bitte erst den "Pfannkuchen"-Artikel lesen !
vgl. auch : WTC
Nr. 7: Sprengung oder nicht? Streitgespräch zwischen 9/11-Skeptikern
Gerhard
Wisnewski
KenFM im Gespräch mit: Gerhard Wisnewski 1 Stunde und 40 Minuten Wisnewski. Ich kann und will nicht verschweigen, dass ich seit jeher meine Probleme mit dem Herrn habe. Vgl. z.B. hier. Zugleich sei gesagt, dass ich ihm n manchen Punkten zustimme, wenn er z.B. über den Spiegel, die Rolle der Medien, den Fall Herrhausen spricht. Ich mache es kurz und fordere Sie aufr, selbst zu schauen und zu hören, und zwar bzgl. seiner Darstellung seiner Recherchen zum Fall (im wahrsten Sinne des Wortes) der UAL93 in Shanksville. Das führte zum Ende der Arbeit mit dem WDR. Hier der O-Ton im KenFM-Video, etwa ab der Min. 50. Und hier der O-Ton im damaligen Film für den WDR, genau in Min.28. Bei KenFM macht Wisneski in "verfolgte Unschuld", wer sich sein damaliges "Recherche"-Produkt ansieht, erkennt, dass er rund um diese kurzen Waorte des Bürgermeisters von Shanksville eine Theorie verfolgt: es seien gar keine Flugzeuge in das Pentagon und bei Shanksville abgestürzt. Und nun mal ganz konkret: WAS genau fragte er Herrn Stall? "Was haben Sie im ersten Moment gedacht, was es sein könnte?" und im englischen O-Ton hört man noch "what it was, what it could be"? Wisnewski hatte den Bürgermeister Stall gar nicht danach gefragt, was er gesehen hat, sondern was er DACHTE. er fragte nach der BEWERTUNG des Gesehenen, nicht nach ihrer Basis. Er nahm Herrn Stall als Flugunfall-Sahverständigen, nicht als Zeugen. Ja- es stimmt: Stall gibt seiner Verwunderung darüber Ausdruck, dass er nicht das hat sehen können, was er zu sehen erwartet hatte. Einschub: zwischen einer Notlandung, bei der lange zuvor boch der Pilot den Resttreibstoff ablassen kann und wobei er vielleicht das Fahrwerk und Teile eines Flügels abschrammt, und einem Frontalaufprall bestehen gewisse Unterschiede. Bei letzterem bleibt dann noch die Frage, ob es ein Frontalaufprall gegen eine Ziegelmauer (Pentagon), ein Stahlgitter (WTCs), eine Alpenbergwand (Germanwings) und weichen Waldboden ist. Stall hat wie wahrscheinlich die meisten Medienkonsumenten meist Fotos und Filme von Notlandungen gesehen - sie sind in der absoluten Überzahl. Die Erwartung, jetzt ein Flugeug auf eigenem Gemeindegrund zu sehen, wurde enttäuscht. Wie bei dem Germanwings-Absturz war das Flugzeug und seine Insassen in kleinste Teile explodiert, und was hart genug war, hatte sich in den Boden gebohrt und war somit ebenfalls nicht sichtbar. Bei der Germanwings-Mschine war vieles nach unten gefallen und von Bergschutt bedeckt worden. Die Leichen bei germanwings waren - bis auf eine intakte - allesamt zerfetzt, konnten aber identifiziert werden. So war es auch bei der UAL93. So war es auch im Pentagon. Das FBI sammelte zwar von Anbeginn alles ein, sperrte die jeweiligen Unglücksstellen ab, so dass wirklich viel an beweismaterial nie in die Öffentlichkeit gelangte. Aus dieser durchaus kritiserenswerten und verdächtigen Tatsache aber wie Wisnewski zu schlussfolgern, sozusagen gar nichts der 9/11-Geschichten stimme, es müsse sogar bezweifelt werden, dass es reale Flugzeuge mit realen Leichen in Shanksville und am Pentagon gegeben habe, ist Irrwitz. Einmal gegoogelt bzgl. der Pentagon-Leichen .... Und jede Person, der ein Leichenteil zur Bestattung übergeben worden war, hatte per Gen-Abgleich überprüfen können, ob es sich wirklich um einen Angehörigen handelte oder nicht. Kurzum: der damalige Film war Schrott, und Wisnewski ist bis heute uneinsichtig. Wisnewski fragte einen Nicht-Sachverständigen, um sein eigenes Ding zu "verkaufen", eine übliche Masche von Journalisten übrigens, die auch W. schon mehrfach angewendet hat - hier im Interview mit einem Piloten (unter dem Flugzeugfoto). In diesem Streitgespräch mit mir stellte sich W. auch so dar, wie er sich darstellt. Nun denn. Ginge es nicht um 9/11 und die daraus resultierenden Kriege, wäre mir das irrlichternde Gedräue des Herrn Wisnewski ziemlich schnuppe. Da es sich aber um die Frage handelt, wer diesen 9/11-terror zu verantworten hat und dieses Geraune um einstürzende Neubauten oder nicht vorhandene Flugzeuge einzig darin mündet, der damaligen US-Regierung höchstens vorzuwerfen, sie lüge und vertusche die Wahrheit (natürlich die ganze, reale, wirklich vollständige Wahrheit von irgendwelchen Wichtelmännern, Illuminaten und womöglich nahöstlichem gelichter), ist es mir leider Pflicht, mich etwa alle zwei Jahre einmal mit W.s Auslassungen zu beschäftigen. Ihre objektive Funktion ist die, von der direkt nachweisbaren, direkten Verantwortung der Bushisten an 9/11 abzulenken. Geplant unter PNAC, geübt u.a. mittels MASCAL, durchgesetzt mittels Lahmlegen der Funktion der Luftabwehr und durch Fernsteuerung der Flugzeuge, getarnt und verdeckt durch Einbindung der Geheimdienste und Maulkörbe bzw. direkte Medienbeeinflussung. Nicht was sie log, sondern was sie TAT, ist das Verbrechen der US-Regierung. vgl. 911strafanzeige.html -------------------------------------------------------------------------------------- Basisthese Der Artikel Wisnewskis beginnt mit einer Darstellung der "offizielle(n) »Pfannenkuchen«-Theorie",. festgemacht an der Jahrestags-Veröffentlichung des "Spiegel". Es geht um Stahlverformung und Hitze. Die Gegenposition Wisnewskis: "wahrscheinlich Temperaturen von nur 250 Grad". Diese Aussage eines Experten wird mit Weihrauch und Myrrhe parfümiert: "Sein Name: Kevin Ryan. Seine Aussagen kennt jeder, der ..." (Huch!) Die Stahlverformung geschah "nicht aufgrund irgendwelcher Kerosin-Brände " wird der Experte zitiert. Schluß - keine weiteren Informationen mehr über Temperaturen im WTC- denn die Basis für die Bombnthesen ist gelegt.. Sofort folgt die Frage: "Wurde
der Zusammenbruch des World Trade Centers durch Sprengladungen bewirkt?"
und die Explosionsdiskussion. (Staub, Farbe). Dann wieder:
Jeder der Wisnewskis Turnübungen
folgt ... Wer so eingestimmt ist, bemerkt nicht, was die folgende Zeugenaussage
aussagt: "...dann hören Sie ›pop, pop, pop, pop, pop‹« (Sanitäter
Daniel Rivera). "
Es folgt dann der Marvin Bush Spekulationsteil. Dazu gleich mehr. Zunächst zur Vorgehensweise. Wisnewski schlägt die Leser mit den Experten, haut ihnen dann noch Augenzeugen und Videos um die Ohren, und es stimmt: Kerosin wird nicht heißer als xyz Grad, Stahl schmilzt bei xy Grad, Videos zeigen Wölkchen und Feuer, und die Ohrenzeugen haben vielfach "pop" gehört. Das Internet bietet dem Gläubigen
hunderttausendfach die Möglichkeit, den Glauben bestätigen
zu lassen. Da er kritisch ist, insbesondere gegen den Unsympathen Bush,
ist der Glaube auch gut und rechtschaffen. Experten haben Recht, und es
stand ja auch in der Zeitung.
Oder nicht durch Sommerhitze,
sondern Schneelast::
Anders gesagt: die gesamte
Ausgangsthese des Herrn Wisnewski ist ebenso Schrott wie der Stahl
auf diesen Bildern.
In jeder Autowerkstatt ist
die Kaltverformung von Stahl zu beobachten: verzogene Rahmen, verknickte
Kotflügel.
Es ist unmöglich,
diese Alltagserfahrung nicht zu wissen.
Mehr dazu unter
falsche Spuren 2 incl. Videos zur Bauweise der eingehängten
"Pfannkuchen".
Marvin Bush - Aufsichtsrat
bei der WTC-Sicherheitsfirma
Diese Information nicht zu haben, aber einen halben Artikel darüber zu schreiben, wäre so schlampig, daß ich solche Schlampigkeit einem 12-jährigen Schüler nicht zutrauen würde. Wir dürfen also davon ausgehen: Wisnewski hatte die Information und enthielt sie seinen Lesern in der Jungen Welt vor. Ist die Info objektiv unwichtig ? Nein, wenn man nicht das Ziel hat, Bush am Zeug zu flicken und sich als großer Enthüller darzustellen. Wer aber jemand anderen der Verwicklung in eine Verbrechen bezichtigt, muß schon darlegen, wie dieser mutmaßliche Verbrecher bezüglich Ort, Zeit und Bedingungen damit zu tun gehabt hat oder haben könnte. Wisnewski suggeriert eine zeitliche, räumliche oder strukturelle Beziehung Marvin P. Bushs zum 11.9. im WTC - schlicht durch das Weglassen der Beendigung seiner Beziehung zur Firma Stratesec.Mehr zu Stratesec.. Sieht so aus, als habe es sich eher um eine BERATUNGSFIRMA gehandelt als um Bewchung. Wen aber interessiert das schon im Sensationsjournalismus. Diese Desinformation dient der Meinungsmache. Zuerst steht die spinnerte These, dann werden Informationen darauf zugeschnitten. Ich werfe Wisnewski also nicht FEHLER vor, nicht Ungenauigkeit oder Schlamperei. das kann jedem mal passieren. Sollte nicht, tut`s aber. Es geht um bewußte Irreführung der Leser. Die Grundinformationen des Artikels stimmen nicht, und das liegt nicht an Schlamperei. Warum ? Was haben Schmelztemperaturen und solcher Kram überhaupt mit der Frage der Täterschaft am 11.9. zu tun ? Wüßten wir irgendetwas über Täter, selbst wenn es sich um Bomben gehandelt hätte ? Um die Hauptfrage, die Schlüsselfrage,
kümmert sich der Bömbchenspinner nicht mehr. Alle Energie geht
darauf, eine schwachsinnige Spekulation beweisen zu wollen.
nochmal zu Herrn Wisnewski - NICHT nach den Standardprozeduren der Luftsicherheit, nach Abfangjägern, Pflichten zu Einhaltung von Routen, Beantwortung von Funkanweisungen der Fluglotsen usw. - ABER er stellt Fragen, die vor fünf Jahren schon beantwortet wurden (fliegerisches Können beim Anflug auf WTC und Pentagon, kompetent beantwortet von Mubarak, dem ägyptischen Präsidenten, vgl. auf MAI hier im gelben Kasten recht weit unten, Gespräche mit Piloten, ungezählten meinerseits ) Nun gut - Herr W. holt mit 5 Jahren verspätung auf, soll er doch ... - und WAS ? Die Antworten sind faszinierend:"Ich kann mir nur schwer einen Menschen vorstellen, der...", "In wieweit ..., kann ich nicht sagen", "Da ich Pilot und kein Mobilfunkexperte bin", "Soweit ich weiß","Ich habe bisher kein Photo gesehen, das Wrackteile zeigt", "Das kann ich nur schwer sagen; nach allem voran gesagten kann ich sicher sagen","Dort kann beim besten Willen keine 757 reingeflogen sein!","Ich bin kein Sprengstoffexperte" Wisnewski fragt einen Piloten und
nicht einen Psychologen, Religionswissenschaftler, Sprenexperten usw.
Das gibt der Pilot auch mehrfach zu Protokoll. Andererseits hat er eine
Menge Meinungen, übrigens auch Erfahrungen. Nur ist vieles (nicht alles
!) ebenso beweiskräftig wie Statt
z.B. die Feuerwehrleute zu Brandtemperaturen in Bürohochhäusern zu
interviewen, Chemiker mit der Untersuchung des WTC-Staubs zu
beauftragen, Fluglotsen scharf nach Ort, Zeit, Verantwortung usw. zu
befragen und Politiker danach, was sie wann taten,nicht was sie
dachten. Bei alldem geht es jetzt natürlich nicht mehr um Herrn
Wisnewski, zumindest nicht alleine. Sondern darum, wie insgesamt die
Spökenkieker den Meinungsfabrikanten ein ums andere Mal ins Messer
laufen. In Art der "self fullfilling prophecy" entseht ein vielfach
gefütterter Meinungsbrei. Aber keine Klarheit. Es ist ein Elend. -----------------------------------------------------------------------------
Hier der erste Kommentar und der Leserbrief von J.Scholz: MAI nicht in einem Netzwerk mit solchem Journalismus: Die Pfannenkuchen-Theorie des 11. September Gerhard Wisnewski
hat offenbar die MAI-Datei
Falsche
Spuren 2 nicht zur Kenntnis genommen, war noch nie in einer
Autowerkstatt (der Glückliche !), weiß nichts von den gebrochenen
Strommasten des letzten Winters, hat auch nicht den TV-Film gesehen, den
ich vor drei Tagen sah von einem, der sich durch das Feuer und runterfallende
"Pfannkuchen" retten konnte -
Ja, das ist drastisch. Aber Verschwörungstheorien sind weit drastischer - sie sind zum Kotzen. O-Ton Wisnewski: "Nun, vielleicht hat bei der Verminung der Türme der Umstand geholfen, daß für die Sicherheit im World Trade Center eine Firma namens Stratesec zuständig war, in deren Vorstand ein gewisser Marvin Bush saß, ein Bruder des US-Präsidenten." Vielleicht hat die Bush-Familie
während des Wahlkampfs persönlich nachts Minen gelegt. Weiß
man`s ? Nachts sind alle Katzen grau. Marvin P.Bush war nicht mehr im Vorstand.,
nebenbei bemerkt. Er beendete seine Mitgliedschaft im board of directors
und seinen Aktienbesitz an der Firma Securacom (heute Straesec) im Juni
2000. Die Firma war/ist für die elektronische Sicherheit des WTC,
des Dulles International Airport und der United Airlines zuständig.
Von Jochen Scholz: Leserbrief an Junge Welt, 10. September 2006, dort bis heute nicht veröffentlicht: Wisnewski empfehle ich, ein Praktikum bei der Berliner Berufsfeuerwehr oder der Werksfeuerwehr von ThyssenKrupp zu machen. Damit er endlich aufhört, die auf alle Kritiker des regierungsoffiziellen Hergangs angesetzten "Experten" unbeabsichtigt bei ihrem Desinformationswerk zu untersützen. Anschließend empfehle ich einen Rundgang durch den Tower der Deutschen Bank in Mainhatten. Danach sollte ihm klar sein, welche Temperaturen entstehen, wenn z. B. Kerosin einen Brand eines Gebäudes mit jeder Menge brennbarer Materialien auslöst. Diese Fragen im übrigen
zu diskutieren, lenkt prächtig davon ab, die wirklichen Fragen zu
stellen. Eine lautet: Wo waren die Abfangjäger eines Landes, das die
Verfahren für Luftnotfälle der gesamten NATO als Standing Operation
Procedure übergestülpt hat:
Während des Kalten Krieges tausendfach geübt und bei jedem der NATO Geschwader einmal jährlich Bestandteil der "Tactical Evaluation", deren negative Bewertung in der Regel zum Karriereknick für den Kommodore führte- NATO-weit. Um auch hier allen Einwänden
zuvor zu kommen: Wenn gleichzeitig Luftabwehrübungen laufen, führt
das nicht zur Verwirrung der Fluglotsen. Alle Übungsbefehle, mündlich
oder schriftlich, sind mit der Überschrift versehen: "Exercise, Exercise,
Exercise." Als Teamchef der oben angeführten Tactical Evaluations
habe ich in meiner aktiven Zeit als Luftwaffenoffizier zahlreiche solcher
Überprüfungen geleitet und bewertet.
Weshalb die Beschäftigung mit diesem Käse ? MAI macht Medienanalyse - seit Jahren. Das reicht von reiner Textanalyse über Lügen- Entlarvung bis zum Nachweis der Medien als der modernen Soldaten im Krieg. Geheimdienste haben ein feines Instrumentarium entwickelt, Fehlinformationen zu streuen, Ängste zu schüren, Verunsicherung zu diesen oder jenen Gunsten herbeizuführen. Die Methoden der Einflußnahme sind vielfältig. Zensur ist nahezu nicht mehr durchführbar, Verschweigen von Fakten schon - zumindest für eine gewisse Zeit schon. Die Zweifel an der bushistischen 9/11- Verschwörungstheorie sind nicht mehr zu stoppen. Was nicht bedeutet, daß den Zweiflern an Busshs Version nun gesicherte Tatsachen in Hülle und Fülle zur Verfügung ständen ständen Was liegt näher,
als unter dem Deckmantel der "Bush-Kritik" Unsinn verzapfen zu lassen,
der die gesamte Skeptiker- Gemeinde in das Licht von Idiotie, Unwissenheit,
Unseriosität rückt ?
Ich habe einen Artikel in der Jungen Welt vorliegen - den analysiere ich. Leider reicht mir das dann auch, um mich nicht weiter mit ihm beschäftigen zu wollen. Da es NULL Reaktionen auf den Leserbrief von J.Scholz und meine ersten Bemerkungen (noch in der Nacht des Erscheinens geschrieben) gab, bringe ich meine Kritik noch einmal systematisch vor. Da ich es gewohnt bin, daß Lügner und Fälscher und Desinformanten und Meinungs-Ritter betreten schweigen, wenn sie ertappt werden, rechne ich auch weiterhin mit keinerlei argumentativer Auseinandersetzung. Natürlich wurde und
wird weit mehr über die WTC-Bömbchen-Spinnerei geschrieben. All
das war hier nicht das Thema, nur der Artikel zählte. Ich verzichte
also auf Zusendung vom 257sten Video, das links oben im 78 Stock einen
Lichtblitz zeigt, der EINDEUTIG, aber hallo, beweist, das es Wumm gemacht
habe.
Die
Attentate geben noch immer Rätsel auf
Übrigens sollten sich die Leute mal auf Gradzahlen einigen, sowohl bei Stahl als auch bei Kerosin :-))
Und nun der Leserbrief, mit dem zu rechnen war (übrigens, womit auch zu rechnen war: der einzige): hey,
ich fänd es wirklich hilfreich, wenn die aufklärende seite sich verständigt, auf die punkte, die wirklich relevant sind, die wirklich absolut nicht geklärt sind, so wie alle spekulationen über sprengung, raketen, bla bla bla zu unterlassen. cu Kurzreplik: ...ich fände es ok und ich mag es nicht und ich fänd es wirklich hilfreich, wenn die aufklärende seite sich verständigt,... Ja wenn die Welt nur schön wäre, wäre sie schön. Es ist aber an der Zeit, zu klären, was die aufklärerische Seite ist. Fehler macht jeder mal, da klärt man das mal eben mit einer mail. das ist nicht der Punkt. Da informieren sich die Skeptiker schon gegenseitig, und auch in öffentlicher Kritik. Darum geht es hier nicht. Es geht um den Unterschied zwischen einem Herrn Förster von der Berliner Zeitung, der unreflektiert Blödsinn abschreibt, und jemandem, der sogar betont, wie sehr er in der Materie drin steckt, wie leicht Informationen zu beschaffen seien und dann "teils mit nicht gut recherchierten informationen an die öffentlichkeit geht" Nein. Das sind nicht "nicht gut recherchierte informationen". Es sind FALSCHE Informationen = Desinformation von jemand, der die richtigen kennen muß. Und es ist (auch im Wisnewski-Artikel in der JW) die Basis für Stuß-Diskussionen, die uns seit Jahren lähmen. Wenn wir über Geographie aufklären wollen, haben wir normalerweise Probleme mit jemandem, der behauptet, die Erde sei eine Scheibe, er sei schon mal am Rand gewesen. Derselbe Leser meldet sich doch wirklich noch einmal: "und was beweisen denn die bilder von umgeknickten strommasten, die in ihrer bauweise wohl kaum der wtc`s entsprechen und den auf 100 meter verformten gleisen bei zig tausend kilometer gleisen, die nicht verformt sind!?" Da darf man schon erstaunt sein. "zig tausend kilometer gleisen, die nicht verformt sind" entsprechen den ungezählten Stahlbauwerken, die auch nicht verformt sind. All diese Bauten würden nicht gebaut, wenn Stahl nicht bestimmte positive Eigenschaften hätte. Oder anders gesagt: hier geht es nicht darum, daß sich Stahl zwangsläufig verbiegt oder bricht, sondern um die Umstände, unter denen Stahl biegBAR ist. Wisnewski sagt: erst ab XY Grad, ich weise darauf hin, daß das falsch ist und beweise das. in ihrer bauweise wohl kaum der wtc`s entsprechen - ja das sage ich doch gerade: das WTC hatte eine spezielle Bauweise. Die Bömbchen-Fans hingegen vergleichen Äpfel mit Birnen und kommen mit anderen Stahlbauwerken daher, berücksichtigen die kinetische Energie des einzigartigen Einschlags nicht. Wisnewski nicht. Deshalb war die unterschiedliche Bauweise auch nicht Bestandteil der Argumentation, sondern allein der von Wisnewski angeführten Temperaturen von nur 250 Grad, bei denen Stahl sich nicht verbiege und als Grund für den Zusammenbruch der Türme nicht in Frage kommr, sondern Bomben hinzutreten müssen. Bestandteil der Argumentation war ebenfalls nicht, ob, wie Wisnewski derzeit auf seiner Wensite präsentiert, die Außenstruktur wie ein Fliegengitter wirkte. Oder ob, wie prisonplanet darlegt, die popular mechanics mit dem hearst Konzern zusammen sind und daß keine Abfangjäger in der Luft waren. All das ist nicht Thema dieser Datei. |
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.