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ZDF-Doku: Verschwörung auf dem Prüfstand Geheim-Explosionen in den Zwillingstürmen?
Einige
gute Ansätze: Berechnung der -zigtausenden Tonnen Gewicht,
die auf die zerstörte Struktur der jeweiligen Einschlagstellen
drückten, auch der Aspekt der "Braandlast" wird erwähnt. Dann aber
zieht der Chemiker vom Leder und spricht über die Aluschmelze. So
hält man die Schwachsinnsdiskussionen am Kochen. Niemand spricht über
die SCHWACHstellen des gebäudes: die Verspannungen und Krampen, mit
denen die Betonflächen eingehängt waren. Sie erklären das "Pfannkuchen"-Phänomen, mithin auch die "Explosions"-Geräusche. Sei`s drum - der gesamte Blödsinn bzgl. der angeblichen Explosionen wird weiter geschürt, darauf kommt es an. Keinesfalls
wird diskutiert, wo die Beweise für die angeblich in den
Flugzeugen agierenden 19 islamistischen Teppichmesser sind, und weshalb
genau an dem tag die US-Luftabwehr versagte, und wie das der pöse Osama
wissen konnte und die gesamte Planung darauf hätte basieren
müssen..------------------------------------------------------------------------------------
9/11 und die Saudis
Was man mit Deutschland machen kann, geht auch mit den Saudis: Video "Wenn wir (die Regierungen von Deutschland & USA) in einer ernsten
Frage anderer Auffassung sind, dann kommt Geheimdienstmaterial auf den
Tisch, das Deutschland belastet. Und entweder ihr (Deutschland) macht
mit oder ihr seid dran.“
"belasten" bedeutet nicht unbedingt, dass das Mterial auch der Wahrheit entspricht.
"Es
gibt zwei Möglichkeiten. Die eine: Das alles ist auf eine massive
serielle Inkompetenz zurückzuführen. Schwer vorstellbar, aber nicht
unmöglich. Die andere Möglichkeit: Die CIA hoffte, einen der beiden
oder sogar beide zu Informanten zu machen. " "Informanten"?
Warum nicht auch als Agenten zu gewinnen? Und warum soll das nicht
schon längst gelungen gewesen sein? Al-Midhar- das schrieb ich vor bald
15 Jahren, war an verschiedenen Geheimdienstoperationen beteiligt und
eng verwandt mit einem Clan, der für den Angriff auf die "Cole" in
Jemen verantwortlich gemacht wurde, ohne dafür belangt zu werden. AlHazmi
und AlMidhar waren aktive Mitglieder der CIA-Gruppe, die in
Vorbereitung von 9/1 die notwendigen Spuren legte und Kontakte knüpfte,
bis hin nach HH zu Atta. Nur spricht deshalb noch lange nichts dafür, dass sie auch Täter bei 9/11 waren.
Nehmen
wir das Vido-Foto mit dem Untertitel "Flugzeugentführer Nawaf al-Hazmi
(mit blauem Hemd) am 11. September 2001 im Dulles International Airport
in Chantilly". Können Sie AlHazmi erkennen? Etwa am blauen Hemd? Können
Sie überhauipt jemanden erkennen? Es fehlt bei dieser Aufnahme ein
Zeitstempel (In den Aufnahmen von Atta in Portland gab es dafür gleich
zwei), es fehlt jeder bezug zu anderen Personen, d niemand erkennbar
ist oder wäre - und das, obwohl aus einer serie von
Videokamerabildern gewiss ein besseres publizierbar wäre), es fehlen
all die anderen angeblichen Flugzeugentführer. Leere - an einem
normalen Dienstag zur Hauptreisezeit. Was in diesem Foto "dokumentiert" wird, ist das reine NICHTS.
So
dürfte es auch mit den 28 geschwärzten und bisher geheimen Seiten sein:
Behauptungen ohne Substanz. Kollege Bröckers fasst das noch
einmal unter "28 Nebelkerzen" zusammen.------------------------------------------------------------------------------------ --------------------------------------------------------------------------------------
neuer 9/11-Film: http://www.luogocomune.net/site/modules/sections/index.php?op=viewarticle&artid=167
- und wieder und wieder die alten Speklulationen, Faktenignoranz etc.. Das
machen interessierte Leute mit Absicht. Am Ende soll ein Raunen übrig
bleiben, obwohl längst klare Fakten und Hinweise auf konkrete
nachweisbare Straftaten zur Verhaftung der wesentlichen Täter führen
könnten. Auch
wenn mein Kollege Bröckers den Film als den "besten" lobt,
widerspreche ich da scharf. Allein die Eingngssequenzen zum Thema
Luftabwehr setzt eine Lüge auf eine andere fehlinfo, kommt
plötzlich mit Funksequenzen heraus, die zuvor unbekannt waren,
unterlegt sie mit nicht dazu passenden Bildern, wärmt di
Nasipany-Märchen wieder auf und ist schlicht: CIA-Neusprech. Der Film ist NICHT einmal schlechter truther-Quark, sondern definitiv im Auftrag der Dienste fabriziert.
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9/11
DER FEHLENDE PART: „Verschwörungstheoretiker“ – Wer zu viele Fragen stellt, ist raus
Ein MAI-Leser bringt es in einer Rundmail auf den Punkt: "Liebe Leserin, lieber Leser
zum 9/11-Jahrestag hinterfrage ich die Sprengungstheorie.
Schauen wir uns die Konstruktion der WTCs an: die Betonebenen waren zwischen dem Mittelkern und der Außenwand festgemacht. Beidseits waren dünne Aufhängungen in dicke Stahlträgern eingehängt und mit Bolzen befestigt. ..."
Wie
MAI seit eh und je besagt: man muss sich eben mit Physik und der
BAU-Weise nicht nur des WTC (auch des Pentagon, auch von
Flugzeugen) beschäftigen, bevor man über "Explosionen" urteilt.
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Fotos aus dem Weißen HausSo erlebte Dick Cheney 9/11
... und wir dachten, man habe den alten herzkranken Mann in den Bunker geschleift ....
.... wo er zusammen mit den anderen Regierungsmitgliedern die Gegenmassnahmen beriet ...
.... aber wenn selbst der Präsident erst einmal mit den Kindern Ziegengeschichten liest, dann in Offut sich mit Warren Buffett und anderen Super-Milliardären berät und dann erst nach Washington kommt, oder wenn Rumsfeld alles Mögliche macht - nur nicht seinen Job - also Kaffee mit Cox trinkt, ein wenig Fototermin mit Verletzten und Tralala: Video Rumsfeld - tags zuvor sagte er noch Pentagon missing $2.3 trillion - wenn also sich alles nach den Vorgaben des PNAC entwickelt, dann
spüren einige "truther" irgendwelchen nie gesichteten anonymen
Sprengmeistern der WTC-Türme nach statt den offensichtlichen
9/1-Verbrechern. Zu wessen Nutzen?
Der Focus erklärt uns in einem Video,
wie die jeweilige Mmik und Gestik zu verstehen ist. Im Video ist auch
zu vernehmen, jeder US-Bürger wisse noch, wo er an diesem Tag war und
was er tat. Korrekt - das geht uns auch hier so. In New York weiss
insbesondere jeder Feuerwehrmann und jeder Krankenpfleger, jeder
Notarzt, Polizist und Ersthelfer, wo er war: auf seinem Posten. Der
Fokus erklärt uns nicht, weshalb die Staatsverbrecher der USA allesamt
"tief getroffen" herumlungerten statt ihre Pflicht zu erfüllen, die ja
von Einschlag zu Einschlag mehr hieß, sich um die Luftabwehr zu
kümmern, weiteren Schaden zu verhindern. Und da keiner (eigentlich)
wissen konnte, wieviele Angriffe auf ihr Land noch kommen würden, hätte
überall Alarm gegeben werden müssen (ab in die Luftschutzkeller, jeder
rette sich wer kann, Posten vor Lebensmittelläden usw), Beratungen auch
außenpolitischer Art hätten erfolgen müssen. All das war nicht der
Fall. Man sass rum, denn man wusste Bescheid.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 9/11- Schwachmaten
Einer der lautstärksten Verschwörungstheoretiker von Architects & Engineers for 9/11 Truth Richard Gage wird am 14.4. in der Urania in Berlin sein Credo abspulen. Gläubige, gehet hin und erwärmet Euch an wirrem Spekulatius. Nochmals für diejenigen, denen das alles fremd ist: die
einstürzenden Neubauten von 9/11 waren nicht nur nicht neu,
sondern alle teils völlig absurde Beschäftigung mit ihrer
Zerstörung OHNE Einwirkung der Flugzeuge lenkt naturgemäß nicht
nur von den Flugzeugen, nicht nur von der Flugabwehr, nicht nur
von der absurden bushistischen Verschwörungstheorie der 19
Teppichmesser ab, deckt nicht nur alle Ergebnisse bzgl. der Verwicklung
der US-Regierung zu, sondern läßt natürlich (selbst wenn das
Gage-Gequassel wahr wäre) offen, wer "es denn war", der da so heimlich
Sprengstoff anbrachte zündete usw. Und das ist der Zweck der veranstaltung: ablenken von den Tätern, die klar benennbar sind hinweisen auf ein Geraune um sensationelle Bilder ohne Ziel und Zweck. Objektiv also eine Veranstaltung zu wessen Gunsten? In wessen Auftrag? Abgesehen
davon ist davon auszugehen, dass Stichwörter wie Krampen, Verspannung -
also Daten zum Bau- der WTCs nicht vorkommen werden, nicht Kinetik,
Kaltverformung, Gewicht und unglaublich viel mehr, sondern immer nur
dieselbe Leier von "noch nie" und Hitze und Metallverflüssigung usw..
Gähn.
Einige Hinweise auf Faktenlage, die m.E. gerichtsverwertbar ist:
http://www.medienanalyse-international.de/911strafanzeige.html
und mehr unter 9/11 im Überblick-
P.S.:
Die Freunde des "What really happened" erfreuen die Welt
bekanntlich auch mit dem logischen Unfug, andauernd "cui bono" zu
fragen und so aus angenommenen, angeblichen Motivlgen irgendeine
Faktizität zu erschaffen. In unserem Fall bedeutet das, anzunehmen, die
bösen Mächte des 9/11 hätten doppelt und dreifach gewirkt,
neben den Flugzeugen also auch Bomben ins Spiel gebracht. Und bis dahin
kommt die Hirwindung des Explosionsgläubigen noch mit. Zur
Verstopfung und folgenden Hirnverdampfung führt dann aber
die Folgerung, das Ziel ("cui bono"!) sei die Annihilation der
WTC-Türme gewesen. Die Komplettkaputtisierung. Böseböse Türme, macht
sie nieder! Der Gedanke (obwohl beim Wort "Gedanke" ist viel Euphemismus im Spiel) schließt ein, dass den Machern von 9/11 -
der Angriff von Zivilflugzeugen, brennende Türme und Pentagon, shock
and awe, eine "schutzlose USA" und tausende Tote schon in der
Planung nicht gereicht hätten - der eigentliche Feind die WTCs
waren (daher wohl auch die Story vom Besitzer, der sich am
"Abriss" dumm und dämlih verient habe. Hier schwingt der Antisemitismus
mit, es handelt sich um einen Juden.) - irgendwie vergessen haben
müssen, die WTC-Gebäude 3,4,5 und 6 zur Explosion zu bringen. Denn
bekanntlich wurden diese so wie WTC7 unrettbar durch die
Vibrationen des Zusammenfalls-ein kleines Erdbeben- und Trümmer und
Brände zerstört, sie wurden abgerissen. - völlig verpeilt haben sich
die 9/11-Mächte dann ja auch beim WTC7 darin, dass sie dort nicht
auch "zur Tarnung" ein Flugzug reingejagt haben - immerhin gab es ja
noch zwei weitere Flieger.
Was für ein Quatsch also schon rein
logisch. Abgesehen von der Faktenlage. Obwohl auch die noch
logische Aspekte beinhaltet: - bekanntlich wurden um die WTCs
herum von unzähligen Zeugen "Explosionen" gehört, das ist
unbestreitbar. Wie jedoch hören sich herabfallende Stahlträger und
insbesondere Bodenplatten im Verhältnis zu "Explosionen" an? Gibt es
nur einen einzigen Zeugen, der sicher in der Lage wäre, einen
Unterschied der einen zu den anderen Geräuschen zu hören? Oder möchte
da jemand ausschließen, dass überhaupt irgendetwas fiel in den
WTCs vor ihrem Einsturz? - ebenso logisch gefragt: es ist ja schön,
wenn sich Leute "physikalisches Grundwissen" über Stahlträger und Hitze
und Festigkeiten und Sprengstoffe aneignen. Nur ist es nicht weltweit
üblich, sich Gedanken nicht über die STÄRKSTEN Teile einer zu
zerstörenden Konstruktion, sondern um die SCHWÄCHSTEN zu machen?
Bildlich: um das schwächste Glied in der Kette? Diejenigen, die in den
jahren zuvor mit z.B. der Bombe in der Tiefgarage des WTC gesehen
hatten, dass die Solidität des WTC an der fundamentalsten Stelle nicht
zu erschüttern war (übrigens war diese Bombe der Grund für alle
Bomben-Höreindrücke, Bombenfurcht usw. in den jahren danach bei den
WTC-Nutzern...), diese Täter musten doch ebenfalls das
schwächste Glied suchen. Sich also mit dem BAU zu beschäftigen - was
die Explosionsgläubign tunlichst nicht tun. Man käme sonst auf
die "pancake"-Einhängungen, also die Verspannung der Bodenplatten. Auf
minimal dünnen stahl im Stahlbeton, gar Stahlseile und -krampen. Und die ganze Theorie der Explosionen wäre hinfällig. Also -wusch- weg mit dem Gedanken an Logik.
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Berichterstattung der Medien seit 9/11 - von Thomas Fischer (Richter am BGH für Strafsachen):
"Deutschland
führt seit dreizehn Jahren "Krieg". Die öffentliche Meinung über all
die Jahre war schwankend, die Helden der Meinungsfreiheit rätselten mit
zitternden Händen über der Tastatur: Darf man das Wort verwenden? Was
wird der Chefredakteur sagen? Wird mein Vertrag verlängert? Hat schon
eine Partei angerufen? Welche Worte sind zurzeit erlaubt, welche üblich
und erwünscht, und welche wären, unter Freunden, ganz "unklug"? Die
Kriegsberichterstattung der deutschen Presse seit 2001 ist ein Thema
für sich."
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----------------------------------------------------------------------------------------- Der Spiegel, die Folter und 9/11
Es
gibt Leute, die sagen, es mache ihnen nichts aus, etwas wieerholt zu
sagen. Edathy z.B. äußerte sich so auf seiner PK: in der Politik müsse
alles wiederholt gesagt werden, damit es auch der letzte Jourrnalist
mitbekomme. Zu diesen Leuten zähle ich nicht. Mir macht es etwas aus, es raubt meine Zeit. Dennoch wiederhole ich, weil es notwendig ist, einige wichtige simple Fakten.
1. Was fragt ein Richter als erstes, wenn ihm ein Angeklagter vorgeführt wird? WAS? Fragt er, ob der gefoltert worden sei? Fragt
er, ob der auch die Wahrheit sage, ob das, was er sage, mit vorigen
Geständnissen oder mit der Anklage der Staatsanwaltschaft übereinstimmt? Was fragt der Richter? Was fragt er aus gutem Grund, überall in der Welt?
Er fragt den Angeklagten danach, ob er der ist, der zu sein von der Staatsanwaltschaft behauptet wird. Die
IDENTITÄT wird überprüft. Nicht aus Langeweile, sondern weil das die
Basis für alles Folgende ist. Im Moment der Identitätsüberprüfung ist
es SCHEISSegal, ob der Betreffende gefoltert wurde, ob seine
Aussagen stimmen oder nicht, oder ob das stimmt, was die
Staatsanwaltschaft als Aussage des Betreffenden ausgibt.
Für
die "Angeklagten" von Guantanamo gilt: es gibt dort definitiv ein
Gefängnis, es gab dort defnitiv Folter. Was lässt sich daraus schließen
für das, was US-Bhörden als Aussagen der Gefolterten darstellen?
NICHTS. Wir wissen weder, wer dort gefoltert wurde NOCH, was derjenige
aussagte oder angeblich aussagte.
2. Konkret: KSM
(Khalid Scheich Mohammed) und binalshib sind tot, seit etwa einem
Jahrzehnt. Tote werden nicht gefoltert und machen weder richtige noch
falsche Aussagen. Angebliche Aussagen von Leichen sind nicht deshalb
richtig oder falsch, weil sie von gefolterten Leichen stammen. KSM wird
ebenso wie ObL seit langer Zeit von Schauspielern dargestellt. Bei ObL
haben wir das anhand von Bild-, Video- und Stimanalysen belegt,
zudem haatten wir die bekannte Aussage von Benazir Bhutto in ihrem
letzten Interview mit David Frost, die von ObLs Tod sprach. Bei KSM
haben wir die Todesnachricht aus der Asia Times mit genauen Umständen,
und es gibt KEINEN Zeugen für seine Existenz in Guantnamo. Der
KSM-Schauspieler wurde ausdrücklich nicht einer Öffentlichkeit
und erst recht keinem Prozess zugeführt, als er mal auftreten
durfte in Guantanamo, durfte er nicht fotografiert werden, obwohl schon
sein gesicht mit einem Riesenrauschebart verhängt war. es
existieren nur Zeichnungen.
3.
Was auch immer KSM gesagt haben soll oder nicht, ob unter Folter oder
nicht, ist nicht deshalb obsolet, weil das unter Folter gesagt
wurde, sondern weil es nicht von KSM, sondern aus den Köpfen der
9/11-inszenierer stammt. Die
ssimple Frage danach, wer das da ist, der dort rumturnt, wird nicht
gestellt, nicht beantwortet, die Identität ist unbewiesen. Der
Streit geht somit sozusagen nicht um Kaisers, sondern KSMs Bart - niht
um Folter. Mit der Folter ist es wie mit einem "Geheim"-Stempel. Den
drückt man einer Nachricht auch dann gerne auf, wen man möchte, das
irgendein Quark auf jeden fall veröffentlicht werden soll, und lässt
das papier dan liegen. Kleine Kinder reagieren ja auch so: das
verbotene, das geheime, das regt die Phantasie an, das wird
weitererzählt.
4.
Paul Schreyer hat mit heißem herzen schon so manches Richtiges
geschrieben. Aber wie in seinem Buch über die Flugabwehr bei 9/11
macht er auch hier das unsäglich Falsche: er unterläst jede
Quellenkritik. Bei den Flügen der Abfangjäger untersuchte er minutiös
(wirklich: Minute für Minute) die Zeitabäufe der Flugbewegungen und kam
zum Schlus, dass da etwas nicht stimmen könne. Dabei nahm er die
Aussagen der US-Luftwaffe und anderer US-Offizieller als Basis. So wie
auch hier bei KSM. Wenn aber gaar kein Abfangjäger gestartet ist,
wenn gar kein KSM existiert, dann fehlt die Basis. Es ist ein Geschwätz
um die Logik von Hänsel und Gretel, ob die mit dem gestiefelten
Kater und Rotkäppchen zusammen eine Bande hätten bilden können oder
nicht, wie bös die Hexe ist usw..
Sorry,
ja, das ist ziemlich vernichtend, so zu sagen, dass da jemand auf
Märchenbasis diskutiert.. Das ist nicht mein Ziel. Aber ich kann zu dem
Mist nicht schweigen, die Belege habe ich x-fach auf MAI gebracht, sie
sind im Internet auch anderswo zu finden und wurden diskutiert,
"Scheichegal" ist die Bröckers`sche Datei dazu, und ich setze jetzt
einen Punkt.
"Nach
Coles Recherchen war sie beim Geheimdienst früher für die Sowjetunion
zuständig, bevor sie Mitte der 90er-Jahre in die Al-Kaida-Einheit kam." Also eine Expertin für Doppelagenten, Dreifachtäuschungen, Diversion, komplexes Lügen und Betrügen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------- 9/11 - eine neuer Name in der Luftabwehr "The
Air Force was all of these things to Heather Penney when she was a
young lieutenant, running to her jet on the morning of the 9-11
terrorist attacks.
An F-16 pilot, she had just been briefed on
her a mission: to down United Flight 93, which was at that moment
headed for Washington, DC.
This wrenching order was complicated by a key detail: There was no ammunition loaded onto the jet. There simply wasn’t time."
Das
CIA-gelenkte Wikipedia, immer bedacht, korrekt die offizielle Version
all der Massenmorde und Terrorakte der letzten Jahrzehnte
nachzuerzählen, schreibt bis heute zur UA93: "Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst nach seinem Absturz erreichte die Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) ein Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen." Politisch
korrekt, bleibt Wikipedia brav dabei, diesen kleinen Aspekt der
nicht vorhandenen Luftverteidigung weiter nicht zu kommentieren:
warum erst so spät der befehl gekommen sei, wer dafür zuständig
war, was real passierte und was hätte passieren müssen. Einfach
totschweigen. Das Wikipedia-Problem in all diesen Fällen ist ja, das
nicht einmal zu klären ist, was denn die "offizielle version" ist, wenn
sie bei 9/11 wöchentlich neu waberte. Paul Schreyer,
sonst meist ganz helle beim Stochern in den offiziellen
Nebelwänden, verhedderte sich hoffnungslos in der Frage der
Luftbwehr bei 9/11, weil er innerhalb der inkonsistenten
Märchenwelt Sinn und Ordnung, Zeiten und Befehlslagen zu eruieren
suchte.
MAI hält sich seit damals an die gute alte Regel, den
logisch Abfolgen dann Glaubwürdigkeit beizumessen, wenn Zeugen
vor Ort in unbearbeiteten Darstellungen zu Wort kommen.
Und so rettete ich das ansonsten im Internet längst
vernichtete Statement eines Flightcontrollers aus Nasua: "FAA
air traffic controllers in Nashua have learned through discussions with
other controllers that an F-16 fighter stayed in hot pursuit of another
hijacked commercial airliner until it crashed in Pennsylvania..." Der
Fluglotse bestätigte damals also schon den Bericht der Pilotin heute.
Und natürlich war das Militär ordnungsgemäß frühzeitig informiert
worden, hatte aber die für das Abfangen vorgesehenen Jäger der
Otis AFB nicht starten lassen. Unsere Pilotin hatte
offensichtlich unvorbereitet ihren Job getan, sie gehörte nicht zu den
geplanten Nicht-Aktivitäten. Man beachte die Uhrzeiten: 10:37
stürzte die UA93 in Pennsylvnia ab laut Nashua, Wikipedia
hat den Zeitpunkt um über eine halbe Stunde vorgezogen, damit der
standdown der US-Luftabwehr nicht gnz so peinlich wirkt. Seit den
ersten Flugabweichungen ab 08:15 waren immerhin über zwei Stunden
vergangen, was bei gerader Flugstrecke und 800 km/h eben 1.600 km
entspricht. Wenn die europäische Luftabwehr im Kalten Krieg "so
schnell" reagiert hätte und der böse Russe nur lahme
Zivilflugzeuge eingesetzt hätte, wäre er ungehindert nach London
geflogen und auch wieder in die DDR zurück, und alle
NATO-Flughäfen dazwischen wären niedergemacht worden, weil nicht einmal
die Abfangjäger in die Luft gekommen wären. Gleiches gilt für
terroristen, die schon über der Sahara gewesen wären, ohne dass
sie auch nur behelligt worden wären. Einsame Amokpiloten hätten den
gesamten europäischen Luftraum durcheinandergebracht, weil die
zuständigen Abfangjäger nicht zum Landen gezwungen hätten.
Anders
gesagt: wenn bei 9/1 die zuständigen Alarmrotten der USAF nicht
funktioniert hatten, dann geschah das auf Befehl von oben. So
dass nur junge Mütter versuchten, ihr Land zu retten. Ihren Namen
haben wir jetzt, fast 15 Jahre später: Heather Penney. Tja, gute Frau,
zur falschen Zeit am falschen Ort.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2014:
Totentanz um 9/11
Auf
allen Kanälen wird die Einweihung des Museums gefeiert. Schon heute
gaarantiere ich: die Amerikaner werden an diesem Museum noch zu
knabbern haben - ein zentraler Platz, an dem die Fragen gestellt
werden, die gestellt werden müssen. z.B.
die nach dem im Artikel erwähnten Mark Bingham. Sein angebliches
telefonat mit der erwähnten Mutter begann, so wurde damals
"überliefert", mit den Worten "Hallo, hier ist Mark Bingham!", eine
Wortwahl, wie sie zwischen Mutter un Sohn eher unüblich ist - aber
gerne von schlechten Schauspielern und Regisseuren genutzt wird,
um schnell und präzise den Protagonisten des folgenden Auftritts
vorzustellen.
Eine
andere Frage lautet. was haben Bankkunden und Bankräuber gemeinsam,
wenn sie zur Bank aufbrechen? Sie haben sich erkundigt bzgl. der
Öffnungszeiten. Und was unterscheidet sie? Der Bankräuber hat auch noch
in Erfahrung gebracht, wo die Videokameras sind, wie die
Schließmechanismen und die Alarmanlage funktionieren. Und deshalb
lautet die 9/11-Preisfrage nicht nur: wie konnte Osama dieses 9/11
gelingen, sondern: "Wie konnte Osama bin Laden auch nur PLANEN, dass
die Luftabwehr der USA an diesem Tage nicht greifen würde?" Und das
dann auch noch 4 Mal an vier völlig unterschiedlichen Orten mit
unterschiedlichen Zuständigkeiten. Selbst
der unbedarfteste und vernagelste Bush-Fan müsste bei ehrlicher
Betrachtung zum Schluss kommen, dass da wohl ein zusammenspiel mit
einem hochrangigen Airforce-Offizier erfolgt sein müsste (Folgefrage:
und warum wurde nach dem Kerl nicht gefahndet?). Normale Menschen
allerdings kommen schon bei dieser Frage zum Schluss: das KANN alles
gar nicht so gewesen sein. Allerdings müsten sie die frage erst einmal hören und eine Sekunde darüber nachdenken ... Wie konnte ObL das Versagen der US-Luftabwehr planen? So simpel die Frage, so groß die Wirkung.
----------------------------------------------------------------------------------------
Was zu lesen ist zum Thema Phantom der OBL-Oper : das Geheimdienst-Organ
ehNaMag berichtet, was das MI6-Organ Al Jazeera berichtet, was
"Der geheime Bericht der vierköpfigen pakistanischen
Abbottabad-Kommission " erzählt von einer geheimen US-Aktion
in Pakistan, bei der der geheim lebende Geheimdienstler Osama
getötet worden sein soll, obwohl er schon seit Jahren - so u.a.
die ehemalige pakistanische Regierungschefin Bhutto - tot war,
was ihn allerdings nicht hinderte, immer mal wieder 9/11 zu
kommentieren, meist per Ton, was leider mit seiner Stimme und
wenn per Bild leider nicht mit seinem Aussehen vereinbar war. Nun
gut, wenn Hänsel und Gretel sich austauschen über Schneewittchens
Komentare zum Aussehen von Aschenputtel und deren Verhältnis zu Hans im
Glück, dann ist das auch spannend. Erst recht als geheimes
Tonbandprotokoll , das von Wikileaks exklusiv veröffentlicht wird. P.S.:
so wie Rotkäppchen die rote Kappe, trug auch das Phantaom eine
Tarnkappe. Geschickt, nicht wahr? Fast so wie die Maske des Phatoms.
----------------------------------------------------------------------------------------von
Chaim Kupferberg. 10 Jahre alter Artikel und noch immer topaktuell,
denn hier wird nachgewiesen, wie Personen medial entstehen und
verschwinden, mit realen Personen oder deren Darstellern
zusammenwachsn, Ort und Zeit wechseln und weitere Zauberkunststücke zum
allgemeinen Erstaunen des geneigten Publikums vermögen.Wer auch
immer sich auch nur eine Sekunde mit Guantanamo beschäftigt hat und
sich fragt, weshalb KSM und Bianlshib sih dort angeblich so heftig
selbst bezichtigen, sehrsehr böse zu sein, dies aber nur zu sagen, weil
man sie zuvor herftig getunkt habe (Wasserfolter),sollte diesen Artikel
kennen. Wahrheit ist wie eine Zwiebel:wasserreich, vielschichtig,
scharf und Tränen hervorrufend.
Am
21. 5.2013 wurde Mohamed Atta im Deutschlandfunk als
Marokkaner geoutet. Der interviewte marokkanische freie Journalist nahm
den Ball auf und schämte sich pflichtgemäß.
----------------------------------------------------------------------------------------Ein wirklich ausführlicher Bericht bei der LINKEN über das IALANA-Symposium in Bremen. HIER die IALANA-Materialien.
Es fällt bei der Darstellung der Linken schon auf, dass
9/11 einfach nicht stattfindet. Obwohl es stattfand, mit eigenem Panel
bei der IALANA. Man könnte das Zensur nennen.
Kollege Bröckers macht aufmerksam auf diesen 9/11-Lackmus-Test - (Video) KenFM über: Widerspruch ist die Höchste Form des Patriotismus - (Video)
Die Bandbreite: Die Mafia Ein Lied zum Thema Atlantik-Brücke, Herrhausen, Rohwedder und der Machtausübung durch Gladio-Morde----------------------------------------------------------------------------------------------9/11 un Boston Video: George W. Bush says Boston Marathon Bombing was "could have been another... also eine WEITERE Verschwörung. Naha, alle Fakten wisse er ja nicht. Genau. Die bzgl. 9/11 aber schon. Ein Verschwörungstheoretiker, der Mann. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 9/11: "Dem
Experten Hugo Teso vom deutschen Sicherheitsunternehmen n.runs ist es
gelungen, sich in ein Flugmanagementsystem zu hacken. Mit einem
Smartphone führt er vor, wie er Flugzeuge in einem Simulator vom Kurs
abbringen oder sogar abstürzen lassen kann." Vor
10 Jahren standen M.Bröcjers und ich vor der Frage, wer die
Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon gelenkt hatte. Da es
Atta und die anderen Teppichmesser nicht waren, verwiesen wir auf die
Möglichkeit der Fernsteuerung, die seit den 70er Jahren
erarbeitet worden war GEGEN Flugzeugentführungen. Man
braucht dazu erfahrene Piloten, einen permanenten (also
parallel mitfliegenden) Zugriff auf die Bordsysteme und ein
Instrumentenlandesystem für den Endanflug. Alle drei Voraussetzungen
waren gegeben - zusätzlich zum hier jetzt sogar per Handy
ermöglichten Eingriff auf die Software. "Gerade
Hinweise, die in der ersten Ermittlungsphase gewonnen werden, seien
erfahrungsgemäß die wichtigsten, werden aber in diesem
Untersuchungsstadium oft noch nicht erkannt. Daher sei es wichtig diese
Hinweise nach eingen Wochen stets neu zu bewerten und zu überprüfen. " Gerade
da taten und tun wir auf MAI im Fall 9/11, Winnenden, NSU usw. -
weil die ersten Hinweise noch unverfälscht von medialer Interpretation,
von Erinnerungsschwächen, von "Korrekturen" der sog. "Ermittler"
sind. Und wie läuft das im Fall Kampusch?: "Die
Aussage einer jungen Zeugin, die Kampuschs Entführung beobachtet und
von zwei Tätern berichtet hatte, bezeichnete Ziercke als "subjektiv
glaubwürdig", dennoch habe sich das Mädchen "objektiv geirrt". Denn sie
habe das Auto des Entführers mit einem anderen Wagen verwechselt, den
sie wenig später an einer Kreuzung gesehen habe und in dem tatsächlich
zwei Männer gesessen seien. " So
geht das natürlich auch mit Zeugenaussagen. Siehe NSU - alle
Täterbechreibungen und Phantombilder sind hinfällig, weil es eben
Mundlos und Böhnhard waren, und wenn das doch die Polizei sagt, dann
wird es wohl stimmen ...
----------------------------------------------------------------------------------------------Schreyers US-Luftabwehr:
9/11-Fakten, die keine sind:
#2 Spremgungstheorien zu den WTCs sind und bleiben absurd, siehe "Falsche Spuren" auf MAI #3
Die Story von den zwar gestarteten, dan aber falsch(aufs Meer hinus )
geleiteten Abfangjägern ist die bushistische behauptung, die noch immer
ohne jeden beleg geblieben ist. Es gibt KEINEN beleg für gestartete
abfangjäger, aber umgekehrt x Indizien und Zeugenaussagen
dafür, dass es einen "stand-down" gab. #4 "Virtuelle Radarsignale"
während der Übungen am 11.9. mag es zwar gegben haben, aber
nirgends gibt es auch nur einen beleg dafür, dass DIES den Start
oder die korrekte Leitung von abfngjägern behindert hätte. Übung ist
Übung, Ernt ist Ernst - seitdem Militär übt. Also seit
menschengedenken. Ja - die Luftabwehr "versagte" viermal, und das
ist ein zentraler Punkt. Aber nicht in der beschriebenen Art und Weise. #5
Die Frage nach dem Wissen der "Entführer" bzgl. eines Radarlochs ist in
seiner Detailhuberei irrsinnig. Woher wusste bin Laden, dass die
Luftabwehr am 9/11 viermal versagen würde - so wird die
frage brenzlig. Ansonsten ist die Story von den "Radrlöchern" ein
Quark, auf den mn hier nicht in der Kürze eingehen kann.
Wichtigre Aspekte wie die untätigkeit der Andrews Airbase, die
Präparation des Pentagon im PENREN-Programm, Rumsfelds Verhalten werden
hingegen nicht erwähnt. #6 Die Nicht-Identifikation der "Entführer"
zu thematisieren folgt wiederum dem von mir mit M.Bröckers
geschriebenen Buch. Aber nicht einmal der kleine Hinweis,
dass nur von einigen und keinmeeswegs von allen benannten
Personen überhaupt Hinweise auf ihre Existenz vroliegen, d.h. viele
"Entführer" weder Schulkmeraden noch Zeugnisse, Fotos, Fingerabdrücke,
Eltern, ein Zuhause usw. zu haben scheinen, wird gegeben.
Ein Video rund um die falschen Behauptungen bzgl. einer "fehlegeleiteten" statt nicht stattgefundenen Luftabwehr. Mit
aller Energie - vergleichbar dem Quatsch bzgl. der WTC-Sprengungen -
wird eine Falschbehauptung mit Richtigem garniert, um sie so in
die kritische Bewegung zu 9/11 reinzudrücken. Paul
Schreyer, der das Video mit einer Website unterlegt, scheut sich
nicht, dort wiedrum von ihm (und wem noch?) produzierte Videos als
Faktenbeweise anzuführen wie z.B. dieses,
in dem gefakte angebliche Telefonmitschnitte zwischen den
Akteuren der Luftverteidigung zu hören sind. Wir hatten solchen Kram
schon vor fast einem Jahrzehnt mal analysiert - Schreyer analysiert
nicht, sondern nimmt diese "Quellen" als Belege für seine
Theorien. Nur mal als Beispiel: in der Minute 11:30 lässt uns der
Sprecher aus dem Off wissen, das "Boston-Center" (ja wer denn genau,
bitteschön, wessen Stimme ist es denn da, sowas mus doch nach 10 Jahren
klar sein, wer da mit welcher Berechtigung spricht) also dass das
Boston Center den "Hijack" bestätige. Hübsch aufgibt
daraufhin das "Boston-Center"-Sprechermännchen, dass es sich um die
AA11 handele, dass es sich um ein primary target hanle und
man möge schön vorsichtig sein - alles genau die Infos, die die
militärs der Luftverteidigung in dieser Minute in diesem Tonfall zudem
gerade brauchen. Nicht etwa Abgleich der Koordinaten oder
die Maschinennummer zur exakten Identifikation für den Piloten eines
Abfangjägers, nicht Flughöhe, Geschwindigkeit, sondern
gestümpertes Geschwätz wie aus den Katastrophenfilmen
Hollywoods gezogen. Noch einmal: da sagen die Militärs, sie
hätten keine Idee, wo der Flieger sei, und der Anrufer erzählt sogar
noch, dass das Flugzeug Geschwindigkeit verliere, was nichts anderes
heist, als dass man EXAKT weiss, wo das Flugzeug ist - Anlass genug,
dies doch auch mitzuteilen. Aber nein., "around the spot" muss reichen.
Und dann "be carefull". Mit so einem Quark argumentiet Schreyer. er
transportiert eins zu eins die Fälschungen unnd garniert sie mit
teils irrelevanten Fragen. Was ist das für ein Spiel? Mittlerweile
meldete sich P.Schreyer per email bei mir und bleibt unter dem
Strich bei seiner Position, beschwert sich darüber, dass ich ihn der
Desinfo bezichtige und all das in höflichem Ton. Deshalb bleibe auch
ich höflich und vertiefe nochmal meine Analyse zu den
wenigen, wahllos herausgegriffenen Sätzen des denkwürdigen telefonats
des Boston Centers: - Das Telefonklingeln zu Beginn der
Konversation ist unterirdisch komisch. Zwischen Boston
ARTCC und NEADS gibt es natürlich eine Standleitung. - "I`m
just looking at a real raw RADAR" sagt da ein Militär. Man möchte
ihn bedauern ob seiner schlechten Ausrüstung. Man könnte ihm aber auch
sagen, er möge sich per Intranet auf das Radar der ARTCC aufschalten
oder ein beliebiges anderes Radar. - Schreyer führt an, es seien in
den Tonbandprotokollen durchaus Positionsangaben gemacht worden.
Ja - sogar zwei Minuten zuvor in diesem erwähnten Filmchen zu
hören. Darum geht es nicht. Es geht um die Quellenkritik an dieser
einen beliebigen Stelle nach der 11.Minute (nein, ich habe nicht den
gesamten Film gesehen und beabsichtige auch nicht, mich mit dem
Gesamtkonstrukt auseinanderzusetzen. Wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht. Das Tonbandgespräch ist ab Minute 11:30 eine Fälschung, lautet
meine Behauptung. Weil es an Aberwitz grenzt, dass da ein Militär
mit den Augen knispelt vor seinem Grobradar und no idea hat, wo sich
das besagte Flugzeug befindet, und der unbekante Kerl
vom ARTCC sagt`s ihm nicht. - Und nochmals "be careful": so ein Käs.
es ist nicht einmal OTIS, also die Basis der angeblich
gestarteten Jäger, denen das gesagt wird. - Sogaar eine kleine
geschichte wird mit Fragezeichen versehen, aber doch implementiert in
die konversation bzgl. des Hijacks: es geht darum, ob da back
gefightet wird im oder beim Cockpit. Der AA11 wohlgemerkt. Hollywood
läßt grüßen. Quellenkritik, Quellenkritik, Quellenkritik: das macht
anscheinend noch immer den unterschied zwischen Historiker und
Journalisten aus. Gefälschte Quellen gehören in den Müll und sind nicht
Basis von so oder so ausgerichteter Analyse, Filmchen unnd
Artikeln.
Alles Übrige wird jetzt durch die neue Festnahme des bösen Meziche geklärt werden .....
----------------------------------------------------------------------------------------
Aber
wie schon gesagt: Saudi-arabien ht viel Dreck am Stecken, nicht aber
eine Verantwortung für angebliche "Flugzeugentführer". Darüber hinaus
wollte die Saudis schon einmal ihre Aktien auf den Tisch werfen - da
hat der Präsident einfach nein gesagt, und die Gesetze der
Marktwirtschaft wren ausgehebelt.
------------------------------------------------------------------------------------Obama erwägt Offenlegung von Geheimdokumenten zum Terror vom 11. September
Was da so sensationell rüberkommt, ist ein alter Hut: Saudi-Arabien
als Unterstützer von AlCIAda zu qualifizieren, ist so spannend wie der
Hinweis darauf, dass Osama bin Laden Saudi war. Oder dass die saudische
Luftwaffe, die bekanntlich eher F-15 und F-16 als MIGs und
Suchois fliegt, ihre Piloten in den USA ausbilden lässt. Oder dass
zivile Piloten der Saudis ihre Trainingseinheiten auf US-Boeings
absolvieren. In den USA liegen somit unzählige Dokumente aller
Art von saudischen Piloten vor. Auch von ägyptischen,
marokkanischen Piloten usw..
Nur hat das NICHTS damit zu tun,
dass bei 9/11 muslimische "Flugzeugentführer" zum Einsatz gekommen
wären. Außer, dass das FBI superschnell Namen von solchen
hervorzaubern konnte, die sich wundersamerweise teils als Namen völlig
lebendiger und somit auch unschuldiger Piloten erwiesen, wie ich damals
belegte. Das ehNaMag forderte uns damals in seiner Titelgeschichte
irrsinnigerweise dazu auf, diese lebendigen Piloten dahingehend zu
interviewen, dass sie lebendig und unschuldig seien. Was dann wohl die
Krönung des Recherchierens gewesen wäre....
Papiere
geheim zu halten, ist die uralte Taktik von US-Behörden - siehe
Kennedy-Attentat. Es sind unzählige Beweismitel in Sachen 9/11 nicht
vorgelegt worden, obwohl sie vorhanden sein müssten. Jetzt belanglose
Geheimpapiere auf den Markt zu werfen, die belegen dass X oder Y
Pilot und zudem Saudi war oder ist, ist Paperlapapp.------------------------------------------------------------------------------------Bernd Schmidbauer, Geheimdienstkoordinator in der Kohl-Regierung, am 11.Sept. 2001, abends im ZDF - etwa ab Minute 38: "Ja,
wir wurden mit Vielem konfrontiert. Wir hatten auch in den 90er Jahren
bis in die jüngste Vergangenheit Anschhlagsplanungen für
Hochhäuser, aus Flugzeugen, aus ferngesteuerten Fluggeräten. Das
war alles möglich....." Er spricht dann noch "Autobomben in nächster
Nähe" an und referiert den zu diesem Zeitpunkt breit gestreuten
Medienbullshit. Interessant dann wieder seine Bemerkungen zum
"Versagen" der Dienste. "Wie hat es stattgefunden? Wor waren Lücken?
Wir wurde Sprengstoff geschmuggelt?" - also die simplen
kriminalistischen basics einer jeden Untersuchung. (Erinnern wir uns:
einzig der Hausjurist der Bushs, Herr Olson, erklärte das Geschehen:
weil er über seine Frau telefonisch erfahren haben wollte, dass
Teppichmesser im Spiel waren: Hörensagen von interessierter Seite
ohne Nachfragemöglichkeit und jeden Beweis....) Und weiter
Schmidbauer zum "Unwisen" der CIA: "Ich kann mir das nicht erklären.
Ich denke, dass eine solche Anschlagsserie, in dieser Brutalität, an
manchen Stellen transparent sein musste, und dass es keine Vorwarnung
gab, das versteh ich heute nicht. ..... wie Dienste hier BLIND
geworden sind, aus welchen Gründen auch immer." Der raunende
Verdacht schon am 11.9. abends - noch lange vor Veröffentlichung einer
jeden ersten gestückelten und gefakten Passagierliste: Osama war es mit
seinen Muslimen.
----------------------------------------------------------------------------------------
Buhmann
Von verschiedenen MAI-Lesern
erhielten wir die Links zugeschickt, die sich mit dem neuesten
Osama - Geblubber befassen. Aber mir ist das alles zu blöd. Ich weigere
mich, mich mit diesem Kinderkram weiter zu beschäftigen und abermals
zu widerholen, dass und wie sehr OBL tot ist - die Osamafakten2008
waren schon damals eine Zusammenfassung vorhandenen Wissens. Wenn abwechselnd
die kalifornischen Firmen Site und Intel oder der vorwiegend britisch finanzierte
Sender AlJazeera, also "Osamaproductions Inc." neue "Tonbänder"
im Internet "finden", "zugespielt erhalten" oder darüber stolpern,
sie keinesfalls aber herstellen, sich die "Echtheit" gegenseitig
bestätigen und so weiter und so fort, dann ist das ein Spiel, das
unwürdig für erwachsene Menschen ist. Sogar der Gag ist weg.
Das erneuerte "Fahndungsfoto" besteht zu einem Drittel aus einem spanischen
Linkspolitiker, und wer weiss, wieviel Lafontaine, Anteile Ali Babas,Von
Störtebecker und auch einer Menge weggeworfener Pixel aus den Glättungfotos
für den Wahlkampf Osamas und Hilary Clintons verarbeitet wurden. Die
einzig relevante Frage ist nur, wann sie ObL wieder per "Video" in
Bewegung setzen oder wann er sterben darf.
Jeder halbwegs ernsthafte
Mensch weiß, dass mit ObL das alte "Buhmann"-Kinderspiel getrieben
wird. Es offen zu sagen steht einem westlichen Politiker nicht an - schließlich
hat das Pack genau dieses Spiel jahrelang mit und die Bevölkerung
mit dieser Vogelscheuche in die Beschneidung der Bürgerrechte getrieben.
Als der mutmaßliche
SPD-Kriegsverbrecher Gernot Erler im letzten Jahr in einer Freiburger
Veranstaltung zu Afghanistan das 9/11-Märchen wiedrholte, erntete
er nicht nur nicht mehr ein beifälliges Nicken, es blieb nicht nur
jeder müde Beifall aus, sondern auch das Auslachen war nur noch müde.
Wir sollten uns die Kraft
sparen und die Lügner aus ihren Position befördern statt
ein ums andere Mal ihre dreisten Wiederholungslügen zu widerlegen.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und sie haben mehr als einmal
gelogen. Warum also DEREN Spiel betreiben und immer nur REAGIEREN auf deren
Vorlagen?
Focus
Money und 9/11
Die Lochologen und Spezialisten
für einstürzende Neubauten jubeln. "Money" hat sich auf ihre
Seite geschlagen. Die sog. "Truther" liegen falsch, wenn sie meinen, die
neue Veröffentlichung werde der 9/11-Skeptiker -Bewegung irgendwie
nutzen.
"Money" kennt sich toll im
Geldmarkt aus? Hat seine Leser vor Derivaten gewarnt? Die Finanzkrise vorhergesagt?
Schon deshalb hätten erste zaghafte Zweifel an den Absichten
kommen müssen. Aber "Money" macht es auch geschickt: der Autor wird
gewissermaßen als "Dissident" dargestellt, und als "liberales Blatt"
druckt man auch mal Unbotmäßiges....
Einige kurze Hinweise:
1. Der Artikel beginnt mit
"prominenten Zweiflern" und endet mit einem "mysteriösen Todesfall".
Dazwischen liegen etliche "Rätsel" und "Fragen". Das ist Boulevardstil
übelster Sorte, schlichter Dreck. Apellliert wird also an das
"Zweifler-Gen" in der verunsicherten Leserschaft, als gehe es um den "rechten
Glauben". Anders gesagt, unter allen Katholiken erweist sich der Money-Autor
als Protestant. Nicht als Aufklärer. Er schließt sich der neuen
Sekte an.
2. Über die Lochologie
und WTC7 etc. haben wir hier genug geschrieben, siehe die Abteilung "Falsche
Spuren" z.B. 3. Nochmals:
wer die Worte Kinetik, Masse und nicht einmal das Hebelgesetz verwendet,
sollte von Physik schweigen. Wer den Wissenschafts-Institutionen der USA
fälschlich unterstellt, sie argumentierten mit der HITZE als wesentlichem
Grund für die WTC-Einstürze, kann noch tausenfach darauf hinweisen,
dass Kerosin nicht zur Stahlschmelze führt: weder geht es um
die Temperatur von Kerosin noch um eine Schmelze des WTC-Stahls.
Popanz-Hauen nennt man dieses
argumentative Gebaren. Und dazu noch verschweigen, dass WTC 3,4,5, und
6 ebenfalls nicht mehr stehen ... Wer zudem den Unsinn mit dem "zu
kleinen Loch" im Pentagon verbreitet, sich aber nicht Gedanken über
das Wesen von Alu-Rümpfen UND die Natur der Außenwand
sowie die Beschaffenheit der Innenräume exakt DIESES Teils des Pentagons
macht, der ist ein Scharlatan wie Thierry Meyssan. Der feine Herr hatte
mit der "Hunt the Boeing"-Blödelei angefangen - man recherchiere mal,
was den Mann politisch so umtreibt, da weiß man was man hat. Bekanntlich
konnte hier in Deutschland die NPD WESHALB nicht verboten werden?
Genau. Nur so als Gedankenanstoß.
3. Ja, dennoch zeigt der
Artikel eine neue Qualität der Auseinandersetzung auf: das "Ignorieren"
ist vorbei. Aber wie bei Napoleon wird jetzt zuerst an der Flanke, an den
schwächsten Stellen angegriffen. Die STARKEN Argumente, also die der
fehlenden Beweise für die 19 Attentäter an Bord, die nicht vorhandene
Identifikation der Leichen der angeblichen Attentäter, die nicht
vorhandene Luftabwehr, die konsequente Beweisvernichtung bis heute - diese
STARKEN Fakten bleiben weiterhin ignoriert.
4. Wozu führt dann dieser
Flankenangriff? Nun - wie schon zu Beginn angeführt, zum RÄTSELN.
Fröhliches Rätselraten in der Leserschaft statt Forderung
nach Aufklärung. Viel Meinung, Zweifel und Glauben auch darüber
"wer es denn wohl gewesen sein mag". Die Frage nach der Abwesenheit
von Abfangjägern würde schließlich DIREKT zu Herrn
Rumsfeld
und seinen Befehlen führen - eieiei, wer will das schon ???
Die strafrechtliche
Aufarbeitung von 9/11 unterbleibt, das Schwadronieren geht weiter.
Danke an die Berliner für
die Verbreitung des Artikels. Ich hätte mich arg geärgert,
hätte ich meiner Zeit für diese Stellungnahme noch Zeit und Geld
für den Kauf des Blättchens aufwenden müssen.
Der
Horror:
SUPER- NANO-THERMIT im Klärschlamm!
Entweder explodieren unsere
Kläranlagen.
Oder auch die Thermit-Story der dänischen Wissenschaft ist eine
Auftragsarbeit des NATO-Partners im Sinne von: macht die 9/11-Skeptiker
lächerlich wo es nur geht, haltet sie von DIREKTER Konfrontation
mit den 9/11-Verbrechern ab, vergeudet ihre Untersuchungskapazität
in Pixelwichserei statt klarer Beweisführung.
Es gibt unzählige Beweise
dafür, dass die US-Regierung lügt und log.
Dafür, dass sie NICHTS
tat, um 9/11 zu verhindern.
Dafür, dass sie 9/11
brauchte.
Dafür, dass sie KEINERLEI
beweise für ihre bushistische Verschwörungstheorie von
bösen Islamisten mit Teppichmessern hat.
Dafür, dass sie direkt
in 9/11 verwickelt ist.
Siehe u.a. die 9/11
Strafnzeige
Es gibt keinen Bedarf für
Theorien über "alternative Tatverläufe", die unter dem
Strich sowieso in das Nirwana des "Und wer mag das dann gewesen sein?"
hinauslaufen.
Die Frage nach dem WARUM
kann das ehNaMag natürlich nicht stellen:
"Obama
setzt umstrittene Guantanamo-Tribunale wieder ein
Neue Kehrtwende der Obama-Regierung:
Der US-Präsident will nun tatsächlich einige der umstrittenen
Militärtribunale für Guantanamo-Häftlinge wieder aufnehmen
- allerdings sollen für sie strengere Regeln gelten als zu Zeiten
von George Bush junior."
Die Frage ist leicht zu beantworten,
ebenso wie die nach der Fortführung der Kriege in Irak und Afghanistan.
Es führt die bushistische Politik deswegen fort, weil dies für
das Überleben des Verbrecher-Systems notwendig ist. Das Schauspiel
rund um den "Mastermind" Khalid Sheich Mohammed und Binalshib, also die
angeblichen "Chefplaner" von 9/11, muss fortgesetzt werden. Die sie repäsentierenden
Schauspieler hatten so schön sich selbst bezichtigt, das man
sie natürlich nicht "freilassen" kann - wohin denn auch? Und auch
nicht vor ein ordentliches Gericht stellen, denn ein solches würde
flugs nach der Identität fragen. Anders gesagt: ohne Guntnamo
könnte die 9/11-Legende in sich zusammenfallen. Also läuft das
Schauspiel bis zum Erbrechen weiter.
Und sowas darf der SPIEGEL
bestimmt
nicht schreiben.
41 Ex-Mitarbeiter von
US-Terrorismusabwehr und Geheimdiensten
bezweifeln die offzielle
Version des 11. September
41 U.S. Counter-Terrorism
and Intelligence Agency Veterans Challenge the Official Account of 9/11.
Ein Teil von ihnen fordert
darüberhinaus neue Untersuchungen des 11. September 2001. Der folgende
Artikel wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
hier zum Download:: http://911video.de/news/180509/pat-de.pdf
Danke an die Berliner
für die Übersetzungsarbeit!
Bewegt sich da was ?
Linke
Politiker zweifeln an den offiziellen Untersuchungen über die Terroranschläge
am 11.09.2001
und außerdem:
Politische
Führungspersönlichkeiten fordern neue Untersuchung des 11. September
In den USA hat sich eine
neue Initiative gegründet, in der internationale politische Persönlichkeiten
neue Untersuchungen der Terroranschläge des 11. September fordern.
[Danke an H.B.]
Fernsteuerung von Boeings
Völlig unmöglich,
eine Boeing fernzusteuern. So wurde es uns nach dem 11.September
immer wieder versichert. Im Gegensatz zum Airbus-Konzept, wo Motoren,
Ruder usw. aus der Pilotenkanzel angefunkt werden, gibt es bei den
Boeings noch gute alte Hydraulik, Kabel, schlicht nichts, wo eine
Fernsteuerung "angreifen" könnte. Und im Cockpit müssen die Piloten
einfach nur zum Ruder greifen, um einen Autopiloten wieder auszuschalten.
Wir haben diese Denkhaltung,
hier nur oberflächlich dargestellt, und das ohne
die üblichen Fachausdrücke, schon vor vielen Jahren als
"Titanic-Prinzip"
charakterisiert: die Schotten machen die Titanic eben unsinkbar.
vgl. auch /titanicfotos.html
Wir haben allerdings
nie behauptet und nie behaupten können, die Boeings des 9/11 seien
ferngelenkt worden. Dafür gab und gibt es keine Belege, zumindest
bisher nicht. Es gab Möglichkeiten und Verdachtsmomente, so die
EC-130 Hercules (Commando Solo) sowie die Doomsday-747, die in der
Nähe der Tatorte gesehen worden waren und deren Existenz auch nicht
offiziellerseits mehr bestritten wird (außer, dass es sich
um einfache C-130 gehandelt habe und um reine Zufälle bzgl. Zeit und
Ort). All diese Maschinen sind mit Elektronik vollgestopft und fähig,
hochenergetische Strahlen verschiedener Art auszusenden (von TV-Propaganda
über feindlichen Staaten bis zu Microwellen). Es gab stehengebliebene
Uhren an den Tatorten, Störungen in der Elektrik, die mit dem
mechanischen Aspekt der Crashs jeweils schon deshalb nicht
zu verinbaren waren, da sie ein oder zwei Minuten VOR dem mechanischen
Einschlag passierten.
Aber das Problem der Hydraulik
bestand fort. Immerhin musste es möglich sein, am 11.9. an
ALLE Boeings heranzukommen, denn die vier Maschinen konnten nicht
zuvor selektiv umgerüstet worden sein. Und ALLE Boeings mussten eine
Veränderung in dem technischen System erfahren haben, die harmlos
aussah, von Wartungsmechanikern oder Piloten nicht als Manipulation
angesehen worden wäre. Immer handelte es sich bei der Problemlage
einzig um die grobe Steuerung, eine metergenaue Endanflugsphase
ist mittels einer Fernsteuerung schwer machbar ohne Rückkoppelung
aus dem Cockpit. Aber auch diesem Problemfeld stand simpel
die Möglichkeit entgegen, an den jeweiligen Einschlagspunkten ein
ILS-Landesytem einzubauen: immerhin flogen die AAL11, die UA175
nicht einfach nur in die WTC-Türme, sondern EXAKT in die Büroetagen,
die von Boeing und Raytheon gemietet worden waren. Und auch im Pentgon
waren gerade dort, wo die AAL77 einschlug bis auf die Buchhaltungsabteilung
noch keine anderen Büros in die frisch renovierten und
verstärkten, kevlartapezierten Etagen eingezogen.
Alles nur MÖGLICHKEITEN,
keine Belege. Und immer noch besteht das Hydraulikproblem.
Aber, danke an K.T., auch
in dieser Hinsicht wissen wir jetzt mehr.
Alle Hydrauliksysteme der
Boeings erfuhren nach
DIESEM VORFALL in Richmond Va., 1996 eine Systemänderung!
Bewiesen ist, dass die Crews in Boeings NICHT immer das Flugzeug
in ihrer Hand haben, sowie dass der technische Grund dafür ebenso
simpel wie unentdeckbar ist.
Die irrsinnige Luftnotlage,
die zuvor bestanden hatte, wird in
diesem Video geschildert.
Wenn es nicht gelingt, endlich
den Druck aufzubauen, dass die Flugpläne und Pilotenaussagen
der EC-130, der Doomsday-Maschinen, zudem die Radaraufzeichnungen
und Funkverkehre zwischen den ARTCCs und den Maschinen (vgl.
wie schnell das hier ging im Fall der TA) untersucht werden, und
wenn nicht endlich die vier Cockpit Voice Recorder als auch die black
boxes in ihrem vollständigen Inhalt einer unabhängigen
Kommission übergeben werden zur Untersuchung, wird der 11.9.
im technischen Ablauf nie geklärt werden.
Es liegt am politischen Druck.
der von Leuten, die einfach nur GLAUBEN wollen, weil sie es so genau
nicht wissen wollen, behindert wird.
Denen ist es schon zu mühsam,
nur die auf der hand liegende frage zu stellen, was die C-130
und die vier Doomsday-Boeinhs 747 in der Luft New Yorks und Washingtons
am 11.9. zu suchen hatten - während von den weit schnelleren
und notwendigen Abfangjägern zugleich nichts zu sehen
war. Es gibt Dumpfbacken und Drecksäcke, die eine solche
Frage gar als "Verschwörungstheorie" zu denunzieren suchen.
vgl. zu der angesprochenen
Hydraulik-Problemlage auch diese nahezu eindeutige
"Unterhaltung" der Piloten der Egypt Air 990 Sekunden vor ihrem Tod:
01:50:30
RFO: It's shut.
01:50:32
FC: Pull.
01:50:33
FC: Pull with me.
01:50:35
FC: Pull with me.
01:50:37
FC: Pull with me.
Man beachte:
1. in diesem Fall wurde
zumindest der O-Ton aus dem CVR noch veröffentlicht - zu 9/11
nicht!
2. Man beachte zudem: der
zuständige Fluglotse für die 990 war derselbe im ARTCC
Boston (Nashua NH) wie am 9/11 für beide Todesflüge, der
von mir bei der Staatsanwaltschaft
angezeigte Pete Zalewski.
Gewiss nur ein Zufrall. So
wie die Anwesenheit
dieser "military aircraft":
"MSR990 reported on R86’s
frequency climbing to Flight Level 230. At the same time R86 was on the
landline with ZNY sector 89 accepting flight data on ARISE57, a military
aircraft that would be
entering R86’s airspace
from the south.
---
At 0644:27 ATC radar
displays indicate MSR990 leveled at FL330. At
0647:18 R86 instructed
MSR990 to change radio frequencies to 125.9 for better communication coverage.
The pilot acknowledged and reported on frequency 125.9 to R86 at 0647:39.
There were no further transmissions from MSR990. No deviations from the
air traffic clearance were observed on the ATC displays through this time."
9/11
Zitat ehNaMag:
"Schon
in den achtziger Jahren hatten Israels Geheimdienstler einen anderen aufgeflogenen
Agenten geködert, Ali Jarrah, einen Familienvater aus dem Bekaa-Tal.
Er ist ein Verwandter von Ziad Jarrah, einem der Flugzeug-Terroristen vom
11. September 2001. Ali Jarrah und sein Bruder Jussuf sollen für die
Israelis gegen Honorar militante Palästinenser, syrische Truppenbewegungen
und Waffenlieferungen ausspioniert haben."
Die Familie Jarrah
stand/steht somit bei Stasi, bei den libyschen Schlapphüten, bei BND,
Mossad, CIA und wo noch in Diensten?
Der Boston Globe veröffentlichte,
dass schon 1995 eine Person namens Ziad Jarrah ein Apartment in einem Drei-Familienhaus
in der East Third Street in Brooklyn, New York mietete. Das Mietverhältnis
(Fotos von „Ziad“ von den Vermietern „identifiziert“) dauerte von März
1995 bis Februar 1996, schrieb
der Boston Globe am 25.9.2001.
"Ein weiterer Mann namens
Ihassan Jarrah lebte mit Ziad, fuhr einen Lieferwagen und zahlte die monatliche
800 $-Miete. Die Männer waren ruhig, hatten gute Manieren, sagte „Guten
Tag“ und „Auf Wiedersehen“. Ziad Jarrah hatte eine Kamera bei sich und
sagte seinen Vermietern, er sei Fotograf. Hin und wieder schaute eine Prostituierte
vorbei.
Nur lebte Ziad eben, und
das ist das Problem, zu dieser Zeit bei seiner Familie im Libanon. Er war
20 Jahre alt, studierte an einer christlichen Schule in Beirut und hatte
häufig Kontakt mit seiner Familie, incl. Wochenendbesuchen Los
Angeles Times, 10/23/01.
Erst im
April 1996 verließ er den Libanon das erste Mal, um in Deutschland
zu studieren.
Und so nimmt schon seine
libanesische Familie an, es gebe angesichts des New Yorker Jarrahs
eben zwei Jarrahs.
Weit bekannter als diese
Geschichte aus 1995/1996 ist die vom 30. Januar 2001, als ein Ziad Jarrah
mehre Stunden auf dem Dubai International Airport in den United Arab Emirates
verhört wurde. Die CIA hatte darum gebeten und den örtlichen
Behörden Jarrahs Ankunft aus Pakistan auf dem Rückweg nach Europa
bekanntgegeben, und es sei um seinen Afghanistanaufenthalt gegangen. http://www.cnn.com/2002/US/08/01/cia.hijacker/index.html
Er habe das zugegeben, in
Afghanistan gewesen zu sein.[Chicago Tribune, 12/13/01] Später hätten
Ermittlungen ergeben, er sei mindestens drei Wochen im Januar 2001 in einem
al-Qaeda training camp in Afghanistan gewesen. US-Behörden wurden
über die Ergebnisse des Verhörs informiert noch bevor er den
Flughafen verließ.
So weit so gut. Diese Geschichte
ist bekannt, wahrscheinlich haben Tausende Zeitungen weltweit darüber
berichtet. Sie passt auch zu der bisher schon bekanntgwordenen Überwachung
der Hamburger und ihrer Bewegungen, wie sie im Motassadeq-Prozess bekannt
wurden.
Niemand hat je bestritten,
dass Jarrah an diesem Tag Dubai durchquerte, bis auf den Aspekt, dass die
CIA nie zugab, die Befragung angeordnet zu haben. [CNN, 8/1/02]
Das ist also nicht das Problem.
Nur lernte er zu der Zeit im Florida Flight Training Center das Fliegen,
in der Flugschule, in der Jarrah die ganzen letzten sechs Monate
lernte. Vom 15.-18.12.2000 erhielt er angeblich die Zusatzausbildung
auf dem Boeing-Simulator http://www.jdupree.com/terror.htm
Die sagen, er sei dort bis
zum 15 Januar gewesen. Seine Familie bestätigt sodann seine Ankunft
im Libanon am
26 Januar, fünf Tage bevor er angeblich im Transit in Dubai war. Sein
Vater hatte gerade eine Herzoperation gehabt, und Jarrah besuchte ihn jeden
Tag im Hospital.
Es fällt schon etwas
schwer, diese Aufenthalte jeweils über viele Wochen auf dem jeweils
anderen Teil der Erde unter einen Hut zu bringen.
Jarrah liebte nicht nur Aysel
– sondern auch rote Mitsubishis
Die St. Petersburg Times
berichtete, Jarrah sei am 9. September in Maryland von der Polizei gestoppt
worden. Er war zu fix, 90 Meilen in einer 65-Meilen-Zone. Kurz nach Mitternacht,
junge Leute, man kennt das ja. Wesentlich ist der Hinweis auf den
roten Mitsubishi, den er im Jahre 2000 in Florida gekauft hatte.
“Jarrahs
Führerschein aus Virginia enthielt als Adresse 6601 Quicksilver Drive
in Springfield, Virginia, und man kann auf Band hören wie man diese
Adresse gegenüber Catalano verifiziert. Die Registrierung (Nummernschild)
weist aus, dass der rote Mitsubishi Gallant Baujahr 2001, den Jarrah in
dieser Nacht fuhr, Eigentum von Garden State Car Rental in Newark, New
Jersey, International Airport, war. Der Wagen wurde am Flughafen nach den
Entführungen des 11. September gefunden, und der Strafzettel von Catalano
lag noch immer im Handschuhfach.”
Da ist das “Ticket” des Polizisten
Catalano also aus einem gekauften in einen geliehenen Wagen gewandert.
Jarrah hatte Mitsubishis so sehr geliebt, dass er sie überall hatte,
mal gekauft, mal geliehen, und die Zettel nahm er von Wagen zu Wagen mit.
Oder war sein Double zwar
in der Lage, irgendwie an den Strafbefehl zu kommen, jedoch schaffte er
es nicht, den Fakt ganz zu verdecken, dass das Auto ein Leihwagen war,
weil er an den gekauften Mitsubishi nicht so schnell „rankam“? Oder war
schon das Mitternachtsticket bewusst vom Double herbeigeführt, und
die St-Petersburg Times berichtete fälschlich (weil es sich ja logisch
anbot), dass der gestoppte rote Mitsubishi identisch mit dem gekauften
war, von dem die St.Petersburg-Times aus anderer Quelle wusste? Jarrahs
Doppelgänger hätte so mit dem Namen Jarrah, einem roten Mitsubishi,
einem Ticket am 9. September und das alles in der Nähe Washingtons
ein schönes Indiz dafür gelegt, dass Jarrah kurz vor dem 11.9.
an Ort und Stelle war.
Lag zu dem Zeitpunkt der
echte Jarrah schon tot in seinem gekauften Wagen auf dem Grund eines Sees?
Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass der Kauf und das Leasing von
roten Mitsubishis auf den Namen Jarrah verifizierbar ist – und dass daraus
ein handfester Widerspruch entsteht.
Der „Spiegel“ wirft folgende
Aspekte in die Debatte ein: Unter der Überschrift "Alle für dumm
verkauft" behauptet er: „Fahnder
durchleuchten das abenteuerliche Leben eines Verwandten von Todespilot
Ziad Jarrah. Der Mann arbeitete nicht nur für die Stasi, sondern angeblich
auch für Gaddafi - und den BND.„“
Gemeint mit dem Verwandten
ist Jarrahs Cousin, den er, da Assem seit Jahren schon in Greifswald lebte,
1996 als Anlaufadresse benutzte, um Deutsch zu lernen.
Das ehNaMag schrieb auch
"Und
noch ein Rätsel, das mit dem Namen der Familie verbunden ist, harrt
der Lösung: Im Sommer 1988 schickte das Auswärtige Amt eine Terrorismus-Warnmeldung
ans BKA. Inhalt: Der Terrorist Abu Nidal plane am 20. August einen Anschlag
auf Lufthansa-Flug 651, Athen-Frankfurt. Codename der Operation: "Jarrah".
"
Man beachte die von
uns schon
vor Jahren gestellte Frage:
"Preisfrage: Wieviel Jarrahs
mit welchen Verbindungen zu welchen Geheimdiensten gibt es noch? Und wo
waren die u.a. am 11.9. ? "
Der Nebel um 9/11 lichtet
sich zusehends.
Und der deutsche BND
war mit dabei. (dies ist die uralte Meldung dazu. Es gibt aber
Neues...)
Ein MAI-Leser [danke an
P.] machte darauf aufmerksam, dass sich rund um die Familie Jarrah (angeblich
Pilot der "vierten" Todesmaschine UAL93) etwa drei bis vier Geheimdienste
getummelt haben und - noch tummeln. Und sich teilweise
in die Quere kamen, so verworren war das Spiel.
Während sich in
Newsweek diverse Verantwortliche Gedanken dazu machen, wie
sie die angeblichen Attentäterleichen als Beweise spurlos verschwinden
lassen können (danke an M.B.), ergeben sich unter tätiger Mihilfe
ausgerechnet des ehNaMags verschiedene Hinweise auf die 9/11-Steuerung
durch westliche Dienste.
Sogar ein Terroranschlag
vor 20 Jahren könnte geklärt werden.
Währenddessen lässt
sich die Linke im Bundestag und auch im BND-"Untersuchungsausschuss"
in aller Ruhe und Behäbigkeit nasführen - vgl. auch den
ARD-Film gestern. Eine wirklich linke Interessensvertretung
und an der Wahrheit interessierte Partei würde die Abberufung
von ARD-Verantwortlichen und den Rausschmiss solcher Filmemacher fordern.
Im Wissen darum, dass eine Zensur NICHT stattfindet. Aber es muss deutlich
werden, dass es auch nicht öffentlich-rechtlicher Auftrag sein kann,
Lügenpropaganda zu verbreiten.
Auch strafrechtliche Konsequenzen
wären denkbar. Immerhin hben die angeblichen "Wasserbomber"
noch nicht einmal vor Gericht gestanden. Werden aber bezichtigt und
beleidigt.
Untersuchungsprojekt
des Tages: 9/11
Endlich haben es Politiker
mehrerer Länder geschafft, sich zusammenzuschließen, um eine
»neue, wirklich unabhängige Untersuchung zur Feststellung, was
an 9/11 geschah« zu fordern. ...
Artikel-Länge: 2042
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Willkommen bei der Tageszeitung
junge Welt. Die nun auch 9/11 "entdeckt". Zu entdecken beginnt. Zumindest
darüber nachdenkt?
NACH der SPIEGEL-Veröffentlichung
- mit allen einbezogenen Falschinfos. Zu denen wir schon vor Jahrn
im "Tanz der Schlapphüte" Stellung nahmen.
Basis ist
dieser NYTimes-Artikel. Überall scheint durch: geheimdienste verwickelt.
Das ehNaMag versucht zu retten, was zu retten ist.
Dass die Faschisierung nicht
nur der USA mit 9/11 den entscheidenden Schub erhielt, geht
sogar Provinzzeitungen auf.
62% der US-Amerikaner wollen
juristische Ermittlungen gegen Bush. Aber hier in Deutschlnd hält
sich die Linke hübsch bedeckt. Man will ja "ankommen". Bei wem eigentlich
?
Journalistische Ethik
9/11 The
Falling Man - Video
So viel Recherche.
Und keinerlei Recherche
in den Fakt, dass "in einem Akt von Selbstzensur" das Foto des jumpers
"verschwand", über Jahre. Dass niemand "sprang" - die "Jumpers"
wurden totgeschwiegen. Obwohl jeder, der die Fotos gesehen hatte, sie nicht
vergessen konnte. Warum diese sog. Selbstzensur? Weil Medien
nicht die Wahrheit, sondern Propaganda verbreiten sollten. Bis hinein in
diese doch eher "nebensächliche" Frage.
Weit wichtiger ist und
bleibt jedoch, warum nicht ein Prozent der Recherchekapazität, die
in die Geschichte dieses Fotos investiert wurde, in die Geschichte dieser
zwei Typen, die IM WISSEN um die Ereignise in new York, mit mehr
als einer halben Stunde Vorinformation schon über die entführten
Flugzeuge, diese zwei Schwerverbrecher NICHTS taten, um die USA zu
schützen. Sie fragten nicht nach Abfangjägern, erteilten keine
Befehle, sie konferierten nicht einmal über das Thema.
Rumsfeld nicht,
Bush nicht. Abwarten, Tee trinken, Ziegengeschichten lauschen. Nicht
bildlich gesprochen, sondern als beschreibung der Tagesrealität
dieser "Verteidiger des Abendlandes".
Wir wissen, dass die Nenennung
des Fakts eine Wiederholung ist. Auf MAI. Wo aber sonst? Manches
muss man ein ums andere Mal sagen.
Diese "Politiker" wussten
bescheid.
#e 9/11
Über das Schweigen der Angehörigen der 9/11-Opfer:
Knebelverträge, Riesensummen ...
#e US
- Vorbereitungen auf die Welt nach 9/11 in Gesetzesform
Flatterpässe und
Bushismus
In dieser
Datei eines deutschn sog. "debunkers" (das sind die Volksaufklärer,
die Herrn Bushs Version des 9/11 vehement gegen Skeptiker verteidigen)
finden sich folgende Passagen:
"Am Beispiel von Andreas
Hauß und dem Satam-Pass lässt sich nochmals exemplarisch dokumentieren,
wie diese ‘Skeptiker’ agieren:
Hauß: In dem Moment,
in dem er in das WTC reingeflogen ist, muss dieser Pass durch den Feuerball
hindurchgeflogen sein, sich noch eine Stunde in der Luft herumwirbelnd
aufgehalten haben, bis das WTC zusammengefallen ist und dann auf den Schutt
oben draufgefallen sein. (Unter falscher Flagge, 7:30, ,,,)".
Nun ist das Pfeifentum nicht
gerade MAI-Forschungsgegenstand. Aber wenn an mir durchexerziert werden
soll ("exemplarisch dokumentieren, wie diese ‘Skeptiker’ agieren")
was uns Skeptiker angeblich eine, muss ich wohl oder übel einzwei
Worte dazu verlieren.
Es handele sich "nachweislich
um eine absurde Fantasie aus dem Hause Hauß".
Netterweise führt uns
der Meister des Klärens seine Zielsetzung vor Augen:
"Will man die Glaubwürdigkeit
dieser Protagonisten einordnen, reicht eine Doppel-Frage - die obige Räuberpistole
exemplarisch vor Augen haltend:
Glauben diese ‘Fragensteller’
wirklich was sie da verzapfen (hier: eine Stunde in der Luft herumwirbelnder
Pass) und glauben diese ‘Fragensteller’ wirklich, das der offensichtliche
Unsinn aus der Feder der offiziellen Version stammt? "
Es geht dem Herrn Sperling
um "die Glaubwürdigkeit" seiner Angegriffenen. Nicht so sehr
um die Fakten. Um diese, die Fakten, kümmern wir uns allerdings im
Folgenden.
1. Habe ich etwas damit zu
tun, dass von Bülow in seinem Buch vom Pass Attas sprach,
der gefunden worden sei? Natürlich habe ich damit nichts zu tun, es
mag evtl. schlicht eine lässliche Schlamperei bei von Bülow,
die passieren kann, aber nicht passieren sollte. Die aber jedenfalls
völlig unerheblich ist. Denn:
2. Nicht der Name
im Pass ist wichtig, sondern DASS ein Pass eines angeblichen Entführers
im WTC-Schutt gefunden wurde, also Ort, Zeit, Bedingungen des Fundes
im Verhältnis zu der Aussagekraft des Fundes: Islamisten waren
es!
3. "Die Kollegenschelte
des angriffslustigen Andreas Hauß lässt sich demnach problemlos
auf ihn selber anwenden:" (Es folgt dann eine Kollegenschelte von mir
an Wisnewski gerichtet, anderes Thema, andere Baustelle). Es geht um "lässt
sich demnach". Demnach? Wonach?
Nach dem Absatz zuvor natürlich,
in dem es um die "Klientel" geht und zwar "solcher Verzerrungen"
die
"regelmäßig" und "oftmals" dies oder jenes mache.
Muss mich interessieren, was die "Klintel" angeblich ach so oft und
in der Regel mache? Läßt sich daraus ableiten, ob auf MAI "Unsinn"
zu lesen steht?
4. "problemlos" wird
ein nebensächlicher potentieller Sachfehler Bülows, der Schriott
aus Feder anderer Autoren wie Meyssan und sogar berechtigte Fagen aus dem
"Klientel" zusammengemixt, nicht um SACHVERHALTE zu klären, sondern
mit dem erklärten Ziel, meiner Glaubwürdigkeit und damit
der der Skeptiker zu schaden. Das Vorgehen und das Ziel wird in guten,
sauber moderierten Foren als "ad hominem" oder "ad personam" Anmache
geahndet, sowas wird schlicht gelöscht. In unzähligen
Forenregeln wid Derartiges als Regelverstoss bezeichnet. Weil es
die Diskussion nicht fördert, sondern BEHINDERT.
5. Zur Sache also:
- es ist unerheblich, ob
von den tausenden anderer Toter des 11.9. Pässe oder andere
Gegenstände gefunden wurden. Seltsam wäre, würden solche
Gegenstände nicht gefunden worden sein. Da mag ellenlang
belegt werden, dass Funde vorliegen, es ist unerheblich (die Wiederholung
als rethorische Redefigur können auch wir anwenden). Unerheblich.
Ort, Zeit, Bedingungen
und Spezifik sind wichtig.
- "Die einzige dokumentierte
Erwähnung findet sich bislang in einem Artikel des englischen Guardians:
In less than a week came
another find, two blocks away from the twin towers, in the shape of Atta's
passport. (Quelle)
- Die einzige Quelle ?
Er führt selbst, später, an "ABCNEWS sources identify
another hijacker as Satam Suqami, a Saudi national on American Airlines
Flight 11, whose passport was recovered in the rubble. www.abcnews.com
12.09.2001 und ergänzt um deutsche Quellen, die er allerdings
erst auf den 17.9. rückdatiert. Natürlich wurde der FBI-Quatsch
des Flatterpasse schon zeitnah am 12. und 13.9. in der deutschen
medienlandschaft kolportiert.
- Bleiben wir bei Ort, Zeit,
Bedingungen, Spezifik. Was besagt EXAKT die Quelle, die unser Volksaufklärer
höchstselbst anführt? (leider funktioniert sein Link zur Quelle
nicht - aber was bei uns Skeptikern uns angelastet wird, die von
uns wahrlich NICHT verschuldete Quellenvernichtung, das wollen wir
ihm ausnahmsweise nicht retourkutschend anlasten ...)
-Ort: in the rubble
-Zeit: 12.09.2001 (die
MELDUNG. Da muss zuvor gefunden, an das FBI übergeben, dort
bewertet und an die medien gegeben worden sein!)
- Bedingungen: was recovered
also
Zufallsfund
- Spezifik: identify another
hijacker as Satam Suqami
Wie man anhand des
zufälligen Fundes im Schutt jemanden als Hijacker identifizieren
kann, und das angesichts der Mengen anderer Pässe und Gegenstände
identifizierenden Inhals, die er immerhin selbst aufführt, diese Frage
stellt und beantwortet der Völksaufklärer nicht.
- Und er sagt auch
nichts, was an meiner Aussage nun eigentlich falsch sei:
"In dem Moment, in dem er in das WTC reingeflogen ist, muss dieser Pass
durch den Feuerball hindurchgeflogen sein, sich noch eine Stunde in der
Luft herumwirbelnd aufgehalten haben, bis das WTC zusammengefallen ist
und dann auf den Schutt oben draufgefallen sein. (Unter falscher Flagge,
7:30,"
Von Bülow hat nichts
anderes als evtl. eine falche Namensnennung "verbrochen". Alles.
Mehr ist nicht, mehr gibt es nicht zu kritteln. Fakt ist und bleibt, dass
STUNDEN nach 9/11 schon Hijacker "identifiziert" wurden. Unter
Umständen, die an Irrsinn grenzen "rubble". Und das bedeutet nun einmal
Schutt. Es waren eben einige Hunderttausend Tonnen, es gab den Feuerball,
jeder hat das gesehen. Und es gab x andere Sachen zu tun als unter den
tausenden Tonnen angesengten Büropapiers nach Pässen ausgerechnet
von Attentätern zu suchen. Aber ZUFÄLLIG fand man einen solchen.
Und noch zwei Aspekte
obendrein:
unerheblich ist übrigens
auch, dass und ob dieser Pass einige Tage später
dann angeblich in der Vesey street gefunden wurde. Wir kennen die
Vorgehensweise aus unzähligen anderen Zusammenhängen, dass stories
"korrigiert" wurden, um sie ein wenig gefälliger zu machen. es existiert
noch eine spätere Fassung:
"MS.
SUSAN GINSBURG: Beginning with passports. Four of the hijackers passports
have survived in whole or in part. Two were recovered from the crash site
of United Airlines flight 93 in Pennsylvania. These are the passports of
Ziad Jarrah and Saeed al Ghamdi. One belonged to a hijacker on American
Airlines flight 11. This is the passport of Satam al Suqami. A passerby
picked it up and gave it to a NYPD detective shortly before the World Trade
Center towers collapsed. A fourth passport was recovered from luggage that
did not make it from a Portland flight to Boston on to the connecting flight
which was American Airlines flight 11. This is the passport of Abdul Aziz
al Omari. "
Das ist die Heilige Kommission
der USA als Quelle. Hier fällt zwar der Schutt weg - und
damit die GLAUBWÜRDIGKEIT der von Ihnen zitierten ABC-Meldung,
dafür aber ist die Meldung hochoffiziell. Und deshalb auch glaubwürdig.
Noch VOR dem Zusamensturz der Türme wurde der Pass gefunden!
So schnell kann Täteridentifikation gehen! <Super,
die US-Ermittler. Wir haben aber noch andere Versionen:
Eine recht septemberfrische
von ABC, die von "investigators" spricht und den Passfund in
den Zusammenhang NACH dem Zusammensturz der WTC Towers stellt (es sei denn,
noch WÄHREND des Brennens und den Todesstürzen der
Menschen aus den Fenstern der Gebäude hätten FBI investigators
nach Beweisen gesucht, auch nicht übel als version):
"Investigators
discovered the passport of Satam al Suqami, one of the terrorists aboard
American Airlines Flight 11, the first plane to hit the World Trade Center."
Und noch eine des Guardian:
"In
less than a week came another find, two blocks away from the twin towers,
in the shape of Atta's passport. We had all seen the blizzard of paper
rain down from the towers, but the idea that Atta's passport had escaped
from that inferno unsinged would have tested the credulity of the staunchest
supporter of the FBI's crackdown on terrorism."
Huch. Da wird wohl der Guardian
im März 2002 aus dem dummen Buch des von Bülow aus dem
Jahre 2003 abgeschrieben haben. Oder so. Oder es wurde räumlich -zwei
Strassen - und zeitlich -less than a week- ein weiterer Pass "gefunden":
der des Atta-Monsters.
Wir wissen es nicht so recht,
was da wie wo gefunden wurde und ob überhaupt. Wir wissen nur eines:
die geschichte mäandert wie alle anderen Teile der Bush-Version,
der offiziellen Verschwörungstheorie. Nicht WIR knicken die Links
zu den ersten versionen, nicht wir verbreiten irre Falschmeldungen. Unser
Ziel ist es, die Absurdität und die Lügen rund um 9/11 herauszuarbeiten
als beleg dafür, dass und wie die Legende von den islamistischen
Entführern in die Welt gesetzt wurde und gepflegt, poliert und
teils bei Bedarf auch repariert wird. Dieser debunker -Quark
minderbemittelter Anpinkler, die die Eierschalen noch hinter den Ohren
haben, hält uns davon natürlich nicht ab. Das Renommée
eines von Bülow leidet darunter nicht, und MAI bleibt weiter "glaubwürdig".
Wobei wir hier bekanntlich Wert auf Quellen legen, und eben NICHT auf Glauben.
Das, irrsinniger Glaube an abstruseste Sachverhalte, ist die
Domäne der Bushisten, der Glaubenskongregation pervertierter
Kriegsfans, Kriegsbegründer, Lügner und Folterer.
Wenn die Bushistenversion,
die OFFIZIELLE der Kommission die Beibel sein soll (und 2003 lag diese
Bibel noch nicht vor): kein Problem. Dann sind also alle zuvor geschriebenen
SPIEGEL- oder Guardin-Versionben Mist so wie alles was wir vor dem
Erscheinen dieser Bibel geschrieben hatten. Kein Problem. Dann rupfen wir
nur noch diese Bibel auseinander:
"The passport was recovered
by NYPD Detective Yuk H. Chin from a male passerby in a business suit,
about 30 years old. The passerby left before being identified, while debris
was falling from WTC 2. The tower collapsed shortly thereafter. The detective
then gave the passport to the FBI on 9/11. See FBI report, interview of
Detective Chin, Sept. 12, 2001. (911
Commission Report, ..."
Das verkauft uns Sperling.
Da war also noch vor dem Zusammenfall das FBI bzw. das NYPD zur Stelle.
Man beachte: der Fall des Passes, der Fund des Passes, das Aufeinandertreffen
des passerby mit dem NYPD-Mann: alles VOR dem Zusammenfall! Dann
revidiere ich hiermit das was ich im Film "Unter falscher Flagge"
sagte, und frage mich, wie ich mich nur auf ABC und AP, auf Süddeutsche
und SPIEGEL hatte verlassen können! Und von Bülow wird zerknirscht
zugeben, dass seine Lektüre des Guardian ein schwerer Fehler
war. Wir hätten schweigen müssen, wir hätten die offizielle
Version abwarten müssen. Unverzeihlich das Beharren auf dem
Ironisieren der Sache NACH dem Erscheinen der offiziellen Verion
im Nuoviso-Film. Ich konstatiere also , angeregt durch unseren Volksaufklärer,
dass
- der Pass entgegen dem Guardian
nicht der des Atta war
- entgegen den ersten Meldungen
nicht im Schutt gefunden wurde
- entgegen den ersten Meldungen
Vor dem Zusammenfall gefunden wurde
- nicht investigtors hatten
ihn gefunden
- nicht FBI, nicht
NYPD, sondern ein passerby fand ihn
- aber zwei Blocks entfernt
(dann wäre jedoch auch unklar gewesen, wieso er AUS dem WTC
und nicht z.B. von einem Flüchtenden entfallen sein konnte)
- dennoch: am 12. wurde
der Pass schon einem Hijacker zugeordnet und keinem Flüchtenden, nicht
irgendwelchen Büropapieren mehr oder weniger wichtigen Inhalts
...
- feuerresistent war er
jedenfalls und wohl auch nicht am besitzer steckend. Von
einer Durchsuchung des jackets einer Attentäterleiche wurde uns nämlich
nichts gemeldet. Kommt vielleicht noch in der version 22b der offiziellen
Version.
Wie konnten sich die
Zeitungen und Medien der ersten Jahre nur so irren! Wie hatten wir nur
darauf vertrauen können!
"Es handelt sich nicht
um eine Version, sondern um die gültige offizielle Version. Die gültige
offizielle Version ..."
Köstlich, dieser Humor.
Wäre Sperling dem Link
gefolgt, hätte er auf die Attapaß-Version des Guardian
stossen müssen. Die aber nicht offiziell war.
Offiziell ist die Aktivität
von NYPD-Leuten VOR dem Zusammensturz der Gebäude. Und die von
FBI-Leuten sofort danach. Und dass die irgendwie erkennbar gewesen sein
müssen. Da haben wir zuviel Hollywoodstreifen gesehen, wo diese FBI-Leute
keine Uniform trugen. Denkbar wäre natürlich auch, dass während
die gebäude brannten, sich die Passerbys in ihren Anzügen,
Polizisten und FBIler gegenseitig Beweismaterial zusteckten:
"Hier haste was!"
Wie lautet übrigens
die derzeitige offizielle Version der Gründe für den Krieg
gegen Irak?
Wir müssen nun den Film
neu drehen, und fragen uns allerdings bescheiden auch, wie aufgrun
der derartig unzuverlässigen Pressemeldungen zuvor das
Land Afghanistan hat bombardiert werden können und noch immer
bekriegt wird.
Man beachte, dass die OFFIZIELLE
Version der Kommission nicht ein Wort verliert über die vier doomsday-maschinen,
die an dem tag umherflogen, dass die Leichen der Attentäter,
die angeblich gefunden wurden, noch immer nicht und auch nicht von der
Kommission identifiziert worden sind, dass nicht geklärt ist,
wo denn die Abfangjäger waren usw. Hochoffiziell werden
wohl noch einige Versionen folgen müssen. So die Erklärung, wie
am Folgetag schon die Presse einen Hijacker mit einem Pasfund zusammenbringen
und solchen Unsinn schreiben konnte. Der doch nicht wahr war. Weil er war
nicht offiziell wahr.
Damals,
die zeitmaschine des SPIEGEL:
Damals, als das ehNaMag
noch nicht gebrieft war und vernünftige Annahmen machte:
"Radaraufzeichnungen
der Bodenkontrollstellen zeigen, dass die Jets anfangs noch ihren Kurs
hielten. Dann aber schwenkten die beiden Maschinen aus Boston nach New
York ab, die Boeing von Dulles nach Los Angeles machte kehrt und flog nach
Washington zurück. United 093 von Newark nach San Francisco wechselte
über Pennsylvania den Kurs."
Schade - genau diese Radaraufzeichnungen
hätten wir gerne gesehen. Das ehNaMag wurde über
deren Existenz unterrichtet und nahm wohl an, man werde das
auch bald sehen können. Sie lagen aber weder dem ehNaMag noch irgendjemandem
sonst je zur Info vor. Im selben Artikel weiter:
"Was zwischen dem Moment
der Entführung und dem Einschlag der geflügelten Bomben in New
York und Washington geschah, werden die Bänder der Flugsicherung zeigen.
Sie speichern alle Gespräche zwischen Cockpit und Lotsen, geben Aufschluss
über jeden Kursschwenk der Jets.
Wichtige Hinweise bergen
auch die Cockpit-Stimmenrecorder. Ihre Bergung, so FBI-Agent Jeff Killeen,
habe höchste Priorität. Sind die Stimmen der Entführer nicht
bereits auf den Bändern der Flugsicherheit konserviert - auf den Cockpit-Voicerecordern
finden sie sich bestimmt."
Zu den erwähnten
- Radaraufzeichnungen
- Bänder der Flugsicherung
- Cockpit-Voicerecordern
kommen noch die black
boxes der Maschinen mit allen technischen Daten vor dem Absturz.
Und die videobänder aus den Flughäfen, Fingerabdrückem Leichengentests
usw. All das liegt den US-Behörden vor. Wird aber nicht präsentiert.
Es geht um nichts weiter als um den Beweis der bushistischen Kriegsbegründung.
Damals hatte die SPIEGEL-Crew noch keine Zweifel - heute aber
zeigt sie nur ihr wahres gesicht.
"Wird ein Flugzeug wie
der führerlose Learjet zur Gefahr, muss der Verteidigungsminister
über das weitere Prozedere entscheiden und der Präsident verständigt
werden, falls ein Abschuss erwogen wird." schreibt das Blatt damals
wohl in unschuldiger Unkenntnis, was es schreiben darf. Danach jedenfalls
beurlaubt sich das ehNaMag von den eigenen, höchstselbst gestellten
Fragen. Also OB da überhaupt nachgefragt wurde. Und OB überhaupt
Abfangjäger an Ort und Stelle waren, um einem eventuellen befehl
Folge zu leisten. Und WAS denn dazu führte, dass im Gegensatz
zum erwähnten Fall und vielen anderen Fälen dazu geführt
ht, dass eben keine Jäger da waren.
"Nur Ballons, Flugdrohnen
und Raketen stehen auf einer offiziellen Abschussliste." Eieiei.
Folgt man dem Gewäsch der Bushisten in den Folgejahren, kann
das eigentlich nicht sein. Denn die erwähnten Geräte haben ja
keine Transponder an Bord (gilt bestimmt für feindliche Raketen, Wetterballons
mögen bei Wiederverwendung auch mit T. ausgestattet sein),
gehen in dem Gewiirr auf den Radarschirmen nahezu unter und sind
eigentlich auch unsichtbar, und Abfangjäger brauchen auch ihre Zeit,
um überhaupt zu starten und zu fliegen, und das Zeug kann
man über bewohntem Gebiet eh nicht abschiessen, zudem sind die
allesamt viel zu schnell, um überhaupt von Abfangjägern erwischt
zu werden, und ausserdem sind die Radarschirme eh zum Meer hinaus
gerichtet. So in Kurzfassung die Plattitüden der bushistischen "Debunker"-Helden.
Aber in ihrem Leitmagazin steht nun einmal dieser Satz. Sorry. Wieso nur?
Weil die Abrichtung
der Drecksjournaille manchmal ihre Zeit braucht. Bei der Schließung
des US-Luftraums in den Folgetagen war wohl der direkte Kontakt mit den
Führungsoffizieren etwas erschwert.
Heute erst stiess ich
auf einen grossen investigativen Politiker in Sachen 9/11:
Herrn Ströbele.
"So
waren Abfangjäger der Luftverteidigung durchaus unterwegs, aber niemand
ahnte angeblich, daß zwei Flugzeuge in die beiden Türme in New
York fliegen würden." Was hat das "unterwegs"-Sein
mit "Ahnungen" zu tun?
Sein gesamtes argumentatives
Vermögen besteht aus derartigen Finessen: erst die völlig
unbewiesene Falschmeldung ("unterwegs"), gefolgt von einem "aber"
und einem "angeblich". Zusammengebunden mit einem "So" in ein Argumentationspaket,
gefolgt von einer "ja" Pirouette zu einer -wenn auch wahrscheinlichen-
These.
Die Fragen nach REALEN Sachverhalten
bleiiben;
- waren Abfangjäger
"unterwegs"?
- wurde wirklich der Pass
Suqamis gefunden? usw.
Das einzig Vernünftige
nach Volker Pispers:
Banküberfälle
- das Video: Ausführungen zum ordnungsgemässen Shreddeern
von Finanzspritzengeld.
9/11
Umd mpch ein Video:
Tagesschau
vom 11. September 2001
Allein schon hier folgende
Falschmeldungen:
- Bombe vor dem Außenministerium,
wiederholt als Bomben vor Capitol und Ausenministerium (bei Bushisten prompt
mit "verwirrung" wegerklärt - aber die Zahl der Flugzeuginsassen
wird exakt angegeben)
- Pentagoneinschlag
wird auf kurz vor 10:00 benannt. Über 20 Minuten dieser Zeitangabe
verschwinden in den tagen danach im medialen Orkus. Wo Rumsfeld
war, wird nur vermutet - obwohl sich der verbrecher vor Kameras als
Sani aufgespielt hatte. Das war danach im directors cut zu löschen
versucht worden.
- Die Regierung sei handlungfähig,
obwohl Bush in Louisiana. Und wie handelte sie?
- jubelnde Palästinenser.
Heute weiss man, dass da einige Kinder mit Süssigkeiten und
Dollars aufgefordert worden waren, herumzuhüpfen.
Der gesamte spin incl. der
nennung des namens von bin Laden, incl. Angriff, auch die Geschichte vom
verunglückten Passagierflugzeug: alles ist schon da, bereit, ausgewalzt
zu werden.
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