http://www.youtube.com/watch?v=MgqiFz3-v...1421506694 Video vom Dach bei Charlie Hebdo, Hausnummer 8 Allée Verte
http://www.youtube.com/watch?v=-iQNzJnvfKU Fahrt Allée Verte, Aufnahme von Hausnummer 4 Allée Verte.
http://www.liveleak.com/view?i=bc6_1420632668 Erschiessung des Polizisten, Aufnahme vom ?. Obergeschoss Hausnummer 62
http://www.liveleak.com/view?i=ac6_1421259519 Boulevard nach der Erschiessung, Aufnahme vom 2. Obergeschoss Hausnummer 58.
https://www.youtube.com/watch?v=tDZSTLDM3l8&bpctr=1421915468 Nebenstraße ohne Sicht, eher Audio
https://www.youtube.com/watch?v=a7Kpex8O9QE - wir haben den Propheten gerächt und Abfahrt mit Schüssen auf Polizeiwagen
http://www.newsflare.com/video/30129/crime-accidents/attentat-paris - ganz kurz der Täterwagen und dann der Kommentar, die Polizei sei im Park. Die schüsse bei gleichzeitigem Sirenenton eines Polizeifhrzeugs sind inkonsistent zu den anderen Videos.
Einblick in die Redaktionsrüume danach in diesem Video.
Das Szenario:
http://live0.zeit.de/infografik/charlie-hebdo-flucht/flucht/desktop.jpg
http://live0.zeit.de/infografik/charlie-hebdo-flucht/boulevard/desktop.jpg
1. Wie immer besteht die zeitliche Reihenfolge von unten nach oben: unten finden Sie also den beginn am Mittwoch, 7.1.2015.
2. MAI schließt sich Aussagen von Hollande und Merkel ausdrücklich an, dieser terror habe nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun, und man müsse die europäischen Werte verteidigen. Man beachte die diplomatische Nuance: da ist nicht von der "westlichen Werteordnung" die Rede, gewiß nicht vom "Abendland" und auch nicht von Gaucks Freiheitsgeschwafel. Von Europa ist die Rede. Moskau liegt in Europa, Washington nicht. Subtil wird der Massenmörder Obama mit seiner wöchentlichen Drohnenmordliste ausgegrenzt, und das ist gut so und geschieht nicht ohne Grund.
3. Je suis Charlie - MAI schließt sich da an. Humor und Satire müssen sein, sonst wäre der Wahnsinn nicht auszuhalten. Zudem ist Satire ein Werkzeug der Zuspitzung und der Schärfung des Verstandes. Dennoch sagen Anstand, Vernunft und die gesetzlichen Vorgaben, dass man nicht auf den religiösen gefühlen anderer herumtrampeln soll. Das gilt für Pussy Riot, Femen-Aktivistinnen, Karnevalsgecken, Karikaturisten, Scherzbolde aller Art - nur geht es bei den Attentaten m.E. nicht um diese Fragestellung (selbst wenn die Attentäter subjektiv davon überzeugt gewesen sein mögen).
4. Hier sind viele Stimmen versammelt, die mich per email oder Telefon erreicht hatten, und eigene Fragen und Anmerkungen, die sich im Lauf der ereignisse geklärt und überholt haben. Ich lasse das stehen, es hat alles seinen Ort und seine Zeit. Der Umfang dessen, was da im Januar 2015 geschah, ist so groß, dass eine genaue Aufarbeitung hier nicht möglich ist. Aber worauf MAI stolz ist und Wert legt ist:
5. Die Dekonstruktion des Narrativs. Simpel gesagt: was uns erzählt wird, muss zerpflückt werden. Jeder Kriminalist macht das, überhaupt jeder Wissenschaftler. Wer den bürgerlichen mainstream dieser tage verfolgt, sieht, wie mit "und dann" und "draufhin"-Formulierungen eine Kette von Ereignisen in Form gebracht werden soll, die zunächst einmal nichts miteinander zu tun haben oder haben müssen. Es handelte sich um verschiedene Tatorte, wenn nur wenige Meter voneinander entfernt Karikaturisten ermordet oder auf der Straße geschossen wurde. Es kann sich dabei um verschiedene Personen gehandelt haben mit verschiedenen Motiven. Das bezieht sich auf andere Verbrechen in der Pariser Innenstadt und nördlich von Paris genau so. Die THEORIE, das alles sei von Cherif, Said und zwei andere Islamisten ausgeheckt und begangen worden, bedarf Beweise. MAI machte mithilfe seiner Leser mögliche andere Szenarien zugänglich.
6. Ohne die zwei Fotografiken der ZEIT ist das gesamte Szenario recht unverständlich:
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7. Bei jeder guten Lüge mischt sich Wahres mit Falschem. Echte Polizisten sind zu sehen, di um ihr Leben kämpfen, und wahrscheinlich falsche, echte Terroristen und wahrscheinlich Sündenböcke (die aber durchaus glaubhaft keine fröhlich friedfertigen Mitbürger, sondern durchgeknallte Idioten gewesen zu sein scheinen, Straftäter, denen man nicht begegnen möchte). Nur bestehen in Rechtsstaaten Unschuldsvermutung und manche Rechtsgrundsätze mehr, und tot zu sein ist kein Beweis dafür, zuvor Attentate begangen zu haben. Aber selbst WENN das der Fall wäre, vergleichbar Breivik, ist dennoch die Frage der Orchestrierung, der Hintermänner zu klären.
...ohne aktuellen Anlass, einfach nur mal zur Erinneung, wie Terrortaten für die beteiligten Polizisten ein grandioses Schauspiel-Gaudi sind: [Ergänzung: "Außerhalb der Spezialeinheiten verfügen bislang nur die Streifenbeamten in Baden-Württemberg über solche Helme. Sie wurden dort 2011 als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden angeschafft. Zwei Jahre zuvor hatte dort ein 17-jähriger Schüler 15 Menschen erschossen." Mit Mühe lässt sich spekulieren, hier habe sich nicht etwa jemand aus Jux einen Wehrmachtshelm oder dgl. aufgesetzt, sondern es handle sich schon um einen der Spezialhelme. Dann aber gibt es zwei neue Fragen: wie kommt ein ba-wü Polizist zwei jahre VOR ihrer Einführung an einen solchen Helm? Oder alternativ: wenn es sich um die besagten "Spezialkräfte" handelt: wie kommen die an den Tatort wendlingen und geben dort vor, den angeblichen Handyfilmer an weiteren Aufnahmen hindern zu wollen - wenn der Filmer doch gerade erst den einsamen Selbstmord des Tim K. gefilmt hatte, bei dem die gerade herbeigesausten ba-wü Ortspolizisten entweder angeschossen im Auto lagen oder ebenso angeblich in Deckung gegangen waren? Woher plötzlich Spezialkräfte?] Wenn Polizisten bei plötzlichen Großeinsätzen vom Schreibtisch aufspringen und zur Waffe und zum Autoschlüssel greifen, dann kann es schon mal sein, dass man nicht ganz korrekt gekleidet ist. Aber mit Helm? Die Szene ist zu besichtigen in den letzten Sekunden des B-Filmchens "Die letzten Sekunden des Tim K." - der ansonsten fein säuberlich aus youtube gelöscht wurde, beim Spiegel nur noch "in schwarz" zu hören ist (also ohne Bild, gewiss technisch bedingt). Aber wackere Internettis laden das alles sowieso wieder hoch, und so werden über kurz oder lang auch die Paris-Videos von Charlie Hebdo mit den Polizisten wieder zu sehen sein.... Anmerkunge Winnenden: da auf Teufel kom raus einfach nie zu sehen war, wie sich der Tim-K.-Darsteller angeblich selbst erschoss (nur seine plötzliche Verschlankung, seine Fitnes trotz zweier Steckschüsse in den Beinen), musste die Regie mit einem Dialog auf der Tonspur de künstlich verpixelten und gespiegelten Filmchens nachhelfen: ob der Filmer den Selbstmord "selber gesehen" habe - JA!. Das hätte man natürlich auch in die Untertitel einblenden können. mehr Winnenden-"Amoklauf" Ebenfalls zur Erinnerung: Bei Charlie Hebdo hatte wenige Monate zuvor noch ein Streifenwagen Wache gehalten. Von der Videokamera, die den Eingang erfasste und die natürlich nicht "abgezogen" worden war, sehen wir leiderleier nicht ein einziges Bild. Nur zufällige Aufnahmen von Nachbarn (alle mittlerweile aus dem Netz gelöscht) erfassen die Szenen. In den wenigen Minuten nach den Morden lautet die Bilanz: die Pariser Polizei ist unbewaffnet unnd kann und will nicht schießen. Es schießen nicht: der Wachmann in der Redaktion (der allerdings durch die Öffnung der Tür überrumpelt worden war), nicht die drei Fahrrad-Polizisten vor dem Eingang (von denen das Video berichtet, bevor die Regie sie in die Ecken verweist), nicht die Besatzung des Streifenwagens (der sich filmreif rückwärts fahrend bewegt), nicht die beiden Fahrrapolizisten, die arglos des Wegs kommen (Merabet liegt dann tot am Boden, aber das ist eine andere Geschichte), nicht die Polizisten im Park. Hier einige stills vom fröhlichen Ringelreihen vor dem Eingang von Charlie Hebdo: Das war nach den Morden und vor den Rufen der beiden, sie hätten den Propheten gerächt. Immer mehr Überwachung wird gefordert, mehr polizei, mehr Kameras, bessere Ausrüstung. Nur dann, wenn es drauf ankommt, sind die Kameras allesamt defekt: in der Londoner U-Bahn und im Bus an vier verschiedenen Stellen durch einen gemeinsamen Stromausfall, in Winnenden ist das Hubschrauber-Video leider verwackelt, das "Privatvideo" s.o. leider verpixelt, die Videokameras in und um das Autohaus scheinen nicht zu existiren wie auch das vor Charlie Hebdo. In Brüssel sieht man leider auch nicht den Ort der Explosionen vor und während der Explosion. Wie bei 9/11: immerhin müssten ja 19 Teppichmesser-Bösewichte zu erkennen sein. Nach dem Boston-Marathon gibt es Videos: das von den Anschlägen, wwo man die Stimme des Sprechers beim Zieleinlauf laut und vernehmlich sagen hört, es handele sich nur um eine Übung, und dann das von der festnahme des einen angeblichen Täters, der nacht ausgezogen in einen Polizeiwagen verfrachtet wird - dr liegt aber später tot und überfahren und erschossen In der gerichtsmedizin. Es ist schon ein Kreuz mit den Videos und dem Internet. Kein Wunder, dass beim NSU die Polizei die Feuerwehr-Fotos beschlagnahmte und dass Youtube dauernd geputzt wird. ------------------------------------------------------------------------------------Charlie Hebdo: über die Verbindungen zwischen Claude Hermant und Amedy Coulibaly französische Computergrafik über die Steuerung des Ganzen durch die extreme französische Rechte -------------------------------------------------------------------------------------- Zum Fall des selbstermordeten Polizeikommissars: "... apart from the author of these lines, NO journalist has contacted – from January 8th onward – the mother or sister Helric Fredou to try to shed light on the case". Warum auch - die Polizei hat ja alles geklärt. Neues von der französischen Filmfälscherbande und dann auch noch eine Untersuchung in Form des klassischen .gif-Formats: -------------------------------------------------------------------------------------------- Hier einige der "Personen", die zufällig vor Ort waren, auch auf den Videos zu sehen sind, und sich so hilfreich und kompetent gebärdeten, dass sie sogleich mit (bereit gehaltenen!!!) Armbinden zu Hilfssheriffs geadelt werden konnten. Diese Personen ergänzten während der Morde die Absicherung des tatorts durch die Fahrradpolizisten, die Polizisten in den Streifenwagen, die Polizisten zu Fuß. Nochmals: WÄHREND, nicht NACH den Morden. Da schlendern sie ja nur noch herum, während die Spusis alles Denkbare angucken - siehe Foto. -------------------------------------------------------------------------------------------- Während in den deutschen Nachrichtensendungen fleißig die Filme bzgl. Paris zusammengeschnitten wurden, bis dort kein auffälliger Polizist zu sehen, Widersprüche zu bemerken oder Streifenwagen zu hören waren, wurde in Paris der Chef des Äquivalents zum US-FBI festgenommen. Das müsste mal beim BKA passieren..... Immerhn weiß die FAZ: Gegen den eigenen Chef "Zuletzt waren Elitepolizisten der GIGN an der Jagd nach den islamistischen Terroristen beteiligt." Da gibt es auch direkte Verbindungen zwischen der gendarmerie und Coulibally. Aber in Deutschland ist immer alles klar, der Islamist an und für sich ist eben böse und alles andre ist Verschwörungstheorie. ----- Personen Die Anzahl dunkel gekleideter, hoch gewachsener Männer im jungen bis mittleren Alter, die die Straßen von Paris statt der anderswo üblichen Mischung an Wohnbevölkerung beherrschen, ist interessant. Mal helfen sie den Rettungskräften und dürfen sogar die Infusionsflasche halten, mal toben sie zuvor mit Polizisten durchs Gebüsch und durch die Straßen und lassen sich durch Schüsse nicht beeindrucken. Weil sie so cool und hilfreich sind, werden sie flugs von den Rettungskräften mit bereit gehaltenen Armbinden ausgestattet. Schusslöcher Warum gibt es bei dem beschossenen Streifenwagen keine sichtbaren Austrittslöcher? In dem Zusamenhang muss gesagt werden: die offenabr drei Insasen wurden nicht verletzt oder getötet - trotz dieser Löcher. Das scheint daher zu kommen, dass die Filmer des Videos, die den zurücksetzenden Streifenwagen unter Beschuss sahen und filmten, von "faux balles" sprachen. (Min 2:50ff) Was wiederum bedeutet, dass die Einschuslöcher SPÄTER entstanden - als die Polizisten NICHT mehr im Auto saßen, also aus einem Winkel, der nicht mehr dem Beschuss von Auto zu Auto in der Rue Verte entsprach. Warum aber beschießt jemand einen leeren Streifenwagen? Warum ist an der Stelle, an der angeblich der Polizist Merabet starb, kein Einschussloch im Gehweg zu sehen? "Was allerdings erstaunt: Für das ungeschulte Auge ist im Nachhinein an der Stelle kein Einschussloch im Straßenpflaster zu finden." -------------------------------------------------------------------------------------------- Martin Boudot kann alles, ein echter Tausendsassa. Mit seiner Clownerie hätte er gut in die 60erJahre gepasst zu den sog. "Provos". Lustig, scharfzüngig, intelligent und ein wenig zwielichtig - jedenfalls immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle. So auch am 7.Januar.-Video- direkt gegenüber Charlie Habdo eine Zigarette rauchend. Ganz beiläugig spricht er von den sich -kaum dass sie gekommen waren - irgendwie gleich verflüchtigenden Polizisten (Min 2.08), das ist ihm weiter keine Bemerkung wert. Auch nicht, was erselbst eigentlich tat um Polizei zu alarmieren in den angeblich nur 5 Minuten. Auch die Moderatoren fragen nicht nach, ob man das als naormal ansehen soll, dass eine Polizei, die direkt am Tatort ist, sich in die "Büsche schlägt". Auch jemand mit einer Panzerfaust lässt sich mit einem simplen Pistolenschuss außer Gefecht setzen, und die ganze Zeit steht da das Fluchtauto so schön in der Gegend rum - mit laufendem Motor? Schlüssel ziehen? Niemand fragt, warum denn die drei Polizisten nicht einmal interviewt werden, und was all die anderen "Personen" auf der Straße so dachten und taten, während schon mal ein Schuss in der Gausnummer 6 und dann 50 Einzelschüsse in der Nr. 10 fielen, samt Hin-und Hergelaufe, Treppe angeblich falsch bis zum 3. Stock hoch, wieder runter, Nummer des Codes eigeben, Namensbefragung usw.- alles in "5 Minuten"?! Hat Herr Boudot zusammen mit den anderen "Personen in all der Zeit weiter Zigarette geraucht? Der ganze Auftritt ist ein abgesprochenes Medienereignis. Zumal wenn der Herr, der in diesem Video in Min. 2.25 zu sehen ist, exakt derselbe Herr Boudot ist, der doch zuvor sagte, sein Kollege sei da rauchend vor Charlie Hebdo gestanden - nun ist er auf dem Dach und nicht en face von Charlie Hebdo. Wie er aus SEINER Redaktion gegebüber Charlie auf das Dach des Gebäudekomplexes über Charlie kommt, klärt sich in diesem Video.Gegenüber bedeutet also: im selben Flur gegenüber, im selben Haus. Wir erfahren zudem, wer mit dem Schießen begann, als die Attentäter herauskamen: sie - nicht die Polizei. Von Schüssen der Polizei erfahren wir nichts. Auch nicht von Treffern in der Redaktion gab es Tote und Verletzte, die angeblich ach so überraschten Polizisten werden nicht getroffen (im Gegensatz zu dem Gehweg-Opfer mehrere Minuten später, zu dessen Ermordung die Terroristen extra Umwege führen und aus dem Fluchtwagen ausstiegen) . Boudot erzählt, er habe danach, als er vom Dach wieder herunter gekomen war, in die CG-Räume gehen können, wo die Ärzte ihre Arbeit taten - und wieder stellt sich die Frage nach Absperrungen der Tatorte. Wie kommt ein Unbeteiligter aus einer anderen Redaktion an den Tatort - und warum filmt er dann nicht gleich wie er es nonchalant auf dem Dach tat, wenn er schon rein gelassen wird? Nochmals: wo ist da die Polizei - Ärzte sind da, aber von Polizei kein Wort! Man weise die Journlisten auf die Überprüfung der Quellen hin, sei eine Botschaft der Clowns.("C’est du coup aussi indirectement une forte critique des médias, qui ne vérifient pas leurs sources. ") Ja, das ist notwendig. Auch bei diesem clownesken Journlisten (?) ohne Anzeichen von Mitgefühl. -------------------------------------------------------------------------------------------- "Ziel dieses Artikels ist eine detaillierte Rekonstruktion der Ereignisse des 7. Januars, um dem Leser in der Flut der Informationen die Möglichkeit zu geben, einen genauen Überblick über die sehr komplexen Ereignisse zu gewinnen." Diese Zielbestimmung darf man nicht überlesen, wenn man sich einläßt auf Der Anschlag auf Charlie Hebdo– Versuch einer RekonstruktionVon ANDREAS VON WESTPHALENDenn wir erfahren Unvereinbares. Eine Argumentation, die teilweise getragen ist vom verzweifelten Versuch, die Ereignisse als logisch, sinnig zu begreifen und der offiziellen Erzählung zu folgen - und eben auch selbst recherchierten Zeugenaussagen, rapportierten Zeugenaussagen und Ortsbgehung. - Während der mainstream Widerspüche normalerweise nicht einmal zuläßt (bis hin zu Lerbriefzensur), - während sog. "debunker", also die selbst ernannten Gegner von Verschwörungstheorien, Widersprüche zwar immerhin aufgreifen, sie aber simpel wegzuerklären bemüht sind, setzt von Westphalen die Belege, Fakten,Aussagen, bewertungen schlicht nebeneinander und - lässt sie in trautem Widerspruch nebeneinander stehen. Der Leser ist aufgefordert, zu bewerten. Ein Beispiel: "Die am stärksten verbreitete These im Internet, die Zweifel an der offiziellen Darstellung der Anschläge anmeldet, spekuliert über die Echtheit der Ereignisse, die im Video gezeigt werden. Ihr Hauptargument ist, dass weder bei dem Schuss in Merabets Oberschenkel noch bei dem Schuss in den Kopf Blutspuren zu sehen sind. Diese Spekulation lässt zum einen die nur bedingt aussagekräftige Bildschärfe des Videos außer Acht, zum anderen die Tatsache, dass der Schuss aus nächster Nähe abgegeben worden ist und bei einem Schuss in den Kopf vor allem Gehirnflüssigkeit austritt. Die Schlussfolgerung dieser Spekulation bedeutet, der Polizist auf dem Boden ist gar nicht tot. Das allein offenbart die völlige Realitätsferne der Protagonisten derartiger Verschwörungstheorien: Ahmed Merabet starb mitten auf einem Boulevard in Paris, umgeben von fünf- bis zehnstöckigen Häusern, vor den Augen der Öffentlichkeit: Im Erdgeschoss befinden sich verschiedene Geschäfte sowie ein Autoverleiher. Wenige Meter entfernt ist ein Café mit direkter Sicht auf den Tatort. Im Park gibt es einen Kinderspielplatz und eine Reihe von Sitzbänken. Was allerdings erstaunt: Für das ungeschulte Auge ist im Nachhinein an der Stelle kein Einschussloch im Straßenpflaster zu finden." Tja, leere Sitzbänke, sich verdünnisiert habenden "Augen der Öffentlichkeit" sind schlechte Kronzeugen gegen die Spekulation. Den Tod Merabets, des muslimischen Polizisten auf dem Weg zur Karriere, kann niemand bezweifeln, ob es sich bei der allseits bekannten Szene jedoch um desen Tod handelt, schon. Durchaus eingedenk der schlehten Bildqualität - aber ma sieht sogar den aufgewirbelten Staub durch den abgegebenen Schuss. Das Fahrrad lag ganz woanders, die Laufrichtung des auf dem Boden liegenden hat nichts mit den Schüssen in der Rue Verte zu tun, und ebenso irrsinnig wie der Ort, an dem sich das "Opfer" befindet, ist, dass sich die Täter genau dorthin begeben. Wäre es ihnen auf "Polizistenmord" angekommen, hätten sie ja mit dem zurücksetzenden Streifenwagen wahrscheinlich drei Opfer auf dem Präsentierteller vor der Nase gehabt. Die Logik des Geschehens fehlt, und von Westphlen stellt dies auch noch durch die Sichtverhältnisse dar, die Büsche verhindern selbst nur die Wahrnehmng der Gegner.Bleiben die materiellen Beweise: "Gehirnflüssigkeit" oder "kein Einschussloch im Boden". Ich bin so frei und widerspreche dem Herrn Gerichtsmediziner, was ich seit "Winnenden" mit dem Mietprofessor Wagner zu tun gewohnt bin. Der kümmerte sich nicht um Schmauchspuren an den Händen des angeblichen Täters. Ein Schuss aus einer großkalibrigen Waffe aus nächster Nähe hinterläßt nicht nur ein Einschussloch im Kopf, sondern beim Austritt höflich gesagt - mehr als nur ein Loch. Einer der letzten bekannten großkalibigen Kopfschüsse war der auf Mundlos. Es ist dabei schon fast bemerkenswert, wenn das Gesicht noch erkennbar ist. Was mit dem Rest des Schädels geschieht, konnte und kann jeder it den Bildern Kennedys im Hospital von Dallas ansehen (und dabei soll es sich ja um einen Kleinkaliberschuss aus weiter Entfernung vo hinten gehandelt haben ...:-)). Wenn von Westphalen kein Einschussloch auf dem Boden gesehen hat, dann ist DAS der materielle Beweis, der alles Gerede und jede Pixelwichserei drumrum verblassen läßt. Außer - ja außer es handelt sich um Spezialbeton, mit dem auch der Bursch Kalifa gebaut werden könnte oder man hat schnell und unauffällig die Gehwehplatte ausgetauscht - man weiß ja nie, welch absurde "weg-Erklärungen" sich der mainstream noch einfallen läßt. Ich kürze es ab: lesen Sie den Artikel und achten Sie auf die Widersprüche und nehmen Sie die Fragen von Westphalens ernst. Wie ich erkennt er im timetable ein wesentliches Moment der Aufarbeitung. Ich sage es noch einmal klipp und klar: Ob bei einer militärischen oder einer geheimdienstlichen Lagebeurteilung, ob ex post (also Aufklärung z.B. einer feindlichen Stellung) oder in der Planung: wesentlich ist die Abarbeitung dieser drei Parameter: Ort, Zeit und Bedingungen. Sehen wir uns diese Aspekte bei den ach so militärisch trainierten und professionell vorgehenden Tätern an, dann stellt sich nicht nur mir, sondern auch von Westphalen die Frage nach dem Zufall. Ort: Täter, die sich in der Hausnummer irren, sich verfahren Zeit: Täter, die das Glück, den Zufall haben, sage und schreibe drei (3) mal offene Türen vorzufinden und nicht um Einlass betteln zu müssen. Zudem am Mittwoch: "Cohn-Bendit: Eigentlich ist die Redaktionskonferenz Montag. Das ist ja das Problem." Bedingungen: Täter, die per Zufall nur auf Polizisten zu Fuß, per Rad (3-4), im Streifenwagen (2) stoßen (und das sind nur die sicher nachweisbaren!) und alle diese Polizisten haben keine Waffe, zücken sie nicht, sind verängstigt oder treffen nicht einmal das Auto (das Loch in der Heckscheibe scheint von Anfang an vorhanden zu sein!) - solche Täter haben ein unverschämtes Glück. Wie aber kann man einen Anschlag planen auf dieser Basis? Würde je ein bankräuber seine tat planen auf der Grundlage, dass die Tresortür sperrangelweit aufstehen könnte und die Notrufnummer (we es in Paris der Fall gewesen zu sein scheint) zufällig gerade blockiert ist? Das Fundament dieser Morde ist die Vorbereitung ihrer Machbarkeit, die durch Dienst/Polizei hergestellte Sicherheit bei der Ausführung. Und das ist sichtbar in der Lässigkeit der Täter und im Nichtstun der Polizei. Übrigens: das sind Fakten - nicht Theorien. Wer in Ort, Zeit und diesen Bedingtungen (incl. übrigens der leeren Straßen) derart von Zufällen abhängig ist, ist nicht eben kein Hans im Glück, sondern TEIL einer false flag Op. Dabei wird dann schon fast nebensächlich, ob die später hingerichteten Brüder Kouachi von Anfang an dabei waren oder erst durch den "vergessenen" Ausweis eingespielt wurden. Die blauen Augen sind aus exakt den Gründen, die von Westphalen anführt, eben NICHT wegzuerklären- aber sei es drum. Wesentlich sind mir derzeit das verhalten von Coco - dazu mehr Nachrichten durch einen MAI-Leser, DANKE! demnachst. Und noch mehr Fotos von dem Tummelplatz der Polizei rund um die Tatorte. Auch die Auseinandersetzung mit Details aus dem Artikel von Westphalens kommt noch. -------------------------------------------------------------------------------------------- Und er war Richter: "Peter Vonnahme war bis zu seiner Ruhestandsversetzung 2007 Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München." Den selben Artikel lässt der Gute auch bei Heise los. Bleiben wir aber beim "Hintergrund", der gut gemeinte, aber sachlich ktastrophale Artikel in die Welt der Fragenden bringt. Zunächst zum Richter: Derselbe, der zuvor noch sagt "wer auch immer die Täter waren" schreibt dann:"Charlie Hebdo ist nicht eingeknickt. Das Magazin zeigte immer Zähne, oft auch Geifer, es war bissig und provokant, was ihm letztlich zum Verhängnis wurde." Über den Umweg des angenommenen Motivs der Morde werden die Täter dann eben doch "identifiziert". Die Kouachi-Brüder waren es, Rache wegen der Karikaturen war das Motiv, und je flüchtender und toter, desto Täter. Sie können nicht Widerspruch einlegen, die zwei. Die Unschuldsvermutung gilt jedoch auch für Tote, werter Herr Richter. Das ist höchste europäiche Rechtsprechung. In einer Zeit, in der eine Frau Lynch sich anschickt, Justizministerin Obamas zu werden sei doch dran erinnert, dass der Schluß angesichts eines am Baum hängenden negers in den Südstaaten "Er ist schuldig, da hängt er ja!" ein wenig übereilt ist und nicht direkt von den Normen zivilisierten Rechts gedeckt wird. Vonnahme spricht von Ursachenforschung, von Gewissenserforschung. Das entspricht dem unsäglichen Gejammer nach 9/11 "Why do they hate us so much?" und dem Geschwurbel über Ballerspiele und den Schießsport nach dem angeblichen "Amokluf" von Winnenden. Nein und nochmls NEIN! Erst steht die Analyse der tat und die Fetstellung der Täter an und DANN die Frage nach deren Motiven. Gutmenschentum und Hätscheln des ach so irregeleiteten Muslims bringt uns keinen Schritt weiter, das ist eben auf der Ebene der Lynchjutiz "Hängen muss er, aber es ist schade, denn er wusste es ja nicht besser!" Mit solchen Gutmenschen können Terroristen (richtige, echte, denn es gibt sie ja) ihr dreckiges Spiel bei PsyOps machen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Pariser Polizei, die sich aus dem Staub macht, während direkt nebenan bei Charlie Hebdo gemordet wird: Quelle: http://winnenden.hol.es/forum/showthread.php?tid=447 Quelle, aus der die stills entnommen sind: https://www.youtube.com/watch?v=MgqiFz3-v98&bpctr=1422698191 Danke an INP. Weitere Fotos folgen. Es wimmelte von Polizisten oder Personen mit Polizeiuniformen (+Personen, die sich wie Polizisten benahmen und nicht wie Otto Normalverbraucher) WÄHREND der Morde. Diese Fotos werden hoffentlich in Frankreich die entsprechenden Fragen auslösen. Bewertung: Heute, am 31.1.2015, ergibt sich offensichtlich folgendes Bild der Abläufe der Morde in Paris vor 3 Wochen: 1. Trotz einiger Unklarheiten in wenigen Details ist bewiesen, dass es sich um eine false flag Operation handelte. 2. Das Verhalten der Spitzenpolitiker Europas zeigt, dass man sich dessen auch bewust ist und den Urheber kennt. 3. Konkret wurde ab 08.30Uhr am 7.1. das tatort-Gelände großflächig und flexibel abgesperrt. Damit ist keine absolute Sperrung, die auffällig gewesen wäre, angesprochen, sondern eine Sperre, die die Abfahrt zur Arbeit oder zum Einkaufen ermöglichte, aber den Verkehr minimierte und so einen freien Tatort für das Killerkommando schuf. Die Handelnden waren Personen mit teils Polizeiuniformen, es kann sich um Polizisten oder Geheimdienstleute gehandelt haben, sowie Personen, die hier auf den Fotos auch nur als "Person" gekennzeichnet sind, aber unter der gemeinsamen Regie standen. Ihre Statur und ihre Kleidung, insbesondere jedoch ihr Verhalten spricht für die Orchestrierung. Vergleichbar ist die Situation mit der Absperrung des Industriegebiets Werth in Wendlingen beim sog. Amoklauf" von Winnenden, als sog. "Polizisten" den Tatort groß- und kleinmaschig (Parkplatz Handelshof, DPD und Autohaus Hahn absperrten mit der Begründung, der "Amokläufer" komme gleich). In Paris war der Vorwand "Dreharbeiten". Da im Vorjahr dort FilmDreharbeiten stattgefunden hatten, wunderte sich niemand mehr. Das war im Juli 2014. Im August schon wurden die Polizeistreifen vor Charlie Hebdo abgezogen, man darf also vermuten, dass ab Sommer des letzten Jahres Überlegungen in Richtung des Mordszenarios schon liefen. 4. Der Ablauf auf der Straße Rue Verte, erstmalig durch einen US-Kollegen im Video sequenziert (Danke, bravo!) ist eindeutig: die zu beobachtenden "Fahrrad-Polizisten" bewegen sich vom Tatort weg. Die zu hörenden Schüsse sind es nicht, die ihr Verhalten bestimmen. Sie machen keine Anstalten, die "Personen", die sich sonst im Video tummeln, zu warnen, in die Häuser zu verscheuchen, wie es wenige Minuten später auf dem Boulevard geschehen würde, sondern ihre Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, den tatort von unliebsamen Störern und Störungen zusammen mit den Personen freizuhalten. Sie blockieren, beschiesssen o.ä. den Flichtwagen der Mörder NICHT. Es gibt keine Schüsse in Richtung der Killer, auch kein "Deckung nehmen" vor deren möglichen Schüssen. 5. Das Verhalten dieser Polizisten und "Personen" betrachte man auf der Ebene einer nicht von den offiziellen Stellen in Paris und auch sonst medial nicht vorhandenen Zeitleiste. Grobe Anhaltspunkte sind einzig 11.20 Uhr und 11.30 Uhr sowie der Ablauf der Ereignisse laut Zeugenaussagen. Danach begann um 11.20 Uhr die "Suche nach dem Eingang" in der Hausnummer 6, Abgabe des ersten Schusses dort, und dann die "Geiselname" von Coco it der anschließenden Türöffnung in der Nr.10 um 11.30Uhr. Da wurde dann erstmals ein Notruf an die Polizei abgesetzt, parallel dazu gab es die Aufrufung der Zeichner-Namen und deren Erschießung. Die Morde geschahen im Einzelfeuer, nicht durch eine Garbe aus einer MP. ZU DIESER ZEIT flüchten Hausbewohner auf das Dach UND sind unten die Polizisten und Personen zu sehen. Sie können demzufolge WEDER durch einen (ja eben nie erfolgten) Notruf aus der Nr. 6 NOCH durch den Notruf aus der Nr.10 alarmiert worden sein. Sondern: sie WAREN DA und sicherten das Umfeld. 6. Der in die Sraße einfahrende Streifenwagen KANN "echte" Polizei gewesen sein aufgrun des Notrufs, wofür die Einschüsse in die Frontscheibe sprechen. Dagegen spricht, dass dieser Wagen an der Absperrung vorbei gekommen sein muss, dass seltsamerweise kein Toter in diesem Wagen zu beklagen ist, dass drei Türen offeen standen (eine Streife mit drei Mann ist ungewöhnlich) und die fehlenden Interviews und Zeugenaussagen dieser Polizisten. Die Einschüsse in die Scheibe könnten auch durch die Schüsse erfolgt sein, die in dem Video mit der "unblutigen" Ermordung des Fahrradpolizisten anfangs zu hören sind, durch wen auch immer. Wesentlich ist die Anwesenheit und das Verhalten von Polizisten WÄHREND der Morde. Die Fotos zeigen es, jeder kann das auf dem Video nachverfolgen. Die Video-Beweisfotos aus dem Boulevaard folgen. Niemand ist gehindert, auf die Fotos, die Links und meine Analysen hier und in der Sammerldatei Pariser Attentate 2015 zu verlinken. Hinweis zur Fragestellung, weshalb denn einzig hier auf MAI diese Fotos zu sehen sind, und weshalb so sorgfältig planende Regisseure des Terrors solche Beweise für die Involviertheit von Polizei zulassen: eben drum! Man kann sich bekanntlich als Polizei und Staatsanwaltschaft in Westeuropa die tolldreistesten Sachen erlauben - auf die Medien ist Verlaß. Die analysieren die Videos nicht, die schauen nicht hinter die Logik, die befragen keine Zeugen, schlicht: Recherchen sird zugunsten der Muslimhatz oder auch der political correctness nicht zugelassen. Da darf mn sich als Verbrecher schon handwerkliche Fehler erlauben, die Medien biegen das schon gerade, die wissen sogar, was die angeblichen Täter fühlten, wollten und planten. In Boston war einer der angeblichen Attentäter sogar im deutschen TV gezeigt worden, wie er lebend und nackt in einen Polizeiwagen gesteckt wurde, tags drauf "starb er im Feuergefecht", wurde gar vom eigenen Bruder überfahren. Bei den "Amokläufen" von Winnenden und Erfurt konnten sich die Polizeiverbrecher alles erlauben: Videoaufnahmen aus einem Polizeihubschrauber WÄHREND der Tat seien angeblich "verwackelt" gewesen, als Beweismaterial wurden sie vor Gericht nicht einmal gesichtet. Andere Videos, Zeugenaussagen - einfach nicht zugelassen vor Gericht. In anderen Terrorfällen verschwindet Beweismaterial, wird offiziell vernichtet, exitiert plötzlich nicht mehr usw. - und weder die Gerichte noch die Politik sorgt dafür, dass auch nur einer der dafür verantwortlichen Beamten wegen Beihilfe zur tat, Mitgliedschft in einer terroristischen Vereinigung etc. in den Knast gesteckt, nicht einmal angeklagt wird (zumindest "Strafvereitelung im Amt"). -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Selbstmordrate hoher Polizeibeamter in Limoges: "Deux suicides de commissaire en deux ans" Und ja doch, der sich ähnlich kompliziert mit einer verrenkung seiner hand selbstmordende Kommissar war mit ermittlungen zu Charlie betraut: "Dans la nuit de mercredi à jeudi, le responsable a envoyé un groupe d'enquêteurs à Châteauroux (Indre) pour effectuer des vérifications dans le cadre de l'enquête sur l'attentat à « Charlie Hebdo ». Der Parisien gehört weder zur Groupe Figaro, also nicht zur Waffenschmiede Dassault, noch zu Rothschild (Liberation und Charlie Hebdo), sondern zur Familie Armary. Hintergrunddetails sind mir nicht bekannt, also ob da nicht doch noch US-Geld drinsteckt o.ä. Jedenfalls interessieren sich in Deutschland kein Medium und in Frankreich nur wenige für den Obduktionsbericht und die seltsamen Umstände. ----- Verschwörungstheoretiker gehen mir auf die Eier - Legebatterie Pariser Polizei in Aktion - oder auch nicht Weitere Videoanalysen: Hier noch einmal ein alter Videozusammenschnitt, der in den allerletzten Sekunden ein Bild des Boulevards zeigt, offenbar vom Filmer des Todesschussses auf den fahrradpolizisten aus einer anderen Position aufgenommen. Die Leiche liegt noch auf dem Bürgersteig, aber ist schon abgedeckt. Interessant in sec. 0.45, wenn auch nicht beweiskräftig, die Bemerkung des Korrespondenten "Yes there was security, but it was useless." Das läßt sich sicherlich auch als Kommentierung des Tods des Leibwächters verstehen. Zwei Videos der zeit danach auf dem Boulevrd: a) dieses und b) dies mit einer interessanten Zeugenaussage von Carole Rimbot: sie habe die Schüsse gehört, zwei Polizisten hinter einer dritten Person gesehen, und die hätten mit den Waffen gesichert und die Leute aufgefordert, in die Häuser zu gehen. Welche zwei bis drei Polizisten waren denn das, die nach den Schüssen "für Ordnung sorgten"? Nochmals: mir fehlt ein timetable - und das ist signifikant. Das neue Video aus der rue Gaby Sylvia beweist die Anwesenheit von noch mehr Polizei vor Ort als zuvor gedacht. Wir werden anhand von stills die gesamte sichtbare Armada auch noch zeigen, der US-blogger hatte ja schon einige "aufs Korn genommen" in seinem Video, aber nun haben wir auch ein Geräusch! Eindeutig ist eine Polizeisirene zu hören WÄHEND der Schussabgabe rund um den "Fahrradpolizisten". Genau dieses Geräusch ist weggeschnitten und nur noch marginal als Rest zu hören beim berühmten Video "ohne Blut". Nun gibt es aber auch noch das Video mit den Alahhu-Akbar-Rufen und dem folgenden beschuss des Streifenwagens, das VOR den Schüsse auf den Fahrradpolizisten aufgenommen wurde, noch in der Straße, in der "Charlie" liegt. Das zeigt KEINE Sirene des beschossenen Polizeiwagens. Folgerung: es ist MINDESTENS ein weiterer Polizeiwagen vor Ort außer dem beschossenen, stillen. Was machen allein schon diese Polizisten? Niemand schreibt darüber, keiner recherchiert. Mit MAI werden Sie informiert. ----------------------------- Dieses Video zeigt, dass am koscheren Supermarkt keine Flucht gestoppt, sondern gezielt ein sich Ergebender hingerichtet wurde. Demzufolge kann man getrost auch Fragen stellen bzgl. der andeeren Abläufe während der Geiselnahme und Geiselerschiessung? War das wirklich so? Z.B. frage ich, welchen Effekt die vielen Schüsse der Polizisten in den Supermarkt hinein hatten - trafen sie nichts und niemanden oder die Geiseln? -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Stunde der "Aufklärer" Wo es "Verschwörungstheorien" gibt, wird auch dagegen gehalten. Erst recht in Frankreich. Da wird behauptet: "Bizarre" la présence de gilets pare-balles ? Non. Les complotistes s’interrogent notamment sur le port de gilets pare-balles par des rescapés sur le toit de "Charlie Hebdo". Rien d’étonnant pourtant que certaines personnes sur le toit en portent. Le bâtiment accueille la rédaction de l’agence de presse Premières Lignes qui, au même titre que la plupart des rédactions amenées à travailler sur des terrains de conflits, est équipée de gilets pare-balles. Les employés ont eu le reflexe de les mettre après avoir entendu les premiers tirs." Also: ganz fix haben sich da einige Mitarbeiter einer Nachrichtenagentur Schutzwesten angezogen. Man sieht jedoch nur eine Person .... Kann sein - kann nicht sein. Ist eine Behauptung. Wer das "recherchiert" hat, sollte doch auch in der Lage sein, ohne jede Hemmung erstens das Foto zu veröffentlichen und dann den Mann zu interviewen, der da in seiner Schutzweste zu sehen ist. Das ist kaum Mehrarbeit, würde aber die Möglichkeit bieten, die Behauptung zu überprüfen. Wer genau hinliest, sieht übrigens auch, dass da gar nicht behauptet wird, unser Mann in Polizeiblau sei einer derjenigen, die in der nachrichtenagentur arbeiten. Da steht nur, es gebe dort Schutzwesten, und einige hätten danach gegriffen. Über den zu sehenden mann ist das gar keine Aussage. Und: wäre es nicht dienlich, im gleichen Atemzug die x anderen Leute mit Polizeikleidung zu erklären, die an diesem Morgen dort herumtobten, während die Mörder ihre Taten in aller Seelenruhe vollbrachten? "Debunking" hieß das damals bei 9/11 - teils korrekt und seriös, teils wie hier reine Propaganda. von Rossum über die Journaille auf den Nachdenkseiten: "Um nur ein Beispiel zu nennen: Wenn am 7. Januar in Paris zwei vermummte Typen mit MP aus dem Auto springen, „Allah Akbar!“ oder Ähnliches brüllen und anschließend eine ganze Zeitungsredaktion niedermetzeln, dann müsste jeder Qualitätsjournalismus mit der Feststellung beginnen, dass die Täter ganz offenbar Islamisten darstellen wollten – was zugleich heißt, dass es auch Täter gewesen sein könnten, die genau diesen Eindruck erwecken wollten ohne deswegen zwingend auch Islamisten zu sein. Denn selbst wenig reflektierte Kollegen sollten allmählich verstanden haben, dass gewisse Sachen nur geschehen, um einen bestimmten Anschein zu erwecken: Ob das verkleidete deutsche Soldaten am 1. September 1939 in Polen waren oder ob es sich um kuwaitische Babys handelt, ..." Ja, da hat er recht: selbst wenn man nicht recherchiert, recherchieren kann oder will, selbst wenn man strunzdumm ist, keine Zweifel an nichts hegt usw, selbst dann besagt das Handwerkswissen seriöser Journalisten, dass da distanziert geschrieben werden muss. ---- AlQaida ist pleite "Deutscher Camper Horst C.: Kouachi-Brüder hielten mir Gewehrlauf an die Schläfe" Die Brüder Kouachi wurden, angeblich sogar nach eigenem Bekunden, von der AlQaida finanziert, instruiert, informiert, instrumentalisiert und sonst noch was. So wurden sie zu echten Profis - die ihren Ausweis im Fluchtwagen vergessen. Und dann leider auch den batzen Geld (Finanzierung ...) auch vergessen haben müssen, so dass sie gezwungen waren, immer mal wieder eine neue Spur durch Überfälle zu legen - nicht dass die Polizei sie allzu sehr suchen muss. Oder AlQaida hatte eben doch nicht so viel Geld? Unser Horst jedenfalls guckte zu Boden und kann somit auch nix wirklich geshen haben, und wer versteht auch schon Französisch? Ein toller Focus-Zeuge. Aber nochmals: ich werde mich auf die Morde bei Charlie konzentrieren, den anderen Wahnsinn sollen andere aufarbeiten. Absperrungen der Tatorte laut einem Leserbriefschreiber bei LeMonde: "adermex13 janvier, 2015 à 23 h 17 min Le quartier était bouclé le 07 janvier depuis au moins 8h30, soit-disant un tournage, prodcution C à Vous…selon un commentaire de mes contacts sur FB.. Policier partout, motos, voitures, et les gens n’avaient pas le droit de reprendre leur voiture !" Eine anaonyme Aussage aus zweiter Hand. Also nichts Zuverlässiges. Wenn nicht auch mein Freund in Paris von Absperrgittern, großflächig, geschrieben hätte, die seiner Ansicht nach die üblichen Absperrbänder an den einzelnen tatorten gewissermaßen ersetzen würden. Meine Gegenfrage lautete: ab WANN? Der Leserbrief gibt die Antwort und erklärt den überall bemerketen fehlenden Verkehr auf dem Blvd. Richard Lenoir. Bitte an die französischen Freunde:überprüfen Sie das bitte! Schlichtheit "Ermittler dagegen überrascht das nicht: Denn während die Brüder beim Angriff auf „Charlie Hebdo“ mit eisiger Ruhe vorgingen, verlief ihre Flucht chaotisch. Die Brüder hatten schlicht nicht bis zu einer Flucht geplant, weil sie nicht damit rechneten, das bewachte Redaktionsgebäude überhaupt lebend zu verlassen. Und Fehler passieren auch erfahrenen Kriminellen." Der Focus weiß nicht nur, wer die Täter waren -per Ausweis - sondern auch, wie sie dachten, womit sie "schlicht rechneten". Oh werte Focus-redaktion - würden Sie uns, dem weniger erleuchteten Publikum, bitte nach all dem Wegwischen teils herbeiphntasierter verschwörungstheorien, eines erklären: a) woher wissen Sie das und b) steht das nicht ein wenig im Gegensatz zu - der Vermummung) - dem Auto mit den fluchtbereit offenen Türen - dem Wissen darüber, dass seit August die Polizeistreife vor der Tür nicht mehr aktiv war? Das nennt man Propaganda, liebe Focus-Leute. das ist keine Berichterstattung, sondern der Versuch einer "Argumentation", die so hundsdumm ist, dass ihr einziger Zweck nur Propaganda sein kann. Wer zahlt? -------------------------------------------------------------------------------------------------------- In diesem Video -offensichtlich kurz nach den Charlie-Schüssen entstanden, allerdings schon nach Abtransport der "Leiche(?)" - ist klar und deutlich NICHTS zu sehen, und NICHTS ist aber eben auch etwas. Da gibt es keine Absperrung des Tatorts, der ganz normale Verkehr hat wieder Fahrt aufgenommen. Fahrräder und sogar Autos (während der Tat offenbar blockiert), Passanten, Schaulustige. Und jeder trampelt in den Spuren herum, jeder könnte da Patronenhülsen als Souvenir einsammeln, kein gelbes, kein rotweisses Absperrband hinderte sie. Die Polizei vor Ort verhindert aber Filmaufnahmen - die sollen nicht sein, da hat man ja seine Exklusivfilmer. "Dunkle Mächte", Islamisierung und weiterer brauner Quark "Man darf sich nicht über den Glauben der anderen lustig machen", sagte der Pontifex. Da sieht man es mal wieder: die Islamisierung des Abendlandes fängt schon beim Papst, dem ollen Moslem, an. "De Rothschild's drukken Charlie Hebdo: ’Wij twijfelden of we krant moeten uitgeven'" Wunderbar - jetzt kann jeder, der den papst zitiert, sowohl als Islamist wie als Antisemit angepöbelt werden, und jede Aufklärung der Hintergründe steht sofort unter dem bekannten Generalvderdacht, den wir spätestens seit 9/11 kennen. Und natürlich wird es gekaufte Sibjekte geben, die eben diesen Antisemitismus dann auch noch befeuern -wie damals bei der Frage des Eigentümers des WTC-Komplexes. Alles Teil der "Strategie der Spannung": bloß keine Fakten, sondern viel Emotionen auf allen denkbaren beteiligten Seiten. Die Nachdenkseiten dazu in einem Interview mit Ganser. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hier einer der seltsamen Figuren, der in der Hektik des ersten Tages aus dem Video zu "editieren" vergessen wurde: Schutzweste, blaues Uniformhemd, Alter weisen ihn nicht gerade als Mitglied der Redaktion aus. Was hat ein Polizist WÄHREND des Attentats auf dem Dach von Charlie zu suchen? Es gibt Hinweise darauf, dass es sich um Benoit Bringer handeln könne, der hier mit Schutzweste zu sehen ist. Falls sich das bewahrheiten sollte, bi ich natürlich "platt", denn dann haben wir auf dem Dach nicht Polizisten (die haben wir en massse unten), sondern erfahrene Fotojournaisten und Kriegsreporter, die zufällig das Geschehen dokumentieren können. Der Film/das Video, ist übrigens ein Zusammenschnitt von Aufnahmen von zwei Kameras - auch das ein noch zu bewertender Umstand.
--------------------------------------------------------------------------------------- Das Kugelwunder von Paris: Kugeln aus einer Kalaschnikow, die diese Einschuslöcher im Streifenwagen hinterlassen haben (und dort evtl. auch Merabet trafen) http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2015/01/paris-car.jpg hinterließen DIESE Spuren auf dem Gehweg bei der Ermordung des blutleeren Fahrradpolizisten: http://winnenden.hol.es/forum/showthread.php?tid=434 Nichts. das reine Nichts. Und das nach x Minuten Liegezeit der "Leiche". Danach jedoch, nach allerdings offensichtlich auch Regen und viel weiterer Zeit, ist an derselben Stelle dies zu sehen: http://edge.liveleak.com/80281E/ll_a_s/2015/Jan/14/LiveLeak-dot-com-06e_142127 2333-333_1421272397.jpg?d5e8cc8eccfb6039332f41f6249e92b06c91b4db65f5e99818bdd5974a41d9d270de&ec_rate=230 Da scheint mir aus potentiell wenig Blut ein echter Riesenfleck entstanden zu sein. Da niemand beweisen kann, wann und wie der dorthin kam, muss ich die Möglichkeit, Merabet sei doch dort ermordet worden und nicht anderswo, anerkennen. Als Möglichkeit. Aber es kommen noch "abers". Wie auch immer: man kann ja auch die fehlende Logik des Wendens, des Beschießens des Einzelpolizisten ohne zuvor weitere Tötung der Polizisten im Strefenwagen, mn kann viel weg-erklären, es ist nicht die Hauptsache. Deshalb habe ich die "Blutrage" auch nicht mit den Fotos, sondern nur mit Links zu Fotos belegt. Wichtig ist die Menge an Polizisten vor Ort Während der Begehung der Morde und die unvollkommene, aber andauernd versuchte Editierung der Videos, wichtig ist die Unlogik der tat, wichtig ist der Ausweis, ohne den es keine Verfolgung, Hatz, Erschiessung usw. hätte geben können, wichtig ist die Schlampigkeit bei der Spurensicherung im Wissen, dass der Täter schon feststeht usw. Die videogerechte Ermordung dieses Polizisten geschah auf der Flucht der Täter, die ihren "Auftrag erfüllt" hatten. Aber um den Fahrradpolizisten (ohne die typischen Merkmale eines Fahrradpolizisten) zu ermorden zu können auf ihrer Flucht, mussten sie extra wenden, den Boulevard wieder herunterfahren, dann nochmals wenden , wieder herauffahren, anhalten, aussteigen, ihre Choreographie vollführen und konnten dann endlich den Wagen irgendwo abstellen, um dort den Ausweis zu hinterlassen. Andernfalls hätte niemand ihre Identität herausgefunden, denn sie waren ja -bis auf die wunderschönen blauenb Augen -vermummt. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einige der vielen Polizisten auf der Straße WÄHREND der Schüsse bei Charlie: mehr in diesem Forum zu Winnenden False Flag ganz offensichtlich: Hier nochmals das liveleak-Video, das vierte Video. der Filmer hat direkt die Polizisten aufs Korn genommen. Um das noch einmal ganz klar zu bekommen: in dem Moment, in dem in seinem Rücken, nämlich bei Filmer drei und vier, auf dem Gehweg angeblich oder echt ihr Kollege mit einem Schuss niedergestreckt wird, und der ist deutlich zu hören, der vorhergehende Wortwechsel aber nicht (fenster offensichtlich geschlossen), in dem Moment drehen ich der Herr Polizist nicht einmal um. Stattdessen ist ihre Aufmerksamkeit nach vorn gerichtet, wo ja seit Minuten nicht mehr geschossen wurde, und sie verbergen sich - vor wem eigentlich? - drücken sich in und durch die Büsche. Dass es sich um Polizisten handelt, ist EXAKT zu sehen in dem Moment, als der eine den Grünstreifen verlässt, die gebeugte Haltung des anderen hinter dem roten Wagen deutet auf niedergehaltene Waffe hin, ein dritter treibt sich hinter dem Streifenwagen herum, noch mindestens ein weiterer ist am Ende des Videos ganz rechts am Durchgang durch den Grünstreifen zu sehen, ebenfalls schwarz gekleidet, Mann, unbeeindruckt vom bisherigen Geschehen. "Die Auffälligkeiten: - Der verunfallte Polizeiwagen ist mit 3 offenen Türen zu sehen, also wird er wohl 3 Insassen gehabt haben. - Ein Polizist mit Waffe im Anschlag in der Parkanlage zieht sich dann doch zurück, nachdem ein einzelner Schuss zu hören war. - Auf dem Boulevard Richtung süden (Bastille) ist keinerlei Verkehr zu sehen, obwohl die Straße passierbar ist, es gibt keinen Rückstau an der Unfallstelle des Polizeiwagens! - Die Hintergrundgeräusche deuten nicht auf massive Rettungs- und Einsatzkräfteaktivitäten, erst gegen Ende des Films sind Sirenen überhaupt zu hören." Ergänzung: man KÖNTE vermuten, es handle sich um die Besatzung des beschossenen Polizeiwagens. Die Gründe dafür liegen in der Nähe zum Wagen. Dagegen spricht insbesondere ihr Verhalten und ihre Zahl.. Zudem gehe ich davon aus, dass die echten Polizisten, die im Wagen saßen, den Beschuss nicht unbeschadet überlebt haben (Merabet?). Es waren während (während!) des attentats auf Charlie verschiedene Personen in Polizeiuniformen in den Straßen zu sehen, die sich allesamt "verdrückten". Hier widerlegt INP die These von verschiedenen Außenspiegeln anhand klarer Fotos. Danke! Dieses vierte Video, am Boulevard aufgenommen und in seiner ganzen Art im Gegensatz zu den anderen auf mich "echt" wirkend, zeigt, wie leer an Menschen und fahrenden Autos die Straße ist. Bis auf ein vorbeifahrendes KFZ und einige Gestalten, die sehr gebückt durchs Gebüsch schleichen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Treffer: "Festnahmen in Belgien: Ermittler finden Sprengstoff und Polizei-Uniformen" Die Uniformen und die Kalaschnikows kann man in Belgien vielleicht bei Amazon bestellen? Oder anders gesagt: wenn es echte Uniformen sind - wie gelangten die Leute daran? Oder noch anders gesagt: die Zahl der Verhaftungen dürfte noch ansteigen und dabei ganz andere Milieus erfasen - da wogen jetzt die Kräfte wie damals bei Dutroux. Brüller des Tages: "Gniffke bleibt indes dabei: Er wehrt sich dagegen, „über jedes Stöckchen zu springen, das uns Verschwörungstheoretiker hinhalten“. Sonst „sickere noch viel mehr des Giftes der Furcht in den Berufsstand des Journalisten“" Lieber Herr Gniffke, weder Sie noch einer Ihrer Unterlinge ist gezwungen, MAI zu lesen. Ich tu Ihnen nix. Ich will nur spielen. Ein Wort zu den Toten und Verletzten Ob im Krieg oder bei Terroranschlägen: es gibt Tote, reale Tote. Meist sind es Zivilisten, Unschuldige, Unbeteiligte. So auch hier in Paris. Wie bei 9/11, Winnenden, London, Oslo usw. darf aber niemals die Trauer um das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen den sachlichen Blick auf das Tatgeschehen verstellen. Ganz primitiv gesagt: eine Formel "je mehr Tote, desto richtiger die Polizeiversion" ist Schmonzes. Konkret gesagt: Ahmet Merabet ist tot. ermordet. Sein Bruder geht in diesem Video davon aus, dass er es ist, der auf dem Video zu sehen ist. Ich erkenne dafür keinen Beweis. Auch sein bruder verlangt nach ALLEN Bildern. UNd er sagt, er sei Muslim gewesen, getötet von Terroristen, die vorgeben Muslime zu sein. Merabet wurde getötet wann und wo auch immer (z.B. wäre eine Möglichkeit in dem Polizeiauto, das nun offensichtlich, da zur falschen Zeit am falschen Ort, eine Vielzahl von Schüssen abbekam, dessen Fahrer allerdings zunächst noch zurücksetzen konnte. Waren denn da keine Opfer?). Hier ein hervorragender Artikel aus der ZEIT Da versuchen sie also, alles schön zu rekonstruieren - und scheitern wie prophezeit am timetable. Die Fotos der Tatorte sind unersetzbar und machen endlich klar, wie die Zusammenhänge sind. Wir haben definitiv an den tatorten plazierte Filmer, die exakt dort aufnehmen, wo sie aufnehmen sollen. Zu Recht stolpern die Zeit-Leute über die Fahrtrichtung des Autos der echten Täter, Zu Recht besteht die Frage fort, ob da nicht ZWEI Autos (mit verschiedenen Aussenspiegeln) unterwegs waren. Denn die Szene mit der Tötung des Polizisten auf dem Gehweg ist die gestellte Szene, die die Spur zum Wagen mit dem Ausweis führt) Der timetable KANN nicht funktionieren - über den NICHT erfolgten Notruf aus der hausnumer 6 stolpern auch die ZEITler. Aber alle Welt dankt noch für diese zwei Bilder: http://live0.zeit.de/infografik/charlie-hebdo-flucht/flucht/desktop.jpg http://live0.zeit.de/infografik/charlie-hebdo-flucht/boulevard/desktop.jpg Wo sind da ANDERE Autofahrer, wo der besagte "Gegenverkehr", wo Passanten, wo nachher die Absperrungen, wie soll das alles in einer kleinen Zeit machbar gewesen sein OHNE dass die Polizei mit eionem Großaufgebot das alles stoppte, weil sie von all den Unzähligen in mindestens einer Viertelstunde informiert worden wäre? Video: Hollande sagt es ganz offen François Hollande: «Ces fanatiques, ces illuminés, n’ont rien à voir avec la religion musulmane» illuminés Diese Wortwahl ist nicht von spinnerten Verschwörungstheoretikern er- bzw. gefunden, sondern von Hollande. Und daraus erklärt sich das Fehlen der transatlantischen Verbrecher auf dem Schulterschluss-Foto auf dem Boulevard. das alte Europa hat begriffen, woher der Wind weht. Der deutschlandfunk bemerkt es jetzt schon, am 16.Januar: "Die USA waren in die Kritik geraten, weil kein hochrangiges Regierungsmitglied an der Solidaritätskundgebung am vergangenen Sonntag teilgenommen hatte." Selbst diese doch ganz unverfängliche "Kritik" konnte ich bisher nicht so recht vernehmen, aber auf Seite 13 links unten mag etwas gestranden haben. .. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das dritte Tatvideo erst heute bei CNN Und wieder einmal ein anderer Filmer - immer gerade passend an der Stelle, wo die Täter halten. Noch einmal: diese "Islamisten" rufen diverse Male, die Zeit nehmen sie sich, sie hätten den Propheten Mohammed gerächt. Und keiner ruft "Gepriesen sei sein name!" oder ähnliches, wie es sich für einen ordentlichen Muslim gehört. Ebenfalls wiederholt: auch heute, eine Woche nach der Bluttat, gibt es keine minutiöse timeline der ereignise bei Charlie Hebdo, nur das allgemeine "gegen 11h30" - was aber angeblich auch nur die Alarmzeit bei der polizei sein soll (wer rief da an, mit welchen Worten?) Die Herren false flg operators wissen mittlerweile, dass sie sich mit jeder neuen Information angreifbar machen. Sie lassen nichts heraus. Wo sind die Tatortfotos? Nicht einmal Skizzen gibt es. Nur blöde Storys über den Pariser Stadtplan, über den Fluchtweg. Die Journaille lässt sich damit abspeisen. Ob CNN oder Tagesschau, ob leMonde oder SZ: unsere Qualitätsmedien geben weiter "und dann". "und dann" passierte dies, "und dann" fuhren sie dahin, "und dann" passierte das. Hänsel und Gretel gingen in den wald "und dann" trafen sie auf eine Hex "und dann" usw.usf.. Ja, es ist so primitiv wie die Aussage es erscheinen lässt: sogar der STIL der Märchenerzählung wird übernommen. Jede Journalsitenausbildung im ersten Semester besagt aber, die "W-Fragen" zu stellen, und ein W steht dabei für WANN. Kommentar eines Lesers: "Zu dem neuen Video mit Fahrt die Allée Verte runter: Das Fluchtfahrzeug biegt links, also entgegen der Fahrtrichtung des Boulevard Richard Lenoir ab. Jetzt wird es haarig, wie sind dann die "Tater" zur Hausnummer 62 auf der anderen Seite des Boulevard gekommen sind, und zwar in korrekter Fahrtrichtung?! Preisfrage!" U.a. deswegen hätte ich gerne einen timetable: wer war wann wo und machte was usw. - wenn das vorliegt, ist die Tat zu rekonstruieren oder/und von Anwohnern eine Stellungnahme erfahrbar. Aber deshalb wird bewusst der Nebel geschürt. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Paris erlebt sein blaues Wunder Drei "Appetithappen" dafür, sich intensiv mit der Quellenlage zu beschäftigen: (An die Idioten: es handelt sich um nachprüfbare Fakten, nicht um eine Theorie) blaues Wunder Nr.1 Dieses kurze Video zeigit eine Zeugin, die ohne Versprecher, sicher im Ausdruck und Auftreten, ohne Anlass und Not klar und vernehmlich von den schönen blauen Augen eines der Mörder spricht. « Très Beaux Yeux Bleus . Nun sind blaue Augen bei arabischstämmigen Franzosen, vorsichtig gesagt, doch eher selten - aber was hätte die Zeugin überhaupt sonst bei einem vermummten Mann als persönliches Merkmal schildern können? Größe und Beleibtheit, ja. Sie aber sagt: blaue Augen: blaues Wunder Nr.2 - Der angeblich auf dem Gehweg erschossene Polizist, so wird uns berichtet, sei ein Fahrrad-Polizist gewesen, und es sei doch degoutant, da herumzumäkeln, man sehe kein Blut bei seiner Erschiessung. Nun tragen Pariser Fahrrad-Flics zu ihrer blauen Uniform jedoch a) einen Helm und b) Reflektorstreifen an der Hose und c) eine Waffe, die der Mann nicht nützt. Im gesamten Video sind diese drei Ausrüstungsgegenstände nicht zu sehen, auch nicht auf dem Gehweg liegend. - Zudem sind die Flics nicht blutleer: der Mann auf dem Geweg wirkt wie am Bein getroffen, blutet aber weder dort noch an der Hand, die er auf die angebliche Wunde gelegt hat.. Dann ist beim Kopfschuss zwar der Staub zu sehen, der dadurch aufgewirbelt wird, aber weder Blut noch Gewebeteile. - Weiter: die Person zuckt nicht, wird nicht nach hinten gedrückt durch den Einschlag der großkalibrigen Kugel. Hollywood hat uns das jedoch millionenfach, schon bei jedem Western, als zu erwarten dargestellt, und nicht wegen eines Showeffekts, sondern weil es sich um simple kinetische Energie handelt. - Last but not least: Was ruft man in seiner Todesangst da so in Paris:„Willst Du uns töten?“. Der Angeschossene hob den Arm und gab zurück: „Nein, ist schon gut, Chef“. Der Dialog ist absurd: die Kouachi-Brüder hätten ja nur weiterfahren müssen ohne jede Besorgnis, getötet zu werden, laufen stattdessen aber auf einen Pistolen tragenden Polizisten frontal zu, der auf dem Boden liegend bessere Schussmöglichkeiten als die Brüder hatte. Auf diese Entfernung ist es egal, ob einen ein Gewehr- oder ein Pistolenschuss trifft, im Gegensatz zur FAZ sehe ich da keinen Vorteil in der Bewaffnung für die Terroristen. - Der auf die Fahrertür zueilende Terrorist hebt 2 Mal den Arm. Einaml im Sinne vo "erledigt!" und erst das zweite Mal, um den Türrahmen zu greifen. Sein Beifahrer greift sich einen Schuh, der aus dem Auto gefallen zu sein scheint, in seiner Art aussehend wie die Schuhe, die beide aber tragen. Was soll also der 5. Schuh? Eines der Videos beschäftigt sich mit den anderen Markierungen auf der Straße. All das passt nicht. Und es ist nachzuprüfen. Es handelt sich also um weit mehr als um ein wenig nicht erkennbares Blut in einem verwackelt-unscharfen Video. - Den Zufall, dass da ein Filmer gerade sein Handy zur Hand hatte, um die Schlüsselszene zu filmen, setze ich noch oben drauf. Denn angesichts des Wetters müsste er das Fenster geschlossen gehabt haben, die Schüsse in den Innenräumen bei Charlie Hebdo kann er nicht gehört haben. Erst als bei der Flucht der erste Schuss fiel, konnte er aufmerksam werden, also zu Fenster gehen, es öffnen, heraus gucken. Dann den in der Mitte der Straße stehenden Wagen für fotogen erachten, warum auch immer, das Handy zücken, einschalten - und dann sogar noch während der Szene zoomen. Was für ein fixer, toller Zufallsfilmer! Der dann kein Geld verdienen will, sondern alles auf facebook setzt und dies später angeblich bedauert. blaues Wunder Nr. 3 Sehen Sie sich alle Fotos und Filme an, egal ob sie privat oder offiziell aufgenommen wurden, eagl ob am Tat-Tag oder später, egal aus welcher Perspektive. Da in weniger als einer Stunde nach dem terror bei Charlie Hebdo der Staatspäsident samt Entourage am Schauplatz erschien, haben wir einen maßstab. Zu diesem Zeitpunkt waren offenbar alle Verletzten schon abtransportiert. Normalerweise beginnt spätestens jetzt die Arbeit der Spurensicherung. Sehen Sie rund um Charlie Hebdo irgendwelche Absperrbänder? Sind da Kreidespuren, Vermessungsschildchen, Männer in weisser Kleidung? Um die relevanz zu verdeutlichen: als Hollande dort um 12.41 herumsteht, KANN die Identität der Täter noch nicht festgestanden haben, da zählte jede Spur. Nur ist das offenbar den Flics egal - sogar ein Stuhl scheint aus der Redaktion nach außen geschafft worden zu sein. So ein wundersamer Tag ist ja auch anstrengend. Und dieses Video zeigt noch einmal im französischen Originalzustand - ja, kopieren Sie sich das besser - den Mann mit Schutzweste(!) an dem Dachmäuerchen, über das die Journissten flüchten. Frankreich kennt seit langem Untergrundarmeen. Besonders bekannt und gefährlich wurde während des Algerienkriegs die OAS. Eine solche Organisation war damals und ist heute nicht in der Hand der Staatsführung, sondern evtl. sogar in der Hand eines fremden Staates. Wenige Jahre nach dem Sieg über die OAS trat Frankreich 1966 aus der militärischen Organisation der NATO aus. In diesem Zusammenhang sehe ich das Bild der untergehakten Staatschefs des "alten Europa" auf dem Pariser Boulevard. Ein gestelltes Foto, ja, und eben das zeigt: es ist kein Zufall, wer sich dort wo wie zusammenfindet. Obama ist nicht dabei, und auch sein Botschafter verschwindet im Gewimel unter "ferner liefen". -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe "Strategen der Spannung", werte false-flag operators, Sie haben nur noch eine Möglichkeit, um noch halbwegs aus der Sache herauszukommen: Sie werden die vielen sichtbaren Polizisten während der Stürmung von Charlie Hebdo erklären müssen, indem Sie kleinlaut zugeben, dass Sie - wieder eimal, wir kennen das ja schon - gerade zu dieser Zeit eine "Übung" abgehalten haben. Vielleicht glaubt Ihnen das noch ein Teil der von Ihnen so wunderbar bis hierhin emotionalisierten Bevölkerung. Denn ansonsten: es sind teils Ihre Gesichter erkennbar, es gab zu viele Beteiligte. So winkt lebenslanger Knast! Viel Spaß noch mit dem Rest Ihres Lebens in Freiheit. Ihre Skeptiker-Gemeinde Paris steckt voller Wunder Folgende Videos wurden mir von einem Leser zugesandt, und diese möchte ich dem Publikum gleich zugänglich machen: Dach: https://www.youtube.com/watch?v=rfnbTwb20AU Markierungen: http://vimeo.com/116402223 Sky: https://www.youtube.com/watch?v=R457SPuNz4A Augen: https://www.youtube.com/watch?v=L3oBd2vxHz0 Zeuge: https://www.youtube.com/watch?v=NlLKVes_jms Stage: https://www.youtube.com/watch?v=hXvxicaRbM4&feature=youtu.be Mixed mit Überblick https://www.youtube.com/watch?v=PrY-OeNSgRs&feature=youtu.be Bürostuhl https://www.youtube.com/watch?v=hhVn6oT2RmU Dach, Straße http://vimeo.com/116346121 Route, falsch geparktes Fluchtauto (lang): https://www.youtube.com/watch?v=CSkXiv_XHac [Zum Aspekt des umgeparkten Autoserreichte MAI folgender Einwand: Bei genauerer Betrachtung wird jedoch klar, dass der Autor das betreffende Foto offenbar nicht gründlich genug studiert hat. Das Foto wurde vom Fotografen aus einer hockenden Perspektive aufgenommen. Somit sind z.B. die beiden Hinterreifen des Fahrzeugs etwa auf gleicher Höhe. Auf dem Foto kann man rechts durch die Fahrradspeichen auch den Zebrastreifen der Seitengasse erkennen. Witzig ist auch, dass das rechteckige Abschleppschild offenbar seit der letzten Google-Aufnahme gedreht worden sein muss (vermutlich von Vandalen oder vom Ordnungsamt). Stünde das Auto an dem anderen Zebrastreifen, würde das Schild keinen Sinn ergeben.] Mag sein. Es wird noch mehr Ungenuigkeiten hier und da in der Analyse geben. Wir nehmen das auf, korrigiren uns und nähern uns einer Wahrheit, die dennoch nicht dem offiziellen narrativ auch nur ähnelt. Wesentlich ist, dien "What really happened"-Mist aus den USA zu 9/11 zu unterlassen, denn nicht WIR sind in einer beweispflicht, sondern die Pariser behörden, die drei Männer einer widerlichen Mordtt beschuldigen. Sie müssen das beweisen. SIE. Ich entlasse sie nicht aus ihrer Beweispflicht durch das Aufstellen von eigenen Theorien und Behauptungen. -------------------------------- Danke an alle Beteiligten! Hätten wir nur so ein Video-Recherche-Team rund um Winnenden gehabt ..... Und natürlich, Kleingeister unter den Zuschauern, natürlich sind da formale Mängel und auch diese oder jene Fehlinterpretationen oder sachliche Fehler. Das ist normal, wenn man innerhalb einer Woche eine Gegenöffentlichkeit gegen den mainstrem herstellen muss. das wächst sich aus, das wird korrigiert. Wesentlich ist: false flag ist entlarvt! So fix wie selten zuvor. -------------------------------------------------------------------------------------------- BILD zum Tod des 3.Manns - Koulibali: ich kann nicht erkennen, weshalb er 60 Kugeln abbekommen musste, und auch nicht, was am Vorgehen dieser Superspezialtruppe sonderlich professionell aussieht. Die Kugeln, die Polizisten abbekamen, dürften von den eigenen Kollegen gekommen sein. Darf man an Motiv und Hintergrund der Mörder von Paris noch zweifeln? Schwierig, denn Mörder sind Mörder.Verantwortlich: Albrecht MüllerDer STERN weiß Bescheid, der STERN klärt auf: "Warum etwa nimmt ein Attentäter seinen Personalausweis mit zum Attentat und vergisst ihn dann im Fluchtwagen?... Es sind typische Fragen von Leuten, die glauben, ...Idas echte, das wahre Bild erkennen zu können - anhand von kleinen Ungereimtheiten, die die Verschwörer ... nicht in der Lage sind zu kaschieren." Eine Frechheit von diesen Leuten. Denn der STERN weiss, wo diese Leute GLAUBEN. Der STERN weiss z.B. dass der liegen gebliebene Ausweis des Kouachi-Bruders nur eine kleine Ungereimtheit ist. Das echte, wahre Bild der Attentate ist, dass Fluchtwagen beim Verladen die Außenspiegel gewechselt bekommen. Dass Geheimdienste nichts mit den Kouachi-Brüdern zu tun hatten und dass Hitlers Tagebücher eine geile Lektüre sind. ------------------------------------------------------------------------ "So hatte auch US-Präsident Barack Obama seine Abwesenheit mit den umfassenden Sicherheitsvorschriften begründet, die für seinen Besuch zu beachten seien." Ein muslimischer Held in Paris "Ich postete es auf Facebook. Das war mein Fehler."Leserbrief an MAI: Eulogie ""Ich bin kein Islam-Experte aber ich glaube kein Muslim vergisst das Sprechen des Segenswunsches und der Begrüßung nach Nennung des Namens. Die Eulogie fehlt bei 00:55 https://www.youtube.com/watch?v=wnGlX_0fIZ8 Die Überstzung: "Hey! We avenged the Prophet Muhammad! We killed Charlie Hedbo" in French. http://www.dw.de/several-detained-in-french-hunt-for-charlie-hebdo-attackers/a-18176633 "In den islamischen Rechtsschulen herrscht Einigkeit darüber, dass das Aussprechen der Eulogie nach der Nennung des Propheten Mohammed eine im oben genannten koranischen Imperativ (arabisch: amr) begründete Pflicht (wādschib) ist." "Das Aussprechen und Schreiben dieser Formel nach dem Namen Mohammeds ist eine tugendhafte Tat, die nicht unterlassen werden darf." http://de.wikipedia.org/wiki/Eulogie_%28Islam%29" Den Propheten rächen, aber die Preisung seines Namens unterlassen, deutet wirklich eher auf Kriminalität als auf Frömmigkeit. Zwischenstand 12.Januar Es verflüchtigt sich (es ist nicht einmal eine Woche vergangen!) die Detailthese, die Ermordung des Polizisten auf dem Gehsteig sei ein Beleg für einen Austausch der wahren Täter. Aber nur deshalb, weil nichts weiteres hinzu kam, das zu stützen. Noch immer fehlen Glieder in der Kette der Ereignisse, insbesondere ein timetable der ersten Minuten. Noch immer ist das Video Grund für Fragen: man sieht den aufgewirbelten Staub während des Schusses, aber kein Blut usw.). MAI geht also von der Annahme aus, Cherif und Said seien die Täter aller ihnen zur Last gelegten Taten, ohne Beweis, nur als Basistheorie. Dennoch bleiben die hier gestellten Fragen weiter im Raum, die allesamt darauf hinauslaufen, ob es da schützende Hintermänner gab, womit nicht der dritte Mörder gemeint ist. Für mich schält sich eine Grundfrage heraus, die vergleichbar diesen Fragen ist zu 9/11 und Breivik: - Wie konnte Osama das versagen der US-Luftabwehr bei 9/11 PLANEN? - wie konnte Breivik das verzögerte Eintreffen von Polizei, das Versagen der Hubschrauber usw. PLANEN? Die Paris-Frage lautet also: - wie konnten Cherif und Said PLANEN, dass genau an diesem Tag zu dieser Zeit die großé Redaktionskonferenz stattfand? Wie konnten sie PLANEN, dass ihnen ohne Polizei vor der Tür die Haustür offen stehen würde? Wie konnten sie PLANEN, dass ihnen jemand mit Kenntnis des Codes in die Hand fallen würde, die ihnen den Zugang durch die Innentür verschaften könnte? Wie konnten sie PLANEN, dass sie genügend Zeit haben würden, um noch mehrfach ihre Flucht zu unterbrechen, um weitere Schüsse abzugeben und den Polizisten zu ermorden? Und wo sind die Bilder aus der Überwachungskamera, von deren Existenz ich fest ausgehe, denn wer Geld für Sicherheitspersonal, gesicherte Türen usw. ausgibt, hat auch das lumpige Geld für eine Ü-Kamera am Eingang. Wie konnten sie, telefonüberwacht, auf der Schengen-Liste stehend, auf US-No-Fly-Listen stehend, denoch nach Syrien und Jemen fliegen, wie diese Waffen in Frankreich beschaffen? Ja, da sind einige Fragen zu beantworten. Übrigens sagen das auch die französischen verantwortlichen: da gab es Hintermänner. Minkmar von der FAZ spricht auch von offenen Fragen und einem Untersuchungsausschuss. Zugleich werden pflichtgemäß Verschwörungstheorien beiseite gestellt - ein wenig früh, wenn überall nachzulesen ist, dass die Dienste die drei Attentäter kannten, Sie als Leser, Minkmar, ich und auch die Deutschlandfunk-Redaktion jedoch nicht. Das ist Fakt - nicht Theorie. Das folgende Zitat entstammt dem Focus - bei MAI abgeschrieben?: "Wie konnten die gewaltbereiten Dschihadisten unbemerkt von den Behörden ihre Horror-Aktion planen? Hätten die Geheimdienste die Täter nicht frühzeitig stoppen müssen? Schließlich waren weder die Brüder Kouachi noch Amedy Coulibaly, der Pariser Geiselnehmer, den Sicherheitsbehörden unbekannt." Fakt ist übrigens auch, dass Hollande bei der Demo Frau Merkel an seiner Seite hatte - nicht Obama. -------------------------------------------------------------------------------- Livebericht exklusiv für MAI aus Paris: "Ich war heute auf der Strasse. Es gibt definitiv drei Orte des Zusammenstosses mit der Polizei. Wobei der Bvd Richard Lenoir ist so gross...: Jeweils zwei Autospuren in beiden Richtungen und ein Park mit Sitzbänken in der Mitte. Eingerahmt von 5-stöckigen Häusern. Wie man hier etwas platzieren, fingieren oder auch sonstwie können soll, ist für mich nicht nachzuvollziehen." Ceiberweiber:"Alle Heuchler sind jetzt Charlie " Focus: die Vorgänge in der Druckerei "Ein Augenzeuge erzählt Reportern diese Geschichte: Er habe am Morgen einen Termin mit dem Chef der Druckerei gehabt. Vor der Tür habe er einen schwer bewaffneten Mann getroffen, der eine kugelsichere Weste trug: „Ich habe ihm die Hand geschüttelt. Er sagte: ,Wir töten keine Zivilisten.‘ Dann schickte er mich fort.“ Erst später habe er verstanden: Das war einer der Terror-Brüder." Ein völlig anderer Aspekt: PEGIDA wurde wesentlich von einem straftäter auf Bewährung gegründet. Die Attentäter von Paris bzw. deren Speerspitze hatten zumindest teils einen kriminellen Hintergrund. Die Mujaheddin, AlCIAda und wohl auch IS wurden aufgefüllt mit Kriminellen, die soagr zu diesem Zweck z.B. aus saudischen Gefängnissen "zur Bewährung im Kampf" herausgelassen wurden. Einige verquaste versatzstücke aus dem Koran, halb verstanden und bunt zusammengesetzt, bilden in deren Köpfen "den Islam". Aber darüber hinaus sind diese Knastbrüder leicht zu steuern: Gewalt sind sie gewohnt, Befehl und gehorsam auch, keine Grenzen, keine Ethik, volle Risikobereitschaft, tiefes bedürfnis für ein Aufpolieren des Egos("Geltungssucht") usw.. Und: eben WEGEN ihrer kriminellen Karriere der Polizei und den Diensten bekannt und "man ist im Gespräch". Oh! Die Preisfrage seit 9/11: "Eine Nation fragt sich: Warum wurde das nicht verhindert? " " Die Abläufe in der Redaktion waren nur Insidern bekannt, der Sitz der Journalisten geheim. ... Doch wie die Zeitung recherchierte, müssen die Attentäter über Tag und Uhrzeit der wöchentlichen Redaktionskonferenz informiert worden sein." "Die Freundin des Geiselnehmers vom Pariser Lebensmittelgeschäft wird weiterhin gesucht. Die Polizei sicherte auch nach dem Zugriff die Umgebung des Geschäfts, berichtet die französische Zeitung Le Monde. Behörden hatten am Nachmittag ein Foto der Frau veröffentlicht. Hinweise auf eine direkte Beteiligung der Frau gibt es jedoch nicht." Da ja alle Beteiligten große Freunde aller Komunikationsformen waren (die Brüder fuhren vom Verlag zur Druckerei, riefen in die Handykameras und waren auch per Interview im TV, vergaßen zwar leider ein Bekennerschreiben zu verfassen, aber zugleich auch den Personalausweis), haben wir nun folgende Aussagen a) Rache für den Propheten, selbstermächtigt und für AlQaida b) ein Job für Isis - laut Mörder im Lebensmittelgeschäft c) Finanzierung durch AlQaida Jemen Crowd-funding jetzt auch bei Terrorgruppen - das wurde sogar bei CNN bezweifelt. Was auch durch street view bestätigt wird: "“Until the August holidays, a patrol car was parked outside the building 24/7. They were not checking us, they were simply present. Although, we found out that apart from the car – that was not there after the holidays – there were many undercover policemen, even inside the offices,” Chatzikonstantinou said regarding the building’s safety. Ein bisher unbekanntes Magazin schreibt: Frankreich: Ermittelnder Kommissar bei den Terrorakten beging Suizid Da stellt sich schon die Frage, ob dieser Selbstmörder nicht einfach irgendein Polizist irgendwo in Frankreich war ohne jeden Bezug zu den Attentaten - mir jedenfalls erschließt sich der Zusammenhang nicht. Auch nicht so recht, nachdem das auch der Focus für berichtenswert hält: Mit Opferangehörigen zu sprechen ist nicht an dem Kern der Ermittlungen, kann es nicht sein. Paris Shooters Just Returned from NATO’s Proxy War in Syria Ein Nachrichtensender erreicht ein Interview mit den Brüdern, indem sie in der Druckerei angerufen haben und die Brüder dran gegangen sind. Später interviewen sie auch per Telefon den Dritten. http://www.lemonde.fr/societe/article/2015/01/09/eux-charlie-hebdo-moi- les-policiers-le-temoignage-des-terroristes-sur-bfm-tv_4552997_3224.html
Fefe bemerkt ebenfalls, dass da etwas faul ist angesichts der Geheimdienstkontakte -------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Die Terrorbrüder sind tot" jubelt die BILD. Ja, was zu erwarten war. In Boston hat man es ja mit beiden lebend und gesund gefassten Brüdern auch versucht, aber der Kleinere war eben weit zäher als es die Polizei erlaubt und überlebte die Durchsiebung. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weitere Hinweise von MAI-Lesern: 1. Fast vollständiges fenstervideo bei der BBC:http://www.dailymotion.com/video/x2e99ws_attentat-charlie- hebdo-les-terroristes-islamistes-crient-allahou-akbar-charliehebdo_news Ein Leser merkte an, dass der Fahrer des Wagens vor dem besteigen jemandem per Handhochheben zuwinke, aber mir scheint es so, dass er einfach nur die Oberkante der Tür erwischen will. Wichtig: was der zweite Mann auf der linken Schulter trägt - und was fiel ihm da hin, was er in aller Seelenruhe von der Straße aufhebt? Zudem mal eine Nachfrage zum Sinn der ganzen Aktion: falls der Mord - so er einer war - dem Beseitigen von Zeugen diente: dann hätten die Täter niemanden bei Charlie leben lassen dürfen. Falls es um allgemeinen Polizistenhass ging - da hatten sie ausgerechnet den mit wahrscheinlich sogar muslimischem Hintergrund erwischt. Und "Freischießen" des Weges war das auch nicht - der Mann lag ja am Boden. Der "Job", um den es doch ginbg, war getan in den Redaktionsräumen. Hier wurde die Flucht gemütlich für einen sinnlosen Mord unterbrochen! Wieder einmal - wie die Fotos zeigen: 2. ": alle Meldungen die "Täter" hatten erst Hausnummer 6 heimgesucht darf man getrost zu den Märchen zählen, die Adresse '10 rue Nicolas-Appert' war schon lange vor dem Anschlag im Internet verzeichnet und Google Maps zeigt dort auch 'Charlie Hebdo'. Streetview zeigt dort auch einen Polizeiwagen mit zwei Beamten und die Aufbahme ist garantiert nicht neu. Mir fehlt noch die Straße wo der Polizist gemeuchelt worden sei, den das ist nunmehr die 3. Stelle an der das Fluchtfahrzeug verlassen wurde. Anbei zwei Bilder ca. 50m von Charlie entfernt mit dem Fahrzeug falschherum in eine Einbahnstraße gefahren mit einen Polizeifahrzeug voraus. Das ist die Allée Verte in östlicher Richtung (Richtung Boulevard Richard Lenoir) ". -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Freitag, 17Uhr. LeMonde meldet, man habe das Video mit der Abfolge der Ereignisse aktualisiert. Es sind zwei tage vergangen. de Name des Polizisten, der bei der Flucht auf der Straße erschossen worden sein soll, wird noch immer nicht genannt - im Gegensatz zu allen anderen namentlich bekannten Opfern. Gibt es da evtl. Identitätsprobleme? Hier ein Ansatz: -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Terror-Elmar erklärt uns den Ausweis: in der min.9 sieht er ihn als "Bekenntnis" zur Tat. Übrigens: auf eineige Einwände hin: weder MAI noch sonst jemand bezweifeln, dass Sherif und Said womöglich schlimme Finger sind. Auch kann es sein, dass sie es sind, die da derzeit nördlich von Paris gejgt werden und eine Geisel genommen haben. Zur Täterschaft bei Carlie Hebdo besgt das nichts. Aber wo ist denn nun eigentlich der "dritte Mann"? Was ist mit der Polizistin im Süden von Paris? Was mit der Ballerei im Osten? Selbst eine Email aus Paris heute, kurz nach 14Uhr, erreichte mich und besagte, es werde gerade in der Nähe geschosssen. Paris ist in Aufregung - und all die anderen tatorte können nun Sherif und Said nicht auch noch bereisen. Zudem habe ich noch ein ausgebranntes Auto, das mir als "explodiert oder auch nicht" zugeschickt wurde. Das hat etwas von London. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Opfer sind: Charb Cabu Tignous Wolinski Honoré Bernard Maris (Wirtschftswissenschaftler der Zeitung) Elsa Cayet Michel Renaud Frédéric Boisseau (Reinigungskraft) Ahmed Merabet (Polizist, Opfer auf der Strasse) Franck Brinsolaro (leibwache von Charb) Auf wen wurde dann im Streifenwagen geschossen? Warum von hinten-Heckscheibe? Eintreffende Polizei sollte eher von vorne Schüsse erwarten. Was passt da nicht? Das ist die Ecke von Charlie Hebdo https://www.google.de/maps/@48.8591585,2.3701668,3a,75y,340.19h, 89.47t/data=!3m4!1e1!3m2!1sCwn5nFFdC_7Z3PLhFSvgqg!2e0 Schon damals von den Cops überwacht. Das ist der Fluchtweg, vom Bild vorher einfach nach rechts weiter: https://www.google.de/maps/@48.8593725,2.370342,3a,75y,47. 28h,79.26t/data=!3m4!1e1!3m2!1sXsT6_el3ZPQ3FOuCIaon4w!2e0 Ein Schritt weiter: https://www.google.de/maps/@48.859455,2.3706425,3a,75y,47.28h, 79.26t/data=!3m4!1e1!3m2!1s9RjwbKLrly3dOkYvYgDYcg!2e0 -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was man nicht sieht, was man nicht hört Frage an die geneigte Leserschaft: wer kann in diesem Video die Aufnahme rund um 0:40 so von der überlegten Stimme "säubern", dass der O-Ton erkennbar wird? Ist es da eine britische Stimme, die mit "tsch,tsch" zum Verstummen gebracht wird? Hier mal eine andere Perspektive auf das "Kamerateam" - sind das Leute von Charlie? Sind das Nachbarn? Wer ist das? Hier noch eine andere Aufnahme, wieder unvollständig. Aber jetzt etwas ganz anderes: Charlie Hebdo wurde bekanntlich schon mehrfach angegriffen. Konsequenz war u.a. ein persönlicher Aufpasser für den Chefredakteur, der auch im Redaktionsraum saß und dem vernehmen nach ermordet wurde (ist das übrigens einer der beiden, die als Polizisten gezählt werden?). Eine andere Konsequenz war die erschwerte Zugangsberechtigung: nur per Geheimcoe war die Tür zu öffnen. Welch ein "Glück", dass da gerade jemand (Coco) vorbeikam, die gezwungen werden konnte, den Code einzugeben - andernfalls gätten die Attentäter nach der erfolglosen Schussabgabe vor der hausnummer 6 jetzt vor VERSCHLOSSENER Tür gestanden. Soweit zum "Profitum" der Mörder. Nun zur DRITTEN Konsequenz: wer auch immer Poliziste zur Bewachung abkommandiert, Türsperren einrichtet und sonstwas macht zur Sicherheit - bringt derjenige nicht auch Videokameras an, die den Eingang zeigen? Wo sind die Bilder DIESER Kamera? Und: Weshalb kümmerten sich die Mörder nicht darum? Wie immer in diesen Fällen, von 9/11 bis zur MH17: nicht die GEZEIGTEN, sondern die NICHT gezeigten Bilder sind die spannenden! -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Immuner Mut Fragen eines MAI-Lesers: "Folgende bekannte Situation: Mindestens zwei (vlt. ja auch drei oder noch mehr, woher sollte man das so früh auch schon genau wissen?) Terroristen, haben zugeschlagen. Die Täter sind schwer bewaffnet, kaltblütig und: auf der Flucht! D.h.: Schlimmstmögliche Gefahrenlage...in Paris. Was passiert kurze Zeit später? Der französische Präsident plus weitere Spitzenpolitiker kommen unverzüglich an den Tatort. Frage: Wie ist das möglich? Konnte man ausschließen, dass an dieser Stelle, also am Tatort, nun nichts mehr passieren würde? Wie sieht es aus mit evtl. versteckten explosives in der Gegend oder mit Tätern, die sich vlt. dort verstecken, um sich einen für die Weltöffentlichkeit sichtbaren Kampf mit den Einsatzkräften liefern? Nochmal die Frage: Konnte man ausschließen, dass die politische Führung des Landes außer Gefahr war? Wenn ja: Wie um himmelswillen konnte man das? Und weiter gedacht: Wie kommt Hollande und Co an den Tatort? Wenn man die Bilder, die im Fernsehen gezeigt werden, sieht, sieht man den Präsidenten und Co mit einer Gefolgschaft, darunter sicherlich auch ein, zwei handvoll Personenschützer. Aber: Könnten die im Falle eines Angriffs etwas ausrichten gegen vlt. mehrere mit Maschinengewehren bewaffnete Täter? Sicher: Vlt. haben sich Hollande und Co gegenüber ihren Sicherheitsberatern durchgesetzt, wollten schnell an den Tatort, um natürlich öffentlichwirksam "Flagge zu zeigen". Aber: Wie realistisch ist das wirklich? Ist es nicht vielmehr so, dass im Falle einer derartigen Gefahrenlage, die Sicherheitschefs, die Verantwortlichen für das Leben des Präsidenten und Co, den Präsidenten notfalls auch mit einem Tritt in den Hintern in einen sicheren Raum befördern?" "12h26. François Hollande se rend sur place, une réunion ministérielle aura lieu à 14 heures. Outre Manuel Valls, Bernard Cazeneuve (Intérieur), Jean-Yves Le Drian (Défense), Christiane Taubira (Justice), Laurent Fabius (Affaires étrangères) et Fleur Pellerin (Culture et Communication) participeront à cette réunion." Antwort von MAI an den besorgten Leser: Hollande und seine Sicherheitsleute sind halt mutig. Ebenso mutig wie damals Oettinger, der sogar per Hubschrauber zur ARS eilte und dort in die Kameras blökte, während a) nach "Tim, dem Täter" noch gefahndet wurde (das Wendlingen-Szenario hatte noch nicht begonnen) und b) nebenan im Lessing-Gymnasium die Schüler noch über eine Stunde gefangen gehalten wurden aus "Angst vor dem Täter". Hollandes Fahrzeit ca. 10 Minuten, der Entschluss dürfte also etwa eine halbe Stunde nach Abzug der Täter gefallen sein. Ob da schon alles nach Sprengfallen und dritten oder vierten Tätern in der Nachbarschaft durchsucht wurde, bezweifele auch ich. Terror ist selektiv, die einen betrifft er sehr, die anderen sind immun. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Video (kein Wunder, dass deMaiziere das aus dem Netz verbannen wollte!): Charlie hebdo: No blood + No recoil + No body movement = FAKE MAI hatt bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die Filmer des Polizistenmordes (also nicht die des ersten Videos, wo zu sehen ist, wie die Journlisten über die Dächer flüchten) eigentlich gar nicht wissen konnten, was da passieren würde, so wie die Attentäter nicht wissen konnten, dass da ein Streifenwagen auf sie warten würde - und die Filmer. Das war ein ANDERER Schauplatz und WOMÖGLICH sogar andere Leute! Mit den echten Morden kann, muss aber kein zusammenhang bestehen. Zweck der Übung: die Aufmerksamkeit sollte mittels des Polizistenmord-Videos auf den schwarzen Kleinwagen gelenkt werden, der dann schön zerbeult (warum eigentlich) später gefunden wurde - mit dem besagten Ausweis drin! Während die realen Täter irgendwie nach irgendwo abtauchten. Gratulation an Raniah Salloum vom Pariser Spiegel (ohne Ironie!!!!): "Einer der beiden feuerte einen Schuss ab, dann gingen sie wieder hinaus. Danach versuchten sie es bei der richtigen Adresse, der Nummer 10." Seitdem sollen weitere Indizien hinzugekommen sein, berichtet die Zeitschrift "Le Point". Zwei Augenzeugen konnten der Polizei die Verdächtigen beschreiben - sie hatten ihre Masken abgenommen, als sie ihr nächstes Fluchtauto kaperten. Zudem hat dabei eine Überwachungskamera Aufnahmen ihrer Gesichter gemacht. Merkwürdig jedoch: Einer der Augenzeugen beschrieb die Täter als "groß und schwarz". Beides trifft auf die Brüder Kouachi nicht zu. Saïd Kouachi ist laut seinem Personalausweis 1,69 Meter groß, Chérif nach Aussagen von Nachbarn ebenfalls. Es wäre allerdings nicht ungewöhnlich, wenn die Erinnerung des Augenzeugen getrübt wäre - er sah die zwei Bewaffneten nur für einen kurzen, schockierenden Moment."-------------------------------------------------------------------------------------------------------- Volker Bräutigam: Spitzmarke Das Massaker in Paris
François Hollande, monsieur le président.- Ein fürchterliches Massaker wurde Ihnen vor die Haustüre serviert. 12 Tote sind zu beklagen. Ihren Angehörigen sowie den vielen Verletzten des Terroranschlags am 7. Januar in Paris gilt unser ganzes Mitgefühl. Ihnen, monsieur le président, gilt hingegen nur unser leises Bedauern. Denn anscheinend sind Sie, unfreiwillig und unbedacht, ein Mitverursacher dieses Verbrechens. Am 4. Dezember vorigen Jahres haben Sie eine Reise in die einstige Sowjetrepublik Kasachstan unternommen. In der Hauptstadt Astana trafen Sie den Präsidenten Nasarbajew und den russischen Präsidenten Putin. Ohne Rücksicht auf die Gefühle des US-amerikanischen Weltherrschers - und ohne ihn um Erlaubnis zu bitten! - sprachen Sie sich dafür aus, zusammen mit dem russischen Präsidenten Putin, Bundeskanzlerin Merkel und dem ukrainischen Führer Poroschenko nach einer „diplomatischen Lösung“ der Ukraine-Krise zu suchen. Doch damit nicht genug. Auf Ihrer Rückreise machten Sie am 6. Dezember überraschend einen Zwischenstopp auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo 2 und trafen sich zu einem weiteren Gespräch mit Putin. Wiederum ohne vorher in Washington gefragt zu haben, ob Sie das auch dürfen. Und abermals verhandelten Sie mit Putin über den Ukraine-Komplex, ohne zu bedenken, dass in Kiew längst eine personalstarke US-Botschaft regiert und alleinzuständiger Gesprächspartner für alle Fragen von Krieg und Frieden ist. Wie konnten Sie nur! Am 30. Dezember erwiesen Sie sich gar vor aller Welt als renitenter Bursche, als Sie, Vertreter einer der Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat, dort für eine Palästina-Resolution stimmten und nicht dagegen, wie es der Anstand gegenüber Washington und Jerusalem verlangte. Und am 5. Januar setzten Sie allen Unverschämtheiten ihrer sogenannten Vernunftpolitik die Krone auf: Sie forderten öffentlich die Rücknahme aller Sanktionen gegen Erzfeind Russland. Sie stellten sich auf die Seite Putins, des Bösen. Um wirklich alle Zweifel auszuschließen, dass das grauenhafte Massaker in Paris eine kalkulierte Abrechnung, ein termingerechtes Auftragsverbrechen war, hinterließ einer der Attentäter „versehentlich“ seinen Personalausweis in einem der Fluchtfahrzeuge. Die Parallele zum 9/11-Anschlag auf die Zwillingstürme in New York fällt ins Auge: Auch dort wurde nachher auf dem Aschehaufen über den Tower-Trümmern der völlig unbeschädigte Ausweis eines der angeblichen Attentäter „gefunden“. Die Herren der Welt in Washington sind überzeugt, es gebe auf dem Erdenrund keine intelligenteren Zeitgenossen als sie selbst, Donald Duck und Micky Mouse. Was lernen wir aus alledem? Das Imperium will uns einen Unterschied glauben machen zwischen den moslemischen Killern, die in Lybien und Syrien Bürgerkrieg führen – das sind „Freiheitsaktivisten", also die „guten Moslems" – und denen, die als IS-Terroristen Köpfe abschneiden, als Verrückte aus Gaza Raketen abschießen und als Ein-Mann-Bomben Selbstmordattentate in Israel und dem Rest der Welt verüben – das sind "die Bösen": dschihadistische fundamental-extremistische Radikalislamisten, gelle? Es soll nur keiner auf den Gedanken kommen, nachzufragen, wessen Interessen all das organisierte Morden und Totschlagen und Vergewaltigen und Verstümmeln eigentlich dient. Eine ordentliche Abreibung für Sie war überfällig, monsieur-le-président. Das sehen Sie nun hoffentlich ein? Gut, Sie zeigen erste Anzeichen der Besserung: Der Westen müsse im Kampf gegen den islamistischen Terror jetzt zusammenstehen, die Attentatsopfer seien schließlich "für die Freiheit" gestorben. Das sind erste kleine Schritte zurück in die richtige Richtung, monsieur-le-président. Religiöse Phantasterei, gleich welcher Schattierung, ist mir gleichgültig. Ich bin bekennender Atheist und möchte festhalten: Das Massaker in Paris ist ein abscheuliches Verbrechen. Es richtete sich zwar gegen ein Käseblatt, das „Satire“ für sich beanspruchte, jedoch nicht die geringsten Bedenken hat, Christen und Juden und Moslems gegeneinander aufzuhetzen. DSass die das mit sich machen lassen, ist zum Teil ihre eigene Schuld. Aber die bedauernswerten Toten und Verwundeten und ihre Angehörigen sind nicht lediglich Opfer durchgeknallter Moslems, sondern Opfer einer verbrecherischen Politik des kapitalistischen Westens, der seinen Herrschaftsanspruch überall und mit allen Mitteln durchzusetzen trachtet; auf ein paar Tote mehr oder weniger kommt es der uns anführenden Verbrecherelite überhaupt nicht an. Mit einem einzigen Drohnenangriff bringt der Mörder im Oval Office des Weißen Hauses Woche für Woche dienstags mehr Menschen um, als an diesem Dienstag in Paris sterben mussten. Wenn hier schon jemand die moslemfeindliche Denkschublade aufgemacht hat, in die das verehrte Publikum die Schreckenstat einordnen soll, dann kann unsereiner das auch: Packen wir das gemeine Verbrechen in das Fach mit der Aufschrift False-Flag, Psy-Ops, CIA, Mossad, Gladio-NATO. Derselbe Mief, dieselben Zutaten. mehr Bräutigam -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Selber selbstreinigen-------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Ereignisse bei LeMonde Versuch eines timetables [Ein Zeitablauf-Diagramm ist die Essenz der rekonstruktion eines tatverlaufs, egal ob bei gericht, bei der Polizei oder BEI DEN MEDIEN. Warum aber machen diese sich nicht die Mühe bzw. merken nicht an, dass hier bewusst die Zeiten verschwiegen werden, um sie vergleichbar zu 9/11 je nach ermittlungsstand der kritischen Bürger napassen, gerade rücken zu können?] 11.20h Türöffnung. Frz. Quellen nennen aber "vers 11.30", verlegen also das geschehen zurück. Um 11.28 Uhr ist der letzte Twitter von Charlie Hebdo rausgegangen. "- Um 11:30 Uhr, also knapp zehn Minuten nach Beginn des Angriffs, geht ein Notruf bei der Polizei ein." "L’assaut dure entre cinq et dix minutes." Ort: 10 Rue Nicolas-Appert Nächste Polizei: 12-14 passage Charles-Dallery Die Entfernung und die Ankunft am Tatort wären konkludent bei der angegebenen kurzen Zeit. Dennoch: es fehlen weiterhin konkrete Zeiten, obwohl sowohl Funk, Telefonate, die Zeiten der beiden Handyfilme und die des Computers des Polizeiautos das hergeben könnten. Zudem sind Polizeistreifen unterwegs - wie der name sagt - und müssen sich nicht erst umziehen, abstempeln, die garage öffnen, den wagen starten usw., um zu Tatorten zu gelangen. ???? Ankunft der alleingelassenen Polizeistreife. ???? Abfahrt der Täter ?????Autowechsel - was geschah da genau? ????? Beginn der Großfahnudung ????? Auffinden des Personalausweises im Fluchtfahrzeug Der Personalausweis erinnert mich an den Flatterpass von 9/11. Ein wunderbarer Gag, sowas kann natürlich wiederholt werden. Also es sind Sherif und Said, und Hamid wird "freigesprochen" per Twitter. Das nenne ich Demokratie, das ist Volkes Wille! "Vorwürfe gegen Hamyd Mourad (18) offenbar fallengelassen Nach Informationen von „20 Minuten“, die aus dem Innenministerium kommen sollen, wurden die Vorwürfe gegen Hamyd Mourad (18) fallengelassen. Er sei während des Anschlags auf „Charlie Hebdo“ in der Schule gewesen, hatte er zuvor beteuert. Immer mehr Mitschüler des 18-Jährigen hatten sich auf Twitter zu Wort gemeldet und dies bestätigt." BILD lyncht mit. Da ist man in guten Händen. Der dritte Mann Wie identifiziert man einen 3. Täter, wenn der stundenlang gr nicht als Täter aufgetaucht war, widersprüchliche Berichte gab es ja zuhauf. Denn er war nicht in den redaktionsräumen, konnte dort also auch nicht identifiziert werden. Und der Ausweis... Wenn Spitzenjournalisten wie Ney und Elijah J. Magnier so richtig den französischen Leyendecker machen und "investigativ" werden, dann gelangen sie über wundersame Wege an den Ausweis von Terroristen, die hyperprofessionell genau diesen Ausweis im Flchtauto vergessen. Die französischen Anti-Terror-Brigaden lassen sich den Ausweis einfach abluchsen, so blöd sind die, anstatt den auf ihren Websites selbst zu veröffentlichen und zur Fahndung auszuschreiben. Stattdessen darf Magnier den herumtwittern: nicht Gott ist groß, sondern Magnier ist, wie der Name sagt, grtößer. Guckt man sich die Vita in den facebook-accounts, Wikipedia etc. an, möchte man denken, bei welchem Geheimdienst die eigentlich im Hauptberuf ihre Brötchen verdienen. Die Geschichte vom 9/11-Flatterpass ist hier u.a. als Karikatur passend zum Thema hübsch aufbereitet.... Jedenfalls : wir haben einen Ausweis, der , um beim Thema Brötchen zu bleiben, wahrscheinlich zum Baguettekauf benutzt wurde und deshalb professionell mit dabei war. Oder um bei einer Verkehrskontrolle vorgezeigt zu werden, wenn da jemand den raketenwerfer verdächtig findet - "bitteschön, hier der Ausweis, der Führerschein und die Lizenz zum Kalaschnikow-Ausführen, und die Raketenwerfer-Diplome". Da hat alles seine Ordnung in Paris. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wofür Hollande die rote Karte gezeigt bekam: 1."Hollande will Sanktionen gegen Moskau aufheben" Das geht ja nun gar nicht. Der Mann muss durch Willigere ersetzt werden! 2. "Petro Poroschenko will sich am 15. Januar in Kasachstan mit Bundeskanzlerin Merkel, Russlands Präsident Putin und Frankreichs Staatschef Hollande treffen." Da ist Obama nicht dabei. Als man Stoltenberg mit "Breivik" (und anderen) den Schuß vor den Bug setzte, besserte der sich und konnte zur Belohnung oberster NATO-Fuzzi werden. Als beim G7-Gipfel in Schottland das Thema "Entschuldung der 3. Welt" besprochen werden sollte, ein Thema, an dem Bush bekanntlich unendlich gelegen war, kamen leiderleider die Londoner Attentate dazwischen, und das Thema fiel vom Tisch. Ob Hollande in der kurzen Woche noch einsichtig wird? Verhaftung der üblichen Verdächtigen Die BILD weiß sogar schon, dass es sich bei den Brüdern Kouac um die Täter handelt. Wie praktisch, wenn man sich schon vor Beginn der Morde auf passende Sündenböcke festgelegt hat, wie in Boston, Winnenden, 9/11 usw.: dann hat man Fotos von Leuten, während die Täter bei der Tat maskiert waren. "Offenbar ist dem mörderischen Trio ein äußerst dummer Fehler unterlaufen: Die Ermittler hätten einen Ausweis in dem Fluchtfahrtzeug, einem Citroën C3 gefunden, schreibt das Magazin." ...und der per Ausweis bereit gestellten Sündenböcke. Der übliche Aktionismus halt ("Wir tun was, und das knallhart....") Um wieviel produktiver wäre es doch gewesen, zum Charlie Hebdo mehr als nur einen lausigen Streifenwagen mit nur zwei Mann zu schicken, nachdem dort die ersten Schüsse gefallen waren?! Aber bisher liegt mir noch kein Minutenprotokoll vor. Die Zeiten sind wie immer verräterisch. Selbst als die Täter abfahren, herrscht um sie herum in der Stadt Stille, da sind keine herannahenden Polizeisirenen zu hören, und das in der City der französischen Hauptstadt! -------------------------------------------------------------------------------------------------------- "+++ 14.16 Uhr +++ Der Zeitung ""l'Humanité" sagte die Zeichnerin Corinne "Coco" Rey, die den Anschlag überlebt hat, die Männer hätten sich zu al-Quaida bekannt. Außerdem hätten sie perfektes Französisch gesprochen." Das ist doch sehr korrekt - Coco war diejenige, die die Tür aufmachen musste. Da meldet man sich also dann auch an. Und beim Abschied, wohlgemerkt rund um die Ermordung des angeschossenen Poliziten, rufen sie nicht nur fröhlich Allahuakbar, sondern auch, sie hätten den Propheten gerächt. WEM rufen sie das zu? Das "Polizistenmord-Video", das nach de maiziere aus dem Internet verschwinden solle, zeigt doch, wie fix und professionell die beiden handelten. Dabei sahen sie aber eben den Filmer nicht. Wenn sie ihn nicht sahen - wem riefen sie dann das mit dem Prophetehn zu? Schlussfolgerung: sie WUSSTEN, dass sie gefilmt wurden. Und das erklärt das kleine Wunder, dass unsere Filmemacher von Paris nicht nur mutig filmten, sondern dann auch in bester Volksaufklärer-tradition das alles schön in youtube verbreiteten - anstatt a) das dicke Geld damit zu machen durch Verkauf der Filmrechte an LeMonde oder sonstwen b) das Video der Polizei zu übergeben zur Auswertung, Fahndung etc. WER sind die Filmer des Videos? Die Antwort auf diese Frage scheint mir der direkte Weg zu "AlCIASda zu sein. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Allahuakbar - als ob das gegen Satire spräche .... Zu einem beliebigen Zeitpunkt wreden von beliebigen Leuten beliebige Zeitungsleute ermordet.... Oder? Weshalb verhüllen sich die Pariser Täter, anstatt sich ordentlich mit der Polizei zu beschießen und dann den Märtyrertod zu finden? Weshalb sprechen sie klares Französisch und lassen dann den "Allahuakbar" los? Weshalb wird das Fluchtauto kugeldurchsiebt gefunden - aber ohne Leichen drin? Am wichtigsten aber: weshalb der überall zitierte Raketenwerfer? Leider vergessen, ihn zu benutzen? Hier stinkt es gewaltig, wieder einmal. Hollande ist am Ende, gerade noch gut genug, um sich zusammen mit Merkel für einen Ausgleich mit Russland einzusetzen, aber ansonsten Flasche leer, und le Pen und Sarkozy trappeln mit den Füßen. Das ist so mal grob das Umfeld. Und ein Satiremagazin, dass vor Urzeiten die Muslime anspuckte, ist ein banales Ziel. Insbesondere, da mit dem Roman derzeit ein weit heißeres Eisen im Feuer ist. Es stinkt, stinkt und nochmals: es stinkt gewaltig. Nach Diensten. Ist das alles iranisch gemeint? fragt die FAZ zu Houellebecks Werk. Der Anschlag auf Charlie Hebdo ist jedenfalls kein Witz. "In diesem überhitzten, ideologisch aufgeladenen Pariser Klima ist eine pragmatische Diskussion unmöglich geworden. Es geht fast nur noch um verbale Entgleisungen und die ideologische Exkommunikation." - was da in der FAZ heute steht, hat einen ganz anderen Zusammenhang. Oder? |
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.