und
derselbe StA-Tim noch in der Schule versuchen seine Identität mit
einer ins Auge springenden Maskierung zu verbergen, während er - nur
wenige Minuten später - im Wagen Igors darauf 'pfeift', unbekannt
zu sein. Er plaudert mit Igor ja sogar über sein Zuhause - nix von
anonym? Auch im Autohaus Wendlingen ist ihm egal, daß er erkannt
werden kann.
Immerhin hatte dieser StA-Tim
seine Vermummte Aktion in der Schule so erfolgreich durchgeführt,
daß die von den Zeugen (Lehrer
und Schüler) abgegebene Täterbeschreibung in keiner Weise auf
seine eigenen Körpermerkmale paßte . Vielleicht hatte er
sogar extra hohe Schuhe an, um über seine Körpergröße
zu täuschen?
cc) Mit ihrem StA-Tim hat
uns die stuttgarter Staatsanwaltschaft einen (auch ermittlungstechnisch)
nicht lebensfähigen "Homunkulus" vorgesetzt, den es so nie gegeben
haben kann. Bereits unter http://www.medienanalyse-international.de/winnenden.html
, dort: "1.) Der SELBSTMORD-TIM"
wurde nachgewiesen, daß
der StA-Tim stets über einander eigentlich ausschließende Merkmale
verfügt: Ist er Lebensfroh und positiv ("Das macht ja Spaß")
ist er im selben Augenblick zum Selbstmord entschlossen. Ist er ein Selbstmörder
ist er in demselben Augenblick auch wieder ein unersättlicher Ballerspiele-Fan,
der auf ein 'Morgen' nicht verzichten mag. Oder ein Porno-Fan, der auch
auf ein Morgen nicht verzichten mag usw. Alles wie in dem Reim "Dunkel
war’s, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um
die Ecke fuhr ..."!
Nun mutet uns die Staatsanwaltschaft
StA Stuttgart e r n e u t einen unvereinbaren Widerspruch zu:
Tim soll eisern auf einer unbequemen (er muß ja - Aufregung und Treppensteigen
- unter der Maske geschwitzt haben!) Vollmaskierung, Kampfanzug und Maske,
bestanden haben. Aber der gleiche Tim will nur Minuten später in Igors
Sharan nichts mehr von einer Maske und einem Kampfanzug wissen. Das wissen
wir deshalb, weil Igor von einer Maske und einem Ausziehen des Kampfanzuge
nichts weiß. Auch den schwarzen Kampfanzug hat er sich auf den wenigen(!)
Metern von der Schule zum Sharan ausgezogen und gegen ein flottes hellfarbenes
(grünes?) Jackett mit dunkler Hose ausgetauscht. Im Sharan sieht Tim
also schon so aus wie auf den Videos vom Parkplatz in Windenden.
Folglich hatte der StA-Tim sich - so offenbar die Staatsanwaltschaft Stuttgart
- während(!) er aus der Schule vor der Polizei, mit der er einen kurzen
Schußwechsel hatte, flüchtete umgezogen.
Tolle Leistung! Aber warum
hat sich der StA-Tim nicht erst im Sharan umgezogen (bzw. in irgendeinem
anderen Auto, daß er ja kidnappen wollte)? Plötzlich soviel
Streß - Umziehen beim Laufen - um nur ja nicht mehr anonym zu sein
und um möglichst viel Zeugen auf die abstruse Szene und sich selbst
aufmerksam zu machen?
Der StA-Tim ist eine
"Homunkulus" der unter tatermittlungsgesichtspunktend keine Überlebungsfähigkeit
von mehr als 20 Sekunden hat!
b) Das Dickschiff:
Die Maske (wie auch der Kampfanzug)
müssen ja irgendwo geblieben sein. Und zwar entweder in der Schule
oder aber auf dem Weg von dort bis zu Igors Sharan. Nun hat die Polizei
aber alles abgesucht. Sie hat sogar einen Rucksack im Klo gefunden (siehe
http://www.medienanalyse-international.de/winnenden.html "Ein Ruck
sack geht durchs Ländle". Interessanter Weise legt man bei der stuttgarter
Staatsanwaltschaft großen Wert darauf, diesen Rucksack-Fund
n i c h t in Abrede zu stellen).
Aber wo hätte StA-Tim
die Vollgesichts-Maske lassen sollen. Ins Klo hätte eine harte Gesichts-Maske
nicht gepaßt bzw. sie hätte nicht runtergespült werden
können; eine Kautschuk-Maske, die man zwar zusammenknautschen kann,
die sich aber sofort wieder ausdehnt, - mit Mühe. Außerdem wäre
sogar der StA-Tim dümmer als es für einen "Homunkulus" erlaubt
wäre, wenn er sich ausgerechnet nach einem kurzen Feuerwechsel mit
der Polizei auf Klo verabschiedet. Denn nicht nur der Zeitverlust wäre
unverzeihlich, vielmehr hätte er sich der ihn verfolgenden Polizei
anschließend völlig unmaskiert gezeigt. Gerade seine ganze (schweißtreibende)
Maskierung macht doch überhaupt keinen Sinn mehr, wenn er die Maskierung
ausgerechnet dann lüftet, wenn ihm die Polizei gegenübersteht!
Der StA-Tim hätte sein
Maske also nur auf dem Weg zwischen der Schule und dem Sharan loswerden
können.
aa) Der StA-Tim hätte
die Maske verbrennen können. Womöglich war er Raucher und hatte
deshalb ein Feuerzeug dabei. Aber dagegen spricht, daß das Verbrennen
einer Holz- oder Kautschukmaske (gilt auch für Plastik- und Blechmaske)
- wenn es überhaupt möglich ist - einen nicht unerhebliche Zeit
dauert. Und der StA-Tim hatte keine Zeit. Ja, er erschoß zwar
noch (angeblich) einen Mitarbeiter der örtlichen Psychiatrie. Aber
das führte zu keinem erhebliche Zeitverlust. Außerdem wären
bei einem Zerstörungsversuch Überreste zurückgeblieben.
Und StA-Tim - nun unmaskiert - wäre während einer merkwürdigen
Verbrennungs- oder Zerstörungsprozedur an seiner Maske doch sicherlich
von Zeugen gesehen worden, zumindest mußte er dies befurchten. Gerade
das was eine Maskierung doch verhindern sollte!
bb) Der StA-Tim könnte
die Maske (wie auch seinen Kampfanzug) einfach auf dem Wege zu Igor weggeworfen
haben. Dann aber wären Maske und Kampfanzug mit Sicherheit gefunden
worden. Das ist jedoch nicht der Fall.
Auch einem braven Bürger,
der - in Unkenntnis der Ereignisse - diese Utensilien auf dem Wege findet
und kopfschüttelnd über die Jugend im nächsten Hauscontainer
entsorgt, wäre doch spätestens am nächsten Tag ein Licht
aufgegangen und er hätte die Behörden von seinem Fund verständigt.
Die Tatsache, daß weder
die Maske noch der Kampfanzug auf dem Weg zwischen Schule und Sharan gefunden
wurde, weist nach, DASS DER WAHRE TÄTER N I C H T TIM
K. HEISST, DASS DER WAHRE TÄTER ENTKOMMEN IST UND DASS DER WAHRE TÄTER
SELBSTREDEND MASKE UND KAMPFANZUG MITVERNOMMEN HAT.
3.) Die Staatsanwaltschaft
Stuttgart war und ist verpflichtet, anhand der von den Zeugen gegebenen
Beschreibung der Maske zu ermitteln, welche in - wie ausländischen
Hersteller solche Masken in Deutschland verkauft haben und in welchen Läden
diese verkauft wurden. Sodann hat die Kripo (als Hilfskräfte der StA)
diese Läden abzuklappern und Informationen über die Käufer
einzuholen.
Da die Staatsanwaltschaft
Tim für den Hauptverdächtigen hält, hätte sie auch
Vernehmungen von Zeugen aus Tims Bekannten- und Verwandtenkreis (ein Zeugnisverweigerungsrecht
besteht wohl nicht mehr, da Tim tot ist; wenn doch, ist es jedenfalls unwahrscheinlich,
daß davon Gebrauch gemacht wird) vorzunehmen und zu ermitteln, ob
Tim eine solche Maske zeitnah oder aber schon vor Jahren erworben habe
(z. B. "Ja, er trug diese zum Fasching vor 2 Jahren").
Sollte die Staatsanwaltschaft
Stuttgart solche Ermittlungen hinsichtlich der Maske und hinsichtlich des
Kampanzuges unterlassen bzw. bis heute unterlassen haben, wäre in
diesem Zusammenhang der Tatbestand des § 258a StGB zu erörtern.
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Vorläufiger Ermittlungsbericht
- Keine Zeugen für
Busfahrt nach Winnenden
- nicht unter Medikamenteneinfluß
stehend
- keine Zeugen, die ihn
erkannt hatten
- nicht einmal Erwähnung
des Kampfanzugs
- keine Erwähnung des
Rucksacks oder wie er die Patronen+Waffe trnsportiert hätte
- kein beweis für selbsttötung
- ballistische Gutachten
hier und da erwähnt: wie nur ohne Obduktion der Leichen?
- keine Klärung wesentlicher
Fragen wie der nach dem einstündigen geballer in Wendlingen
mit zwei Beinschüssen
Dieser Ermittlungsbericht
zeugt von offener Konspiration der Ermittler mit den Tätern.
Es wird Zeit für einen Rücktritt des Innenministers, der
jeweils leitenden Staatsanwälte und Polizeibeamten sowie für
eine Festnahme der Polizisten, die Tim Kretschmer ermordeten. Um endlichen
den oder die Massenmörder von Winnenden und Wendlingen dingfest zu
machen.
"Das
hätte sich Denis gewünscht"
Der Neffe des Kardinals wird
geehrt. Nur, ob er stellvertretend starb, das ist weiter ungeklärt.
Rügen
wegen der Winnenden-Berichterstattung
Leider -noch nicht -
wegen der FALSCHEN Berichte.
nomen est omen ...
"Sehr geehrte Nutzer des
Diskussionsforums der Gemeinde Leutenbach,
die vorhergegangenen Diskussionen
zum Thema Amoklauf Winnenden wurden aus Rücksicht auf die Gefühle
der Opferfamilien gelöscht." so schreibt dort Frau Kerstin Putze.
Der Leiter der Polizei-Pressestelle waiblingen ist Herr Klaus Hinderer.
Bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart ist anscheinend Herr Dittrich
derjenige, der den Schlüssel zu weiterem Wissen in der Hand hält.
Felix Austria?
"Fekter
denkt z.B. auch daran, per Online-Durchsuchung Amoktaten Jugendlicher verhindern
zu können. " Ein Porno zuviel geschaut, ein Spiel zu viel gespielt:
und schon wird präventiv festgenommen, zum allgemeinen
Schutz natürlich. Deshalb auch keine beschränkung auf Jugendliche,
claro.
Die korrekte Reihenfolge
"...dass
er zuletzt am 8. März ein Ego-Shooter-Spiel zu Hause spielte. Bei
dem Amoklauf am 11. März erschoss der 17-jährige Tim K. dann
an der Albertville-Realschule in Winnenden und in einem Autohaus in Wendlingen
insgesamt 15 Menschen und sich selbst."
Erst am Computer hocken
und DANN , schon drei Tage danach, die Leute umbringen. Und dann
fehlt ein dann beim "sich selbst". Da sieht man es aber mal wieder,
wohin das führt. Man hört von Fällen, da hat jemand einen
Waldspaziergang gemacht und dann zwei Wochen später den
Ehepartner mit einem Beil erschlagen. Beile werden oft zum Holzhacken benutzt.
Aber Computer und das Internet, die sind viel gefährlicher.
DANN.
Zum Mord an Tim K. und
all den anderen in Winnenden:
Weshalb man Profi
sein muss ...-Video-
"Allerdings
wies die Sprecherin einen Teil des «Focus»-Berichts zurück,
wonach die Besatzung zwei später vom Amokläufer durch Schüsse
schwer verletzte Zivilbeamte per Funk hätte warnen können, wenn
sie den flüchtenden Täter früher identifiziert hätte.
«Andere Umstände haben zu diesen Verletzungen geführt»,
sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Weiter wollte sie darauf jedoch
nicht eingehen."
Schade. Denn diese anderen
Umstände -z.B. etwa ein sog. friendly fire - hätte die Öffentlichkeit
gern erfahren. Befremdlich wirkt nämlich, völlig unabhängig
von der Identifizierung Tim K.s, dass Tim K. auf eine Zivilstreife
bewusst geschossen haben soll. Entweder diese beiden Beamten tauchten
auf, bevor die Ballerei begann, und sie waren somit die ersten Opfer in
Wendlingen, damit waren sie unter den dort massenhaft herumirrenden
Schutz Suchenden ein zufälliges Opfer des Täters (er konnte
sie eben nicht als Polizisten erkennen und sie wiederum ihn nicht als Täter,
worauf auch deutet, dass sie noch im Auto sassen.)
oder aber sie platzten
mitten in die Ballerei hinein und wurden von den Tätern als
ungeplante potentielle Akteure und Zeugen erkannt und liquidiert.
---
"Ich
durfte heute mit Herrn K telefonieren. Er hat die Leiche seines Sohnes
nie zu Gesicht bekommen, es wurde ihm verwehrt seinen Sohn zu sehen. In
Winnenden sind viele Menschen besorgt. Sie wissen daß es zu viele
Fragen gibt die nicht beantwortet werden. Ein Vater eines Mädchens
brachte es auf den Punk, als er einen Polizisten fragte:
Welcher
Profikiller hat meine Tochter hingerichtet? "
Auch aus Wendlingen gibt
es mittlerweile Augenzeugenberichte: der Täter im Autohaus wurde
demnach unbehelligt gelassen, die GSG9-Jungs konzentrierten sich mitten
in der Flucht der Unbeteiligten darauf, wild in die Scheiben und Autos
zu ballern. [Quelle unklar]
Tim ging ganz normal zur
Schule
Tim
K. verließ das Haus am Tag des Amoklaufs nicht in einem Kampfanzug.
Er trug keine Sturmhaube. Auch keinen Patronengürtel oder Armeestiefel.
Der 17-Jährige ging aus dem Haus wie an jedem Tag: In Jeans, Pullover
und mit einer Jacke wie sie viele Jugendliche in seinem Alter tragen -
nur waren die Taschen bepackt mit mehr als 250 Schuss Munition. "Er hatte
sie in die Hosen-, Ärmel- und Jackentaschen gestopft", sagt der Leitende
Kriminaldirektor von Waiblingen, Ralf Michelfelder.
7 Kilo - "Er hatte sie in
die Hosen-, Ärmel- und Jackentaschen gestopft", Wozu um alles in der
welt brauchte er dann noch einen Rucksack? Klar - um ihn auf dem
Schulklo mit PA und Monatskarte für die ermittler zu befüllen.
Oder um eben den Kampfanzug zu vestauen, den er wohl in der Schule
erst an- und dann wieder für die Fahrt mit Igor Wolf wieder auszog.
Soviel zeit muß sein beim Massakern. Wo übrigens sind Kampfanzug
und Maske geblieben?
Dieses "Tatort-Foto" ist
eine BILD-Phantasie aus deren unappetitlichen fotostrecke:
Da haben es die Polizei und
ihre SEKs weit einfacher:
Sturmhaube oder Maske auf.
Oder eben Helm und "Polizei"-Band.
oder so:
Bäumchen, wechsel Dich!
So schnell wird man vom
Polizisten zum Autonomen vom "Schwartzen Block" oder umgekehrt,
das hatte man drei Tage für den NATO-Gipfel in Kehl geübt! So
schnell sind dann auch Polizisten vor Ort in der Schule. Zwei Teams!
Warum Profis
mit einer beretta nur beidhändig schiessen - Video-
Tim K., passives Mitglied
im Schützenverein, soll allein in Winnenden 60 Schuss abgegeben
haben. Ei, da dürfte er sich aber einen Tatterich zugezogen
haben.
Was das ZDF
um 14:00 ausdrücklich meldete und auch um 19:00 noch wiederholte
(Polizei erschoss den Täter), wird hier amtlich:
Oettinger sagt es live:
".. wurde er selbst auch
tödlich verletzt."
(nicht:
nahm er sich das Leben o.ä.)
in diesem
Video - Zeit: 3:42
Gibt es irgendeinen Grund,
weshalb der Ministerpräsident Baden-Württembergs seitens
der Polizei, die selbst vor Ort die Ermordung vornahm, um sie
als "tödliche Verletzung im Verlauf des Schusswechsels" darzustellen,
angelogen worden sein sollte? es gibt keinen. Und er selbst hat ebenfalls
zu dieser Zeit keinen Anlass zu einer Falschdarstellung.
Die Geschichte vom Suizid
Tim K.s wurde später frei erfunden. Und nicht nur sie.
Im selben Video:
"...kam
es dann zu diesem ominösen Schusswechsel"
"Der
Täter hat das Auto übernommen und dan die berechtigten
aus dem Auto herausbugsiert"
So lautete die erste Story
der Polizei laut diesem video der Pressekonferenz.
Sozusagen mehrere Igor Wolfs,
und das Auto nicht festgefahren
Somit gibt es wohl von jeder
Minute des tatgeschehens in Winnenden und Wendlingen mindestens zwei versionen
Natürlich hat man zum
Zeitpunkt der Pressekonferenz wissen müssen, was mit Igor geschehen
war. Immerhin war der gute Mann doch angeblich DIREKT in die Hände
einer Streife gelaufen - noch vor der einen satten Stunde der Schiesserei
in Wendlingen.
Aus Infokrieg:
"60 Schuss sollen in
der Schule gefallen sein. 284 Schuss soll er insgesamt gehabt haben. 284-60
sind 224. Bei 25,4 gr. pro Patrone ergibt sich daraus ein Gewicht von 5689
gr., also 5,6 kg.
Das ist ein erheblicher
Ballast, egal ob mit oder ohne Rucksack.
09,41 soll der letzte
Schuss in der Schule gefallen sein."
Da trägt ein Massenmörder
viele Kilo Munition mit sich und rennt - aber den Rucksack lässt
er im Klo, um dort seine Adresse zu hinterlassen?
Völlig offene Fragen,
falls man noch an das Märchen von Tim K.s Amoklauf glaubt:
1. Wie kam er zur Schule
in Kampfuniform, maske und vielen Kilo Munition? hat ihn nicht etwa
ein busfahrer gesehen, denn so ausgestattet-selbst wenn die
Maske zunächst weggeblieben wäre- fällt er kurz vor
9:30 doch ein wenig auf. Zumal ja jedermann tage danach von
ihm sprach.
2. Niemand sah Tim K.s Flucht
zum Parkplatz von Igor Münchhausen.
3. Niemand sah ihn während
der angeblichen zwei Stunden im Auto, wegen angeblich seiner Position
hinten im Wagen. Aber das Problem ging durch alle Radiosender: erhöhte
Aufmerksdamkeit.
4. Niemand sah ihn
in Wendlingen aus dem Auto hechten und zum Autohaus laufen, nicht
einmal direkte Augenzeugen gab es. Schon für die Schüsse
- aber nicht: wer auf wen...
5. Nicht einmal die Hubschrauberbesatzung
erkannte ihn - obwohl nun doch eine hypergenaue beschreibung
seitens Igors, des Streifenwagens und der Polizisten aus Winnenden hätte
vorliegen müssen, immerhin weit über zwei Stunden nach der Tat
dort.
6. Vom Hubschrauber aus
wird man schwer die Augenfarbe oder die Grösse erkennen können.
Auch in den Klassen wird man sich angesichts Kampfuniform
und der Maske wohl einzig auf die Haarfarbe konzntriert haben -
etwas, was man aus dem Hubschrauber aus leicht hätte erkennen
können. Warum besagt der Polizeibericht sechs Wochen nach der tat,
man habe ihn nicht erkannt? Etwa, weil er NICHT wie Tim.K. aussah?
Alles deutet auf mehrere
Täter hin, die das gebäude in Winnenden nicht als Täter
verliessen. Sondern in Uniform.
zum angeblichen Beitrag
Tim K.s in einem chat siehe
hier die Polizeistellungnahme.
Im Übrigen gilt: die
Linke wird sich mit dem 11.September beschäftigen müssen
Zu den Maikrawallen mit
Polizeibeteiligung:
An
seiner Dienststelle in Frankfurt am Main sagte ein Mitarbeiter, man glaube
nicht, dass der Polizist als sogenannter Agent provocateur eingesetzt gewesen
sei, um Autonome zu Straftaten anzustacheln. "Für
solche Aufgaben gibt es andere Dienste in der Bundesrepublik",
sagte ein Beamter.
Ausserdienstliches Engagement
bei befreundeten Diensten wird man gewiss einem Polizisten nachsehen.
Und mehreren Polizisten auch.
Augenzeugen berichten-Video
KEINE Identifizierung von
Tim K.
Schüler waren allein
gelassen.
Jana Schober starb, da sie
lange Zeit keine erstversorgung erhielt. (Nicht vergessen: die polizei
musste zuerst aufs klo, um dort nach Rucksäcken zu schauen ....)
Man beachte die Schnitte
im Video: genau dort, wo es um die Identität ging.
Sehr hilfreiche Diskussion
auf Inforkrieg.ch
Analyse eines MAI-Lesers
und Mitarbeiters:
In George Orwells 1984 werden
den unterworfenen Bürgern mit dem "Neusprech" der Herrschenden unvereinbare
Gegensätze als vermeintlich plausibel untergejubelt: "Freiheit ist
Sklaverei!" und "Krieg ist Frieden!". Aber auch umgekehrt: "Sklaverei ist
Freiheit!" und "Frieden ist Krieg!".
Bei Tim K. werden uns auch
zwei unvereinbare Persönlichkeiten zugleich untergejubelt.
1.) Der SELBSTMORD-TIM
Das ist der Tim, der des
Lebens überdrüssig war. Der zum Selbstmord am 11.03.09 fest entschlossen
war. Dies wissen wir, weil sein (angebliches) Verhalten keinen anderen
Schluß zuläßt:
SPIEGEL-TV:
"Insgesamt 40 Schuß
feuert Kretschmer hier blindwütig ab. Obwohl er weiß -
es ist vorbei. Dann macht Tim Schluß mit seinem Leben - mit
dem Töten (bedeutungsvolle Pause) ... und mit der Hoffnung in Zukunft
menschliche Zeitbomben wie ihn zu erkennen. "
"... und mit der Hoffnung
in Zukunft menschliche Zeitbomben wie ihn zu erkennen " ist natürlich
wieder SPIEGEL-Schwachsinn. Wieso hat Tim "Schluß ...mit der Hoffnung"
gemacht "in Zukunft menschliche Zeitbomben ... zu erkennen"? Auf Neusprech
sage ich jetzt mal zur Strafe: "BILD ist SPIEGEL" oder "SPIEGEL ist BILD"!
Tim hat es vielleicht nicht
auf das Gymnasium geschafft, aber niemand behauptet, daß er völlig
verblödet gewesen sei. Tim wußte also, daß sein Verhalten
am 11.03.09 Folgen für sein zukünftiges Leben haben werde. Er
wußte, daß auch dieser Tag des 11.03.09 enden werde. Er wußte,
daß er, wenn er geschnappt werde, Jahre im Jugendgefängnis (oder
in der geschlossenen Psychiatrie) zu verbringen habe. Er wußte, daß
das Verhältnis zu seiner Familie völlig zerstört sein werde
("Wie konntest Du das nur uns und Deiner Schwester antun?!"). Er wußte,
daß dann, wenn er eines Tages aus dem Gefängnis/der Psychiatrie
entlassen werde, die Anfeindungen nicht enden würden ("Warst das nicht
Du, dieses hirnlose massenmordende Arschloch?!! Und du willst hier einen
Job?! Du spinnst wohl, Du Arschloch! Mach das Du hier rauskommst!").
Dieses erste Bild, welches
uns die Medien von Tim malen, läßt nur eine Schluß zu:
Tim war am Morgen des 11.03.09 fest entschlossen, seinem Leben ein Ende
zu setzen. Das erklärt dann auch, warum er die Folgen seines
Tuns konsequent ignorierte. Dann am Ende des Tages würde er ohnehin
nicht mehr leben. Dazu paßt die Behauptung, Tim habe sich am Ende
selbst erschossen. Und dazu paßt auch die Behauptung, Tim haben noch
nicht einmal Anstalten gemacht, mit Igors Sharan z. B. in die Schweiz,
nach Italien, nach Frankreich, nach Österreich, in die Tschechei zu
flüchten. Mit seiner Beretta hätte er an irgendeiner Tankstelle
(daß nach Igors Sharan irgendwann eine europaweite Fahndung läuft,
wäre auch Tim klargewesen) sogar das Fahrzeug wechseln können
- notfalls mehrfach.
Daß Tim dies alles
nicht getan hat und noch nicht einmal versucht hat, der Polizei zu entkommen,
läßt keinen andern Schluß zu, als den, daß Tim fest
entschlossen war, seinem Leben an genau diesem Tag ein Ende zu setzen.
Genau deswegen konnte er die Folgen, die sein Tun für seine Zukunft
haben würde, ignorieren.
Ergänzend versucht man
uns einen HASS-TIM aufzumalen:
Aber angesichts des Umstands,
daß Tim z. B. gerade nicht gezielt Lehrer ermordet hat (die ihn z.
B. nicht für' s Gymnasium empfohlen hatten), sondern irgendwelche
kleinen Mädchen, fällt dieses Bild sofort in sich zusammen. Die
ermordeten Mädchen waren doch mindestens(!) 2 Schulklassen - wenn
nicht noch mehr - unter Tim gewesen. Und aIs Tim sie das letzte Mal als
Schulkamerad gesehen hatte, waren die doch sogar noch etwa 2 Jahre jünger
als am 11.03.09. Tim kannte die doch gar nicht - geschweige denn, daß
er hätte einen Haß auf diese haben können.
Der HASS-TIMM wird auch nicht
dadurch plausibel, daß uns fortlaufend vorgegaukelt wird, Tim habe
sich in psychiatrische Behandlung begeben und der betreffende Psychiater
habe bei Tim angeblich üblen Haß auf die ganze Welt und Tötungsabsichten
feststellen müssen.
Auch der wichtigtuerische
Polizeipräsident Hetger äußert sich ja im vorstehenden
SPIEGEL-Video in die gleiche Richtung. Hetger: "Wenn sich schon jemand
in den Händen professioneller Psychiater befindet, und die kommen
nicht darauf ...."
Wahr ist hingegen ausschließlich,
daß Tim lediglich - auf Wunsch der Eltern - einen Berufseignungs-Test
gemacht hat:
Der Ex-Anwalt
von Tims Vater, RA Bächle:
"Der Hausarzt sollte Begabung
und Belastbarkeit prüfen, doch der habe sich überfordert gefühlt,
den Jungen im Januar 2008 an das psychiatrische Klinikum in Weinsberg überwiesen,
nachdem kurzfristig kein Psychologe verfügbar gewesen sei."
Und anders dürfte das
auch nicht in der Ermittlungsakte stehen.
Als ich jung war, wollen
meine Eltern auch, daß ich solchen Test mache. Der war dann so wie
diese Übungstests beim Intelligenzverein "Mensa" - nur daß es
zusätzlich noch eine starke sprachliche Komponente gab (Aufsatz, Test
des Wortschatzes und der Verfügbarkeit des Wortschatzes).
Was meine Eltern nicht gerne
gelesen hätten, wäre etwa gewesen: 'Das Verhältnis Ihres
Sohnes zum anderen Geschlecht macht mir Sorgen'. Oder: 'Ihr Sohn hat einen
außerordentlichen und sehr generellen Haß auf andere Personen
- wenn nicht unumgänglich sollten im Haus keine Schußwaffen
herumliegen'.
Und der Psychiater will ja
die Eltern zufriedenstellen. Denn zufriedene Eltern schwätzen den
Test ihres Herrn Sohnes im Freundes- und Verwandtenkreis (hoffentlich nicht
das Testergebnis!) weiter. Und von dort darf der Psychiater dann durchaus
auch neue Aufträge betr. anderer Zöglinge erwarten.
2.) Der LUST- und LEBENSFREUDE-Tim
BILD:
"Neue Einzelheiten gibt
es jetzt auch über die Auswertung von Tim K.‘ s Computer. Unter Berufung
auf die Ermittlungsakten berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“, der
Täter habe in der Nacht vor der Tat sechs Stunden vor dem Rechner
gesessen ....
Sicher ist: Der Schüler
hatte Gewalt-Filme, Ballerspiele und Gewaltpornos auf seinem Computer.
"
a) Der BALLERSPIEL-TIM:
Wer tagaus tagein Ballerspiel
spielt ist des Lebens gerade nicht überdrüssig.
Man möchte diesen zurufen:
"Das Leben hat noch mehr zu bieten, als diese Brosamen!". Aber wer schon
über diese 'Brosamen' des Lebens so begeistert ist, ist jedenfalls
nicht des Lebens überdrüssig.
Ich habe auch noch nie gehört,
daß Ballerspiel-Fans zum Selbstmord neigen. Wenn mir ein Hellseher
eine Gruppe von Ballerspiel-Fans bezeichnen würde und dann sagen würde:
'Einer von denen wird morgen Selbstmord machen, rate mal welcher!', dann
würde ich mir den ausgucken, der seit Wochen schon k e i n e
Ballerspiel mehr gespielt hat.
b) Der TOTUNGSLUST-TIM
Laut Igor war Tim prallvoll
von Lust und mit Spaß am Vergnügen durchdrungen: "Das macht
doch Spaß!" soll Tim gesagt haben. Auch die Medien Zeichnen ein Bild,
nach dem Tim offensichtlich der lustvollen Versuchung, die Ballerspiele
mal in Wirklichkeit zu erleben, und mal Leute 'in Echt' abzuknallen, nicht
habe widerstehen können.
Nur: Solche Lust und solcher
"Spaß" am Vergnügen sind mit einem SELBSTMORD-Tim schlechthin
unvereinbar.
Solche Leute gehen dann ins
Gefängnis - aber sie 'richten sich nicht selbst'! Dieser Mann und
sein jungendlicher Begleiter aus Haiti, die vor Jahren im Raum Washington
aus "Lust" aus dem Auto heraus (z. T. aus dem nur spärlich geöffneten
Kofferraum dieser riesigen Amischlitten heraus) wahllos Leute erschossen,
waren eben keine Selbstmordkandidaten. Vielmehr entkamen sie der Polizei
Tag für Tag (diese entspräche einem Fluchtversuch Tims z. B.
nach Frankreich - den es aber nicht gab ), um alsbald erneut ihrer perversen
und mörderischen "Lust" zu frönen. Solche Leute sind nie Selbstmord-Kandidaten.
Auch wenn sie endlich festgenommen werden, machen/versuchen sie keinen
Selbstmord!
Dieses gleichzeitig gemalte
Bild von Tim sowohl als SELBSTMORD-TIM als auch als TÖTUNGLUST-TIM
paßt einfach nicht. Dieses widersprüchliche Bild von Tim zeigt
nicht nur üble Manipulation, sondern es schließt - da beides
zugleich wahr sein soll - Tim als glaubhaften Täter aus!
c) Der GESCHLECHTSLUST-TIM
Und die unsäglich Alice
Schwarzer:
"Es ist keineswegs eine Überraschung,
dass der unauffällige Tim K. Porno- und Gewaltvideos konsumierte und
täglich Stunden im Internet surfte....
Schon im Frühling 2007
schlug der Münchner Neuropsychologe Henner Ertel Alarm. Sein «Institut
für rationelle Psychologie» macht seit 30 Jahren Langzeitstudien
zu den Auswirkungen von Pornografie. Bei der Auswertung der Daten stellten
die Wissenschaftler «eine dramatische Entwicklung in den letzten
fünf Jahren» fest: «Was da auf unsere Gesellschaft zukommt,
ist das Grauen.» Die Psychologen registrierten veränderte Verhaltensweisen
- «Gewalt ist heute ein legitimes Mittel, Ansprüche durchzusetzen»
- und die Neurologen Veränderungen im Gehirn: «Das Gehirn passt
seine Verarbeitungsstrategien an und schützt sich gegen die Flut von
Gewalt und Pornografie durch Abstumpfung.» Professor Ertel: «Emotionale
Intelligenz und Empathiefähigkeit haben bei den Jugendlichen enorm
abgenommen. Sexualität ist heute für die Mehrheit der jungen
Männer, aber auch für viele junge Frauen unlösbar mit Gewalt
verknüpft."
Das gilt dann auch für
das von Frau Schwarzer beschworene Sexualverbrechen welches Tim nun eigentlich
hätte begehen müssen. Hat er aber nicht. Nach 6(!) Stunden Porno
ist Tim eben nicht auf die Straße gegangen und hat sich mit Gewalt
und Beretta ein Mädchen oder ein Frau geholt, um ihr Gewalt anzutun.
Auch am nächsten Tag
hat er das nicht. Sondern er hat nach offizieller Darstellung gezielt Selbstmord
begangen. "Gezielt": weil er sein ganzes (angeblich: mörderisches)
Verhalten planmäßig auf das Finale seines Selbstmords hin organisiert
hat und deshalb jeden Gedanken an ein 'Morgen' beiseiteschieben konnte.
Wer aber 6 Stunden lang Pornos
sieht, ist des Lebens keineswegs überdrüssig.
Und Sexualstraftäter
(so sieht wohl Frau Schwarzer Tim schon) sind genauso wie die echten Lustmörder
(s. o.) ebenfalls keine Selbstmordkandidaten. Der gruselige Sexualmörder
Jürgen Bartsch (lang ist es her) hat auch keinen Selbstmord begangen,
es noch nicht einmal versucht. Er wurde schließlich von einem Justiz-Mediziner
'um die Ecke' gebracht.
Diese Sexualmörder hängen
an ihrem Leben und sind dessen keineswegs überdrüssig.
Fazit:
Der SELBSTMORD-TIM, sich
(angeblich) in der Schule leicht zu erkennen gibt, jeden Gedanken und jede
Gelegenheit zur Flucht ausschlägt - ja jeden Gedanken an ein 'Morgen'
grundsätzlich von sich weist, dieser Tim hat nie existiert. Denn der
6-Stunden-Porno+Baller-Tim hing eindeutig am Leben. Sogar wenn man Pornos
und Ballerspiele gleich als Zeichen für Primitivität deutet (ich
tue das nicht), dann hängen eben mache Leute mit primitiver Lust am
Leben. Aber sie machen deshalb durchaus keinen Selbstmord. Man kann das
Tag für Tag beweisen.
Der SELSTMORD-TIM ist nicht
glaubhaft sondern eine Erfindung!
Sogar FOCUS
schreibt - am 20.04.09:
h"Beim ersten Gespräch
im Psychiatrischen Institut Weinsberg erklärte Tim Kretschmer laut
FOCUS vorliegenden Ermittlungsakten, dass in ihm „zumindest phasenweise
Hass- und Tötungsgedanken gegen Menschen aufkommen“. Suizidabsichten
verneinte er. Nach fünf ambulanten Sitzungen diagnostizierten die
Ärzte bei dem Jugendlichen eine „soziale Phobie“."
Übrigens: "Hass- und
Tötungsgedanken gegen Menschen" haben wir alle schon gehabt. Tötungsgedanken
(i. e. Gewaltphantasien) ... und eben nicht Tötungsabsichten oder
-pläne. Letztere wären in der Tat problematisch. DIE aber hatte
der offenbar sehr offenherzig Auskunft gebende Tim nicht.
Was wenn nun Behörden
und Medien zurückrudern und Tim hätte nun doch kein Ballerspiele
und Pornos gehabt. M. a. W. wenn der (Lebens)LUST-TIM verschwindet. Dann
bliebe immer noch rätselhaft, warum Tim sich am Morgen des 11.03.09
vorgenommen haben soll, sich spätestens zum Ende des Tages selbst
zu töten.
Depressionen
Depressionen können
in besonders schlimmen Fällen tatsächlich zu Selbstmordversuchen
führen.
Depressionen bei Tim am 11.03.09
können wir aber ohnehin definitiv
ausschließen:
"Dass er in trübsinniger
Stimmung zum Killer mutiert sein könnte, halten Experten jedoch für
ausgeschlossen. Einen Zusammenhang zwischen Depression und Amoklauf hält
Ulrich Hegerl von der Universität Leipzig – einer der führenden
Depressionsforscher des Landes – „jedenfalls für völlig abwegig“.
Mag sein, so Hegerl, dass Kretschmer einmal an Depressionen gelitten habe,
aber im Zustand der Krankheit“ sei er auf jeden Fall nicht zu einer solchen
Tat fähig“ gewesen."
Außerdem ist der Tim,
den uns Igor schildert ("Das macht doch Spaß!" soll Tim gesagt haben)
alles andere als depressiv. Für Depressionen von Tim am 11.03.09 spricht
tatsächlich nichts. Gerade FOCUS mag solches denn am 20.04.09 (s.
o.) den "Ermittlungsakten" auch nicht (mehr) zu entnehmen.
Den DEPRESSIV-TIM können
wir eindeutig ausscheiden.
Lebensumstände
Tim befand sich auch nicht
in verzweifelten Lebensumständen. Ganz im Gegenteil. Sein Elternhaus
war 'gutsituiert'. An seiner Schule kam er prima zurecht
(siehe)
Echte persönliche Probleme
hatte er nicht - sonst hätten wir längst endlos davon gehört.
Ja gut - es soll mit einem
Mädchen mal nicht geklappt haben. Aber das betrifft den Lebensdurst,
das Gegenteil von Lebensüberdruß.
Ergebnis: Es gab keinen SELBSTMORD-TIM.
Das hat nun nicht zur Folge daß Tims Handeln nicht erklärbar
("rätselhaft") war. Sondern das hat zur Folge, daß Tim
als Täter des 11.03.09 ausscheidet.
|
Eulenspiegel: AMOK
ist ihr Hobby
Aus der email eines MAI-Lesers
und Freundes:
" Zu Winnenden
noch was: Eine Freundin ausm Raum Stuttgart hat mir erzählt, dieser
Typ habe die Mitschüler zum Abknallen namentlich nach vorne gerufen
- daher hätten sie ihn trotz Vermummung erkannt."
Antwort:
Diese "Hörensagen"-Info
(offenbar) kann wie folgt interpretiert werden
a) sie ist korrekt
b) sie ist falsch.
zu b)
Die ZDF-Sendung am Abend
um 19:00 erwaähnt explizit, der Täter habe wortlos um sich
geschossen.
Auf die Unrichtigkeit deutet
die Unlogik hin sowie die bisherige Nichterwähnung dieses Details
in allen bisherigen Medienberichten. Unlogisch ist, dass sich durch den
Aufruf von Namen der Opfer der Name des Täters ergebe. Weiter
spricht gegen die Version, dass zu wenige Minuten zur Verfügung standen
- und wer je vor einer Schulklasse stand, weiss, wie zäh eine
Reaktion von Schülerseite auf "Aufrufe" weit weniger schockierender
Art schon sein kann. Wer meldet sich denn schon flugs mit "hier" und steht
auf, um sich was auch immer von einem bewaffneten, vermummt und gewaltbereit,
antun zu lassen? Weiterhin: wieso sollte Tim K. jemanden aufrufen, wenn
er die Person doch kennt - andernfalls müsste er diese ja eben
nicht aufrufen. ...
Allein die Absurdität
der Story bezeugt jedoch, dass man sich in und um Winnenden bereits Gedanken
um genau den Aspekt der völlig unglaubhaften Schnell-Identifikation
macht.
Da kommen Pseudo- Erklärer
mit Gerüchten des Wegs, aber evtl. auch bewusste Desinformanten.
zu a)
Angenommen, es habe
"Aufrufe" gegeben. Dann deuten eben diese darauf hin, dass
es NICHT jemand ist, der die Opfer kannte.
Aber nochmals: die bisher
vorliegenden Schilderungen des Tatverlaufs laufen auf wahlloses Morden
hinaus: eine Schülerin, die zufällig nah an der Tür
sass, die Lehrerin durch die Tür, oder auch in Wendlingen der Kunde
und der Verkäufer des Autohauses usw.
---
Ausdrücklich
spekulativ:
Die Morde von Winnenden und Wendlingen geschahen am 11. März, also
genau 5 Jahre "nach
Madrid".
Bemerkenswert
ist, dass auf diesen Umstand nahezu niemand
aufmerksam machte - wie auch, da Tim K. nun wirklich nichts "Islamistisches"
an sich hatte. Ist es denkbar, dass die "Operation" Winnenden
auch deshalb misslang, weil ein oder mehrere zum Tatort bestellte
Muslime (vgl. die "Sauerland-Gruppe" den Braten gerochen hatten und einfach
nicht kamen? Im Gegensatz zu einem Tim K., der als "Plan B" immer
noch Terror-Sündenbock spielen konnte, diesmal halt eben
ohne Osama im background. Schon allein, weil Osama sowas von
tot ist ...
Ausnahme Schäuble:
"Ich will nicht nur nach
einem solch schrecklichen Ereignis durch Presseerklärung schnell eine
mediale Aufregung, und 14 Tage später redet kein Mensch mehr davon,
sondern ich will, dass etwas geschieht."
---
Bild:
"Neue
Einzelheiten gibt es jetzt auch über die Auswertung von Tim K.‘ s
Computer. Unter Berufung auf die Ermittlungsakten berichtete das Nachrichtenmagazin
„Focus“, der Täter habe in der Nacht vor der Tat sechs Stunden vor
dem Rechner gesessen. "
Das ist in der Tat eine sensationelle
Neuigkeit. Bei der Dreckschleuderei fällt der Journaille nicht einml
auf, dass sie selbst während des Schreibens vor dem Computer sitzt,
und die Leser während des Lesens auch. Dann holt man sich einen Kaffee,
telefoniert, geht zum Örtchen. Schalten Sie dann jeweils die
Kiste aus? Der MAI-PC jedenfalls läuft mehr als sechs
Stunden pro Tag. Und wer wie lange dahinter sitzt, dürfte ohne
Kamera-Überwachung schwer festzustellen sein.
Wer so bemüht ist, "Nachrichten"
dieser Art zu lancieren, hat selbst Dreck am Stecken, hat eine Agenda.
Tim K. war nicht einmal
ein Baller-Narr:
"...der
Junge war ein passives Mitglied und hat laut Protokoll nur einmal im Herbst
2008 mit der Waffe des Vaters geschossen. Drei Wochen vor dem Amoklauf
durfte Tim K. allerdings nochmals mit einer Pistole schießen - ohne
Protokoll. "
- kein Schiessstand
im elternhaus
- keine Ankündigung
eines Amoklaufs
- kein Grund für einen
solchen
- keine psychaitrische Behandlung/Betreuung
sondern
- normalen Abschlus erreicht
- berufliche Fortbildung
und soziales Leben
- guter Leumund
aber
- keine Identifizierung
am tatort
- unglaubhafte Fahrt
nach wendlingen
- unglaubhafter Endspurt
mit zwei beinschüssen
- anderes Aussehen als in
winnenden
und Zufälle:
- SEK in Kampfuniform vor
Ort
- Polizist mit Lehrerin
verheiratet
- kein Opfer obduziert
- Film gespiegelt, geschnitten,
nachvertont. Tatortspuren geändert
Der Termin war ein 11.März
(Jahrestag des Terrors von Madrid). Die penetranten Versuche, Tim K. als
Psychopathen und Täter darzustellen, sind offensichtlich und
- von der Polizei gesteuert. Womit nicht der Ortspolizist von
nebenan gemeint ist.
Einiges ist dabei in der
Öffentlichkeitswirkung daneben gegangen: das Ausnutzen des "Jahrestags",
die Notwendigkeit von Rückziehern, und zu viele Websites beschäftigen
sich schon mit der Legende von Winnenden.
Es wird den Mördern
an den Kragen gehen.
Polizeichef
als Amokläufer
-Video-
aber natürlich
nur in Rusland, und keinesfalls in winnenden
Zeugenaussagen Marion
aus Wendlingen -Video -
Knapp daneben, aber
dennoch das Entscheidende NICHT gesehen. 2Es gehen viele Gerüchte
herum", sagt sie. Bzgl. des Kaufhauses in der Nähe.
"Kretschmer
hatte vor seinem Amoklauf seinen Rucksack auf der Schultoilette zurückgelassen
– mit einer Monatskarte der Stuttgarter Verkehrsbetriebe und seinem Personalausweis,
so „Focus“!"
"In
dem Rucksack, den Tim K. vor seinem Verbrechen in der Schultoilette zurückgelassen
hatte, befanden sich nach FOCUS-Informationen eine Monatskarte der Stuttgarter
Verkehrsbetriebe sowie sein Personalausweis. "
MONATSkarte der Stuttgarter
Verkehsrbetriebe.
Tim Kretschmer brauchte
jedoch von seinem Wohnort zu seiner Schule in Waiblingen eine Monatskarte
des VVS (Verkehrsverbund Stuttgart) mit der Erweiterung um ein Monatsticket
für den Busverkehr
Rems-Murr-Kreis.
Verkehrsbetriebe ist
ein Überbegriff, der so in keiner real vorliegenden Monatskarte vorkommen
dürfte. es gäbe da die Regional Bus Stuttgart GmbH (Stuttgart)
, die Stuttgarter Straßenbahnen AG (Stuttgart), diverse Busbetriebe,
U-bahn usw. und eben auch die VVS.
Inka
Buckmüller, Polizeisprecherin, hat ihren Job bei der Esslinger
polizei plötzlich nicht mehr. Dabei ist uns allen ihr gesicht von
den Presseinfos vor Ort bekannt, und sie hatte -für uns- den Job ganz
ordentlich gemacht.
Hier noch eine besonders
üble Erfindung zum Thema "Waffen-Narr":
"Daheim
hortete er mehr als 18 Waffen. Ein Teil von ihnen wird später bei
der Durchsuchung im Zimmer des Amokläufers gefunden."
Amoklauf
Winnenden: Falsche Täterbeschreibung verzögerte Fahndung
Der Klopass von Winnenden
Erinnert an den Flatterpass
am WTC: so wird die Polizei immer fixer: noch während die tat abläuft,
sind die Attentatteriche extrem freundlich und weisen sich
per Pass oder Personalausweis aus.
Denn was macht die Polizei
gewöhnlich bei Amokläufen? Genau. Die einen erschiessen,
wer zu erschiessen ist, die anderen gehen aufs Örtchen, mal nachschauen.
Und erkennen natürlich us dem Täschchen dort flugs:
ei der Ausweis gehört gewis dem Jungen, der da drei Stockwerke
über uns schiesst. Das geben sie per Funk an Kolegen weiter, die gerade
in der Nähe des Elternhauses Patrouille fahren, zu denen besteht eine
direkte Funkverbindung. Die haben gerade bei der Staatsanwaltschaft einen
Blanko-Hausdurchsunchungsbefehl erhalten, und auf-auf,zackzack, schon
ist alles durchsucht. Und die verräterische Spur im Computer
gefunden, die den Amoklauf ankündigt. Und die gewölbe
mit den Schiesskellern und die Panzer in der Garage und A-Bomben im Schlafzimmer.
Pardon- soeben erfahren
wir, letzteres sei gar nicht so gewesen, eher übertrieben.
Wie weit reicht "letzteres"?
Unterschiedliche Personenbeschreibung
- hier geht die Polizei offenbar ebeno auf die laut gewordene Kritik
der interessierten Öffentlichkeit ein: schwarze Kampfuniform ist eben
nicht graue Jacke. nun wäre es allerdings doch recht dienlich, wenn
eben die Personenbeschreibung ml publiziert würde samt Quelle - und
wenn dann der Widerspruch aufgeklärt würde. In dieser Meldung
wird nur - immerhin endlich einmal - der Widerspruch anerkannt. Jedoch
nicht geklärt.
"Aus
den Polizeiakten geht weiter hervor, dass der brisante Schlussakt des Amoklaufs
vom 11. März zufällig gefilmt wurde. Die Überwachungskamera
eines Paketdienstes in Wendlingen nahm die Konfrontation zwischen der Polizei
und dem Täter ..."
Jetzt schon wird dies bekannt!
Die Abteilung Hollywood hatte nun genug Zeit, auch dieses Video zu bearbeiten.
Wir werden es sehen und sind schon gespannt auf die Spiegelungen,
Schnitt, Dramaturgie, Choreografie usw.. Insbesondere werden die Abfolgen
der Sequenzen spannend sein bei einer feststehenden Kamera: was geschah
zuerst, was später?
Und auch einen Untersuchungsausschuss
soll es geben. Natürlich nur zu den Konsequenzen, nicht etwa zum Hergang
der Ttat/en.
"Eine
neue Information gibt es im Zusammenhang mit der angeblichen psychologischen
Behandlung von Tim Kretschmer. So erklärte Günter Hetzel, der
Ärztliche Direktor des Zentrums für Psychiatrie (ZFP) in Winnenden
gegenüber der Stuttgarter Zeitung, es stimme nicht, dass der 17-Jährige
im ZFP behandelt oder zur Behandlung angemeldet gewesen sei. “Wir haben
keine Kinder- und Jugendpsychiatrie hier”, sagt er. Eine Behandlung in
Winnenden sei nur von einem Alter von 18 Jahren an möglich, betont
die Betriebsdirektorin Anke Bossert."
- Tim wurde am Ttatort nicht
gesichtet/identifiziert.
- Tim hat einen Amoklauf
niemandem gegenüber angekündigt.
- Tim war nicht in psychiatrischer
Behandlung.
- Tim war unauffällig
und in weiterführender Schulausbildung, keineswegs hing er "abgewarackt
in den Seilen" und schoss nur per Waffe und Ballerspiel .
- Tim wurde in Wendlingen
erschossen - kein Selbstmord.
- Tim hat, sofern er überhaupt
dort selbst geschossen hat, auf Zivilpolizisten ohne Uniform geschossen,
die ohne sich zu erkennen zu geben auf ihn schossen.
- schwarze Kampfmontur
und Maske tragen auch SEK-Leute. Jeder zeuge, der Tim erkannt haben
will oder über diesen oder jenen Schuss berichtet, muss daraufhin
befragt werden, ob er beweisen kann oder Hinweise darauf hat, dass
es eindeutig Tim war, der den jeweiligen Schuss abgab.
- Igor W.s Story ist frei
erfunden. Er ist aber der einzige Zeuge für Tims Fahrt von W. nach
W., das Bindeglied zwischen Winnenden und Wendlingen
- Es ist leicht, jemanden
mit einer erfundenen Geschichte irgendwohin zu locken. Zumal wenn man Polizist
ist. ("Wir brauchen Sie zur Identifikation des Wagens XY, der Waffe
yz, des menschen ZX" usw. ) Einzig dieser letzte Aspekt geht ins Spekulative.
Die anderen sind belegbar.
Der bzw. die Mörder
von Winnenden und Wendlingen sind unter uns. Sie werden von der Polizei
nicht nur nicht gesucht, sondern beschützt. Allein Letzteres ist ein
Straftatbestand. Strafanzeige muss gestellt werden mit den obigen
Themen und den Begründungen dafür, und der Untersuchungsausschuss
gehört informiert. Die Mörder sind unter uns.
"...dass
der Sohn es wie die jüngere Tochter aufs Gymnasium schaffen könne."
Die 13 jährige Schwester
Tims war also gar nicht an der Real-Schule in Winnenden, sondern saß
irgendwo (vielleicht auch in Winnenden?) in einer Gymnasialklasse. Sie
hatte also nur aus zweiter Hand vom Amoklauf gehört und ihre Mutter
angerufen (etwa: 'Weißt du was ich gerade entsetzliches gehört
habe?'). Zu diesem Zeitpunkt dürfte ihr unbekannt gewesen sein,
daß ausgerechnet ihr Bruder der Amokläufer sein solle.
Und die Mutter hat Tim offenbar
auch nur vom örtlichen Schocker aus Winnenden berichten wollen (etwa:
'Weißt du was ich gerade entsetzliches gehört habe?') Man vergleiche
dazu die tendenziöse, irreleitende Berichtrstattung in der Stuttgarter
Zeitung. [danke an JvP]
WELT-Phantasien: "Fünf
Mal war er im Jahr 2008 in psychologischer Behandlung – der spätere
Amokläufer war depressiv. Im Klinikum am Weissenhof in Weinsberg nahe
Heidelberg wurde er betreut. Allerdings nicht stationär, sondern ambulant,
wie der ärztliche Direktor der Klinik, Matthias Michel, sagte. Tim
K. sollte seine Behandlung, nachdem er sich mehreren Tests unterzogen hatte,
künftig in Winnenden fortsetzen. Doch an der dortigen Klinik meldete
er sich nie."
Psychisch Erkrankte werden
nicht "Tests unterzogen". vilemehr bestätigt sich hier, was RA Bächle
vortrug, daß Tims Eltern ein psychologisches Berufsgutachten erstellen
ließen (nicht üblich, aber auch keineswegs selten!). Und da
wird man in der Tat getestet.
Tim war also in der Tat im
Jahr 2008 im Klinikum am Weissenhof gewesen. In der Psychiatrie in Winnenen
hingegen war er nie. In Winnenen einen Mitarbeiter der dortigen Klinik
zu erschießen, wäre auf seitens Tims demnach völlig ohne
Motiv erfolgt. Genauso unmotiviert wie sien Erscheinen in einer
alten Schule, die er mal
besucht und erfolgreich abgeschlossen hatte.
Laut WELT aber war Tim, bildlich
gesprochen, ein "Junge im Keller" - eine unglaubliche hetze.
Ein Ruck sack
geht durchs Ländle
1. Der Rucksack im Klo
"Vor
seinem Verbrechen habe Tim K. seinen Rucksack in der Schultoilette zurückgelassen,
berichtet das Magazin. Dort sei eine Monatskarte der Stuttgarter Verkehrsbetriebe
sowie sein Personalausweis verstaut gewesen. Dazu machte die Sprecherin
der Staatsanwaltschaft keine Angaben."
Zur Glaubhaftigkeit:
a) Wäre der Rucksack
am 11.03.09 gefunden worden, hätte es die Presse herausbekommen. Ausgaben
(Stern: 20.000 € für Igor) waren jedenfalls kein Thema. Wenn
Kripo oder StA den Rucksackfund hätten verheimlichen wollen (warum?)
hätte ein Polizist oder ein Schüler, welche den Fund mitbekommen
hätten, geplaudert.
Auch hätte die StA bzw.
die Kripo., welche doch Tim sehr gerne belastete, keinen Grund gehabt,
dieses Tim erneut belastende Indiz zu verschweigen. Der wochenlang verschwiegene
(angebliche) Rucksackfund ist mit dem sonstigen Verhalten der Ermittlungsbehörden
nicht in Übereinstimmung zu bringen.
b) Daß Tim den Personalausweis
und die Monatskarte im Rucksack aufbewahrt hätte, ist nicht völlig
ausgeschlossen aber - zumindest: ohne weitere Aufklärung - nicht glaubhaft.
Denn wenn Tim die Stuttgarter Verkehrsbetriebe nutzte, mußte er die
Monatskarte jederzeit vorweisen können - also auch, wenn er ohne Rucksack
unterwegs war. Dasselbe gilt für den Personalausweis (PA). Beide gehören
also ins Portemonnaie. Zumindest Männer haben auch solche Portemonnaies
die extra Fächer für solche Dinge (auch für die Konto- oder
Kreditkarte) haben. Warum hätte Tim den Personalausweis (PA) und die
Monatskarte extra aus dem Portemonnaie nehmen und sie im Rucksack deponieren
sollen?
Hinzu kommt, daß man
einen Rucksack auch mal ablegt und dann kann er geklaut oder vergessen
werden. Ärgerlich ist es dann, wenn neben dem Rucksackinhalt unnötiger
Weise auch noch Monatskarte und PA futsch sind oder zumindest fehlen.
c) Die Art wie die StA oder
Kripo 'leaked' ist ebenfalls merkwürdig. Gesetzt, es war die
Monatskarte und der PA im Rucksack: Seitens des "Focus" wird man
aber dann doch diese Quelle gefragt haben: Was denn noch? Der "Focus" will
seinen Lesern bekanntlich möglichst viel zuwerfen. Auch uninteressante
Details haben bei unseren Medien selten eine Chance, unbehelligt
davon zu kommen. Wenn die Quelle dem "Focus" mitgeteilt hätte, daß
auch ein gebrauchtes Tempotaschentuch im Rucksack gewesen wäre - der
Focus hätte das gnadenlos ("Fakten, Fakten Fakten!") berichtet. Gerade,
ob z. B. jede Menge Munition im Rucksack war - und/oder ein Pornoheft -
hätte den Focus stark interessiert.
d) Die Dürftigkeit der
Info über den Rucksack weist auch sonst darauf hin, daß ihr
zu mißtrauen ist.
Welche Farbe hatte er (z.
B. 'einen grünen Rucksack'). Ein kleines Adjektiv (groß, klein,
schmutzig, usw.) wäre jedem echten Zeugen automatisch über die
Zunge gekommen.
Oder war vielleicht die
"Maske" darin, die vor Wochen noch erwähnt wurde? Oder der schwarze
Kampfanzug, der so merkwürdig verschwand? "Focus" hätte vermutlich
wohl gefragt!! Wäre ein leibhaftiger Zeuge zu greifen, der entgegen
einem unerfindlichen Polizeiinteresse Geheimnisse ausplauderte. Zu besichtigen
ist jedoch eine offenbar "gesteckte" Info der Art: "Bringt das mal".
Von der man sich notfalls distanzieren kann oder die per "wir äußern
uns nicht dazu" (warum eigentlich nicht?) im medialen Geplapper hängen
bleibt.
Wo wurde der Rucksack gefunden:
Neben der Kloschüssel, wo immer so eklig danebengepinkelt wird? Oder
unter dem Waschbecken? Oder auf dem Fenstersims? Warum hört
man dazu nichts? Der Focus wäre auch in dieser Sache dankbar gewesen!
Die sterile Farblosigkeit von Zeugenaussagen - hier die Umstände des
(angeblichen) Rucksackfunds - kennzeichnet diese erfahrungsgemäß
als unglaubwürdig.
e) Was heißt "seinen
Rucksack"? Woher will man das wissen? Das kann doch der Rucksack vom Vater
sein, der den benutzt, wenn er man viel Munition einkauft. Oder der der
kleine Schwester, der in der Garderobe hing und den Tim sich einfach geschnappt
hat. Jeder echte Polizist, der dem Focus heimlich gegen Geld ausplaudert,
hätte hier sachlich von "einen Rucksack" (trotz des PA und der Monatskarte
darin) gesprochen.
f) Der "Focus" hat die Info
über den Rucksack zwar völlig umsonst, dafür aber auch auf
ein Minimum reduziert erhalten. Hier verfolgte nicht "Focus" sein Interesse
- vielmehr verfolgte der Informant mit dem 'leaken' einseitig sein Interesse.
WELCHES Interesse ist es?
Damit scheidet z. B. ein
Polizist, dem gegen Handgeld und anonym die Zunge gelöst wird aus.
Der hätte, gefragt, mehr erzählt. Auch etwaige Anwälte
(von Tims Vater oder von Nebenklägern) scheiden aus. Als Quelle dieser
Info bleiben also nur die Ermittlungsbehörden. Das sollte zu denken
geben!
Schlußfolgerung: Die
Rucksach-Schote wird in Umlauf gebracht, weil es - entgegen vereinzelter
Meldungen in den Medien - ganz offensichtlich keine Zeugen
gibt, die Tim in der Schule als Täter erkannt hatten.
2.)
Die abweichende Personenbeschreibung
"Die
Besatzung eines Hubschraubers habe ihn auf dem Hinterhof eines Autohauses
im baden-württembergischen Wendlingen entdeckt, berichtete das Nachrichtenmagazin
„Focus“. Er sei jedoch von den Beamten „aufgrund seines unauffälligen
Verhaltens und der abweichenden Personenbeschreibung zunächst nicht
als Täter erkannt“ worden, zitiert das Magazin aus den Ermittlungsakten"
Die vorstehende Schlußfolgerung
(der angebliche Rücksackfund wurde in die Welt gesetzt damit man überhaupt
irgend etwas hat, was auf Tim als Täter weist) wird dadurch bestätigt,
daß bei der Fahndung am 11.03.09 polizeiintern eine Personenbeschreibung
vom Täter verbreitet wurde, die mit Tims körperlichen (ggf. auch
stimmlichen) Merkmalen nicht übereinstimmte.
Dies läßt nur
den Schluß zu, daß die Zeugen in der Schule (Lehrer und Schüler)
nicht nur nicht Tim erkannt hatten, sondern darüber hinaus einen Täter
beschrieben, der schon von den persönlichen Merkmalen her ("abweichenden
Personenbeschreibung") nicht Tim gewesen sein kann.
Noch nicht einzuordnen:
"und
dann bebte plötzlich die Schule, so dass wir dachten, die Schule bricht
zusammen, und dann bebte nochmal die Schule..." Aussage eines
Schülers in begleitung anderer Mitschüler, die keineswegs
diese Aussage korrigierten. Was bebte da?
BW-Innenminister muss seinen Stuhl räumen!
Pannenserie
setzt Rech zu
Wir brauchen eine Politik,
in der die Staatsorgane rechtsstaatlich funktionieren. Auch die Polizei
ist an das GG gebunden: sie hat die bürger zu beschützen,
nicht sie
-zu belügen,
-zu ermorden,
-zu terrorisieren.
Mittwoch,
8. April, 9 Uhr, Sondersitzung des Innenausschusses
Rech muss nicht nur seine
Lügen erklären, sondern auch die der polizei. WARUM
- wurde der tatort verändert
-das Video gespiegelt, geschnitten,
vertont
- war das SEK so fix, z.B.
bei den Kretschmers, aber "unfähig", T.K. zu stoppen
??? Und viele Fragen mehr.
Neues aus Winnenden
Die Polizei lügt.
Igor Wolf lügt.
Jetzt auch im mainstream
nachlesbar.
"Beim
Amoklauf von Winnenden ist es nach FOCUS-Informationen zu einer von den
Behörden bisher verschwiegenen Polizeipanne gekommen: Das Blutbad
im Autohaus von Wendlingen hätte verhindert werden können."
Auch diese kritische Aussage
enthält offenbar Fehler- z.B.: nach der neuen Darstellung entspricht
der Tatverlauf nun dem mutmaslichen Geschehen laut Video, wo T.K. sich
offensichtlich hinkniete und ergab. Dann aber erfahren wir vom völlig
unglaubhaften Aufspringen (mit zwei Schussverletzungen in den Füssen,
unter Waffenbedrohung durch die Polizei, bei weggelegter Waffe) und
von den Schüssen auf Polizisten, die noch ganz locker
nebeneinander im Polizeiauto Streife gefahren seien. Und pardautz: plötzlich
erscheint Tim K. exakt wieder an der Stelle, wo er sich schon ergeben hatte,
und ist diesmal allerdings tot.
Ist dieser Polizist a) Mörder?
b)Laiendarsteller? c) Leichenschänder? Oder alles zugleich?
Allerdings stimmt dabei eines:
T.K. wurde irgendwo anders erschossen als am Ort der Videoaufnahme. Dort
war kein Blut zu sehen - bei einem Nahschuss aus einer Beretta in den Kopf
völlig undenkbar.
Bedeutet IN JEDEM FALL:
Die Leiche T.Ks. wurde von der Polizei an den Tatort gelegt - selbst
nach der FOCUS-Darstellung.
POLIZEI FÄLSCHTE
TATORT, Tatortfotos usw.!
Womöglich ist dann aber
auch der gesamte Videohergang nachträglich nachgestellt. Alles wird
denkbar!.
Die Aussagen Igor Wolfs im
STERN sind Lügen.
- kein Mensch sagt über
seinen geburtsort bewust aus, es sei ein anderer (T.K. habe
Winnenden angegeben)
- kein Amokläufer weis
schon exakt die Zahl seiner Opfer (15) noch vor Ende seiner taten
- kein mensch schaut
nicht innrhalb von zwei Stunden auf seinen Fahr"gast" - mit oder ohne Knarre.
Und woher stammen Reifenspuren
unter Igor Wolfs Wagen:
Gefakte Tatorte. Uns wurden
Geschichten erzählt.
Hier noch ein umfangreicher
Artikel von Radio
Utopie zum Thema.
Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss.
Denn es laufen MÖRDER frei herum, die von der Polizei gedeckt werden.
Wir brauchen eine Obduktion
ALLER Opfer und ein Untersuchung ALLER Waffen, die in Gebrauch
waren - auch der Polizeiwaffen.
Eine Überprüfung
der Aussagen der Schüler ist notwendig: bzgl. der erschütterungen,
bzgl. des Zeitpunkts der ersten Schüsse.
Es muss geklärt werden,
wer wie T.K. identifiziert haben konnte trotz Vermummung, so dass zwischen
9:33 (Notruf) und schon VOR 10:00 Uhr die Hausdurchsuchung
bei den Kretschmers begfinnen konnte. So fix und präzis, die Polizei
- aber unfähig, in zwei Stunden mit 1000 beamten und Hubschraubern
den Wagen Igor Wolfs zu stoppen oder auch nur zu finden.
Der Innenminister muss zurücktreten
- er hat seine Polizei nicht mehr im Griff.
Und wo, verdammt noch mal,
bleibt eigentlich die LINKE? Wofür gibt es diese Partei eigentlich?
Zum Pöstchenjagen und für Gedankenspiele, zusammen mit der SPD
eine Regierung bilden zu wollen?
Leserzuschrift von JVP:
Privatschule!
Nichts, absolut NICHTS hat auf seine Amoktat hingewiesen!
"Tims Lebensplan wird
jetzt klarer: Er ging auf die Privatschule Donner + Kern um die Fachhochschulreife
zu erwerben
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=755434
Er kam an der neuen Schule
offenbar gut zurecht:
"Laut der Lehrerin Stephanie
Lipp gab er kompetente Antworten"
Auf dem oberen Link heißt
es über Tim noch weitergehend: " ... gab er kompetente Antworten und
machte einen intellektuellen Eindruck"
Lehrerin Lipp: "Seine Noten
waren durchschnittlich". Am Vortag der Tat, am 10.03.09 hat er dort noch
eine "Mathematikarbeit" geschrieben (auch wenn er die 'verrissen' hätte,
wäre er also nicht gleich sitzengeblieben oder zurückgestuft
worden. Er mußte sich auch an der Schule nicht 'überfordert'
fühlen.
Die Schule befand sich im
"Waiblingen" (Rems-Murr-Kreis) - also ca. 30 km hinter Winnenden, kurz
vor Stuttgart. Dort hätte sich Tim am Morgen des 11.03.09 eigentlich
befinden müssen.
"Tim K. strebte an der Schule
mit mehr als 170 Schülern die Fachhochschulreife an, entweder um danach
an einer Hochschule zu studieren oder eine kaufmännische Ausbildung
zu beginnen. Für den intensiven Unterricht in Klassen mit nicht mehr
als 24 Schülern bezahlten die Eltern 195 Euro im Monat; der Vater,
ein Unternehmer mit 120 Beschäftigten, konnte sich das Schulgeld für
das zweijährige Berufskolleg leisten. Doch nicht nur Geld, sondern
auch Interesse brachten die Eltern für die schulische Karriere ihres
Zöglings auf. «Sie waren beim Elternabend und kamen auch zum
Elterngespräch», erinnert sich die junge Lehrerin."
"Die Ausstattung der Schule
mit professionellen Helfern ist im Vergleich zu öffentlichen Schulen
paradiesisch: Eine Psychologin und drei Sozialpädagogen stehen zur
Verfügung."
Auch wenn Tim das Abitur
nicht auf direktem Wege geschafft hatte, so hatte er doch einen durchaus
attraktiven Lebensplan. Auch die Verwirklichung des Lebensplanes war nicht
gefährdet."
KEIN Mördertyp. NICHTS
deutet auf seine Täterschaft. Aber:
- Polizist am Tatort
Winnenden verheiratet mit einem der Opfer
- SEK ZUFÄLLIG gerade
zur Stelle
- Blitzidentifizierung
T.K.s
- Polizei fälscht
Video
-Polizei fälscht
tatorte
-Polizei fälscht
Aussagen
- Opferleichen weden
nicht obduziert
Polizei versucht mit allen
Mitteln, T.K. als Psycho, als schiesswütig, als Ankündiger eines
Amoklaufs erscheinen zu lassen.
Medien spielen mit ....
Ist Ihnen aufgefallen,
dass der Amoklauf von Winnenden nirgends als TERROR bezeichnet wurde?
So fein drechselt
der Agitprop der Schäublisten die "öffentliche Meinung".
weitere Lektüre:
Paul Sauer. Revolution und
Volksbewaffnung. Die Württembergerischen Bürgerwehren im 19.
Jahrhundert, vor allem während der Revolution von 1848/49 Ulm, 1976.
Vor 150 Jahren hat man sich
nicht so einfach entwaffnen lassen. Die wissenschaftlichen Arbeiten zum
Thema Volksbewaffnung sind zahlreich. Und so manche Tradition
ist direkt ableitbar:
Schützenverein
Bassum von 1848
"Mass
killer ‘rejected’ by girl at party
Police believe one victim
may have spurned Kretschmer’s advances"
[Danke an Frau I.B.]
Tote nicht zu obduzieren,
um deren Angehörige zu schonen wie im Fall des Amoklaufs
von Winnenden, hält Eisenmenger für falsch. "Das ist nur eine
kurzzeitige Schonung. Mit Rücksicht auf Pietät und Trauer tut
man den Angehörigen nur vordergründig einen Gefallen. Oft tauchen
erst später Fragen auf, die man nur anhand einer Obduktion beantworten
könnte." Wie z.B. die Frage nach einem zweiten Täter.
Oder die von Polizeikugeln durch eine Tür.
"Schülern
wurde gegen Cash diktiert, was sie vor laufender Kamera sagen sollten.
Auch der Satz "Tim wurde von seinen Mitschülern gemobbt", soll gekaufte
Filmware gewesen sein."
"Ich
und mein Kumpel waren in der Schule zu Besuch. Wir wollten unsere alten
Lehrer und Schüler sehen." Was man so als ehemaliger Schüler
mitten in der Unterrichtszeit so macht: ein Ehemaligentreff. Mit den
"Kleinen". Und den lehrern, die man gerade losgeworden ist. Vormittags.
Der SPIEGEL
zeigt die Polizisten, die aus den Lücken der parkenden
Autos heraustreten:
Spezialisten für Nahschuss
auf Knieende.
"Archaische
Kämpfer"
"Stuttgarter Zeitung" Nr.
160 vom 15. Juli 1993, S. 3
Schwören
GSG-9-Männer Rache bei Kmeradenmord? - .pdf
Nahschuss. In die Stirn.
Da die SPIEGEL-Dokumentation
schon so schön dokumentiert, darf man auch mal fragen:
gab es Rufe wie: Hier ist die Polizei? Es wurden Zivilstreifen getroffen.
Es gab einen SchusWECHSEL. Aber bei Einschüssen und Löchern wird
penibel nur aufgeführt, dass es Kugeln von
Tim Kretschmer gewesen seien. Ausschliesslich? Überwiegend? Auch?
Überhaupt? Wer führt die Untersuchung? Sind es nicht die, die
selbst schossen?
Polizeisprecherin: "Der
Täter kam auch ums Leben bei dieser Schiesserei." -Video
Das Video des SPIEGEL zeigt
eindeutig:
1. Dass die Videoversion
, die international, z.B. bei elMundo, verbreitet ist, spiegelverkehrt
ist. Wir haben es mit einem bearbeiteten video, spiegelverkehrt,
geschnitten, nachvertont zu tun.
2. Dass T.K. auf dem Prkplatz
in Wendlingen NICHT Vermummt ist und eine graue Jacke trägt.
Hat er sich nach Winnenden den Kampfanzug ausgezogen, sich umgezogen?
Oder stimmte die Info bzgl. der Vermummung nicht?
Das Video zeigt noch mehr.
Wir werden darauf eingehen.
Winnenden
"Schülern
wurde gegen Cash diktiert, was sie vor laufender Kamera sagen sollten.
Auch der Satz "Tim wurde von seinen Mitschülern gemobbt", soll gekaufte
Filmware gewesen sein."
"Ich
und mein Kumpel waren in der Schule zu Besuch. Wir wollten unsere alten
Lehrer und Schüler sehen." Was man so als ehemaliger Schüler
mitten in der Unterrichtszeit so macht: ein Ehemaligentreff. Mit den
"Kleinen". Und den lehrern, die man gerade losgeworden ist. Vormittags.
Der SPIEGEL
zeigt die Polizisten, die aus den Lücken der parkenden
Autos heraustreten:
Spezialisten für Nahschuss
auf Knieende.
Hier deutlich und
herausgetreten:
Die Waffe noch in der Hand.
KEINE Uniform. Wahrscheinlich das selbe Kaliber. Vielleicht ist es sogar
eine Beretta.
"Archaische
Kämpfer"
"Stuttgarter Zeitung" Nr.
160 vom 15. Juli 1993, S. 3
Schwören
GSG-9-Männer Rache bei Kameradenmord? - .pdf
Nahschuss. In die Stirn.
Da die SPIEGEL-Dokumentation
schon so schön dokumentiert, darf man auch mal fragen:
gab es Rufe wie: Hier ist die Polizei? Es wurden Zivilstreifen getroffen.
Es gab einen SchusWECHSEL. Aber bei Einschüssen und Löchern wird
penibel nur aufgeführt, dass es Kugeln von
Tim Kretschmer gewesen seien. Ausschliesslich? Überwiegend? Auch?
Überhaupt? Wer führt die Untersuchung? Sind es nicht die, die
selbst schossen?
Polizeisprecherin: "Der
Täter kam auch ums Leben bei dieser Schiesserei." -Video
Das Video des SPIEGEL zeigt
eindeutig:
1. Dass die Videoversion
, die international, z.B. bei elMundo, verbreitet ist, spiegelverkehrt
ist. Wir haben es mit einem bearbeiteten video, spiegelverkehrt,
geschnitten, nachvertont zu tun.
2. Dass T.K. auf dem Prkplatz
in Wendlingen NICHT Vermummt ist und eine graue Jacke trägt.
Hat er sich nach Winnenden den Kampfanzug ausgezogen, sich umgezogen?
Oder stimmte die Info bzgl. der Vermummung nicht?
Das Video zeigt noch mehr.
Wir werden darauf eingehen.
"Nach
einem vorläufigen Obduktionsergebnis schoss sich Tim K am vergangenen
Mittwoch am Ende seiner Flucht in den Kopf."
Da hat jemand aufgepasst und das Problem weggeschrieben : in den
Kopf .... Die ZEIT beschreibt es genauer:
"Nach
dem vorläufigen Obduktionsergebnis schoss sich Tim K. am vergangenen
Mittwoch am Ende seiner Flucht in die Stirn. "
In die Stirn! Nicht in die
Schläfe, nicht in den Mund. Sondern da hin, wohin ein aus einer
Lücke zwischen zwei Wagen Heraustretender jemanden schiessen
würde, der vor ihm kniet.
Schwäbische Hellseher,
mehrfach
"Ein
ehemaliger 17-jähriger Schüler drang heute morgen um 9.30 Uhr
vermummt in die Schule ein und schoss ohne Vorwarnung wild um sich.
... die Polizei fahndete zunächst erfolglos mit Hubschraubern,
Spürhunden und Zivilpolizisten nach dem Unternehmersohn Tim K."
vermummt. Der Sinn
einer vermummung ist es, nicht erkannt zu werden. Weshalb fahndete die
Polizei also nach Tim K.? Es fehlt in der Darstellung der Zwischenschritt:
Kretschmer sei von Lehrer X oder Schüler Y als Tim K. erkannt worden.
Trotz Suche in der berichterstattung
der medien konnte ich diesen zwischenschritt noch nicht ausfindig machen.
Natürlich ist mir bewußt,
was FÜR die Täterschaft des T.K. spricht: der Tatort, die
Waffe, die Leiche am Tatort2 in Wendlingen. Hätte es nicht die Londoner
Attentate gegeben oder den Wasserbombenklamauk,
wären Überlegungen, man könne einen Sündenbock zu einem
tatort locken um ihn dort festzunehmen oder mundtot zu machen,
völlig fehl am Platz.
Es gibt aber die Eilfertigkeit,
mit der seitens der Polizei Tim K. nicht einfach nur identifiziert,
sondern auch als depressiv beschrieben wurde. Es gibt die
5.000 Schuss Munition (was mag das wohl wiegen), die angebliche Vorankündigung
- und eben das seitens der polizei geschnittene und vertonte, evtl. auch
selbst aufgenommene Video an die medien gegeben wurde.
Und darauf HELLSEHERISCH
zu hören:
"Gleich erschiesst er sich
selbst!" Die ersten Meldungenlauteten noch
"Auf
dem Parkplatz eines Autohauses in Wendlingen wurde er in einer Schießerei
mit der Polizei erschossen."
Hatte die Polizei ein Interesse
daran, die Frage der Vorankündigung des Amoklaufs zu klären?
"...
eine einfache Mail an uns hätte genügt», teilte ein Moderator
des Forums krautchan.net am Sonntag der Deutschen Presse- Agentur dpa mit.
So seien die Ermittlungen verzögert worden. «Ich sehe durchaus
einen sehr großen Mangel an Kompetenz.» Zudem habe sich bei
der Polizei zunächst niemand zuständig für die Hinweise
der Seitenbetreiber gefühlt. Die Polizei wollte sich hierzu am Sonntag
nicht äußern."
Die betreiber haben SELBST
die Polizei angerufen. Sie wurden abgehängt, das telefon aufgelegt!
Mangel
an Kompetenz? Oder Desinteresse? Weil es das ziel war. ein "rundes"
Bild der Täters zu malen?
"Sie
fühlten sich genötigt, Ergebnisse beizubringen, und zwar ganz
schnell. Damit erzeugten sie einen unglaublichen Druck auf die Dienststelle
und die Ermittler, in ganz kurzer Zeit irgendwelche Verifizierungen vorzunehmen,
ob etwas echt ist oder nicht." Ach so ist das: die Polizei darf
unabhängig vom Wahrheitsgehalt sagen, was die medien gerne
hören wollen. Gilt das Prinzip immer? Und weiter:
""Die Internet-Ermittler
bei den Polizeidienststellen bringen eine starke persönliche Affinität
mit und bringen ihr privates Wissen in den beruflichen Alltag mit ein"
"Rätsel
und Widersprüche im Fall des Tim K."
"Von
diesem PC aus soll Tim K., so hatten es die Ermittler zumindest zunächst
verbreitet, eine Ankündigung des Amoklaufs geschrieben haben. Später
ruderte die Polizei zurück: Es seien dafür keine Beweise auf
dem Computer gefunden worden."
Was bedeutet, dass
die Polizei und nicht voreilige medien die Story verbreitet hatten.
Und was auch beweist, dass gewissermaßen von zwei Seiten aus der
"Beweis" "gefunden" worden sei, vom Absender und vom Empfänger
der Nachricht. Beides stimmte nicht, es ist nicht EIN Fehler aufgetreten
sondern eine DOPPELTE Lüge lag vor.
Welche
Informationen fehlen noch? Der Tagesspiegel schreibt:
"Zu oft mussten Polizei,
Staatsanwaltschaft und Politik schon angeblich gesicherte und bereits öffentlich
gemachte Ermittlungsergebnisse wieder in Frage stellen."
Das scheint insgesamt ein
wenig zu wenig zu sein als Summierung-
wir könnten weit mehr
aufzählen.
Allein zum Video:
1. Quelle: wer machte die
Aufnahmen? warum offenbar ohne Angst, selbst eine Kugel abzubekommen? Wer
machte den Schnitt? Wessen Stimmn sind zu hören? Wer brachte es an
die medien?
2. Audio: Warum sind zwar
Schüsse zu hören, aber nicht "Hinlegen! Hier spricht die Polizei!"
oder Ähnliches? Warum ist nicht zu hören. Sirenen, Megaphon usw.?
3. Video: sieht jemand eine
Waffe? Sieht man wie und ob T.K. überhaupt feuert? Der "Selbtmord"
ist sowieso nicht belegt.
3. Erkennt jemand einen
Kampfanzug? T.K. wird als mit einer grauen jacke bekleidet beschrieben:
hat er sich also umgezogen? Hat er eine gesichtsmaske auf?
Nein - aber warum nahm er die vermummung ab?
5. Verhalten: geht er in
Deckung? Wirkt er überhaupt wie in einer Kampfszene befindlich?
6. Ist das verhalten der
Polizisten nach dem Tod T.K.s auch nur ansatzweise als professionell zu
bewerten?
Es gibt da einige Fragen,
auf die der Tagesspiegel noch nicht kam.
STIRN
"Nach
einem vorläufigen Obduktionsergebnis schoss sich Tim K am vergangenen
Mittwoch am Ende seiner Flucht in den Kopf."
Da hat jemand aufgepasst und das Problem weggeschrieben : in den
Kopf .... Die ZEIT beschreibt es genauer:
"Nach
dem vorläufigen Obduktionsergebnis schoss sich Tim K. am vergangenen
Mittwoch am Ende seiner Flucht in die Stirn. "
In die Stirn! Nicht in die
Schläfe, nicht in den Mund. Sondern da hin, wohin ein aus einer
Lücke zwischen zwei Wagen Heraustretender jemanden schiessen
würde, der vor ihm kniet.
"Rätsel
und Widersprüche im Fall des Tim K."
"Von
diesem PC aus soll Tim K., so hatten es die Ermittler zumindest zunächst
verbreitet, eine Ankündigung des Amoklaufs geschrieben haben. Später
ruderte die Polizei zurück: Es seien dafür keine Beweise auf
dem Computer gefunden worden."
Was bedeutet, dass
die Polizei und nicht voreilige medien die Story verbreitet hatten.
Und was auch beweist, dass gewissermaßen von zwei Seiten aus der
"Beweis" "gefunden" worden sei, vom Absender und vom Empfänger
der Nachricht. Beides stimmte nicht, es ist nicht EIN Fehler aufgetreten
sondern eine DOPPELTE Lüge lag vor.
Welche
Informationen fehlen noch? Der Tagesspiegel schreibt:
"Zu oft mussten Polizei,
Staatsanwaltschaft und Politik schon angeblich gesicherte und bereits öffentlich
gemachte Ermittlungsergebnisse wieder in Frage stellen."
Das scheint insgesamt ein
wenig zu wenig zu sein als Summierung-
wir könnten weit mehr
aufzählen.
Allein zum Video:
1. Quelle: wer machte die
Aufnahmen? warum offenbar ohne Angst, selbst eine Kugel abzubekommen? Wer
machte den Schnitt? Wessen Stimmn sind zu hören? Wer brachte es an
die medien?
2. Audio: Warum sind zwar
Schüsse zu hören, aber nicht "Hinlegen! Hier spricht die Polizei!"
oder Ähnliches? Warum ist nicht zu hören. Sirenen, Megaphon usw.?
3. Video: sieht jemand eine
Waffe? Sieht man wie und ob T.K. überhaupt feuert? Der "Selbtmord"
ist sowieso nicht belegt.
3. Erkennt jemand einen
Kampfanzug? T.K. wird als mit einer grauen jacke bekleidet beschrieben:
hat er sich also umgezogen? Hat er eine gesichtsmaske auf?
Nein - aber warum nahm er die vermummung ab?
5. Verhalten: geht er in
Deckung? Wirkt er überhaupt wie in einer Kampfszene befindlich?
6. Ist das verhalten der
Polizisten nach dem Tod T.K.s auch nur ansatzweise als professionell zu
bewerten?
Es gibt da einige Fragen,
auf die der Tagesspiegel noch nicht kam.
Schwäbische Hellseher,
mehrfach
"Ein
ehemaliger 17-jähriger Schüler drang heute morgen um 9.30 Uhr
vermummt in die Schule ein und schoss ohne Vorwarnung wild um sich.
... die Polizei fahndete zunächst erfolglos mit Hubschraubern,
Spürhunden und Zivilpolizisten nach dem Unternehmersohn Tim K."
"Im
schwarzen Tarnanzug und mit silberner Maske stürmt Tim--- "
"So
wie andere den Täter mit silberner Maske gesehen haben wollen, weil
sie anderswo - im Film, im Videospiel - Täter so gesehen haben.
"
vermummt. Der Sinn
einer vermummung ist es, nicht erkannt zu werden. Weshalb fahndete die
Polizei also nach Tim K.? Es fehlt in der Darstellung der Zwischenschritt:
Kretschmer sei von Lehrer X oder Schüler Y als Tim K. erkannt worden.
Trotz Suche in der berichterstattung
der medien konnte ich diesen zwischenschritt noch nicht ausfindig machen.
Auch die rätselhafte Formulierung der WELT hilft wenig ("gesehen
haben wollen") - hatte er keine Maske? Eine andere Maske? Zwar
eine Maske, wurde aber dennoch erkannt? Doch keinen Tarnanzug?
Natürlich ist mir bewußt,
was FÜR die Täterschaft des T.K. spricht: der Tatort, die
Waffe, die Leiche am Tatort2 in Wendlingen. Hätte es nicht die Londoner
Attentate gegeben oder den Wasserbombenklamauk,
wären Überlegungen, man könne einen Sündenbock zu einem
tatort locken um ihn dort festzunehmen oder mundtot zu machen,
völlig fehl am Platz.
Es gibt aber die Eilfertigkeit,
mit der seitens der Polizei Tim K. nicht einfach nur identifiziert,
sondern auch als depressiv beschrieben wurde. Es gibt die
5.000 Schuss Munition (was mag das wohl wiegen), die angebliche Vorankündigung
- und eben das seitens der polizei geschnittene und vertonte, evtl. auch
von der Polizei selbst aufgenommene Video an die medien gegeben wurde.
Und darauf HELLSEHERISCH
zu hören:
"Gleich erschiesst er sich
selbst!" Die ersten Meldungenlauteten noch
"Auf
dem Parkplatz eines Autohauses in Wendlingen wurde er in einer Schießerei
mit der Polizei erschossen."
Hatte die Polizei ein Interesse
daran, die Frage der Vorankündigung des Amoklaufs zu klären?
"...
eine einfache Mail an uns hätte genügt», teilte ein Moderator
des Forums krautchan.net am Sonntag der Deutschen Presse- Agentur dpa mit.
So seien die Ermittlungen verzögert worden. «Ich sehe durchaus
einen sehr großen Mangel an Kompetenz.» Zudem habe sich bei
der Polizei zunächst niemand zuständig für die Hinweise
der Seitenbetreiber gefühlt. Die Polizei wollte sich hierzu am Sonntag
nicht äußern."
Die betreiber haben SELBST
die Polizei angerufen. Sie wurden abgehängt, das telefon aufgelegt!
Mangel
an Kompetenz? Oder Desinteresse? Weil es das ziel war. ein "rundes"
Bild des Täters zu malen?
"Sie
fühlten sich genötigt, Ergebnisse beizubringen, und zwar ganz
schnell. Damit erzeugten sie einen unglaublichen Druck auf die Dienststelle
und die Ermittler, in ganz kurzer Zeit irgendwelche Verifizierungen vorzunehmen,
ob etwas echt ist oder nicht." Ach so ist das: die Polizei darf
unabhängig vom Wahrheitsgehalt sagen, was die medien gerne
hören wollen. Gilt das Prinzip immer? Und weiter:
""Die Internet-Ermittler
bei den Polizeidienststellen bringen eine starke persönliche Affinität
mit und bringen ihr privates Wissen in den beruflichen Alltag mit ein"
"Was,
wenn der Sharan an eine Polizeisperre gerät?"
Genau. Was? 1000 Polizisten
im Einsatz - aber keine Verkehrsblockaden. Warum eigentlich nicht?
Penibel rechnet das ehNaMag
die Patronen ab. Woher wissen die nur, wie oft Kretschmer
WÄHREND der Fahrt ballerte? Und: eine Kugel gehört in den
Lauf, zumindest in das Magazin einer Waffe. Ist das Magazin leer, nützen
all die schönen Patronen in der Hosentasche nichts. Dann kann man
mit einer Pistole auch Nägel einschlagen oder Glas zertrümmern
- aber einer Festnahme ist sie kein Hindernis mehr.
"Ein Autoverkäufer
und sein Kunde" waren die Opfer in Wendlingen. Nicht Passanten, wie
zuerst gemeldet wurde. Wie kommt die Falschmeldung zustande?
Je mehr man liest, umso
verwirrender wird das Puzzle.
Was hat das ehNaMag über
das Video herausgefunden, über die Urheber des Videos?
Zitat:
"Der letzte Schusswechsel
auf dem Parkplatz nahe des Autohauses ist auf einem Video festgehalten."
Eine Bildunterschrift des
ehNaMag:
"Zu
diesem Zeitpunkt hat der Täter, mutmaßlich der 17-jährige
Tim Kretschmer, die Schule bereits verlassen."
Auf welchen Zeitpunkt beziht
sich das "mutmaßlich"? Gilt es jetzt noch?
Ein Foreneintrag, natürlich
nur mit vorsicht zu geniessen:
"komisch
Says:
März
12th, 2009 at 13:22
Hallo
Jungs,
ich
habe mir gerade die Pressekonferenz angeschaut und dort wird felsenfest
behauptet er hätte sich selbst umgebracht. Nun, ich komme aus dem
Kreis Esslingen, Wendlingen ist 5 KM von hier entfernt. Ein Bekannter von
mir arbeitet bei dem Autohaus wo der Täter weingedrungen ist. Dieser
Bekannter behauptet felsenfest dass er gesehen habe, wie die Polizei den
Täter getötet hat. Ob es stimmt kann ich natürlich nicht
sagen, aber ich werde ihn nochmal fragen was er genau gesehen hat. Vielleicht
will er sich ja auch nur wichtig machen."
Man beachte den hinweis:
in der Schule trug der Täter schwarze Kampfkleidung. Tim Kretschmer
auf dem Parkplatz trug eine dunkle Hose und eine graue jacke.
Wer war der Täter?
[Ein ganz seltener Fund klärt
die Frage, Tage nach der tat: T.K.
wurde trotz der Vermummung von Schülern erkannt. "...als die
Tür aufging und ein Mensch mit Pistole erschien. Der Junge erkannte
Tim K. sofort. Er hatte zwar nie persönlich Kontakt mit ihm, aber
er kannte das Gesicht vom Pausenhof. Tim K. war schließlich vor nicht
allzu langer Zeit noch auf der Schule." Übrigens wird hier die
Erkennung , nicht aber die Vermummung geklärt ...]
Das ehNaMag schreibt:
"Binnen
weniger Minuten trifft eine Hundertschaft ein, die ganz in der Nähe
zufällig eine Übung für den Nato-Gipfel im April durchführt."
Und weiter:
"Andreas K. wird an einer
der Absperrungen direkt vor dem Schulgebäude eingesetzt. Er habe gewusst,
dass seine Frau an dem Tag im Unterricht war, sagt ein Polizeikollege.
Obwohl Andreas K. persönlich involviert war, sei er im Dienst geblieben.
Nur wenigen Kollegen, die mit ihm vor Ort waren, habe er sich anvertraut."
Halten wir fest:
1. Wenn SEKs nicht gerade
Demonstranten prügeln o.ä., üben sie für etwas oder
machen ihre unterkünfte sauber. Der zufall der Übung, der
ist nachvollziehbar. In der Nähe - nachvollziehbar.
2. Dass Polizeibeamter K.
zufällig mit einem Opfer verheiratet war
gehört ebenfalls in
den bereich denkbarer Zufälle.
3. "...sei er im Dienst
geblieben..." Hier hört der Zufall auf. Kein Verantwortungsträger
kann es zulassen, dass in einem Kriminalfall ein derart Befangener weiter
eingesetzt wird. "Als bekannt wurde, dass seine Frau unter den Opfern
ist, wurde Andreas K. sofort aus dem Einsatz genommen", ziemlich spät.
Der zuständige Vorgesetzte ist völlig unabhängig von
den späteren Geschehnissen unverzüglich disziplinarrechtlich
zu belangen, samt der WENIGEN Kollegen, denen er sich anvertraut hatte.
Denn -nochmls! unabhängig vom weiteren Geschehen - ist dieser Andreas
K. nun eine "tickende Zeitbombe", der nicht mehr sicher als Beamter,
also gesetzestreu handeln wird können. Und was ist mit seinen Kollegen?
Sind die von Rachegedanken völlig fern? Wie ein Lauffeuer dürfte
sich die Nachricht herumgesprochen haben.
Nun zum weiteren Geschehen:
1. Warum sind die Beamten
nicht in der Lage, den Tatort abzusperren? Weshlb kann der Täter
einer Hundertschaft Spezialeinsatzkräfte entkommen?
2. Wie lange brauchen Sie
für eine 40km lange Strecke mit dem Auto? Zwei Stunden? Es gibt
also zwei Tatorte mit einer Differenz in Raum und Zeit. das Einzige bindeglied
ist Igor W.. Und
Igor schweigt. Igor ist der einzige, der sagen kann, wen er von
W. nach W. gefahren hat. In ersten Meldungen hatte der Tim
noch keinen Igor als Chauffeur:
"Laut
Polizei hatte der Täter auf der Flucht ein Auto entführt, die
Insassen gehen lassen und war ins etwa 40 Kilometer entfernte Wendlingen
geflohen. Dort habe es einen Schusswechsel vor einem Briefverteilzentrum
gegeben, bei dem auch zwei Passanten getötet worden seien. Anschließend
tötete die Polizei den Amokläufer."
3. Ein Vermummter kann jedermann
sein. Wer war der Täter an der Schule? Gibt es dort eine positive
identifizierung von Tim Kretschmer?
4. Unbezweifelbar wurde
dann nochmal geschossen in Wendlingen. Doch wer hat die Schüsse
abgegeben bei
dem auch zwei Passanten getötet
wurden? Gibt es hier eine
positive Identifizierung von Tim Kretschmer?
All diese Fragen wären
nicht zu stellen, wäre nicht zusätzlich noch seltsam,
- dass noch während
der Tat Kretschmers Haus durchsucht wurde
- weder Waffe noch
Schussabgabe auf dem Video Kretschmer zuzuordnen sind
- dass das Video bearbeitet
worden ist
- dass ausgerechnet die
Sekunden des Todes fehlen
- dass die offenbar gezielt
gestreute "Beweiskette" löchrig ist wie ein Schweizer Käse:
* weder gab es einen Schiesskeller
in seinem Elternhaus
* noch gab es eine
Androhung seiner tat im internet
* noch war er zur Behandlung
in einer Klinik
In diesen Frgen muste schon
ein um andere mal der Rückzieher erfolgen.
Wer nahm so seelenruhig das
Video auf? Warum war es so fix im Internet - "normalerweise" ind
Leute, die so cool sind, 10 Meter neben einem Schusswechsel Filme
in Augenhöhe zu drehen, auch so cool, das Höchstgebot für
den Film abzuwarten. Stattdessen ist das Video in bearbeiteter Form,
geschnitten und nachvertont, im Ausland zu sehen.
Warum stellen unsere medien
diese Fragen nicht?
P.S. Auch wenn die
Täterschaft wirklich T.K. zuzuordnen sein sollte: wurde er hingerichtet?
Die Frage bleibt auf jeden Fall.
Winnenden
Seltsame Dialoge während
der Erschiessung des Tim Kretschmer:
youtube-video
"Der erschiesst sich noch
selber. Wirst sehen."
"Jetzt liegt er."
"Der hat sich selber erschossen."
"Selber?"
"Heschsts des ()hast Du
das) gesehen?"
"ja,ja."
Dazwischen Angst um
das Auto, ob die Türe zu sei etc.
Wir sehen einen jungen Mann
hin und her gehen, der sein Magazin verschossen hat. Der sein Pulver verschossen
hat. Unschlüssig, was er machen soll. (Sich ergeben?) Er kniet sich
- offen sichtbar - hin. Die Waffe liegt am Boden. Schnitt. Dann liegt er
regungslos am Boden. Erst die Waffe, dann er.
Bisher war es in Deutschland
unüblich, sich mit einer leeren Waffe, die am Boden liegt, zu erschiessen.
Allerdings sind Amokläufe
auch neu.
Nicht neu ist, dass SEK/Polizei
das Recht in die eigene Hand nehmen. Der seltsame Dialog wirkt
wie nachvertont. Das Video wurde objektiv sichtbar bearbeitet (Schnitte).
Der Todesschuss ist weder zu sehen noch zu hören.
Nochmals ganz deutlich:
jegliches Mitgefühl geht zunächst einmal an die Angehörigen
der Opfer des Mörders. Aber auch an die Angehörigen der Opfer
künftiger Amokläufe, die schlechter zu verhindern sind, weil
wir beispielsweise wieder einemal nicht wissen, ob hier die psychische
Erkankung des Täters, seine Pillen dagegen oder was sonst Ursache
waren.
Gerechtigkeit bedeutet,
einem Sachverhalt gerecht zu werden.
P.S. gewiss darf der aufmerksame
Beobachter in Zweifel ziehen, dass die Beretta auf dem Boden liegt. Das
ist schwer zu erkennen, es kann sich auch um einen Schatten oder eben einfach
nur die Minderqualität der Aufnahme handeln. Abgesehen davon,
dass dieser Aspekt nicht die Hauptargumentation hier ist - aber wenn die
Waffe schwer als solche zu erkennen ist, dann ist sie es auch in der Hand
des Täters. Und erst recht ist schwer auszumachen, ob er selbst schoss.
Und das gilt nicht nur für die betrachter des Videos, sondern auch
für die Augenzeugen vor Ort. Angenommen, die zu hörenden
Schüsse entstammten der Waffe: unendlich ist das Magazin nun
auch nicht. Ist es anzunehmen, dass seitens der Polizei gar nicht, überhaupt
nicht geschossen wurde? Die Schüsse auf die Füsse gab es, und
sie trafen auch. So gut war also die Sicht und die Zielgenauigkeit
schon.
Noch eins, und darin gibt
es nun gar keinen Zweifel: entspricht die Vorgehensweise,
die im Video dokumentiert wird, einer auch nur ansatzweise professionellen
Tatortsicherung? Oder einem Versuch einer Lebensrettung? Oder nicht
doch eher einem Auflauf einer Horde von Westernhelden, die
sowohl Spuren verwischen als auch ein wenig die Leiche mit dem Fuß
stupsen, um zu sehen, ob da noch Leben drin ist?
Killerspiele
in ARD, ZDF und WDR
Falschinformationen, Emotionalisierung
der Zuschauer. Ist es der Zweck, "das Internet" für das Brutalisieren
der gesellschaft verantwortlich zu machen, oder anders gesagt, eben genau
und nur das Medium, in dem dem mainstream entgegengehalten weden kann?
Georg
Schramm: Gewalt an Schulen
Wie
man in den Wald schiesst ....
Winnenden
Ist die Polizei im Bereich
OK (organisierte Kriminalität) genügend präsent?
"Uns
fehlen die Observationskräfte bei Teilen, weil die natürlich
auch im Bereich des Terrorismus jetzt tätig sind." (Freyberg,
14.3.2009)
Anders gesagt:
REAL geballert wird bei
der Mafia in Deutschland.
REAL laufen deutsche Kinder
Amok in ihren deutschen Städten.
REAL terrorisieren Neonazis
ganze Orte.
Aber dort wird Polizei abgezogen,
um im
Bereich des Terrorismus (für den Doppelsinn fühlen wir
uns nicht zuständig, MAI) tätig zu sein.
Einige ganz blöde
Fragen:
[Abt. Ehrenmorde, Variante
deutsch]
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren eigentlich Waffen?
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren frustierte Jugendliche?
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren Schützenvereine?
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren eigentlich TV?
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren eigentlich Arbeitslosigkeit?
* Gab es in den 50er, 60er,70er,80er,90
Jahren eigentlich ausrastende Menschen?
Das alles gab es. Und noch
viel mehr. Aber nicht wie in den letzten Jahren alle drei Jahre einen Amoklauf
(2002, 2006, 2009). Die "Enttabuisierung des Militärischen" durch
Herrn Alt-Kriegsverbrecher Schröder mitsamt seinen US-Freunden
scheint seine Wirkung zu entfalten. Die "Bundeswehr
braucht archaische Kämpfer"- und dies wird ÜBERALL vermittelt
(im schwäbischen Calw an die GSG9, im schwäbischen Winnenden,
und nicht nur im Schwabenland), mal mehr, mal weniger subtil. Mit
Auswirkungen auf das getrübte Bewusstsein labiler Wehrfähiger.
und
eine
kluge Antwort
P.s. Was es in Calw ausser
der GSG9 sonst noch zu erfahren
gibt über Staatsaktivitäten ...
Zudem Hinweis: das
Video ( Version BBC,
Version elMundo)
mit dem angeblichen Selbstmord des Täters enthält eben
genau diesen Selbstmord nicht. Nur, dass das Magazin wohl leer war
und dass er schon angeschossen war. Erinnert an Bad Kleinen, Grams.
Die Video-Version des
Telegraph beinhaltet vielleicht am meisten und eben auch
die schwäbischen Kommentare "Der hat sich selber erschossen."
"Selber?" mit einer ungläubigen Stimme. Eines Augenzeugen wohlgemerkt.
Der BBC-Kommentator versichert
zwar, das gesamtmateril enthalte den Selbstmord - aber
wenn man ihm das glaubt, dann doch auch wohl, kretschmer sei APPARENTLY
in die Beine geschossen worden. Was ihn j wohl recht bewegungsunfähig
macht, also auch festnehmbar.
Es geht nicht um ein Plädoyer
zugunsten eines Massenmörders hier mit diesen Fragen und Bemerkungen.
Sondern nur darum, WER Strafen zu verhängen hat UND: ob Gerichtsverfahren
nicht auch dazu dienen sollen, Sachverhalte aufzuklären. Anders
gesagt: so werden wir weiter probleme haben, herauszufinden,
was den jungen Mann austicken lies. Wichtig zur verhinderung
weiterer Morde.
Es hat also einen SINN, dass
die Exekutive (hier Polizei) alles daran setzt, Täter
festzunehmen und nicht umzubringen. Mord sowie behinderung der Justiz könnten
sich als Fragen herausstellen, wenn das kaliber der kugel im
Kopf des Täters definiert ist.
Bei der Polizei
oder
beim Militär
sind Waffen sicher verwahrt.
Winnenden und Looser beginnen.
Betroffen sind vor allem
die Medien. VÖLLIG unvorbereitet und unerklärlich sei das, was
da in Winnenden geschah. Und bloss nicht solle man mutmaßen, was
Auslöser oder Grund gewesen sei.
Und ganz feste über
die Waffen und Munition nachdenken, obwohl - eigentlich doch nicht, denn
die Waffengesetze seien gut. Und nochmals verschärft "nach Emsdetten".
Jedenfalls hat das Massaker
mit ...
- der "Enttabuisierung des
Militärischen" (Schröder)
- dem Ausleseprinzip unseres
Schulsystems
- Leistungdruck in der gesamten
gesellschaft
- Prinzip "Hilf Dir selbst"
- Prinzip "Mach was aus
Dir"
- Prinzip "jeder kann vom
Tellerwäscher zum Millionär" werden
- Kampfsport,
Kriegsfilmen,
- "gut" und "böse"
-Verblödung der Menschheit
- Erziehung zum "archaischen
Kämpfer" (Budde)
- und unseren Kriegen mitsamt
den bildern in aller Welt
... NiICHTS zu tun. gar nicht
nachdenken drüber. Damit KANN das nichts zu tun haben, mit dem Dreck
in unseren TV-Stationen, produziert zu 98% in den USA.
Mit der Aggressivität
und Perspektivlosigkeit eines Gesellschaftssystems hat das alles bestimmt
nichts zu tun. Schäuble hat es einfach nur unterlassen, uns
darüber aufzuklären, dass Robert Steinhäuser, Sebastian
Bosse und Tim Kretschmer arabische Namen sind, oder dass die drei
Jungs eigentlich Konvertiten und Mitglieder der AlQaida
waren. Oder der IJU. Mit Teppichmessern.
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